Werkzeug der Macht

  • ---Fortsetzung der Geschichte "Farmerstochter Lilia"---- vielleicht vorher lesen :)

    Lilia und der Kommandant


    „Was?“ fragt William am Tresen, als habe er sich verhört.
    „Ja, verdammt, Lilia und ich haben uns getrennt!“ Gero haut einen Zehner auf
    das blank polierte Holz. „Ich kann´s kaum fassen!“ William legt seinem Freund
    den Arm auf die Schulter. „Dabei war sie so schön…“ Gero grinst gelangweilt:
    „ja, schön groß!“ – „Was ich aber nicht verstehe, Gero, wie kann man sich
    einfach von einer so geilen sexy 160-Meter-Frau so einfach trennen? Hat sie
    dein komplettes Vermögen verputzt oder was war los?“ Gero bekommt sein erstes
    Bier und nimmt einen großen Schluck. „Nein Willi, Lilia liebe ich auch jetzt
    noch, aber es ging nicht mehr. Dabei war mir egal, wie viel sie gegessen hat.
    Nein, ich genoss es sogar zuzusehen, wenn sie lastwagenweise Nahrungsmittel und
    danach die Lastwagen verschlang. Aber sie hat etwas gemacht, das ich schlecht
    finde. Sehr schlecht.“ William fragt nach. „Und was ist es?“ „Eines Tages kam ein
    Militärcommander, den ich flüchtig kenne. Ein unangenehmer Kerl. Er wollte
    einst Lilia töten – im Sinne der Menschheit, weil sie eine Gefahr ist. Aber was
    macht er jetzt? Gestern hat er Lilia ein Angebot unterbreitet. Das hat sie
    nicht entrüstet abgelehnt, sondern es angenommen!“ William versteht nicht,
    warum sich Gero so aufregt: „Was für ein Angebot denn?“ Geros Züge versteinern.
    „Die Armee will sie zu einer Waffe machen. Zur gefährlichsten Waffe unseres
    Planeten.“ William fragt, ob er nicht etwas dramatisiere. „Was? Warst du
    eigentlich dabei, als Lilia zum ersten Mal in Lake City auftauchte?“ Gero schaut
    seinem Freund tief in die Augen. Jeder einzelne Überlebende hatte damals vor
    eineinhalb Jahren großes Glück, nicht von der gigantischen vollbusigen Super-Blondine
    entweder verschlungen oder zerquetscht zu werden. „Seit sie mit mir zusammen
    war, hat sie so gut wie niemanden mehr getötet. Jedenfalls nicht gewollt. Ich
    habe sie … naja, gezähmt,“ meint Gero wieder etwas leiser. „Verstehe,“ William
    klopft ihm auf die Schulter. „Du bist einfach durch und durch Pazifist und als
    deine Freundin sagte, sie würde zur Armee gehen – hast du einfach Schluss
    gemacht!“ Gero rollte die Augen. „Einfach war´s sicher nicht. Als ich ihr sagte
    Militär oder ich, wurde sie wütend. Sie hat mit einem leeren Lastwagen nach mir
    geworfen, ist einfach aufgestanden und abgehauen. Mit einem „Fuck you!“
    trampelte sie direkt in die Kaserne.“

