• ohja, das wäre mal ne schicke fortsetzung, und ja das mit dem perfekten Sitzplatz hat mir auch sehr gut gefallen :)

    vor allem die frage was sie denn machen könnten, da noch nie ein junge bei ihr über Nacht war, da kriegt man wieder Kopfkino :D

    freu mich schon auf den nächsten Part ;)

  • Ein ungebetener Gast

    Der Abend verging schneller, als Johannes erwartet hätte. Er stellte schnell fest, dass Oktavia eine geübte Spielerin war, die die ersten Level mit Leichtigkeit schaffte. Dabei erzählte sie ihr, warum sie in der Welt der Menschen lebte.
    Ihrer Mutter war wichtig gewesen, dass sie wusste, wie sie sich in der Welt der Menschen verhält, um dort unbemerkt leben zu können. Außerdem war es Teil ihrer Ausbildung, da sie neben Magie auch in den Sachen unterrichtet werden musste, die für Menschen von Bedeutung waren.
    Er erfuhr auch, dass Oktavia keinerlei Erfahrung mit dem Umgang mit Jungen hatte. Sie hatte bisher jeden abserviert, der ihr Freund werden wollte. Johannes war der erste gewesen, den sie überhaupt nach Hause gelassen hatte.
    Als sie das erzählte, war sie rot angelaufen und sofort starb sie auch im Spiel. Immerhin hatte er jetzt einen Grund, warum er Oktavia nie mit einem Jungen zusammen gesehen hatte. Eine Freundschaft bedeutete, dass derjenige unweigerlich auf ihre magischen Fähigkeiten stieß.
    Ein Mensch würde in den meisten Fällen sie erst einmal für verrückt halten. Sofern sie die Magie zeigte, würde er sich für verrückt halten und damit wäre die Beziehung sehr schnell wieder beendet gewesen.
    Später am Abend erzählte Johannes, dass er noch eine kleinere Schwester hatte. Sie beide lebten bei seiner Mutter, da sein Vater kurz nach der Geburt seiner Schwester an Krebs gestorben war.
    Von seinen bisherigen Freundinnen erzählte er ihr nichts, da er schnell herausgefunden hatte, dass sie nicht die richtigen für ihn gewesen waren. Er hatte also schon Erfahrungen gesammelt, aber diese Erfahrung war nun einmal eine ganz andere.
    Er war deutlich kleiner als Oktavia und sie konnte, wenn sie es wollte, alles mit ihm machen. Ihre Magie verstärkte diesen Umstand noch einmal. Wenn sie wollte, konnte sie ihn damit sogar umbringen.
    Die Hexe war für ihn eine gewisse Gefahr, aber seine Gefühle für sie waren einfach zu stark. Wenn er sich so gegen ihren Rock lehnte, fühlte er sich richtig wohl. Ihre sanfte und leise Stimme sorgte bei ihm für eine Gänsehaut. Wenn er zu ihr Aufsah, begann sein Herz schneller zu schlagen.
    Schon bald begannen sie über belanglose Themen zu reden und für den Moment vergaßen sie die Probleme, vor denen sie noch standen. So verging die Zeit schnell. Sie wurden müde und irgendwann war es Zeit ins Bett zu gehen.
    Oktavia nahm ihn vorsichtig und ging mit ihm ins Bad. Dort setzte sie ihn auf die Kloschüssel, sodass er dort Wasser lassen konnte. Währenddessen wandte sie ihm schüchtern den Rücken zu und begann ihre Zähne zu putzen.
    Danach tauschten sie quasi die Rollen. Oktavia setzte ihn in ein zweites Waschbecken, in dem er sich die Szene putzen konnte, mit einer Zahnbürste und Zahnpasta, die die Hexe vorher geschrumpft hatte.
    Er konnte genau hören, wie sie ihr Wasser ließ, doch er widerstand dem Drang, im Waschbecken hoch zu gehen und ihr dabei zuzuschauen. Nach dem die Geräusche von plätschernden Wasser verklangen, hörte er kurze Zeit später die Spülung.
    Über ihm erschien die riesige Gestalt von Oktavia, die ihn einfach wieder hochhob. Langsam ging die Hexe zurück auf ihr Zimmer, wo sie den Winzling aufs Bett setzte. Danach suchte sie nach weiteren Kleidern. Sie kam zurück mit einem Schlafanzug, den sie vor ihm aufs Bett legte.
    Johannes sah, wie sie wieder aus dem Zimmer ging. In der Zeit zog er sich um. Auch der Schlafanzug war zu groß, aber immerhin war das hierbei nicht so schlimm. Das wichtigste war, dass er schön warm war. Zum ersten Mal fragte er sich, ob diese Kleider wohl auch geschrumpft waren.
    Als Oktavia wieder ins Zimmer kam, trug sie ein weißes Nachthemd, das einen kleinen Ausschnitt hatte. Sofort beschleunigte sich sein Herzschlag, als er ihre langen und nackten Beine sah.
    Als er zu ihrem Gesicht hoch schaute, bemerkte sie, wie rot die junge Frau geworden war. Vorsichtig nahm sie ihn und setzte ihn neben das Kopfkissen. Danach legte sich die Hexe in das Bett und schaltete das Licht aus.
    Er hörte, wie sie sich drehte und dann blies sie ihm ihren warmen Atem entgegen, der etwas schneller als gewöhnlich ging. Nach und nach gewöhnte er sich an die Dunkelheit und er konnte ihren dunklen Schatten erkennen.
    Johannes zuckte zusammen, als ihre Stimme erklang: „Keine Sorge. Dir wird nicht passieren. Mach es dir so bequem wie möglich. Gute Nacht.“
    Dann schloss sie anscheinend die Augen und er hörte, wie sich ihr Atem langsam beruhigte. Auch er legte sich hin und versuchte einzuschlafen. Doch die Gedanken kreisten noch wild durch seinen Kopf.
    Lange Zeit lag er wach, während die Hexe neben ihm schlief. Sie bewegte sich kaum im Schlaf. Er hatte vermutlich wirklich nicht zu befürchten, dass sie ihn aus Versehen zerquetschte.
