Neue Geschichte: Sonnenkraft

  • Das waren wieder zwei sehr gute Fortsetzungen. Ich bin gespannt, wann es weiter geht. Langweilig wird ihr sicherlich nicht, sobald das letzte Gebäude zerstört wurde. Nur bin ich gespannt, was Victor dann will :D

  • Kapitel 7


    "Wie viel Energie haben wir noch?" fragte Patricia auf den Weg nach Paris. Sie wollte unbedingt viel größer werden, da sie ja nach der französischen Hauptstadt über den Atlantik schwimmen musste um zu den Vereinigten Staaten zu kommen. Das würde zu lange dauern mit ihrer jetzigen Größe.

    "Oh, mehr als genug," sagte Victor. "Heh, heh, auf dem Fernseher ist ein "Experte" der behauptet, du seihst eine Außerirdische oder so. Du könntest eigentlich nicht existieren, du müsstest eine andere Art von Leben sein, solcher Mist... dieser Idiot! Das ist was jeder immer sagte, dass meine Erfindungen nicht funktionieren würden! Und sogar jetzt glauben sie es immer noch nicht! Aber ich...".

    "Ja, das weiß ich," unterbrach Patricia. Sie hatte kein Bock auf Victors Gejammer über wie die Welt sein Genie nie anerkannt hatte. Davon hatte sie schon genug gehört in den vergangenen Monaten.

    Das Wetter war wieder bewölkt und frisch, und Patricias Nase fing an zu laufen durch die Kälte. Sie blieb stehen, hielt sich ein Nasenloch zu und schnaufte kräftig durch das andere wodurch der Inhalt rausgeblasen wurde. Pech für das Dorf vor das sie gerade stand; die Hauptstrasse wurde von ein riesiger Haufen Nasenrotz, grünlich und eklig schleimig, blockiert. Als sie diese Prozedur mit das andere Nasenloch wiederholte, bedeckte sie drei Menschen mit ihren Schleim, wovon zwei in den Rotz ertranken.

    "Wie ist das Wetter in Paris?" fragte sie während sie weiterlief und ohne darauf zu achten ein Teil des Dorfes zertrampelte das sie gerade auf ihr Sekret traktiert hatte.

    "Heiter und sonnig. Also perfekt zum randalieren," sagte Viktor nach einer kurzen Suche aufs Internet. "Du bist in ein paar Minuten da."

    Patricia lief fröhlich weiter. Obwohl die Landschaft in Frankreich nicht immer flach war, stellten sogar die Hügel kein echtes Hindernis für die Riesin dar. Sie stieg einfach über sie hinweg oder trat die kleineren, so groß wie Maulwurfhaufen für sie, einfach platt. Patricia stellte sich vor das sie über den Strand lief, die Häuser waren wie zerbrechende Muscheln und die Bäume Seetang.

    In der tat klärte das Wetter auf und Patricia konnte Paris in der Ferne liegen sehen. Als sie in der Stadt ankam, hatte sie schon ein Industriegebiet und zwei Vorstädte zu Schutt zertrampelt.

    Patricia lief durch Paris, abermals Gebäude, Autos und Menschen plättend wie nichts. Als sie das Louvre sah, blieb die Riesin stehen. Das Museum war immer noch imposant für sie, auch wenn sie jetzt 450 Meter groß war.

    "Weißt du," sagte sie Victor, "Ich bin hier, in das Louvre, mal mit Papa gewesen. Ja, das war vor etwa 14 Jahre. Er schleppte mich von das eine öde Gemälde zur andere öde Statue. Und als ich mich beschwerte das mir Langweilig war, wurde ich ein lästiges Kind genannt! Stundenlang diese Langeweile, alles dank das hier!"

    "Eltern sollten wissen das Kinder sich nicht für so was interessieren," antwortete Victor. "Ich übrigens jetzt immer noch nicht."

