Neue Geschichte: Mondgebirge

  • Wieder ein sehr gutes Kapitel von dir. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wann die anderen auf der Bühne Detroit erscheinen. Allerdings verstehe ich nicht, warum sie noch zur Universität gehen muss. Befand sich ihr Labor nicht direkt bei der Uni oder war das ein Komplex etwas außerhalb, der zur Uni gehört, aber nicht direkt bei dieser war?

  • Wieder ein sehr gutes Kapitel von dir. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wann die anderen auf der Bühne Detroit erscheinen. Allerdings verstehe ich nicht, warum sie noch zur Universität gehen muss. Befand sich ihr Labor nicht direkt bei der Uni oder war das ein Komplex etwas außerhalb, der zur Uni gehört, aber nicht direkt bei dieser war?

    Ja, das Labor befindet sich am anderen Ende der Stadt. In meiner orginalen, englischen Geschichte endete das 2. Kapitel mit "Sandra drove quickly to her lab, which was located on the other side of Detroit. She would show them. Oh yes!" (Sandra fuhr schnell zum Labor das sich am anderen Ende der Stadt befand. Sie würde es ihnen zeigen. Oh ja!"). Ich habe diesen Satz hier rausgelassen, weil ich die Aufmerksamkeit auf Laura lenken wollte, die tatsächlich bald eine grosse Rolle spielen wird (wörtlich zu nehmen!). Aber ich hätte das in der Tat extra vermelden müssen das sich ihr Labor weit vom Hauptgebäude der Universität befindet.

  • In dieses Kapitel gibt es eine -kurze- Sexszene. Wer sie haben möchte braucht es mich nur zu sagen und muss erwachsen sein. Dieses Kapitel ist etwas kurz, da ich die Sexszene ja weggelassen und durch eine kurze Voreszene ersetzt habe.

    Kapitel 6

    Sandra ließ den kleinen Mann in ihren Rachen fallen. Er landete auf ihre Zunge, die sich wie ein riesiges, nasses Kissen anfühlte. Dann schloss die Riesin ihren Mund.
    Der Mann, in völliger Dunkelheit gehüllt, wusste, das die Gigantin ihn entweder gleich zerkauen oder lebendig runter schlucken würde. Aber er konnte nichts machen, er war der Riesin hilflos ausgeliefert. Die kräftige Zunge Sandras spielte mit seinem Körper indem sie ihn hin und her schubste, dann wieder gegen das Innere ihrer Backen, dann wieder gegen ihre Zähne.

    Sandra spuckte den Kerl auf einmal wieder aus. Er fiel, umhüllt durch stinkender Speichel, auf ihre Handfläche.

    "Zieh' dich aus," befahl die Riesin. Sandra hatte nicht daran gedacht, dass er angekleidet war und sie sonst die Klamotten mitessen würde.

    Der Mann zog sich aus, bis auf die Unterhose.

    "GANZ!" rief Sandra. Und nach zwei Sekunden lag er völlig Nackt in der Hand der 100 Meter großen Gigantin.

    "So ist es brav. Denn... ich esse nicht gerne Stoff!" Die letzten fünf Worte sagte Sandra blitzschnell und ehe der Kerl sie begriffen hatte, warf Sandra ihn in ihren Mund, zerkaute ihn so schnell das er keinen Schmerz verspürte und schluckte ihn runter.

    Die Riesin kostete das Fleisch und Blut.

    "Nee, schmeckt nicht," dachte sie. Sandra mochte den Eisengeschmack des Blutes und das rohe Fleisch nicht. Na egal.

    Die Gigantin warf die Kleider weg und sah sich um nach mehr Sachen um zu zertreten. In der Ferne bemerkte sie tausende von glitzernde Lichter, Reflexionen des Sonnenlichts. Es war ein Parkplatz von einer der berühmten Autofabriken Detroits, wo tausende Autos fertig standen für den Transport. Froh lief die Riesin hin, nicht achtend auf was sie währenddessen trat.

    Die Automasse erschien ihr wie eine Reihe von farbigen Käfern. Sandra hob einen Fuß, lies ihn einen Moment über ein halbes Dutzend Autos, in ein 2-bei-3 Raster geparkt, schweben und trat dann langsam zu. Die winzigen Fahrzeuge zerkrachten unter Sandras Fuß wie verrostete, leere Getränkedosen. Als ihr 18 Meter langen Fuß sie auch nur sanft berührte, bogen Dächer schon nach innen, zersplitterten viele Windscheiben und sprangen ein paar Räder ab. Die jämmerlichen Motoren wurden platt gepresst unter das enorme Gewicht der Gigantin als sie immer mehr davon auf den großen, bleichen, nackten Fuß verlagerte.

    KKKRRAACCHHH!!! Sechs winzige, glitzernde, neue Autos wurden zertreten, wie ein ungekochtes Ei unter einer Dampfwalze.

    Sandra wiederholte die Prozedur mit dem anderen Fuß. Da die Autos schön in einer Reihe geparkt standen, konnte sie sie alle plätten indem sie den einen Fuß vor den anderen stellte, Ferse gegen Zehen.

    Krach! Krunsch! Krach! Die Professorin zertrampelte die Autos, zusammen zig Millionen Dollar wert, mit vier oder sechs zugleich. Es erregte und stimulierte sie höllisch. Sie war so grausam, so mächtig, so riesig!

    Zum Schluss plättete sie noch ein paar Autos mit einzig und alleine ihren großen Zeh. Die passten schön darunter, und ließen sich leicht ineinander drücken. Sandra liebte wie die Spielzeugautos zusammen gepresst wurden unter ihren Zeh, wie die winzigen Reifen zerplatzten und das Metall ihrer Macht nachgab.

    Sie nahm vier Autos und steckte sie in den Lücken zwischen ihre Zehen. Sie müsste lächeln als sie sich realisierte das sie die kleinen Dinger ohne Probleme halten konnte. Vier Autos. Und sie konnte sie zwischen ihre Zehen festhalten! Welche Macht! Und das war noch nicht alles. Als die Riesin ihre Zehen krümmte, zerdrückte sie die vier Autos als ob die aus Alufolie gemacht waren. Sie konnte machen was sie wollte, die imposantesten Maschinen waren nichts als fragile Spielzeuge für sie! Jetzt konnten diese Idioten der Universität lachen....

