Testperson Laura Weber Kapitel 18

  • Da ich nächste Woche Besuch bekomme, plane ich die nächsten beiden Kapitel davor zu posten, damit ihr trotzdem in den Genuss kommt. Deshalb gibt es heute bereits Kapitel 18. Viel Spaß bei der Party ;)

    Kapitel 18: Die langerwartete Party

    Samstag 02.05.20XX, 20:30

    Die ersten Gäste klingelten an der Türe. Sofort eilte Laura aus der Küche, wobei das schwarze Kleid leicht durch die Luft wehte. Sie öffnete den Gästen und während sie wartete, gesellte sich Hannah zu ihr. Für die beiden war es noch immer ein ungewohnter Anblick, dass Laura die Größere war.

    „Ich bin mal auf die Gesichter gespannt.“, meinte ihre Mitbewohnerin amüsiert. „Du wirst sicherlich der Star des Abends. Bereite dich schon einmal vor, dass du mit Fragen durchlöchert wirst.“

    Sofort errötete Laura. Sie hatte zwar gehofft, dass das Kleid ihr passen würde, aber nie wirklich damit gerechnet. Nun passte es ihr so, als wäre es nur für sie gemacht.

    Obwohl es ihr über die Knie reichte, kam zur Geltung wie lange ihre Beine waren. Von ihren beiden Brüsten zeigte der V-Ausschnitt genügend, damit man ihre Größe erahnen konnte. Zudem betonte es ihre schlanke Figur, an der auch die letzten Hungerattacken nichts geändert hatten.

    Doch die Röte verschwand wieder und tatsächlich begann Laura zu lächeln. Mit fröhlicher Stimme meinte sie: „Ich bin wirklich gespannt, was unsere Freunde dazu sagen. Jedenfalls kann sich niemand mehr darüber beschweren, dass ich zu klein bin.“

    Noch wusste keiner, dass dieser schicksalshafte Abend nicht nur so manche Überraschung für ihren Besuch hatte. Denn auch Laura und Hannah würden das ein oder andere Mal überrascht werden…


    Samstag 02.05.20XX, 21:00

    Tatsächlich musste Laura viele Fragen beantworten. Einige erkannten sie zunächst gar nicht wieder und fragten Hannah, wer denn die große Schönheit war. Sobald sie erfuhren, dass es sich um eben jene Laura handelte, die noch vor ein paar Wochen eine der kleinsten Frauen der Stadt gewesen war, sahen sie diese ungläubig an.

    Viele junge Männer musterten sie auf eine Weise, die deutlich machte, dass sie die junge Frau mehr als nur attraktiv fanden. Als sie in der Küche Schutz fand, erblickte sie Franziska, die sich gerade beim reichhaltigen Buffet bediente.

    „Oh Laura, das ist dir wieder gut gelungen.“, sagte sie, ehe sie sich eine Pizzaschnecke in den Mund schob. Für einen kurzen Moment meinte die junge Frau anstelle der Schnecke einen winzigen Mann zu sehen. Als sie erschauderte, verschwand das Bild und sie meinte lächelnd: „Danke, dass du mich nicht auf das Offensichtlichste ansprichst.“

    Franziska lachte und meinte: „Sei froh, dass mein Bekannter keine Zeit hat. Er würde dir wortwörtlich zu Füßen liegen. Wenn du auch nur ein bisschen größer wirst, bist du seine Traumfrau.“

    „Nun, ich hoffe, dass ich nicht mehr all zu viel wachse.“, meinte sie und fügte in Gedanken hinzu: „Doch irgendwie habe ich plötzlich ein ganz schlechtes Gefühl.“

    Franziska lachte und schob sich eine weitere Pizzaschnecke in den Mund. Als sie diese heruntergeschluckt hatte, meinte sie: „Jan, also mein Bekannter, meinte, dass du vom Typ eher gentle bist. Das bedeutet, dass du eine zärtliche Riesin abgeben würdest, die sich um die Menschheit kümmert. Es gibt aber anscheinend auch ganz andere Kaliber. Ich weiß nicht, wie ich es dir genau beschreiben soll. Aber in seinen Kreisen spricht man da gerne von Humilation. Ich will da aber echt nicht zu sehr ins Detail gehen.“

    Laura hielt sich bei diesen Worten zurück, obwohl sie sich an ihre Träume erinnerte. In diesen war sie immer häufiger alles andere als zärtlich gewesen. Sie war sich absolut sicher, dass sie, sofern sie sich ihren Fetisch komplett hingab, sicherlich eher zur letzteren Kategorie gehören würde. Denn mittlerweile wusste sie von der Bestie, die in ihr schlief.

