Klebrig ist er nicht, dafür aber sehr ätzend und tödlich
Zumindest ist das nur bei Mai und ihren Artverwandten (Ming-Vampire) so
Klebrig ist er nicht, dafür aber sehr ätzend und tödlich
Zumindest ist das nur bei Mai und ihren Artverwandten (Ming-Vampire) so
Dann müsstest du darauf achten, dass sie nicht auf dir landet
Ich glaube sie würde ihn vor Schreck einfach zerquetschen und das im nächsten Moment wieder vergessen
Deswegen sollte man sie auch nicht berühren, weil sie völlig dem mit Gift getränkt sind dieses für Menschen sehr ätzend ist
Ich würde ihr auch nicht zu nahe kommen
Sie ist übrigens auch die Assistentin von Li der Alchemistin
Aber wie genau würdest du sie anrempeln? Sie ist doch wesentlich größer als du
Sie schrumpft sie nicht mit ihren Nylonstrumpfhosen, sondern mit ihrer dunklen Magie
Die Männer tötet sie in ihren Nylonstrumpfhosen ja eher unbewusst. Sie steckt sie zwar in ihre Nylonstrumpfhosen hinein, aber sie schwitzt ja von sich aus und wenn sie dann auch noch Stiefel trägt, hat man eigentlich gar keine Chance mehr das zu überleben Einfangen tut sie diese aus Sadismus und aus Jagdgründen, denn sie verspeist ihre gefangenen Opfer auch
Das sind übrigens ihre beiden großen Schwestern Hafu und Xiaomeng, wobei Hafu in der roten Kleidung die älteste von den beiden ist. Xiaomeng ist gentle, aber auch sie muss Winzlinge verspeisen und ihre beiden Schwestern haben immer Spaß daran, ihr winzige Männer in ihre Stiefel zu stecken. Diese zerquetscht sie dann völlig ahnungslos
Hier trägt sie ja welche
Aber ihr Schweiß ist für Menschen sehr tödlich, deswegen würde man nicht lange darin überleben
Sie würde sich bestimmt gut mit Mai der Vampirin aus meinen Geschichten verstehen
Li war bereits während ihrer Studienzeit durch ihre sehr hohe Intelligenz aufgefallen und ihr wurde die Ordination als Großmeisterin der Alchemie bereits schon sehr früh angeboten. Dazu musste sie nur eine entsprechende Schrift verfassen, in der sie eigenständig und mithilfe von wissenschaftlichen Methoden an einer Fragestellung forscht. Die Ergebnisse werden dabei immer in kleinen Gesprächen zwischen ihr und dem entsprechenden Großmeister besprochen und es stand wieder so ein Gespräch an. Sie und ihr betreuender Großmeister saßen an dem Schreibtisch im Arbeitszimmer neben dem Labor, welches sie bald ihr eigenes nennen sollte.
"Eure Forschungsergebnisse sind beeindruckend, Li. Ich glaube, damit hätten wir genug Daten für meine Publikation und sie werden in den Kreisen der Gelehrten wahrscheinlich sehr gut aufgenommen werden. Heute Abend müsst Ihr mir allerdings noch eine kleine Zusammenfassung über das gestrige Experiment schreiben, damit ich sicher sein kann", sagte ihr betreuender Großmeister.
"Aber mein Name wird doch auch genannt werden, oder?", fragte Li mit ernster Stimme. "Ich habe Tag und Nacht im Labor gearbeitet, um das Experiment durchzuführen."
"Ihr?", fragte er entsetzt. "Wieso sollte Euer Name in meiner Publikation auftauchen? Ihr werdet weiterhin für mich forschen und mir dabei helfen, die Reputation zu verbessern. Außerdem... was stinkt hier so?" Er stand auf und sah, dass sein Schützling ihre Schuhe ausgezogen hatte und sich der Geruch ihrer verschwitzten Nylonstrumpfhosen durch den ganzen Raum verteilte. Sie rieb sich ein wenig Füße und sah ihn fragend an. "Zieht Euch gefälligst Eure Schuhe an! Vielleicht macht man das in eurem Reich so - Prinzessin Ying ist sicherlich ein gutes Vorbild dafür - aber hier wird so etwas nicht gemacht."
