Testperson Laura Weber Kapitel 1

  • Hallo liebe Community,

    einige werden jetzt sicherlich denken, und schon wieder eine neue Geschichte von Gianleen. Schreib doch endlich mal eine fertig!

    Das ist oft leichter gesagt, als getan. Denn wenn ich mir eine das Lisa Projekt anschaue, dann reden wir von einem Dokument, welches mittlerweile über 100 Wordseiten hat. Es ist durchaus geplant, daran weiter zu schreiben, aber in der aktuellen Zeit habe ich leider einfach keinen Kopf für die folgenschweren Entscheidungen, die Lisa gerade getroffen hat.

    Selbiges gilt für Growthgasm 2. Marina ist in einer Situation, in der viele Menschen sterben werden und in meinen Augen sterben aktuell genug Menschen, da muss das nicht in meiner Geschichte auch noch so sein.

    Deshalb starte ich mit einem neuen Projekt, welches mich und hoffentlich auch euch auf andere Gedanken bringt. Die Idee stammt nicht direkt von mir, sondern ist an eine Giantess Geschichte angelegt, die ich auf giantesscity vor ein paar Jahren gefunden habe. Geplant sind einige Besonderheiten, die es bei anderen Geschichten nicht unbedingt gibt. Den Anfang macht der erste Teil mit einem Graphen, den ihr euch selber anschauen könnt ;)

    Und ja das musste ich einfach kurz loswerden, da ich das Gefühl hatte, dass ich das meinen Lesern schuldig bin. Für die Leute, die nicht auf den Adultbereich zugreifen können, gibt es die nächste gute Nachricht. Der Großteil der Geschichte wird auch unter 18 Jahren genießbar sein. Also viel Spaß beim Lesen und schreibt mir, wie das erste Kapitel und alles so an kommt :D

    Kapitel 1: Der Initiator

    Montag: 23.03.20XX: 8:15

    An diesem Montagmorgen trat eine junge Frau durch die Schiebetür des Forschungsgebäudes der medizinischen Fakultät. Sie hatte hüftlanges, dunkelblondes, glattes Haar. Die 28-jährige ging zielstrebig, auf den Tresen zu, hinter dem eine Empfangsdame saß. Diese war mindestens einen Kopf größer als die Besucherin, die mit ihren 1,56 m seit geraumer Zeit die kleinste gewesen war.

    „Guten Morgen, wie kann ich ihnen helfen?“, fragte die Dame mit freundlicher Stimme.

    Die junge Frau antwortete etwas schüchtern: „Guten Morgen. Ich wurde von Frau Professor Schmidt hergebeten.“

    „Würden Sie mir bitte Ihren Namen nennen?“

    Die junge Frau nickte und sagte: „Laura Weber.“

    Die Empfangsdame lächelte und sagte: „Vielen Dank.“

    Sie nahm eins der beiden Empfangstelefone und tippte eilig eine Nummer ein. Kurze Zeit später schien sich jemand zu melden, da sie sagte: „Guten Morgen Frau Schmidt. Vor mir steht, Frau Weber, die gerne zu Ihnen möchte.“

    Nach einer kurzen Pause meinte sie: „In Ordnung. Ich sage ihr Bescheid. Bis gleich.“

    Als sie den Hörer ablegte sagte sie zu Laura: „Frau Schmidt wird sie gleich abholen. Bitte nehmen Sie so lange noch auf einen der Stühle Platz.“

    Die junge Frau nickte und ging zu einem der Stühle. Bevor sie sich setzte, strich sie ihren schwarzen Rock glatt, der ihr nicht einmal bis zu den Knien reichte. Deshalb waren ihre schlanken Beine zu sehen, die durch eine schwarze Strumpfhose von den kühlen Temperaturen geschützt wurden. Die weißen Schuhe hatten kleine Absätze, wodurch sie wenigstens ein wenig größer wirkte.

