Werkzeug der Macht

  • ...weiter geht´s!


    Stadtwald Langton – ein
    ruhiges Plätzchen!

    Lilia und Shea haben sich
    nach diesem Kampf in den großen Stadtwald zurück gezogen, der unter den
    menschlichen Bewohnern Langtons als Oase der Ruhe gilt. Viele Bewohner nutzen
    ihn zu sportlichen Aktivitäten, ausgedehnten Spaziergängen und zum Picknick auf
    den Wiesen, die sich um den Wald erstrecken.
    Doch nun sind die
    weitläufigen Wiesen komplett besetzt, denn Shea und Lilia haben sich hier
    niedergelassen und die zwei Gigantinnen brauchen viele hundert Quadratmeter
    Platz für ihren „Riesen-Picknick“. Beide Megafrauen sitzen etwa 100 Meter
    voneinander entfernt und unterhalten sich angeregt über die letzten Stunden,
    die ziemlich ereignisreich waren. Shea scheint sich von der Attacke der
    Menschen bereits wieder gut erholt zu haben. „Mein Arm ist wieder o. k.! Bin
    ich froh, das das kein bleibender Schaden war!“ Prüfend streckt und knickt sie
    ihren über 60 Meter langen Arm und lässt die Finger der Hand spielen.
    „Dann ists ja nochmal gut
    gegangen, aber das mit der neu entwickelten Rakete macht mir schon ehrlich Sorgen,
    die könnten uns echt gefährlich werden,“ meint Lilia, die mit besorgter Miene
    in Sheas Richtung schaut, aber gleichzeitig Idar vorsichtig mit ihrem
    Zeigefinger streichelt, der auf ihrer Handfläche steht.
    Auch in ihrem Gesicht ist
    Unsicherheit zu erkennen: „und ich dachte, mit Druck und Erschrecken kann ich
    über die Menschen herrschen…“ jammert Shea kleinlaut.
    „Hey, nicht so schlimm! Wir
    werden einfach der wieder eingesetzten Regierung unsere Dienste anbieten, dann
    können wir nette Riesinnen sein, so richtig „gentle“, die Langton helfen, wie
    wäre das?“ fragt Lilia, die aber schon mit den Gedanken in Richtung der Bäume
    spechtet, denn sie hat seit ihrer Ankunft noch überhaupt nichts gegessen hat – und für sie ist das eine lange
    Zeit. Ihr massiver Bauch knurrt schon seit mehreren Minuten.
    „Schon eine gute Idee, böse
    zu sein ist auch ziemlich anstrengend. Meinst du, ob sie Unterhändler zu uns in
    den Stadtwald schicken, die mit uns verhandeln?“ meint
    Shea und lässt deprimiert
    den Kopf hängen und fügt hinzu: „Ich fand´s andererseits so geil, die kleinen
    krabbeligen Menschen zu verputzen und ihre Gebäude mit den Titten zu
    zermalmen!“
    Lilia lächelt verständnisvoll,
    als sie sich einen großen Strauß aus 20 Bäumen aus dem Wäldchen reißt. „Geht
    mir doch genauso, Shea. Allein das kribbelnde Gefühl im Hals, wenn ein
    Menschlein zappelnd darin runter rutscht – und jetzt? Jetzt ess ich
    vegetarisch!“ BSHLARRB! Sie steckt die Bäume wie ein Bündel Salzstangen in den
    Mund, um sie dann loszulassen und im gewaltigen Sägewerk ihrer Zähne
    verschwinden zu lassen. GULP! Ihr Schluck befördert das Holz den Schlund hinab.
    Währenddessen schaut sich Shea um, was es denn außer Bäumen noch so gibt.
    „Oh, was ist denn das?“ Shea
    hebt einen Mann auf, seiner Kleidung nach zu urteilen ein Jogger. Er ist wohl
    den Weg gelaufen, der unter Sheas Oberschenkeln aprupt endet. So war er ihr
    viel zu nah. Die Rothaarige grinst, hebt ihn freudig auf und hält ihn vor ihr
    Gesicht: „Aber diese Macht über diese winzigen kleinen leckeren Bastarde – die
    will ich eigentlich nicht mehr abgeben!“ Sheas Mund geht auf und ihre Zunge
    beginnt, mit dem Jogger zu spielen, zu nah ist er ihren feuchten Lippen. Todesschreie
    des Opfers wehen zu Lilia und Idar herüber, auch Idar hört sie und ist besorgt.
    „Lilia, sag ihr, sie soll damit aufhören!“ ruft er nach oben. Doch seit sie
    ißt, hat sie ihn abgesetzt, er steht weit unten auf ihrem Bauchwölbung, seine
    Stimme ist zu schwach, als dass sie 80 Meter und die dazwischen wabbernden
    Hemisphären der gewaltigen Superbrüste überwinden könnte. Lilia verputzt gerade
    eine zweite Handvoll Holz aus dem Wäldchen, das Knacken und Krachen verhindert zudem,
    dass sie Idar hört.
    Shea indes küsst den Jogger,
    bevor sie ihn dann unvermittelt loslässt. „Ups!“ kommentiert sie, blickt ihm
    nach. Er fällt metertief, klatscht auf ihrer gewaltigen wabberden linken Brust
    auf. Noch ist er weich gelandet und nicht verletzt. Doch Shea streckt ihren
    Rücken und lässt sofort ihre Tonnage auf den Rippen extra wackeln und Wellen
    schlagen, indem sie lachend ihren Oberkörper schüttelt. In dieser
    überdimensionalen aufgewühlten Megahüpfburg kann sich der arme Jogger nicht auf
    die Beine kämpfen, er ist ihr und den übermächtigen Supertitten und ihrer
    Besitzerin ausgeliefert. Nach nur zwei Minuten Spaß mit dem kleinen Mann auf
    den riesigen Bergen im überbordenden Bikini nickt Shea zu ihrem Opfer hinab. Langsam
    schürzt sich sich ihr Mund. Mit Sheas Einatmung setzt saugend setzt ein Wind
    ein, der sich zu einer Art Tornado entwickelt. Der Sog läuft über Sheas
    Brustoberfläche dem Mann entgegen, dessen Geschrei immer heiserer wird. Da er
    nicht fliehen kann wirft der Jogger sich flach auf den Boden, d. h. auf die
    gewölbte Busenhemisphäre. Sheas Atemsturm geht über ihn hinweg, aber der Mann
    bleibt liegen, hat sich auf ihrer Haut festgesetzt.
    „Ha, der will wohl nicht!“
    meint Lilia Baumstämme kauend und deutet mit ihrem Finger herüber. Shea stoppt
    die Einatmung, beginnt zu grinsen und atmet wieder aus. Dann greift sie mit
    beiden Händen unter ihre riesigen Megahupen und hebt ihre Oberweite an. Ihr Grinsen
    hält nur kurz, dann klappt sie den Mund über ihrem Opfer auf, ihre Lippen sind
    nur noch 3 Meter von ihm entfernt. Spritzend und triefend vor Speichel fällt
    dem Jogger Sheas riesige nasse Zunge entgegen. Noch bevor er realisiert, was
    das war, leckt Shea ihn von der gigantischen Titte. Schwabbelnd lässt sie ihre
    Oberweite zurück in den Bikini schaukeln, hebt ihren Kopf an und an ihrer Zunge
    klebt der Mann. Den Mund zum Lächeln formend verschwindet die Zunge hinter den
    Zahnreihen, Shea schließt ihre Lippen und holt zum Schluck aus. GULP! „Oh, ich
    liebe das Zappeln im Schlund! Komm Lilia, wir gehen jetzt wieder in die Stadt
    und hauen uns so richtig den Bauch voll?“ Ihre Faust boxt freundschaftlich auf
    den Oberarm von Lilia, die zurückgrinst:
    „Ach Shea, ich könnte jetzt
    auch ein paar Hundert Menschen verputzen. Aber wir sollten uns schon zurück
    halten, einfach nur aus dem Grund, damit die Regierung uns nicht sofort wieder
    mit ihren komischen Lähmungsraketen beschießt! Die sind echt gefährlich für
    uns. Warte mal.“ Ein Geräusch – es kommt leise näher und wird lauter.
    Ein Hubschrauber nähert sich
    flappernd und die beiden riesigen, im Park sitzenden sexy Megaglockentürme
    recken ihre Hälse nach dem Geräusch. „Shit, ist das Gero?“ entfährt es Lilia vor
    Schreck. „Idar, wo steckst du?“ Sie neigt sich vor, um ihren Bauch nach ihm
    abzusuchen. Da ist er – Idar rennt gerade über die unterste Wölbung! Schnell
    ist ihre Hand da, greift um die Rundung des Bauchs bis zum Bund ihrer
    Bikinihose. Er wird angehoben. Lilias zweite Hand ist auch schon da und zieht
    ihr Höschen im Schritt nach vorn. „Rein da!“ ruft sie nach unten und Idar
    springt gehorchend. Über 10 Meter fällt er vom Bauch in ihren Schritt, landet
    aber dann weich zuwischen ihren Oberschenkeln. Im gleichen Moment lässt Lilia
    ihren Hosenbund los, dann auch die Zurückdrängung ihres Bauchs. Souverän
    schwappt er zurück und Idar ist versteckt – kann aber auch nicht mehr raus.
    Genau jetzt kommt der Helikopter in Sichtweite. „Hey, den hast du aber schnell
    versteckt!“ lacht Shea. Beim genaueren Hinsehen, als der Heli eine Kurve um die
    Riesinnen beschreibt, können sie das Emblem der Regierung auf der Seite erkennen.
    „Ha, sie tun es tatsächlich. Sie schicken Unterhändler!“ freut sich Lilia. Ein
    skeptischer Blick Sheas folgt. „Hierher! Auf meinem Schenkel kannst du bequem
    landen!“ Lilia deutet mit dem hornissengroßen Hubschrauber mit dem Zeigefinger
    ein „H“ an, das sie mit dem Fingernagel auf den Oberschenkel zeichnet.
    Tatsächlich, es funktioniert. Der Hubschrauber nähert sich der riesigen Lilia,
    passiert ihren Bauch und landet auf dem mächtigen Obeschenkel. Drei Männer
    steigen aus, als es dunkel über ihnen wird. Sheas beugt sich über sie, ihre
    blubbernden Monde tauchen 80 Meter über ihnen auf. Die Irin will sehen, will
    was los ist. Doch Lilia drückt ihre Freundin mit ihrem Arm vorsichtig Seite:
    „Komm Shea, lass ihnen etwas Licht, die kriegen sonst Angst!“ Doch dann
    schieben sich Lilias Wackelplaneten zwischen Sonne und Helikopter, auch ein riesiger
    Teil ihres molligen Bauchbergs walzt heran, als sie sich vor neigt.
    Die Männer aus dem
    Hubschrauber sind sofort eingeschüchtert, gestikulieren panisch, flüchten in
    die Maschine zurück, während der Pilot wieder durchstarten will. „Sorry Jungs,
    alles o. k.! Wir lassen euch ja Licht!“ ruft Lilia, hebt beide Arme und neigt
    sich weiter zurück. Sonne trifft wieder auf ihren Schenkel und die riesenhaften
    Brüste verdunkeln die winzigen abgesandten nicht länger.
    „Wir sind von der Regierung
    geschickt worden!“ sagt der erste, der ein Megafon bei sich trägt. „Wir wollen
    mit euch verhandeln. Ihr seid für uns Menschen riesige Fressmaschinen und
    unsere Stadt ist durch euch in Gefahr!“ Lilia grinst, als sie den Satz hört.
    Fressmaschinen, das hat sonst noch niemand zu ihr gesagt. Lächelnd antwortet
    sie: „Ja, liebe Abgesandte, über kurz oder lang werden Langton und seine
    Bewohner sehr unter unserem Hunger zu leiden haben. Sheas und mein Verdauungstrakt
    sind riesige Kraftwerke, die uns die Energie geben, um überhaupt als solch
    große Riesinnen zu existieren. Aber ich hab schon mal angefangen, vegetarisch zu
    leben und den Wald hier abzugrasen, aber ihr Menschen seid eindeutig
    schmackhafter,“ Lilia unterbricht ihre Erklärung und leckt sich über die
    Lippen, „Ihr wisst garnicht, wie sehr ich mich zurückhalten muss, um euch nicht
    einfach aufzusammeln und genüsslich in den Mund fallen zu lassen!“
    Ein Donner aus Lilias
    riesigem Bauchberg neben dem Oberschenkel lässt die Abgesandten zusammenzucken
    und der Pilot fummelt kreidebleich an seinen Armaturen herum und hält den
    Hubschrauber am Laufen.
    „Hey Lilia, die sind es doch
    gar nicht Wert, die halten uns nur hin!“ meint Shea verachtend auf die Vertreter
    der Regierung herabblickend. Die rothaarige Riesin neigt sich wieder vor und
    stützt sich mit den kräftigen Armen ab. Große Wellen ihrer Oberweite schwappen
    über den Bikinirand. Dann knickt sie die Ellbogen etwas ein. „Shea, was hast du
    vor?“ fragt Lilia. Die Irin lächelt zu ihr hinauf: „Sie nicht mehr entkommen
    lassen und die Verhandlungen nicht stattfinden lassen, Lilia!“
    Der Hubschrauber fährt seine
    Rotordrehzahl hoch und Sheas Gesicht geht tief über Lilias Knie, während ihre
    gewaltigen runden Titten jetzt auf Lilias Fuß auflaufen. Die Blondine lässt
    Shea gewähren und schaut zu, wie die winzigen Abgesandten über ihren Schenkel
    rennen und in ihren Helikopter steigen. „Hahahaha!“ lacht Shea und fährt mit
    ihrer langen feuchten Zunge den Oberschenkel von Lilia vom Knie weg nach oben,
    die schmunzelt: „Ach, das kitzelt aber!“ Sheas Möpse liebkosen Lilias Waden,
    während sie dem Knie entgegen rutschen.
    Der Hubschrauber ist fast
    schon bereit, abzuheben. Aber Sheas Zunge ist schon bei ihnen und nasser
    Speichel tropft über ihnen von der Oberlippe direkt in den Hauptrotor, bremst
    spritzend seine Drehzahl. Mit einem theatralischen SCHLURRPS! nehmen Sheas Mund
    und Zunge den Hubschrauber auf, dann schließen ihre Lippen und sie küsst Lilia
    nochmal auf den Schenkel, bevor sie sich hoch stemmt und den Happen grinsend
    schluckt. Dabei schaut sie Lilia eigenartig an. „Lilia, ich glaub, ich steh auf
    Dich!“ raunt Shea, blickt ihr tief in die Augen. „Oh, Shea!“ meint Lilia leicht
    verwirrt. „Bsst! Sag jetzt bitte nichts. Ich will dich und du willst mich
    sicher auch!“
    Sie will sich auf Lilias
    Schoß setzen, doch Lilia streckt ihre Hand aus: „Shea, warte, ich – Idar muss
    erst raus. Sonst wird er doch platt gewalzt!“ Shea lächelt verliebt: „Lass mich
    dir helfen!“ Sie greift vorsichtig in Lilias Schritt und fördert Idar sachte zu
    Tage. „Hier ist dein Spielzeug, meine Liebe,“ haucht sie. Zwischen Sheas
    Fingern ist Idar, sichtlich überrascht von der neuen Situation und dem verliebten
    Blick in Sheas riesigen Augen. „Lilia, was ist hier los?“ fragt Idar, der an
    Sheas Titten vorbei nach unten sieht, wie sie ihre Beine spreizt. Sie nähert
    sich Lilia und die ebenfalls lächelt. Dann setzt sich Shea mit einem RUMMS auf
    Lilias Schoß, reibt ihren oberen Bauch an Lilias gewaltiger Oberweite. Behutsam
    und leise stöhnend lässt Lilia ihren Kopf Sheas Brüsten entgegensinken. Lilia
    schürzt ihre Lippen und küsst erst die rechte, dann die linke Brust Sheas.
    „Ohhh, Shea. Weißt du, was du da tust?“ fragt Lilia mit dunkler, warmer Stimme.
    „Ja, ich will dich Lilia!“ jauchzt sie und Idar in ihrer Hand ist vergessen,
    als Lilia ihren Kopf zwischen Sheas riesige wackelnde Riesenhupen versenkt und
    ihre Arme um den Arsch der rothaarigen Riesin schlingt und zupackt….