    Doch andere Gäste kamen in die Küche und lenkten die beiden von ihrem Gespräch ab. Schließlich war dies nichts, was man vor normalen Leuten äußerte.


    Samstag 02.05.20XX, 21:20

    Als es zum gefühlt hundertsten Mal an der Tür klingelte, war die Party schon in vollem Gange. Laura ging an mehreren Gruppen von Leuten vorbei, von denen einige ihr nachschauten. Sie hoffte, dass es sich um Sebastian handelte, der leider erst recht spät kommen konnte.

    Als sich die Tür öffnete und ungeduldig wartete, erinnerte sie sich daran, dass er mehrere Male abgelehnt hatte, an diesem Abend zu kommen. Es freute sie, dass er jetzt doch kam. In der letzten Woche waren sie sich noch nähergekommen. Es schien fast so, als wären sie wie für einander gemacht gewesen.

    Tatsächlich kam Sebastian die Treppe hoch. Er trug ein weißes Hemd und eine blaue Jeans. Er lächelte, als er sie in der Tür sah und meinte: „Sorry, dass es so lange gedauert hat, Schatz.“

    „Kein Problem.“, hauchte Laura und gab ihm zur Begrüßung einen Kuss. Es war noch immer ungewohnt, dass sie sich dafür ein wenig bücken musste.

    Gemeinsam traten sie ein und Laura fragte: „Möchtest du etwas trinken?“

    Sie schlängelten sich zur Küche. Da scheinbar jeder Gast noch jemand mitgebracht hatte, war die Dreizimmerwohnung ganz schön voll. Als sie in der Küche ankamen, meinte Sebastian: „Ich würde wieder ein Bier nehmen.“

    „Okay.“, hauchte sie und nahm eine Flasche aus dem Kühlschrank und stellte sogleich eine warme wieder hinein.

    Während sie die Flasche öffnete, fragte sie: „Gibt es irgendwelche Neuigkeiten?“

    „Ehrlich gesagt nein.“, antwortete Sebastian. „Professor Schmidt arbeitet weiterhin an den Daten von dieser Woche, um eine Prognose zu erstellen.“

    Bevor Laura antworten konnte, meinte Hannah: „Da ist ja unser Doktor.“

    Sie kam zusammen mit Franziska, Melissa und Tim ins Zimmer. „Darf ich dir meine beiden Freundinnen Melissa und Franziska vorstellen?“

    „Oh, bist du derjenige, der Laura wachsen lässt?“, fragte Melissa. „Wie groß wird sie denn noch?“

    Franziska stieß ihr in die Seite und meinte: „Hi, schön dich kennenzulernen. Du machst einen guten Eindruck. Versprich mir auf Laura aufzupassen.“

    „Ich kann euch hören.“, meinte Laura, die aber daran gewöhnt war, dass ihre Freundinnen in ihrer Anwesenheit so über sie redeten.

    Sebastian hingegen schien einen Moment zu brauchen, ehe er ein wenig verlegen antwortete: „Nunja genau genommen, bin ich nur der Assistent.“

    „Ach was. Wenn ich Laura so höre, machst du die ganze Arbeit.“, meinte Hannah mit einem Zwinkern.

    „Hannah!“, rief Laura ein wenig empört, während sie rot anlief.

    „Ach komm, ist doch wahr. Aber mal was anderes. Wie gefällt dir ihr Kleid, Seb? Ziemlich heiß oder?“

    Es war ihrer Mitbewohnerin deutlich anzumerken, dass sie schon ein wenig Alkohol getrunken hatte. Mit ihren Worten brachte sie nicht nur Laura zum Erröteten. Sebastian musterte sie und ihm entging natürlich ebenfalls nicht, wie sehr das Kleid ihre weiblichen Reize betonte. Er hatte die junge Frau schon immer hübsch gefunden. Aber durch ihr Wachstum schien sie noch schöner zu werden.

    „Ich glaube, wir sollten die beiden Mal alleine lassen.“, meinte Melissa mit einem vielsagenden Blick und die Clique verschwand wieder aus der Küche.