    Außerdem trug Laura ein blaues Top, welches einen kleinen V-Ausschnitt hatte. Trotzdem ließ sich erahnen, dass sie für ihre Größe relativ große Brüste hatte. Durch ihre ansonsten eher schlanke Figur wurden sie nur noch einmal mehr betont.

    Sie hörte, wie die Türen von einem der beiden Aufzüge sich öffnete und schaute mit ihren grünen Augen dorthin. Sofort erblickte Laura das bekannte Gesicht von Frau Professor Schmidt. Diese gehörte zu einem jungen Team aus ehrgeizigen. Das erste, was der Besucherin auffiel, war die Größe. Mit ihren 1,80 m überragte die Professorin deutlich. Tatsächlich schüchterte sie die junge Frau damit sogar ein.

    „Guten Morgen, Frau Weber. Es freut mich, dass Sie es einrichten konnten, trotz ihrer Arbeit heute zu mir zu kommen.“, meinte die Professorin freundlich.

    Laura erwiderte mit einem schüchternen Lächeln: „Guten Morgen, Frau Professor Schmidt. Da müssen sie sich bei Herrn Professor Recken bedanken. Ich soll Ihnen schöne Grüße bestellen. Er hofft, dass die Fakultät für Medizin auch in Zukunft gut mit der für Wirtschaft zusammenarbeitet.“

    Die Professorin lächelte und ihre blauen Augen schienen zu leuchten. Ansonsten fiel Laura auf, dass die ihre braunen Haare zu einem Zopf zusammengebunden waren, der wohl weniger hübsch aussehen sollte, sondern vermutlich eher das Ziel hatte, die Haare daran zu hindern, ins Gesicht zu fallen.

    Dazu trug sie einen typischen Laborkittel unter dem eine blaue Jeans herausschaute. An Schuhen trug sie weiße Sneakers. Laura fragte sich, wie die Professorin ihre Vorlesungen hielt. Doch ihr blieb nicht viel Zeit sich darüber Gedanken zu machen.

    „Das ist sehr nett von dem lieben Kollegen. Richten Sie ihm doch bitte ebenfalls schöne Grüße und meinen Dank aus, wenn Sie ihn das nächste Mal sehen.“, meinte die Professorin freundlich.

    „Aber ich will ihre Zeit nicht länger als nötig in Anspruch nehmen. Kommen Sie doch bitte mit in mein Büro.“

    Laura folgte der Professorin zum Aufzug, der bereits wieder in ein anderes Stockwerk gefahren war. Deshalb dauerte es etwa fünf Minuten, bis sie das Büro der Professorin erreichten. Dieses befand sich in der Nähe mehrere Labore, in denen die unterschiedlichsten Tests stattfanden.

    Die Professorin bot der jungen Frau einen Platz an. Es handelte sich um ein ordentliches Büro, in dem jedes noch so kleinste Teil einen perfekten Platz hatte. Es gab ein Regal voller Bücher und einen riesigen Schrank mit Akten. Dazu gab es einen Tisch in der Mitte des Raums, der genug Platz für einen großen Monitor bot und gleichzeitig noch für Besprechungen genutzt werden konnte.

    „Sie trinken Kaffee, richtig? Soll ich Ihnen einen machen?“

    „Ja gerne. Aber bitte mit Milch.“, meinte Laura dankbar.

    Die Professorin machte sich sofort daran, den Kaffeevollautomat zu bedienen, der so wie Laura wusste, aber nicht nur für die Professorin, sondern auch für die Kollegen da war.