  • naja ich muss mir gerade noch eine gute Fortsetzung überlegen - einfach zwei Mädels wieder rein in die Stadt, das ist zu einfach und hatten wir schon. Mal gucken, vielleicht einige Szenen aus Sicht der Opfer.

  • Fortsetzung! :)


    „Hallo? Ich bin auch noch
    da! Was geht hier eigentlich ab? Lilia! Ich bin hier oben! Shea, lass mich
    los!!“ Idar hängt in etwa 89 Metern über dem Erdboden an Sheas Fingern der
    rechten Hand. Den linken Arm hat sie bereits um Lilias Hals gelegt. Beide Riesinnen
    küssen sich intensiv und scheinen alles um sie herum zu vergessen. Auch den
    kleinen Menschen Idar, nur wespengroß gegen die Megagirls. Er winkt und ruft
    vergeblich. Er ist hier oben keineswegs sicher, denn Shea hat ihren Fang aus
    Lilias Bikinihose anscheinend schon wieder vergessen, denn ihre Hand geht
    tiefer und die Finger spreizen sich immer weiter. „HEY! Was soll das! Waaha!“
    Idar kann sich noch am Nagel ihres kleinen Fingers halten, er stürzt beinahe in
    die Tiefe. Die Höhe nimmt zwar wie bei einer Fahrt in einer Achterbahn ab, aber
    das Ziel von Sheas Hand lässt ihn erschaudern: Schnell wird Lilias ohnehin
    gewaltige Titte immer größer, denn er rauscht samt Hand auf sie zu. Schreiend
    weiß Idar nicht, ob er loslassen soll oder nicht. Im Blickwinkel der im Wind
    tränenden Augen sieht er kurz die gigantischen feuchten Münder der Riesinnen
    knutschen, als es auf Kopfhöhe daran vorbei geht. Idar steht kurz vor dem
    Aufprall. Nur 10 Meter vor dem gewaltigen Rund Lilias Busens entscheidet er
    sich: Loslassen!
    Idar fällt. Schräg über ihm
    donnert Sheas riesige Hand mit gespreizten Fingern gegen Lilias beeindruckende 4000-Tonnen-Megatitte.
    Idar fällt weiter, panisch versucht er sich in der Luft umzudrehen, vielleicht
    kann er auf allen Vieren landen. Sein Kopf arbeitet schnell, er ist voll
    Adrenalin: Sheas Bauch reibt sich an
    Lilias, in etwa 5 Metern lande ich auf einem von beiden! Hoffentlich überlebe
    ich das!