    Die Universität. Sandra erinnerte sich warum sie die Substanz getrunken hatte und so groß geworden war. Wie jemand der gerade mit dem Essen fertig war, stand die Riesin auf, entfernte zwischen ihre Zehen die Überreste der Autos und machte sich auf dem Weg zur Universität.

    Fortsetzung folgt

  • Hab Kapitel fünf und sechs jetzt am Stück gelesen.
    Kolleteralschäden und vore besser geht's für mich nicht. :thumbup:
    Ich habe mir die bisherigen Kapitel nun auch im "Original" auf giantessworld durchgelesen. (Will mich nicht spoilern lassen)
    Was die Sexszene angeht: Hut ab, elegant umschifft. Da hab ich sie nicht vermutet.

  • Sehr gutes Kapitel. Ich hab die unscensored Version mit Genuss gelesen. Danke für das schicken Vaalser und danke für das Übersetzen. Das ist ziemlich mühevoll und ich weiß, wie viel Arbeit du dir da machst.
    Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht und wann die anderen Gäste beim Bankett ankommen.

  • In diesem Kapitel gibt es die erste der drei Szenen mit Kot. Wer sie haben möchte braucht mir nur eine Nachricht zu schicken und muss erwachsen sein.

    Kapitel 7

    Auf ihrem Weg zur Universität benutzte Sandra die Straßen, der Verkehr hinderte sie nicht- sie trat einfach drauf. Autos, LKWs Fahrräder, alles verschwand unter ihre gnadenlosen Füssen. Menschen massenhaft zu Brei zerquetschend mit jedem Schritt, erreichte die Gigantin an ihrem Ziel. Das Hauptgebäude der Universität war ein großer, turmähnlicher Wolkenkratzer, etwa ihrer Größe, und Sandra wusste das sich das Büro des Rektors im Obergeschoss befand. Und das ihr Publikum, wie es der Finanzchef gesagt hatte, da gerade eine Versammlung hatte.

    Zeit, Rache zu nehmen!

    Sandra guckte durchs Fenster des Büros. Ja, da standen der Rektor und die anderen fünf, erstarrt vor Schreck, hinter das Glas. Klar, sie hatten gesehen und gehört wie die Riesin auf sie zukam, die Beben ihrer Schritte gespürt, und vielleicht sogar die Menschen an ihren Füssen schreien gehört. Sie hatten das Zertreten des Verkehrs, kleinere Gebäude und Bäume gesehen. Und nun schauten sie in die riesige grau-braunen Augen Sandras, mit Pupillen groß wie Volleybälle, und wussten das ihre letzte Stunde geschlagen hatte.

    Sandra schob beide Hände in den Wolkenkratzer hinein. Ihre riesigen Finger gruben sich durch das Glas der Fenster, die in tausende Splitter zerschellten. Ihre gigantischen Finger passten zwar kaum durch die Rahmen, aber das kümmerte die Riesin nicht. Sie riss einfach etwas Mauerwerk mit als sie ihre Hände durch das Glas bohrte. Der Beton zerkrümelte wie aus ofenfrischer Kuchen gemacht.

    Dann gab Sandra einen gewaltigen Schub und hob das Dach hoch. Immer höher und höher, als ob sie ein großer Deckel öffnete. Sie klappte das Dach nach hinten und lies es an der anderen Seite des Wolkenkratzers herunterfallen. Donnernd fiel es auf die Kantine, wo sie heute Morgen gesessen hatte und zerstörte sie so.

    Die Gigantin schaute um den Wolkenkratzer und grinste als sie das zerstörte Dach auf der ebenfalls zerstörte Kantine liegen sah.

    "Na, dann sind wir auch wohl auch diese fette, kleine Sau, Laura, los," murmelte sie. "Ich hoffe, dass es Alexandra nicht erwischt hat. Sie ist ein intelligentes, kleines Mädchen." Sandra kicherte. "Kleines Mädchen." Jetzt bestimmt.

    Als sie sich wieder das Büro zuwandte, sah die Gigantin wie der Rektor und die anderen fünf fliehen wollten. Das ging allerdings nicht so einfach, da überall Schutt lag -heruntergeregnet als Sandra das Dach losgerissen hatte- der das Vorankommen hinderte. Die Riesin grinste teuflisch.

    "Halt!" rief sie. "Kein Schritt weiter! So, jetzt seht ihr das meine Arbeit in Afrika keine Verschwendung war! Eine Schande für meine Wissenschaft, hm? Das bin ich also? Ich sage euch was ich bin. Eine Göttin, so groß und gewaltig das nichts mich widerstehen kann! Und ihr Milben werdet für eure Arroganz bezahlen! Hier!"

    Sandra zerdrückte ein Ratsmitglied ohne viel Aufwand unter ihren gewaltigen Daumen. Sie drehte den Daumen ein paar Mal hin und her, so kräftig das sein Körper ganz zerspritzte und der Boden darunter gefährlich krachte.

    Geschickt nahm sie die anderen fünf, einer nach dem anderen, zwischen ihre Finger und lies sie in ihre andere Hand fallen. Dann hob sie sie zu ihrem Gesicht hoch.

    "So, jetzt wisst ihr, wie mächtig ich geworden bin," sagte sie. "Ich kann euch in meine Hand halten ohne euer Gewicht auch nur ansatzweise zu spüren! Ich könnte euch ohne weiteres zu Brei zerquetschen indem ich einfach meine Hand schließe. Oder sie umdrehen und euch in den Tod stürzen lassen. Vielleicht sollte ich euch ja fressen? Ihr seid nichts. Ameisen!" sagte sie. Ameisen, das war ihr Lieblingswort für die Menschen geworden.

    "Ihr habt mich beleidigt. Gesagt, ich verschwende eure Zeit. Habe ich nicht. Aber jetzt ist es zu spät, ich werde euch töten," sagte sie, grinsend.

