Neue Geschichte: Mondgebirge

  • Mondgebirge

    von Vaalser4

    Anm. d. Autors:

    In dieser Geschichte gibt es wieder Wachstum, Füße, Zehen, Mega- und Giga- Riesinnen und viel Zertreten, Vernichtung und Tote. Es gibt auch wieder es paar Szenen die nur für Leser über 18 geeignet sind, drei Szenen mit, sagen wir mal, Kot und eine kurze Sexszene. Wer diese Szenen lesen möchte kann mir eine PN schicken und muss 18 Jahre oder älter sein.

    Viel Spaß und schreibt mir eure Meinungen!

    Kapitel 1

    "Es ist wie nach den Quellen des Nils suchen. Diese Redewendung hieß etwas Unmögliches unternehmen. Die Quellen des Nils waren viele Jahrhunderte lang ein Rätsel. Die alten Ägypter glaubten dass die Quellen des Flusses, der ihr Land jedes Jahr mit fruchtbarem Schlamm versorgte, göttlichen Ursprungs waren. Die alten Griechen sagten, die Quellen seien irdisch. Ptolemäus, der berühmte Kartograph, behauptete, die Quellen waren zwei riesige Seen, versorgt mit Schmelzwasser einer beschneiten Gebirgskette. Dieses Gebirge nannte er das "Mondgebirge".
    Auf alte Karten kann man diese Berge verzeichnet sehen, da man glaubte, Ptolemäus hatte recht. So um den Äquator, sieht man wie Afrika fast in zwei geteilt wird durch eine Gebirgskette mit Namen "Mons Lunae". Mondgebirge.

    Das blieb so bis die wirklichen Quellen des Nils entdeckt wurden, der Kagera- Fluss der im Viktoriameer mündet. Aber das Mondgebirge gibt es wirklich, wie Entdecker später heraus fanden. Heute hat man das Ruwenzorigebirge, das zwischen Kongo und Uganda liegt, als das legendäre Mondgebirge identifiziert. In der Tat, die Bergspitzen sind mit ewigem Schnee bedeckt und ja, das Schmelzwasser fließt in zwei große Seen. Und diese Seen sind die wichtigste Quelle des Weißen Nils, ein wichtiger Teil des Flusses.

    Nun, die Landschaft des Ruwenzori wirkt in der Tat außerirdisch Flora und Fauna werden dort viel größer als normal. Es gibt z. B. Würmer die einen Meter lang und so dick wie ein Daumen sind. Kraut, normalerweise gerade mal 40 Zentimeter erreicht, wächst dort zu einer Höhe von 7 Metern.

    Diogenes, der Griechische Reisender der behauptet, in dieses Gebiet gewesen zu sein und Ptolemäus seine Informationen gab, nannte dieses Gebiet das "Mondgebirge", wegen dieses fremden Wachstums und die seltsame Landschaft. Andere glauben, das Gebirge ist nach ein dort wohnhaften, jetzt ausgestorbenen Stamm genannt, die "Menschen des Mondes". Und wieder andere behaupten, der Name kommt von den weißen Schneespitzen der Berge, die im Sonnenlicht so weiß und hell wie der Vollmond leuchten.

    Was auch immer, mein Team und ich haben den Grund für das abnormale Wachstum gefunden. Es ist nicht, wie bisher gedacht wurde, eine Kombination aus Regenfall und tropischer Wärme, sondern ein chemischer Stoff in der Erde, den man -bis jetzt- nicht kannte.

    Pflanzen und manche Tiere, wie das eben genannte Kraut und die Würmer, nehmen diesen chemischen Stoff auf und wachsen. Die Pflanzen durch ihre Wurzeln und die unter der Erde lebenden Würmer indem sie eben diese Erde essen. Nach intensivem Studium konnte mein Team und ich diesen chemischen Stoff isolieren, analysieren und sogar nachmachen. Hier ist eine Probe".

    Professorin Sandra Hammer der Fakultät der Geochemie (die Studie von chemischen Reaktionen und Prozesse in der Erde) an der Universität von Detroit schaltete den Projektor aus und hielt ein kleines Reagenzglas hoch. Das Publikum konnte darin eine braune Flüssigkeit, wie Kaffee, sehen. Ihr Publikum bestand aus sechs Leute, inklusive der Rektor. Die anderen fünf waren der Dekan ihrer Fakultät, der Chef der Finanzen und drei Ratsmitglieder. Sie schauten auf das kleine Ding.

    "Versuche mit Pflanzen waren erfolgreich," fuhr Prof. Hammer fort. "Sogar unter andere Umweltbedingungen wie in Ostafrika wuchsen die Pflanzen zu Riesenexemplare heran als wir die Wachstumssubstanz (wir haben noch keinen Namen dafür) in ihrer Töpfe hinzumischten. Wenn unsere Daten stimmen, stehen wir kurz für einen revolutionären Durchbruch in der Landwirtschaft und Viehzucht."

