Diese Geschichte ist im Ü-18 Bereich mit Sex und Kotszenen zu lesen, die ich hier rauslassen werde. Wer sie haben will, muss über 18 sein und mir eine PM schicken.
Der Grund, weshalb ich diese Geschichte Reposte ist das ich zur Zeit an eine neue Geschichte arbeite, worin die Hauptperson, Samantha, auch eine Rolle spielt. Da es ein paar Verweisungen nach dieser Geschichte hier gibt, möchte ich sie erneut Posten, dieses Mal für jeden zugänglich, damit jeder weiss, worum es in meiner nächsten Geschichte gehen wird.
Also dann, viel Spass!
Samantha und der Expander
von Vaalser4
Kapitel 1
"OK, es kann getestet werden!"
John war froh. Nach Monaten harter Arbeit, war die Maschine endlich fertig.
"Gut, dann lass uns anfangen“, sagte Samantha. "Ich habe lange genug gewartet."
John war vor acht Monate angefangen zu arbeiten an was er einen "Expander" nannte, eine Maschine die vergrößern möglich machte. Obwohl Samantha ihm erst nicht glaubte, gewann er ihr Vertrauen als er einen Vertrag unter notarieller Aufsicht unterzeichnete, der ihm verpflichtete Samantha jeden investierten Cent zurück zu bezahlen wenn die Maschine nicht funktionieren würde.
Sie und John hatten sich kennengelernt auf ein Internetforum für Riesinnenfans. Sie würden schon bald gute Freunde, chatteten stundenlang privat und einigten sich schließlich auf einer Begegnung. Das war einfach, da sie beide in der gleichen Stadt, Los Angeles, lebten.
John war ein arbeitsloser Quantenphysiker, Samantha die wohlhabende Tochter zweier Geschäftsleute in Rente. Sie hatte eine sehr große Summe Geld bekommen als ihr Bruder sie auskaufte als er die Firma ihrer Eltern übernahm.
Samantha wollte immer schon eine Riesin sein, aber sie wusste, oder dachte zumindest, dass das nicht möglich war. Sie ging immer davon aus, das so eine Kreatur nicht existieren könne, und als John sie erzählte das er einen Weg gefunden hatte sie gigantisch zu machen, glaubte sie ihm nicht. Ein Verrückter der keinen Unterschied mehr machen konnte zwischen Fantasie und Wirklichkeit, dachte sie erst. Aber er hatte eine interessante Theorie um sie zu vergrößern, und Samantha entschloss sich das Risiko einzugehen und einen Grossteil ihres Geldes in die Entwicklung dieses Expanders zu stecken, auch wenn sie weniger als die Hälfte von dem, was John ihr über die Wirkung davon erzählte, verstand.
Es gab einen Grund weshalb sie dieses Risiko nahm. Neben ihren Wunsch eine Riesin zu sein, hatten Samanthas Lebenserfahrungen ihr machthungrig gemacht, und sie besaß einen tiefen Menschenhass. Auf der Schule gehänselt weil sie ziemlich pummelig war. Nicht richtig Fett, aber schon etwas dicker, und da sie jetzt 1,83m groß war, war ihr Umfang umso imposanter. Ihre Eltern interessierten sich damals kaum für die Probleme ihrer Tochter, sie hatten zu viel Arbeit, und wenn sie daheim waren, beanspruchte ihr Bruder sie.
Sie hatte nur diesen einen Bruder, Louie. Die beiden konnten sich nie gut leiden, waren sogar verfeindet. Louie sah Samantha als eine Konkurrentin für die Liebe der Eltern, deren Aufmerksamkeit und vor allem, ihr Geld. Louie war der "Geschäftsmann" der beiden, er studierte Wirtschaftswissenschaften und übernahm daher die Firma der beiden Eltern als sie in Rente gingen.
Samantha hasste Louie weil er immer diese Aufmerksamkeit beanspruchte, seine Geldgier, Arroganz und Schleimerei. Er wollte zuerst nicht Samantha das Geld bezahlen damit sie ihre Ansprüche auf ihrem Teil der Firma fallen lies, aber als sich ihre Eltern einmischten und Samantha mit ein Gerichtsverfahren drohte, willigte er ein und zahlte. Sie hatten seitdem keinen Kontakt mehr.
Samantha war jetzt eine beeindruckende, 23 Jahre alte Frau, großer Bauch, dicke Beine und ein riesiger Hintern. Graue Augen, braune Haare die bis zur Brust reichten, und ein dickliges Gesicht. Hübsch, aber nicht schön. Sie sah eher aus wie ein Hardrockgirl statt einer Studentin, studieren wollte sie eh nie.
Sie hatte anderthalb Jahre einen Freund namens Ralph gehabt. Vor zwei Monate ging diese Beziehung zu Ende, nachdem sie sich immer öfters gestritten hatten. Ralph hatte am Ende Samantha eine fette Sau genannt und sie hasste ihm dafür.
Und jetzt stand sie hier in einen kleinen Raum in John's Privatlabor, dass gleichzeitig seine Wohnung war. John versuchte ihr noch mal die Wirkung der Maschine zu erklären, und obwohl Samantha nicht doof war, begriff sie einfach die Theorie nicht.
John sagte das das Universum immer weiter expandiere, und der Raum deshalb auch. Es war wie ein Ballon der aufgeblasen wird, und er habe jetzt einen Weg gefunden einen Teil des Raums nach Beliebtheit zu expandieren.
