Woher der Fetisch?

  • Ich mag halt den Zwiespalt dass das zierliche Mädchen einfach so mit einem Zug spielt und ihn hoch hebt.

    Durch einige Gespräche habe ich erfahren dass es einige Frauen gibt die gerne groß wären.

    Es sei aber unterschieden zwischen:

    Um jeden Preis groß werden und nie wieder schrumpfen.

    Gerne mal groß sein aber nicht für immer.

    Wenn man groß ist dann eben das beste draus machen.


    Manche hätten Angst Leute zu verletzen und Existenzen zu ruinieren, anderen wäre dies total egal.

    Was vielen gefallen würde wäre das kaum noch/nicht mehr arbeiten müssen, die Sicherheit und die Möglichkeit, einfach die Welt bereisen zu können.

    Manche haben Interessen (zb für Züge, Flugzeuge, Fußball oder F1) und würde diese nun viel intensiver ausleben, eine würde sogar einen Sozialstaat aufbauen wollen in dem jeder Leben darf der für sie arbeitet also ihr Essen usw macht.

    Manche würden aber auch mit Absicht sehr viel zerstören und/oder sich nicht jugendfrei in/mit vollen Zügen ausleben.

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke, es gibt da unterschiedliche Gründe dafür. Einige möchten gerne von der Frau dominiert werden, andere sind bereit, sich ihrer Angebeteten komplett hinzugeben.

    Ansonsten gibt es im Internet zahlreiche Seiten, welche über Makrophilie berichten, wie z.B. Wikipedia.

  • Stimmt Marcellino.ich bin 175 cm und meine Partnerin ist 187 cm , dazu komme sie aus Nigeria und wie erwartet, dunkel häutig. Für mich ist es einteil exotisch und der andere teil, größer sein als ich.

    Jeder findet für sei sein Glück

    • Offizieller Beitrag

    Woher ich meinen Fetisch habe, habe ich ja schon oft hier gepostet.

    Bei mir war's eine Kusine.

    Also, ich war etwa fünf (oder vier). Sie war dementsprechend sechzehn oder fünfzehn. Natürlich mir gegenüber eine echte Riesin, echt hübsch (auch heute, mit 61, immer noch) und - und daher habe ich das wohl auch - hatte verschwitzte Füße von den Turnschuhen, die sie im Garten natürlich auszog.

    Dort haben wir dann gespielt. Ich habe auf dem Bauch gelegen und bin *brummbrumm* *tatüüüütataaaa* mit meinem Polizeiauto rumgefahren. Vermutlich habe ich mich, durch die Rumrutscherei, sexuell stimuliert, ohne natürlich zu wissen, was ich tat. Und als Kind "spielst" du ja nicht mit einem Spielzeugauto, du fährst mit deinem Auto.

    Irgendwann rief ihre Mutter, weil sie nach Hause wollte, und mein Kusinchen erhob sich, ging los... und trat mit ihrem Käsfuß auf mein Polizeiauto.

    Aus Blech.

    Das brach zusammen, als wäre es gar nicht vorhanden. Ich sah nur noch, wie ihr - wirklich - großer Fuß mein vor einer Sekunde noch glänzendes, schönes Auto zu einem stinkenden Haufen Blech zermalmte und in den weichen Rasen quetschte. In dem Moment hatte ich wahrscheinlich den Höhepunkt, ohne zu ejakulieren, da das ja erst später im Leben funktioniert... aber das Gefühl war halt da.

    Sie blieb wie angewurzelt auf dem plattgetretenen Auto stehen, hob den Fuß und guckte sich die Bescherung an. Nach so einem ähnlichen Kommentar wie "Ups, jetzt isses kaputt!" griff sie nach dem Wrack und grub es aus. Das Auto sah aus, als wäre eine große Elefantenherde drübergetrampelt - aber es war nur der Fuß meiner hübschen Kusine gewesen.

    Und ich habe halt so den Verdacht, dass das der Auslöser für meinen Riesiger-Nackter-Käsfuß-Zermatscht-Auto-Fetisch war.