    Prof. Hammer lächelte stolz, denn sie erwartete Applaus und Jubel von ihrem Publikum. Aber stattdessen bekam sie nur Hohn.

    "Wollen sie uns sagen das sie irgendein Zaubertrank gefunden haben der Pflanzen wachsen lässt?" fragte der Dekan, der Sandra gut kannte.

    "Ja, und sogar wenn, können sie uns garantieren das es für uns sicher ist, diese Pflanzen zu essen?" fragte der Finanzchef. "Ich bezweifele, dass überhaupt jemand so etwas kaufen würde."

    "Die Menschen würden es nicht trauen, und der Industriemarkt sich sowieso dagegen aufbäumen", sprach der Rektor, ein Mann Mitte sechzig, der die Expedition vor ein paar Monate finanziert hatte.

    "Aber... aber es klappt," antwortete Prof. Hammer, erstaunt. "Wir brauchen jetzt weniger Ackerland um unsere Ernten...".

    "Wir verschwenden hier nur unsere Zeit," sagte der Finanzchef und stand auf. "Es gibt wichtigeres zu tun heute, wie diese Versammlung in ihrem Büro, Magnifizenz. Und sie, Frau Hammer, verschwenden Ressourcen, Geld und Zeit. Irgendeine Chemikalie die Pflanzen riesig wachsen lasst! Konzentrieren sie sich lieber auf Kohle- und Ölvorkommen, das brauchen wir. Tut mir leid es zu sagen, aber sie sind eine Schande für ihre Wissenschaft."

    Damit verabschiedeten sich die Drahtzieher der Universität und ließen eine entrüstete Professorin zurück.

    Fortsetzung folgt.

  • Das macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Ich bin gespannt, wie es weiter geht, bzw was die Professorin mit dem Mittel anstellt. Ich hatte eigentlich aber schon erwartet, dass die Geldgeber verlangen, dass sie die Flüssigkeit an irgendetwas ausprobiert :D

  • Ich kann mich Gianleen nur anschließen, macht Lust auf mehr.

    Allerdings muss ich dem Finanzchef rechtgeben: Ob der durchschnittliche Kunde gigantische Lebensmittel kaufen würde?
    Naja die gute Professorin wird ihrem Produkt schon Geltung verschaffen - und nebenbei wohl ihrem Familiennamen entsprechen...

  • Kapitel 2

    Professorin Sandra Hammer stand in den nun leeren Vorlesesaal. Sie war erschüttert und wütend. Wie konnten sie es wagen! Eine Schande für ihre Wissenschaft! Sie, die mehr über die Wachstumssubstanz wusste wie die da alle zusammen! Sie, die im Tropenklima monatelang gelitten und unter primitivsten Umstände gearbeitet hatte um an diese Substanz zu gelangen! Eine Substanz die wirkte! Sandra war wütend auf diese arrogante, konservative Idioten die blind für die Möglichkeiten ihrer Entdeckung waren.

    Schmollend ging sie zur Kantine. Sie musste etwas essen. Sehr zu ihr Leidwesen sah Prof. Hammer das heute auch noch Laura Wolf kochte.

    Laura war eine kleine (1,56m), mollige junge Frau, so um die dreißig, mit langes, dunkelblondes Haar. Ihr Gesicht war rund und sie hatte kleine Schweinsäuglein. Sie besaß außerdem große Brüste, Körbchengröße E (das wusste Sandra Hammer natürlich nicht) und kleine Füße die dicke, Baumstammähnliche Waden trugen. Ihr Hintern und ihre Hüften waren breit und beeindruckend.

    Die Köchin war das genaue Gegenteil von Prof. Hammer, die stolze 1,83m maß. Sie war 34 Jahre, hatte ein Gesicht so flach wie ein Pfannkuchen mit einer kleinen Nase und große, grau-braune Augen. Ihr Nackenlanges Haar hatte die Farbe von Strandsand. Kleine Brüste (Körbchengröße A), eine schlanker Körper mit kaum Hüfte und große Füße (Schuhgröße 45).
    Obwohl sie es nie zugeben würde, beneidete Prof. Hammer die Laura. Sie beneidete ihren Busen, ihre Hüfte, ihre Kochkünste und ihren -in Sandras Augen- einfachen Job. Deshalb behandelte sie die Köchin immer wie Dreck.

    Laura mochte Prof. Hammer ebenfalls nicht. In ihre Augen hatte die Professorin den einfachen Job, verdiente gut und untersuchte Sachen wovon Laura kaum den Nutzen einsah. Und Laura war eifersüchtig auf Sandras Körpergröße. Sie hasste es, so klein zu sein, und vor allem hasste sie es, wenn die Professorin wortwörtlich auf sie herabsah. Und sie hasste es, wie Sandra sie behandelte.

