Neue Geschichte: Wodans Quelle

  • Wie wäre es denn wenn Lisa ihren Spass mit Hans mit ihrem Appetit verbände? Sie könnte doch einen Coinisseur(ich hofe das ist so richtig geschrieben) mimen und Hans' Arme und Beine einzeln verspeißen...
    Selbstverständlich wird das nicht reichen,aber dennoch wäre das eine großartige Foltermethode...

  • Kapitel 6

    Etwa 50 Meter von ihr entfernt sah sie ein Chinesisches Restaurant. Es war immer noch Morgen und daher hatte das Restaurant geschlossen, aber Lisa scherte sich nicht darum. Sie hatte ja nun Wege, es zu öffnen.

    Sie lief auf das Gebäude zu, zertrat so noch ein Auto, und schob ihre Finger unter das Dach, das ihr gerade bis an die Wade kam. Ihre Finger zerbröselten das Mauerwerk ohne Probleme. Als sie ihre Hände ganz unter das Dach geschoben hatte, gab Lisa ein Ruck. Das Dach löste sich. Lisa hob es, sei es nicht ganz ohne Mühe, hoch und ließ es hinterm Haus in den Garten fallen, wo es zu Schutt zerbrach.
    Im Restaurant war nur das Personal da. Sie hatten gerade erst mit der Arbeit angefangen, aber sich nie vorgestellt, dass eine der heutigen Gäste eine Riesin sein würde. Mit einen riesigen Hunger.
    Lisa sah sich die Küche genauer an. Das meiste Essen war immer noch erfroren, nur ein Kessel mit roter, kochender süß-sauere Soße stand auf dem Herd. Erbost runzelte sie die Stirn.

    "Was ist das?" sagte sie zu den winzigen Chinesen, die zu ihr hochblickten und genau so erfroren schienen wie das Essen. "Ihr habt nichts? Ich bin hungrig, und ich will essen! Jetzt!"

    Lisas Augen wanderten ein paar Mal von den unessbaren Speisen zu den Chinesen und wieder zurück. Dann sah sie sich das Personal genauer an. Sie lächelte. Die Riesin wusste jetzt, was sie essen würde.

    Lisa riss zwei Straßenlaternen aus den Boden. Sie hielt sie in der Hand wie Essstäbchen als sie sich damit ein Koch aus der Küche pflückte. Die Riesin brachte den schreienden Kerl zu ihren Mund und verspeiste ihn einfach. Mit Kleidung und allem.
    Lisa kostete das Fleisch, der Eisengeschmack des Blutes, und fühlte die Knochen zwischen ihre Zähne zerbrechen. Es war wie ein Stück Schweinefleisch mit knusperiger Inhalt.
    Die anderen wollten wegrennen als sie sahen wie Lisa ihr Kollege verschlang, aber der Hinterausgang war durch das zerstörte Dach blockiert, und der Vordereingang versperrte die Riesin mit ihre gewaltigen Beine. Sie hatte sich vor der Mahlzeit hingekniet. Es gab kein Entkommen.
    Lisa nahm ein weiterer Chinese mit den Laternen-Essstäbchen und aß ihn ebenfalls. Als sie ihn verspeiste sah sie wie sich einer der Chinesen unter ein Tisch verkroch. Grinsend griff sie den Tisch, warf das kleine Ding wie ein Spielzeug weg und fischte den Mann mit den Laternen vom Boden. Sie brachte den schreienden Kerl zu ihren sadistisch grinsenden Mund.

    "MMmmmm! Kaubonbons," sagte sie. "Erst auspacken."

    Lisa riss die Kleider vom Leib des Kerls bis er völlig nackt war. Dann streckte sie ihre Zunge, etwa genau so lang wie sein ganzer Körper, raus und leckte ihn ein paar Mal. Langsam, folternd langsam, brachte sie den Kerl zu ihren Mund. Er schrie wie besessen als er in ihren Schlund glitt, als ob er so sein Tod entkommen konnte. Die Schreie verstummten als sich Lisas Lippen hinter ihn verschlossen, und er würde kurz danach nie wieder schreien als Zähne so groß wie Pappkartons sein Körper zu Brei zerstampften.

    So aß Lisa jeder Chinese, Mann und Frau, welcher sich unglücklicherweise ins Restaurant befand, bis nur noch ein einziger übrig war. Das war der Eigentümer, ein dicker Mann den sie sich fürs Letzte aufbewahrt hatte. Die Laternen verbogen sich etwas als sie ihn damit aufhob.

    "Jammie," sagte Lisa als sie den Kerl betrachtete. "Was haben wir den hier? Ein Geleeball? Mal sehen."

