Neue Geschichte: Isabells Rache, die Dritte

  • Isabells Rache, die Dritte.


    Anm. d. Autors: Dies ist die 3. Geschichte über Isabell. Wer noch nicht die zwei vorigen Teile gelesen hat (auch hier zu finden), "Isabells Rache" und "Isabells Rache Vorsetzung", sollte das tun, da manche Sachen in dieser Geschichte dann nicht ganz klar zu verstehen sind. Aber der "Riesinnen-Teil" kann man auch ohne Kenntnis der beiden Vorgänger verstehen.

    In dieser Geschichte gibt es keine Beschreibungen des Wachstums, aber die Riesin erreicht wieder Mega- und Giga- Größe. Und es gibt Füße, Zerstörung, Gewalt, Tod und viele Zehen. Auch kommt eine -kurze- Vore Szene und eine Sexszene mit Insertion vor. Die Sexszene ist hier entfernt, wer sie haben will kann mir eine PR schreiben und muss über 18 sein.

    Die Geschichte spielt sich vor allem in Wien ab.

    Kommentare sind willkommen.


    Kapitel 1

    Isabell schmiss wütend ihre Schultasche in einer Ecke. Vor etwa zwei Wochen glaube sie, endlich nicht mehr an der Universität von Wien, wo sie Medizin studierte, gehänselt zu werden. Aber es hatte nicht aufgehört.

    Ihr Ex-Freund, ein arroganter, bulliger Typ namens Mike, hatte Isabell eine Zeit lang belästigt nach ihrer Trennung. Isabell, krank und gekränkt durch Mikes Hänseleien, konnte Rache nehmen durch einen Trank, der ihr zu einer Riesin wachsen ließ. Ein paar Kilometer groß, zerstörte sie so Wien, große Teile von Europa und Ägypten.

    Aber es war nur ein Trick gewesen. Sie hatte sich bloß eingebildet, so groß zu sein. Denn das Ganze entpuppte sich als ein cleveres Experiment eines befreundeten Wissenschaftlers namens Peter. Er hatte eine Maschine erfunden die er "Matrixer" nannte und die das Gehirn manipulierte indem sie es mit falschen Signale speiste. Der- oder diejenige die an diesen Matrixer angeschlossen war, glaubte deshalb sich in der "realen" Welt zu befinden. Aber man befand sich in Wirklichkeit nur eine virtuelle Welt, worin alles möglich war. Wie im Traum, nur viel realistischer wirkender und lebendiger.

    Isabell hatte sich einen Plan ausgedacht um ihren Ex eine Lektion zu erteilen nach ihrem ersten Abenteuer im Matrixer. Sie ließ Mike betäuben, entführen und schloss ihn selber an der Maschine an. Der Matrixer hatte Peter so programmiert das jetzt Mike dachte, Isabell sei eine Riesin. Wieder zerstörte sie Wien, und dieses Mal sogar die ganze Welt. Isabell schrieb noch einen Zettel damit Mike nicht glaubte, das er alles nur geträumt hatte. Seitdem wurde Isabell nicht länger von ihm gehänselt. Noch nicht einmal mehr auch nur schief angesehen.

    Aber, seine Freundin, Tess, schien den Platz des Isabell-Hänselers eingenommen zu haben. Sie machte sich jetzt lustig über Isabell, beleidigte und beschimpfte sie wann immer Tess Isabell sah. Und obwohl Tess Mike immer wieder mit einbeziehen wollte, hielt er sich von Isabell fern. Trotzdem, das Gehänsel von Tess traf Isabell genau so hart wie das von Mike es getan hatte, und sie wollte erneut Rache nehmen. An Tess.

    Normalerweise hätte Isabell das Gleiche mit Tess getan als mit Mike. Aber da gab es ein Problem. Peter und der Matrixer waren weg. Man hatte ihn einen Job an der Universität von Paris angeboten, und er hatte akzeptiert. Peter nahm den Matrixer mit, da er die Maschine brauchte für seine neue Arbeit. Und da der Matrixer jetzt andauernd für psychologische Untersuchungen benutzt wurde, und Paris weg weit lag, konnte Isabell nicht mehr davon gebrauch machen.

    Isabell hatte immer noch Kontakt mit Peter. Eines Abends redete sie mit ihm über Chat und beschwerte sich über Tess.