    Es war deshalb, um es milde auszudrücken, eine unangenehme Überraschung gewesen als die Universität Laura befahl Prof. Hammer und ihr Team nach Afrika zu begleiten. Dort sollte sie dann irgendwo in Rwanda für das Team in einer fremden Umgebung das Essen kochen, da die Lokalspeisen entweder zu unhygienisch oder zu schlecht waren. So musste Laura dann drei Monate in ein heißes, feuchtes Tropenklima versuchen, so gut wie es ging ordentliche Nahrung zu bereiten.

    Weil sie sich gegenseitig nicht ausstehen konnten, war die hiesigen Insekten, die andauernd ihre Feldküche heimsuchten, weniger eine Plage für Laura als die Professorin in Afrika.

    Als sie Sandra in der Kantine kommen sah, musste Laura seufzen.

    "Schon wieder diese Fahnenstange," dachte sie. Aber sie musste sie wohl bedienen, ob sie nun wollte oder nicht. Also ging sie auf Sandra zu.

    "Ja, was möchten sie essen?" fragte Laura mit etwas mehr Verachtung in der Stimme als sie wollte.

    "Das gleiche wie immer. Und frag' nicht so doof," schnauzte Sandra ohne sie auch nur anzusehen.

    Die Köchin blieb stehen und schaute die Professorin wütend an. Die Fahnenstange war ja heute noch frecher als sonst! Sandra sah aus ihren Augenwinkel das Laura sich nicht bewog.

    "Und wenn es geht, noch dieses Jahrtausend!" bellte Sandra sie an.

    Laura sah sie geärgert an und ging zur Küche, sanft fluchend. Gerade als sie hineingehen wollte, prallte sie gegen Alexandra, eine 23- jährige Studentin und Küchenhilfe/Kellnerin. Alexandra studierte Geochemie und Sandra Hammer war ihre Professorin. Sie hatte den Job in der Küche wegen Sandra bekommen, die gute Beziehungen mit dem Management der Universität hatte. Die Professorin wollte nicht immer von Laura bedient werden, deshalb auch der Job.
    Alexandra war eine Schönheit. Sie hatte dunkles, fast schwarzes Haar und ebenfalls dunkele Augen da sie teils griechischer Abstammung war. Schlank und athletisch, 1,65m. Mit Sandra und Laura verglichen war sie wirklich ein Hingucker.
    Wegen all das konnte Laura Alexandra auch nicht ausstehen. Und auch das war gegenseitig, da Alexandra ihre Professorin bewunderte und mochte, und wusste, das sie und Laura sich hassten. Die Abneigung zwischen Köchin und Küchenhilfe war in den letzten Monaten gewachsen weil Alexandra in Afrika mit dabei war, um sowohl zu studieren und Laura zu helfen in der Feldküche. Nicht das Alexandra eine große Hilfe gewesen war. Sie behauptete oft, das ihre Professorin sie brauchte und ließ deshalb Laura das Meiste alleine machen.
    Und nun waren beiden Damen kollidiert. Schade das Alexandra gerade zwei volle Teller trug, die nun auf den Boden fielen und der Inhalt über die Fliesen spritzte.

    "VERDAMMT NOCH MAL!!!" fluchte Laura. "Kannst du nicht aufpassen?"

    "Wie, du kamst auf einmal um die Ecke und...", protestierte Alexandra, aber Laura schnitt ihr das Wort ab.

    "Halts Maul und wisch das weg, sonst bist du gefeuert!" fauchte sie und lief in die Küche.

    "Sklaven feuert man nicht, die lässt man frei," knurrte Alexandra und wischte widerwillig den Boden. Viel Hass in der Luft heute.

    Sandra aß ohne Hunger. Ihre Gedanken waren bei diese Idioten und wie sie es ihnen Heimzahlen konnte. Sie hasste den Rektor und die anderen, und wollte ihnen zeigen, das sie Recht hatte. Sandra, in ihrer Fantasie, dachte sich die verschiedensten Todesarten für sie aus. Wie sie, Sandra, ihr Publikum tötete, einer nach dem anderen.

    "Vielleicht sollte ich es ja selber trinken," dachte sie. "Zu ein Riese wachsen und sie dann zu Brei zertreten. Ja, das wäre was...".

    Sandra sah auf. Ihr ihrem Geist sah sie sich selbst, gigantisch groß, das winzige Publikum ihrer Gnade ausgeliefert. Sie hatten Angst, versuchten weg zu rennen aber sie war einfach zu groß um zu entkommen. Sie griff die kleinen Männer wie Puppen und zerdrückte sie in ihrer Hand. Einer endete unter ihr Stiefel, zertreten wie ein Insekt. Ein anderer fraß sie lebendig auf. Sandra lachte. Es war ein guter Gedanke.

