Am Strand von Amazonia

  • Zusammenfassung
    Ein Mann glaubt, dass er sich als Amazone identifizieren kann und fordert sie entsprechend heraus...
    Enthält
    crushing
    Blutig
    Nein

    Mit einem breiten Grinsen lief er mit seinen Freunden an den Strand von Amazonia entlang, als er seinen Plan noch einmal der Reihe nach in seinen Gedanken durchging. Danach erzählte er es seinen Freunden: "Wisst ihr was? Ich weiß, wie man sich den Amazonen ohne Probleme nähern kann! Ich sage zu ihnen einfach, dass ich mich selber als eine Amazone identifiziere und sie nehmen mich ohne Probleme auf. Wie geil wäre das denn bitte?"
    "Ich weiß nicht", sagte einer seiner Freunde zögerlich, "mit den Amazonen würde ich mich nicht anlegen. Wir sollten uns auf den Wegen halten, sonst werden wir noch zerquetscht."
    "Dort liegt eine, ich zeige es euch!", erwiderte er mit Enthusiasmus und rannte auf ihr zu. Es war Maria gewesen, die 50m große schwarze Stürmerin von Amazonia, die sich am Strand mit ihrem Sportoutfit ausruhte.

    "Hey! Hey, du!", rief er zu ihr, als sie mit geschlossenen Augen an dem Strand lag. Sie richtete sich auf und sah sich um, als sie den für sie winzigen Typen sah. Dabei sah sie nicht besonders glücklich aus, sondern eher genervt. Erst dann fielen ihm die großen Abdrücke auf, die sie mit ihrem Körper im Sand hinterlassen hatte und sie konnte auch seine Freunde sehen.
    "Verzieh dich!", sagte die Amazone mit gereizter Stimme zu ihm. "Sonst zermatsche ich dich in den Sand und deine Heimat nie wieder sehen."
    "Höre besser auf sie", sagte einer seiner Freunde und ging vorsichtig zurück.
    "Maria, ich bin ein großer Fan von dir und möchte dir sagen, dass ich mich selber als eine von euch identifiziere. Ich fühle mich wie eine Amazone!", sagte er und Maria sah ihn überrascht an, als sie sich plötzlich zu ihm drehte und ihren Kopf auf ihre Hände abstützte. Das löste für die winzigen Fans ein kleines Erdbeben aus, als sich der riesige Körper der Amazone auf den Bauch legte. Sie konnten sehen, wie sich das Gesicht der Amazone langsam ihrem Freund näherte und sie ihn wie ein Raubtier musterte.
    "Von allen Aussagen von euch nervigen Winzlingen ist das die wohl bescheuertste Aussage, die mir je in meine Ohren gekommen ist. Von daher sage ich es noch einmal: Verpiss dich oder du machst Bekanntschaft mit meinen Füßen. Sie sind schon ganz heiß darauf, dich zu zerquetschen", erwiderte die Amazone noch gereizter als ohnehin schon. Seine Freunde entfernten sich langsam von ihm, denn sie wollten sich definitiv nicht mit einer wütenden Amazone anlegen. Dummerweise bemerkten sie zu spät, dass sich von hinten die Teamkapitänin Ayrar in Socken in ihrem Sportoutfit und einen auf der Stelle zerquetschte. Der Sand wurde ohne Weiteres aufgewirbelt und seien Freunde ergriffen die Flucht, als Ayrar unter ihrem Fuß nachsah.
    "Wieso machen wir eigentlich Wege für die Winzlinge?", fragte sie seufzend. "Sie halten sich doch sowieso nicht daran."
    "Dieser winzige Idiot hier fühlt sich als Amazone. Behauptet er zumindest", antwortete Maria und ignorierte die Frage ihrer Kapitänin. "Darf ich ihn zerquetschten?"

