Neue Geschichte: Sonnenkraft

  • Sonnenkraft

    Von Vaalser4

    Anm. d. Autors: Das ist die allererste Riesinnengeschichte die ich geschrieben habe (auf Englisch). Sie ist etwa zwei Jahre alt und ich hoffe, sie gefällt euch.

    Es gibt wieder zwei -ganz kurze- Sexszenen, die ich weggelassen habe. Wer sie haben will muss volljährig sein und mir eine Mail schicken.

    Und ja, die Riesin wird wieder gigantisch groß. Die ersten drei Kapitel sind Einführung, das Wachstum fängt erst im 4. Kapitel an.

    Kommentare sind wie immer willkommen.


    Kapitel 1

    "Das ist doch nicht euer ernst?" rief Patricia empört. "Ihr lasst mich zur Versammlung kommen und sagt mir eiskalt, dass ich gefeuert bin?"

    "Nun kommen sie, Frau Bamburg," sagte der ältere Mann. "Der ganze Betriebsrat ist der Meinung, dass es besser für die Firma ist. Und wer sagt schon nein gegen 1,5 Milliarden Euro?"

    Die anderen Anwesenden im Saal nickten.

    "Ihr schmeißt mich einfach so raus? Aus "Bamburg Energie"? Die Firma, die mein Vater gegründet und zum Multinational gemacht hat, die sie heute ist? Bamburg Energie, die Firma die euch reich und mächtig gemacht hat? Nur, weil ich nicht genug Erfahrung haben sollte?"

    Patricia sah alle Männer im Saal wütend an. Keine Erfahrung! Es gab niemanden der mehr von der Firma wusste als sie. Ihr Vater hatte sie in Wirtschaft unterrichtet seit sie 12 war, und schon bald darauf half sie hin und wieder in seiner Firma namens Bamburg Energie, ein Betrieb der sich in Energieproduktion, Speichergeräte für Energie und Energielieferung spezialisierte.

    Mit Kaffee kochen für die Angestellte, Kopien machen und ähnliche Sachen sammelte die kleine Patricia ihre ersten Erfahrungen im Geschäftsleben. Zwei Jahre danach, als sie gerade 15 geworden war, erledigte sie leichte Büroarbeit in der Firma als Ferienjob. Während ihr Studium, Wirtschaftslehre, machte sie ihre Feldarbeit auch bei Bamburg Energie. Ihr ganzes Leben war eng verbunden mit dieser Firma.
    Ihr Vater, Gründer und höchster Boss, gab ihr nach ihr Studium die hohe Managerposition die sie jetzt bekleidete, sehr zum Leidwesen der anderen Manager. Aber der alte Herr Bamburg war der Boss, und deshalb mussten sie sich wohl fügen.

    Aber ihr Vater war jetzt tot. Vor ein paar Wochen starb er an ein Herzinfarkt. Patricias Stelle, die er ihr gegeben hatte, musste jetzt laut Betriebsrat durch jemand mit "mehr Erfahrung" besetzt werden. Und die Firma zahlte ihr, das Gesetz folgend, 1,5 Milliarden damit sie verschwand. Gut, das war unglaublich viel Geld, aber die Firma war extrem erfolgreich, und der Gehalt der Patricia in drei Jahren verdiente war genau so viel.

    "Warum gehen sie nicht einfach und genießen ihr Leben?" fragte der ältere Mann lächelnd. "Wie alt sind sie jetzt? Fünfundzwanzig, richtig? Sie sind jung und sehen gut aus. Warum suchen sie sich nicht einen Ehemann und leben ihr Leben in Luxus?"

    Worte wie "Ja" und "Genau" von den anderen Ratsmitglieder folgten.

    Patricia traf das wie ein Schlag. Diese Frechheit! Sie konnte John, wie der ältere Mann hieß, zwar nie besonders gut leiden, aber so etwas hatte sie überhaupt nicht von ihm erwartet. Ja, von zwei andere Mitglieder, Greg und Robert, aber nicht von ihm. Frechheit!

    Ihre Augen richteten sich auf Greg, eine der zwei Männer in ihrem Leben die sie am meisten hasste.

    Es war ein ekliger, arschkriechender 30-Jähriger, der seine Position durch Hinterhältigkeit, Ellenbogenarbeit und "Freude" in den Rücken fallen zu danken hatte.
    Patricia hasste Greg, der ihr immer "Patricia" statt "Frau Bamburg" genannt hatte, vom ersten Tag an. Er wollte immer ein Date mit ihr, aber Patricia wusste das er nicht an einer ernsthaften Beziehung, sondern nur an Sex interessiert war.

    Patricia hatte nun mal das Aussehen um Männer an zu ziehen. Ein sehr hübsches Gesicht, muskulöse Beine (sie spielte Tennis und joggte mindestens vier Mal die Woche) und ein paar sehr große Brüste, die gerade mal in ein BH mit Körbchengrösse G passten. Letztere zogen Männer wie ein Magnet an, unter anderem, sehr zu Patricias Leidwesen, Greg.

    Sie wusste, er sah sie nur als ein paar redenden Titten und nahm sie als Person gar nicht ernst. Er machte immer Bemerkungen über ihr Aussehen, meistens "lustige" Kommentare über ihren Busen. Und er starrte immer auf ihre Brust, egal ob sie irgendwo saß und stand, Gregs Augen waren immer auf ihre Brüste gerichtet. Er dachte wohl, sie würde es nicht bemerken. Patricia hasste ihn. Nein, mit den würde sie niemals ein Date wollen. Geschweige den Sex haben. Sie hatte sich geschworen das dieser Kerl niemals ihr Kreuz anfassen würde.

    Und dann war da noch Robert, 35 Jahre alt, auch Mitglied des Rates. Patricia hasste ihn genau so tief wie Greg. Er war arrogant, rechthaberisch und betrachtete sie im gleichen Licht wie Greg. Ja, er wollte sie auch ins Bett kriegen, und Patricia war sich sicher das die beiden heimlich Pläne schmiedeten wie man sie herumkriegen konnte.

    Sie masturbierten bestimmt nach oder gar während der Arbeit, während sie darüber fantasierten wie sie mit Patricias Titten spielten. Sie, ihre Sexsklavin. Da die beiden Kerle so eine eklige Persönlichkeit hatten, waren sie auch nicht verheiratet. Frauen betrachteten sie als Beute, und sehr zu ihr Leidwesen zeigte Patricia die beiden immer die kalte Schulter.

    John, der ältere Mann, redete immer noch mit ihr.

    "Sie können ihre laufenden Arbeiten natürlich zu Ende machen. Und nächsten Monat halten wir eine schöne Abschlussfeier. Sie werden doch sicher verstehen dass wir keine Verluste riskieren können, oder? Ihr Vater würde es sicher verstehen und...".

    Patricia hörte nicht mehr hin. Sie drehte sich um und lief wütend weg. Im Gedanken schwor sie Rache.


    Später am Tag saß Patricia zuhause und weinte. Jetzt war sie nicht nur ganz alleine (ihre Mutter starb bei ihre Geburt, und da sie das Erstgeborene war, hatte sie keine Geschwister), und nun war sie auch noch arbeitslos. Obwohl das für eine Milliardärin kein Problem ist, fühlte Patricia sich sehr gekränkt. Konnte sie es diese Bastarde doch nur heimzahlen!
    Eine andere Firma gründen und sie wegkonkurrieren wäre dumm; Bamburg Energie war zu stark, eine der führenden Firmen auf den internationalen Markt. Und das Gericht was auch keine Option, da die Kündigung völlig Legal war.