    Ein aufregender Gedanke.

    "Ja. Das ist was ich machen werde! Das wird es ihnen zeigen! Es gibt mehr als genug der Substanz um größer als King Kong zu werden! Ja!"

    Die junge Professorin stand auf und ging zum Labor. Eine einzigartige Rache!

    Schade das Laura, die gerade ein Tisch neben ihr abräumte, alles gehört hatte.

    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (4. Dezember 2014 um 21:36)

  • Zunächst einmal: Tolle Exposition

    Ich denke das wir sukzessive mit drei Riesinnen rechnen können?

    Irgendwie war dieses Kapitel für mich auf eigentümliche Weise witzig: Als ich Lauras Beschreibung gelesen habe erschien vor meinem geistigen Auge ein jubelnder Schmirgo...
    Obwohl ich doch gar nicht weiß wie er aussieht.

  • Kapitel 3

    Im Labor öffnete Prof. Hammer den Tresor worin ein großer Behälter mit der Wachstumssubstanz stand. Ein paar gefüllte Reagenzgläser waren auch noch da. Sandra nahm eines davon und schloss den Safe wieder. Obwohl sie in der Kantine fest vorhatte, es zu trinken, hatte ihr Frust auf dem langen Weg zum Labor nachgelassen.

    Sandra schaute das Reagenzglas mit der braunen, kaffeeähnlichen Flüssigkeit an. Sie wusste zwar 100 % sicher dass das Zeug wirkte, aber jetzt war sie nervös und sogar etwas widerwillig es zu probieren. Keiner wusste, ob es auch mit Menschen funktionieren würde. Es hatten ja Völker im Mondgebirge gelebt die nicht größer waren als ihre Nachbarn.
    Sandra zweifelte. Sollte sie es trinken? Und wenn es klappte, wie groß würde sie wohl werden? Und sie konnte ja auch nicht wieder zurück schrumpfen, da sie und ihr Team nur an einer Isolation, Analyse und Reproduktion der Substanz in der Erde dort gearbeitet hatten, jedoch nicht an ein Gegenmittel. Gerade als sie das Reagenzglas wieder zurückstellen wollte, hörte sie im Geist wieder das Gelächter und den Spott ihres Publikums.

    "Ach, scheiß' drauf," fluchte sie. "Leck' mich doch!" Und sie trank die Flüssigkeit.

    Es schmeckte nach purer Erde. Als ob sie flüssigen Dreck getrunken hatte. Sandra hustete und würgte als sie es auf der Zunge kostete. Sie rannte zum Hahn und trank etwas Wasser um den ekligen Geschmack loszuwerden.

    "Nun, jetzt muss ich warten," dachte sie.

    Sandra setzte sich hin und wartete. Die Zeit verging langsam, zuerst passierte nichts. Aber nach etwa fünf Minuten fingen ihre Füße an zu schmerzen. Ihre Schuhe wurden immer enger, so schien es, und kurz darauf drückte auch ihre restliche Kleidung. Sandra erschrak. Sie wuchs! Das Zeug wirkte!

    Der Leim, der ihre Schuhe zusammen hielt, gab langsam ihre sich ausdehnenden Füße nach. Sandra sah erstaunt zu wie die Nähten ihrer Schuhe aufrissen, genau über die Gummisohlen. Dann sah sie wie ihre Füße, immer noch in den Pantys, langsam aber sicher hervorquollen als sie zu groß wurden für ihre Schuhe. Einen Moment später brachen die Schuhe in zwei, und Sandra konnte ihre nun schon Schuhgröße 49- Füße sehen. Als sie Schuhgröße 52 erreichte riss das Nylon ihres Pantys. Sandra sah auf ihre Zehen, die immer größer und dicker wurden.

    RRRRIIIPPPP!!!

    Sandras Seidenhemd fiel in zwei Stücke runter. Sie hatte ihre andere Kleidung ganz vergessen, so sehr hatte sie sich auf ihre wachsenden Füße konzentriert. Ihre Hose aus Baumwolle folgte schon bald, jetzt trug sie nur noch ihr -immer enger werdender- BH und Höschen. Sie zog sich schnell aus damit die nicht auch noch zerrissen.

    Sandra schätzte ihre Größe nun auf etwa 2,25m, und sehr zu ihrem Staunen, blieb sie wachsen. Sie wuchs sogar immer schneller und schneller. Wann würde es wohl aufhören? Sandra hoffte noch lange nicht. So groß wie der King Kong zu sein war eine aufregende Fantasie, die hoffentlich bald Wirklichkeit sein würde! Sie war aufgeregt und hatte ihren Widerwillen es zu trinken schon ganz vergessen.