    Während die Maschine die Bohnen frisch mahlte, meinte die Wissenschaftlerin: „Ich freue mich, dass Sie heute hier sind, Frau Weber. Wie ich bereits in meiner Mail geschrieben habe, gehören sie zum Kreis der Probanden. Ich möchte aber noch einmal darauf hinweisen, dass Sie sich absolut sicher sein sollte, dass Sie das machen wollen. Sobald ich Ihnen das Mittel verabreicht habe, beginnt ein langwieriger Versuch, der sich nicht so einfach abbrechen lässt. Denn die erste Spritze ist eine Art Initiator, die ihre Wachstumshormone anregen soll und anschließend dafür sorgt, dass sie innerhalb der nächsten Wochen oder auch Monate wachsen.“

    Sie machte eine kurze Pause, während sie die Tasse Kaffee vor Laura abstellte, ehe sie fortfuhr, während sie sich ihren eigenen Kaffee machte: „Es können zudem Nebenwirkungen auftreten. Es handelt sich um ein Mittel, welches das erste Mal bei Menschen getestet wird. Dementsprechend bitte ich Sie mich oder mein Personal sofort zu kontaktieren, sobald Sie sich unwohl fühlen oder sonstige Beschwerden haben.“

    Laura trank von ihrem Kaffee und bemerkte den Blick der Professorin, weshalb sie eilig nickte. Anscheinend reichte dies als Antwort. Die Forscherin fuhr mit ihrem Monolog fort: „Wir werden uns an das Protokoll halten und durch wöchentliche Termine sicherstellen, dass der Test nicht aus dem Ruder läuft. Sie können sich sicher sein, dass mein Team und ich alles tun, damit es Ihnen gut geht. Aber ich gehe nicht davon aus, dass es irgendwelche Abweichungen geben wird.“

    Zu diesem Zeitpunkt wusste weder die Professorin, Laura oder jemand anderes, was für eine folgenschwere Entscheidung sie an diesem Tag treffen sollten. Denn es war unvorstellbar, dass Laura auch nur die Größe der Professorin erreichte.

    Erneut nickte die junge Frau, während sich Frau Schmidt nun ebenfalls mit einer dampfenden Tasse Kaffee setzte. Anschließend nahm sie eines der Blätter von einem Stapel und schob es zu Laura. Diese blickte darauf und erblickte ein Diagramm mit drei Graphen.

    Prognose Wachstum.webp

    „Für Sie ist lediglich der unterste der drei Graphen interessant. Dieser stellt das maximale Wachstum in einem Zeitraum von einem Jahr dar, sofern die Therapie durchgeführt wird. Dementsprechend wäre es möglich, dass sie etwa 14 Zentimeter wachsen, was bereits unglaublich viel ist.“

    Laura starrte die blaue Kurve an. Sie konnte sie kaum vorstellen, dass sie so groß werden würde. Schließlich war sie die letzten Jahre immer sehr klein gewesen.

    „Und was ist mit den anderen Kurven?“

    „Diese wurden anhand Ihrer Daten für das Alter zwischen 10 und 18 Jahren erstellt. Wenn ich das hier richtig sehe, hätten Sie eigentlich viel größer werden können. Dementsprechend muss irgendetwas dafür gesorgt haben, dass Ihr Wachstum gestört wurde. Grundsätzlich sind die Bedingungen bei Ihnen für Ihre Größe unglaublich gut.“

    „Nun.“, meinte Laura traurig. „Ich hatte damals einen schweren Unfall.“

    Für einen Moment sah sie so etwas wie Mitleid in der Miene der Professorin. Doch dann war sie wieder die ruhige Wissenschaftlerin.

    „Wie auch immer. Da es sich um einen Versuch handelt, kann Ihr wahres Wachstum natürlich abweichen. Dementsprechend ist es wichtig, dass wir immer wieder Ihren Hormonspiegel überprüfen und gegebenenfalls nachjustieren.“

    Laura nickte, obwohl sie nicht wirklich begriff, was die Professorin meinte. Sie nahm wieder den Zettel und blickte die junge Frau an. „Wenn Sie bereit sind, können wir starten.“

    „Okay.“, meinte sie, ehe sie ihren Kaffee eilig leertrank.

    „Folgen Sie mir bitte.“

    Laura folgte der Professorin, die auf dem Weg weitere Informationen von sich gab, mit denen die junge Frau aber nicht so wirklich etwas anfangen konnte. Anscheinend hatte sie die Hormone von anderen Säugetieren mit Hilfe von Microbiologie so angepasst, dass sie auf den Menschen übertragbar waren. Aber die Fachbegriffe waren ihr alle fremd.