    Ach, war sie frustriert! Könnte sie sie nur alle töten, den einen nach den anderen!
    Patricia stellte sich vor wie sie in die Firma lief, wie eine mächtige Superheldin, der ganze Betriebsrat umbrachte und niemand sie stoppen konnte. Diese Phantasie tat ihr ein wenig gut, aber Patricia fühlte sich immer noch ziemlich mies. Also ging sie im Park joggen. Sie joggte viel, und wenn es ihr schlecht ging half es oft.

    Im Park angekommen, versuchte Patricia sich die Frust vom Leib zu rennen, hatte aber kaum Erfolg. Müde und immer noch frustriert lief sie zur Parkbank worauf sie sich immer setzte wenn sie sich ausruhen wollte. Auf der Bank saß ein Mann der ein Buch las. Patricia setzte sich neben ihn ohne auf ihn zu achten, bis sie ihren Namen hörte.

    "Patricia, bist du das?"

    Sie sah ihn an, und erkannte Victor Manhold, ein früheren Klassenkameraden.

    "Victor? Ja, ich bin es. Ich hatte dich nicht so richtig erkannt," antwortete sie überrascht. Es war schon bestimmt sechs Jahre her dass sie sich zum letzten Mal gesehen hatten.

    Victor war jemand an den man sich erinnerte, da er sich in sie verguckt hatte in der Schule. Patricia allerdings wollte nichts von ihn wissen, da sie ihn für ein verrückter Spinner hielt. Immer las er wissenschaftliche Bücher und hatte wilde Ideen über neue Technologien und Maschinen. Und -aber das hatte Patricia ihm nie gesagt- sie fand Victor unter ihrem Niveau. Er kam aus einer einfachen Familie, nicht arm aber auch nicht reich. Für Patricia war er gut genug ihr mit Mathe zu helfen, damit hatte sie immer Schwierigkeiten, aber sie zeigte ihm die kalte Schulter wenn Victor ihr um ein Date fragte.

    Sie nahm in der letzten Klasse einen Jungen namens Stan als Freund, der zwar nicht so intelligent wie Victor war aber aus einer wohlhabenden Familie stammte. Stans Vater war Richter und seine Mutter Eigentümerin von zwei Läden, also keine einfachen Arbeiter wie Victors Eltern.

    Aber nun saß Patricia im Park neben diesen Victor und sie redeten über ihre Leben nach der Hauptschule. Victor hatte Physik studiert und suchte nach Arbeit, oder jemand der Interesse an seine Erfindungen hatte.

    "Er hat sich gar nicht geändert," dachte Patricia als er über seine Geräte erzählte.

    "Meine größte Erfindung ist ein Sonnenkollektor. So habe ich sie jedenfalls genannt," sagte er. "Sie ist imstande Energie zu transferieren, von der Sonne zu einem Empfänger, zum Beispiel eine Energiezelle, auf der Erde oder im Weltraum. Und wenn man diese Zellen in den Sonnenkollektor einbaut, kann man auch da die Energie speichern. Stecke den Sonnenkollektor in einen Satelliten, und er kann die Energie der Sonne speichern ohne durch Wolken was die Wirkung betrifft eingeschränkt zu werden. Und wenn man die Energie in ein Laserstrahl verwandelt, kann man sie als Hitze transportieren und... hey, was ist los?"

    Victor sah wie sich Tränen in Patricias Augen bildeten. Das Thema "Energie" hatte ihre Gedanken zurück nach die Firma gebracht.

    Sie erzählte Victor alles, und er hörte mit Interesse und Besorgnis zu.

    "Also bist du gefeuert. Was sagt Stan dazu?"

    "Oh, wir haben schon vor ein paar Jahre Schluss gemacht. Ich habe zur Zeit keinen Partner. Und ich will auch keinen," fügte sie schnell hinzu, bevor Victor sie erneut um ein Date fragen konnte.

    "Wenn ich doch nur Rache nehmen konnte an diese Bastarde im Rat. Ich würde lieber die ganze Firma zerstören als es ihnen zu überlassen. Aber wie mache ich das..."

    Victor sah Patricia lange Zeit an. Dann lächelte er.

    "Vielleicht kann ich dir helfen," sagte er mit einer komischen Stimme. "Es gibt noch etwas, was der Sonnenkollektor tun kann. Er kann Masse vergrössern."

    "Was?" fragte Patricia.

    "Nun, du kennst doch die Gleichung von Einstein, E=MC², richtig? Energie ist Masse, multipliziert mit das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit. Das heißt das sehr viel Energie aus sehr wenig Masse gewonnen werden kann, um es einfach zu sagen. Aber es geht auch andersrum, Masse aus Energie herstellen. Und genau das kann der Sonnenkollektor. Masse aus Energie machen."

    "Aber das kostet doch sehr viel Energie," erwiderte Patricia. "Keine Solarzellen sind imstande..."

    "Ja, aber das ist gerade das geniale an meiner Erfindung," unterbrach Victor ihr. "Nur die Sonne produziert ausreichend Energie. Ein Satellit, der so dicht an der Sonne dran ist, nicht gehindert von der Erdatmosphäre oder den Abstand zwischen Erde und Sonne, der könnte die Energie der Sonne ausreichend absorbieren und nutzen. Er schickt die Energie dann zur Erde und macht Masse daraus."

    "OK, aber wie hilft mir das Rache zu nehmen?" fragte Patricia.

    "Nun, indem man die Masse eines Objektes erhöht, wird es größer. Alles kann man so größer machen, Steine, Metall, Wasser... und Lebewesen. Dazu muss ich nur das Zielobjekt einscannen, den Sonnenkollektor mit den Daten des Scans füttern damit er weiß, welche Masse vergrößert werden muss, und der Rest macht dann die gespeicherte Energie. Die Satelliten sind Ferngesteuert, weißt du. Und so ein Scanner kann ich auch bauen."

    "Und was willst du vergrößern?"

    "Dich natürlich."

    "Mich?" Patricia sah Victor an. Meinte er das ernst? Das tat er.

    "Ja, dich. Ich lass dich zu einer Riesin werden, die die Gebäude von Bamburg Energie zerstört, die Ratsmitglieder tötet und...".

    "Du bist ja verrückt! Du machst dich über mich lustig! Das ist doch Wahnsinn! Ich..." rief Patricia empört.

    "Es ist möglich. Und ich bin, entgegen der landläufigen Meinung, nicht verrückt. Denke darüber nach, wenn du die Firma deines Vaters nicht führen kannst, soll niemand es tun. Und keiner könnte dich aufhalten, wenn du einmal gigantisch bist. Hast du nicht darüber fantasiert, wie du die Schweine umbringst? Ihre Wohnungen zerstörst? Nun?"

    Patricia gab keine Antwort. Ja, darüber hatte sie fantasiert und ja, sie wollte es die Ratsmitglieder heimzahlen. Aber diese Vorstellung... Eine Riesin zu sein... sie glaubte nicht mehr an Märchen. Es war einfach doof. Sie kannte die Formel Einsteins, da sie ja mit Energie arbeitete, und Satelliten die Energie zur Erde transportierten... das war auch keine neue Idee. Sie hatte viele Blaupausen gesehen von Möchtegern-Erfinder die solche Satelliten erfunden hatten. Keine wurde als realistisch gesehen.

    Victor stand auf, steckte sein Buch weg und holte ein Stück Papier aus seiner Tasche. Er schrieb seine Telefonnummer und Emailadresse drauf und gab es Patricia.