    BLUFF! KLATSCH! Idar hat
    zwar Lilias Körper unter sich, aber die ebenfalls riesige Shea ist in ihrer Extase
    eine wahnsinnige Gefahr für ihn. Sie müsste nur wenige Meter näher auflaufen
    und Idar ist Matsch zwischen zwei geilen Riesenfrauen. Er schaut nach oben. 4
    gigantische Brüste rammen gegeneinander und drücken sich. Schaukelnd, schieben
    einander wild herum. Aber Idar ist nicht hier, um Kampf der Megamöpse zu genießen,
    dafür ist er zu sehr in Gefahr. „Woohw!“ ruft er und sprintet von der
    Bauchpartie in Richtung Lilias Flanke. Keine Sekunde zu früh, denn: WHAMMAMMMM!
    Direkt hinter ihm klatscht Sheas schlanker durchtrainierter Bauch wieder gegen den
    viel üppigeren von Lilia, auf dem Idar gerade läuft. Die Wölbung, auf der er
    sich gerade befindet, erbebt und Wellen erfassen Idar, reißen ihn von den
    Beinen – er rutscht bäuchlings weiter, zum Glück in die richtige Richtung. Vom enormen
    Hüftposter sind es nur noch weitere 8 Meter nach unten zum Schenkel. Endlich
    ist er in relativer Sicherheit nahe ihrer Bikinihose am rechten Oberschenkel-bereich. Er dreht sich um, atmet
    erleichtert auf und beobachtet beiden sexy Gigantinnen.

    „Sir, ich habe unser
    Kontaktteam verloren, es ist nicht mehr auf dem Radar und alle Funkkanäle sind
    tot,“ meldet der Einsatzleiter. „Mmh, danke. Sieht wohl so aus, als wäre unser
    Friedensangebot an die gigantischen Mädels gescheitert. Anscheinend haben wir
    drei unserer besten Diplomaten verloren. Ich gebe das weiter an den
    Präsidenten!“ Commander Pierz verlässt den Raum und greift in seinem Büro nach
    dem Telefon. Schon nach zwei Minuten kommt er zurück und richtet das Wort an
    die Anwesenden im Kontrollraum. „An alle, Präsident Seymour hat uns
    authorisiert, die zwei Gigantinnen auszulöschen – und zwar mit unseren neu
    entwickelten Lähmungs-geschossen. Ich weise die Hubschrauberstaffel 3 an, dies
    zu übernehmen.“ Pierz dreht sich um. „Sie veranlassen den Transport der
    Geschosse noch heute zum Heliport Alfa. Dort können wir sie dann montieren
    lassen!“

    „Mnna! Shehaaa!“ hört Idar
    Lilia stöhnen, aber dann auch ein klares „Shea warte!“ „Gehe ich dir zu schnell
    vor, hm?“ fragt sie angriffslustig, aber geht etwas zurück. „Nein, das ist es
    nicht. Ich liebe deine ungestüme Art. Wo ist Idar? Hast du ihn noch?“ Shea
    setzt sich aufrecht auf Lilias Schoß, schaut an ihrem Körper herab. „Ups, dein
    Spielzeug hatte ich gerade noch in der Hand,“ Sheas besagte Hand lässt Lilias
    Busen los und wird von Sheas grünen Augen abgesucht. Kein Idar auf der Hand. „Zumindest
    hab ich ihn nicht versehentlich plattgequetscht,“ meint Shea, ihr langer Zopf
    baumelt an ihrem Rücken herab. Auch Lilia nutzt die Pause, um mit den Fingern blonde
    Locken aus ihrem Gesicht zu verbannen.
    Sie schaut sich um:
    „Hoffentlich haben wir ihn nicht aus Versehen zermatscht! Das wäre traurig…“
    meint Lilia mit niedergeschlagenem Gesichtsausdruck, lässt ihren Blick über die
    mähchtige wabbernde Oberweite gleiten. Keine Spur von Idar, aber auch kein
    Blut.
    Traurig? fliegt
    das Wort noch Idar durch den Kopf. So wie sie das Wort betont hat, scheint es
    ihr fast egal zu sein, ob er verschwunden war oder nicht. Anscheinend braucht sie mich nicht mehr, jetzt wo sie die Rothaarige
    hat,
    denkt er gerade.
    „Da ist er!“ ruft Shea, die
    ihn gleich unsanft ergreift und hoch reißt. Er baumelt hilflos an ihren
    Fingern. „Wir haben ihn doch nicht zerquetscht! Sag ehrlich, Lilia, willst du
    den Menschen wirklich behalten?“ Shea leckt über ihre Lippen, aber Lilia schaut
    sie böse an: „Natürlich, was für eine Frage, ich liebe Idar doch! Wie geht es
    dir, Süßer?“ Sie wendet ihren Kopf und sieht nach dem Winzling in Sheas Hand.
    Der blafft aber gleich los, als er vor Lilias Nase hängt: „Was geht eigentlich
    ab mit euch Riesinnen?“ fragt er gleich direkt und relativ laut. Ihm scheint
    die gigantische Überlegenheit seiner Freundin und Sheas in dem Moment egal zu
    sein. „Wir haben uns wohl in einander verguckt!“ gibt Shea frohlockend als
    Antwort zurück, „und wenn du nicht aufpasst, Kleiner, dann wars das mit dir!“
    setzt sie angriffslustig nach.
    „Hey, nicht streiten!“ Lilia
    hebt den Arm an, um Idar auf ihre Hand krabbeln zu lassen. „Wir haben jetzt andere
    Probleme. Ich finde Shea süß und ich liebe sie wohl auch. Aber trotzdem hat sie
    was Unüberlegtes getan: vorher die Unterhändler der Regierung von meinem
    Schenkel geschleckt. Die Menschen werden nicht lange auf sich warten lassen, werden
    ihre neu entwickelten Lähmungswaffen dabei haben,“ mutmaßt Lilia. „Außerdem,“
    fügt sie hinzu, „hab ich jetzt richtig Hunger. Der Wald hier schmeckt
    langweilig.“ Shea lächelt freudig, als wäre es eine Aufforderung: „Los, Süße,
    dann gehen wir jetzt in die Stadt!“ Lilia grinst und patscht Shea auf den
    Arsch. „Dann steh auf, Shea. Wo willst du hin gehen?“
    Während sich die riesige
    Irin erhebt meint Idar: „Lilia, Schatz! Was ist jetzt mit deinen guten
    Vorsätzen? Keine Menschen mehr verschlingen und vielleicht einen Pakt mit ihnen
    zu schließen?“ Lilia richtet sich auf, während sie auf Idar in ihrer Hand
    blickt: „Weißt du was? Vor dir muss ich mich nicht rechtfertigen. Vielleicht
    bist du wirklich nur ein gut aussehendes Spielzeug für mich gewesen. Auf keinen
    Fall spielst du dich als mein Gewissen auf!“ Idar ist negativ überrascht, weil
    seine Aktien bei ihr so gesunken sind. Dazu erstarrt er innerlich vor dem
    Unterton in ihrer Stimme, Lilia klingt plötzlich so feindselig. Auf ihrer
    Tittenhöhe auf der Handfläche kann er genau sehen, dass Lilias Zunge die vollen
    Lippen des gewaltigen Mundes befeuchtet. Er hebt beide Arme: „Aber Lilia. Bis
    jetzt waren wir doch so ein gutes Team. Du hast immer auf meine Meinung gehört
    und du magst mich…“ Sie blickt ihn böse an. „Halt jetzt die Klappe Idar! Ich
    hab Hunger und reagiere schlecht auf deine Ratschläge!“ Die Macht ihrer Stimme
    in Kombination mit ihrem Atem wirft ihn um. Doch er rappelt sich wieder auf.
    „Lilia bitte, hör mir jetzt mal zu!“ Genervt rollt sie ihre Augen, es reicht
    ihr anscheinend: „Idar, weißt du was? Ich denke das wars jetzt mit uns. Aber weil
    du so nett warst, setze ich dich ab und du kannst nach Hause laufen!“ – „Aber
    Lilia, bitte!“ die Riesenblondine beugt sich vor. Normalerweise genießt Idar
    das Schaukeln ihrer Megabrüste, doch jetzt winkt und protestiert er nur ihn
    Richtung ihres Gesichts. Dann wirft sie ihn äuserst unsanft vor ihre Füße.
    „Machs gut Idar!“ hört er noch überdeutlich, „halt dich fern von mir, sonst
    verputze ich dich wie alles andere auch!“ Ihm bleibt nichts mehr, als ihr
    zuzusehen, wie sie sich wieder in den Himmel reckt. Kurz darauf setzen die
    Erdbeben ein und unter schweren Schritten gehen zwei Riesengirls aus dem
    Stadtwald zurück in bewohntes Gebiet. Ein
    gewaltiges sexy Schlachtschiff und eine süße Fregatte
    , denkt Idar noch, als
    er Lilia und Shea die nächsten Minuten hinterherschaut. Dabei ist sein Blick
    auf ihre geilen Ärsche in 80 Metern Höhe gerichtet. Dann schluckt er, dreht
    sich um und geht in Richtung seiner Wohnung. Idar würde wieder seinen Fernseher
    anschalten und auf Nachrichten von den Zerstörungen seiner Riesinnen warten.