    Innerhalb einer halben Minute überschritt sie die drei Meter. Sandra stand auf damit der Stuhl nicht zerbrechen würde aber stieß dann ihren Kopf an die Decke. Sie verzog das Gesicht vor Schmerz.

    "Verdammt!" dachte sie und rieb sich den Kopf. " Ich werde zu groß. Ich muss hier schnellstens weg!"

    Sie wollte zur Tür raus, aber bedachte sich. Es könnte zu lange dauern bis sie draußen war, und inzwischen so groß gewachsen sein das sie zuerst in ein Zimmer oder Gang eingeklemmt und dann durch unnachgebenden Wände des Labors zerdrückt wurde. Deshalb zerschlug sie ein Fenster und lies sich dadurch fallen. Das Labor befand sie eh auf dem untersten Stock.

    Einmal draußen stand sie inzwischen vier Meter große Frau auf. Ihr Kopf ragte schon so weit über den Boden das sie sich bücken musste um ins 1. Stock zu schauen! Sandra sah wie sie immer noch wuchs, als ob sie in einen langsam hochfahrenden Fahrstuhl stand.

    "Jaaa..." sagte sie leise.

    Die junge, schon 5 Meter große Professorin hörte Geräusche hinter sich. Als sie sich umdrehte, sah sie da eine Mengenmenge stehen die sie angaffte. Und was schlimmer war, sie machten Fotos.

    Von ihren nackten Körper!

    Sandra erschrak und bedeckte ihren Busen und Kreuz mit den Händen. Dutzende Studenten standen da, gaffend, mit ihren Handys fotografierend, auf sie zeigend. Sandra schämte sich. Diese Fotos standen bald ins Internet, und die ganze Welt konnte sie dann splitternackt sehen.

    "HAUT AB!!" rief sie nun 6 Meter große Frau. Sie klang verzweifelt, also wirkte es nicht gerade drohend für die immer größer werdende Menschenmenge. Sie blieben gucken und fotografieren. Sandra sah auf sie herab. Es waren etwa 50 Menschen, schätzte sie, alle lachten, zeigten auf sie und redeten aufgeregt miteinander.

    Sie wurde wütend.

    "ICH SAGTE HAUT AB!!!" rief sie und stampfte mit dem Fuß auf den Boden. Ein paar der Menschen sahen erschreckt zu ihr hoch, aber keiner ging.

    Sandra wuchs immer weiter. Sie maß jetzt schon 10 Meter.

    Verärgert griff sie den ersten Gaffer der sie sich schnappen konnte. Er wirkte wie eine große Puppe gegen sie.

    "Seit ihr alle denn taub?" fauchte sie. "VERSCHWINDE!"

    Sie warf ihn in die Menschenmenge hinein. Etwa vier Menschen vielen von Aufprall um. Aber keiner ging.

    Sie sah auf die Menge herab, die ebenfalls wuchs aber nicht so wie sie. Die Menschen wurden -so schien es- immer kleiner und kleiner. Sandra erreichte jetzt die 17 Meter. Die Menschen sahen für sie aus wie ein Haufen krabbelnde Ameisen, die ihre Handys hoch hielten und sie fotografierten und mit ihre winzigen Gesichter auf ihren enormen Körper schauten.

    "Ja. Ameisen," sagte sie zu sich selbst. "Das ist was sie sind. Ameisen. Keine Menschen. Ameisen.

    Und wie Ameisen würde sie sie behandeln, wie die Menschen an ihren Füssen bald herausfinden sollten.

    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (8. Dezember 2014 um 11:44)

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    die armen Ameisen.

    Fragt sich nur, welche Ameisen du meinst :D
    Die echten Ameisen müssten inzwischen so winzig sein, dass sie eine reale Überlebenschance zwischen ihrer Sohle und dem Boden haben, da dieser ja nicht ganz glatt ist und die Sohle bekanntermaßen auch nicht.

  • Kapitel 4

    Sandras Füße, Schuhgröße 45 als sie 1,83m war, konnten jetzt locker eine erwachsene Person bedecken. Die schon 18 Meter große Frau tat einen Schritt nach vorne und platzierte einen Fuß auf ein willkürlicher Schaulustiger. Der Mann fiel um, das Gewicht des Fußes konnte er nicht widerstehen. Ja, der Fuß bedeckte ihn völlig.
    Die Menge atmete erschrocken ein. Sie erstarrten. Keine Fotos mehr. Jeder sah auf den riesigen Fuß und den kaum sichtbaren Kerl darunter.
    Der Mann wollte sich los ringen, aber Sandras Fuß war zu schwer. Er geriet in Panik, fing an schwer zu atmen aber roch dadurch nur der Geruch von Sandras Fuß. Der Mann konnte sogar fühlen, wie der Fuß wuchs. Er dehnte sich langsam aus, wie ein Ballon der aufgeblasen wurde, und nahm in Gewicht zu.