    "Wenn du dich bedenkst, lass es mich wissen," sagte er und ging.


    Später am Tag stand Patricia nackt vor ihren Badezimmerspiegel. Sie hatte gerade geduscht. Die Frau die ihr ansah war traurig. Zerbrochen. Gedemütigt.

    Victors Worte spuckten in ihren Kopf herum.

    Sie, eine Riesin die Bamburg Energie zerstörte weil man sie gefeuert hatte.

    Patricia stellte sich vor wie sie als Riesin vors Gebäude stand, die Möbel im Badezimmer waren andere Gebäude in der Stadt, und sie schlug mit der Faust gegen die Mauern von der Firma. Jeder Winzling im Gebäude rannte in Panik weg. Patricia was ein mächtige Riesin, die ihre Rache nahm!
    Sie war überrascht dass es kein schlechter Gedanke war.
    Nein, es war ein aufregender Gedanke. Sie sah ihren Körper im Spiegel, ihr schulterlanges, braunes Haar, ihre braunen Augen, ihr schönes Gesicht... ihre gewaltigen Brüsten, dicke, muskulöse Schenkel und Waden... alles zu riesigen Proportionen aufgebläht. Füße, größer als das größte Auto. Hände, so stark das sie Steine zerquetschen konnte.

    Patricia stellte sich vor wie sie die kleinen Menschen, die Mitglieder des Rates, zertrat. Autos machte sie flacher als eine Münze. Sie war allmächtig. Keinen konnte sie stoppen. Sie war unbesiegbar! Es war ein fantastischer Gedanke!

    "Ich mach's," sagte sie zu sich selbst. "Morgen ruf' ich Victor an und sage ihn, dass ich es mache!"

    Fortsetzung folgt

  • Oh das wird bestimmt eine sehr interessante Geschichte. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Außerdem finde ich es immer wieder faszinierend, wie die du Physik in deine Geschichten mit einbeziehst. Also ich hoffe, dass wir dann bald das zweite Kapitel vorfinden ;)

  • Kapitel 2


    "Ich wusste es!" Victor war froh als Patricia ihn anrief und sagte, dass sie es tun würde. "Komm zu mir, dann können wir alles in Ruhe besprechen!"

    Patricia war gleich nach der Arbeit zu ihn gefahren, und saß nun in ein Wohnzimmer das aussah wie eine Mischung aus Bibliothek und Labor.

    "OK," sagte Victor. "Hier ist der Plan. Zuerst baue ich die Satelliten worin sich die Sonnenkollektoren befinden. Ich müsste nach meinen Berechnungen drei Stück davon bauen um alle benötigte Energie zu sammeln. Sie müssen sich außerdem relativ dicht an der Sonne befinden, etwa vier Lichtminuten -75 Millionen Kilometer- entfernt.
    Diese Satelliten transferieren die Energie als Laserstrahl nach einen weiteren Satelliten, der die Energie speichert bis wir sie brauchen und der außerdem die Apparatur an Bord hat um dich wachsen zu lassen. Dieser Satellit, nennen wir ihn den "Vergrösserer", befindet sich in einer stationären Umlaufbahn um die Erde. Ich bräuchte für all das etwa sechs Monate."

    "So lange?" fragte Patricia.

    "Ja, es dauert halt eine Weile bis ich alles gebaut habe. Und bis die drei Satelliten so dicht an die Sonne herangeflogen sind vergeht auch ziemlich viel Zeit. Es handelt sich um etwa die Hälfte der Entfernung zwischen Erde und Sonne. Und ich müsste die Satelliten im Orbit lancieren können. Kann ich dazu die Startrampe deiner Firma nutzen?" Victor wusste, das Bamburg Energie eine eigene Startrampe besaß um Satelliten und Proben in den Weltraum zu befördern. Sonnenenergie war laut Firmenauffassung, neben Erdwärme, die Zukunft.

    "Ich denke schon. Ich habe immer noch viel Einfluss."

    "Gut. OK, danach scanne ich deinen Körper. Diese Daten werden dann zum Vergrösserer transferiert, damit er die Masse deines Körpers vergrößern kann, also weiß in welcher Art von Materie die Energie umgesetzt werden muss. Diesen Scanner baue ich auch, aber das tue ich erst wenn die drei Satelliten auf den Weg zur Sonne sind.
    Dann, wenn alles fertig ist, gehst du zu Bamburg Energie und.… Na ja, machst was immer du willst. Du brauchst mir nur zu sagen wann du wachsen willst, und innerhalb ein paar Sekunden wächst du. Ja, so schnell. Aber warte, ich hatte es fast vergessen...".

    Victor nahm zwei kleine Geräte vom Tisch. Das eine sah aus wie ein Ohrstöpsel, das andere wie eine graue Kirsche.

    "Das," sagte er und hielt den Ohrstöpsel hoch, "brauchen wir um mit einander kommunizieren zu können. Eine art Walkie-Talkie. Nennen wir es den Kommunikator. Du steckst es in dein Ohr, und wir bleiben in Kontakt. Ich scanne es wenn ich dein Körper scanne, damit es mit dir wächst. Du brauchst nur zu reden, und ich höre dich. Genau wie du mich hörst wenn ich hier in mein eigener Kommunikator spreche."

    "OK. Und was ist das andere Ding da?" fragte Patricia und zeigte auf das Kirschähnliche Objekt.

    "Ah, das ist um dir gegen Atombomben zu schützen."

    "ATOMBOMBEN???"

    "Ja. Lass' es mich erklären. Eine Riesin die alles zerstört wird als Bedrohung gesehen..."

    "Ach nein, wirklich?" fragte Patricia ironisch.

    "Ja. Kaum zu glauben, aber wahr. Du kannst angegriffen werden von Polizei und Armee. Dagegen kannst du dich wehren, da du groß genug werden kannst um Kugeln und Granaten zu widerstehen. Aber eine Atombombe kann dich immer töten, egal wie groß du bist. So eine Explosion erreicht viele Millionen Grad Celsius und..."

    "Ja, das weiß ich. Wir beschäftigen uns auch mit Nuklearenergie."

    "OK. Also, wenn man eine Atombombe auf dich abfeuert, musst du geschützt sein. Dieses kleine Ding macht das. Es detektiert Uran und Plutonium. In jeder Atombombe, sogar in der Wasserstoffbombe, befindet sich eine relativ großen Menge von eines dieser beiden Elemente.
    Uran und Plutonium, wie jedes chemische Element, senden Wellen von einer einzigartigen Länge aus. Und da die Wellenlänge für jedes Element anders ist, kann man einfach ein Detektor so programmieren dass er auf die Wellenlängen von Uran und Plutonium reagiert.
    Nun, ein weiterer Satellit den ich bauen und in einer Umlaufbahn bringen werde, wird mit diesen Detektor in Verbindung gesetzt. Sobald eine Atombombe abgefeuert wird, schießt dieser Satellit, der auch mit Energie der Sonnenkollektoren versorgt wird, ein Laserstrahl ab und vernichtet die Atombombe so. Natürlich musst du den Detektor auch immer dabei haben."

    "OK. Ich trage ihn um den Hals."

    "Nein, er könnte beschädigt werden. Ich muss ihn in dein Körper einpflanzen."

    "Was?"