    Sie riss auch seine Kleidung weg und entblößte so sein dicker Bauch und Beine. Dann nahm Lisa -mit den Fingernägel da sie sich nicht verbrennen wollte- den Kessel mit heißer süß-sauere Soße und roch daran.

    "Hmmm.... riecht köstlich," sagte sie mit geschlossenen Augen. Der Geruch war zwar nicht intensiv, klein wie der Kessel für sie war, aber immerhin konnte sie die Soße riechen. Dann schüttete sie den ganzen Inhalt über den Mann. Der Schrie vor Schmerzen da die ölige Soße kochend heiß war. Lisa lachte und steckte den dicken Kerl ganz in ihrem Mund. Sie verzehrte ihn genüsslich, sein Fleisch vermischte sich mit der Soße als er zwischen ihre Zähne zermalmt wurde. Er fügte sich bald die Überreste seiner Untergebenen im riesigen Magen Lisas.

    "Aah, das war lecker! Dieses Restaurant muss ich mir merken," sagte Lisa und rieb sich den wohlig Bauch. Die 70-Meter Riesin stand auf, fegte sich die Knie sauber und verfolgte ihren Weg.

    Lisa kam endlich bei Hans' Haus an. Sie kniete sich wieder hin, ihr Fuß entwurzelte eine weitere Straßenlaterne, und schob auch hier ihre Hände unter das Dach. Sie hob es ebenfalls hoch ohne all zu viel Probleme und sah in das ihr bekannte Haus. Hans stand da, in einer Ecke, und starrte sie schockiert an. Sein Computer stand an und Lisa konnte sich selbst sehen auf den Bildschirm. Er hatte wohl die Nachrichten aufs Internet verfolgt.

    Sie griff ins Haus und schnappte ihren Ex. Lisa stand auf und grinste ihren kleinen Preis an. Hans allerdings fühlte sich elend. Nicht nur aus Angst, sondern auch weil Lisa ihn so schnell hochgehoben hatte. Sein Herz raste so wild, es fühlte sich an als ob es aus seiner Brust brach. Der kleine Betrüger merkte wie sein Urin sein Hosenbein runter lief als seine riesige Ex ihn ansah, mit ein Satz entblößter Zähne die ihn wie ein kleines Stück Fleisch verspeisen konnten.

    "Hallo Hans," sagte Lisa sarkastisch. "Hast du mir was zu sagen, hm?"

    Hatte er nicht. Er wusste, das es vorbei war. Lisa hatte ihn zwar nicht gesagt, was sie vorhatte, aber er wusste es. Sie war wütend gewesen als er sie über seine "Bedürfnisse" erzählt hatte, und er konnte sich gut erinnern wie er sie ausgelacht und sich über ihre Gefühle lustig gemacht hatte. Jetzt musste er sich dafür verantworten. Hans dachte, wenn er dies hier überleben würde, er als Mönch den Rest seines Lebens in ein Kloster verbringen und nie wieder eine Frau berühren würde.

    "Nein?" fragte Lisa. "Du willst mir nicht über deine Bedürfnisse erzählen? Das du viele Frauen brauchst? Bin ich etwa nicht Frau genug für dich? Denkst du, dass ich dich nicht befriedigen kann? Vielleicht sollten wir das ja mal versuchen. Jetzt. Ich oben?" Lisa hob ihre Augenbrauen hoch als sie die letzte Frage stellte.

    Hans wurde fast unmächtig. Er sah in Gedanken wie Lisa sich auf ihn setzte, sein Körper völlig zerquetschend unter ihr enormes Gewicht.

    "Nein," sagte Lisa resolut. "Nicht das. Das bist du nicht wert. Du bist ein elender Wurm, und ich werde dich bezahlen lassen für was du mich und alle andere deiner Freundinnen angetan hast! Erst deine Bude!"


    Fortsetzung folgt.

    Im nächsten Kapital gibt es eine Szene mit Stuhlgang. Wer sie haben will braucht mir nur zu mailen, muss aber volljährig sein.

  • Mir hat es auch sehr gut gefallen. Vor allem, dass es keine "plumpe" Voreszene war, sondern eine sehr innovative mit dem China-Restaurant und der Soße. Toll. Bei so einer guten Geschichte machen meiner Meinung nach ein paar grammatikalische Unebenheiten nicht so viel aus. So kommt es aus der Feder und keiner ist perfekt. Auf den nächsten Teil freue ich mich jedenfalls, aber die Kackszene ist mir nicht so wichtig.

  • Sprachlich gesehen manchmal etwas holprig aber Ideentechnisch gesehen genial,vor allem ihre Straßenlaternen-Essstäbchen haben mir gefallen.