"Oh, verzeiht mir", erwiderte Li sarkastisch und schüttelte leicht ihren Kopf. "Ihr wollt mir also sagen, dass ich die ganze Zeit lang umsonst im Labor gestanden habe? Als nächstes wollt Ihr mir sagen, dass ich dafür auch keinen zusätzlichen Sold nicht erhalte."
"Selbstverständlich nicht. Ihr habt schließlich aus freien Stücken hier geforscht und Ihr könnt jederzeit gehen, wenn Ihr mögt. Erwartet Ihr auch noch ein Danke von mir?"
Bei diesen Worten reichte es Li endgültig. Sie stand auf und holte aus ihrer Tasche eine Flasche hervor, dessen Korken sie schnell entfernte und den Inhalt auf ihrem betreuenden Großmeister schüttete. Dieser wurde erst wütend, doch dann bemerkte er, dass er immer kleiner und kleiner wurde.
"Was ist los? Was passiert hier? Was zum?! Li! Li!", stammelte er und seine Stimme wurde immer höher. Schließlich war er nur noch so groß wie ihr großer Zeh, den sie leicht auf und ab bewegte und einen strengen Geruch wegen der Nylonstrumpfhose abgab. Er schlug mit all seiner Kraft gegen den Zeh, doch Li schien das überhaupt nicht zu stören.
"Meine Experimente haben sich also gelohnt", schwärmte Li. "Atmet doch einmal tief ein."
Sie platzierte ihren verschwitzten Fuß über ihn und er hielt sich mit seinem Arm die Nase zu, um den strengen Geruch nicht einatmen zu müssen. Dabei konnte er ihre verschwitzte Sohle genau sehen und beschwerte sich lautstark über dieses unwissenschaftliche Verhalten und drohte mit Konsequenzen, während Li darüber nur lachen konnte und die Tür zum Arbeitszimmer verschloss.
"Ihr habt wohl gedacht, dass Ihr mich ausnutzen könnt, richtig? Li bemerkt das ja gar nicht, denn sie ist viel zu dumm dafür. Li ist nicht von hier, deswegen können wir sie ausnutzen. Li bekommt keinen Sold für ihre zusätzliche Arbeit, obwohl andere ihn sehr wohl bekommen und er ihr auch zusteht. Ihr habt schon viele angehende Meister vor mir ausgenutzt, aber damit ist es jetzt vorbei. Jetzt werdet Ihr mir einen Dienst erweisen und mir die Füße massieren."
Er versuchte noch vor ihr zu flüchten, doch ihre Hand umschloss ihn und sie platzierte ihn auf seinen Schreibtisch, als Li sich auf seinen Sessel fallen ließ und ihre Füße hochlegte. Dabei erzeugte sie eine so starke Vibration in dem Schreibtisch, dass er einfach umfiel.
"Darf ich vorstellen? Das sind nun deine beiden Betreuerinnen für deinen Abschluss als Großmeister der Fußmassage. Ich würde sie nicht verärgern, denn sonst könnten sie Euch zu Disziplinarmaßnahmen berufen. Fangt an, sie warten schon auf Eure Ergebnisse. Währenddessen werde ich einige Eurer Skripte kurz anpassen..."
Nun sah er langsam aber sicher ein, dass er gegen seine neue Gebieterin keine Chance mehr hatte. Sie war größer und auch viel intelligenter als er, sodass ihm auch nicht zuletzt wegen des strengen Geruchs die Tränen kam und er auf die Knie fiel und Li anflehte, ihn wieder zu vergrößern. Doch diese lachte nur und stampfte immer mit ihren Füßen auf, um ihn zu Fall zu bringen und sich darüber lustig zu machen. Danach konnte er sehen, wie sie einfach seinen Namen aus seinen hart erarbeiteten Publikationen strich und ihn einfach durch ein "Li Yan-Yi" ersetzte. Plötzlich nahm Li ihre Füße herunter und sah ihren ehemaligen Betreuer grinsend an.
"Sie sind nicht sehr zufrieden mit dir und weigern sich deshalb, dir den Sold in Form des Gegenelixiers auszuzahlen", sagte sie, als sie in ihrer Tasche wühlte und ein kleines Fläschchen hervorholte. Sie öffnete es und trank es einfach leer, während ihr Betreuer sie entsetzt ansah. "Das hat den positiven Nebeneffekt für eine gute Verdauung. Aber wieso rede ich darüber? Ihr solltet das am besten selbst miterleben."