    Sie nahm den Finanzchef, setzte ihn auf den Boden und stampfte kräftig mit ihrer Ferse drauf. So zermatschte die Gigantin ihn vollständig, der Asphalt zersplitterte und die blutigen Überreste des Mannes liefen in die Risse hinein. Es kümmerte die Gigantin nicht das sie auch noch zwei geparkte Autos und ein Baum in Mitleidenschaft zog.

    Sandra suchte sich einen der zwei übriggebliebene Ratsmitglieder aus, warf ihn hoch, ließ ihn fallen und trat ihn kräftig, als wäre er ein kleiner Ball. Der riesige Fuß traf ihn so hart das sein Körper zerspritzte und über den ganzen Häuserblock verteilt wurde. Es regnete Blut und Hackfleischähnliche Fleischreste gegen zahllose Fensterscheiben.

    "Ha, ha, ha!" lachte Sandra lauthals. Mit den Mund immer noch offen ließ sie das letzte Ratsmitglied und der Dekan hineinfallen und fing ohne Verzögerung an zu kauen. Ihre Zähne, groß wie Müllcontainer, zermalmten ihre schwachen Körper zu einer blutigen Masse. Knochen brachen, Organe zerfetzten, Kleidung zerriss. Sandra pflückte mit ihrer Zunge die Überreste von ihren Zähnen und spuckte die roten Klumpen wieder aus. Sie mochte den Geschmack nicht und wollte schon gar keine Kleider essen.

    "Und nun zu dir," sagte sie zum Rektor, der als letzter noch da war. "Schau'!"

    Mit einen Karateschlag brach das 100 Meter große Ungetüm den Wolkenkratzer in zwei. Der obere Teil fiel runter, auf das Dach und die verwüstete Kantine. Was noch stand reichte Sandra bis an die Hüfte.

    "Ich zeig' dir, was ich von dir und deine Universität halte," sagte sie. Die Riesin legte den Rektor auf den Boden, klemmte ihn unter ein schwerer Tisch aus Marmor fest und drehte sich um. Sie bog ihre Knie und setzte sich so auf das Gebäude.

    "Ich finde, ihr seid all ARSCHLÖCHER!!!" schrie sie und verlagerte ihr Gewicht auf ihr Hintern indem sie ihre Beine hochhob.

    Der Turm konnte das enorme Gewicht der Riesin nicht tragen. Sandra krachte durch das Mauerwerk, Stock nach Stock, und zerstörte alles unter ihrem Po.
    Der Rektor wurde zermatscht. Zuerst verdunkelte sich seine Welt als Sandra sich auf das Gebäude setzte. Dann wurde der ein Stück mitgerissen als Sandras Gewicht ihn, den Tisch und sie selber durch die Böden krachen ließen. Schon halbtot und mit viele gebrochene Knochen wurde er dann zu Brei gepresst als die Riesin auf der Erde zum Stillstand kam. Getötet unter ein gewaltiger Hintern.

    Sandra stand auf und entfernte ein kleiner Gegenstand aus ihrem Arschloch. Es war der Marmortisch, der da irgendwie hinein geraten war.

    Sandra lächelte und zerrieb das Ding wie aus trockenen Sand gemacht zwischen ihre Finger.

    Sie drehte sie um und sah das der Schutt der zerstörten Universität in zwei riesige, ovale Löcher lag. Die Abdrücke ihrer Pobacken.

    "Das ist was ihr seid! Arschlöcher. Und diese Universität auch. Ha, ha! Nichts kann mich aufhalten! Ich bin die Größte, die Mächtigste, die...".

    Sie bemerkte zuerst die rhythmischen, immer stärker werdenden Beben nicht. Als auf einmal ein riesiger Schatten Sandra verdunkelte stoppte sie mitten in ihrem Satz. Die Gigantin hörte ein enormer Schlag neben ihr, von ein gewaltiges Beben gefolgt. Sie drehte langsam ihren Kopf.

    Es dauerte ein, zwei Sekunden bis sie sich realisierte, was sie sah.

    Und dann erschrak sie sich fast zu Tode.


    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (18. Dezember 2014 um 18:36)

  • Kapitel 8

    Sandra sah ein nackter Fuß.

    Ein großer nackter Fuß.

    Ein gigantischer, enorm großer nackter Fuß!

    Ungefähr doppelt so groß wie ihre 100 Meter!

    BLAM!!!

    Sandra drehte sich schlagartig um als sie einen zweiten Schlag, gefolgt von einem weiteres Beben, hinter sich hörte. Sie sah wieder ein nackter Fuß, so gewaltig wie der erste. Die Riesin stand nun zwischen zwei Füße, die ihren 100 Meter großer Körper mit Leichtigkeit bedecken konnten.

    Ihr Blick glitt den Fuß hoch. Sie sah eine Wade, dick und stämmig. Breiter als ihr Brustkorb. Dann ein Schenkel, so massiv das sie ihm nicht umarmen konnte.

    Sandra sah ein so riesig dicker Bauch hoch in der Luft hervorragen, es konnten sich locker ein paar Häuserblocks darunter gegen Regen schützen. Und die Brüste über den Bauch konnten mit keinen Superlativ umschrieben werden. Sandra verrenkte sich fast den Nacken um hinter die Riesentitten zu sehen. Aber erst als die Kreatur sich vorüber bog, sah sie ihr Gesicht.

    Es war die Laura!

    Drei Kilometer groß!

    Ihr enormes Antlitz mit den brauen Augen kam immer dichter an Sandra heran, die sich nun wie ein Zwerg vorkam.

    Laura lächelte.

    "Na, was haben wir den hier? Jetzt bist du nicht mehr so frech, wie?" donnerte sie. "Du hältst dich wohl für eine ganz Schlaue, hm? So groß wie King Kong werden mit dein magisches Getränk aus Afrika.... Zum Glück habe ich dein Plan mitbekommen in der Kantine. Und deshalb bin ich dir heimlich gefolgt zum Labor, "Frau Professorin". Da sah ich dann, versteckt hinter einer Mauer, wie du immer weiter wuchst. Dann wusste ich das dein Zeug wirkte. Und als du dein Publikum umgebracht hattest und wegliefst, bin ich durch das Fenster, das du zerschmetterst hattest, in dein Labor gestiegen und habe dein Safe geöffnet."