    Ja, dass kommt weil Deutsch nicht meine Muttersprache ist. Deshalb habe ich auch manchmal Probleme mit z.B. "ihr" und "sie". Aber da ich immer für Verbesserungen offen bin, würde ich es begrüssen wenn man mir sagt, was genau falsch ist, dann weiss ich das für das nächste Mal.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (2. November 2013 um 13:38)

  • Kapitel 7

    Lisa drehte sich mit dem Rücken zu Hans' Haus und ging in die Hocke. Sie setzte ihren Ex auf den Boden, und zwar so das er genau sehen konnte, was sie vorhatte.

    "Hau ab, und du bist ein Pfannkuchen unter meine Füße," warnte sie ihn.

    Hans, der schon im Internet gesehen hatte wie seine Ex ohne Bedenken Häuser und Menschen zertrat, wusste das sie es ernst meinte. Er sah wie Lisas riesiger Hintern immer tiefer über sein Haus schwebte und...

    ...sie sich einfach draufsetzte!

    Als ob es ein Hocker war, pflanzte Lisa sich auf Hans' Haus. Ihr enormer Po zerbrach die Wände, zerstörte seine Möbel, begrub einfach alles unter sich. Lisa grinste Hans an, der nichts machen konnte außer zusehen wie seine riesige Ex ihr Hintern hin und her bewog und ihn dabei ins Auge hielt.

    Lisa spürte, wie das kleine Haus unter ihr in tausende Stücke zerbröselte. Wie mächtig sie war! Ein ganzes Haus einfach zerstören indem sie sich draufsetzte!

    Die Riesin stand nach einer Minute auf, fegte ihre Pobacken ab und drehte sich um, Hans allerdings immer noch im Augenwinkel haltend.

    Wo sein Haus gestanden hatte, lag nur noch kaum wieder zu erkennenden Schutt, in zwei riesige, ovale Abdrücke in den Boden gepresst. Lisa grinste und wandte sich ihren erschütterten Ex zu.

    Sieh' mal an," sagte Lisa, "Ich kann dein Haus vernichten mit nichts außer meinen kleines Popöchen. Und du brauchst andere Frauen, Hans? Ist jemand wie mich denn nicht genug für dich?"

    Lisa schnappte ihn wieder. Er lag in Lisas offener Hand, kaum so groß wie ihr Zeigefinger. Lisa war so massiv, so enorm! Sie konnte ihn wie eine Puppe hochheben. Hans fühlte sich hilflos. Er war hilflos.

    Ihr Grinsen verschwand als sie Hans zu ihren Gesicht hochhob.

    "Weißt du was ich wegen dir durchgemacht habe, du Bastard?" geiferte sie. "Ich war am Ende. Du hast mich verletzt. Oh ja, Hänschen klein, du hast mich verletzt! Und mich ausgelacht! Und ich bin finanziell ruiniert! Weißt du eigentlich das ich kaum meine Rechnungen bezahlen kann wegen den Umzug? Wegen dir? Ich bin wegen dir in diese... diese Scheißstadt gezogen! Voller Bettler, Verkehrslärm, Kriminelle und was noch? Du Schwein!"

    Lisa realisierte sich nicht, oder es war ihr egal, dass Köln nicht krimineller und lauter war und mehr Obdachlose beherbergte als irgendwelche andere Millionenstadt. Aber sie hasste Köln wegen der Größe, und sie warf die Stadt vor, ebenfalls Schuld an das ihr angetane Unrecht zu haben.

    "Ich zeige dir was ich von diesen Dreckshaufen halte," fauchte sie den kleinen Mann in ihre Hand an. "Und du wirst alles miterleben!"

    Sie drehte sich um und wollte gehen, da sah sie drei Polizeiwagen vor ihr auf der Strasse stehen. Sechs Polizisten hatten die Strasse abgeschlossen und sahen zu ihr hoch, genau wie viele Schaulustige hinter den Barrikaden. Lisa hatte nichts davon mitgekriegt, sie war zu sehr mit Hans beschäftigt gewesen.

    "Was wollt ihr denn, ihr Scheißbullen?" fragte Lisa. Sie wollte gerade Hans eine Lektion erteilen und die Polizei funkte dazwischen? Nix da!

    Ehe die Polizisten etwas tun konnten, hatte sich Lisa auch schon einer ausgesucht und schlug ihn mit ihrer Faust. Das Letzte was der Polizist sah war Lisas wütendes Gesicht, eine riesige Faust die auf ihn herabkam, und dann Dunkelheit.

    Die anderen Polizisten zogen ihre Waffen und feuerten. Die Kugeln verletzten Lisa nicht, aber fühlten sich für die Riesin immerhin an wie Nadelstiche. Und das tat weh. Sie kniete sich, packte ein Streifenwagen mit ihrer freien Hand und schlug damit, wie mit einem Ziegelstein, drei weitere Polizisten zu Brei. Das Auto sah danach aus wie eine zerbeulte Getränkedose. Die Polizisten wie rote Vogelscheiße.