    "Keine Sorge. Ich mache nur ein kleiner Schnitt in dein Bauch, und stecke ihn drin. Und wegen einer Narbe brauchst du dir auch keine Sorgen zu machen. Deine Wunden, wenn du wäscht, werden im Nu verheilen. Da ich dein Körper scanne wenn er noch unbeschädigt ist wird er, wenn er wächst, wieder so werden wie auf den Scan. Unbeschädigt. Knochen werden geflickt, Blutungen gestoppt, Wunden verheilt. Also keine Sorge."

    "OK...". Patricia verstand zwar nicht alles, aber es hörte sich gut an.

    "Der Satellit wird übrigens nur Uran und Plutonium entdecken das sich schnell bewegt, wie in einer Rakete oder einer Bombe die abgeworfen ist und fällt," fuhr Victor fort. "damit er kein Laserstrahl abfeuert wenn du dich in der Nähe eines Kernkraftwerks befindest. Und ich glaube nicht dass sie eine Atombombe zünden werden wenn du über ein Raketensilo oder Militärflughafen läufst, da dann alle anderen Atombomben auch zerstört würden. Und das ist alles, denke ich."

    "Gut. Wann fangen wir an?"

    "Tja, wenn du willst, jetzt. Ich brauche allerdings Geld. Fürs Erste, für Computer und sonstige Apparatur, etwa 50 Millionen Euro. Für die Satelliten natürlich mehr und..."

    "SO VIEL???" rief Patricia. Sie hatte zwar viel mehr auf ihr Konto, aber es war immerhin eine stolze Summe."

    "Es ist nun mal teuer," sagte Victor achselzuckend. "Aber du brauchst das nicht zu machen. Ich meine, wir könnten zusammen ziehen und..."

    "Nein, das will ich nicht! Das habe ich dir schon gesagt. Du kriegst das Geld und frage mich nicht noch mal um ein Date. Ich will Rache! Ich bin eine Geschäftfrau, knallhart! Du kriegst dein Geld!"

    Patricia ging kurz darauf. Victor hatte recht. Wenn sie nicht in die Firma ihres Vaters arbeiten konnte als Ratsmitglied und eventuell Direktorin, dann Niemand.

    Fortsetzung folgt

  • Man ist ja gar nicht von dir gewöhnt, dass es so lange dauert, bis es richtig los geht. Aber das gefällt mir gut. So baut die Spannung langsam auf und man bekommt auch einen gewissen Einblick, wie es überhaupt dazu kommt.

  • Man ist ja gar nicht von dir gewöhnt, dass es so lange dauert, bis es richtig los geht. Aber das gefällt mir gut. So baut die Spannung langsam auf und man bekommt auch einen gewissen Einblick, wie es überhaupt dazu kommt.


    Naja, es war meine allererste Geschichte... deshalb ist der Stil etwas anders. Aber ich bin froh, dass es trotzdem gefällt. :)

  • man merkt, du machst keine halben Sachen. Es ist eine Geschichte - eine verdammt gute - wo es nicht gleich los geht mit rampage, Vore und crush. Die langsame Hinleitung ist es, womit du gekonnt die Spannung aufbaut. Ich schau schon jeden Tag, wann´s endlich weiter geht. :thumbup:

  • Kapitel 3

    Die Zeit hat keine Eile. Und wenn man auf etwas wartet, scheint sie mit Absicht so langsam wie möglich zu vergehen. Es schien eine Ewigkeit für Patricia bis die Monate endlich vorbei waren, vor allem nachdem der letzten Tag bei der Firma vorbei war. Es gab eine kleine Abschiedsparty, aber sie fühlte sich dort eher wie eine Gefangene.
    John hielt eine Rede, lobte Patricias Einsatz für die Firma, und sagte was für ein großer Mann Patricias Vater war ("Heuchler", dachte Patricia "du wirst dich noch wundern, was für eine große Frau seine Tochter sein wird").
    Robert und Greg umarmten sie, drückten sie etwas länger an sich fest als man sollte, und machten beide zweideutige Kommentare, z. B. wie sie immer zu ihnen kommen konnte wenn sie sich einsam fühlte.

    "Du kannst immer vorbeischauen um Hallo zu sagen," sagte John ihr noch am Schluss. Patricia lächelte. Und ob sie noch mal vorbeikommen würde!

    Nachdem sie nicht mehr arbeitete, ging Patricia fast jede Woche nach Victors Haus. Er redete oft über die Firma. Er habe sehr oft versucht, seine Erfindungen an Bamburg Energie zu verkaufen.

    "Aber sie haben mich nie erst genommen," beschwerte er sich andauernd . "Und dann meinten sie, ich wäre ein Träumer, ein Fantast! Sie lachten mich sogar aus. Und die Briefe die ich bekommen habe... sie wurden immer zynischer. Aber damit ist jetzt Schluss. Wir werden ihnen zeigen, dass meine Erfindungen etwas taugen!"

    Victor schien Bamburg Energie genau so zu hassen wie Patricia mittlerweile.

    Er klagte auch viel über die Welt, die sein Intellekt nie verstanden hatte und ihn für ein Spinner hielt. Wie auch andere Firmen seine Erfindungen für Blödsinn hielten und er nirgends Arbeit finden konnte.
    Patricia war gelangweilt als Victor so vor sich hin redete. Sie wollte so schnell wie möglich ihre eigene Rache nehmen, nicht hören wie er seinen Menschenhass Luft gab indem er jammerte über die bitterböse Welt die sein Genie nicht anerkannte. Victor arbeitete jedoch hart, und schon bald waren die Satelliten (Kosten: 100 Millionen Euro pro Stück) fertig.

    "Das sind die Sonnenkollektoren," sagte er Patricia und zeigte auf die drei große, kegelförmige Satelliten.

    "Sobald sie im Weltraum sind, entfalten sie ein riesiger, mit Solarzellen bedeckter Schirm, womit sie die Sonnenenergie auffangen und sammeln. Diese Energie brauchen sie zuerst um sich selbst Richtung Sonne bewegen zu können. Dann, einmal da, stoßen sie den Motor ab und fangen an, die Sonnenenergie zu sammeln die wir hier selbst brauchen. Und das hier (er zeigte auf ein weiterer kegelförmiger Gegenstand mit eine art Antenne) ist der Vergrösserer. Er wird die Sonnenenergie der drei Kollektoren auffangen und speichern, zusammen mit den Daten des Scans. Also die Materie woraus dein Körper gemacht ist, ja? Er kann dich dann wachsen lassen wenn ich diesen Knopf hier dreh' ".

    Victor zeigte Patricia seinen Computerraum hinten in sein Haus. Er war ausgestattet mit zahlreichen Bildschirme, Computer, Knöpfe, Schalter und etwa ein dutzend Fernsehbildschirme.

    "Von hier aus kontrolliere ich die Satelliten. Und der Satellit der auf die Atombomben aufpasst natürlich auch. Das ist dieses kleinen Ding hier."

    Victor zeigte Patricia ein runder, Basketballgroßer Satellit. Eine art Tube stach aus ihn hervor. Eine Laserkanone, wie Victor ihr erklärte.

    "Er ist mit das kleine, kirchähnliche Ding verbunden das ich dir gezeigt habe. Den Uran- und Plutoniumdetektor, weißt du noch?"

    "Ja," antwortete Patricia. "Ich brauche nicht jedes Detail zu hören. Wie kriegen wir sie im Weltraum?"

    "Dazu brauchen wir die Startrampe deiner Firma. Kannst du dafür sorgen?"

    "Klar, ich habe immer noch mein Identitätspass. Auch wenn er schon längst verlaufen ist, ich habe ihn extra behalten. Aber ich denke nicht dass die Wächter da an der Rampe überhaupt wissen, dass man mich gefeuert hat."