    "Ja," fuhr Laura fort als sie Sandras schockierten Gesichtsausdruck gesehen und genossen hatte. "Ich kenne die Kombination. In Ruanda habe ich mehr als einmal gesehen wie du ihn geöffnet hast. Ich habe mir den Code gemerkt, es könnte ja mal nützlich sein."

    Laura richtete sich auf und schlug sanft auf ihr riesiger Bauch. Wellen so groß wie Häuser schwabbelten darüber. "Und ich hatte recht. Nachdem ich dein Safe geöffnet hatte nahm ich ein paar große Schlücke aus diesem Kanister. Dann fing ich an zu wachsen. Ich wurde größer. Und größer. Und größer. Bis sämtliche Gebäude hier kaum mehr als Krümel an meine Füße waren. Und du, du bist jetzt nichts mehr als eine kleine Puppe für mich. Was sagtest du gerade? Die Größte und mächtigste? Nun, das werden wir dann mal testen!"

    Sandra sah Lauras Hand, 325 Meter lang, auf sich zukommen und rannte weg.

    Aber Laura war schneller. Bevor Sandra zwei Schritte gemacht hatte -und so noch ein paar Autos zertrat- umschlang die Riesenhand sie. Die junge Professorin wurde hochgehoben.

    Sandra wollte sich los ringen, aber Lauras Griff war einfach zu stark. Sie realisierte sich wie mächtig Laura nun war. Sie, Sandra Hammer, eine 100-Meter Riesin welche unzählige Tonnen wog, wurde einfach wie eine Puppe hochgehoben durch Laura, die Giga- Riesin! Sie, Sandra Hammer, die mit Leichtigkeit Gebäude zerstören konnte, sie, die gerade zwei Erwachsene Menschen wie Kaugummi zerkaut und wieder ausgespuckt hatte, wurde nun hilflos durch eine einzige Hand hoch gehoben. Die 100-Meter Riesin (Zwergin?) wurde vor Lauras Gesicht gebracht.

    "Was mache ich denn mit dir, Wurm?" sagte Laura. "Vielleicht sollte ich dich unter meine Füße zertreten? Oder zu Mus zerquetschen in meine Hand?" Sandra merkte wie Lauras Griff fester wurde. Sie wusste, dass Laura Stärke ausreichte um ihr ohne Anstrengung zu Brei zu pressen.

    "Nein, erst etwas Demütigung," grinste Laura. Sie setzte sich, ohne sich um die drei Häuserblocks die ihr enormer Hintern plättete zu kümmern, und bog eine ihrer Knie, damit ihre Fußsohle Richtung Sandra zeigte.

    "Hier, Schweißfüsse," sagte Laura und rieb Sandra kräftig über ihre Fußsohle. Die 100 Meter große Professorin fühlte die faltige, schwielige Sohle, sowie der Schutt und Dreck der zerstörten Häuser, das Blut der Menschen die die Köchin auf den Weg zu ihr zertreten hatte und ja, sie roch den ekligen Schweißgeruch. Sandra wurde übel. Der Schweißgeruch, das heftige hin- und her gereibe und die Demütigung ließen ihr fast in Ohnmacht versinken. Aber dann stoppte Laura und lachte.

    "Keine große Schnauze mehr, hm?" fragte sie. Sie stand auf, damit ihr drei Kilometer großer, mächtiger Körper über Detroit ragte und steckte Sandra ohne Umschweife zwischen ihre kolossalen Titten. Die gigantische, fleischige, massige Kugeln hielten die unzählige Tonnen wiegende Sandra problemlos fest. Laura platzierte ihre Hände auf ihren breiten Hüften.

    "Menschen der Welt!" sagte sie laut. "Seht her! Ich halte eine 100 Meter große Riesin mit nichts anderes als meine Brüste! Ich bin es, nicht sie, die die Mächtigste der Welt ist! Eine Riesin die Häuser in einen Schritt zertreten kann ist bloß eine kleine Puppe für mich, also könnt ihr euch denken, was ihr für mich seit! Nichts! Milben und Staub! Gehorcht meine Befehle ab jetzt, sonst endet ihr alle unter meinen Füssen, schuldig oder nicht! Ah, und was dich betrifft," sagte sie und wandte sich wieder die kleine Gefangene zwischen ihre Brüste zu.

    Laura pflückte Sandra aus ihr Dekolleté. Sie hielt die Professorin an einen Arm fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Sandra baumelte etwa 2,5 Kilometer über den Boden, hilflos.

    "Du bist ab jetzt nutzlos. Na ja, fast...".

    Laura öffnete ihren gewaltigen Mund so weit es ging und stopfte die schreiende Sandra brutal hinein. Die 100 Meter Riesin verschwand ganz in den riesigen Schlund. Ihre Schreie wurden gedämpft als die titanische Köchin ihren Mund schloss.

    Laura bückte sich, damit ihr riesiges Gesicht dicht über Detroit hing. Jeder konnte -und sollte- ihre dicken Backen sehen, wo ab und zu die Haut bewog durch Sandras geringe. Dann holte Laura tief Luft und fing langsam an zu kauen.

    Das Geräusch von zerbrechenden Knochen und zermatschendes Fleisch konnte man in der ganzen Stadt hören. Es war eine grauenhafte Erfahrung für die Einwohner Detroits. Diese stämmige 3 Kilometer- Riesin aß eine 100 Meter große Frau wie ein Snack! Riesige Bluttropfen fielen aus ihren Mund runter und färbte die Straßen und ein paar Häuser rot. Es war entsetzlich um zu sehen.

    Laura schluckte und lachte mit rot gefärbte Zähne. Sie stand wieder auf und rieb sich wohlig über den enormen Bauch.

    "Aaahh! Ich dachte immer, sie wäre ekelig! Aber sie ist, nein, war ziemlich lecker. Ha, ha!"

    Die riesige Köchin sah sich um. Die Aussicht war grandios! Sie konnte viele Kilometer in jede Richtung sehen! Laura liebte ihre neue Größe!