    „Carola? Dich hab ich ja
    schon lange nicht mehr gesehen!“ – „Hi Debbie, seit wann fährst du mit der Tram
    zur Arbeit?“ Die vollbesetzte Straßenbahn hat eben die Haltestelle verlassen
    und beschläunigt in Richtung des Stadt-Tunnels, wo sie zur U-Bahn wird. Der
    Geräuschpegel unter den morgendlichen Pendlern ist relativ ruhig, bis die
    ersten Schüler zusteigen – aber diesmal sorgen Debbie und Carola mit ihrer
    überschwänglichen Unterhaltung, die sie gekonnt übertrieben mit Gesten untermalen,
    für ungeteilte Aufmerksamkeit. Einige Fahrgäste haben jetzt schon zuviel und
    schauen genervt aus dem Fenster. So auch Fred, der im hinteren Bereich
    eigentlich noch ein paar Minuten seiner viel zu kurzen Nachtruhe nahholen
    wollte. Mit halb geschlossenen Augen blickt er gedankenverloren den
    vorbeiziehenden Bäume, Häusern und Autos nach. Dann reißt er plötzlich den Mund
    auf. Ein Schrei entfährt ihm. Fred hämmert mit dem Zeigefinger gegen die
    Scheibe, da erzittert auch schon die ganze Bahn. Das Heck neigt sich nach
    unten, während sich der vordere Teil steil anhebt. Das Quietschen und knirschen
    der Außenwände, die sich zur Mitte formen, geht fast in den Wirren der panisch
    kreischenden und fallenden Fahrgäste unter. Fred kracht eine alte Frau entgegen,
    die sich an sämtlichen Sitzkanten verletzt. Er reißt den Ellenbogen hoch, mit
    dem er sich gegen die auf ihn zufallenden Menschen schützen will. Geschrei, das
    Licht geht aus. „Hilfe, wir entgleisen!“ – „Was ist hier los?“ – „Ich falle!!“
    – „Au! Mein Bein!“ 130 Personen schreien wild durcheinander, die Menschen
    purzeln haltlos herum. Nach paar Sekunden ist für kurze Zeit alles wieder
    still, die Körper der gefallenen liegen ächzend und stöhnend auf den Sitzen und
    auf dem Boden. Fred schiebt ein Bein aus seinem Gesicht und hat wieder ein
    freies Fenster neben sich. „Ach du Scheiße!“ bringt er erstickt heraus. Keine
    Häuser oder Bäume sind mehr zu sehen. Sein Verstand braucht einige Sekunden, um
    zu erfassen, was er da vor sich sieht. „Wir sind alle verloren! Da draußen, das
    ist Lilia!“ brüllt Fred durch den Waggon. „Sie hat unsere Tram erwischt und wir
    sind ihr nächster Happen!“ Alle Personen, die es irgendwie schaffen, schieben
    sich zum nächsgelegenen Fenster. Jetzt wird allen klar, dass das Ende nah ist –
    doch es ist totenstill. Die Eindrücke der schieren Größe der Riesin hat allen
    die Sprache verschlagen. Die Stille wird durch einen Schrei eines Mannes
    entzwei gerissen, dann bricht die totale Panik aus. Jeder tritt und trampelt
    und versucht irgendwie zu den Türen zu kommen und diese per Nothebel zu öffnen.
    Es zischt, dann knarrzt es wieder. Tatsächlich können im Waggon zwei Türen so
    geöffnet werden – doch die Tram ist zu hoch, als dass ein Sprung überleben
    bedeutet hätte. Unter der Tram klafft ein Abgrund von 60 – 80 Metern zu Lilias
    Schoß. „Wahnsinn!“ ruft ein Mann von hinten. Der Wagen überfliegt die rechte
    Brust von Lilia. Die Oberweite schiebt sich langsam unter die Tram, man das
    sachte Schaukeln der Brüste erkennen, die Wellen, die über den weichen Berg
    laufen. Doch es geht unaufhaltsam Lilias Mund entgegen. Sobald sich dieser in
    den vorderen Fenstern auftut, ein Aufschrei von vielen gleichzeitig. Die Leute,
    die laufen können, laufen ins Heck des Waggons. Doch jetzt, über der Oberweite
    Lilias gibt nur die Türen als Ausweg, sie stehen komplett offen. Selbst wenn
    jetzt die Titte weich und riesig unter ihnen ist, so sind es etwa 10 Meter
    freier Fall – selbst bei Wasser nicht ungefährlich.
    Doch die Lippen des
    Megamunds kommen so schnell näher. Berührung, die ersten Passagiere springen.
    CRASH!! Der vordere Teil der Tram ist nun hinter der Zahnreihe, mit geschätzten
    30km/h fährt der Zug in die Mundhöhle ein. Nur noch wenige Sekunden bis….
    SCHMATZ SCHLONZ! Bevor es dunkel wird spritzt Speichel gegen die Scheiben.
    GURGEL! Die Fenster bersten und die Tram wird von der Zunge herunter gedrückt.
    Etwa nur zehn Fahrgäste sind
    gesprungen. Sie liegen über die Oberfläche der rechten Brust verteilt – einige
    sind verletzt, doch alle haben ihren Kopf nach oben gereckt und sehen, wie die
    Straßenbahn zwischen von Lilia geschluckt wird.
    Alle Menschen, auf dem
    weichen Riesenberg stöhnen qualvoll auf, einige schluchzen, als sie begreifen,
    dass die über 30 Meter lange Tram eingesaugt wird. Fred hat den Sprung
    geschafft, ist unverletzt. Er ignoriert, dass von Westen her Lilias zweite Hand
    beim Mund ankommt: er kann einen Bus und 4 Autos erkennen, die direkt in Lilias
    Schlund verschwinden. GULP! Nach dem Schluck geht die Hand in hohem Bogen
    wieder nach unten. Fred wagt es nicht, sich auszumalen, wie viele Menschen
    Lilia sich heute einverleiben würde – während es ihr schmeckt wird ihm dabei so
    unglaublich schlecht.
    Doch er muss schauen, dass
    er möglichst viele rettet. Er steht auf, löst den Blick von dem nimmersatten
    Mund und schaut von ihrem Hals weg das Gebiet vor sich an.
    „Wer ist alles verletzt?“
    fragt Fred mit lauter Stimme und läuft zügig los. Er überquert einen Teil der
    leicht gewölbten Busenoberfläche, da ist schon der erste Tote. Offenbar ein
    Genickbruch, weil er kopfüber gelandet war.
    Überall heben sich Hände.
    Die meisten haben überlebt, aber die Megatitte einer Gigantin ist ein
    gefährlicher Ort. Außerdem, so wird ihm klar, kann er mit seinen rudimentären
    Erste-Hilfe-Maßnahmen das alles niemals schaffen. Dann plötzlich: WALZ, BODOUUM!
    Es schwabbelt der Untergrund – ein schweres Brustbeben. Die Brüste sind einmal
    mehr zusammen geklatscht, nachdem Lilia ihren Arm bewegt hat. Fred erreicht
    kriechend eine Frau, die sich das Bein gebrochen hat. Sie schreit vor Schmerz
    und Angst. Was soll er in so einem Fall nur tun – ohne Erstehilfematerial und
    ohne… „Arzt!“ ruft er instinktiv, „ist ein Arzt hier?“ Doch keiner meldet sich.