    Plötzlich wurde die Tür geöffnet und er sah, wie jemand in das Zimmer trat. Das Licht aus dem Flur blendete ihn so sehr, dass er nicht erkennen konnte, wer hineinkam. Kurze Zeit später war die Tür wieder zu und um ihn herum war Dunkelheit.
    Dann sah er plötzlich einen Schatten über sich und eine riesige Hand erschien aus dem Nichts. Mit zwei Fingern wurde er hoch gehoben und sofort ging es aus dem Zimmer hinaus. Draußen ging es direkt nach rechts in das Zimmer von Patricia.
    Die kicherte leicht, als sie die Tür hinter sich schloss. In ihrem Zimmer war es dunkel, doch ein magisches Licht erschien, dass nicht so hell war, aber reichte um die Hexe zu beleuchten.
    Sie trug ebenfalls ein Nachthemd, welches aber blau war. Die jüngere Hexe war am Lächeln und sah ihn mit ihren Augen genau an. „Meine Schwester ist ziemlich langweilig, findest du nicht auch?“
    Johannes sah sie fassungslos an. „Was soll das?“
    Patricia setzte ihn auf ihr Bett, ehe sie sich vor ihn auf alle Vieren hockte. Leise sagte sie: „Ich dachte, wir könnten noch ein wenig Spaß haben, während meine Schwester am schlafen ist. Dir ist doch bestimmt auch langweilig oder?“
    Sofort erstarrte der Winzling. Patricia krabbelte ein Stück nach vorne, sodass sich ihr Oberkörper genau über ihn befand. Er konnte ihre kleinen Erhebungen sehen, die von ihren Brüsten stammten.
    Er stammelte: „Ich... dachte d-d-du wür-dest d-d-a-s al-les f-für d-dei-ne Schwester tun.“
    Patricia setzte sich hin, wobei eine leichte Schockwelle über die Matratze ging, die Johannes fast von den Füßen gerissen hätte. Er konnte unter dem Nachthemd, dass viel zu weit nach oben gerutscht war, ihre punkte Unterhose sehen.
    Sofort errötete, was Patricia zum Kichern brachte. Mit ihren beiden Händen zog sie etwas an ihrem Hemd, sodass ihr Schrittbereich noch besser zu sehen war.
    „Komm ruhig näher, mein Süßer.“, meinte die Hexe kichernd, während sie ihre Beine noch etwas weiter spreizte.
    Als er zu der Hexe hoch sah, bemerkte er, wie sie mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr. In ihren Augen konnte er ein spielerisches Verlangen sehen. Patricia genoss ihre Macht über ihn anscheinend. Ihre Hände kamen drohend von Himmel und sie sagte: „Wenn du versuchst zu fliehen, wird dir das leid tun!“
    Wenn er sie so sah, glaubte er es ihr sofort. Ganz anders als ihre Schwester, schien sie die Rolle der bösen Riesin perfekt zu beherrschen. Patricia zog ihr Nachthemd noch weiter nach oben, wodurch ihr riesiger Bauch zu Vorschein kam.
    Johannes sah dabei zu, wie der Stoff langsam ihren riesigen Körper nach oben ging und immer weniger von diesem bedeckte. Am Ende, als ihre Brüste gerade noch verdeckt wurden, beugte sich die Hexe nach vorne, um das Nachthemd komplett auszuziehen.
    Ihre beiden Brüste waren winzige Erhebungen im Vergleich zu ihren großen Körper. Aber für den Winzling waren sie dennoch zu sehen. Patricia errötete und fragte: „Gefällt dir der Anblick?“
    Johannes sah sie gebannt an, ehe er seinen Blick abwandte. Es war falsch Patricia so anzuschauen. Sie war Oktaviais Schwester und ihm viel zu jung.
    „Sie sind dir zu klein, habe ich recht?“, fragte die Hexe nun traurig.
    Johannes antwortete: „Sie werden sich noch entwickeln. Aber du bist zu jung und ich will nichts von dir.“
    Patricia sah ihn kurz an, ehe sie mit ihrem linken Arm ihre beiden kleinen Erhebungen verdeckte. Sie lief rot an und ihre rechte Hand näherte sich ihm langsam. Sie stupste ihn mit ihren Zeigefinger an, worauf hin er umfiel.
    Sie drückte ihn zuerst sanft gegen die Matratze ehe der Druck langsam stärker wurde. Das Atmen fiel ihm immer schwerer und er keuchte auf. Er sah hinauf in Patricias Augen, die triumphierend lächelte.
    Als er sein Bewusstsein fast verlor, ließ der Druck ihres Zeigefingers nach und der Winzling rang nach Luft. Er hustete mehre Male und hielt sich die Brust. Es dauerte etwas, bis die Schmerzen nachließen.
    Patricia nutzte die Zeit um aufzustehen. Sie reichte nun bis zur Decken und über ragte ihn. Vor ihm waren ihre großen Zähen, deren Nägel roten Nagellack zierten.
    Erst jetzt fiel ihm auf, dass Oktavia keinen Nagellack trug. Ihre Schwester hingegen schien alles zu benutzen, um ihr Aussehen ein wenig aufzuwerten.
    Ihr rechter Fuß hob sich und verdunkelte über ihm den Himmel. Er sah, wie er langsam näher kam. Kurz bevor er ihn erreichte, schloss er die Augen. Dann spürte er ihre Sohle, die ihn zuerst sanft und dann stärker in die Matratze drückte.
    Als sie die Sohle wieder hob, rang Johannes erneut nach Luft. Diese Nacht würde noch lange werden, wenn Patricia so weiter machte. Es schien ihr zu gefallen, ihn zu quälen.
    Als nächste zog sie ihn gewaltsam bis auf die Unterwäsche aus, ehe sie ihn mit ihrer großen Zuge leckte. Speichel bedeckte schon bald seinen gesamten Körper.
    Sie hielt ihn so, dass sein Kopf nach unten zeigte und er sah, wie ihre Hände nach ihrer Unterhose langen wollte.