    "OK, dann lass uns gehen. Ich werde ein Laster mieten und dann los. Danach baue ich dann den Scanner."

    Später am Tag fuhren Patricia und Victor zur Startrampe von Bamburg Energie. Wie Patricia es vermutet hatte, gab es keine Probleme. Die Wächter ließen sie rein ohne auch nur einen Blick auf ihre ID zu werfen. Patricia befahl ein paar Arbeiter eine Rakete startklar zu machen, was sie prompt taten. Auch die wussten offenbar nicht, dass man sie rausgeworfen hatte. Ein paar Stunden später waren die Satelliten auf ihren Weg ins Weltall.

    Zwei Monate später war der Scanner fertig. Victor hatte weitere 25 Millionen Euro dafür verlangt. Patricia zahlte ohne Fragen zustellen. 175 Millionen Euro wohl investiert, dachte sie.

    Während den Scan, mit den Kommunikator im Ohr, war sie nackt. Sie hatte oft darüber fantasiert, seit das erste Mal im Badezimmer vor ein paar Monate, das sie eine Riesin war, und immer war sie nackt gewesen in ihrer Fantasie. Warum dann auch nicht in Wirklichkeit?

    Sie wurde genau gescannt, das dauerte etwa zwei Stunden, und die Daten schicke Victor zum Vergrösserer, der sich im Orbit um die Erde befand. Die Sonnenkollektoren mussten noch drei Wochen reisen und brauchten dann einen ganzen Monat um genug Energie zu sammeln damit sie eine Riesin werden konnte.
    Es war schwierig für Patricia, noch so lange warten zu müssen, aber sie hatte keine andere Wahl.

    Dann, endlich, war der Tag gekommen. Nach ein ordentliches Frühstück mit unter anderem viel Pflaumensaft fuhr Patricia früh am Morgen nach Victors Haus. Sie war bereit, Rache zu nehmen!

    "Alles ist in Ordnung," sagte Victor, auf die Monitore schauend. "Die Satelliten sind aufgeladen. Keiner hat sie bemerkt."

    "Toll!" Patricia war aufgeregt. Wie sie sich nach diesen Tag gesehnt hatte! Ein halbes Jahr lang hatte sie davon geträumt eine Riesin zu sein. Heute war es dann endlich soweit!

    "OK, mal sehen, wie groß du bist," sagte Victor und holte eine Messlatte hervor. "Ja. Du bist 1,72m. Jetzt werde ich dich unter Narkose bringen und den Detektor im Bauch einpflanzen. Dann lasse ich dich ein bisschen wachsen damit sich die Wunde wieder schließt."

    "Und dann scannst du mich wieder, mit den Detektor...".

    "Genau, der muss ja auch mitwachsen. Und vergiss nicht, auch dann wieder den Kommunikator zu tragen. Komm, auf den Dachboden habe ich alles vorbereitet was wir für eine kleine Operation brauchen. Lass uns anfangen."

    Eine Stunde später hatte Patricia eine kleine, blutige Narbe auf ihrem Bauch. Ohne Scham stand sie nackt vor Victor, der versuchte, sie nur ins Gesicht zu schauen. Ihre großen Titten schienen ihn fast an zu lachen.

    Victor riss sich aber schnell zusammen und fragte ob sie für ihr erstes Wachstum bereit sei. War sie.

    "Und du trägst den Kommunikator ins Ohr? Gut. Und... los!" Victor drehte am Knopf, und Patricia spürte eine seltsame Sensation. Als ob ihr Körper mit unzähligen kleinen Nadeln gepiekst wurde. Dann verschwand das Gefühl wieder.

    "Bin ich gewachsen?" fragte Patricia. Sie sah sich um, aber alles schien normal.

    "Ja," antwortete Victor. "Ich messe dich mal zur Sicherheit... ja, du bist jetzt 1,73m. Und die Wunde ist weg."

    Patricia erschrak als sie ihren unverwundeten Bauch sah. Nur etwas trockenes Blut.

    "Wahnsinn!" rief sie. "Das ist unglaublich! Toll!" Sie rieb sich die Hände. "Du bist fantastisch! Jetzt kann ich meine Rache nehmen. Heute werden sie bezahlen! O ja!"

    "OK, aber erst scannen wir dich mit Detektor und Kommunikator. Dann bist du bereit."

    Nachdem sie wieder gescannt war, nahm Patricia den Bus zu Bamburg Energie. Victor hatte darauf bestanden, dass sie die öffentliche Verkehrsmittel nehmen sollte. Sie könnte ihr Auto beschädigen als Riesin.

    Es dauerte eine ganze Weile bis sie endlich da war, da sie drei Mal umsteigen und auf Anschluss warten musste. Mit ein paar alte Klamotten an -ihre Kleider würden ja beim Wachstum zerreißen- stand sie vor das Hauptgebäude von Bamburg Energie. Es wirke riesig auf sie, aber nicht mehr lange. Sie grinste und schaltete den Kommunikator im Ohr ein.

    "Hörst du mich, Victor?" fragte sie.

    "Ja," sagte Victors Stimme. "Alles ist in Ordnung. Trage dein Haar über den Ohren, damit der Kommunikator nicht beschädigt wird. Bist du bereit?"

    "Ja. OK, nun mach' mich so groß das einen erwachsenen Menschen ungefähr so groß wie meine Hand ist. Ich werde diese Bastarde das Fürchten lernen!"

    "OK..." sagte Victor. "WACHSE!"

    Fortsetzung folgt

  • Kapitel 4

    Das komische Gefühl kam zurück, aber Patricia ignorierte das. Sie war erstaunt und aufgeregt als sie das Bürogebäude langsam an sich vorbei gleiten sah, als ob sie in ein hochfahrenden Fahrstuhl saß. Ihre Kleider zerrissen und fielen in Stücke auf dem Boden, neben ihren mittlerweile zerplatzten Schuhe.
    Völlig nackt, wuchs Patricia weiter. Und wuchs. Als sie 40 Meter groß war, hielt das Wachstum an.

    "Mann, Viktor, das ist phantastisch!" rief Patricia. "Ist das echt?"

    "Ja, ist es," hörte sie Viktor sagen. Der Kommunikator in ihrem Ohr war in der Tat mitgewachsen und arbeitete perfekt. "Wenn du noch größer werden willst, sag' es mir nur. Es gibt noch mehr als genug Energie im Satelliten."

    "Noch nicht," antwortete Patricia. Sie sah auf das Büro herab, das ihr jetzt kaum bis ans Kinn reichte. Patricia fühlte sich wie King Kong oder Godzilla. Sie sah Menschen, ihre früheren Untergebenen, die sie anstarrten durch die Fenster, mit Angst und Staunen ins Gesicht. Patricia grinste und hüstelte.

    "OK, ihr Würmer! Ich bin wieder da, riesig und wütend! Keiner feuert mich und kommt damit davon! Das hier ist meine Firma, und wenn ich sie nicht führen darf, dürft ihr es auch nicht! Ich will John, Greg und Robert von der Direktion innerhalb fünf Minuten hier unten an meine Füße haben. So nicht, wirt dieses Gebäude ZERSTÖRT!!!!"

    Mit den letzten Worte schlug sie mit der Faust ins Gebäude und zerbrach zwei Fenster. Ein Bürotisch mitsamt Computer wurde ebenfalls zerstört. Patricia hörte Schreie und Befehle vom Inneren des Gebäudes.