"Ihr wollt mich doch nicht essen, oder?", fragte er entsetzt und voller Angst.
"Daran hatte ich kurz gedacht, doch mir kommt eine viel bessere Idee."
Sie packte ihn wieder mit ihren Fäusten und platzierte ihn zwischen ihrer Strumpfhose und ihrem Höschen, wo er sämtliche Gasattacken seiner ehemaligen Studentin zu spüren bekommen sollte. Und es dauerte auch nicht lange, bis er den strengen und widerlichen Geruch auch in seinen Lungen spüren konnte. Jede Bewegung von ihr konnte er spüren und jedes Mal hörte er ein lautes tiefes brummen, wenn sie wieder das Gas entließ. Er konnte dabei sogar nicht sterben, weil Li eine entsprechende Lösung in das Schrumpfelixier gab, die das verhinderte. So kämpfte er dagegen an und drückte mit aller Kraft gegen ihre Strumpfhose, doch es half nichts. Noch schlimmer war es gewesen, wenn sie sich auf einen Stuhl setzte und ihre für ihn exotischen Mahlzeiten mit ihren Stäbchen zu sich nahm. Ihre Fürze dauerten dann sogar noch etwas und er konnte genau spüren, wie das stinkende Gas an ihm vorbeizog und seinen ganzen Körper vibrieren ließ. Noch viel schlimmer war allerdings, als ihr dann die Position als leitende Großmeisterin der Alchemie angeboten wurde und er trotz lautem Schreien und Drücken gegen die Strumpfhose nicht gehört wurde. Wahrscheinlich wird er für immer dort festsitzen, während Li sein Büro umgestaltete und es sich gemütlich machte. Dabei schwören die Studenten, dass Li während den Sprechstunden immer gute Laune hatte und sie aus der Nähe ihres Stuhls ständig ein dumpfes "Mmmmph!" vernehmen konnten, während Li sie lächelnd ansah...
Gefällt mir. Aber müsste Hafu nicht auch Jagd auf jene machen mit denen die Zeugin gesprochen hat? Oder ist das dann doch zu anstrengend?
Sie sucht nur diejenigen auf, die über ihre Existenz zu viel wissen
Von mir gibt es auch ein Willkommen
Doooch, da sollte man auf jeden Fall ein Haus kaufen, besonders weil die Anwohner da immer so freundlich zu einem sind und ins Haus rein bitten 😉😂
Aber es ist gefährlich
Ein Haus kaufen in Amazonia? Das hört sich doch auf den ersten Blick überhaupt nicht schlecht an. Die Preise sind dort günstig, man lebt am Strand und ist ständig von riesigen Frauen umgeben, die auch noch sehr hübsch sind und auch noch einen bei Gelegenheit helfen können. Durch ihre Größe können sie die neue Hütte innerhalb von wenigen Minuten aufbauen, während man sich in der Liege sonnt und sie ein wenig dirigiert. Für sie ist das ja fast schon wie mit Bauklötzchen spielen. Allerdings liegen Traum und Realität häufig sehr weit auseinander, wie die folgende Geschichte zeigt...
Arthur war einer dieser typischen Backpacker, wie sie zuhauf in Social Media Kanälen zu finden sind und fotografierte alles, was er in Amazonia sah. Schließlich dauerte es nicht mehr lange und er verliebte sich in das Land und den Amazonen, die dort leben und das Land ihre Heimat nennen. Wie es der Zufall so wollte, fand er auch gleich einen Verkäufer, der ihm ein Haus direkt am Strand für einen geringen dreistelligen Betrag verkaufte und das auch noch in einem sehr guten Zustand. Also begab er sich mit seinen wenigen Sachen, die er in seinem kleinen WG-Zimmer hatte, in seine neue unbekannte Heimat - Amazonia. Die Palmen sorgten mit ihren vielen Kokosnüssen für die Nahrung und zudem wuchsen dort sehr viele Früchte, sodass er in der Nahrungsbeschaffung gar kein Problem sah. Auch hatten die Amazonen Brunnen gegraben und er hatte daher auch keine Angst gehabt, dass ihm das Wasser ausgehen könnte. Amazonia besteht sowohl aus dem Festland und aus mehreren Inseln, wobei die meisten Amazonen auf der großen Hauptinsel wie er lebten. Und wenn er bei etwas Hilfe brauchen sollte, dann würden ihn die großen Göttinnen ihn zur Seite stehen.