    "Kann ich vielleicht den Matrixer leihen?" fragte sie entgegen alle Hoffnung. Sie war nicht überrascht als Peter schrieb dass das nicht möglich war. Die Maschine stand in einen abgeschlossenen, gut bewachten Raum und außerdem wurde sie den ganzen Tag benutzt. Keine Chance.

    "Sogar wenn ich es wollte," schrieb Peter, "ginge es nicht. Wenn es uns gelingen würde, Tess hierher zu bringen, könnte ich sie nicht an den Matrixer anschließen. Ja, in Wien, da stand der Matrixer in mein Labor. Aber hier ist es eine andere Geschichte. Nein, unmöglich."

    Isabell seufzte. Was nun? Gerade als sich Tränen in ihre Augen bildeten, schrieb Peter ihr eine weitere Nachricht. Und die ließ Isabell breit grinsen.


    Wie die meisten Samstage radelte Tess zu Mike. Sie fuhr auf ein kleiner, stiller Pfad in ein Außenviertel Wiens, ein Radweg mit Bäumen auf der einen Seite und Gebüsch auf der anderen. An nichts Besonderes denkend fuhr sie den ihr so bekannten Weg.

    Aber auf einmal hielt ihr Rad plötzlich an, als ob sie eine Vollbremsung gemacht hatte. Tess fiel vorwärts und verlor durch den Aufprall für ein paar Sekunden das Bewusstsein.

    "Autsch..." sagte sie leise als, sie wieder zu sich kam, sich den Kopf reibend. War sie vielleicht gegen einen Stein gefahren? Tess, Augen halb geschlossen, drehte sie langsam um. Sie erwartete ihr Rad auf den Boden liegend und die Ursache ihres Sturzes zu sehen. Aber sie sah keines von Beiden.

    Sie sah etwas anders.

    Zwei riesige, nackte Füße.

    Bestimmt sechs Mal so lang wie ihr gesamter Körper.

    Ihre Augen glitten hoch, den enormen Beine entlang, über das nackte Kreuz und Torso bis sie das Gesicht sah.

    Tess dachte das die Erde sie verschlingen würde. Es war Isabell.

    Und sie war 75 Meter groß.


    Fortsetzung folgt (in ein paar Tage)

  • Ja, die befindet sich im Adult-Bereich. Wenn ihr wollt, kann ich die Geschichte ohne den Sex hier noch mal posten. Ich denke, dass macht auch mehr Sinn.

    Also Leute, soll ich zuerst die -ganze auf einmal- Fortsetzung posten?

  • Kapitel 2

    Es dauerte ein paar Sekunden bevor Tess völlig begriff was sie sah. Es war keine Illusion, keine durch den Aufprall verursachte Halluzination. Isabell war echt eine Riesin, die etwa fünf Meter von ihr entfernt auf den Radweg stand und mit ein Lächeln auf sie herabsah.
    Tess konnte nichts tun oder sagen. Sie starrte nur auf die völlig nackte Riesin vor ihr. Isabells lange, schwarze Haare wehten sanft im Wind, ihre Augen waren auf sie fixiert und, wie Tess jetzt erst bemerkte, sie hielt ihr Rad zwischen Daumen und Zeigefinger. Es sah aus wie ein kleines Spielzeug in Isabells Hand. Tess begriff inzwischen was ihren Sturz verursacht hatte. Isabell war von hinten angekommen, womöglich hatte sie sich hinter das hohe Gebüsch versteckt, und das Rad einfach unter ihr weggezogen. Und gerade im Moment das Tess das verstand, sprach die Riesin.

    "Sieh mal an. Jetzt hast du keine große Klappe, wie? Oder wolltest du etwas sagen?" Isabell grinste. "Ich habe einen Trank erfunden der mich größer macht. Wie du siehst, wirkt er ganz ordentlich. Und du hast ein Problem, Fräulein."

    Isabell Worte verfehlen ihr Ziel nicht. Tess, die wusste in welcher Lage sie sich befand, schrie, stand schnell auf, und wollte wegrennen.

    Aber nach ein paar Meter erschien Isabells riesiger Fuß vor ihr. Er trat sanft auf den Radweg. Tess, die nicht mehr ausweichen konnte, stolperte über Isabells großer Zeh und fiel auf die anderen vier.

    "Dachtest du etwa, du könnest vor mir wegrennen?" hörte sie Isabell sagen. "Du bist ja noch blöder als ich dachte, und das war schon sehr blöd. Wenn du auf den Fahrrad sitzt, bin ich noch schneller, sogar wenn ich nur gehe. Und ich bin auch viel stärker!"