    "Fünf Minuten," wiederholte sie. "Die Uhr tickt."

    Sie brauchten keine fünf Minuten. Nicht einmal vier. Drei Minuten später standen John, Robert und Greg an Patricias Füssen, die doppelt so lang waren als ihre ganzen Körper. Sie blickten zu ihr hoch, mit offenen Mund und bleich wie Kreide.

    Patricia, Hände auf den Hüften, bückte sich.

    "Sieh an, was haben wir denn hier? Nicht so groß wie ich euch in Erinnerung hatte, wie?" Sie lachte um ihren eigenen Scherz. Dann sah sie direkt auf John.

    "Du hast mich rausgeschmissen weil ich nicht genug Erfahrung hatte, wie? Hattest du schon einen Nachfolger geregelt, einen der dir immer in den Arsch gekrochen ist? Oder vielleicht ein Verwandter? Oh ja, es ist ja Geschäft. Man kann die Firma nicht Bankrott gehen lassen.... Das war doch was du gedacht hast, oder?"

    Sie schnappte sich auf einmal Greg und Robert, die nicht damit gerechnet hatten, da Patricia mit John redete. Beide Männer waren so groß wie eine Spielzeugfigur für sie, und die Riesin konnte sie ohne Probleme aufheben. Patricia stand wieder aufrecht und sah auf John herab. Er war immer noch bleich.

    "Hier hast du Geschäft, Bastard! Das mache ich mit Leute die meine Karriere ruinieren!"

    Dann hob sie ihren Fuß und trat auf John. Sie stampfte nicht, Patricia platzierte den Fuß einfach auf ihn drauf, und zu zeigen dass sie ihn ohne Mühe töten konnte. Dann verlagerte sie ihr Gewicht auf ihren Fuß und John darunter. Sein schwacher Körper konnte das enorme Gewicht Patricias nicht standhalten. Patricia spürte wie Johns Knochen zerbrachen unter ihrer Fußsohle als sie ihn zerquetschte. Es war so als ob Patricia auf eine Tüte Kartoffelchips trat.

    Als sie ihren Fuß hob sah sie eine Blutlache, vermischt mit Kleider und Fleisch. Das meiste von Johns Überreste klebten immer noch unter ihrer Sohle.

    "Bettler oder Multinationaler Direktor, sie zerquetschen alle gleich einfach unter den Fuß der Riesin," sagte Patricia zur Leiche. "Tschüss, John."

    Robert und Greg, jeder in eine andere Hand von der Riesin, hatten auch gesehen wie sie John tötete. Sie versuchten, zu entkommen, aber Patricias Griff war einfach zu stark. Sie hob beide Männer zu ihren Gesicht.

    "Ihr wollt weg? Soll ich dann meine Hände öffnen?" Sie lachte als sie die Angst in ihre Gesichter sah.

    "Ihr könnt zu John. Der klebt immer noch unter meinen Fuß. Wollt ihr das? Ja?" Nur Greg schüttelte den Kopf. Robert hatte zu viel Angst um etwas zu tun.

    "Was mach' ich den mit euch? Ihr wolltet mich immer haben. Aber ich bin sehr wählerisch. Ich nehme nicht den erstbesten Arsch als Freund. Mal sehen, wie kann ich testen ob ihr mich wert seit? Oh ja, ich weiß schon!"

    Patricia grinste und lief zu ein anderes Bürogebäude, gegenüber das von Bamburg gelegen (sie zertrat im Gehen ein Baum und zwei Fahrräder). Das kleinere Büro kam Patricia bis an die Brust. Sie setzte die beiden Männer aufs Dach und grinste wieder.

    "Wir machen Gewichtheben. Männer müssen ja stark sein, nicht? Was ist also besser als ein Gewichthebe-Spielchen um zu sehen wer von euch mich verdient?"

    Patricia lachte als sie die Männer ansah.

    "Was können wir als Gewichte nehmen? Ach ja, DIESE!" rief sie, streckte den Rücken und stach so ihre riesigen Titten nach vorne. Greg und Robert starrten voller Entsetzen auf ihre nun enormen Brüsten.

    "Ich habe eine Milchmachine, was?" kicherte die Riesin. Sie nahm in jeder Hand eine Titte und sprach:

    "Ok, ihr Maden. Jeder von euch hebt eine Brust von mir auf. Wer das am längsten durchhält, mache ich ein Teil von mir. Und wer nicht mitmacht, reiße ich alle vier die Gliedmassen vom Leib, verstanden?"

    Robert und Greg antworteten nicht. Sie stand nur stumm da und starrten auf Patricias nun wirklich enormen Titten, die locker mehr als zweiundeinhalb Meter lang waren und etwa zwei Meter aus ihren Brustkorb hervorstachen.

    Patricia hob ihren Brustkorb mit ihren Brustmuskulatur hoch, schnappte sich die zwei Männer wieder und platzierte sie unter ihren Brüsten.

    "Drei... zwei... eins... und LOS!" rief sie und ließ ihre riesigen Brüsten auf die beiden Kerle fallen.

    Keine Chance. Die massigen Fleischkugeln konnten sie nie im Leben hochheben- sie waren einfach viel zu schwer. Robert und Greg brachen augenblicklich unter das riesige Gewicht der Titten zusammen, und obwohl Patricias Brüste die beiden nicht töteten, konnten sie weder atmen noch sich bewegen unter die enorm schweren Hupen.
    Robert und Greg versuchten verzweifelt unter Patricias Vorbau weg zu kommen, aber es ging nicht. Die Titten, worauf sie immer voller Lust gestarrt hatten, drohten sie nun zu ersticken. Jetzt wo sie sie fühlen und berühren konnten, wollten sie nur noch weg.

    "Ach, sind meine kleinen Tittchen etwa zu schwer für euch, starke Kerle, um hoch zu heben? Und ihr wolltet sie immer so gerne begrabschen," lachte Patricia und hob ihre Brüste ohne Probleme hoch. Sie war ja nun auch noch viel stärker als sie beiden Männer vor ihr.

    "Dann müssen wir uns wohl etwas anderes ausdenken. Oh, wie wäre es hiermit? Wer am längsten an meine Nippel hängen kann, hat gewonnen!"

    Patricia griff die zwei Männer und hielt sie vor ihren Busen, ihre inzwischen steif gewordene Nippel so groß wie ihre Köpfe.

    "Los, nimmt meine Nippel. Ich lasse euch bei drei los. Und haltet euch fest daran als ob euer Leben davon abhängt, denn das ist nämlich so!"

    Robert und Greg hielten sich mit beiden Händen an Patricias Nippel fest. Sie hatte sich umgedreht, zur Strasse, und die beiden hingen jetzt etwa 30 Meter über den Boden. Es dauerte nicht lange bis ihre Arme weh taten, und obwohl ihre Todesangst sie Kraft gab, konnten sie bald nicht mehr. Greg ließ auf einmal los. Es fiel den Körper der Frau die er immer ins Bett haben wollte herunter und schlug mit ein lautes Krachen vor ihren riesigen Füssen auf das Asphalt auf. Dann war Greg nicht mehr.

    "He, he. Das hörte sich an wie Vogelscheiße," sagte Patricia. Sie nahm Robert, der immer noch an ihren Nippel hing und hob ihn hoch zu ihren Gesicht.

    "Du hast gewonnen. Jetzt kannst du ein Teil von mir werden. Ich halte meine Versprechen, keine Sorge," sagte sie. "Aber ich habe mich selber auch versprochen das du niemals mein Kreuz berühren wirst. Also kein Sex. Aber es gibt noch ein anderen Weg um ein Teil von mir zu werden."