Eines Tages begab sich Arthur zu einen der Palmen, um die Kokosnüsse auf den Boden aufzusammeln. Doch dort bemerkte er, dass dort gar keine mehr lagen und er den Baum hochklettern musste, um an sie zu gelangen. Deswegen suchte er eine am Strand liegende Amazone auf und bat sie um Hilfe, doch diese ignorierte ihn völlig und sonnte sich einfach weiter. Als er sie an ihren Oberschenkeln vorsichtig anfasste, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, konnte er gerade noch der riesigen Hand ausweichen, die ihn womöglich zerquetscht hatte. Aber auch bei den anderen Amazonen war die Hilfsbereitschaft zögerlich, obwohl das für sie eine Arbeit von wenigen Minuten gewesen wäre. Als er dann doch eine der Göttinnen etwas Mitleid mit ihm hatte, begab er sich wieder mit seinen Kokosnüssen zu seinem Haus. Dort musste er allerdings feststellen, dass dort jüngere Amazonen direkt vor seinem Haus feierten. Sie waren zwar keine Riesinnen wie Teamkapitänin Ayrar, jedoch nach wie vor groß genug, um ihn ernsthaft zu verletzen und er konnte nichts gegen sie tun. Als er ihnen etwas näherkam, um in sein Haus zu gehen, nahmen sie ihn ohne jegliche Vorwarnung und Begründung die Kokosnüsse ab und bedankten sich bei ihm, dass er sie für die Truppe gesammelt hatte.
"Aber das sind meine!", protestierte er gegen sie. "Ich brauche sie!"
"Jetzt sind es unsere!", kicherten sie und stellten sich um ihn herum. "Und du wirst uns noch weitere bringen, sonst knallt es."
"Das mache ich nicht!", sagte Arthur entschieden, doch die jungen Amazonen lachten darüber. "Verschwindet hier, sonst-"
"Sonst was?", fragte die andere Amazone in der Gruppe ernst. "Das hier ist unser Platz."
"Dann werde ich- Mmmph", begann Arthur, doch die Amazonen stopften ihn eines ihrer verschwitzen und zugleich stinkigen Socken in seinen Mund. "Jetzt hält er die Klappe und wir können weiterfeiern. Verzieh dich von hier, sonst zerquetschen wir dich unter unseren Füßen oder nutzen dich als Tanzmatte."
Arthur zog sich mit Mühe die Socke aus dem Mund und begab sich in sein Haus, wo er die laute Musik und die Gespräche der Amazonen bis spät in die Nacht hinein hören konnte. Deswegen bekam er natürlich kein Auge zu, als sie ständig lachen mussten. Zudem bebte die Erde ständig, weil die großen Amazonen wie Ayrar ebenfalls nicht unweit ihre Feier feierten und vermutlich dabei so kräftig tanzten, dass die ganze Hauptinsel erschüttert wurde. Aus diesem Grund stürzten auch ständig Höhlen ein und die darin lebenden Tiere oder gar wenigen Menschen wurden rücksichtslos darunter begraben. Als er dann doch etwas schlafen konnte und am nächsten Morgen aufstand, fand er seinen Garten völlig verwüstet vor. Es lag dort zwar kein Müll, aber er wurde durch die Tänze nahezu völlig umgegraben.
Aus diesem Grund beschloss er, sich direkt an Ayrar zu wenden, denn sie galt unter den Amazonen inoffiziell als ihr Oberhaupt. Er suchte sie auf und schilderte ihr sein Problem. "Du kommst also nach Amazonia und kaufst dir hier ein Haus von jemanden, ohne auch nur unsere Kultur, unsere Sitten und Bräuche zu kennen? Es tut mir Leid, aber ich werde mich darum nicht kümmern", war ihre Antwort und sie stand auf, Arthur einfach alleine lassend. Da Arthur vergleichsweise wenig verloren hatte, verließ er die Insel frustriert und beschwerte sich bei jedem über die "unhöflichen Amazonen, die sich benehmen wie Barbaren".