    Um das zu beweisen hob Isabell ihre Zehen. Sie hoben Tess ohne Probleme hoch und ließen sie über den Fuß der Riesin rollen.

    "Siehst du? Sogar meine kleinen Zehchen können dich ganz hochheben. Du bist nichts gegen mich! Ich könnte dich ohne weiteres unter meinen Fuß zertreten. Du bist für mich etwa so groß wie ein kleiner Frosch!"

    Isabell nahm Tess von ihren Fuß und hob sie zu ihren Gesicht hoch. Tess wollte sich losreißen, aber Isabell hielt sie gut fest, und ihr Griff war zu stark um zu brechen. Tess konnte sogar Isabells Finger, jeder länger als ihr ganzer Körper, nicht nur einen Millimeter bewegen. Die Kraft der Riesin war in der Tat enorm.
    Tess sah die riesigen braunen Augen Isabells, so groß wie ein Bürofenster, die gigantische Nase und ein paar Pickel so groß wie Tischtennisbälle.

    "Vielleicht sollte ich dich einfach fressen und das war's dann," überlegte Isabell. Sie öffnete ihren Mund, groß genug um Tess ganz zu verschlingen, und hielt ihre kleine Gefangene darüber.

    Tess schrie. Sie zitterte und schwitzte wie wild. Sie spürte nur vage den warmen Atem Isabells, sah die enorme Zunge und die Dunkelheit im riesigen Schlund.

    "Nein," sagte Isabell. "Ich habe eine andere Idee. Du wolltest doch Mike besuchen, richtig? Gute Idee, warum gehen wir nicht zusammen?"

    Isabell hielt das Fahrrad von Tess hoch.

    "Ich gebe dir einen Lift. Das hier brauchen wir nicht," sagte sie. Und damit zerdrückte sie das kleine Fahrrad in ihrer Hand wie nichts. Die Metallstangen verbogen wie eine Büroklammer, die Räder deformierten, die Kette sprang ab. Tess konnte nichts tun außer zusehen wie das teure (500 Euro) Fahrrad demoliert wurde in der Hand einer 75 Meter Riesin.

    Isabell warf das Wrack weg und rieb ihre Hand an ihre Hüfte. "So einfach zerstört. Der reinste Plunder," sagte sie. Sie lächelte Tess an. "Schockiert? Brauchst du nicht. Das war noch gar nichts. Oh, und ich habe ein Geschenk für dich...". Die Riesin holte etwas hinter ihr Ohr hervor. Es war ein Tablett-Computer, den sie geschickt in Tess' Hosentasche steckte.

    "Mit dieses Tablett kannst du auch Fernsehen, sogar ohne Internetverbindung," sagte Isabell. "du wirst es später noch brauchen, soviel kann ich dir schon versprechen."

    Und mit Tess in ihrer Hand, der Arm schwingend, machte sich Isabell auf den Weg zu Mikes Haus.


    Fortsetzung folgt

  • Ich dachte mir schon das Tess nicht so einfach verfrühstückt wird wie im zweiten Teil.
    Schließlich bekommt sie diesmal die Psychofolter zu spüren -> Heißt das im Umkehrschluss das Mike in diesmal nur ein Appetithäppchen ist?

    Und Gianleen hat recht. Wenngleich ich nicht daran glaube das Isabell wirklich zur Riesin wurde.

  • Kapitel 3

    Tess schwenkte hin und her in Isabells Hand als während die Riesin lief. Ihr wurde schwindlig, und das sie sich etwa 35 Meter über den Boden befand machte die Situation auch nicht gerade besser.
    Tess sah Isabells lange, leicht muskulöse Beine die Strassen entlang laufen. Ihre Fußsohlen schienen hart wie Stahl zu sein- die zertraten Autos ohne das das Metall sie verwundete. Und die Holzsplitter der zertrampelten Bäume durchdrangen Isabells Haut eben so wenig. Menschen verschwanden im Sekundentakt unter ihre Fußsohlen und hinterließen nichts außer ein kleiner Haufen unerkennbares Blut. Isabell schien sich nicht zu scheren um die Zerstörung unter ihr. Sie lief weiter, als ob sich nichts in ihrem Weg befand.
    Tess war schon einiges gewohnt als Medizinstudentin, aber das Blut und die Leichen machten sie Speiübel. Ihr Blickfeld verkleinerte sich und ihr wurde schwarz vor Augen. Sie musste sich erbrechen. Der bräunliche Mageninhalt viel entlang Isabells unaufhaltsamen Beine herunter und klatschte auf den Boden nach ein paar Sekunden.
    Isabell merkte es nicht oder sie ignorierte es. Sie lief zu Mikes Haus, ohne auch nur ein einziges Mal zu gucken worauf sie trat. Sie rammte mit ihrem Fuß ein großes LKW, das sie auf dieser Weise kraftvoll in ein Geschäft hinein trat. Das schwere Fahrzeug krümmte nicht einmal ihre Zehen als die dagegen prallten. Straßenlaternen verbogen wie aus dünnen Draht gemacht, ein ganzes Viadukt zerbrach in tausend Einzelteile als ihr enormes Bein dagegen schwenkte.