    Lisa nahm die zwei übriggebliebene Polizisten und lief mit ihnen zu Hans' Haus zurück. Ohne Probleme öffnete sie ihre Hand und lies die Bullen in den Trümmern fallen. Bis die da rausgekommen waren, war die Riesin schon längst weg. Ihre Hand symbolisch an ihre Hüfte abfegend, mache sich Lisa auf den Weg.

    Die Schaulustigen wollten wegrennen als Lisa, die Barrikade zertretend, auf sie zukam, aber die Riesin war einfach viel zu schnell für sie. Jeder Schritt maß locker 20 Meter, Und kein Mensch konnte in zwei Sekunden so schnell rennen.

    Für Lisa sahen die flüchtenden Menschen aus wie schwarz-brauner Sand der weggeblasen wurde. Hämisch grinsend, als ob sie nicht existierten, trat Lisa einfach auf Winzlinge. Ihren Fuß bedeckte zwei oder drei gleichzeitig und sie zerplatzten wie reife Tomaten. Blut und Eingeweide spritzen aus ihre Körper heraus als die Riesin ihr unglaubliches Gewicht auf sie verlagerte.
    Lisa fühlte sich wie King Kong. Sie, gestern noch eine normale, 1,72m große junge Frau, traurig und betrogen, besaß nun die Macht zu töten indem sie einfach ihr Fuß auf den Boden stellte.
    Es interessierte sie nicht mehr das dass Menschen waren. Sie kümmerte sich nicht um Moral und Gesetz. Sie war eine Riesin und stand über solche Sachen. Sie lief weiter und guckte dabei noch nicht einmal mehr herab um so zu zeigen wie unwichtig die Menschen für sie waren. Alles dank Bertram und die Germanischen Götter.

    "Die nächsten die ich zermatsche sind ein Opfer für Wodan," sagte Lisa zu sich selbst und zertrat drei junge Frauen, etwa so alt wie sie selbst, die auf dem Laufsteg standen und sie mit ihren Handys fotografierten. Die drei wurden zu Brei gepresst unter Lisas Fuß, ein Schädel zerbrach unter ihren großen Zeh wie ein kleines Ei.

    Und es blieb nicht nur bei Menschen. Jede Menge Sachen wurden ebenfalls zerstört oder beschädigt als sie zu ihr nächstes Ziel lief. Geparkte Autos erlitten Totalschaden als sie darauf trat, Verkehrsschilde verbogen wie Büroklammern, Bäume brachen wie große Blumen. Lisa lächelte als sie so durch die von ihr gehasste Stadt spazierte.
    Ihre Arme baumelten an ihrer Seite und Hans baumelte mit. Der konnte kaum sein Frühstück bei sich behalten. Er schwankte etwa 30 Meter über den Boden und sah wie seine Ex tötete und zerstörte ohne Reue.

    "Das... das ist ein Alptraum. Ja, ich träume. Ich liege im Bett. Ich wache gleich auf und nichts ist passiert," dachte er, aber er wusste, dass es gar kein Traum, sondern echt war. Seine Ex, eine 50 Meter große Riesin, trampelte durch Köln. Mit ihm als Gefangener.

    Lisa kam von Deutz aus beim Rhein an. Sie ging zur Hohenzollernbrücke, die sie gut kannte, da sie und Hans vor zwei Wochen ein Hängeschloss am Drahtzaun festgemacht hatten um ihre Liebe zu symbolisieren. Genauso wie unzählige Paare vor ihnen, wie die große Menge an Schlössern zeigten. Ein für Hans unbedeutendes Ritual. Für Lisa ein böse Erinnerung.

    Sie lief in den Rhein, der ihr gerade bis an die Knie reichte, und watete zur Brücke. Ihr Kopf ragte über der Brücke hinaus. Sie hob Hans hoch.

    "Weißt du noch, wie wir hier standen, Hans?" fragte sie. "Erinnerst du dich an das Hängeschloss, das wir hier festgemacht haben? Hm? Was dachtest du als du den Schlüssel in den Rhein geworfen hast? An eine deine anderen Freundinnen? Oder das ich ein dummes Huhn bin? Eine, die glaubt, sie wäre die einzige in deinen Leben? Na?"

    Hans sagte nichts. Kalter Schweiß lief sein Rücken runter.

    "Hör zu, Bastard. Ich zeige dir und den Rest der Stadt jetzt mal was. Du kannst zuschauen. Du kriegst sogar den Ehrenplatz."

    Lisa setzte Hans oben auf der Brücke. Er musste sich festhalten am Metall, dass -für ihn- ziemlich breit war und deshalb keinen guten Halt bot. Die Riesin lief weiter durch den Rhein und ging ans andere Ufer wieder an Land. Sie drehte sich zu Hans um, grinste, und mit den Händen auf den Hüften fing Lisa wieder an zu wachsen.