    Lilia ist wieder in ihrem
    Element: Menschen fressen. Dabei ist es ihr egal, ob sie auch in Autos, Bussen oder Straßenbahnen
    sitzen. Beim Abräumen der Straße mit der rechten Hand hat sie gleich die
    oberste Teerschicht mit abgegriffen, doch ein Eisstand, 20 Menschen samt
    Bushaltestelle mit Bäumchen und Sträuchern ist eine gute Ausbeute für einen
    Handgriff. Lilia lächelt und genießt den nächsten Schluck.
    Die vollbusige Superblondine
    sitzt mit ihrem gewaltigen Arsch mitten in Summerville, einem Vorort Langtons.
    Hier wohnt die Arbeiterklasse mit ihren schmucken Einfamilienhäusern, einigen
    größeren Plattenbauten und einer guten Infrastruktur. Bis Lilia sich
    niedergelassen hat und ihre Oberschenkel und Beine über die Hauptverbindungsstraßen
    gelegt hat. Die Stromversorgung bricht gerade vollends zusammen. Es ist für
    sie, als würde sie in einem großen Süßigkeitenladen sitzen. Lilia muss noch
    nicht aufstehen – im Umkreis von 100 Metern kann sie alles erreichen. Nur einen
    Kilometer weiter liegt Shea, hochkant zwischen und auf den Häusern. Ihre Brüste
    liegen übereinander und füllen viele Gärten und drücken an Hauswände, haben
    schon 10 Häuser platt gewalzt. „Hey Shea, hast du denn keinen Hunger?“ fragt
    Lilia ihre Freundin. „Nee, gerade nicht!“ gibt sie zurück und schaut in Lilias
    Richtung. „Aber wie lange isst du jetzt schon, Süße?“ fragt sie kritisch.
    Die blonde Riesin antwortet,
    nach dem sie geschluckt hat: „Noch nicht lange genug. Ich kann nicht aufhören, es
    ist zu lecker! BSCHLARP!“ Sie beißt in eine 3 Meter dicke Erdscholle, auf der
    ein ganzer Supermarkt steht, für Lilia nur eine große und gut belegte
    Pizzaschnitte.
    „Ich frage mich echt, wann
    endlich das Militär was gegen uns macht,“ überlegt Shea. Sie rammt ihre Arme in
    den Boden und stemmt sich hoch, die Titten baumeln schwer über dem zerstörten
    Areal, dass sie niedergewalzt haben. „Du hast Recht, ich weiß nicht. Wir
    sollten uns einen Unterschlupf suchen!“
    Lilia senkt ihren Kopf, da
    sie etwas kitzeln spürt und sieht Fred direkt in die Augen, obwohl er nur wenig
    mehr als ein kleiner Käfer auf ihrer gigantischen Brust ist. „Hey, ihr seid mir
    entkommen!“ Lilia zählt. „32 kleine unfreiwillige Bergsteiger. Wo kommt ihr
    denn her?“ Die Frage war eher rhetorisch, doch Fred antwortet: „Aus der Tram
    von vorhin, wir sind aus den Türen…“ – „Ich habe einige Trams verspeist, da
    muss wohl eine undicht gewesen sein,“ überlegt sie.
    „Hallo Lilia?“ ruft Shea.
    „Hörst du mir überhaupt zu? Was ist mit den Raketen?“ Lilia hebt den lockigen
    Kopf, sie lächelt breit: „Shea, auf meinen Möpsen sind tatsächlich ein paar
    Überlebende!“ BUMM BUMMM BUMMM – Shea nähert sich mit wenigen Schritten und
    geht vor Lilia in die Hocke. „Sieht so aus, als hätten wir hier einen bewohnten
    Planeten,“ lacht sie. Dann hebt sie ihre Arme und greift mit beiden Händen von
    außen Lilias Brüste: „Lilia, deine Unbedarftheit in allen Ehren, aber wenn die
    Wichte ihre Raketen auf uns abfeuern, dann…“ Sie rückt die Hände etwas unter
    die schweren Glocken. „…werden wir zwei sterben!“ Shea blickt Lilia tief in die
    Augen, formt eine Schnute und kommt auf ihren Mund zu. „Lauft um euer…“ bringt
    Fred noch heraus, aber es ist zu spät. Sheas Brüste landen bereits auf Lilias. Die
    Menschen platzen unter dem gewaltigen Druck, aber Shea und Lilia küssen sich
    indes und bemerken das nicht.
    Dann, als Shea wieder zurückgeht,
    sind beide Supermädels mit Blutspritzern leicht gesprenkelt. „Doch nicht mehr
    bewohnt,“ meint Shea mit einer wichtigen Miene. „Aber echt, ohne Spaß. Es dauert
    sicher nicht mehr lange, dann machen sie uns den Garaus. Lilia, ich will dich
    nicht verlieren!“

  • Das Lilia Idar so plötzlich fallengelassen hat - hey die Redensart stimmt hier ja wirklich - hat mir nicht so gefallen,aber der Storyverlauf an sich gefällt mir gut.
    Nachdem die Diplomaten gescheitert sind... wird Gero sich vielleicht nochmal an Verhandlungen mit Lilia versuchen? Oder bleibt er liber auf Distanz da er ja gemerkt hat,dass Shea in offensichtlich nicht allzu gut leiden kann?

  • danke für die Rückmeldungen - ja Idar abzuservieren, da hat Lilia (und ich) es mir zu leicht gemacht. Aber Shea sollte ja die neue in ihrem Leben sein, da störte Idar evtl. nur. Es mag euch vielleicht gefallen, dass sich Idar zwar nach Hause zurück gezogen hat, jedoch nach einigem Nachdenken will er sich die Abfuhr nicht gefallen lassen.

  • Idars Schicksal


    Idar sitzt zu Hause. Die
    Nachrichten überschlagen sich mit Meldungen über die zwei hungrigen gierigen Riesinnen,
    reißerisch kommentierte Beiträge flimmern über den Bildschirm, auf fast jedem
    Programm zeigen die Sender aus unterschiedlichen Kameraperspektiven, wie Lilia
    und Shea die große Vorstadt Summerville platt machen. Während ein Medienhelikopter
    satellitenartig und in einem gewagten Manöver Lilias linke Brust umrundet,
    steil nach oben und über den Horizont der blubbernden Titte Bilder von ihrem
    nachdenklich gestimmten Gesicht schießt, reicht es Idar. Er greift zur
    Fernbedienung und knipst die Glotze aus. „Wie kann die mich einfach so
    abstellen und verschwinden! Ich war und bin ihr Freund. Ich will sie zurück!
    Sie liebt mich, aber die doofe Shea… verdammt noch mal!“
    Sofort verlässt er das Haus,
    nimmt sein Fahrrad und versucht Lilia zu finden. Das ist einfacher als gedacht,
    da sie gerade steht und es in der Stadt fast keine Gebäude mehr gibt, die höher
    als die gewaltigen vollbusigen Mädels sind. Lilia diskutiert offenbar gerade
    mit Shea, worauf die ausladenden Gesten schließen lassen. Die nur ein paar
    Meter kleinere Irin macht dabei ein ernstes Gesicht. Als Idar in die Nähe der
    beiden kommt, ist alles menschenleer und die Umgebung hat sehr gelitten.
    „Du solltest echt mehr Sorgen
    über die Scheißraketen machen, Lilia,“ meint Shea laut wie ein Rockkonzert.
    „Ich weiß, Süße. Aber hättest du die Diplomaten nicht von meinem Schenkel
    geschleckt…“ – „Dann hätte ich dir nie beweisen können, dass ich auf dich
    stehe!“ Lilia neigt sich vor und küsst ihr auf die Wange. „Hast ja Recht, Shea.
    Komm, ich weiß noch, wo die Hauptbasis ihrer Armee in Langton ist. Da könnten
    wir doch nachsehen, ob sie da diese Waffen vorbereiten?“ Sheas Zopf schwankt
    über ihren langen Rücken während sie nickend zustimmt. Idar, der gerade am Fuß
    unterhalb des Knöchels von Lilia angekommen ist, dreht seinen Kopf nach oben. Wegen
    des enormen Gewichts wölbt sich ein Wall von Schutt und Asphalt um den Fuß, auf
    diesen steigt er hinauf. Doch von hier aus würde sie ihn niemals sehen können,
    auch die senkrechte Fußwand kann er nicht hoch klettern. Aber er muss sich irgendwie
    bemerkbar machen – intensiv sucht er nach einer Stange oder sonst etwas mit dem
    man gegen einen 20 Meter langen Fuß schlagen könnte, doch da hebt er sich schon
    an und fliegt nach oben und vorne weg. Gerade, als er ein Straßenschild, das
    umgeknickt in seiner Reichweite liegt. Lilia vollendet ihren ersten Schritt.
    Sie hat sich in Bewegung gesetzt. Ihr geiler Megaarsch wölbt sich noch für
    wenige Sekunden 80 Meter über ihm, dann geht 50 meter weiter hinten ihr Fuß zu
    Boden. Die Straße wackelt, die Scheiben bersten und Risse tun sich in den
    Häusern auf. Idar fällt fluchend um, da er sich nicht auf den Füßen halten kann.
    BUUUM! BUUUUM! Es bebt die Erde schwer und es staubt. Lilia geht die Straße
    entlang, hinterlässt metertiefe Eindrücke ihrer Füße im Asphalt. Zum Glück sind
    die Straßen um die Gigantinnen oft schon menschenleer, sonst gäbe es Verletzte
    und Tote. In der Parallelstraße läuft Shea, die Idar nur ab der Hüfte sehen
    kann, die an den Dächern der Häuser vorbei geht.
    Mit einer geschätzten
    Geschwindigkeit von etwa 50 km/h entfernen sich beide Riesinnen vor ihm.
    Rücksicht auf die Stadt nimmt keine von beiden, denn Shea räumt mit einem
    Handstreich ein im Weg stehendes 13 stöckiges Gebäude weg. Ein etwas höheres
    Haus macht Bekanntschaft mit Lilias Bauch – wie ein Eisbrecher in dünnerem
    Packeis schiebt er sich in die sofort bröckelnde Fassade, dann durch die
    Stockwerke. In einer Eruption platzt das Haus, als bestünde es aus Keks. An
    Lilias enormen Kurven an Bauch und Hüfte rutschen tonnenweise Schutt des
    einstürzen-den Hochhauses lawinenartig nach unten ab, alles im Schatten ihrer
    gigantischen blubbernden Oberweite. Als wäre der Zusammenstoß eine Nebensache
    gewesen streicht sich die Megablondine dann mit der Hand über den Bauch,
    patscht kurz darauf um den Staub los zu werden. Dabei unterbricht sie nicht das
    Gespräch mit Shea.
    „Verdammt nochmal, bleib
    doch da!“ brüllt Idar ihnen nach und schwingt sich wieder auf das Fahrrad. Er
    tritt in die Pedale, umfährt die Trümmer, Toten und Verletzten, hat aber so
    keine Chance, seine Lilia einzuholen. Über ihm preschen soeben drei Hubschrauber
    hinweg, die die Megagirls verfolgen – sie dürften von Presse und Fernsehen
    sein. Jedenfalls sind sie nicht vom Militär.
    „Meinst du echt, dass die
    die Raketen auf der zentralen Militärbasis installieren? Die wissen doch, dass
    du dich da auskennst?“ fragt Shea. Lilia blickt nachdenklich zurück und nickt
    schließlich. „Ja, wo denn sonst. Ich kenne keine weitere Einrichtung in der
    Stadt. Es schadet ja nicht, sich dort mal umzusehen. Wir zwei sind doch
    kugel-sicher,“ zwinkert sie ihr zu. Shea lacht laut auf. „Genau, die mit den
    größten Kugeln sind wir auch!“ Lilia hebt grinsend ihren rechten Daumen hoch.