    Sie war immer klein gewesen und hasste das. Und sie wollte studieren, aber hatte nicht genügend Grips dafür, jedenfalls sagten das sowohl ihre Schulnoten als auch ihre Lehrer. Deshalb musste sie etwas anderes machen, und das wurde dann Köchin. Nach einer stressvollen und oft demütigende Ausbildung bekam sie dann Arbeit- an der Universität!

    Gerade dort, wo sie immer hin wollte um zu studieren! Da musste sie jetzt andere bekochen! Es war eine schreckliche Zeit für sie.

    Laura seufzte zufrieden. Keine Gekoche und Stress mehr. Nicht mehr klein. Jetzt war sie mächtig!

    "Nun, Detroit hat Glück, dass ich es so sehr mag. Anders hätte ich es zertrampelt.... Aber um klar zu machen, dass ich es Ernst meine werde ich ein paar andere Städte den Erdboden gleichmachen. Damit Detroit und der Rest der Welt mir gehorchen werden!" sagte die titanische Köchin und ging.

    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (22. Dezember 2014 um 22:04)

  • In dieses Kapitel gibt es wieder eine Szene mit Kot. Wer sie haben möchte muss erwachsen sein und kann sie per PN bei mir anfordern.

    Kapitel 9

    Laura verlies die Stadt. Ihre gigantischen, 500 Meter langen Füße zertraten drei Stadtviertel wie Eierschalen auf ihren Weg. Das unglaubliche Gewicht der Riesin presste alles mit solcher Kraft und Druck was Mensch und Natur erschaffen hatten zusammen das sogar die winzigsten Bakterien es nicht überlebten. Die Beben die ihre Schritte verursachten ließen unzählige Gebäude dutzende Meter hochspringen, und in tausende Stücke zerbrechen als sie wieder auf der Erde fielen.

    Menschen verendeten mit tausenden zugleich unter ihre gnadenlosen, super schweren Füssen. Das mollige Mädchen war wie eine Rachegöttin, welche die Menschheit bestrafte für was immer sie auch für Sünden begangen hatte. Ihre Überlegenheit zeigte sie indem sie nichts außer ihre nackten Füße benutzte. Und das alles nur, weil Laura Detroit verlies. Was für eine Art zu zeigen, dass sie die Stadt mochte....

    Nach etwa einer Minute kam sie in Livonia an. Die 100.000 Einwohner sahen auf die gigantischen Füße des stämmigen Mädchens, die vor ihre nicht-mehr-so-stolze-Stadt standen. Laura grinste als sie auf die braune, graue und grüne Flecken, schön durchtrennt von dünnen Linien die Straßen waren, herab sah. Sie setzte einen Fuß auf der östlichen Seite der Stadt und presste so rücksichtslos hunderte Häuser in den Boden. Die westliche Seite folgte als sie ihren anderen Fuß darauf stellte.

    "OK, und nun wird die Welt sehen, mit wem sie es zu tun hat!" sagte die enorme Köchin voller Vorfreude. Ihr gewaltiges Kreuz zuckte kurz und dann krachte ein riesiger Strahl Urin herunter.

    Der Strahl traf Livonia mitten im Zentrum. Stinkende Schiffe, tausende Liter pro Sekunde, wusch alles auf ihrem Weg weg. Häuser sackten ineinander wie Sandburgen unter den gelben Fluss, Autos und Busse wurden vom Strom mitgerissen, Bäume entwurzelt. Die Einwohner konnten nirgendwo hin, Lauras Schiffe war überall, fliesend, wegwaschend, ertränkend. Die Giga- Riesin zerstörte eine Stadt indem sie einfach pinkelte!

    "Aaah! Tut das gut! All dieses Wachsen wirkt auf meiner Blase." Laura lächelte und lief weiter.

    Nach ein paar Schritte sah sie eine andere, kleinere Stadt. Er war Northville.

    "Jetzt beginnt der Spaß," sagte die 3 Kilometer große Riesin. Sie stieg über die Stadt und ging in die Hocke damit ihr riesiges, Himmel verdunkelndes Arsch etwa 600 Meter über den Ort schwebte.

    Laura setzte sich ohne Umschweife auf Northville. Die enormen, massigen Pobacken drückten die ganze Stadt auf einmal tief in der Erde hinein. Es fühlte sich so an wie Kies, kleine, harte Pünktchen die wie hauchdünne Kristalle zerbröselten. Laura drehte ihre gewaltigen Hüften ein paar mal und schmierte so die Ruine Northvilles über den Boden. Nichts und niemand war der Giga-Riesin entkommen. Die Köchin konnte eine ganze Stadt vernichten indem sie sich einfach daraufsetzte!

    "Aaahhh!!!" seufzte Laura wohlig als sie fertig gerieben war. Es gab halt nichts Besseres als eine Stadt unter sich zu zerdrücken um Macht zu demonstrieren.

    Durch ihre Beine hindurch bewunderte Laura ihre Arbeit. Da lag eine plattgedrückte Ruine. Die Stadt war gar nicht mehr zu erkennen. Nur noch Schutt. Sie lächelte ihre "Arbeit" an, stand auf und sah eine andere Stadt in der Ferne.

    Es war Ann Arbor. Laura lief fröhlich darauf zu, Risse in den Boden und Beben verursachend. Ackerland wurde nutzlos, Straßen zerbröselten, die paar Dörfer zwischen Northville und Ann Arbor zerstörte sie mit einem Schritt. Laura liebte es, so mächtig zu sein!

    In ein paar Schritte hatte sie die Stadt erreicht. Die paar Wolkenkratzer passten locken in den Lücken zwischen ihre Zehen, der Größte kam ihr kaum bis an die Wade. Und diese Wade war etwa fünfmal so breit wie das einst imposante Gebäude. Laura pflückte es so einfach aus der Erde wie ein normalgrosses Mädchen eine Blume. Sie sah es sich kurz an und zerrieb es dann zwischen ihre mächtigen Finger zu Pulver. Einfach so.

    Laura legte sich über Ann Arbor hin, als ob sie Liegestütze machen wollte.