    Fortsetzung folgt

  • mir hat es auch sehr gut gefallen. Richtige Randale! Keiner kann was gegen sie ausrichten. Doch die Beschreibung von Lisas Körper könnte meiner Meinung nach ausgebaut werden. Ist sie eher schlank oder etwas molliger?

  • Ich kann mich nur anschließen! freu mich schon immer wenn wieder eine story von dir kommt :) bin gespannt wie es weiter geht...hoffentlich bald ;)

  • Kapitel 8

    Sie wuchs zu 70 Meter heran.

    Dann zu 100.

    150.

    Lisa blieb grinsen während sie hochschoss, ihr ohnehin schon gigantischer Körper expandierte zu immer schwindelerregendere Dimensionen.

    Häuser, Geschäfte und sogar mehrstockige Gebäude wurden einfach von ihren immer weiterwachsenden Füssen zerstört. Die pressten dann zuerst gegen die Bauwerke, danach riss und zerkrümelte langsam der Stein und Beton als Lisa immer größer wurde und zum Schluss walzten ihre Treter alles platt. Ihre Zehen, schon größer als das größte LKW, rollten wie riesige Ballons über alles und jeden.

    200 Meter. Gebäude die solide erschienen zerbrachen als ob im Innern versteckte Sprengstoffe explodierten als Lisas Füße sie einfach zerstörten, statt von den Beton und das Mauerwerk blockiert zu werden. Ihre mittlerweile schon drei Stockwerke hohe Füße überrollten Häuser, Bäume, Verkehrsschilder, Autos und was immer man in ein normales Stadtzentrum fand.

    300 Meter. Die Riesin wuchs und wuchs. In Köln herrschte der blanke Horror.

    350 Meter.

    400.

    Hans dachte dass Lisa nie mehr aufhören würde zu wachsen. Rauch tanzte um ihre Füße, ihre Beine überragten fast alles, ihr Kopf schien gegen den Himmel zu stoßen.

    Hans merkte nun dass er schwitzte. Kalter Schweiß rollte seinen Rücken runter, wie vorher. Er sah auch wie die Züge auf der Brücke stillstanden und das Rheinufer schwarz sah von Schaulustigen, die seine inzwischen schon 500 Meter große Ex angafften. Und Lisa, am anderen Ufer, sah auf die Masse herab, grinsend und wachsend.

    600 Meter. Lisa war einfach gewaltig. Sie konnte jetzt ein Haus ohne Probleme in ihrer Hand halten, oder ein ganzer Zug aufheben wie ein Spielzeug. Hans zitterte und hatte noch mehr Probleme als vorher um nicht runter zu fallen. Seine Augen liefen voller Tränen. Es war alles so überwältigend, seine Ex eine gigantische Titanin, ein weiblicher Koloss von unfassbarer Macht und Größe.

    Nach etwa zwei Minuten stoppte Lisa das Wachstum. Sie war nun groß genug um das zu tun, was sie vorhatte. Die 22-Jährige war jetzt wirklich enorm. Häuser kamen ihr kaum bis an die Knöchel, Autos waren kleiner als ihr kleiner Zehnagel, ihre Beine stellten die höchsten Gebäude in den Schatten und Wolken spielten um ihren Kopf. Sie war 750 Meter groß!

    Hans hielt sich an der Brücke fest, sein Leben hing davon ab. Er hatte gesehen wie seine Ex wuchs, und mit jeden Meter hatte seine Verzweiflung zugenommen. Was hatte sie vor? War sie wahnsinnig geworden? Das etwas verlegende, stille und freundliche Mädchen hatte sich in ein machtbesessenes, mörderisches Monster verwandelt. Lisa, mit ihr rötliches Haar, Körbchengröße B Busen und eine eher normale Figur war nun so gigantisch, sie könnte King Kong oder Godzilla einfach zertreten. Es sah aus als ob sie auf einer Miniatur von Köln stand. Hans dachte das er sogar ihre Präsenz spüren konnte an den Luftdruck. So massig war sie.

    Als er die gewaltige Lisa ansah, so unfassbar groß, zitterte er als ob er aus eiskaltem Wasser gekommen war. Er machte wortwörtlich in seine Hose und schwitzte immer noch schrecklich. Sein Hirn konnte den Anblick einer gigantischen Lisa einfach nicht verarbeiten.

    "Lass' sie aufhören," hatte er andauernd gedacht während sie wuchs. "Bitte, lass sie aufhören."