    KRACH! Ihr Fuß und ihre Wade zerbrachen ein sechsstöckiges Gebäude in kleine Splitter. Es stand in ihrem Weg, und statt daran vorbei zu gehen lief sie einfach hindurch. Menschen und Möbel flogen durch die ganze Gegend. Die Riesin trat auf den dahinter liegenden Parkplatz. Ihre Füße plätteten gnadenlos dutzende Autos während sie darüber weiterging. Tess hörte das quietschen des Metalls als die teueren Auto wie bunte Käfer geplättet wurden.
    Bordsteine und der Asphalt der Strassen zerbrachen unter ihr Gewicht, Wasser aus der Kanalisation quellte hoch in ihre Fußabdrücke. In Panik geratene Menschen zertrat sie wie Ungeziefer, zermatscht und zerspritzt über die Strasse, ins Gras gepresst oder gewalttätig durch die Luft getreten.

    Als sie in das Wohngebiet von Mike ankam, drehte Isabell sich mitten auf der Strasse einen Viertelschlag. Sie kannte den Weg zu Mikes Haus, aber statt weiter über die Strasse zu gehen lief sie einfach durch die kleinen -für sie- Häuser, allesamt Villen, hindurch. Als Abkürzung.

    KRACH! Isabells großer Zeh brach durch ein ziemlich großes Fenster. Es zerbrach augenblicklich, der Zeh der Riesin füllte den ganzen Rahmen.

    RUMMS! Die Ferse des anderen Fußes brach durch das Dach, die Dachziegel zerbröselend, dann senkrecht durch die Gemäuer hindurch pflügend bis er endlich auf den Boden stand.

    Als Isabell ihren anderen Fuß hochhob, blieb ihr Zeh in das Fenster feststecken. Aber statt das die Riesin stolperte, riss sie einfach das Fenster mitsamt ein Stück des Mauerwerks raus. Ihr Fuß schleppte das Ganze ein paar Schritte mit, bis es unter der Sohle der 75- Meter Riesin zerbröselte.

    Isabell lief so ohne Interesse durch die Häuser. Sie waren so groß wie Zigarrenkisten gegen sie, und zerkrachten als ob aus trockene Kekse gemacht. Die eine, ziemlich große Villa, brach mit einen lauten Donnern zusammen und erbrach riesige Staubwolken. Wände kollabierten auswärts, Gas zischte aus die zerbrochenen Röhren, Möbel waren zerstört. Eine andere Villa zerfiel wie ein Kartenhaus als die Riesin darauf trat.

    Tess musste alles miterleben. Jeden krachende Geräusch, jeder Schrei der sterbenden Menschen, jedes Auto das zur platte Metallscheibe gepresst wurde ließ ihren -nun leeren- Magen zusammen ziehen.

    Zum Schluss kam das ungleiche Paar bei Mikes Haus an. Isabell drückte Tess gegen einen Baum.

    "Was ich jetzt mit dir mache habe ich mal gemacht, aber erklären dauert zu lange," sagte Isabell und grinste. Sie riss sich eines ihrer langen, schwarzen Haare aus dem Kopf und band Tess damit fest am Baumstamm. Das etwa 45 Meter lange Haar Isabells war so dick wie ein Seil, und egal wie sehr Tess es versuchte, sie konnte sich nicht befreien.