    Doch genau in dem Moment flog die Tür auf. Ein lautes stampfen war zweimal zu hören, als jemand das Zimmer betrat. Als sich Johannes zur Tür wandte, zuckte er zusammen. Auch Patricia war so erschreckt, dass sie ihn losließ.
    Sofort fiel er hinunter und er war sich sicher, dass er sich etwas brechen würde. Doch sein Fall wurde plötzlich gestoppt und er schwebte etwas von Patricia weg.
    Sein Blick fiel auf Oktavia, die nun im Zimmer stand. Das Licht an der Decke sprang an und begann zu flackern. Ein Knistern war in der Luft zu hören. In ihren Augen sah er ihre brennende Wut.
    Patricia zog sich blitzschnell ihr Nachthemd an, ehe sie meinte: „Schwester... du, das ist ein.. Missverständnis.“
    Oktavia machte noch einen Schritt in das Zimmer und ihr rechter Fuß stampfte auf den Boden. Um sie herum begann ein Aufwind zu entstehen, der ihre Haare und das Nachthemd flattern ließ.
    „Ein Missverständnis, Patricia?“, fragte Oktavia mit unheimlich ruhiger Stimme.
    Johannes spürte plötzlich wärme um sich herum und der Speichel von Patricia begann zu trocknen. Seine Kleider kamen ebenfalls von dem Bett geflogen und zogen sich quasi selbst wieder an.
    „Ja. Genau. Ein Missverständnis.“, stammelte die jüngere Hexe, die ein wenig vor ihrer Schwester zurück wich.
    „Ich glaube kaum, dass das ein Missverständnis ist, Patricia Felicitas. Ich dachte eigentlich, dass du auf meiner bist und alles für mich tust. Deshalb habe ich nie damit gerechnet, dass dir auch nur so etwas in den Sinn kommen würde. Du hast mich tief verletzt und dafür werde ich dich bestrafen.“
    Johannes konnte sehen, wie Patricia immer panischer wurde. Oktavia machte noch einen stampfenden Schritt in das Zimmer und das Knistern wurde lauter.
    „Hast du getan hast, ist unverzeihlich! Deshalb...“
    Oktavia atmete einmal tief durch, ehe hinter ihr ein Glas durch die Tür geschossen kam. Sie nahm es und reichte es ihrer Schwester. „Trinke das, bevor du deine Strafe erhältst.“
    Eilig nahm Patricia das Glas und trank das Wasser darin sofort aus. „Verzeih mir bitte, Oktavia. Ich werde so etwas nie wieder tun.“
    Dann weiteten sich plötzlich die Augen von Patricia und sie keuchte auf. Oktavia lächelte und sagte dann mit zuckersüßer Stimme: „Da bin ich mir sicher.“
    Johannes schwebte unterdessen zurück zu Oktavia, die ihn sanft auf ihre linke Hand absetzte. „Was hast du ihr gegeben.“, fragte er neugierig.
    Die Hexe antwortete: „Ich habe ihr das Mittel gegeben, welches sie dir gegeben hat. Sie wird schon bald so winzig sein, wie du es bist. Auf diese Weise wird auch meine Mutter bereit sein, mir dabei zu helfen, ein Gegenmittel zu finden.“
    Johannes weitete seine Augen, ehe er sah, wie Patricia langsam kleiner wurde. Die Hexe schrie auf und brach dann zusammen. Ihre Kleider wurden im Vergleich zu ihr immer größer. Schon bald bedeckte das Nachthemd ihren ganzen Körper. Dann wurde sie noch kleiner und kleiner. Sie verschwand förmlich in dem Kleid.
    Oktavia machte nun sanfte Schritte auf das Bett zu. Sie fischte Patricia aus ihrem Nachthemd, als sie so klein war, wie es Johannes war. Zum Glück verwendet sie dazu ihre freie Hand, sodass der nackte Körper ihrer kleinen Schwester komplett bedeckt wurde.
    Kurze Zeit später erwachte die nun winzige Hexe und schrie laut auf.
    „Was hast du getan?“, brüllte sie entsetzt.
    Oktavia hob sie hoch und sah ihre nun winzige Schwester lächelnd an: „Ich habe dich geschrumpft, kleine Schwester. Entschuldige dich besser bei Johannes, da ich ansonsten etwas fester drücke.“
    Obwohl die Stimme der Hexe nicht drohend klang, gehorchte ihr ihre kleine Schwester sofort. Sie entschuldigte sich bei Johannes, ehe es für die drei in Oktavias Zimmer ging.
    Zuerst setzte Oktavia Johannes auf das Bett, ehe sie erneut Sachen heraussuchte, die sie ihrer kleinen Schwester sofort anzog. Danach brachte sie diese auch zurück zu ihrem Bett und setzte sie neben Johannes ab.
    Johannes sah Patricia nun genau an und merkte, dass sie leicht zitterte. Währenddessen legte sich Oktavia wieder in ihr Bett, woraufhin ihre kleine, winzige Schwester zusammenzuckte.
    „Ziemlich unheimlich oder?“, flüsterte Johannes.
    Er sah, wie Patricia nickte und sie meinte: „Es tut mir Leid, dass ich dich geschrumpft habe. Erst jetzt bemerke ich, was es bedeutet so klein zu sein. Wir sind meiner großen Schwester nun ausgeliefert. Sie kann mit uns machen, was sie will.“
    Oktavia hatte die beiden nicht verstanden, weil sie zu leise gesprochen hatten. Aber dafür konnten die beiden sie umso besser hören, als sie sagte: „Ihr sollte jetzt beide schlafen. Und wehe du fasst ihn an, Patricia.“
    Die Hexe, die nun genauso groß war wie Johannes, zuckte zusammen. Danach ging sie fluchend an ihren riesigen Körper vorbei zum Fußende. Doch sie verschwand vorher in der Dunkelheit, sodass der Winzling gar nicht mehr sah, wann sie dort ankam.
    Durch das Schrumpfen von Patricia bekam dieses Abenteuer eine neue unerwartete Seite. Er war gespannt, was Oktavia mit ihnen beide vor hatte. Sie waren nun von den zwei mächtigsten Hexen der Welt abhängig und das gefiel Johannes ganz und gar nicht.