    Aber Lisa hörte nicht auf zu wachsen. Sie wuchs und wuchs bis sie ihre jetzige Größe von 750 Meter erreicht hatte. Und nun blickte sie mit strengem Blick auf die Brücke herab und räusperte. Er hörte sich an wie der Donner.

    "Einwohner von Köln. Ich bin Lisa, und letzte Woche hat mein Freund Hans mit mir Schluss gemacht. Da ist er (sie zeigte auf die Brücke). Wegen dieses Bastards bin ich nach Köln gezogen obwohl ich diese Stadt hasse. Und ich hasse Hans, und werde deshalb jetzt Rache nehmen. Es ist Zeit es ihm heim zu zahlen. Was ich tun werde ist einzig und allein seine Schuld. Er ist aus Köln, ist hier geboren und aufgewachsen, und ich werde alles zerstören was er in sein Herz geschlossen hat. Wie das hier!

    Lisa sah auf der Boden. Hans, der sich gerade etwas eingefangen hatte, sah worauf sie schaute. Er wusste schlagartig, was sie vorhatte, und es war, als ob die Erde ihn verschlingen würde.

    "Lisa... NEIN!!!!" sagte er leise.


    Fortsetzung folgt.

  • Kapitel 9

    Neben Lisa stand der Kölner Dom.

    Das etwa 158 Meter hohe Gebäude sah mickrig aus gegen die 750 Meter große Riesin. Die zwei normalerweise beeindruckenden Türme reichten ihr kaum bis ans Knie. Es sah aus als ob sie ein Souvenir des Doms gekauft und neben sich auf den Boden gestellt hatte.

    "Hans hat mir erzählt, dass ihr Angst hattet als ein neuer U-Bahn Tunnel gegraben wurde," sagte Lisa. "Angst davor, das der Dom einstürzen könnte. Keine Sorge, das wird nicht passieren, dafür sorge ich jetzt."

    Grinsend und wieder mit den Händen auf den Hüften hob Lisa ihren rechten Fuß und hielt ihr Bein in ein 90-Grad Winkel. Wie ein riesiger Baukran drehte sie sich zum Dom bis ihr Fuß über das Monument schwebte.

    Ganz Köln war still. Außer ein paar Sirenen hörte man nichts. Jeder Kölner hielt den Atem an als die Riesin ihren Fuß über ihren geliebten Dom hielt. Lisa, die sich dessen bewusst war, hielt den Fuß ein paar Sekunden lang absichtlich über das Gebäude ohne was zu tun, den Augenblick genießend. Sie schwankte ein wenig, da sie etwas Mühe hatte ihr Gleichgewicht auf ein Bein stehend zu halten, aber sie fiel nicht um. Dann war es Zeit.

    Zeit zu Zertreten.

    Langsam, folternd langsam, ließ die Riesin ihren Fuß senken. Der Dom stand kurz davor, zerstört zu werden.

    Lisas Fußsohle berührte zuerst die beiden Türme des Doms. Geröll fiel herunter als fast gleichzeitig beide Turmspitzen abbrachen. Lisa ließ ihren Fuß sehr langsam herunter kommen, sie liebte jeden Moment.
    Das alte Mauerwerk zerbröselte wie trockener Keks unter das unmessbare Gewicht der Riesin.
    Dann spaltete sich ein Turm Senkrecht, und fiel krachend in zwei riesige Stücke herunter.
    Der andere Turm hielt es etwas länger aus. Aber Lisa war stärker und ihr Fuß drückte immer kräftiger zu.
    Der Turm fing an zu bröckeln. Als Lisas Fuß immer weiter herunterkam, zerfiel das Mauerwerk auf einmal wie aus loses Sand gemacht. Steine und Holz regneten auf den Domplatz, wodurch ein paar Schaulustigen da verletzt wurden.

    Hans, immer noch oben auf der Hohenzollernbrücke, sah entsetzt zu wie seine Ex das Wahrzeichen Kölns zerstörte. Lisas Augen wanderten vom Dom zu ihm und wieder zurück als sie langsam das Bauwerk weiter zertrat, immer noch mit den Händen auf den Hüften.

    Als Lisas Fuß das Dach des Doms erreichte, schien das Bauwerk ein fast göttlicher Widerstand zu bieten. Ihr Fuß wurde abrupt gestoppt.
    Lisas Fuß, etwa so lang wie der Dom selbst, ruhe ein paar Sekunden auf das Dach, als ob sie auf ein riesiger, künstlich bearbeiteter Stein stand.
    Lisa spannte ein Muskel in ihr Bein. Sie war absichtlich kurz aufgehört zu Zertreten, um die Leute falsche Hoffnung zu machen, aber jetzt machte sie wieder weiter. Sie verlagerte ihr ganzes Gewicht auf ihren Fuß.