    Aber die 3 Kilometer große Riesin machte nur einen.

    Genug um mit ihre gigantischen, massiven Mega-Titten das ganze Stadtzentrum zu plätten!

    Ihre Titten waren schon groß als sie noch 1,56m war, aber jetzt waren ihre Möpse zu gigantische, deftige, Ehrfurcht erregende Abrissbirnen gewachsen, die wie zwei Bälle der Verdammnis aus ihrer Brust hervorragten. Und als die Fleischmassen auf der Stadt prallten, zerbröselte augenblicklich jedes Bauwerk, egal wie solide. Laura fühlte wie ihr ultra- schweres Tittenfleisch im Boden versank. Die Löcher waren groß genug um als kleiner See zu dienen. Nichts überlebte unter ihre mächtige Milchmaschine.

    Die Giga- Riesin rieb ihre Massenvernichtungswaffen über den Boden und vernichtete so noch mehr Gebäude. Ihre gigantische Masse ließ nichts unberührt, Menschen, Bäume, Autos und natürlich Bauwerke hatten keine Chance gegen ihren riesigen Fleischbergen.

    Innerhalb zehn Minuten war die gesamte Stadt nur noch eine flache Einöde. Kein Bauwerk stand noch, keine Straße blieb unberührt. Die Titten der 3 Kilometer großen Riesin hatten alles zerstört.

    Laura sah sich nach einer weiteren Stadt um die sie vernichten konnte. Sie lief der Küste von Lake Erie entlang um erreichte schon bald Toledo. Der Ort lag wie eine Landkarte vor ihre 3 Kilometer große Gestalt. Grinsend hob sie einen Fuß und lies ihn langsam auf eine Reihe Wolkenkratzer an der Küste herabkommen. Die einst so stattlichen Bauwerke zerbrachen wie fragile Kristalle unter ihrem Gewicht, manche sogar bevor sie sie auch nur richtig berührte. Laura spürte die kleinen Dächer in ihrer Sohle pieksen und auch, wie das Mauerwerk langsam nachgab.

    Sie liebte das Gefühl der zerbröselnden Gebäude unter ihren Füssen. Laura drückte immer fester zu, die Wolkenkratzer gaben immer mehr nach und wurden so immer kürzer. Metallbalken, dünner als Büroklammern für die Köchin, verbogen widerstandslos, Beton zerkrümelte und die in den Wolkenkratzern gefangene Menschen starben massenhaft.

    BLAM! Ihr Fuß schlug auf. Ganz Toledo erzitterte. Fünf Wolkenkratzer hatte sie gleichzeitig unter ihre riesige, 900 Meter langen Fußsohle und etwa 1,5 Millionen Tonnen Gewicht zertreten.

    Als sie den Fuß hochhob, sah sie ihre Zerstörung und lächelte. Sie, Laura, war das ultimative Wesen! So gewaltig groß, so mächtig! Sie dachte ob sie nicht doch nach Detroit zurück kehren und die Menschen ihre Befehle geben sollte. Oder, vielleicht besser noch, nach New York City gehen und dort das Gebäude der Vereinten Nationen zertreten? Sie war ja nun der Boss.

    Als sie sich umdrehte, wurden Lauras Gedanken durch ein ungewöhnliches Bild unterbrochen. Es dauerte drei Sekunden bis sie sich realisierte, was es war.

    Dann erstarrte sie vor Schreck.

    Fortsetzung folgt (nach den Festtagen).

    2 Mal editiert, zuletzt von Vaalser4 (23. Dezember 2014 um 22:14)

  • Kapitel 10

    Vor Laura standen zehn große, rosa Hügel. Die zwei in der Mitte waren größer als die anderen.

    Es waren Zehen.

    Höher als die 3 Kilometer messende Laura!

    Sie waren so groß, so gewaltig, dass sich Laura unter die langen Zehennägel der großen Zehen stellen konnte um sich vor Regen zu schützen- aufrecht stehend!

    Ihr Blick wanderte langsam die wirklich enormen Füße entlang, höher und höher in der Luft- genau wie es Prof. Hammer getan hatte als Laura vor ihr stand.

    Die Köchin fiel fast um als sie das Gesicht der Eigentümerin der riesigen Füße sah.

    Es war Alexandra!

    500 Kilometer groß!

    Der Kopf der Studentin Geochemie und Küchenhilfe ragte so hoch in den Himmel das er verschwommen erschien, sogar aus Lauras jetzt-nicht-mehr-so-beeindruckende-3-Kilometer-Höhe gesehen. Alexandras Haar schwebte ein bisschen, da ihr Kopf sich in den äußeren Regionen der Atmosphäre befand und die Schwerkraft nachließ. Ihre dunklen Augen sahen kalt auf die Köchin herab aus unbeschreiblicher Höhe. Und die Laura stand da, erstarrt und mit offenem Mund. Dann sprach das gewaltige Giga-Mädchen mit einer Stimme die Berge zersplitterte:

    "So, was sagst du jetzt, Drecksweib? Nun bist du nicht mehr so groß, wie? Du dachtest wohl, du bist schlau indem du Prof. Hammer heimlich zum Labor folgtest, wie? Nun, ich bin dir gefolgt und habe mich auch versteckt. Als ich dann zuerst die Professorin und etwas später dich wachsen sah, wusste ich, was ich tun musste. Du hättest nicht weggehen sollen bevor du die jämmerlich kleine Größe von drei Kilometer erreicht hattest, denn so blieb das Labor intakt.
    Ich öffnete den Tresor, die Professorin hat mir den Code anvertraut, und trank ein Reagenzglas der Substanz. Als ich dann so groß wie ein zehnstöckiges Haus geworden war, trank ich den Rest. Alles. Denn ich wartete bis mein Magen groß genug war um alles austrinken zu können! Ha! Daran hast du nicht gedacht, hm?"

    Laura realisierte sich das ganz Detroit zerstört sein musste. Nicht weil Alexandra es zertrampelt hatte, sondern indem sie es geplättet hatte während sie wuchs. Allein schon ihre Füße waren so enorm, das zehn Städte wie Detroit locker darunter passten.

    Pro Fuß!