    Sonntag 02.05.20XX, 00:50

    Bereits vor Mitternacht begannen die ersten Gäste zu gehen. Um kurz vor eins spürte man bereits, dass es deutlich leerer geworden war. Laura fand sich wie bereits öfter an diesem Abend in der Küche wieder, um ein wenig zu naschen.

    Gerade als sie etwas Kartoffelsalat aß, schien sich ihr Magen zusammenzuziehen. So als hätte ihr Körper in den letzten Stunden nicht bereits genug Nahrung bekommen, begann ihr Bauch zu rumoren. Keuchend begann sie den Kartoffelsalat zu essen. Mit jedem Bissen schien ihr Hunger größer zu werden.

    Doch anders als bei den letzten Hungerattacken gab es dieses Mal Essen in Hülle und Fülle. Da viele der Gäste ebenfalls etwas mitgebracht hatten, war die Küche voll mit leckeren Speisen, die nur darauf warteten von der jungen Frau gegessen zu werden.

    Ehe sich Laura versah, plünderte sie einen Brotkorb mit Kräuterbaguettes. Anschließend schob sie mehrere Pizzaschnecken in ihren Mund und begann diese energisch zu kauen. Dieses Mal hatte sie nicht die Vision, dass es sich um einen Menschen handelte. Doch der Hunger ließ sie jede Zurückhaltung vergessen. Deshalb war es nicht unwahrscheinlich, dass sie sogar Menschen aß, sobald sie zu einer Riesin wurde.

    Sie fiel gerade über die Rohkostplatte her, als sie plötzlich Tim sagen hörte: „Oh Laura… du scheinst aber Hunger zu… haben.“

    Man hörte seiner Stimme an, dass er gut getrunken hatte. Tatsächlich torkelte er sogar auf sie zu. Als sie sich zu im umwandte, war zu sehen, dass Rund um ihren Mund Soße hing. In ihr brannte das Verlangen nach mehr Essen.

    „Soll ich dich… füttern?“, fragte er und kicherte. Er nahm eine Schüssel mit Schokoladenpudding und einen großen Löffel. Lächelnd lud er eine große Portion auf und näherte sich ihrem Mund. „Sag ahhh“

    Als Laura der Geruch des Puddings in die Nase stieg, konnte sie nicht anders, als ihre Lippen weit zu öffnen. Er schob den Löffeln, der gerade so passte, in ihren Mund und als sie ihn schloss versuchte er ihn herauszuziehen. Doch ihre Zähne gaben ihn nicht frei.

    Als der Löffel aus seiner Hand rutschte, wäre er beinahe mit der Schüssel nach hinten gefallen. Er sah Laura ein wenig erstaunt an, ehe er meinte: „Oho, soll ich jetzt Angst haben?“

    Wäre sein Gehirn nicht von dem Alkohol so vernebelt gewesen, hätte er sicherlich bemerkt, dass etwas nicht stimmte. So ließ er sich aber die Schüssel aus der Hand reißen und er sah dabei zu, wie Laura den restlichen Pudding verschlang.

    „Möchtest du vielleicht auch etwas trinken?“, hauchte er und hielt ihr plötzlich ein Glas mit dunkler Flüssigkeit hin.

    Sie nahm es und ohne groß zu überlegen, trank die junge Frau den kompletten Inhalt. Erst als Tim sie mit großen Augen ansah, bemerkte sie, dass es sich nicht um Cola sondern um Jägermeister handelte. Doch ihre Hungerattacke hielt an, weshalb sie nicht bei klaren Gedanken war.

    Stattdessen stopfte sie sich Käsespieße nacheinander in den Mund. Erst als sie alle verputzt hatte, schien sich Tim soweit erholt zu haben, dass er sich ihr wieder näherte. „Möchtest du noch mehr?“, fragte er.

    Die junge Frau erschauderte, während er mit einer ganzen Flasche Jägermeister näherkam. Eilig wich Laura vor ihm zurück, da ihre Hungerattacke in diesem Moment endete.

    „Nein.“, hauchte sie. Tim zuckte ein wenig enttäuscht mit den Schultern und musterte sie von oben bis unten. Fast schon wirkte es so, als könnte er ihr nicht widerstehen. Doch dann torkelte er doch noch aus der Küche.