  • Hydralisk, da kann ich mich dir nur anschließen. 5 min später. :P

    aber mir hat die Fortsetzung sehr gut gefallen. jetzt bin ich mal gespannt ob ihre mutter mithelfen tut. oder doch nur ihre tochter wieder groß werden lässt. :)

  • Ein paar tolle Kapitel. War eine gute Idee etwas Abstand von der Geschichte zu nehmen und mehrere Kapitel auf einmal zu lesen.
    Das Patricia etwas derartiges vor hatte habe ich schon lange vermutet. Aber zu dem Thema das Patricia die Rolle der bösen Riesin perfekt zu beherrschen scheint... Ist Johannes am Ende etwa nicht ihr erstes Opfer?

    Die Kapitel an sich fand ich gut. Insbesondere die Idee mit dem Rock,die Badszene und Patricias... Aktivitäten. Das Abendessenkapitel empfand ich als Vore-Fan natürlich etwas dröge aber man kann ja nicht alles haben.

    Aber zwei Fragen noch: 1. "Trink das bevor du deine Strafe erhältst..." Kommt da noch was nach?
    2.Weshalb ist Patricia nun genauso groß wie Johannes? -> Ich schätze das sie vor dem Schrumpfen des Hausgastes bestimmt ein ganzes Stück kürzer war als er daher...