    Das Giga-Mädchen, mit ihren schönen, südeuropäischen Gesichtszüge, fuhr fort:

    "Du hast mich tyrannisiert. Du hast meine Professorin getötet. Du arrogante Bitch glaubtest, du wärst sooo groß und mächtig. Ich habe gesehen was du mit Prof. Hammer getan hast. Hier, du kriegst jetzt etwas von deiner eigenen Medizin ab!"

    Alexandra bückte sich, und hob mit nur zwei Finger die 3 Kilometer große, 1,5 Millionen Tonnen schwere Riesin Laura hoch wie nichts!

    Die 500 Kilometer große Giga-Titanin hob einen ihrer 70 Kilometer langen Füße und brachte langsam die -für sie- kleine Laura zu ihrer Sohle. Die Köchin konnte sehen wie sich ganze geplättete Dörfer und Kleinstädte von der faltigen Haut lösten und wie Krümel herunterfielen. Detroit musste irgendwo dabei sein, nichts mehr als ein Klecks wie Vogelscheiße, der unter den gigantischen Fuß klebte. Dann wurde Laura über die Fußsohle und zwischen die Zehen gerieben, wie sie es mit Sandra Hammer gemacht hatte.

    Nun war es Laura, die kräftig -zwischen zwei Finger statt einer Hand- in Schach gehalten wurde. Die enorm starken Muskeln der Köchin, womit sie eine Reihe Wolkenkratzer mit einer Hand zu Pulver quetschen konnte, hatten nichts gegen den Daumen und Zeigefinger der neuen Giga-Riesin entgegenzusetzen. Es war so surreal, so unbegreiflich. Eine 3 Kilometer großen Riesin wirkte wie eine Mücke gegen ein anderes, monströs gigantisches Mädchen.

    Laura wurde Speiübel als sie gezwungen wurde den Käse zwischen Alexandras Zehen zu riechen und ihr Gesicht in riesige Schweißtropfen getränkt wurde.

    Laura wurde hin- und hergeschoben zwischen Zehen die alleine schon ganze Städte zerstören konnten. Gerieben über Falten so tief das die meisten Schluchten wie kleine Furchen dagegen wirkten. Die Schwielen unter Alexandras Fußsohlen waren dicker als ein Haus hoch war. Und ihren Schweißgeruch übertraf die ekligsten Gerüche. Laura musste sich anstrengen um nicht ihr Essen (inklusive die Professorin) wieder auszukotzen.

    Nachdem sie Laura eine gnadenlose Fußbehandlung gegeben hatte, brachte Alexandra sie vor ihren Augen. Die 3- Kilometer Köchin war für ihre ehemalige Küchenhilfe klein wie ein Reiskorn. Laura hing 450 Kilometer über den Boden als die Giga-Titanin ihre winzige Gefangene wie ein kleines Insekt studierte. Laura realisierte sich Alexandras Macht. Sie, eine 3 Kilometer Riesin hing zwischen Daumen und Zeigefinger als ob sie eine durch ein Kind gefangene Fliege war. Das gigantische Gesicht der Studentin Geochemie, unbeschreiblich groß, schwebte vor die gefangene Köchin. Alexandra öffnete den Mund, groß genug um mehrere Hügel auf einmal zu verschlingen. Ihre Zähne waren ebenfalls groß wie Hügel.

    Eine Sekunde lang dachte Laura das ihre Arbeitnehmerin etwas sagen wollte, aber statt Worte kam eine riesige Zunge aus ihrem Mund. Das gigantische, 15 Kilometer lange Leckgerät fing die schreiende Laura auf als Alexandra sie fallen lies. Dann krümmte sich die Zunge um die 3 Kilometer große Köchin. Da lag Laura nun, eine 1,5 Millionen Tonnen schwere Frau, durch nichts anderes als die Zunge eines jungen Mädchens gehalten! Als sie Zunge sich wieder in den gewaltigen Mund zurück zog, bestand Lauras Welt nur noch aus feuchte Dunkelheit.
    Nachdem die unglaublich muskulöse Zunge sie ein paar Mal wie ein kleiner Happen hin und her geworfen hatte landete Laura auf einer harten Oberfläche. Sie wusste was es war. Ein Backenzahn.

    Sie hob instinktiv die Arme und fühle schon bald eine zweite, harte Oberfläche gegen ihre Handflächen drücken. Was Laura ahnte, passierte. Alexandra hatte vor, sie zu fressen! Laura versuchte mit all ihrer beeindruckenden Kraft den Mund Alexandras offen zu halten, doch obwohl sie ein ganzer Wolkenkratzer auf die Spitzte ihres kleinen Fingers halten konnte, war ihre ganze Mega-Stärke keine Partie für die Kiefermuskeln von Alexandra. Ihre Arme verbogen, und eine Sekunde später war es vorbei. Anderthalb Millionen Tonnen Fleisch, Blut, Knochen und Nerven wurden mit einem Bissen zermalmt. Lauras Skelett zerbrach, ihre Organe verwandelten sich in Brei, Millionen Liter Blut floss über Alexandras Zähne. Das 500 Kilometer große Ungetüm rührte kurz die Überreste Lauras durch den Mund und schluckte sie danach herunter. Alexandra hatte gerade eine 3 Kilometer große Gigantin gefressen!

    "Ah, das war gut!" sagte die Giga- Titanin. Dann wendete sie sich der Welt zu und sprach:

    "So, wenn ihr Menschen glaubt, ich bin zu eure Rettung gekommen, habt ihr euch geirrt! Durch Glück und Chancen bin ich eine Göttin geworden. Und ich habe vor, diese Macht zu nutzen! Zu lange habe ich in der Küche geschuftet und war eine mickrige Studentin. Nein, jetzt werde ich die Welt beherrschen! Hier, ich zeige euch meine Macht!"

    Fortsetzung folgt.