    Und einige Jahrzehnte später - ich war in den 20ern - habe ich beobachtet, wie sie sich erschöpft auf den Mülllaster ihres Sohnes gesetzt hat.

    Das hat dann auch Nic für mich auf Youtube nachgestellt.

  • Eine ähnliche Cousine hatte ich auch, die ein paar Jahre älter war, und die mir ihre körperliche Überlegenheit auch öfters mit Freude gezeigt hat.

    Das waren damals allerdings Balgereinen unter uns Kindern, die ich absolut nicht sexuell empfunden habe. Das änderte sich allerdings in dem Alter, als es in die weiterführende Schule ging. Mir machte es plötzlich irgendwie Spass, in der Pause oder im Turnunterricht von Mädels im Spiel körperlich angegangen zu werden. Plötzlich war da so ein Tagtraum vorhanden, wo ich zusammen mit einem Freund von den Mädels im Wald überfallen wurde, und am Ende stand unsere „Klassenschönste“ (ein wirklich hochgewachsenes hübsches und sportliches Mädel) auf uns - d.h. die „Weibsbande“ hatte uns „fertig gemacht“, so dass mein Freund und ich geschlagen nebeneinander auf dem Boden lagen, und sich die Chefin dann in Siegerpose mit ihren damals modernen Adidas „Trophy“ auf uns stelle - einen Fuß auf meinem Freund und den anderen Fuß auf mir.

    Das hatte dann bei mir auch erstmalig eine eindeutig sexuelle Komponente, d.h. ich bekam bei solchen Phantasien eine Erektion - und kam somit sogar zu meinem ersten Höhepunkt, als ich eines Nachts etwas in der Richtung geträumt habe, und dann mit feuchter Schlafanzughose wach wurde.

    Ein anderes Erlebnis aus dieser Zeit war: Damals war ich der etwas nerdige Naturliebhaber, und daher öfters im Wald um irgendwelche Käfer oder Spinnen einzusammeln, um sie zu Hause im Garten wieder frei zu lassen und dort zu beobachten. Gehäuseschnecken landeten auch schon mal in einem kleinen Terrarium. Jedenfalls fiel ich der Damenbande bei so einem Streifzug im Wald in die Hände. Anmerkung: das war ein richtiger Wald mit richtig verlassenen Ecken. Die gesammelten Kleintiere wurden flugs konfisziert, zu Boden geworfen und von der Chefin höchstselbst zertreten. Sie erwartete wohl dass ich anfing zu heulen, während sie einen Käfer nach dem anderen genüsslich unter ihrem Stiefel knirschend zermalmte. Ich dagegen musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose nicht auffiel und mein inneres Grinsen nicht sichtbar wurde. Die Mädels meinten immerhin, dass ich meine „Strafe“ (wofür auch immer) zumindest tapfer über mich ergehen lasse, und liessen mich dann alleine. Wie gerne hätte ich mich in meiner Phantasie selbst von den Ladys so zertreten lassen…

    So wurde meine Neigung wohl geweckt! Woher sie aber wirklich kommt, ist eher ungewiss.

    Meine Überlegung ist, dass all dieses „sich für eine Frau hingeben wollen“ Evolutionär bedingt sein könnte. Meines Wissens ist es unter Wissenschaftlern Konsens, dass der weibliche Teil bei Säugetieren (einschliesslich des Menschen) biologisch bedeutend wertvoller ist als der männliche Teil. Das ist einfach darin begründet, dass (gehen wir wieder zur menschlichen Spezies) die Frau 9 Monate den Nachwuchs in sich trägt, und sich somit auch höchstens alle neun Monate fortpflanzen kann. Der Mann dagegen kann sich zumindest theoretisch fast beliebig oft fortpflanzen. Das macht die Frau eben extrem „wertvoll“, während der Mann sein Potential fast beliebig verschwenden kann.

    Und ich denke, dass dieses Bewusstsein des „Wertes“ des weiblichen Geschlechts in den Männern genetisch verankert ist. Das äussert sich eben in einem gewissen „Beschützerinstinkt“ der durchaus so weit gehen kann, dass der Mann auch keine unmittelbare Lebensbefahr scheut, um einer Frau in bedrohlichen Situationen beizustehen. Tatsächlich geben sich Männer dann zuweilen sogar bis zur letzten Konsequenz für ihre Herzdame auch körperlich hin!

