Riesen und Naturkatastrophen?

  • Nachdem Naturkatastrophen nun auch endlich Einzug in den Landwirtschaftssimulator halten und Riesen auch selbst solchen Katastrophen gleich kommen können habe ich mich gefragt, welche Auswirkungen solche auf Riesen hätten.

    Hier macht es natürlich einen (wortwörtlich) großen Unterschied, wie groß der/die große ist.

    Ein starker Tornado könnte einen kleineren Riesen sicherlich aufsaugen.

    Waldbrände und Hochwasser wären dagegen wohl eher weniger gefährlich.

    Was denkt ihr darüber?

  • Ob das die großen Dinos früher auch so gemacht haben? 🌩️😉

    Wenn man das mal wirklich realistisch betrachten würde, dann wäre ein Riese/eine Riesin, insbesondere bei aufrechtem Gang, je größer, desto weniger, bzw. gar nicht lebensfähig. Die Gravitation auf der Erde setzt der Makrofauna eben Grenzen, weil ein Körper, insbesondere einer mit aufrechtem Gang und von menschlicher Statur, sich ab einer gewissen Größe kaum oder garnicht mehr selbst tragen können.

    Das Drama beginnt ja oft schon bei sehr großen realen Menschen mit einer Körpergröße von deutlich über 2 Meter, die meistens sehr schnell große Probleme mit ihren Knochen und Gelenken bekommen.

    Man schaue sich auch mal ausgestorbene oder auch noch lebende sehr große Tiere an, sofern sie nicht gleich im Wasser leben, wo das mit der Gravitation kein Thema mehr ist: Am grazilsten sind da noch Giraffen, aber die stehen bekanntlich auf vier Beinen. Der bekannte Tyrannosaurus Rex 🦖 lief immerhin auf zwei Beinen, aber Haltung (eher nicht aufrecht) und Körperbau waren absolut nicht mit der menschlichen Physiognomie zu vergleichen. Da war nix mit „weiblicher Eleganz“ - aus menschlicher Sicht (Herr Dino mag seine Angebetet natürlich als „zartes Täubchen“ vergöttern haben…). 😁

    Und selbst der T-Rex wog wohl deutlich weniger als 10 Tonnen. Da sind unsere Riesinnen in der Regel ja von ganz anderem Kaliber. 😊😉

    Aber die Gedanken sind frei, und „was wäre wenn“ finde ich auch interessant. 😊

    In der Realität wäre aber ein aus spontaner Mutation entstandener Mensch von nur 5 Metern Größe seine eigene Katastrophe, der sein Leben wohl höchstens im Liegen verbringen könnte. 😳

  • Es gab da glaube ich mal eine Sendung (ich glaube, sie hieß Quarx), in welcher dargestellt wurde, wie sich das auf den Menschen auswirken würde, wenn sie schrumpfen bzw. wachsen.

    Ein Punkt, der mir geblieben ist, war, dass ein geschrumpfter Mensch erfrieren müsste und einer gewachsener Mensch einen Hitzschlag bekommen würde. Der Grund dafür ist, dass seine Oberfläche gegenüber seinen Volumen nur quadratisch und nicht kubisch wächst und sich dadurch sein Verhältnis zwischen den beiden nachhaltig verändert.

    Ich denke, das könnte man frei weiterspinnen, aber was habe ich davon, wenn ich weiß, dass es theoretisch gar nicht möglich ist, zu schrumpfen oder zu wachsen. Das zerstört doch nur meine Fantasien.

  • Wenn man das ganze wirklich physikalisch betrachten würde, dann wäre doch die Phantasie hinüber :face_with_hand_over_mouth:

    Wenn ich groß genug wäre, wäre ein Tornado wahrscheinlich auch nicht mehr so gefährlich für mich. Waldbrände oder Hochhausbrände könnte ich auch mit meinem Speichel löschen, auch wenn das für die Beteiligten wohl nicht ganz so schön wäre :face_with_hand_over_mouth:

    Viel gefährlicher wären die ganzen Erdbeben, die ich verursachen würde. Oder wenn ich mich dazu entschließe, schwimmen zu gehen und in meiner Nähe sind Taucher oder andere kleine Tiere :face_with_hand_over_mouth:

  • Meine Vermutung ist ja, dass Naturkatastrophen die Begründung für Ries:innen sind.

    Umgeknickte Bäume, zusammengefallene Hütten, Sturm... das war eine riesige Gottheit: Bäume zertreten, Hütte mit der starken Puste umgeschmissen...

    Erdbeben? Schritte.

    Überschwemmungen? Plantschen.

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