    Als er draußen war, sank Laura zu Boden. Ihre Erleichterung und ihr Entsetzen hielten sich etwa die Waage. Mehrere Male hatte ihr Professor Schmidt eindringlich gesagt, dass sie keinen Alkohol trinken sollte. Was würde wohl passieren, jetzt wo sie es versehentlich getan hatte?


    Sonntag: 03.05.20XX, 1:25

    Als Sebastian die Küche betrat, war Laura gerade dabei ein wenig aufzuräumen, damit nicht auffiel, wie viel sie gegessen hatte. Doch es war ihr immer schwerer Gefallen, da der Alkohol begann zu wirken.

    „Alles okay, Laura?“, fragte er.

    Sie errötete und drehte sich etwas ungeschickt um. Als sie ihn erblickte, begann ihr Herz schneller zu schlagen. „Ja…“, hauchte sie wenig überzeugend.

    Deshalb kam Sebastian näher und musterte sie eindringlich. Dabei konnte sie den Duft seines Deos riechen und ihr wurde wärmer. Mit geröteten Wangen sah sie ihn einen Moment an, ehe sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss gab.

    Als sich ihre Lippen lösten, lächelte sie verliebt. Die Wirkung des Alkohols nahm zu und gleichzeitig spürte Laura in ihrem Inneren Lust aufflackern.

    „Was ist passiert?“, hörte sie ihn fragen.

    Doch die junge Frau antwortete nicht. Sie genoss seine Nähe in vollsten Zügen, während sie sich an ihn schmiegte. Sebastian wollte zurückweichen, doch Laura gab ihm einen weiteren Kuss, während dem sie sich gemeinsam mit ihm drehte.

    Als er nun zurückwich, war plötzlich hinter ihm ein Küchenschrank. Sie konnte spüren, wie er erschauderte, als sie sich an ihn drückte und ihre Brüste zwischen ihnen zusammengedrückt wurden. Erneut küsste sie ihn leidenschaftlich und ihre Zunge drang fast schon gewaltsam in seinen Mund ein.

    Sebastian merkte scheinbar, dass etwas nicht stimmte. Er schaffte es dank ihrem nun angetrunkenen Zustand, sie ein wenig auf Abstand zu bringen. Mit keuchender Stimme meinte er: „Was ist denn plötzlich los mit dir, Schatz?“

    Die junge Frau brauchte einen Moment, ehe sie hauchte: „Ich liebe dich, Schatz.“

    „Sag mir nicht, dass du Alkohol getrunken hast?“, meinte er mit angehalten Atem.

    Laura nickte, ehe sie sich wieder an ihn schmiegte: „Ist das denn wichtig? Ich denke nicht.“

    Dieses Mal erschauderte sie, da in ihrem Körper das Verlangen explodierte. Vermutlich hätte sie auch nichts gegen die aufflammenden Gefühle tun können, wenn sie nüchtern gewesen wäre. Doch ihr vernebelter Kopf half sicherlich nicht dabei, die Lust zu ignorieren.

    Sanft nahm sie Sebastians Hand und sie führte ihn durch den nun fast ausgestorbenen Flur. Lediglich vor dem Bad wartete Tim darauf, dass dieses frei wurde. Aus dem Wohnzimmer waren mehrere Stimmen zu hören.

    Doch Laura ging zielstrebig in ihr Zimmer. In ihrem Kopf schwirrten Bilder aus ihren Träumen und als sie auf Erdnüsse trat, erwartete sie fast, dass es sich in Wahrheit um einen Menschen handelte. Diese Bilder machten alles nur noch schlimmer.

    Als sie in ihrem Zimmer waren, schloss Laura die Tür ab, damit sie keiner störte. Dann begann sie die obersten Knöpfe ihres Kleides zu öffnen, ehe sie mit lasziver Stimme sagte: „Lass uns den ganzen Mist dem Wachstum vergessen und ein wenig Spaß haben.“

    Da Sebastian darauf nicht reagierte, trat sie auf ihn zu und öffnete sein Hemd. Sanft streichelte sie über seine Brust darunter. Ihr entging nicht, dass er auf den großen Ausschnitt starrte. Ihr letztes Wachstum hatte natürlich auch bei ihren Brüsten nicht Halt gemacht.

    „Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Du bist betrunken.“

    Er ahnte noch nicht einmal, dass sie eine Hungerattacke gehabt hatte und jeden Moment anfingen konnte zu wachsen. Mit dem Wissen hätte er sicherlich noch einmal anders reagiert.