    "Ich auch nicht!" rief Patricia. Sie sprang auf das Louvre und trampelte ordentlich darauf herum. Sie zerstörte alles mit Freude, angefangen mit der Glaspyramide die vor das Museum stand. Ihre enormen Füssen zertraten den einen Flügel nach dem anderen, inklusive die Kunstwerke. Patricia hob ihre Knie hoch, als ob sie ein Pappkarton auseinander trat. Sie zermalmte alles.
    Die Werke Da Vincis, wie die Mona Lisa, alte Griechische Statuen, Ägyptische Grabbeilagen... tausende Kunstschätze von unschätzbaren Wert wurden völlig zerstört unter den Fußsohlen der Riesin. Alte Skulpturen zerbröselte sie zu Pulver, Gemälde rücksichtslos zermalmt und zerrissen. Patricia lies keinen Fleck unberührt.

    Die Franzosen, zusammen mit den Rest der Welt, sahen entsetzt zu als Kunstwerke die oft tausenden von Jahren alt und von unschätzbaren Wert waren innerhalb zehn Minuten zerstört wurden von zwei 65 Meter langen Füssen. Die Besucher im Louvre starben zu tausenden, zermalmt und zerquetscht mit jener Kunst die sie besuchten um zu bewundern.

    Nachdem sie das gesamte Louvre zerstört hatte, sah Patricia sich um. "Mal sehen, wo steht das Tochtergebäude?" fragte sie sich. Sie sah das Gebäude und wollte darauf zugehen, dann blieb sie stehen. Sie hatte gerade eine Idee bekommen. Lächelnd lief sie auf ein anderes Wahrzeichen von Paris zu.

    Den Eiffelturm.

    Wieder interessierte die Riesin sich nicht für das Chaos unter ihren Füßen als sie quer durch Paris auf den Turm zulief, der ihr mit seine 320 Meter bis an ihre gewaltigen Brüsten kam.

    "Ist das alles war ihr bauen könnt? Ein kleines Stück Metall?" sagte sie (auf Französisch) als sie vor den Eiffelturm stand. "Ich weiß schon, was ich damit machen werde!"

    Sie riss den Eiffelturm aus den Boden und fing an, ihn wie eine riesige Keule hin und her zu schwingen. Patricia benutzte das Monument um zahlreiche Gebäude zu zerbröseln. Stücke Stein, Zement und Holz flogen über die Stadt, unzählige Häuser, Hochhäuser und Monumente wurden zerstört durch die sich köstlich amüsierende Riesin.
    Dann benutzte Patricia den Eiffelturm um das Tochterunternehmen von Bamburg Energie zu zerstören. Das Bauwerk war in drei wuchtigen Hieben vollkommen vernichtet.

    Patricia war etwas überrascht als der Eiffelturm danach immer noch relativ unbeschädigt war. Nur etwas verbogen, dass war alles. Sie schmiss den Turm weg, er landete in der Seine, und verließ Paris. Die einst stolze Hauptstadt Frankreichs sah nun aus als ob sie durch ein Erdbeben, Orkan und Bombenangriff zugleich getroffen war

    Auf ihren Weg durch Frankreich erzählte Victor Patricia interessante Neuigkeiten. Der Präsident der Vereinigten Staaten war im Fernsehen. Er beschwor, dass die Armee, Marine und U.S. Airforce auf sie vorbereitet waren. Sie hatten herausgefunden wer sie war, und dass sie die Tochterunternehmen von Bamburg Energie zerstören wollte. Da sich die beiden letzten Gebäude in New York City und Chicago befanden, hatten sich die Amerikaner auf ihr kommen vorbereitet.

    "Wir werden uns nie ergeben! Dieses Monster werden wir aufhalten!" Victor hatte sein Kommunikator an den Fernseher gehalten und Patricia konnte das patriotistische Gerede des Präsidenten hören. Sie lachte. Man, irrte der Kerl sich!

    An der Küste angekommen, blickte die Riesin über den Atlantik. Sie stand am Strand, jedenfalls mit die vordere Hälfte ihrer Füße (die hintere Hälfte drückte ein paar Ferienhäuser im Sand bis unter den Meeresspiegel) und holte tief Luft.

    "OK, Vic, gib' mir alles was noch da ist. Jedes Bisschen Energie in die Satelliten. Wenn die Menschen glauben, ich sei jetzt gewaltig, werden sie sich noch wundern!"

    "Gut, hier kommt es.... Wachse. Wachse. WACHSE!" rief Victor und drehte den Kontrollknopf auf Maximum. Alles ging nach Plan.