Hätte Arthur sich jedoch gründlich über ihre Kultur informiert und die folgenden Punkte beachtet, dann wäre es erst gar nicht zu einem Kulturschock gekommen:
Man sollte Amazonia in erster Linie das das betrachten, was es tatsächlich ist: Ein schönes Urlaubsland, aber kein Land zum Leben. Bereits junge Amazonen können wegen ihrer Größe sehr gefährlich werden, obwohl sie noch gar nicht ausgewachsen sind.
Oder ist sie dusselig genug an ihrzen zwei Füßen verschiedene Schuhe zu tragen?
Das halte ich bei Ying für sehr gut möglich
Ich hab' das Gefühl es ist den Leuten zu Hause ganz recht wenn Ying einfach irgendwohin verschwindet. Bei ihrer Größe ist es unwahrscheinlich dass ihr etwas wirklich Schlimmes passiert und sie macht keinen Ärger. Oder zumindest nicht ihnen.
Man darf nicht vergessen, dass Ying nach wie vor die Tochter einer sehr mächtigen Kaiserin aus dem fernen Osten ist
Das geschieht den Bauern aber recht. Weshalb pieksen sie auch ihre Mistgabeln in Yings Hintern. Ich hätte ihn liebkost.
Vielleicht weil sie eines ihrer Kühe mit ihren Füßen zerquetscht hat?
Eigentlich war der Tag wie jeder andere auch gewesen, bis es plötzlich anfing zu beben. Erst war es ganz sanft gewesen, doch dann wurde es immer stärker und stärker. Die Menschen sahen sich um, konnten die Ursache aber nicht so schnell feststellen. Doch kurze Zeit später erschien eine riesige Prinzessin am Horizont und es dauerte nicht lange, bis sie in der Nähe des Dorfes war. Den Menschen stockte der Atem, denn sie wussten genau, um wen es sich dabei handelte. Prinzessin Ying aus dem fernen Osten war nicht nur eine Riesin, sondern auch sehr vergesslich und tollpatschig. Genau das machte sie zu einem gefährlichen Wesen.
Sie näherte sich dem Dorf immer mehr an und summte vor sich hin, als sie eine über den Weg laufende Kuh unter ihrer Ballerina zerquetschte und einen riesigen blutigen Fußabdruck hinterließ. Ihre weißen Strumpfhosen und ihr kurzes hellblaues Kleid sahen an ihrer hellen Hautfarbe umwerfend aus, jedoch war sie nah wie vor gefährlich gewesen. Zwei junge Bauern wollten den Tod ihres Tieres nicht hinnehmen und rannten ihr wutentbrannt mit Mistgabeln hinterher, um sie zu bestrafen - doch Ying war in ihrem normalen Tempo und ihrer riesigen Größe einfach schneller gewesen. Als sie an dem Dorf ankam und die Wachen sie mit einem verängstigten Blick von unten ansahen, legte sie sich mit ihrem Bauch auf den Boden und sah sie etwas neugierig an.
"Darf ich in das Dorf gehen?", fragte sie höflich. "Ich möchte schauen, was es dort so gibt."
"Ä-Ä-Ä-Ähm...", stammelte einer der Wachen vor sich hin. "Se-Seid Ihr Prinzessin Ying?"
"Natürlich!", antwortete sie auf der Frage. "Was wollte ich hier eigentlich?"
"Jetzt geht es los", sagte die andere Wache. "Wie kann dieses Ding überhaupt eine Prinzessin sein? Hör mal, Ying! Du bist keine Prinzessin, sondern einfach nur dumm und dämlich! Wie viele Menschen hast du schon unter deinen Füßen ahnungslos zerquetscht? 10? Oder schon 100? Wenn ich den Namen Ying schon höre, bekomme ich ehrlich gesagt richtige Kopfschmerzen! Ich verstehe es einfach nicht!"
Ying wurde nachdenklich und ihre Augen füllten sich mit einigen Tränen, ehe sie sich hinsetzte und ihre Füße vor dem Tor platzierte. Dort sahen die Wachen sofort die Überreste der zuvor zerquetschten Kuh.
"Das habe ich mir schon gedacht! Du hast eine Kuh an deinem Schuh! Was willst du überhaupt in unserem Dorf?"
"Das tut mir Leid", erwiderte Ying murmelnd, ehe sie wieder aufstand. Sie versuchte, die Reste der Kuh an den Boden abzureiben, jedoch verursachte dieses ein starkes Erdbeben und sie grub den ganzen Boden vor dem Stadttor um. Für Kutschen war der Weg durch die Umgrabungen definitiv nicht mehr passierbar gewesen, doch das bemerkte sie nicht und sie setzte sich wieder vor das Tor hin. Danach zog sie ihre Ballerinas aus und überprüfte diese.