    Anstelle zu antworten, zog Laura das schwarze Kleid vor seinen Augen aus. Zum Vorschein kam ebenfalls schwarze Unterwäsche, die ihre Intimbereiche gerade so verbarg. Es war Hannahs Idee gewesen, dass sie sich so anzog. Vermutlich hatte sie bereits damit gerechnet, dass die beiden im Bett landeten.

    Sebastian keuchte bei dem Anblick auf und in seiner Hose entstand eine Beule. Laura lächelte zufrieden und drückte ihren Freund sanft auf das Bett. Sebastian war auch deshalb nicht in der Lage sich zu widersetzen, da sie bereits stärker als er war.

    Doch auch sein anderer Widerstand war gebrochen. Er schob all seine Bedenken zur Seite. Als ihre Kleider nicht mehr im Weg waren, liebten sie sich erneut leidenschaftlich. Deshalb bekamen sie nicht mit, wie Sebastian einen Anruf bekam. Auch die Nachrichten von Professor Schmidt gingen in ihrem Lustspiel unter.

    Am Ende waren sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um zu merken, dass Laura dabei sogar anfing größer zu werden.

  • Freut mich, dass es so gut ankommt :)

    Ein super Kapitel! Die Geschichte ist einfach mega! Wäre super wenn sie irgendwann als PDF verfügbar wird! So etwas würde ich gerne auch unterwegs mal lesen!

    Kann ich durchaus demnächst mal machen ;)


    Oh yes <3 Betrunken beim Liebesspiel wachsen klingt himmlisch. freue mich RIESIG auf das neue Kapitel. Kann es kaum noch erwarten *sabber*

    Leider musst du dich da dann noch bis zum Wochenende gedulden ;)

  • Obwohl es ihr über die Knie reichte, kam zur Geltung wie lange ihre Beine waren.

    Denn mittlerweile wusste sie von der Bestie, die in ihr schlief.

    Der Fairness halber: An sich sind wir alle Raubtiere. Also als Spezies, Individuen können anders sein.

    Doch der Hunger ließ sie jede Zurückhaltung vergessen. Deshalb war es nicht unwahrscheinlich, dass sie sogar Menschen aß, sobald sie zu einer Riesin wurde.

    Ist das ein Versprechen? :P

    Er schob den Löffeln, der gerade so passte, in ihren Mund und als sie ihn schloss versuchte er ihn herauszuziehen.

    Doch es war ihr immer schwerer gefallen, da der Alkohol begann zu wirken.

    Er ahnte noch nicht einmal, dass sie eine Hungerattacke gehabt hatte und jeden Moment anfangen konnte zu wachsen.

    Was ihren Alkoholkonsum angeht: Lass' mich raten; Der Alkohol potenziert die Wirkung des Mittels.

    Wachstum während des Sex'... Hoffen wir das Sebastian im entscheidenden Moment oben ist. Es wäre zwar ganz interessant wenn sich Lauras bisherige Träume als "prophetisch" erweisen würden aber auch irgendwie enttäuschend da unser aller Lieblingsassistent sich allmählich zu einer sehr liebenswerten Figur gemausert hat.

  • Ei ei ei, sind da wieder Fehlerchen drin. Das passiert, wenn man so schreibt, dass man selbst ein wenig abgelenkt wird...

    Ist das ein Versprechen? :P

    Ja, einfach nur ja!

    Was ihren Alkoholkonsum angeht: Lass' mich raten; Der Alkohol potenziert die Wirkung des Mittels.

    Das müssen Sebastian und Co herausfinden ;)

    Wachstum während des Sex'... Hoffen wir das Sebastian im entscheidenden Moment oben ist. Es wäre zwar ganz interessant wenn sich Lauras bisherige Träume als "prophetisch" erweisen würden aber auch irgendwie enttäuschend da unser aller Lieblingsassistent sich allmählich zu einer sehr liebenswerten Figur gemausert hat.

    Ich sage jetzt einfach mal so viel. Sie bemerken es beide nicht, also kann sie jetzt nicht so viel wachsen, dass er Schnappatmung bekommt. Und nebenbei ich gehe davon aus, dass die Wirkung des Alkohols nachlässt, sobald sie wächst. Ich kann dich also beruhigen. Seb bleibt vorerst am Leben. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass er irgendwann dann doch von ihr zerquetscht wird. Ob gewollt oder nicht ist dann die nächste Frage.

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