  • Kapitel 11

    Die 500 Kilometer Gigantin stampfte über den Nordamerikanischen Kontinent, unzählige Städte zertretend unter ihren 70 Kilometer langen, 45 Kilometer breiten, nackten Füssen. Hügel und sogar Berge waren kaum mehr als kleine Häufchen für sie, und Alexandra spürte es nicht einmal als sie sie zu dutzende zertrat. Alleine schon ihre Atmung verursachte Katastrophen, da die riesigen Mengen an Luft die sie kräftig ein- und ausatmete für gewaltige Stürme sorgte. Ihre Füße versanken tief in der Erde, tiefer als das tiefste Loch das man bis jetzt bohren konnte.

    Alexandra hatte Durst. Sie bückte sich und taufte ihre Lippen in was ihr wie eine kleine Wasserpfütze vorkam. In Wirklichkeit handelte es sich um Lake Ontario, das mit seinen 311 Kilometer Länge kaum die Beinlänge Alexandras toppte.

    SSSHHHRRRPPP!!! Alexandra trank den ganzen See aus. Die zig Millionen Liter Wasser des Lake Ontario, eines der fünf Großen Seen, waren innerhalb ein paar Sekunden verschwunden. Boote, Fische und was sich auch immer sonst noch in und auf dem Wasser befand wurde ebenfalls in den gigantischen Magen der Giga- Riesin gesogen. Ihre enormen Lippen spürten noch nicht einmal die größten Schiffe.

    "Ah, das tat gut," sagte Alexandra. Mit der ganze Ontariosee im Bauch, zusammen mit dessen Inhalt und den Überresten Lauras, stand sie auf. Die Titanin musste grinsen als sie das Loch sah worin sich der See befunden hatte. Als ob jemand ein paar Hände voller Sand am Strand weg geschaufelt hatte. Alexandra spreizte ihre Beine und presste ihre Kreuzmuskeln. Ein riesiger Strahl Urin kam krachend herunter.

    Als die goldene Flüssigkeit den Boden traf, bohrte sie ein 5 Kilometer tiefes Loch in der Erde, so stark war ihre Kraft. Alexandra leerte ihre enorme Blase mit Millionen Liter Urin pro Sekunde. Nach einer halben Minute war der See wieder gefüllt, aber nun mit eklig riechender, sauren, giftiger Urin. Für die nächsten tausend Jahre würde hier nichts mehr wachsen, da der hohe Säure- und Stickstoffgehalt als verrotten lies. Schaum hoch wie Hügel formte sich am Rand des Sees und der Geruch konnte man in den ganzen Staat riechen.

    Alexandra, Durst gelöscht und Blase leer, ging nach Washington DC. Sie wollte ihre neue Herrschaft bekräftigen indem sie die Hauptstadt der USA zerstörte.

    Ihre Schritte folterten das Land so sehr, man konnte es sich kaum vorstellen. Die durch ihre stampfenden Füssen, die das unglaubliche Gewicht der Titanin trugen, verursachten gewaltige Beben. Die ließen ganze Städte aus den Boden hochspringen, und riesige Wellen Magma überschwemmten unzählige Quadratkilometer Landfläche als die Erdkruste brach. Das Magma verbrannte alles womit es in Berührung kam: ganze Wälder wurden eingeäschert, Städte desintegrierten, Farmland verwandelte sich in wertloses Ödland.

    Aus Alexandras Sicht war sie das einzige Wesen, dass das Leben wert war. Sie sah keine Städte mit Millionen Menschen als sie herunterschaute. Sie sah nur graue Flecken und ein Mosaik aus grün, braun und gelb. Nicht ihr Vaterland. Ein Teppich. Und über Teppiche lief man halt.

    KRACH! Ihre Ferse zerstörte eine Stadt mit 100.000 Einwohner, während vier ihrer Zehen drei Dörfer zertraten. Ein Autobahn-Kleeblatt zerkrümelte unter ihren kleinen Zeh, und der Rest ihrer Fußsohle plättete ein ganzer Wald und Ferienpark. Und das war nur einer der Schritte Alexandras.

    Die ganze Erde spürte ihre Schritte. Druckwellen rollten über den gesamten Erdball und richteten überall gewaltige Schäden an. Gebäude stürzten sogar am anderen Ende der Welt ein, wie in Australien und Südafrika. Das Wasser der Ozeane überschwemmte viele Kilometer des Landesinnere wegen die Beben ihrer mächtigen Schritte. Sogar die Eisschicht welche die Landmasse der Antarktis bedeckte brach durch die Druckwellen in zwei.

    Keine Armee konnte sie stoppen. Infanterie, Panzer, Artillerie... alles würde massenhaft unter ihre 70 Kilometer langen Füße zertreten werden, Geschosse konnten ihre Haut noch nicht einmal leicht ankratzen. Kampfflugzeuge und Bomber erreichten kaum ihre Knöchel, die größten Schlachtschiffe waren gegen sie so winzig das Alexandra sie noch nicht einmal sehen konnte. Geschweige denn das sie die Giga- Titanin etwas anhaben konnten. Sogar eine Atombombe wurde sie kaum mehr verletzen wie eine brennende Zigarette eine normal-grosse Person. Wenn so eine Rakete sie überhaupt schon treffen würde, statt das
    die Luftturbulenzen der Bewegungen der Riesin sie wegwehen würde.

    Die Einwohner der Städte wussten nicht, was sie tun sollten. Tod und Zerstörung kamen schnell nachdem sie die Giga- Titanin ankommen sahen. Alexandras gigantischer Fuß verdunkelte erst den gesamten Himmel, als ob die Menschen in ein Schuhkarton saßen und jemand den Deckel darüber schob. Dann plättete einen ihrer Füße, mit herunterfallenden Dreck und Überreste von anderen Städte, die gesamte Stadt. Zusammen mit ein paar andere Orte drückte Alexandras Gewicht sie dann Kilometertief in den Boden hinein.
    Es war ironisch das eine Studentin Geochemie jetzt selber geochemische Prozesse verursachte durch bloßes laufen- jedes Lebewesen wurde zu Diamant oder Erdöl gepresst durch den enormen Druck des Gewichts Alexandras. Die massive und gewaltige Giga- Titanin tat das innerhalb einer Sekunde was normalerweise Millionen von Jahren dauerte. Sie war tatsächlich eine Göttin.

    Fortsetzung folgt

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