  • Auch von mir ein gehobener Daumen. Ich bin auch der Meinung, dass Patricia noch bestraft werden muss. Wie Catriam meinte, wäre ein wenig Vore-Würze gerne gesehen,
    aber es ist deine Geschichte. Und du schreibst sehr spannend und logisch. Bitte weiter so!

  • Ich antworte lieber mit einem Kapitel auf die ein oder andere Frage, um die Spannung nicht zu nehmen :D
    Das Ende ist aber ein mieser Cliffhänger, weshalb ich versuchen werde, so schnell wie möglich, weiterzuschreiben.

    Ein neuer Tag

    Als Johannes am nächsten Tag erwachte, wusste er zuerst gar nicht, wo er sich befand. Nur wenig Licht fiel in das Zimmer und er brauchte etwas, bis er sich dazu aufraffte, aufzustehen.
    Als er nach links schaute, bemerkte er sofort die Riesin, die neben ihm lag. Er zuckte zurück und stieß mit seinem Hinterkopf gegen die Wand. Er fluchte leise, ehe er sich hinsetzte und über seinen Kopf strich.
    Nur langsam verebbte der pochende Schmerz. Er betrachtete nachdenklich die für ihn riesige Oktavia und langsam erinnerte er sich wieder daran, was am Tag zuvor passiert war. Er war gespannt, ob die Hexe auch wirklich ihr Wort hielt.
    Als er sie betrachtete, musste er feststellen, dass Oktavia richtig niedlich aussah, wenn sie schlief. An ihr haftete in diesem Augenblick etwas Unschuldiges. Ihre schönes Gesicht wurde in dem Dämmerlicht von ihren blonden Haaren umrahmt.
    Der Winzling hatte das Gefühl, dass er ein riesiges Gemälde von einer wunderschönen Frau betrachtete. Sein Herz begann schneller zu schlagen, während er weiterhin ihr Gesicht betrachtete.
    Doch irgendwann bemerkte er, dass die Decke im Schlaf etwas verrutscht sein musste. Vermutlich hatte sich die Hexe im Schlaf auf der Stelle gedreht, da sie nun zu ihm gewandt lag. Dadurch war der Blick auf ihre Brust frei geworden.
    Der junge Winzling hatte deshalb einen genauen Blick auf den Ausschnitt ihres Nachthemdes und auf die beiden Erhebungen. Der Anblick erregte ihn und er ging vorsichtig auf der weichen Matratze ein Stück näher.
    Ihre beiden Brüste zogen ihn förmlich magisch an. Er vermutete, dass sie im Moment lediglich von dem Nachthemd verborgen wurden und als er daran dachte, floss das Blut noch einmal schneller durch seine Adern.
    Als Oktavia plötzlich ein paar unverständliche Wörter sprach, zuckte er zusammen. Besorgt sah er sich zu ihrem Gesicht um, doch die riesige Hexe war immer noch am Schlafen. Er atmete einmal tief durch, ehe er langsam näher auf die beiden Erhebungen zu ging.
    Als es nur noch ein kurzes Stück war, fing er an zu laufen. Er streckte seine linke Hand aus und berührte damit ihre rechte Brust. Die andere war über ihm unerreichbar in der Luft. Sanft strich er über die nackte Haut und seine Hände prickelten dort, wo er sie berührte.
    Er wollte schon zwischen den Stoff schlüpfen, um zu der Warze der rechten Brust zu kommen, als plötzlich eine Stimme erklang: „Was tust du da?“
    Sofort zuckte er schuldbewusst zurück und er fiel auf seinen Hosenboden. Sein Blick stand auf Patricia, die ihn mit leicht geröteten Wangen betrachtete. Als er sich erhob, fiel ihm erst auf, dass sie nun genauso groß war, wie er.
    Gestern war er wohl zu müde und erstaunt gewesen, um diesen Umstand zu bemerken. Er fand es seltsam, dass Patricia nun genauso groß war, wie er es war, obwohl sie gestern noch einen Kopf kleiner gewesen war.
    „Warum bist du genauso groß wie ich?“, fragte Johannes deshalb.
    Die junge Hexe zuckte mit den Achseln: „Ich kann nur vermuten. Es könnte sein, dass ich etwas weniger von dem Mittel getrunken habe. Oder ich habe sogar mehr getrunken, aber durch meine Magie konnte die Wirkung abgeschwächt werden. Viel wichtiger ist aber, dass wir uns zusammen tun müssen.“
    Johannes sah sie erstaunt an, ehe er leise lachte. „Das ist nicht dein ernst oder? Gestern hattest du noch großen Spaß daran, mit mir zu machen, was du wolltest. Du hättest mich fast umgebracht und jetzt willst du, dass wir uns zusammentun?“
    Er sah, wie Patricia rot wurde. Sie wandte sich zwar schnell ab, aber diesen Umstand konnte sie nicht vor ihm verstecken. „Ich... habe dir doch schon gesagt, dass... es mir Leid tut.“