    Und ohne mich irgendwie loben zu wollen, scheint diese Komponente bei mir recht ausgeprägt zu sein. Es gab mehrere gefährliche Situationen, die ich erst verlassen habe, nachdem insbesondere der weibliche Teil in Sicherheit war - während zuweilen andere männliche Anwesenden, die in „Friedenszeiten“ die großen Maulhelden waren, wieselartig verschwanden.

    Und dann kommt die bekanntermassen sehr experimentierfreudige Natur daher, und formt aus dieser evolutionär bewährten Neigung zur männlichen Hingabe ein paar weitere Spielarten hinzu! Und da hat die Natur dann wohl auch mit mir ein wenig „gespielt“. ☺️

    Was die Spielart des „Crushing“ angeht, insbesondere der eigenen Modellspielzeuge: Es ist für mich wohl eine Art Beweis, dass mir eine Frau soviel mehr wert ist, als meine wertvollsten Gegenstände. Und auch wenn dieses „kaputt machen“ in opportunistischer Hinsicht sinnlos ist, verknüpft mein inneres Ich diesen Akt wohl auch mit einer Art „Hingabe“ zu Frauen.

    Einmal editiert, zuletzt von Schlumpf68 (11. Mai 2025 um 11:59)

  • Bei mir hatte sich das damals so entwickelt:

  • Bei mir trat der Fetisch beim schauen von King Kong auf, später kam dann Angriff der 20 Meter Frau dazu. Im echten Leben stehe ich auch auf Frauen die größer sind als ich, ich bekam letztens beim Einkaufen weiche Knie als dort eine hübsche Frau stand, bestimmt um die 2 Meter. Sieht man ja eher selten, leider :(

    "Das Biest erblickte das Antlitz der Schönheit, seine Hand erstarrte und von diesem Tage an, war es dem Tode geweiht." (King Kong, 2005)

  • - Warum gibt es diese Vorliebe?

    Das weiß ich nicht. Wahrscheinlich wie bei anderen Fetischen und Vorlieben: Irgendwelche Verknüpfungen zwischen verschiedenen Gehirnarealen, die wir haben und andere nicht. Wahrscheinlich reiner Zufall und hat keinen Grund.

    - Warum finden wir gigantische Frauen so anziehend?

    Für mich ist das vor allem der BDSM-Bezug. Und der Kontrast zwischen hübschen, vielleicht etwas zierlichen Mädels und den Männern, die ursprünglich körperlich überlegen, in der geschrumpften Form aber völlig hilflos und der Frau ausgeliefert sind. Dann noch die völlige Erniedrigung, wenn man die Füße der großen Frau verwöhnen muss oder sogar unter den Füßen wie ein Insekt zerquetscht wird. Beim Giantess-Szenario ist das Machtgefälle auch sehr extrem, bloß dass die Riesin hier wirklich alles zerstören kann. Woher diese devote Neigung aber kommt: Keine Ahnung.

    - Gibt es viele von uns?

    Glaube nicht. Ist schon eine ziemliche Nische.

    - Gibt es Frauen, die gerne eine Riesin wären?

    Mein Eindruck ist, dass die Menge an Frauen, die etwas mit Makrophilie anfangen könnten, nochmal deutlich kleiner ist als die ohnehin schon kleine Menge männlicher Giantess-Enthusiasten. ;)
    Aber am besten sagen die Frauen in diesem Forum dazu etwas.

  • Ich halte es einfach für eine Laune der Natur.

    Es gibt schliesslich zahllose verschiedene Praktiken und Präferenzen mit sexuellem Hintergrund. Der klassische Geschlechtsverkehr ist vielleicht nur eine Variation davon, die sich lediglich deswegen für die meisten Menschen als „normal“ etabliert hat, weil es die einzige Variante ist, bei denen Nachkommen gezeugt werden können, und entsprechend diese Vorliebe dann auch bevorzugt weiter vererbt wird.

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