    Mike war inzwischen aus dem Haus gekommen und sah mit Ehrfurcht zu Isabell hoch. Die Riesin hatte ihn auch schon gesehen und schnappte sich ihren Ex. Dann drehte sie sich wieder zu Tess um und setzte sich einfach auf Mikes Haus drauf. Die imposante Villa zerbrach augenblicklich unter Isabells Gewicht. Die Mauern fielen in sich zusammen, Fenster zerschellten, und jedes einzelne Möbelstück war ohne Zweifel unter Isabells gewaltiger Hintern geplättet.

    "Ah, da piekst etwas in mein Po," sagte Isabell. Sie drückte Mike gegen den Boden und setzte ohne Umschweife ein Fuß auf ihn, damit er nicht wegrennen konnte.

    Tess verzog ihr Gesicht. Mike, ein bulliger Typ, verschwand ganz unter den riesigen nackten Fuß von Isabell. Wenn die Riesin nur etwas fester damit zudrücken würde, würde sie Mike wie ein Insekt zermatschen. Und unter der Sohle klebten sehr viel Blut und Leichenteile, Dreck und Schutt. Das alles presste Isabell nun ohne Scham oder Anstand auf Mike. Um von ihren Fußgeruch zu schweigen. Tess konnte nur ahnen, was ihr armer Freund jetzt durchmachen musste, da unter einen etwa 12 Meter langen Fuß.

    Isabell hob sich ein wenig hoch, sich auf ihre rechte Hand stützend. Absichtlich drückte sie damit auf die Garage neben Mikes Villa. Als sie ihr Gewicht auf der Hand verlagerte, zerbrach die Garage darunter wie ein Haus aus Zuckerguss. Ihre Hand brach durch das Dach, und presste Mikes wertvollster Besitz, ein Harley, völlig platt.

    Isabell grinste als sie das Ding, das in ihr Po gepiekst hatte aus Mikes Haus herausholte. Es war ein kleines, zerstörtes Bett. Isabell hielt es hoch in einer Hand, und nahm die platte Harley in ihre andere.

    "Ah, sieh' mal an. Eine Harley. Hm, ist nicht mehr die Qualität von früher. Die Hand eines kleinen Mädchens darauf und schon ist das Ding Schrott... und was ist hier mit? Kann ich nicht mehr auf dein Bett sitzen, Mikey? Kannst du dir vorstellen, dass wir hin drin gebumst haben? Weißt du noch?

    Isabell grinste und warf die Harley und das Bett weg. Dann holte sie Mike unter ihr Fuß hervor und hob ihn zu ihren Gesicht hoch.

    "Tess und ich kommen dich besuchen," sagte sie grinsend.


    Fortsetzung folgt

    Im nächsten Kapitel folgt eine Sexszene mit Insertion. Wer sie haben will, sollte eine PN an mich senden und muss volljährig sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (25. Februar 2014 um 18:49)

  • Mit "Immigrationshintergrund" meine ich das die Story bisweilen klingt als ob ein Immigrant sie einem erzählen würde.

    z. B.: gewaltiges Hintern anstatt gewaltiger Hintern

    Das kommt bei deinen Erzählungen immer mal wieder vor. Dagegen ist im Prinzip auch nichts einzuwenden aber hier ist es wirklich oft der Fall.

  • Mit "Immigrationshintergrund" meine ich das die Story bisweilen klingt als ob ein Immigrant sie einem erzählen würde.

    z. B.: gewaltiges Hintern anstatt gewaltiger Hintern

    Das kommt bei deinen Erzählungen immer mal wieder vor. Dagegen ist im Prinzip auch nichts einzuwenden aber hier ist es wirklich oft der Fall.


    Ach so, ja. Ich werde mal sehen, was ich daran tun kann. Kennst du vielleicht ein gutes Programm das die Grammatik kontroliert? Nicht nur die Rechtschreibung der einzelen Worte. Und ich bin übrigens kein Deutscher, es ist nicht meine Muttersprache.

  • Kapitel 5

    Mike sah kurz zu Tess rüber, dann wieder hoch zu Isabell. Die Riesin lachte.

    Sie nahm Mike, und schwenkte ihn spielerisch hin und her, als ob er ein Spielzeugflugzeug war. Mike, schwindlig, schrie vor Angst. Wenn Isabell ihn fallen ließ, wäre es sein Tod.

    Tess schrie sie auf einmal an. "DU VERFLUCHTE SAU! LASS' UNS IN RUHE! HAU AB, DU HURE! ICH HASSE DICH! ICH HASSE DICH!"