    Patricia schloss ihre Augen als wieder dieses Gefühl, dass sie durch unzählige Nadeln gepiekst wurde, kam. Ihr Körper expandierte rasch in jede Richtung. Luft floss an ihr entlang, wie ein kalter Föhn, als sie immer größer wurde. Nach einer Minute war das Wachstum endgültig beendet und öffnete Patricia ihre Augen. Was sie sah machte sie euphorisch und zugleich überrascht.

    Fortsetzung folgt

  • Kapitel 8

    Sie war schwindelerregende 13 Kilometer groß!

    "WOW! Das ist fantastisch!" Mehr konnte Patricia, mit weit aufgerissenen Augen, nicht sagen.

    Davon hatte sie nie zu träumen gewagt!

    Sie war eine Göttin, eine apokalyptische Reiterin, eine unbezwingbare Verdammnisbringerin. Was konnte sie jetzt alles tun? Was in der Welt konnte mit ihren Körper verglichen werden? Mit Teile ihres Körpers? Sie war so groß, es gab fast keinen Vergleich. Der eine Gedanke nach den andere kam in ihr hoch, und jeder erregte sie mehr.

    Ihr kleiner Zeh alleine war schon größer als das größte Tier der Welt, der Blauwal. Mann, sie konnte diese Wale essen wie Rosinen! Die riesigsten Dinosaurier waren kaum mehr als Ungeziefer für sie, wenn sie darauf treten würde nichts anderes als kleine Fettflecken unter ihren Füssen. Der Zehnagel ihres kleines Zehs konnte als Parkplatz für mehrere Autos dienen.

    Wenn sie sich hinlegte, überspannte ihren Körper den Abstand zwischen zwei Ortschaften, ihr Kopf in die eine und ihre Füße in die andere. Ihr Fuß alleine war jetzt doppelt so groß wie sie selbst vor ein paar Minuten gewesen war. Sie konnte alles damit zertrampeln, Wälder, Hügel, ganze Städte, kleine Berge.... Sie war größer als der Mount Everest, der ihr gerade mal bis an die Brust kam.

    Ihre Brust... Ihre riesige, enorme, gewaltige Brust. Wenn sie einen Nippelring wollte, müsste der so groß sein das ein ganzes Schiff darin passen konnte. Und sie konnte den Eiffelturm als Dekoration daran hängen. Patricia kicherte. Sie sah sich selbst herumlaufen, mit einen Nippelring woran den 320 Meter großen Eiffelturm hing, hin- und her schwingend an ihre giga- Titte. Was würde Ingenieur Gustav Eiffel sagen, wenn er das sehen konnte? Oder die Franzosen? Ihr Monument, zu nichts reduziert. Der Eiffelturm, normal gesprochen enorm schwer, erniedrigt indem alleine schon ihr wahnsinnig starker Nippel ihn ohne Anstrengung tragen konnte. Der Eiffelturm würde gegen ihre mächtige, gigantische Hupe wie ein kleines, billiges Stück Plunder wirken.

    Ihre Brüste... die konnten jetzt das größte Industriekomplex ohne Probleme plätten. Sie brauchte sich bloß darauf zu legen und sämtliche Fabriken, Lager und was alles mehr würde unter das unermessliche Gewicht von eine ihrer Fleischberge zerdrückt werden. Und ganze Städte konnte sie mit ihre Titten wegfegen wenn sie ihre ausgewachsene Männermagnete wie riesige Abrisskugeln darüber hin und her schwenkte.

    Sie rieb ihre Hände, worin nun mehrere Sportarenen zugleich passten, über ihren göttlichen, großen Körper. Es war wundervoll. Sie war die Größte! Die Mächtigste der Welt!

    "Hey, Patricia, amüsierst du dich?" Victors Frage brachte die Giga- Riesin zurück zur Realität. "Es warten noch mehr Städte auf dich. New York und Chicago, oder?"

    "Was? Oh ja, richtig. Ich mache mich auf den Weg," sagte Patricia und stieg in den Atlantik. Sie musste ein paar Minuten laufen bis das Wasser tief genug zum schwimmen war. Die Wellen die sie schlug überfluteten große Gebiete in Frankreich, England und Irland, die größten Schiffe in der Nähe der Riesin kenterten und sanken. Patricia merkte es nicht. Das Wasser tat ihr gut, es wusch ihr den Schutt und Schweiß vom Körper.