    Montag: 23.03.20XX, 9:00

    Sie betraten ein Labor, in dem ein intensiver Geruch nach Desinfektionsmittel in der Luft lag. Die junge Frau wurde angewiesen, sich auf eine Liege zu setzen. Diese war so hoch, dass sie auf diese klettern musste. Kurz darauf kamen zwei Hilfskräfte, die der Professorin eine Spritze brachten. Mit dieser kam sie auf Laura zu und fragte: „Soll ich den linken oder den rechten Arm nehmen?“

    Da sie Linkshänderin war, antwortete: „Bitte den rechten Arm. Ich brauche meinen linken heute noch.“

    Sie nickte und suchte nach der richtigen Ader. Anschließend desinfizierte sie die Stelle, ehe sie die Spritze hineinstach. Binnen Sekunden war das Testmittel in ihrem Blutkreislauf. Das alles ging so schnell, da die Professorin bereits beim letzten Treffen und in der E-Mail auf die vielen Risiken hingewiesen hatte.

    Laura erschauderte, als sie für einen Moment die eisige Flüssigkeit spürte. Dann war alles vorbei und die Professorin drückte ein kleines Stück Stoff auf die winzige, blutende Wunde in ihrer Haut. Kurz darauf versorgte sie die junge Frau mit einem Pflaster.

    „Das war bereits alles. Kommen Sie bitte morgen früh vor der Arbeit noch einmal kurz vorbei, damit wir etwas von ihrem Blut abnehmen können, um dieses zu analysieren.“

    „Okay.“, meinte Laura etwas verwundert. Sie hatte eigentlich erwartet, dass sie noch etwas länger bleiben sollte.

    „Und denken Sie daran, dass Sie sich sofort bei uns melden, sofern Sie der Meinung sind, dass etwas nicht in Ordnung ist.“

    Laura nickte.

    „Und denken Sie daran, dass sie eine Liste von ihrer zugenommen Nahrung machen. Ihr Körper benötigt Energie, um zu wachsen.“

    Wieder nickte Sie. Das stellte sie vor keiner großen Herausforderung, da sie auf ihrer Arbeit ebenfalls für die Buchhaltung zuständig war.

    „Haben Sie noch irgendwelche Fragen?“, fragte die Professorin.

    „Nein und im Zweifel, weiß ich ja, wie ich Sie erreichen kann Frau Professor Schmidt.“

    „In Ordnung. Ich muss jetzt leider weitere Test vorbereiten. Machen Sie es gut Frau Weber.“

    Laura wurde von einer der Hilfskräfte aus dem Labor geführt. Jetzt, da das Mittel in ihren Adern floss, hatte sie plötzlich ein flaues Gefühl in Magen. Vielleicht bildete sie es sich nur ein, aber bedeuteten die Graphen nicht, dass sie theoretisch auch zwei Meter groß werden konnte?

    Doch sie schob diese Gedanken zur Seite. Schließlich hatte die Professorin ihr versichert, dass sie höchstens 1,70 m groß werden würde. Selbst mit dieser Größe wäre sie mehr als zufrieden gewesen.

    Denn auch an diesem Morgen hatte man sie mehrere Male in dem Gedränge des Berufsverkehrs übersehen und gegen andere Personen gestoßen. Deshalb fuhr sie normaler Weise lieber zu Zeiten, in denen weniger los war. Schon jetzt war sie sich sicher, dass sie sich über jeden Millimeter freuen würde, den sie größer wurde.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gianleen (4. Mai 2020 um 09:19)

  • Ich bin mir sicher das sie nicht nur "Millimeter" größer sein wird *kicher*

    Interessante Anfangsgeschichte. Mal sehen wie sie sich entwickelt.

  • Moin wie immer ein schöner Anfang.