    Nun stand auch er unter Schock, weil er gerade einen seiner Freunde verloren hatte. Gleichzeitig staunte er über ihre riesige Figur und ihren gewaltigen Oberschenkeln, doch Ayrar schien sich ebenfalls darüber nicht zu amüsieren und hob ihren gewaltigen Fuß an, welcher auch in ihren völlig verschwitzten grünen Socken war. Sie kam wohl gerade vom Training oder hatte eine andere anstrengende Aktivität unternommen, doch der Schweiß ihrer Socken tropfte direkt auf seinen Körper und er war nach wie vor Starr vor Schreck. Anschließend kam der Fuß langsam auf seinen kleinen Körper zu und stupste ihn um, sodass er auf seinen Rücken fiel und es dauerte ebenfalls nicht lange, bis sein Körper vollständig von ihrem Fuß bedeckt wurde. Mit aller Kraft versuchte er ihn zu bewegen, doch es nützte nichts. Zusätzlich kämpfte er gegen den Gestank ihres Fußgeruchs an, denn der war wirklich übel und füllte ohne jegliche Probleme seine Lungen. Dennoch konnte er gerade noch atmen, bis er einen plötzlichen Anstieg des Drucks auf seinen Körper spürte. Nun bewegte sich auch ihr Fuß ständig nach links und nach rechts und ihm wurde klar, dass Ayrar ihn gerade unter ihren Fuß zerquetschte. Er wollte einen lauten Schrei ausstoßen, weil sie ihm gerade seinen linken Arm und seine beiden Beine gebrochen hatte, aber er verstummte augenblicklich unter ihrer Socke. Der Druck wurde noch stärker und der Sand unter ihm gab nach, als die Bewegungen ihres Fußes immer schneller und schneller wurden. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, löste sich der Fuß und gab seinen Körper frei. Die Stürmerin ist inzwischen auch schon aufgestanden und sah mit ihrer Kapitänin auf seinen halb zerquetschten Körper herab. Sein linker Arm war völlig zerknickt und seine Beine lagen völlig umgeknickt da, ohne das er sie bewegen konnte.
    "Das sollte wohl eine passende Lektion für euch Winzlinge sein, aber wer nicht hören will, muss eben fühlen. Ich habe schon so oft gesagt, dass ihr uns nicht belästigen sollt und das wir euch bestrafen werden, wenn ihr euch daran nicht haltet. Ihr habt euch nicht an den Wegen gehalten und mir reicht es auch", sagte Ayrar.
    Maria hingegen hatte keine Worte übrig, sondern spuckte direkt auf seinen Körper, hob ihren Fuß an und zerquetschte ihn. Etwas klebte noch an ihren Socken, als sich die beiden auf den Weg machten und sie hinterließen gewaltige Fußabdrücke im Sand wie auch Erdbeben, egal wohin sie gingen. Seine Freunde gingen nicht mehr zu der völlig umgegrabenen Stelle zurück und bald wurde er auch von den Winden an dem Strand begraben.

    Ende

    2 Mal editiert, zuletzt von Sims4GTS (4. März 2024 um 23:31)

    • Offizieller Beitrag

    Oje, der Arme. Aber ich würde mich auch nicht einfach so nähern, wenn ich schon weiß, dass die Amazone nicht gut drauf ist. Von daher geschieht es ihm ja recht. ^^

    Manche Typen lassen halt darauf ankommen, manchmal eben zu deren Nachteil.

  • "Sonst zermatsche ich dich in den Sand und deine Heimat nie wieder sehen."

    Hier fehlt ja wohl ein Satzfragment. ^^

    Nun das hätte wohl kaum schlechter laufen können. Wenn ich Amazonia jemals aufsuchen sollte würde ich einen weiten Bogen um deren Fußballerinnen machen.

    Unser Protagonist dachte wohl es könnte so wie in diesem Bild von NotZackForWork laufen:
    (PS and die Mods: Ist doch nicht "zu viel", oder?)

  • Nun das hätte wohl kaum schlechter laufen können. Wenn ich Amazonia jemals aufsuchen sollte würde ich einen weiten Bogen um deren Fußballerinnen machen.

    Wenn sie gut gelaunt sind, muss man vor ihnen keine Angst haben, sofern man auch ihre Regeln beachtet :face_with_hand_over_mouth:

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