Tragisches Unglück in Amazonia! Touristin von Hintern zerquetscht!

  • Zusammenfassung
    Eine Touristin wurde unter einer Amazone zerquetscht, die sich einfach nur setzen wollte...
    Enthält
    crushing
    Blutig
    Nein

    Amazonia. Eine Touristin möchte ein Selfie von sich machen und stellt sich dafür an einen Felsvorsprung direkt an einer Klippe mit einem schönen Blick auf das glasklare Wasser. Allerdings bemerkt diese dabei nicht, dass sich in dem Moment drei riesige Amazonen langsam von der Seite nähern und sich auf den Felsen setzen, da dieser als beliebter Sitzplatz bei ihnen ist. Die Touristin wurde sofort zerquetscht und die anderen Touristen verfallen in Panik und flüchten, während die Amazonen ganz normal miteinander reden. Erst später bemerkt Teamkapitänin Ayrar, dass unter ihrem Hintern eine Touristin liegt.

    "Ich wusste nicht einmal, dass dort etwas war", sagt Ayrar hinterher. "Wir redeten etwa ein paar Stunden lang miteinander und genossen die Aussicht, bis mich Marina darauf aufmerksam machte. Ich persönlich verstehe einfach nicht, wieso man nicht besser aufpassen kann. Es stehen überall Warnschilder, wo wir uns hinsetzen könnten und wo wir entlanglaufen." Das Problem ist in Amazonia nicht neu: Allein im letzten Jahr wurden über 100 Touristen unter ihren Füßen zerquetscht, weil diese sich in ihren Weg befanden und von den großen Geschöpfen einfach übersehen wurden. Andere wurden wie im obigen Fall unter ihren gewaltigen Hintern zerquetscht und es gab sogar Fälle, in denen Winzlinge unwissentlich verspeist wurden. "Es gibt allerdings auch Winzlinge, die auf uns herumklettern möchten - aus welchen Gründen auch immer - während wir schlafen. Für sie ist es noch gefährlicher, wenn wir sie instinktiv für Käfer oder andere kleine Lebewesen halten und sie mit unseren Händen oder Füßen zerquetschen", erklärt die Teamkapitänin. "Die Winzlinge wissen einfach nicht, dass das hier unsere Heimat ist und wir nicht zur Vorsicht verpflichtet sind. Einige beschweren sich über die von uns hervorgerufenen Erdbeben, den aufgewühlten Stränden, den hohen Wellen und unvorsichtigen Amazonen. Dabei ist das nur eine Gefälligkeit."

    Vor einigen Jahren sorgte ein Fall in Amazonia für Aufsehen, als sich einige Winzlinge für den Schutz der seltenen Arten in ihrer Heimat einsetzten und von den Amazonen verlangten, dass sie sofort mit der Jagd nach ihnen aufhörten. "Uns ist egal, was dort im Ozean schwimmt", sagt Marina, die als Stümerin für sie spielt, "denn das ist unsere notwendige Nahrung, auf die wir nicht verzichten können. Mir ist es auch schon passiert, dass ich statt eines Fisches einen Winzling erwischte und verspeiste, der auf einem seiner merkwürdigen Bretter zum Wellenreiten war." Einige Fischarten gelten inzwischen schon als ausgestorben, weil die Amazonen diese als ihre Nahrung verwendeten.

    "Sie benötigen die Fische als Nahrungsgrundlage, weil sie eben sehr nahrhaft sind und sie sättigen. Der Energieverbrauch ist bei ihnen durch ihre Größe und ihren Aktivitäten einfach deutlich höher als bei den Winzlingen wie wir es sind", sagt Li Yan-Yi, die Alchemistin des Elfenkönigreiches. "Einige Arten werden für immer verschwunden sein, aber es entstehen in den Gewässern stets neue Arten, die für sie auf dem Speiseplan stehen. Deswegen ist es auch so wichtig, dass sie nicht von fremden Fischern gefangen werden." Auf die fremden Fischer reagieren sie nämlich äußerst empfindlich und greifen die Schiffe in der Regel sofort an, um sie mitsamt der Besatzung zu versenken. "Wenn dir jemand die Nahrungsgrundlage nimmt, von der du lebst, würdest du diesen nicht angreifen und deine Nahrung verteidigen?", fragt Ayrar.

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    Marina, Ayrar und Peyton auf der Unglücksklippe, nachdem sie vom Training kamen. Der starke Fußgeruch ist sogar noch von weitem spürbar. "Bleibt einfach auf den Wegen, lest die Warnschilder und achtet auf uns. Ihr seid hier in unserer Heimat nur Gäste bzw. kleine Käfer, die jederzeit von uns zertreten werden können", warnt die Kapitänin.

  • Ich würde warten, bis sie sitzen... dann kann man sich Gefahrlos hinter sie stellen grins.

    Und vielleicht bekommt man so einen Pups ab...grins

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • Zwei Dinge stelle ich in Frage: Warum laufen sie in Socken durch das Wasser? Klingt sehr unangenehm.

    Und warum fragen die Journalisten bloß die Fußballerinnen anstatt zufälligen Passantinnen?

    Vielleicht ist das Wasser für sie gar nicht so tief und sie nehmen die feuchten Socken in Kauf :face_with_hand_over_mouth:

    Möglicherweise fanden sich keine Passanten mehr, weil sie vor Panik weggerannt sind :face_with_hand_over_mouth:

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