    Zuerst erschienen Risse in den vier Wänden, wie durch eine unsichtbare Hand gezeichnet. Die Uralten Fenster zerschmetterten eins nach dem anderen, unzählige Glasscherben regneten herunter. Heiligenstatuen fielen aus ihren Nischen und zerbrachen in tausende Fragmente als sie auf den harten Boden prallten.

    Die Risse in den Wänden wurden immer größer und dicker. Und dann geschah es.

    Lisas Fuß krachte mit einen Ruck durch das Dach. Mit ein gewaltiges Donnern gab der Dom nach. Er zerbrach, die Wände explodierten und Lisas Fuß zerschmetterte die Innenarchitektur, inklusive Schätze und Kunstwerke, innerhalb einer Sekunde. Wo am Morgen noch eine beeindruckende, riesige Kathedrale gestanden hatte, stand nun ein enormer nackter Fuß, der die Überreste des Bauwerks spöttisch zerrieb.

    Der Schock war unbeschreiblich in Köln. Ihr Dom, ihr Wahrzeichen, vollkommen zerstört durch ein grinsendes, 750 Meter großes Mädchen. Wie eine Kiste aus dünnem Holz zertreten. Jahrhunderte hatte man gebraucht um ihn zu erbauen, und jetzt... alles vernichtet. Zertreten unter der Sohle einer jungen Frau innerhalb einer Minute, die auf diese Art auf ihren untreuen Freund Rache nahm.

    Hans weinte als Lisa den Dom zertrat. Er bekam fast nicht mit wie sie die Überreste weiter zertrampelte und dann wie Dreck in den Rhein schob.


    Das ist phantastisch! Dieses Gebäude, diesen Ort des Verehrens der neuen Religion, sie hat ihn zerstört! Ich habe gesehen, wie es erbaut wurde, so lange her, und es dauerte Jahrhunderte, bis es fertig war.
    Dieses Ding hat mich immer an den Augen weh getan. Endlich ist es weg! Was für ein Tag! Jetzt wo dieser Dom zerstört ist, jetzt wo der Rhein dessen Überreste wegspült, werden die Götter mich bestimmt in Walhalla aufnehmen.
    Ach, diese Lisa ist groß. Größer wie wir uns immer die Riesen und Riesinnen vorgestellt haben. Aber gegen Jormungand, die Midgardschlange die die Welt umringt, ist sie nichts. Ihr Götter, habt ihr gesehen dass der Dom weg ist? Ich flehe euch an, lass mich in Walhalla!


    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (13. November 2013 um 11:51)

  • Der Kölner Dom IST eine Kathedrale.

    http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6lner_Dom

    Dort liest Du den zweiten Satz... das gilt aber nur, weil der Kölner Dom auch Sitz des Bischofs ist. Siehe auch Domkirche, ebenfalls auf wikipedia.

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

  • Kapitel 10

    Lisa grinste als sie sah wie die Reste des Doms im Rhein lagen. Das ganze Gebäude war weg, durch ihren gewaltigen nackten Füssen zerstört.

    "Das waren mal ein paar "Bläck Föös", wie?" sagte sie zur schockierten Menschenmasse am anderen Rheinufer. "Was singen die auch noch? "He fählt nur vum Balkon die Aussicht op d'r Dom.....". Ja, in der Tat. Ha, ha!"

    Die Riesin erinnerte sich das Hans mal die größte Glocke des Doms, durch den Kölnern "Dicker Pitter" genannt, erwähnt hatte. Diese Glocke maß etwa drei Meter im Durchmesser und wog 24 Tonnen. Aber für Lisa war sie kaum mehr als ein Fingerhut. Sie war so gigantisch, sie konnte noch nicht einmal die Spitzte ihres kleinen Zehs in die Glocke stecken.

    Lisa bog sich über die Hohenzollernbrücke und suchte nach Hans. Aber sie konnte ihn nicht entdecken.

    Hans hatte sein Bewusstsein verloren als Lisa den Dom zerstört und im Rhein geschoben hatte. Und da seine Ex ihn nicht an der Brücke festgebunden hatte, war er runtergefallen. Unglücklicherweise landete er mitten im Rhein, wo er durch das Gewicht seiner Kleider versank. Hans war ertrunken und lag jetzt auf den Boden des Rheins.

    Lisa wusste das nicht. Sie dachte, Hans wäre runter geklettert. Die Riesin suchte die Brücke ab, aber wegen des Metalldachs konnte sie die Gleise und den Gehweg nicht deutlich sehen.

    "Verdammt!" fluchte sie. Sie riss an das Dach um es zu entfernen, aber die 400 Meter lange Brücke gab nicht nach. Lisa, wütend und sicher das Hans sich auf der Brücke versteckte, schwenkte ein Bein über die Brücke -sie lief nun zwischen ihre Beine hindurch- und packte das Dach ordentlich fest. Dann gab sie einen gewaltigen Ruck.