    Laura, geh nicht so ins Wasser! XD

    Habe leider 2 Fehler gefunden

    ein Wachsen da fehlt ein Wort und bei wir werden uns als das Protokoll halten sollte ja auch nicht sein

    Trotzdem schön auch wieder ein Lebenszeichen von dir zu hören

  • Ich bin mir sicher das sie nicht nur "Millimeter" größer sein wird *kicher*

    Interessante Anfangsgeschichte. Mal sehen wie sie sich entwickelt.

    Das hört man gerne und als Erzähler habe ich mir ja bereits herausgenommen, genau das anzusprechen. Man könnte durchaus sagen, dass wir es mit dem Faktor 1000 zu tun haben. Aber aktuell steht noch nicht fest, wie groß sie am Ende wird.


    Moin wie immer ein schöner Anfang.

    Laura, geh nicht so ins Wasser! XD

    Habe leider 2 Fehler gefunden

    ein Wachsen da fehlt ein Wort und bei wir werden uns als das Protokoll halten sollte ja auch nicht sein

    Trotzdem schön auch wieder ein Lebenszeichen von dir zu hören

    Vielen Dank. Aber den Satz mit dem Wasser musst du mir erklären? :O

    Die Fehler sind korrigiert und es tut mir leid, dass so lange nichts von mir kam. Aber in letzter Zeit hatte ich leider kaum den Kopf für Geschichten. :(

  • Das hört man gerne und als Erzähler habe ich mir ja bereits herausgenommen, genau das anzusprechen. Man könnte durchaus sagen, dass wir es mit dem Faktor 1000 zu tun haben. Aber aktuell steht noch nicht fest, wie groß sie am Ende wird.


    Vielen Dank. Aber den Satz mit dem Wasser musst du mir erklären? :O

    Die Fehler sind korrigiert und es tut mir leid, dass so lange nichts von mir kam. Aber in letzter Zeit hatte ich leider kaum den Kopf für Geschichten. :(

    Das mit dem Wasser ist ein Meme wo das genau herkommt weiß ich nicht

  • Das mit dem Wasser ist ein Meme wo das genau herkommt weiß ich nicht

    AH okay, das kannte ich tatsächlich noch nicht :D


    Sehr sehr geile Geschichte und keine Sorge ich bin auch nicht gut darin Geschichten wirklich zu beenden xD

    Danke für die Lorbeeren. Ja es wirklich schlimm. Man will ja auch nicht, dass jede Geschichte mit der totalen Zerstörung oder dem Tod der Riesin endet...

  • Ich freue mich eine neue Geschichte von dir lesen zu dürfen und bin auf die Fortsetzung gespannt. Es ist mir immer eine Freude:)

    mk

    You’re not delivering a perfect body to the grave,
    time is not there to be saved.
    Life as a holiday, a moment stolen from the black;
    Before the demons drag you back,
    You won’t get everything you wanted.

  • Schöner Anfang, liest sich wieder super.

    Aber ja, ist schade das du die andere nicht erst beendest und dann was neues machst. Aber weil menschen momentan sterben sowas auf eine Geschichte zu übertragen und die deshalb nicht weiter schreiben zu wollen, hm, merkwürdiger grund. Aber musst du ja wissen ;)

  • (Hab' die Story noch nicht gelesen)

    Unabhängig von der Zahl deiner (unvollendeten) Geschichten bin ich froh überhaupt wieder mal etwas Neues von dir zu lesen, Gianleen. ^^

    Edit:

    Das Klischee von der sehr kleinen Dame die zur Riesin wird. Nicht neu aber bislang kompetent umgesetzt. Ich bin mal gespannt wie Frau Schmidt auf ihren Irrtum reagiert und ob wir erfahren welcher schwere Unfall damals Lauras Wachstum aufgehalten hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Catriam (5. Mai 2020 um 11:28)

  • Ich freue mich eine neue Geschichte von dir lesen zu dürfen und bin auf die Fortsetzung gespannt. Es ist mir immer eine Freude:)

    Vielen Dank, das hört man gerne.