    Und dann steckte Patricia Robert in ihren Mund und verschluckte ihn ganz. Einfach so. Mit Kleider, Schuhe und allem. Kein Kauen, nur Schlucken, auch wenn das etwas schwer ging. Sie spürte, wie er ihren Schlund herunter glitt in ihren Bauch.

    "So, jetzt bist du ein Teil von mir," sagte Patricia und strich sich über den Bauch. Robert würde bald auch tot sein. Erstickt, oder durch ihre Verdauungssäfte einfach aufgelöst.


    Fortsetzung folgt

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (12. Juli 2013 um 21:41)

  • In dieses Kapitel befriedigt die Riesin sich selbst. Wer diesen Abschnitt, etwa zwei Absätze lang, lesen will, braucht es mir nur zu sagen und muss volljährig sein.

    Kapitel 5

    Patricia rülpste leise und sah sich um. Es hatten sich viele Menschen um sie herum versammelt, die meisten machten mit ihren Telefone Fotos oder filmten sie. Obwohl Patricia nackt war, kümmerte es ihr nicht. Andere Kleinlinge waren erstaunt, hatten Angst und standen wie erfroren da. Manche rannten wie wild herum. Autos standen im Stau vor ihr, da ihre Füße die ganze Strasse bedeckten und so blockierten.
    Zwei oder drei Menschen erbrachen sich, entweder weil sie gesehen hatten wie sie die drei Angestellt tötete oder bloß wegen ihren Anblick. Eine 40 Meter Riesin war ja schon etwas um zu sehen!

    Auf einmal hörte sie einen Schuss und spürte einen stechenden Schmerz in ihr rechtes Bein. Patricia drehte sich um und sah ein paar Panzer auf sie zukommen, schießend. Ein weiterer Schuss traf ihr im Bauch, ein anderer riss ein Stück Fleisch aus ihrer Seite. Patricia erinnerte sich das es in der Stadt eine Armeebasis gab, daher waren sie so schnell hier.

    "Aaargh!" ätzte die Riesin. "Sie töten mich! Victor, mach' etwas!"

    Sie hatte Angst. Es kamen mehr Panzer und auch Soldaten auf sie zu um sie zur Strecke zu bringen. Die Geschosse konnten sie töten, das wusste Patricia. Sie schloss die Augen und hielt sich die Arme vors Gesicht. Patricia fühlte wie ihr Blut ihren Körper entlang floss.

    "OK," sagte Victor. "Los geht's!"

    Der Schmerz lies nach. Patricia wurde leicht schwindlig. Victor hatte den Satellit wieder aktiviert und deshalb wuchs sie abermals. Ihre Wunden verheilen augenblicklich. Nach etwa einer Minute öffnete die Riesin die Augen.

    Patricia war zugleich erstaunt und froh. Sie war in der Tat gewachsen, aber nicht wenig. Jetzt war sie viele Male größer als vorher. Patricia atmete tief ein vor Glück.

    "Wie groß bin ich den nun?" fragte sie sich. 200 Meter? Nein mehr. 450? Ja, 450 Meter, so ungefähr, das könnte sein. 450 Meter... das heißt ungefähr so groß wie 250 normale Menschen. Genug um ein kleines Dorf zu füllen. Patricia kicherte.
    Ein kleines Dorf würde durch ihre Füße in ein paar Minuten völlig zertrampelt sein. Sie konnte ein paar Häuser auf einmal zertreten, inklusive ihre Gärten und Bäume. Und natürlich die Bewohner.

    Sie fühlte sich wie eine Göttin. Ihre Beine waren endlos, zwei riesige Säulen aus dickes, muskulöses Fleisch. Ihre Beine alleine schon ließen viele Bauwerke in der Stadt klein aussehen, das größte Hochhaus kam ihr gerade mal bis an die Oberschenkel. Sie nahm den Augenblick in sich auf, Hände auf den Hüften, über die Stadt schauend. Die Aussicht war wie aus ein Hubschrauber, aber ihre Füße standen fest auf den Boden.

    "Das ist toll, Vic!" rief sie so laut dass jeder es in ein Umkreis von Fünf Kilometer hören konnte.
    Sie wandte sich der Armee zu und grinste. Die Panzer waren nun so groß wie Kakerlaken für sie, die Soldaten so winzig dass sie kaum den einen vom anderen unterscheiden konnte. Ihre Schüsse konnten Patricia nicht mehr verwunden. Ihre Haut war zu dick geworden, ihre Muskeln zu stark und zäh.
    Ohne ein Wort zu sagen, trat Patricia einfach auf die Panzer, die nicht nur wie Kakerlaken wirkten, sondern auch so zerbrachen. Die Riesin spürte wie das Metall unter ihr Gewicht nachgab, und mit kleinen Knackgeräuschen wurden die Kriegsmaschinen geplättet. Dann zertrat sie mit den anderen Fuß dutzende Männer und Frauen des Militärs. Wenn ihre Sohle nicht so dick gewesen wäre, hätte Patricia gespürt wie die Winzlinge wie überreife Trauben unter ihr zerplatzten.

    "Das ist wie Ameisen zertreten!" rief sie und zerstörte den Rest der Armee mit stampfenden Schritten. Sie war fast wahnsinnig vor Freude und Glück, diese Macht wirkte auf sie wie eine Droge. Patricia war nicht länger wie King Kong oder Godzilla. Diese beiden würden ihr gerade mal bis an die Waden kommen. Sie war mehr. Eine Göttin.

    Patricia fühlte sich allmächtig. Sie lief quer durch die Stadt und hielt Ausschau nach weiteren Panzer und Soldaten. Ihre Schritte ließ die Erde beben, Autos und Häuser zitterten. Alles was unter ihren Fuß kam war verloren, zu Matsch zerquetscht unter das ernorme Gewicht der Riesin. Mit jeden Schritt starben dutzende Menschen. Gebäude wurden innerhalb einer Sekunde zu Schutt zertrampelt, Patricia trat einfach so darauf.

    Nach etwa zehn Minuten war der Rest der Armee, die Riesin hatte inzwischen die Basis entdeckt, völlig ausradiert. Für Patricia war sie nicht mehr als eine Sammlung Insekten gewesen, die schön unter ihren Fußsohlen krachten. Die Soldaten in den Panzern wurden zerquetscht durch das nachgebende Metall, die anderen Soldaten einfach wie Ungeziefer zertreten.
    Nachdem sie ihren Spaß mit der Armee, ein paar Gebäude und unzählige Zivilisten gehabt hatte, ging Patricia wieder auf das Firmengebäude zu.

    "Ich habe mich entschieden," sagte sie. "Dieses Unternehmen wird fusieren." Sie grinste diabolisch. "Es wird fusieren... MIT DEN BODEN!!!" rief sie, hob ihr immens langes Bein und stampfte auf das kleine Bauwerk. Es zerfiel augenblicklich, Rauch quellte hoch und Schutt flog überall hin. Die Leute die sich noch im Gebäude befanden hatten keine Chance. Patricias ehemalige Untergebenen wurden von ihren gewaltigen Fuß zertreten als er durch die Decken herunterdonnerte, Möbel, Computer und sonstige Sachen mitnehmend.

    Nachdem das Firmengebäude zerstört war, trampelte Patricia wie ein Kind auf einer Sandburg noch ein paar Mal drauf herum. Danach lief sie zu den kleinen Autos der Firmenarbeiter die auf den nebenan gelegenen Parkplatz standen. Die Riesin zertrat auch die Autos, zwei oder drei gleichzeitig, und verwandelte sie in dünne farbige Metallscheibchen.