    Immer noch nichts. Lisa lehnte sich nach hinten, die Hohenzollernbrücke festhaltend, um so mit ihr ganzes Gewicht daran zu ziehen.

    KRASH!!! Plötzlich zerbrach die Brücke. Lisa, überrascht, verlor ihr Gleichgewicht. Mit ein Stück der Hohenzollernbrücke in den Händen fiel sie rückwärts.

    Mitten auf den Hauptbahnhof.

    Ihr gewaltiger Hintern brach durch das Dach, bohrte sich durch die Gleise und Züge, und donnerte danach durch den Betonboden auf die Geschäfte im Erdgeschoss. Lisa landete mit einen enormen Aufprall der die halbe Stadt erzittern ließ.

    Unzählige bis dann relativ unbeschädigte Gebäude wurden durch die Druckwelle, die Lisas Aufprall verursachte, zerstört. Sogar in den Außenviertel rissen hier und da Wände, zerschellten Fenster oder fielen Gegenstände um.

    Lisa hatte andere Probleme. Ihr 750 Meter großen Körper ließ den Hauptbahnhof zwar klein aussehen, aber dennoch hatte sie sich am Hintern wehgetan. Der Schutt stach schmerzhaft in ihre Haut, aber was noch schlimmer war, Lisa fühlte sich doof. Als ob sie mit jemand Tauziehen gespielt hatte, der auf einmal das Seil los lies, damit sie rückwärts fiel. Sie starrte einen Moment lang ins leere, Augen und Mund empört geöffnet.

    Muss man sich das kurz vorstellen, eine 22 Jahre alte, rothaarige 750 Meter Riesin, die in einer Stadt sitzt. In den Händen die Überreste einer Brücke, beide Füße in den Fluss, mit einen Gesichtausdruck als ob man sie gerade verarscht hat.

    Normalerweise war das lustig.

    Jetzt aber nicht, wie Köln herausfinden sollte.

    Lisa sah sich selbst in Gedanken da sitzen und wurde wütend. Hans war weg, möglicherweise Tod wenn er immer noch auf der Brücke gewesen wäre und wenn nicht, konnte Lisa ihn unmöglich wieder finden. Und sie hatte immer noch Schmerz durch den Sturz.

    "Oh!" rief sie empört. "Autsch! Das... SCHEISSE!!! Das werdet ihr mir büssen!" rief sie. "Na wartet!"

    Lisa stand auf und schmiss die Brücke über den Rhein. Die fiel mitten ins Messegebäude, wo sie unglaubliche Zerstörung angerichtet hätte, wäre ein Teil des Gebäudes nicht schon durch die Druckwelle ihres Aufpralls zerstört worden.

    Lisa ließ ihren Zorn an den hohen, auffälligen Bauwerken Kölns aus. Die meisten jedoch hatten schon großen Schaden gelitten als die Riesin umgekippt war, aber ein paar standen immer noch.

    Sie trat kräftig gegen den relativ unbeschädigter Turm des Groß St. Martin, der in tausend Stücke auseinander flog. Der Köln- Turm war schon eingestürzt, aber Lisa zertrampelte die paar Stockwerke die noch standen, bis nichts mehr vom fast 150 Meter hohem Gebäude übrig war. Dann sprang Lisa über den Rhein. Die schaulustigen hatten sich inzwischen aus den Staub gemacht, nur ein paar Verletzte blieben zurück. Die wurden unter Lisas 125 Meter langen Füssen völlig zermatscht als die Riesin landete.

    Sie schlug ein paar Mal mit der Faust auf den vorher schon halb verwüsteten Kölntriangle, der wie aus morscher Kunststoff gemacht zersplitterte. Die Fernsehstudios von RTL und VOX folgten. Lisa trampelte die Karnhäuser platt. Sie riss die Deutzbrücke aus den Boden und wollte sie wie ein Ast auf das Knie zerbrechen. Aber da tat sie sich abermals weh.
    Die Brücke war etwas solider als Lisa es erwartet hatte. Sie zerbrach zwar, aber Lisas Knie schmerzte.

    "AUA! Verflucht!" rief sie, rot vor Zorn. "Ihr Hunde! Ich werde euch VERNICHTEN!!!! AAARRGGHHH!!!"

    Viele Kölner kippten um. Was sie sahen war furchtbar.

    Lisa wurde schon wieder größer.


    Fortsetzung folgt.

  • Also Leuten, die aus Köln kommen oder es lieben, müssen schon einiges aushalten. Aber wieder gute Fortsetzungen, nur der Tod von Hans ging etwas zu schnell unter - meiner Meinung nach, denn er ist der Angelpunkt in der ganzen Geschichte.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!