    Schöner Anfang, liest sich wieder super.

    Aber ja, ist schade das du die andere nicht erst beendest und dann was neues machst. Aber weil menschen momentan sterben sowas auf eine Geschichte zu übertragen und die deshalb nicht weiter schreiben zu wollen, hm, merkwürdiger grund. Aber musst du ja wissen ;)

    Danke. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich verfolge bei Lisa weiterhin ein Konzept, welches ich vollenden möchte. Allerdings habe ich aktuell einfach keinen Kopf dafür und es würde nichts gescheites dabei herumkommen.

    Growthgasm kann ich auch weiterschreiben, wenn es sich ergibt und ich neue Ideen habe. Nur bei dieser Geschichte hier, sind die ersten Kapitel eher fröhlicher Natur und das macht mir aktuell einfach mehr Spaß. Das kann aber vermutlich nur ich selber verstehen.


    (Hab' die Story noch nicht gelesen)

    Unabhängig von der Zahl deiner (unvollendeten) Geschichten bin ich froh überhaupt wieder mal etwas Neues von dir zu lesen, Gianleen. ^^

    Edit:

    Das Klischee von der sehr kleinen Dame die zur Riesin wird. Nicht neu aber bislang kompetent umgesetzt. Ich bin mal gespannt wie Frau Schmidt auf ihren Irrtum reagiert und ob wir erfahren welcher schwere Unfall damals Lauras Wachstum aufgehalten hat.

    Vielen Dank. Ich bin froh, dass ich auch wieder etwas Zeit gefunden habe, nach dieser doch sehr turbulenten Phase in meinem Leben mit Berufseinstieg, Umzug und jetzt Corona.

    Davon abgesehen, kann ich schon einmal so viel verraten, dass der Unfall noch einmal thematisiert wird. Bei dem anderen bin ich mir noch nicht sicher. Von der verrückten Wissenschaftlerin, die den Verstand verliert, weil ihr eines Testsubjekt zu einer Riesin wird, bis zur methodischen Analytikerin schwirren so einige Ideen in meinem Kopf.

  • Ein guter und ausführlicher Start in eine neue Geschichte. Ich bin gespannt, wie sich der Charakter von Laura Weber wandelt, wenn sie nicht mehr die Kleine ist. Das dürfte ihr Selbstvertrauen erheblich steigern.

    Dass du Geschichten nicht zu Ende schreibst? Wie kann das sein :D Ich mache alle bis zum Ende fertig ^^ Nein, ich weiß, das Neue lockt eben.

  • Es ist denke ich vor allem der eigene Anspruch. Gerade Lisa hat sich zu einem ziemlich großen Projekt entwickelt, dem ich aktuell nicht gerecht werden kann. Grundsätzlich steht die Idee in welche Richtung die Geschichte geht, aber irgendwie bekomme ich es nicht auf Papier.

    Auf der anderen Seite sprudeln aber zig neue Ideen in meinem Kopf. Vielleicht mache ich mal eine Sammlung an Szenen, hinter denen keine große Geschichte, sondern einfach nur der Moment steht. Alles davor und alles ist dann im Ermessen des Lesers.

    Jedenfalls hat Laura noch einen langen Weg vor sich. :D

  • Ich habe gestern mit Gianleen zusammen den Hauptcharakter der Geschichte erstellt. Dies ist unsere Finale Version... Derzeit arbeite ich an der Professorin und Empfangsdame! Aber hier erst einmal Laura. Die Klamotten dienen nur als Platzhalter und auch die Detailbearbeitung und Position der Haare wird erst in der finalen Szene erstellt.

    mysfc.net/mediacenter/image/2676/

    MM

  • sehr schön. Mir gefällt Laura:)

    mk

    You’re not delivering a perfect body to the grave,
    time is not there to be saved.
    Life as a holiday, a moment stolen from the black;
    Before the demons drag you back,
    You won’t get everything you wanted.

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