    "Ameisen, Ameisen, Ameisen, AMEISEN!!!" schrie Sandra und verlagerte ihr gesamtes Gewicht auf den Fuß. Der jämmerliche Körper des Mannes war kein Gegner dafür. Er wurde wie eine überreife Tomate zermatscht, Blut und Eingeweide spritzten überall hin.

    Die erschrockene Menschen wendeten sich angeekelt ab. Ein paar mussten sich erbrechen, viele schrien. Ein paar rannten weg.

    Sandra sah auf ihren Fuß. Blut lief langsam unter ihm hervor. Sie spürte, wie ihre Sohle feucht wurde und fühlte auch das Stück blutige Fleisch darunter. Sie hatte es getan! Sie hatte jemanden getötet! Einen Moment lang tat es ihr Leid. Aber die immer noch wachsende, schon 20 Meter große Frau bereute nur kurz. Die Menschen... es waren nur noch Insekten für sie. Kleine, winzige Insekten. Und die mussten zertreten werden.

    "Ich hatte sie gewarnt...," dachte sie. "Ja, sie verdienen es."

    Sandra lief auf die sich auflösende Menge zu. Ihr Gesicht hatte den Ausdruck als ob sie sagen wollte "Ihr wart gewarnt, jetzt müsst ihr die Konsequenzen tragen." Sie sah nicht böse oder wütend aus, sondern als ob das Töten von Menschen das normalste auf der Welt war.
    Sie lief einfach in die Menschenmenge hinein und begrub zwei weitere Gaffer unter ihren riesigen, nackten Füssen. Sandra stampfte oder trat nicht, sie stellte ihre Füße einfach auf die Menschen drauf. Ein paar Laternen oder Gebüsche verschwanden ebenfalls unter ihre Treter.

    Die Riesin, denn das war Sandra Hammer inzwischen, lief auf die Menschen herum als ob sie gar nicht existierten. Ernorme, blasse, nackten Füße mit lange, dünne Zehen (proportional gesehen) bedeckten und töteten jede Sekunde ein paar Menschen. Der zerbrochene Gehweg färbte sich langsam rot und rosa, als ob ein LKW eine Ladung blutig geschlachtete Schweine darüber gekippt hatte.

    Sandra lief und trat, konnte aber nicht jeden erwischen da die Menschen in verschiedene Richtungen flohen. Aber das war die schon 35 Meter große Professorin egal. Die Winzlinge fotografierten sie nicht länger, obwohl sie sich nicht mehr schämte, nackt zu sein. Dennoch wollte sie sie immer noch töten.

    Sandra sah wie etwa ein Dutzend von ihnen in ein kleiner Tunnel floh, der unter der Straße lief. Der Tunnel war nicht lang, etwa 10 Meter. Sandra lächelte und bekam eine grausame Idee.

    Mit ihrem linken Fuß blockierte sie den Eingang. Die jetzt 40 Meter große Riesin schwenkte ihr langes, dünnes Bein über den Tunnel und platzierte ihr rechter Fuß gegen das andere Ende. Die Menschen da drin sahen wie sich der Ausgang verdunkelte und durch ein riesiger Fuß abgeschlossen wurde. Als sie sich umdrehten um wieder zurück zu rennen, sahen sie das ihr anderer Fuß das Gleiche getan hatte. Sie saßen im Tunnel gefangen.

    Die Riesin setzte sich auf der Straße, scherte sich nicht um die zwei geparkte Fahrräder und drei Büsche die sie unter ihr Hintern plättete, und drehte ihre Füße etwas. Ihre zwei großen Zehen zeigten jetzt in den Tunnel.

    Dann wartete die mittlerweile schon 50 Meter große Sandra. Sie wuchs weiter, etwa ein Meter pro Sekunde. Auch ihre Füße und Zehen wuchsen.

    Ihre großen Zehen hatten schon die halbe Größe eines Erwachsenen erreicht. Die panischen Menschen sahen, wie die riesigen Zehen immer mehr Platz im Tunnel einnahmen, und die Menschen immer mehr zur Mitte drängten. Sie waren wie riesige, fleischfarbene Ballons, die langsam aufgeblasen wurden. Sandra wuchs und wuchs, interessierte sich nicht für ihre Umgebung, und wartete bis das Unvermeidliche geschah. Und es kam.