    "Etwas mehr Richtung Süden," sagte Victor nach etwa einer Viertelstunde. "New York liegt mehr südlich und... DA! SIE HABEN EINE ATOMBOMBE ABGESCHOSSEN!!!" rief er auf einmal. "...JA!!! SIE IST ZERSTÖRT!!!" Patricia hörte Victor lachen und in den Händen klatschen. "Ich wusste es! Sie versuchen es! Natürlich die Amerikaner! Aber der Laserstrahl hat sie erwischt! Ja, innerhalb etwa 100 Kilometer Entfernung! Ha, ha! Du bist unbesiegbar!"

    Victor lachte wieder. "Sie haben gewartet bis du in ein relativ unbewohntes Gebiet warst," sagte er. "Der Ozean natürlich. Die Bombe ist wohl von ein Atomunterseeboot abgefeuert worden."

    "Gut," sagte Patricia. Sie wurde langsam müde vom schwimmen und wollte nicht zu viel reden. Sie schwamm etwas mehr Richtung Süden. Ihr Ziel war ja nicht Kanada.

    "Hör' dir mal die Nachrichten an," fuhr Victor fort. "Sie evakuieren New York schon und versuchen zu erklären, warum die Atombombe, besser gesagt Nuklearrakete, nicht detonierte. Diese Idioten!"

    "Lass es sein, ich bin fast da." Patricia stand auf und watete den letzten Teil durch das Wasser nach New York. Sie konnte die -für die Riesin- winzig kleine Kriegsschiffe der US-Marine im Ozean sehen, die versuchten, sich auf die riesigen Wellen die sie machte über Wasser zu halten. Daher konnten sie kaum ein genauer Schuss auf sie abfeuern, obwohl Patricias riesiger Körper verfehlen so gut wie unmöglich war. Aber sie war viel zu massiv das ihre Munition sie etwas hätte anhaben können. Sogar ihre Augen würden die Raketen und Kugeln widerstehen, ihre Tränen hatten sogar die größten Explosionen gelöscht.

    Sie war in der Tat eine Göttin! Die US-Marine versank indem Patricia einfach an sie vorbei lief. Die Wellen die ihre gewaltigen Beine schlugen ließen die Schiffe kentern.

    "Was ist das?" fragte Patricia und nahm ein relativ großes Kriegsschiff aus dem Wasser. Relativ zu den andern, denn es war gerade mal halb so lang wie ihr kleiner Finger. Sie hob es hoch und sah es sich genau an.

    "Heh, und ihr wart auf mich vorbereitet? Mit diesen kleine Spielsachen? Guck mal, was ich mit diese Miniatur hier mache!"

    Sie kniff das Schiff zusammen, mit nichts anderes als ihr Daumen und Zeigefinger. Sie drückte noch nicht einmal kräftig zu, da gab das Metal schon nach. Das Schiff wurde zu ein kleiner Klumpen von der Riesin zusammengedrückt, dann schmiss sie es weg. Sie würde niemals wissen das die "Miniatur" die "Ronald Reagan" war, eines der größten Kriegsschiffe der Welt und der Stolz der US-Marine. Jetzt nur noch ein Ball aus Stahl auf den Boden des Atlantiks.

    Patricia ging an Land. Eine ganze Vorstadt wurde überschwemmt vom Wasser das an ihren enormen Körper herunter lief. Das war bloß der Anfang.


    Fortsetzung folgt.

  • In dieses Kapitel wird die Riesin, um es nett aus zu drücken, Stuhlgang haben. Diese Szene habe ich rausgelassen nach Überlegung mit den Administrator. Wer sie haben will, kann mir eine Mail schicken und muss über 18 Jahre sein.


    Kapitel 9


    New York City lag wie ein Teppich vor ihr. Wolkenkratzer die viele Besucher der Stadt beeindruckten waren kaum so groß wie Streichhölzer für sie. Als sie in die Stadt ging, zerbröselten sie ohne Widerstand unter ihren Füßen. Dutzende der Wolkenkratzer wurden zertrampelt, in die Erde gepresst oder ins Wasser versenkt, da Patricias enormes Gewicht den Boden bis unter den Meeresspiegel herunterdrückte und Ozeanwasser hoch quellte und durch die Stadt floss.