"Geht es noch?!", schimpfte die Wache. "Sieh dir an, was du getan hast! Du hast den ganzen Weg zerstört! Und deine Füße stinken! Was ist das nur für ein ekelhafter Gestank! Du bist keine Prinzessin, du bist einfach nur widerlich!"
"Meine Füße stinken nicht", sagte sie verlegen, "und wenn doch, dann liegt das an der Strumpfhose und meinen Schuhen, die ich den ganzen Tag lang trage. Das könnt Ihr selber prüfen."
Ohne jegliche Vorwarnung nahm sie die Wache und platzierte sie in ihren Läufern. "Was zum?!", fragte sie, als sie sich plötzlich dort wiederfand.
In ihren Läufern stank es noch mehr und der Boden war wegen dem Schweiß sehr feucht gewesen. Er konnte sogar einige Abdrücke ihrer Füße erkennen und wenn ihm nicht alles täuschte, sogar einige kleine Überreste eines zerquetschten Menschen. "Wo war ich noch einmal?", fragte Ying die andere Wache. "Genau, ich wollte wieder dorthin!"
Sie nahm ihre Ballerinas und hatte die andere Wache darin völlig vergessen. "Hilf mir, hilf mir! Hey! Sag ihr, dass ich noch hier bin!", rief er verzweifelt, als er ihren riesigen in weißen Nylonstrumpfhosen bestrumpften Fuß kommen sah. Jede einzelne Zehe konnte er darin sehen und sogar eine arme Frau, die in ihrer Strumpfhose gefangen war und laut um Hilfe schrie, als sie den Mann sah. Danach wurde er sofort von ihren Zehen gestoßen und an die Spitze der Ballerinas gedrückt. Er schlug mit seinen Fäusten gegen ihre Zehen, doch es nützte nichts. Danach konnte er ihre Laufbewegungen deutlich spüren und es dauerte nicht lange, bis er unter ihren Fuß begraben und zerquetscht wurde.
Währenddessen passierte Ying einfach das Tor, in dem sie über das Tor stieg und die Hauptstraße entlang ging. Als sie den Brunnen des Dorfes entdeckte, schnippte sie mit ihren Fingern das Dach mit dem Eimer einfach ab und nahm sich einen langen Schornstein von einem Haus, den sie als Strohhalm verwendete. Doch zur gleichen Zeit waren die wütenden Bauern eingetroffen, die sich an Ying wegen ihrer toten Kuh rächen wollten. Sie rannten mit ihren Mistgabeln in Richtung Hintern der Prinzessin, die noch an dem Brunnen trank und dabei kniete. Schließlich erreichten sie ihn und stachen sie mit ihren Mistgabeln, was diese natürlich sofort bemerkte und laut aufschrie. Vor Schreck fiel sie etwas zurück und begrub die beiden Bauern sofort unter ihren Hintern, ehe sie wieder aufstand, ihn etwas abstreifte und weiterging.
Nun hatte das Dorf in den Straßen die riesigen Fußabdrücke einer fernen Prinzessin aus dem Osten als Sehenswürdigkeit gehabt.
-> Wenn sie mich geschrumpft hat - wovon ich ausgehe - ist wohl keine Hilfe ihrerseits zu erwarten.
Du wurdest von ihr nicht geschrumpft, sondern bist von einem Moment auf den anderen einfach geschrumpft worden...
Das Szenario mit der riesigen ahnungslosen Freundin ist komplett unaware.
Ihr habt gerade eure riesige Freundin dabei beobachten können, wie sie mit einem Bekannten telefoniert hat und sich mit ihm treffen will. Sie muss nur noch schnell ihren Jeansrock und ihre Schuhe anziehen, dann würde sie auch schon aufbrechen. Ihr seid weiterhin geschrumpft und steht unter ihrem Bett. Gleichzeitig habt ihr noch gesehen, wie sehr sie sich auf das Treffen freut. Was tut ihr?
Würde denn ihre Tochter Naoko die geschrumpften Männer in ihren Nylonstrumpfhosen einfangen?
Wenn sie ganz gute Laune hat und auch Lust darauf hat, bestimmt