    „Ja das hast du.“, meinte Johannes. „Aber glaubst du ernsthaft, dass das ausreicht? Und warum bist du überhaupt der Meinung, dass wir uns zusammentun müssen?“
    Er sah, wie Patricia nervös das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagerte, was auf der weichen Matratze dafür sorgte, dass es ein wenig mehr in den Boden einsank.
    Zögernd meinte sie: „Du weißt doch, dass Oktavia es gefällt, wenn sie Macht hat oder? Im Moment mag sie noch lieb zu dir sein, aber du hast doch gesehen, wie sie gestern zwei Mal ausgerastet ist. Wenn sie es wieder tut, könnte das für uns beide Schlimm enden.
    Ich kenne sie besser als jeder andere. Sie war gestern richtig unheimlich und ihre Macht ist wirklich gewaltig. Schon jetzt ist sie deutlich mächtiger als unsere Mutter und jetzt da ich so winzig bin, kann sie nur noch aufgehalten werden, wenn unser Vater nach Hause kommt.
    Wir müssen unbedingt mit Walpurgis ungestört reden. Nur sie kann uns aus dieser misslichen Lage herausbringen. Denn Oktavia möchte in gewisser Weise, dass wir so winzig sind.“
    Johannes sah zum Gesicht der riesigen Hexe und er schüttelte den Kopf: „Ich glaube an sie. Sie wird ihr Versprechen mir gegenüber halten. Davon bin ich überzeugt.“
    Patricia starrte ihn an und sagte dann: „Aber...“
    Er schüttelte den Kopf, um sie zum Schweigen zu bringen. Langsam ging er zurück zu dem Gesicht von Oktavia, die wieder etwas murmelte. Ihr warmer Atem blies über ihn hinweg.
    Er setzte sich auf das Kissen und sah sie einfach nur eine Zeit lang an. Was Patricia machte, wusste er nicht, aber es war ihm auch egal. Es reichte ihn, wenn er Oktavia einfach nur betrachtete.
    Während er so saß, dachte er noch einmal an, wie er ihre rechte Brust berührt hatte. Sofort breitete sich ein warmes und erregendes Gefühl in ihm aus. Er wurde rot und genau in diesem Moment öffneten sich Oktavias blaue Augen.
    Müde sah sie ihn an und von oben kam ihre linke Hand. Sie streichelte ihn sanft mit ihren Zeigefinger, ehe sie mit müder Stimme fragte: „Hast du gut geschlafen.“
    Er nickte nur und lächelte. Sie war wirklich süß, wenn sie noch so verträumt war. Johannes sah, wie sie blinzelte. Ihr Zeigefinger streichelte ihn noch immer, als sie herzhaft gähnte.
    Ihre Augen musterten ihn genau und er sah, wie ihre Wangen leicht erröteten. Doch dann weiteten sich plötzlich ihre Augen und sie keuchte laut auf. Ihre Hand verschwand blitzschnell aus Johannes Augenwinkel.
    Er hörte einen Schrei und kurze Zeit später hielt Oktavia über ihm ihre für sie winzige Schwester. Mit geweiteten Augen musterte sie ihr Werk.
    Sanft setzte die riesige Hexe Patricia neben Johannes. In ihrem Blick konnte der junge Mann ihre Angst und ihr Entsetzen sehen. Anscheinend hatte sie die Ereignisse der letzten Nacht für einen Albtraum gehalten.
    Patricia fragte: „Warum hast du das getan?“
    Oktavia starrte sie an und antwortete nicht. Die Hexe schien unfähig zu sein, auch nur irgendetwas zu machen. Nur langsam erholte sie sich von dem Schock. Leise sagte sie: „Ich weiß es nicht.“
    Ihre Augen schlossen sich, ehe sie kurze Zeit später sich ruckartig aufsetzte. Von dieser Bewegung ging ein heftiger Luftzug aus. Johannes sah, wie Oktavia sich leicht drehte, ehe sie ihre Beine auf den Boden absetzte und aufstand.
    Ihre Erscheinung ragte hoch hinauf in den Himmel und als sie sich zu ihm drehte, schimmerten mehre Tränen in ihren Augen. Es klopfte an der Tür und die für ihn riesige Oktavia zuckte leicht zusammen.
    „Herein.“, sagte sie mit zittriger Stimme, ehe sich die Tür öffnete...

  • Gefällt mir. Die Idee das Oktavia gedacht hat dass es ein Albtraum war zeigt wie sehr sie ihre Schwester liebt(Unterbewusstsein: Patricia ist nicht böse;Konklusion ihre brutalen Handlungen sind nicht real gewesen)

    Und was den Cliffhanger angeht. Wie wäre es wenn Johannes mal Oktavias Vater kennenlernt? Ich vermisse bei Storys mit "langzeit" geschrumpften Männern immer das sie nie einem normal gewachsenen Mann begegnen. Es muss ja nicht major sein...