    New York City verwandelte sich in ein Massengrab, mit Teiche in der Form eines Fußes. Patricia fegte ihren Fuß Richtung Ozean, als ob sie Sand aus den Weg kehrte. Tausende Gebäude fielen ins Wasser, unzählige Menschen ertranken. Der Hauptsitz der Vereinigten Nationen erlag dieses Schicksal als die Riesin die Prozedur mit den anderen Fuß wiederholte.

    "Was haben wir denn hier?" fragte sie als sie ihren Fuß mit der Sohle zu sich drehte. Sie pflückte ein winziges Korn aus einer Hautfalte. Nach genauerem Betrachten entpuppte es sich als die Freiheitsstatue. Sie war kaum so groß wie der Nagel ihres kleinen Zehs.
    Lächelnd rollte sie die Statue zu ein Bällchen zwischen ihre Finger und schoss es acht Kilometer in den Ozean. Als sie sich wieder der Stadt zuwandte, sah sie das Gebäude von Bamburg Energie. Sie hob ihren Fuß, aber dann bedachte sie sich. Sie benutzte nur ihren großen Zeh um das Gebäude platt zu drücken. Es gab nach wie aus dünnen Putz gemacht.

    Zufrieden legte sie sich hin, was abermals ein verwüstendes Erdbeben und tausende Tote zu Folge hatte, und sah sich die Stadt an. Wie winzig alles war! Für Patricia war eine Legostadt größer. Miniaturwolkenkratzer, die meisten schon beschädigt. Strassen kaum breiter als ein Seil. Autos wie Sandkörner. Die Menschen konnte sie nicht einmal sehen.

    "Hätte ich doch bloß ein Vergrößerungsglas," dachte sie.

    Patricia entdeckte das ihre Brust genau hinter das immer noch aufrecht stehende Empire State Building lag. Es erschien so winzig gegen ihre enorme Titte, die locker anderthalb mal größer war, von der Masse des Fleischbergs im Vergleich zu das dünne Bauwerk mal ganz zu schweigen.
    Patricias Gedanken wanderten. "Ich bin eine Göttin. Eine allmächtige Göttin. Ich kann machen, was ich will. Die Welt gehört mir!" Sie wurde wieder erregt. Ihr Kreuz fing an, angenehm zu jucken und ihre Nippel wurden Steif.

    Schade, das das Empire State Building Patricias Nippel in Weg stand. Ihr wachsender Nippel rammte gegen das Gebäude wie eine riesige Dampframme und brach es einfach in zwei. Es war eine unbeschreibliche Demütigung für die Menschheit, wie diesen winzigen Teil ihres Körpers eines der höchsten Bauwerke der Welt einfach zerstörte. Ihr Nippel wuchs einfach weiter, als ob das Empire State Building gar nicht existierte. Er bog noch nicht einmal wegen des Gebäudes. Hunderte Tage hatte man gebraucht um das Empire State Building zu erbauen, jetzt wurde es innerhalb zwanzig Sekunden zerstört durch eine Frau die Geil wurde. Patricia merkte es kaum. So massig war sie.

    "Komm, wir müssen noch nach Chicago gehen," sagte Victor. "Wir haben keine Zeit für so was."

    Patricia seufzte und stand auf. Sie klopfte sich den Schutt vom Körper und ging. Victor hatte ja auch recht. Je früher die Gebäude von Bamburg Energie zerstört waren, je besser.

    "So, jetzt muss ich gehen," verabschiedete die Riesin sich von New York. "Tschüss!"

    Und Sinatras "New York, New York" pfeifend ging sie Richtung Chicago, die Stadt New York noch auf ein paar letzte Zerstörungen traktierend.

    Patricia ging durch Amerika, Victor führte sie. Auf den Weg nach Chicago zertrat die Riesin viele Sachen. Ganze Wälder vernichtete sie mit einen Schritt, sie waren wie Beete aus Moos. Hügel plättete sie ohne weiteres, Bäche verschwanden in den Rissen die Ihre Schritte in den Boden machten. Dörfer und Kleinstädte wurden wie kleine Kristalle zertreten. Patricia merkte das alles nicht. Sie plättete und zerquetsche alles ohne sich darüber Gedanken zu machen. Sie war einfach zu groß.