"Wie ich schon sagte, Raum kann gefaltet und entfaltet werden, expandieren oder schrumpfen. Wie ein Stück Papier oder einen Ballon. Der Expander tut genau das, er expandiert Raum. Wenn etwas, egal was, in den sich expandierenden Raum ist, expandiert es mit. Ich brauche nur das, was ich ausdehnen will, zu scannen, und wenn ich diesen Drehknopf hier betätige, kann ich es größer oder kleiner machen. So einfach wie die Helligkeit eines Monitors einstellen oder ein Bild auf dem Bildschirm vergrößern", sagte er als er die Maschine anmachte.
Samantha wusste immer noch nicht, was die davon denken soll, aber das war egal. Wenn sie nur riesig sein konnte. Das war ihre Fantasie, eine geheime Fantasie, nur John wusste davon, da sie auf dem Internet nicht ihr eigener Name benutzte. Diese Fantasie hatte sich auch ausgedehnt, sie träumte nun davon Ralph eins aus zu wischen seit sie auseinander waren.
"Aber was wenn ich angegriffen werde?", fragte sie zum X-ten Mal. "Bist du sicher dass ich unverletzlich bin?"
"Ja, das wirst du sein...", sagte John, gelangweilt. "Da ich jenen Teil des Universums ausdehne wo sich dein Körper befindet, wirt er teilweise aus dem Raum genommen, so zu sagen. Du kannst mit dem Rest der Welt tun was du willst, aber die Welt nicht immer mit dir in gewisser Hinsicht. Du "spürst" nur was du spüren willst. Anders ausgedrückt“, sagte John als er Samanthas verwirrter Gesichtsausdruck sah, "kann keine Waffe dir was anhaben. Keine Kugeln, Granaten oder was auch immer. Die fliegen einfach durch dich hindurch. Als ob du ein Gespenst wärst oder so.... Genau wie Semi-transparentes Glass. Du kannst von der einen Seite hindurch schauen, aber von der anderen Seite nicht. Du kannst jeden angreifen, aber keiner kann dich angreifen," endete er. "Und jetzt geh' in den Scanner des Expanders. Wir können endlich anfangen!"
"OK...". Samantha, immer noch nicht schlauer, lief in die Kammer. John startete den Scanner, das ganze dauerte etwa 15 Minuten. Danach, sagte er, kann das expandieren des Raums, und so ihren Wachstum, beginnen. Er hatte ihr schon gesagt dass sie auch dann wachsen könnte, wenn sie sich nicht in den Expander befände. Nur die Daten des Scans waren wichtig. So lange die im Computer gespeichert waren, konnte Samantha wachsen und schrumpfen, egal wo sie war.
"Fang an," sagte sie, aufgeregt. Ist es war? Würde sie eine echte Riesin werden?
John betätigte langsam den Drehknopf. Samantha, überrascht, fing an zu wachsen, mit Kleidung und allem. Sie kroch langsam hoch, und war nach einer halben Minute schon 1,95m. Sie wurde größer, massiver, expandierte jede Sekunde in allen Richtungen.
Als John ihr Wachstum beendete, war sie 2,10m und passte kaum noch in die Kammer des Expanders. Samantha lief heraus und schaute sich ihren beeindruckenden Körper an. Ihr Kopf befand sich 15 Zentimeter unter der Decke. Ihr Bauch, zwar nie wirklich dick aber immer prominent ragte ganze 30 Zentimeter mehr heraus, ihre Schuhgröße war locker 46. Wie schwer würde sie sein? Vielleicht 200 Kilo? 300?
"WAUW!", rief sie aus. "Es hat funktioniert! Diese verdammte Maschine funktioniert! Schau' mich an! Ich...ich bin eine Riesin! Eine echte Riesin!" Samantha wusste nicht was sie sagen sollte. Sie war wirklich groß. Und froh.
"Und das ist erst der Anfang," grinste John. "Ich kann den Raum unendlich weit ausdehnen. Stell dir mal vor, wie groß du sein könntest. Viele Kilometer wenn du möchtest. Dann kannst du dich wirklich eine Riesin nennen!"
Samantha grinste und rieb sich die Hände. "Ja, ich will mehr," sagte sie. "Aber halt, ich geh nach draußen, sonst würde ich durch die Decke krachen!"
"OK," sagte John und wartete bis er Samantha im Garten seines Hauses sah.
"Gut, John," sagte sie, beim Fenster stehend. "Zuerst will ich mich an Ralph rächen. Ich habe dir von ihm erzählt. Kannst du mich auf...3 Meter wachsen lassen? Ist das möglich?"
"Klar! Du willst 3 Meter? Du kriegst 3 Meter!", sagte John und drehte wieder am Drehknopf.
Samantha fing gleich wieder an zu wachsen. Sie wurde langsam massiver, größer, breiter. Sie wurde 2,50m groß, 15 cm größer als die Decke war. Sie kroch weiter und weiter hoch, bis sie die ersehnten 3 Meter erreichte. Sie war jetzt noch beeindruckender, ein echter Koloss. Sie konnte sogar durchs Fenster des 1. Stocks schauen wenn sie auf Zehenspitzen stand. Es war Phantastisch!
"Ich könnte, mit ein wenig Training, jedes Sumoringen gewinnen," dachte sie. John sah ihr an mit Lust in den Augen. Samantha machte die "Daumen-hoch" Geste und ging. Auf Ralph wartete eine Überraschung!
Fortsetzung folgt