    Isabell sah verwundert auf das kleine Mädchen herab, das da am Baum festgebunden stand und sie so anschrie. Tess schrie und fluchte weiter, aber das Ergebnis war das Isabell wütend wurde. Und das war gar nicht gut.

    Tess wusste, dass sie in der Scheiße steckte als Isabell sich erhob, sich vorüber bückte und langsam ihr Finger gegen ihre Brust drückte. Der riesige Zeigefinger nahm ihr fast den Atem und der harte Nagel bohrte sich schmerzhaft in ihr Fleisch. Isabells Gesichtsausdruck verriet, dass sie wütend war.

    "Wie hast du mich genannt?" fauchte sie drohend.

    Tess sagte nichts mehr. Sie bereute ihr Geschimpfe, aber es war zu spät. Isabell hatte alles gehört.

    "Du nanntest mich eine Hure, du Wurm?" sagte Isabell langsam. "Du wagst es, mich eine Sau und Hure zu nennen? Du kleines Miststück! Du nennst mich HURE???" Isabells Finger drückte nun so fest gegen Tess, dass sie glaubte, ihr Brustkorb würde nachgeben und zerbrechen. Isabell war stark genug, das zu schaffen. Sie konnte sogar den Baum entwurzeln indem sie mit nur ihren Finger dagegen drückte.

    "Ich gebe dir eine Hure, du Wurm! Ich gebe dir dein Freund. Sieh was ich mit ihn mache!"

    Isabell nahm Mike, der immer noch ein wenig schwindlig war, und steckte ihn zwischen ihr großer und zweiter Zeh. Sie hob Mike, der locker mehr als 90 Kilo wog, hoch wie nichts mit einzig und allein die Kraft ihrer zwei Zehen, schon wieder ein Beweis der Stärke der Riesin.
    Isabell schob ihr Fuß Richtung Baum, mit der Sohle nach Tess. Die konnte nun den Blutflecken der zertretenen Menschen sehen, genau so wie Dreck, kleine Steine und sogar Metallstückchen, ohne Zweifel von Autos, die unter Isabells enormer Fuß klebten. Mike versuchte sich los zu ringen, aber die Zehen der Riesin waren einfach zu groß und stark. Es gab kein entkommen. Der ganze Fuß alleine war schon länger als der Baum.

    Isabell bog ihren Fuß etwas, so das die Zehen mit Mike dazwischen auf Tess zeigten.

    "Sieh, was ich mit dein Freund mache," wiederholte sie. "Sieh was ich mit dein Liebhaber tue."

    Isabell rieb geschickt ihre Zehen gegeneinander, wie zwei große Mühlsteine. So zermalmte sie Mike einfach damit zu Brei. Tess schrie als sie sah, wie Mikes Körper aufplatzte, Blut und Eingeweide raus spritzend, als Isabell ihn zu Hackfleisch zerrieb. Als ob er ein lästiges Insekt war, oder ein stück Dreck, pulverisierte Isabell Mike gnadenlos zwischen ihre Zehen. Blut und unidentifizierbare Organe tropften über Isabells Sohle runter und fielen aufs Gras. Und das alles etwa ein Meter vor Tess' Augen.

    Tess musste sich wieder erbrechen. Sie würgte, aber da ihr Magen leer war, kam nur etwas gelbe Galle und Speichel raus.

    "Denkst du, dass das hier schrecklich ist, Tess? Ja?" fragte Isabell. "Du hast noch gar nichts gesehen. Ich zeige dich was "schrecklich" wirklich heißt!"

    Sie richtete sich zu ihren 75 Meter auf. Mikes Haus konnte man nun klar sehen, jedenfalls das was davon übrig war. Und das war nicht viel. Die Villa war völlig zerstört, Wände zerbröselt, Holz zersplittert, das Dach tief im Boden gepresst. Isabells Gewicht hatte alles vernichtet.

    Sie fegte ihren Fuß ans Gras ab, Mikes blutige Überreste über die kleine Wiese schmierend. Tess konnte es nicht mit ansehen. Angeekelt und entsetzt wandte sie sich ab. Aber sie sah wieder hin als sie merkte wie zwei riesige Finger sie packten.
    Isabell hatte sich zu ihr gebückt und riss mit nur zwei Finger den Baum, woran Tess festgebunden war, aus der Erde. Ohne etwas zu sagen lief Isabell weg, ohne sich um die anderen Bäume und Auto worauf sie trat zu kümmern.


    Fortsetzung folgt

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (1. März 2014 um 11:22)

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