  • Wieder ein toller Abschnitt! :thumbup: Lass uns aber bitte bei dem Cliffhanger nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten. Allerdings würde ich im Gegensatz zu Catriam eine ausgiebigere Begegnung mit Oktavias Mutter vorziehen. :) Der Vater darf ruhig wegbleiben. :P

  • Ja ihr müsst nicht all zu lange warten :D Mein Internet zickt heute ein bisschen rum und schon hat man etwas mehr Zeit zum Schreiben

    Ein Hoffnungsschimmer

    Walpurgis kam in das Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen, als sie den Ausdruck auf dem Gesicht ihrer Tochter sah. Ihr Blick fiel auf das Bett und sie machte eine entsetzte Mine.
    „Was hast du getan, Oktavia?“, fragte sie mit entsetzter Zimmer.
    Mit langsam Schritten ging sie auf ihre Tochter zu. Dann gab sie ihr eine Ohrfeige, deren Klatschen verriet, wie weh sie tun musste. Johannes sah, wie Oktavia sich die rote Wange hielt.
    „Es tut mir Leid. Ich wollte das doch auch nicht. Ich verliere wohl langsam wirklich die Kontrolle über mich.“
    Johannes räusperte sich und schrie: „Du darfst nicht aufgeben Oktavia. Ich weiß, dass du eine liebe Hexe bist. In jedem Lebewesen gibt es eine gute und böse Seite. Entscheidend ist, welche Seite wir gewinnen lassen.“
    Sein Blick traf den von Walpurgis, die ihm erstaunlicher Weise zustimmte. Sanft nahm sie ihre Tochter in den Arm und drückte sie an sich. Mit sanfter Stimme sagte sie: „Ich werde dir dabei helfen, deine geliebte Schwester und Johannes wieder wachsen zu lassen.“
    Auch diese Worte überraschten ihn und er sah, welche Wirkung sie auf die junge Hexe hatte. Oktavia fing sofort an zu lächeln und drückte ihre Mutter nun ebenfalls. „Ich danke dir.“, sagte sie außerdem.
    „Allerdings muss ich dich trotzdem bestrafen und deshalb werde ich Johannes erst einmal mit nach unten nehmen.“, fügte Walpurgis nun streng hinzu.
    Sie löste sich aus der Umarmung und ging danach zum Bett. Der junge Mann sah, dass sie auch heute ein Kleid trug. Dieses war schwarz und darunter trug die Hexe eine weiße Strumpfhose.
    Walpurgis war eine Schönheit und hatte sicherlich viele Liebhaber. Doch Johannes hatte Angst vor ihr. Er versuchte ihrer Hand zu entkommen, die ihn aber mit Leichtigkeit einfing und aufhob.
    Danach ging es im rasanten Tempo aus dem Zimmer und hinunter in die Küche. Dort setzte Walpurgis ihn auf eine Anrichte und fragte: „Wie viel weißt du bereits?“
    Er weitete die Augen, ehe er mit den Schultern zuckte. Da diese Bewegung bei seiner Größe aber anscheinend kaum auffiel, fügte er hinzu: „Ich weiß es nicht. Ich nehme an, dass ich nicht wirklich viel weiß.“
    Zu seiner Überraschung reichte der Hexe diese Antwort. Ihr gesamter Oberkörper befand sich über der Anrichte und ihre beiden Brüste wurden von dem schwarzen Kleid betont.
    Dennoch versuchte Johannes in das schöne Gesicht von Walpurgis zu schauen. Ihre Augen musterten ihn genau. Sie sagte traurig: „Es tut mir wirklich Leid, dass du dort hineingerissen wurdest. Eigentlich solltest du gar nichts von dieser Welt wissen. Deshalb möchte ich dir ein Angebot machen.
    Ich kann dafür sorgen, dass du alles vergisst, was hier passiert ist, sobald du wieder groß bist. Ansonsten musst du nämlich schwören, dass du nie einem Menschen von den Ereignissen erzählen wirst. Solltest du diesen Schwur brechen, wird man dich töten.“
    Johannes schluckte. Walpurgis musterte ihn nun mit dunklen Augen und er bekam wieder Angst vor der Hexe. Für einen kurzen Moment hatte er gehofft, dass er sie bisher einfach nur falsch eingeschätzt hatte.
    Doch die Worte verdeutlichten noch einmal die Abneigung der Hexe gegenüber ihm. Deshalb antwortete er: „Ich möchte nichts von den Ereignissen hier vergessen, denn das würde bedeuten, dass ich wieder ein falsches Bild von Oktavia habe. Ich möchte sie so in Erinnerung behalten, wie ich sie kennengelernt habe.“
    Er sah, wie sich die Augen kurz weiteten, ehe Walpurgis ruhig sagte: „Wie du möchtest. Ich werde mein Versprechen gegenüber meiner Tochter halten. Danach wirst du aus ihrem Leben verschwinden!“