    „Wir wissen, dass sie auf
    dem Weg in die Hauptbasis sind, wir sollten evakurieren!“ Der Operator wendet
    sich vom Radarbildschirm ab und schaut Commander Pierz an. „Ja, Sie haben
    Recht, aber nur die Peripherie wie Büros und überirdische Komplexe. Hier unten
    in der Kommandozentrale bleibt jeder auf seinem Posten,“ – „Ja Sir!“ Dann geht
    Pierz aus dem Kontrollraum, auf dessen 200 Bildschirmen Daten flackern, Lilia
    und Shea in Echtzeit abgebildet sind. 16 Mann sind beschäftigt, hängen am
    Telefon, um lokal die Wege der Gigantinnen zu berechnen und schnelle Warnungen
    an die akut betroffenen Bürger Langtons herauszugeben. Hierzu benutzen sie die
    eine spezielle Funktion im Handynetz, wo jedes Telefon im Umkreis einer
    betroffenen Sendezelle Alarm schlägt und eine Evakuierungs-SMS bekommt. Pierz
    geht noch 5 Stockwerke nach unten. Dort befindet sich das neu eingerichtete
    Präsidentenbüro.

    Einer der vervolgenden Hubschrauber
    überholt Lilia und positioniert sich, natürlich im Rückwärtsflug mit
    angepasster Geschwindigkeit, direkt vor dem schaukelnden Rund ihrer Megatitten.
    Erst sieht sie ihn gar nicht, doch ein Megafon plärrt laut aus dem Helikopter
    heraus: „Werte Lilia, ich habe ein Angebot für Sie!“ Um nicht an ihren tonnenschweren
    hebenden und senkenden Mega-Brüsten zu zerbersten, passt der Pilot gekonnt
    erneut Abstand, Geschwindikeit und Höhe an. Ihre Augen senken den Blick herab.
    Erst nach kurzer Fokussierung erkennt sie die das Fluggerät von Libellengröße
    vor ihrer massiven Oberweite. „Wer sind Sie denn? Was wollen Sie winziger Mann mir
    schon anbieten?“ fragt sie genervt, denn schließlich hat das Megafon ein
    anregendes Gespräch zwischen Shea und ihr einfach so unterbrochen.
    „Das werde ich Ihnen sagen,
    bitte bleiben Sie doch kurz mal stehen, Frau Lilia,“ meint die Stimme aus dem
    Heli. Sie grinst böse: „Warum sollte ich das?“ gibt sie feindselig zurück. Die
    Antwort kommt prompt und schlägt ein wie eine Bombe: „Ich will Ihre Titten als
    Werbefläche mieten!“
    Da fällt Lilia erst mal die
    Kinnlade herunter, sie stoppt so aprupt, dass ihre Brüste fast über den
    Bikinirand schwappen, 8000 Tonnen reißen an den Trägern. Lilia steht, ihr
    Bremsweg ist gering für ihre Größe. Ungläubig zeigt sie auf den Hubschrauber,
    der jetzt vor ihr in der Luft steht. „Sie bezahlen mich dafür, wenn ich Ihre
    Werbung trage?“ kaum sind ihre Worte verhallt, schaut Shea herüber, dann knarzt
    das Megafon: „Ja, junge Frau! Sie sind für viele Leute hier ein Sexsymbol
    geworden. Meine Firma bietet Ihnen tägliche wechselnde Bikinis, BHs und Tops,
    sowie Höschen und Hosen. Weiterhin bauen wir derzeit nur für Sie einen
    Riesinnengarten, mit Umkleidemöglichkeit, mit einer Riesendusche und so weiter.
    Dafür tragen Sie immer unsere Werbung?“ Shea kommt angestampft und will wissen,
    warum Lilia stehen geblieben ist: „Worum geht`s?“ Lilia grinst:
    „Tittenwerbung!“
    Beide Riesinnen folgen nach
    kurzer Überredung dem Helikopter, der einen Weg raus aus der Stadt ansteuert. Idar
    hingegen erreicht die nächste Kreuzung mit einem Fußabdruck von Shea, in dem
    sich Wasser aus einer geborstenen Leitung sammelt. Er hat die Riesengirls aus dem
    Blick verloren. „Mist, wo stecken die beiden jetzt?“ Er schaut zu, wie die
    Menschen aus ihren Verstecken kommen und langsam das Leben auf die Kreuzung
    zurückkehrt. „Zum Glück weiß ich, wo die hinwollen!“