    "Das war wunderbar!" sagte Patricia. "Ich hatte zwar keinen Streit mit die anderen Ratsmitglieder oder die Untergebenen.... aber keiner hatte sich aufgelehnt gegen die Entscheidung mich zu feuern. Also.... "

    "Dann solltest du jetzt die anderen Gebäuden von Bamburg Energie zerstören," antwortete Victor etwas ungeduldig. "Das nächste steht in Brüssel. komm, ich werde dir sagen, wie du dahin kommst. Ach, und ich kann dich auch sehen. Auf die Nachrichten."

    Patricia sah sich um, und bemerkte nun wie etwa ein dutzend Hubschrauber um sie herumschwirrten. Sie konnte gerade noch die Buchstaben "CNN" auf einen lesen, so klein waren sie. Patricia grinste, winkte sie zu und, durch Victors Anweisungen geführt, verließ die Stadt Richtung Brüssel.


    Fortsetzung folgt.

  • Kapitel 6


    Die Landschaft sah so aus als ob Patricia in ein Flugzeug saß. Häuser und Autos erschienen wie Spielzeug, Fabriken wirkten so groß wie Pappkartons. Die Strassen waren kaum so breit wie ihren Fuß. Felder und Wiesen sahen aus wie Flecken verschiedener grün-braunen Farbtiefen, mit Bäume wie grüne Watte auf einen kleinen Stock.

    Patricia fühlte sich fantastisch! Auf ihren Weg, direkt nach Brüssel, scherte sie sich nicht darum worauf sie trat. Häuser zerkrachten unter ihren gnadenlosen Füssen, der Schutt wurde tief in der Erde gepresst. Der Strom eines Flusses wurde von ihr unterbrochen, wo sie hingetreten hatte entstand einen Teich in der Form eines Fußes, der sich langsam mit Wasser füllte. Kein Bauwerk oder Baum konnte ihr Gewicht widerstehen, geschweige denn Menschen. Die zerquetschten und zerspritzen wie Nichts unter ihren Füssen.

    Patricia lief als ob sie im Park spazierte. Die Menschen waren so unbedeutend wie Ameisen für sie, die 450 Meter Riesin bemerkte noch nicht einmal wenn sie Leute zertrat.

    Patricias Sorge galt den Wolken, da es hier und da etwas neblig war. Die blockierten hin und wieder ihre Sicht, machten ihr Gesicht und Oberkörper feucht und waren kalt. Wegblasen oder auseinanderschlagen hatte nicht viel Sinn, deshalb bückte sie sich hin und wieder um zu sehen wo sie sich befand. Aber da meistens die Sonne schien, waren die Wolken eher ein kleines Ärgernis.

    Nach einer Weile sah sie eine große Stadt am Horizont.

    "Das muss Brüssel sein," dachte sie, "Die Hauptstadt von Belgien und Sitz des Europäischen Parlaments." Sie sah mehrere Wahrzeichen, wie das Atomium, der Palast des Belgischen Königs und... ja, das 20- Stockige Gebäude von Bamburg Energie.

    Patricia lief in die Stadt hinein, Häuser und Autos zu dutzenden zertretend. Menschen verendeten massenhaft unter ihre gnadenlosen nackten Füssen, Bäume zersplitterten wie aus dünnes Glas gemacht.

    "Weißt du wie groß das Atomium ist?" fragte sie Victor.

    "Etwa 100 Meter, denke ich. Warum?"

    "Ich habe es gerade zertreten."

    In der tat, Patricia war genau auf das Atomium drauf getreten, das ihr gerade mal halbwegs zur Wade reichte. Jetzt war von das in 1958 errichtetes Bauwerk, dass ein riesiges Atom darstellte, wenig mehr als geplättetes Metal übrig, außer ein paar losgelöste Kugeln die über den Boden rollten. Zwei Schritte weiter und der Hauptbahnhof würde vorläufig niemand mehr transportieren.

    Patricia lachte lauthals als sie sah wie die winzigen Gebäude unter ihr zerkrümelten als sie Barfuss durch die Stadt lief. Sie fühlte sich wie die allerhöchste Geschäftsfrau, die die Leben, die Existenz zahlloser Menschen in ihren Händen hielt. Sie war der Boss, und sie bestimmte wer am Leben blieb und wer nicht. "Das ist wunderbar!" dachte sie

    Ein kräftiger Tritt versicherte das der Königspalast restauriert werden musste. Ein zweiter Tritt, und Belgien brauche einen ganz neuen Palast. Der König hatte man allerdings schon nach Charleroi evakuiert.

    "OK, wo ist das Gebäude... Ah, ja, dahinten," sagte sie mehr zu sich selbst. Patricia ging hin, interessierte sich immer noch nicht worauf sie trat, und blieb vor das für sie kniehohe Büro stehen.

    "Ich bin Patricia Bamburg," sagte sie laut. "Und ich sage, das dieses Unternehmen hier ab jetzt SCHLIESST!"

    Das letzte Wort schreiend, trat sie kräftig zu. Das Büro, dieses Tochterunternehmen von Bamburg Energie, zerspritzte wie eine Sandburg. Grosse Stücke Schutt flogen quer über Brüssel und verursachten Tod und Zerstörung wo sie landeten. Dann stampfte Patricia ein paar Mal auf die Überreste. Den Aufprall ihrer Füße verursachte kleine Erdbeben, die ein paar andere Bauwerke in der Nähe einstürzen ließen.

    "Zwei weg, noch drei übrig," grinste sie.

    "OK, dann jetzt schnell nach Paris," sagte Victor.

    "Nein, warte, es gibt noch etwas zu erledigen hier," antwortete Patricia und lief zum Hauptgebäude der Regierung der Europäischen Union.

    "Ihre Gesetzte haben mich immer schrecklich genervt," erklärte sie Victor. "Immer diese Einschränkungen für den freien Handel, blöde, träge Bürokraten und dann diese Steuern." Sie wandte sich das Gebäude zu. "IHR HABT MIR MILLIARDEN GEKOSTET!!!" schrie sie das Schuhkartongrosse Bauwerk an. "ABER JETZT IST SCHLUSS!!!"

    Patricia riss es aus den Boden heraus und zerknüllte es in ihren gewaltigen Händen wie eine Papiertüte. Schutt und Stücke Stein und Beton regneten herunter. Die Hände der Riesin waren gnadenlos und Megastark.

    "Ihr bedeutet mir NICHTS! Ich schere mich nicht mehr um eure dummen Gesetze, Regulierungen und den ganzen anderen Mist. Zur Hölle mit euch, ihr Maden!" tobte sie.

    "Da! Wer ist hier nun der Boss, hm?" sagte sie als das Gebäude völlig zerstört an ihren Füssen lag. Sie würde jedoch niemals wissen dass das Gebäude leer gewesen war, da die Politiker schon längst, als klar wurde dass die Riesin nach Brüssel kam, das Weite gesucht hatten.

    "OK, jetzt können wir weitermachen," sagte sie Victor. "Du kannst mich immer noch auf dem Fernseher sehen? Gut, in welche Richtung soll ich gehen?"

    Patricia lief Richtung Paris, Häuser, Bäume und Autos mit jeden Schritt zertretend zusammen mit jeder der sich in ihrem Weg befand.

    Fortsetzung folgt (in ein paar Tage)

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