Randalierende Robyn
Von Vaalser4
Diese Geschichte ist etwa drei Jahre alt. Der Grund, weshalb ich sie bis jetzt nicht übersetzt habe ist das die Riesin letztendlich sogar für meine Verhältnisse enorm groß wird. Und das ist hier nicht jedermanns Sache. Aber ich hoffe, die Geschichte gefällt trotzdem.
Es gibt wieder Wachstum, Zerstörung, ein wenig Vore und Tod. Füße und eine von mir entfernte Sexszene, die jedoch jeder haben kann der Volljährig ist. Persönliche Nachricht genügt.
Kapitel 1
Robyn war glücklich. Auf ihren Weg zum medizinischen Forschungsgebäude dachte sie an den Vertrag. Jede Spielerin im Volleyballverein hatte sofort unterschrieben, sie natürlich auch. Viermal soviel Geld wie letzte Saison. Beim selben Verein. Eigentlich wollte Robyn den Verein wechseln, aber das viele Geld das sie kommende Saison verdiente veranlasste sie zu bleiben. Das Leben war gut.
Der Grund dafür war das ein exzentrischer Milliardär der Verein vor zwei Monaten gekauft hatte. Und dieser Mann, Mr. Crows, hatte viele Ideen. Er wollte aus dem Verein, der in der Zweitliga spielte, der beste der USA machen und jede denkbare Meisterschaft gewinnen. Darum mussten die Spielrinnen von den besten Coach trainiert und in den besten Anstalten untergebracht und betreut werden. Geld war kein Problem, und den besten Ärzten und Wissenschaftler sollten jede einzelne Spielerin in ein modernes Sportlabor genau untersuchten, um so für jede ein auf ihr persönlich abgestimmtes Trainingsprogramm entwickeln zu können.
Jetzt war Robyn dran. In der U-Bahn zum medizinischen Forschungsgebäude träumte sie was sie mit dem Geld tun würde. Der erste Scheck hatte sie sogar gestern schon bekommen. Robyn, wie so viele Frauen, liebte das Shoppen, aber ihr größter Wunsch konnte sie sich nicht kaufen.
Robyn träumte davon, eine Riesin zu sein.
Schon seit ihrer Kindheit hatte sie diese Phantasie. Sie liebte die Zeichentrickfilme worin Menschen gigantisch wurden und taten was immer sie wollten, ungehindert von Moral und Gesetz. Robyn liebte die Vorstellung groß und Ehrfurcht erregend zu sein, und da sie 1,92m maß, konnte sie diese Phantasie ab und zu ein bisschen Wirklichkeit werden lassen. Sie hatte oft was mit kleinere Männer, sie liebte es wie sie hoch über sie hinausragte und spielte gerne die dominierende Amazone.
Robyn hatte auch keine Probleme mit den kleineren Fans die nach einem Spiel aufs Foto mit ihr wollten. Manche ihrer Teamgenossinnen nannten sie "Grosse Frauen Stalker", aber Robyn war es egal. Sie mochte es, bewundert zu werden von den -aus ihren Blickwinkel- kleinen Kerlchen, liebte es, ihren langen, athletischen Körper zu zeigen, mit sanfte, weibliche Muskeln, lange, wohlgeformte Beine und schöne Füße (Größe 44), die sie sich einmal im Monat maniküren ließ. All das war auch eine der Gründe weshalb sie Volleyball statt Basketball spielte, da ein relativ enges Volleyballtrikot weniger "Haut" verbarg wie ein lose sitzendes Basketballtrikot.
Ab und zu nahm sie sogar ein Fan mit ins Bett.
Das die kleinen Kerlchen Sachen machten wie ihre Füße küssen und sie sie als sexuelle Handlung herumkommandierte war zwar schön und gut, aber eben nicht ihre eigentliche Phantasie. Nein, Robyn wollte gewaltig groß sein, damit sie zerstören und zertreten konnte. Robyn stellte sich oft vor als Riesin durch ihre Heimatstadt, Philadelphia, zu schreiten, wie King Kong oder Godzilla. Sie wollte auf alles treten, Soldaten bekämpfen und was immer in ihrem Weg stand zerstören. Eine randalierende Riesin.
Sie hatte sich den Spitznamen "Randalierende Robyn" gegeben auf eine spezielle Facebookseite. Darauf standen Gephotoshopte Bilder von ihr, wie sie durch Städte walzte und halt randalierte. Und sie chattete gerne mit Riesinnenfans auf der ganzen Welt über diese Phantasien. Ja, eine Riesin zu sein war ihr Traum.
Es dauerte eine Weile bis die U-Bahn am Ziel ankam, da das Forschungsgebäude sich am anderen Ende der Stadt befand. Robyn sah, um die Zeit um zu kriegen, auf dem Bildschirm der im Wagon hing. Die Nachrichten zeigten die Eröffnung einer neulich gebaute Raumstation namens "Kolumbus", völlig von exzentrischen Reichen finanziert. Keine NASA.
"Genau wie dieser Kerl von meinen Verein," dachte Robyn.
Sie musste deswegen wieder am Vertrag denken. Einfach toll! Sie brauchte nur noch zwei Tage zu warten bis sie das Geld ausgeben konnte, denn so lange dauerten die jetzt anstehenden Untersuchungen. Ja, Robyn war glücklich.
Fortsetzung folgt