    An der Mauer beim
    Haupteingang der Militärbasis angekommen stellt Idar sein Rad ab. Er schaut
    sich um. Keine Verwüstungen, also waren die Mädels noch nicht da. Er setzt sich
    an den Randstein des Bürgersteigs und wartet.
    Nach etwa 3 Stunden Wartens
    spürt Idar die ersten Erdstöße, die immer schwerer werden. „Na endlich, die
    haben sich aber Zeit gelassen!“ grummelt er. WAMM! WAMMM! Parkende Autos hüpfen
    schon, also sind Lilia und Shea nicht mehr weit. Idar schaut in den Himmel und
    schon sieht er sie. Sie haben beide nasse Haare und „Sie haben sich umgezogen!“
    staunt er. Über Lilias heißluftballongroßen Brüsten, die einen neuen Specialbra
    angepasst bekamen, spannt sich ein knallrotes und bauchfreies Top. Weiße
    Schriftzüge und Logos dehnen sich auf den Quadratmetern über ihren Titten. Sie sie
    macht mit ihren dicken runden Megamöpsen Riesenwerbung für ein
    Transportunternehmen, welches den hiesigen Markt von Schwertransporten
    beherrscht. Eine fast knielange auf gebraucht getrimmte Jeanshose hat Lilia
    auch bekommen – allerdings hätte sie gerne noch eine Nummer größer sein können
    bei Lilias molligem Bauch und breiten Hüftgoldformationen. „Attention, wide
    load!“ steht auf ihrem Top. „Das passt zu ihr,“ lächelt Idar, der unbemerkt in
    der Nähe ihrer Füße steht. Dieser Anblick hebt seine sonst eher miese Stimmung,
    die er seit ihrer Abservierung in sich trägt. Sein Blick geht 100 Meter nach
    rechts. Sheas enorme Hupen wölben einen Bikini, auf dem eine Versicherung
    wirbt, wie gut sie Menschen und Familien gegen aktuelle höhere Gewalt
    versichern kann: „First comes a giant girl – then you get cash from us!“ Was
    auf Sheas Bikinihose zu sehen ist, kann Idar noch von vorn leider nicht
    erkennen.
    „Irgendwie haben uns die
    Menschen schon ein wenig in ihrer Gewalt, findest du nicht?“ fragt Shea
    grinsend mit Blick auf „Wide load“. Lilia lässt ihre Oberweite schwerfällig
    hüpfen, grinst dabei: „Egal, duschen, Abhängen auf der Wiese: Mir gefällt´s! Er
    passt perfekt! Gehen wir rein?“ Sie zeigt mit dem Finger in Richtung Norden. Mühelos
    überschreiten die gigantischen Werbeträgerinnen die Mauer der Langtoner
    Militärbasis, die bisher keiner ansaztweise verteidigt hat.
    Alles leer, keine
    Menschenseele auf dem großen Platz. Die Gebäude sind auf den ersten Blick auch
    leer. „Keiner da, weder Angestellte noch Soldaten,“ überlegt Shea, „du hast ja damals
    einen bleibenden Eindruck hinterlassen!“ Lilia geht einige Schritte weiter.
    „Ich glaube dem Frieden nicht, Shea. Die führen hier was im Schilde. Vielleicht
    wollten die uns hier haben, um uns hier zu vernichten!“ Vorsichtig schauen sie
    sich um. Nichts regt sich. Nichts? Doch! Eine Stimme hören beide, aber auch nur
    ganz schwach. „Hey! Hier bin ich! Lilia!“ – „Hast du das auch gehört?“ Lilia
    blickt um sich. „Da drüben!“ meint Shea und zeigt auf die andere Seite der
    knöchelhohen Mauer, zur Straße hin.
    „Jemand winkt!“ WAMM! WAMM!
    Shea kommt mit schaukelnder Oberweite dem Winzling näher und geht in die Knie.
    Jetzt ginst sie. „Wen haben wir denn da?“ Sie packt ihn hart, dreht ihren Kopf:
    „Lilia, es ist dein Minimacker!“ Die Blondine stutzt. BUUMM! BUUMM! BUUMM! Nur
    fünf Sekunden später ist sie bei ihr und Shea richtet sich auf, in ihrer
    lockeren Faust ist tatsächlich Idar gefangen.
    Lilia schaut überascht: „Was
    machst du denn hier? Hatte ich dich nicht nach Hause geschickt?“ Der kleine
    Mann lehnt auf Sheas Daumen. „Lilia, du kannst mich nicht einfach so loswerden.
    Warum willst du unsere Beziehung beenden? Nur weil ich öfter mal was
    einzuwenden habe? Bin ich dir zu kritisch?“ Lilias Augen ruhen auf Idar, sie
    überlegt. „Kleiner Idar, du bist echt süß. Ich hab dich gerne gehabt auf die
    Reise. Du hast mir sogar das Leben gerettet, als du die Bombe in meinem Ohr
    entschärft hast. Aber wenn ich mit Shea unterwegs bin, dann kannst du unmöglich
    dabei sein. Wir zwei sind zu groß für dich. Ich habe mich jetzt für Shea entschieden.
    Idar, bitte, lass es gut sein!“ meint sie.
    Doch Idar möchte das nicht,
    er protestiert. „Lilia, bitte. Lass mich dich begleiten, ich kann nicht mehr
    ohne dich…ich….mhpf!“ Sheas Faust schließt sich, so dass er schlechter atmen
    kann. „Hey, Spielzeug, du hast deine Exfreundin doch gerade gehört?“ faucht
    Shea und zieht ihn näher an sich. Ihre Megatitten sind nur noch ein paar Meter
    entfernt. „Mhhsshh! Halt du dich da raus!“ stöhnt Idar.
    „Shea, Süße,“ sagt Lilia
    langsam und macht einen offensichtlichen Fehler, „ich schenke ihn dir.“
    Idars Herz setzt aus.
    Verräterin! Wenigstens wieder absetzen und laufen lassen, das wäre noch
    vertretbar. Aber diese Worte waren sein Todesurteil. Scheiße! Die verrückte Irin ist nicht halb so vernünftig wie Lilia.
    Seine Gedanken drehen sich immer schneller, ihm wird schlecht. Er ist nicht
    mehr in der Lage zu antworten. „Danke, meine Liebe!“ gurrt Shea und ihre Zunge
    gleitet über ihre obere Zahnreihe. Lilia dreht sich um und geht einige Schritte
    weg. Sheas Blick ruht auf dem jungen Mann in ihrer engen Faust. Sie grinst
    breit. Er versucht zu zappeln doch seine Arme sind am Körper – der Druck ihrer meterlangen
    Finger ist zu stark. Wehmütig dreht er seinen Kopf in Richtung Lilia, die … die
    sich wieder umdreht. Mit blubberndem „Wide Load“-Vorbau kommt sie festen
    Schrittes zurück: „Shea, ich kanns nicht. Bitte gib ihn mir wieder zurück. Er
    hat mir wirklich das Leben gerettet und er ist zu schade für einen kleinen
    Spaß, ihn zu töten.“
    Jetzt schaut Shea überrascht
    in Lilias Augen. „Du willst dein Spielzeug wieder haben? Du hast ihn mir
    geschenkt!“ meint sie gekränkt und tritt einen langen Schritt zurück, ihre
    Faust sinkt vor ihren riesenhaften wackelnden Titten vorbei, langsam nach
    unten. Dann ist Idar direkt vor Sheas Bauch. „Vergiss es, Lilia,“ hört er sie
    sagen, „es ist besser, wenn er weg ist. Allein schon wegen uns!“
    „Bitte Shea. Ich war echt
    gemein zu ihm. Gib ihn mir wieder. Ich will mich bei ihm entschuldigen. Dann
    sehen wir weiter…“
    „Entschuldigen?!“ echot
    Shea, „Seit wann muss eine über 70.000 Tonnen schwere extrem geile blonde
    Supergigantin sich bei einem Mini-Menschen, der kleiner als eine Wespe ist, entschuldigen?“

    „Shea, bitte. Du bist und
    bleibst meine Freundin, auch wenn ich ihn wieder habe. Versprochen!“ Lilias Arm
    und ihre offene Hand unterstreicht ihr friedvolles Angebot.
    Doch Shea geht noch einen
    Schritt zurück, hebt Idar wieder hoch. Er stößt unsanft von unten gegen ihre
    mächtigen Brüste. Dann ist er fast vor ihrem Gesicht. Lilia formt noch ein
    „Bitte“ mit ihren Lippen.
    „Du bist doch echt ein
    Weichei, Lilia!“ Dann öffnet sie ihren Mund und wirft Idar mit einer lässigen
    Handbewegung hinein. Schließt die Lippen. Lilia atmet vor Schreck ein. Shea schluckt.