    Nach etwa zwei Minuten waren ihre Zehen so groß geworden das sie gegen die Menschen stießen. Sie drückten das Dutzend Flüchtlinge immer dichter zusammen. Keiner konnte entkommen, da ihre Füße die beiden Ausgänge blockierten und ihre Zehen so gewaltig waren das keinen daran vorbeikommen konnte. Der eklige Schweißgeruch machte alles noch viel schlimmer.

    Sandras Zehen waren nun so groß geworden das sie die Menschen wie zwei weiß-rosa Mauern zerquetschten. Ihre Körper gaben nach wie aus Knetmasse gemacht, sie zerspritzten zu ein blutiger Brei als Sandras wachsende Zehen sich endlich berührten. Körper zermatschten, Knochen zerbrachen, Angstschreie wurden erst noch zu Schreie vor Schmerz und dann wurde es still.

    Sandra lachte. Das war Macht! Ein Dutzend Menschen gefangen und getötet durch ihre Füße und Zehen! Sandra bewog spielerisch ihre Zehen, wodurch der Tunnel und die Straße darüber einstürzten wie aus Sand gemacht. Sie bemerkte jetzt auch das ein Bein in ein Haus gerammt war und ein Loch darin geschlagen hatte. Als die Riesin ihr Bein zurückzog, regnete es Schutt.

    Sandra stand grinsend auf, fegte ihre Füße und Beine ab und sah sich wohlig um. Mann, war sie groß geworden! Etwa 100 Meter!

    Sie merkte jetzt auch, dass das Wachstum aufgehört war. Egal, 100 Meter reichten um Rache zu nehmen.

    "Aufgepasst, Detroit und Universität," sagte sie. "Hier kommt euer Racheengel!"


    Fortsetzung folgt.

  • Man sollte es sich nie mit einer wachsenden Frau verscherzten. Das Ergebnis sieht man hier.
    Mir hat das Kapitel wieder sehr gut gefallen und hast teilweise echt ausgefallene Ideen, was deine Riesinnen so in deinen Geschichten machen :D

  • Stimmt die Sache mit dem Tunnel dürfte ziemlich einzigartig sein und auch gut beschrieben, wenngleich ich nicht ganz verstehe wie Sandra nur ihre großen Zehen im Tunnel haben kann - ohne das die anderen ihn einreißen...
    Ansonsten habe ich aber kein Problem.

    Noch ein Danke an sammysamson - tatsächlich war Adblock Plus schuld.

    Einmal editiert, zuletzt von Catriam (2. August 2023 um 16:28)

  • Kapitel 5

    Die 100 Meter große Professorin Sandra Hammer lief durch die Stadt. Sie trat auf Haus nach Haus, Baum nach Baum, Auto nach Auto. Alles zerbrach so schön unter ihre gigantischen, nackten Füssen. Sandra liebte es, so groß zu sein!

    Sie sah eine ziemlich große Villa, die etwas abgelegen in der Gegend stand. Sie kam ihr kaum bis zum Knöchel und bettelte förmlich darum, von ihr zertreten zu werden.
    Langsam hob Sandra ihren Fuß. Sie wollte das kleine Gebäude im Zeitlupentempo zertreten. Als der Schatten ihres Fußes die Villa verdunkelte, sah die Riesin eine Gruppe winzige Menschen heraus rennen.
    Lächelnd wartete sie bis die Winzlinge stehen blieben und sich umdrehten um zu sehen, was mit ihrem Haus passierte.
    Sandra grinste diabolisch, und um ihre Macht zu demonstrieren, zeigte mit den großen Zeh auf das Dach der Villa. Dann drückte sie damit zu.
    Dachziegel zerbrachen wie Kekse als der Zeh, so groß wie ein kleiner Lastwagen, sie berührte. Sandra drückte mit nichts anderes als ihr Zeh weiter. Die Mauern der Villa zerbrachen, Betonstaub quoll aus entstanden Ritzen. Fenster zersplitterten. Als Sandras unaufhaltsamer großer Zeh sich durch das Haus bohrte, wirbelten Staub und Rauch hoch, zerbrach Holz- und Mauerwerk und verbog Metall. Die Riesin war unbesiegbar und wusste es.
    Die Villa war nun eine Ruine. Hier und da stand eine einsame, zerbrochene Mauer, kaputte Möbel lagen überall in den Trümmern. Zum Abschluss stellte Sandra ihr ganzer Fuß auf die Überreste und zertrat sie so völlig.

    Sie sah spöttisch auf die schockierten Bewohner, gab sie einen ironischen Handkuss und ging weiter.