    „Sollte das nicht die Entscheidung von Oktavia sein.“, erklang eine männliche Stimme hinter der Hexe. Als sich diese umwandte, flogen ihre Haare durch die Luft. Johannes musste erst einmal ein Stück gehen, ehe sein Blick frei wurde.
    Hinter Walpurgis stand ein großgewachsener Mann mit schwarzen zerzausten Haaren. Seine braunen Augen wirkten ruhig, gefasst und weise.
    „Liebling? Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du schon kommen würdest.“, sagte Walpurgis mit überraschter Stimme.
    Johannes hatte sich gleich gedacht, dass es sich bei dem Mann nur um Merlin handeln konnte. Für einen kurzen Augenblick trafen sich ihre Blicke, ehe der Zauberer wieder seine Frau anschaute.
    Mit sanfter Stimme meinte er: „Du solltest doch langsam bemerkt haben, dass unsere Tochter ihren Willen immer durchsetzt. Wenn sie sich dafür entscheidet, dass Johannes an ihrer Seite sein soll, dann sollten wir ihr das auch erlauben.“
    „Aber...“, wollte Walpurgis einwenden, doch Merlin schüttelte den Kopf.
    „Unsere Tochter ist alt genug. Und nun lass mich erst einmal alleine mit dem jungen Mann, Liebste.“
    Widerwillig verließ die Hexe die Küche und ließ ihren Mann zusammen mit Johannes alleine. Dieser war gespannt, was der bekannte Zauberer mit ihm alleine bereden wollte.
    Als Merlin langsam näher trat, betrachtete ihn Johannes noch einmal genauer.
    Der Zauberer trug ein weißes Hemd und eine Jeans. Ansonsten war nichts auffällig an ihm. Seine Kleidung war sehr schlicht und er fand an der ein oder anderen Stelle sogar ein Loch.
    Merlin sagte mit ruhiger Stimme: „Ich muss mich für das Verhalten meiner Frau und meiner Töchter entschuldigen. Sie haben dir wohl einige Unannehmlichkeiten bereitet.“
    Johannes lächelte und antwortete: „Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Aber wissen Sie vielleicht einen Weg, mich wieder zum Wachsen zu bringen?“
    Der Magier sah ihn nachdenklich an und meinte dann: „Es wird sich sicherlich ein Gegenmittel geben. Bevor ich aber helfen kann, muss ich mir die Zubereitung des Tranks ansehen, der zu dieser Tragödie geführt hat.“
    Der Mann wandte sich ab und fügte hinzu: „Ich werde meine Tochter holen, damit sie sich wieder um dich kümmern kann.“
    Nach diesen Worten verschwand er aus der Küche und ließ Johannes alleine zurück. Der junge Mann war ein wenig enttäuscht von der Erscheinung Merlins. Er war nicht so, wie er sich den großen Zauberer vorgestellt hatte.
    Vermutlich war er, was das betraf, einfach zu sehr vom Fernsehen verblendet. Doch er hatte nicht mehr lange Zeit darüber nachzudenken, da Oktavia in die Küche gestürmt kam.
    Sie trug immer noch ihr Nachthemd und er konnte sehen, wie ihre beiden kleinen Brüste wackelten. Außerdem meinte er die kleinen Spitzen zu sehen, die ihre Brustwarzen bildeten.
    Ehe er sich seiner Erregung bewusst werden konnte, drückte ihn die Hexe auch schon gegen ihre beiden Brüste und er hörte ihre glückliche Stimme: „Mein Vater hat mir Versprochen ein Gegenmittel zu finden. Ist das nicht toll?“
    Als sie ihre sanfte „Umarmung“ beendete, konnte er ihr glückliches Lächeln sehen. Direkt fing sein Herz schneller zu schlagen und er nahm sich vor, sie in Zukunft glücklich zu machen. Gleichzeitig freute er sich aber auch, dass er vermutlich schon bald wieder seine normale Größe erreichen würde.

  • Gute Fortsetzung.....du solltest echt mal ein Buch schreiben.


    Das mache ich gerade. Bin schon bei 85 Seiten in Word. Allerdings sind dort die Ansprüche von mir selber noch einmal viel höher als jetzt bei dieser Geschichte. xD
    Heute kommt leider kein weiteres Kapitel. Bin einfach nicht in der Schreiblaune und muss im Moment nachdenken, wie ich die Geschichte weiter bringe xD

  • Ich finde es gut, dass Merlin Johannes bei Oktavia belassen will und nach einem Gegengift fahndet. Wird Oktavia evtl. später soetwas wie einen machthungrigen Anfall bekommen? Müssen sich Walpurgis und Merlin ins Zeug legen und alles aufbieten, um sie wieder zur Vernunft zu bringen?

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