    Lilias Augen sind weit
    aufgerissen, sie kann nicht glauben, was Shea ihr gerade angetan hat. „Du…
    Spinnst du?! Los Finger in den Hals, aber sofort!“
    Doch Shea rülpst ausgiebig, leckt
    sich die Lippen und streichelt sich demonstrativ über ihren Bauch. „Lilia, bitte
    sei vernünftig. Es ist besser so, du hast ihn sowieso nach Hause geschickt.
    Vergiss ihn - für uns beide!“
    Doch Lilia ist schon in der
    Luft, sie ist abgesprungen und reißt Shea von den Beinen. Donnernd krachen
    beide Frauen zu Boden, sorgen für Risse im Asphalt und für ein Erdbeben, dass
    in der halben Stadt zu spüren ist.
    „Aus-Spuck-Ken!“ brüllt
    Lilia, schlägt mit beiden Fäusten in Sheas Bauchgegend. Die spannt lachend die
    Muskulatur an und Lilias Schläge prallen an der harten Bauchwand ab. „Du hast
    keine Chance, ich bin besser trainiert als du!“ sagt Shea, bäumt sich auf und
    teilt eine schallende Ohrfeige an Lilia aus. „Du bist doch nicht mehr ganz
    dicht!“ Mit diesen Worten springt Shea auf und lässt Lilia zurück.
    „Fuck you, Lilia! Wir sind
    fertig! So wenig bedeute ich Dir! Was ist mit Gero? Schon wieder vergessen?
    Scheiße!“ wütend trampelnd geht Shea in die Stadt zurück. Durch die Tränen in
    Lilias Augen verschwimmen die
    schrecklichen Bilder, wie Shea nun wahllos in ihrer Wut das erste Haus zertritt
    und ein weiteres umwirft.
    Verdammt, Idar, ich liebe dich doch! jammert Lilias Geist noch im Gehirn, dann denkt sie
    an Gero, den sie seit vielen Tagen nicht gesehen hat. Eigentlich löst das das
    Problem des Liebhabers... Trotzdem – Idar war einzigartig: schön, stark und
    liebevoll. Langsam setzt sie sich auf, weint leise in sich hinein. Sie vergräbt
    ihr Gesicht in ihren Händen. Doch als sie nach wenigen Minuten die Augen wieder
    öffnet ist Lilia umgeben von 2000 Soldaten. Wie winzig sie doch sind, im
    Gegensatz zur gigantischen blonden jungen Frau, die sich einfach nur hinlegen
    müsste, um hunderte von ihnen gleichzeitig zu töten. Doch Lilia sitzt da und
    trocknet mit den Fingern ihre Tränen. „Was wollt Ihr denn? Habt ihr noch nie
    eine weinende Riesin gesehen?“ jammert sie. „Fangt lieber mal Shea ein, die
    macht gerade die ganze Stadt kaputt!“ doch die Soldaten weichen nicht. Ihr
    Anführer tritt vor, geht zwischen Lilias gespreizte Beine, bleibt zwischen
    ihren riesigen Oberschenkeln stehen und blickt langsam ihren massiven gewölbten
    Bauchberg nach oben, auf dem die riesenhaften Megabrüste gewaltige Schatten
    werfen.
    „Lilia! Ich äh… bin
    Commander Pierz!“ spricht eine Lautsprecherstimme, die zwar von allen Seiten
    kommt, wohl von dem kleinen Mann zwischen ihren gewaltigen Donnerschenkeln
    stammen könnte, die jeweils über 20 Meter hoch neben ihm aufwölben. Hätte Lilia
    jetzt nur ihre Beine geschlossen, wäre er zermalmt worden… „Hallo Commander
    Pierz,“ meint Lilia statt dessen und beugt sich etwas nach vorne. Diese
    Bewegung hat der kleine Mann nicht erwartet und taumelt zurück, denn der Bauch
    drückt sich in seiner unglaublichen Masse näher heran. Mit einem Mal wird es
    über dem Mann dunkel, zwei 4000-Tonnen Heißluftballone und ein Kopf mit langen
    blonden, herab wallenden Locken verdecken das Licht von oben.
    Gott, was für eine gewaltige Frau, und doch so sexy.
    Oder gerade deswegen?
    denkt Pierz
    und sucht verzweifelt nach Worten, dabei schaut er in ihr schönes makelloses Gesicht,
    auf dem er ein zurückkehrendes Schmunzeln zu erkennen scheint.
    Eingeschüchtert von ihrer
    Schönheit und gewaltiger Größe stammelt er weiter in sein Mikrofon. Offenbar
    ist es an seinem Kragen befestigt. Die Lautsprecher geben alles von den
    Hauswänden wieder, was er spricht.
    „Ich äh, ich bin… Naja, Frau
    Lilia, ich bin der Oberbefehlshaber in der Basis hier und direkt dem
    Präsidenten unterstellt. Ich möchte…“
    Lilia muss unweigerlich
    lächeln: „Süüß! Hat der Krieger mit den tausenden Soldaten tatsächlich Angst
    vor mir?“ Die Antwort kommt nicht, denn aus versehen löst sich ein Tropfen
    Speichel von Lilias Unterlippe und tropft herab. „Ups!“ meint Lilia, „das ist
    noch vom Schluchzen übrig…“, die Zunge hat es nicht zurück halten können.
    FLATSCH! Commander Pierz wird von den zweihundert Litern getroffen, das nasse
    und zähflüssige Zeug reißt ihn zu Boden. Aufgeregtes Klacken der über tausend
    Maschinengewehre, die entsichert werden ist die Folge.
    „Sorry, war nicht meine
    Absicht!“ Lilia richtet ihren Rücken wieder auf und hebt entschuldigend beide
    Arme und streckt die Finger aus, während Pierz klatschnass versucht, wieder
    aufsteht.
    „Mir läuft immer das Wasser
    im Mund zusammen, wenn ich euch lieben kleinen Menschen sehe!“ fügt sie hinzu
    und schluckt einmal kräftig. Lilias Bauchberg auf ihrem Schoß, überhalb von
    Commander Pierz gurgelt. Der Commander hat die Botschaft des Präsidenten noch
    nicht überbracht und stirbt fast vor Angst. Doch er gibt nicht auf: „Lilia, wir
    … nein der Präsident lässt fragen, ob…“ ZACK so schnell waren ihr Arm da,
    Finger greifen ihn und ziehen Pierz nach oben. Die Soldaten legen an. Keine
    fünf Sekunden später hängt er vor ihrem Gesicht: „Commander, sag mir doch
    einfach, was los ist?“ Beinahe hätte Lilia hinzugefügt ich fress dich schon nicht, aber die Option will sie sich nicht
    gleich verbauen. Unter ihm blubbern Lilias gigantische weiche Brüste, ihr wackelndes
    Riesen-Dekolletee zieht den Blick des Commanders auf sich. „Augen geradeaus!“
    meint sie im gespielten militärischen Ernst und schaut ihn an, lächelt
    erwartungsvoll.
    „Ertappt, Commander! Sie
    stehen auf mich, nicht wahr?“ Sofort versucht er etwas in sein nasses Mikrofon
    zu brabbeln, aber ihm fällt nichts Passendes ein. Vereinzelt hört er Lachen
    seiner Soldaten. „Kleiner, ich steh auch auf Uniformen. Also, jetzt im Ernst.
    Was ist hier los und woher kommt ihr so überraschend?“
    Ihre Lippen sind jetzt nur
    noch einige Meter entfernt. Pierz nimmt seinen ganzen Mut, zusammen und strafft
    sich. „Lilia, ich biete dir an, dich wieder schrumpfen zu lassen und keinen Tod
    durch unsere Lähmungsraketen zu erleiden,“ sagt er.
    „Ja, das ist aber großzügig
    von euch Menschlein,“ gibt Lilia zurück, ohne zu überlegen. Dann schaut sie
    kurz in den Himmel. „Eigentlich wäre ich gern wieder klein. Dann könnte ich
    meine Hochzeit mit Gero in normaler Größe feiern. Aber ihr nehmt mich sicher
    wegen Massenmord fest, sobald ich normal klein bin. So viele Menschen, die ich
    gefressen habe, unzählige Häuser vernichtet. Übrigens - wie wollt ihr mich denn
    wieder schrumpfen lassen?“
    „Lilia, du bist damals
    gewachsen, weil unter deinem Mähdrescher ein Objekt lag, das vermutlich
    außerirdisch war. Ein Professor und seine Doktorandin haben es nach seinem
    Finden durch unsere Streitkräfte untersucht.“
    „Echt jetzt?“ kurzer Blick
    in Pierz´Augen, dann lacht Lilia lauthals, diese Erklärung war zu absurd. Weil
    sie ihre Augen schließt, schaut Pierz wieder interessiert auf ihr Dekolletee
    hinab. Dann schaut sie ihn wieder an. „Kleiner, heißt das, euch ist die
    Doktorandin entwachsen und jetzt eine ebenso tödliche Gefahr?“ unweigerlich
    schleckt ihre Zunge über die Lippen, denn Sheas Küsse waren einzigartig. „Und
    was ist jetzt? Wollt ihr Shea torpedieren?!“
    Pierz lässt die Frage stehen
    und deutet mit seinem Kopf nach unten: „Kennen Sie Professor Dr. Thompson?“
    Der alte Wissenschaftler
    winkt aus dem 7. Stock eines Nachbargebäudes herüber. „Er hat seinerzeit das Objekt,
    das Sie und Shea wachsen ließen untersucht. Er hat es vor Shea in Sicherheit
    gebracht und unter Verschluss gehalten. Jetzt ist die Zeit gekommen, um Sie mit
    dem Objekt wieder zu schrumpfen,“ meint Pierz.
    Lilia spürt sein Zittern. Sie
    schaut ihn groß und erwartungsfreudig an. „Ich soll wieder auf Menschengröße
    schrumpfen? Wann? Jetzt gleich?“
    „Ja, das war der Plan des
    Präsidenten. Er verspricht Ihnen, Lilia, keine Strafver-folgung und 1.000.000
    Dollar Startkapital, wenn Sie´s jetzt machen!“
    Die Megablondine überlegt.
    Sie schaut sich an. Wahrhaft gigantisch und so gut wie unbesiegbar ist sie
    jetzt – das alles würde sie eintauschen in etwas Normalität und einer Million
    in kleinen Scheinen. Irgendwie kommt es ihr auch als Verrat an Shea vor. Aber
    diesen Gedanken hat sie nur eine Millisekunde, denn schließlich hat sie wiederum
    ihren geliebten Idar verputzt.
    „O. k. ich mach´s,“ ihr Kopf
    dreht sich mit fliegenden blonden Locken nach rechts. „Am Besten, bevor ich
    wieder Hunger kriege,“ lächelt sie, während Lilia ihre freie Hand auf ihren
    massiven Bauchberg donnert, um ihn zu streicheln. Wegen ihrer Megabrüste kann
    Commander Pierz diese Geste nicht sehen, aber für alle anderen Anwesenden ist
    es eine Warnung.

  • Gefällt mir gut insbesondere Pierz kurzer Gedankengang.

    Das Lilia schließlich wieder klein wird war ja so gesehen eine logische Konsequenz da sie andernfalls sterben müsste und das will hier sicher keiner.
    Allerdings glaube ich nicht das es gut von Lilia ist das Schrumpfen jetzt so zu übereilen.
    So wie Shea sich verhält braucht man sie offenbar noch in geschätzten 90XL um ihre (Ex?)Freundin aufzuhalten...

  • Es war wieder ein Freude diese Fortsetzungen zu lesen...Schmirgo du hast auch immer wieder tolle Ideen das es nie Langweilig wird ich freue mich auf weitere Teile dieser Serie...mal sehen was die beiden noch sp anstellen :-D...hoffentlich wird noch ein bisschen was platt gemacht hehe...

    Grüße [wave]

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