    Sie lief geradeaus. Die gigantische Sandra stoppte vor nichts. Ein Wolkenkratzer, der ihr im Weg stand, schubste sie einfach weg wie ein dünner, abgestorbener Baumstamm. Er zerbrach in drei Teile, die auf ein paar Büros vielen und jeden darin töteten der sich noch da drin befand. Ein Viadukt mit einer Eisenbahnschiene hielt die Professorin ebenfalls nicht auf. Sie schwenkte einfach ihr Bein hindurch. Das Viadukt, die Schienen und der Zug der gerade darüber fuhr, zerbrachen in tausende Stücke, während die Riesin kaum mehr als ein leichtes Piksen spürte. Ein Wagon der auf der Straße gefallen war plättete sie völlig mit ihrem nächsten Schritt. Man würde sich schwer daran tun, die Tote aus den jetzt hauchdünnen Zugabteil raus zu bekommen. Geschweige denn sie zu identifizieren.

    Sandra sah eine weitere, schöne Villa auf ihrem Weg zur Universität. Sie bückte sich und grub ihre gewaltigen Finger in den Boden daneben ein und mit riesiger Kraft bohrte sie sie unter das Haus hindurch. Dann riss die Riesin die ganze Villa mit Dreck und allem aus den Boden, wie eine kleine Baumwurzel.

    Sandra hob das Haus, für sie so groß wie zwei Fäuste, hoch zu ihren gigantischen Augen. Das flache Gesicht der Riesin war doppelt so groß wie die Villa, ihre Augen größer als die Fenster, und der winzige Schornstein passte locker in eines ihrer Nasenlöcher.
    Die Gigantin, mit einer Hand auf der kaum vorhandenen Hüfte, lächelte. Sie genoss ihre Größe! Sie war so massiv! So groß! Sie konnte ein ganzes Haus in ihrer Hand halten! Es wog gerade mal so viel wie ein kleines Paket für sie.
    Wie lange hätte man wohl für den Bau gebraucht, fragte sie sich. Ein Jahr? Zwei? Und sie, Sandra Hammer, Professorin der Geochemie, konnte es innerhalb Sekunden zerdrücken indem sie einfach ihre Faust ballte....

    Als sie hinein sah, erblickte sie die winzigen Bewohner. Die hatten sich unter einen Tisch verkrochen und sahen ihr entsetzt an. Sandra grinste. Sie fragte sich, was die Leutchen wohl durchmachten. Gerade ihr Haus, eines von zig tausenden in Detroit, hatte die Riesin auserwählt um es in ihrer Hand zu halten. Sie glaubten wohl, sie seien verflucht. Waren sie auch.

    "Keiner da?" fragte sie sarkastisch. "Nein? Dann werde ich das kleine Häuschen zermalmen!"

    Die 100 Meter große Gigantin machte langsam eine Faust. Ihre Finger, wie fleischige Baumstämme für die Menschen im Haus, brachen langsam durch die eins so soliden Wände. Die Fenster zersplitterten, Mauerwerk zerbröselte, Stein regnete herunter. Sandra sah wie die winzigen Bewohner in Panik gerieten. Klar, sie wollten entkommen, aber wie und wohin? Sandra war so gewaltig groß, aus der Villa heraus springen würde der Tod bedeuten- ihr Körper war ja so lang.

    Aber da kam ein kleiner Mann heraus. Er sprang auf Sandras Handfläche, rutschte aus und fiel fast herunter. Die Riesin nahm ihn, wie ein Insekt, zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer anderen Hand.

    Lächelnd hielt sie den kleinen Mann hoch, mit seinem Gesicht zum Haus. Sandra wollte, das er sah wie seine Villa zerbröselt wurde. Langsam aber sicher schloss sie ihre Hand weiter. Erst löste sich das Dach, das herunter fiel. Es zerschlug auf Sandras Knie und regnete in tausende Stücke auf ihre langen Zehen. Die Gigantin bemerkte es kaum.

    Als Sandra ihre Faust ganz schloss zerkrümelten die Wände, das Mobiliar und starben zweifellos die Bewohner. Zu Brei gepresst durch ihre eigenen vier Wände und Besitztümer. Sandra öffnete und drehte ihre Hand vor den Augen ihres kleinen Gefangenen um und ließ so die Überreste auf den Boden fallen. Zum Schluss hob sie einen ihrer 18 Meter langen Füße und zertrat auch diesen Schutt, wie den der ersten Villa. Sie drehte den Fuß ein paar Mal als ob sie eine Kippe austrat.

    Sie wandte sich ihr Gefangener zu. Er sah sie entsetzt an.

    "Ich bin groß, hm?" sagte sie zum kleinen Mann. Sie leckte grinsend ihre Lippen, öffnete den Mund, legte den Kopf im Nacken und hielt den Winzling darüber. Der Mann schrie wie besessen als er über den riesigen Schlund hing. Er fühlte den warmen Atem der Riesin und sah einen Satz Zähne, groß wie Fachbildfernseher. Würde sie ihn verspeisen?

    Fortsetzung folgt

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