    Die USA hatte eine Armee nach New York City geschickt. Sie bestand aus 5.000 Soldaten, 500 Panzer und drei Dutzend Kampfflugzeuge und Hubschrauber. Aber die Armee hatte eine Riesin von 450 Meter erwartet, nicht eine von 13 Kilometer. Schade dass sie Patricia in den Weg kamen als die Giga- Riesin nach Chicago aufbrach.

    Patricia radierte die Armee innerhalb zehn Sekunden aus. Und das, ohne etwas davon zu merken!

    Ihre 1,5 Kilometer langen Füße töteten die 5.000 Soldaten innerhalb zwei Sekunden, entweder indem sie die Menschen zu Brei zertrat oder die Infanteristen in Stücke gerissen wurden durch die enormen Luftdruckwellen die Ihre Schritte verursachten. Die Panzer wurden zerpresst zu dünne Metallscheibchen, ihr Gewicht konnte nichts widerstehen. Die Geschosse konnten kaum höher den Nagel ihres kleines Zehs kommen, ohne Schaden an zu richten. Ihre Haut war dicker als ein Betonklotz.
    Die Kampfflugzeuge wurden gegen ihren Körper zerschmettert. Wie Sandkörner explodierten sie gegen ihre gewaltigen, gigantischen Titten, dessen Nippel länger war als drei Flugzeuge hintereinander. Patricias Brüste demütigte die U.S. Airforce, sie waren so massig, das die gesamte Luftwaffe der U.S.A. auf einen Schlag damit ausgelöscht werden konnte indem sie ihre Giga-Kugeln hin und her schwenkte.
    Die Hubschrauber schlugen gegen ihre muskulösen Waden, auch die zerspritzen ohne das die Giga-Riesin auch nur das geringste spürte. So mächtig war sie.

    "Ist das da Chicago?" fragte Patricia sich nach ein paar Minuten, als die ein grauer Fleck neben ein See sah. Wolken wegblasen war nun kein Problem mehr, da ihr Atem kräftiger war als ein Orkan.

    "Nein," sagte Victor. "Das ist Cleveland. Der See heißt Lake Erie. Geh' einfach weiter."

    "OK, ich geh' einfach weiter," grinste Patricia und spazierte durch Cleveland als ob sie über ein Teppich aus Eierschalen lief. So fühlte es sich jedenfalls an als die Gebäude der Stadt unter ihren Füssen zerkrümelten.

    Fortsetzung folgt

  • eine gute Fortsetzung! Doch mit 13km ist sie so groß, dass keine Interaktion mit den armen kleinen Menschen mehr passiert. Andererseits unterstreicht das Patricias unendliche Macht. Kann ihr eigentlich in der Größe noch eine Atombombe gefährlich werden?

  • eine gute Fortsetzung! Doch mit 13km ist sie so groß, dass keine Interaktion mit den armen kleinen Menschen mehr passiert. Andererseits unterstreicht das Patricias unendliche Macht. Kann ihr eigentlich in der Größe noch eine Atombombe gefährlich werden?


    Ja, normalerweise schon. Eine Atombombe würde sie töten. Normale Atombomben verursachen einen Feuerball von etwa 2 Kilometer Durchschnitt, tödliche radioaktive Strahung und eine Temperatur von viele Millionen Grad- eine 13 km-Riesin würde einfach verbrennen. Und dann noch die Druckwelle der Explosion, die verursacht auch organischen Schaden. Aber Patricia ist ja geschützt durch den Detektor...


  • Ja, normalerweise schon. Eine Atombombe würde sie töten. Normale Atombomben verursachen einen Feuerball von etwa 2 Kilometer Durchschnitt, tödliche radioaktive Strahung und eine Temperatur von viele Millionen Grad- eine 13 km-Riesin würde einfach verbrennen. Und dann noch die Druckwelle der Explosion, die verursacht auch organischen Schaden. Aber Patricia ist ja geschützt durch den Detektor...


    Let me guess, deine Geschichte wird am Schluss wieder so ein scheiß Traum sein
    was die Patzi nur geträumt hat ne Riesin zu sein oder ?

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