    Das Militärhauptquartier Langton City wird von schweren
    Erdstößen erschüttert, die wegen der regelmäßigen Abständen nur von Lilias
    Schritten kommen konnten. Ihr langer Schatten eilt ihr voraus und alles was
    Beine, Räder oder Panzerketten manövriert sich aus ihrem Weg. Sie nimmt den
    breiten Boulevard in Richtung Kommandokomplex. Dort wird es immer dunkler, je
    näher sie kommt. „Nicht schlecht, nicht schlecht!“ murmelt H. P. Meyer, der die
    imposante junge Frau von weitem heranstampfen sieht. Er tritt instinktiv einige
    Schritte in seinem Büro zurück, weil sie sich zu schnell nähert. Doch sie
    reduziert die Geschwindigkeit und salutiert vor der Treppe am Eingang des
    Komplexes. „Rekrutin Lilia meldet sich zum Dienst!“ meldet sie zackig, hält die
    Hand an die Stirn und schlägt ihre Fersen zusammen. Sie überragt den
    Kommandokomplex bei weitem. Die auf der Dachspitze wehenden Fahnen des Landes
    und dem Banner der Armee streichen über die souveräne Wölbung unterhalb ihres
    Bauchnabels. Sie blickt sich um. Nichts passiert, außer ein paar Soldaten in
    Sichtweite, einige Fahrzeuge und die Müllabfuhr. Dann knickt Lilia die Beine
    und setzt sie sich vor dem Gebäude ab, um zu sehen, ob ihr Salut vielleicht im
    Innern Gehör gefunden hat. Ihr Schatten verdunkelt das Haus, so dass innen
    vereinzelt Lampen eingeschalten werden. „Hallo? Jemand zu Hause?“ fragt sie,
    als der aufgewirbelte Staub sich gelegt hat und ihr gewaltiger Po den gesamten
    Vorplatz ausfüllt. Lilia versucht, hinter den Fenstern etwas zu erkennen, aber
    es tut sich noch nichts. Derweil heulen im Hauptquartier noch einige Sirenen,
    sie sind automatisch durch die Erschütterungen aktiviert worden. Lilia bemerkt
    jetzt etwas: langsam öffnet sich eines der Fenster des 12. Stocks, da taucht H.
    P. Meyer auf und winkt heraus. „Commander!“ freut sich Lilia, und streckt ihm
    ihren Finger zur Begrüßung hin. Dann dreht sie ihre Hand und der hochdekorierte
    Kommandant klettert aus dem Fenster. Sogleich geht es nach oben, denn Lilia ist
    im Sitzen immer noch fast doppelt so groß als das Gebäude. Die Hand mit dem
    Oberbefehlshaber passiert eben die gigantischen Brüste Lilias, deren Ausmaße
    zwei volle Heißluftballone noch übertreffen. Die gewaltige blubbernde Oberweite
    der sexy Blondine wird von einem knallgelben Bikini bespannt, der wohl eine
    Nummer zu eng ist. Überhalb des gigantischen Runds der beiden Megatitten
    scheint die Sonne und als Meyer aus dem Schatten gehoben wird, muss er fast blinzeln.
    „Hi Commander, wie geht es Ihnen?“ fragt sie lächelnd. H. P. Meyer grinst: „Gut,
    meine Schöne! So sehen wir uns also wieder. Sie möchten also der Armee
    beitreten Lilia?“ Sie schmunzelt. „Ja, das will ich!“

    „Denk doch auch mal an dich, sei froh, dass du sie los bist!
    Du bist nicht mehr für sie verantwortlich! Schon mal daran gedacht?“ meint William
    und gestikuliert, während ein überlegender Gero langsam seine Meinung zu ändern
    scheint: „Dabei steht ihr der gelbe Bikini sooo gut!“ jammert er deprimiert.

    „Frauen in der Armee sind nichts Neues. Aber Sie sollten dann
    schon Armeekleidung anziehen, denn ein gelber Bikini ist vielleicht nicht die
    richtige Wahl, oder?“ Die Worte von Meyer bringen Lilia kurz zum kichern: „Ja,
    stimmt, haben Sie was anderes da? Was tolles Tarnfarbenes? Natürlich in meiner
    Größe?“ – „Klar doch!“ meint der Commander. „Kommen Sie mit in Hangar Nr. 3!“
    Die Finsternis vor dem Kommandokomplex lichtet sich, als die Riesin aufsteht,
    ohne den kleinen Menschen von ihrer flachen Hand abzusetzen. „Hier herüber!“
    sagt er und Lilia gehorcht. RUMMMS! „Ups!“ macht die Gigantin, denn ihr Becken
    ist gegen den Kommandokomplex gedonnert, als sie sich umdreht. Die obersten 3
    Stockwerke wurden in Mitleidenschaft gezogen, doch es gibt nur Verletzte und
    keine Toten. „Sorry, tut mir echt leid!“
    sagt Lilia. „Halb so wild, Rekrutin. Ein paar Schäden werden Sie uns bestimmt
    noch machen. Alles in ihre Ausbildungskosten mit eingerechnet,“ nimmt der
    Commander den Fehltritt zur Kenntnis. Vorsichtiger schreitet die blonde Riesin
    zu einem großen Gebäude auf der eine 3 prangt. Es wirkt vor ihr klein wie ein
    Iglu-Zelt, ist aber aus Stahl und Beton gebaut. „Cool! Ich hab ja hier ein Dach
    über dem Kopf!“ freut sich Lilia, doch im gleichen Moment zertritt sie mit
    ihrem 20-Meter-Fuß ein Support-Fahrzeug. Es wird vollständig in den
    Asphaltboden gepresst. „Mist, ich hab schon wieder was kaputt gemacht!“ jammert
    Lilia und hebt ihr Bein, kratzt mit der anderen Hand die flachen Überreste von
    der Fußsohle. „Das Ding war ein Robo-Fahrzeug. Kein Mensch ist gestorben!“ –
    „Puh,“ meint sie, „Schon wieder erleichtert!“

    „Ich fühl mich aber noch verantwortlich für sie!“ jammert
    Gero. „Der Commander wird sie einlullen mit seinem Militärquatsch und ich kann
    nichts dagegen tun!“ William lächelt und sagt: „Gero, du und die Frauen. Du
    bist so emotional. Schau, hast du schon die Kellnerin gesehen? Die
    Schwarzhaarige da drüben?“ – „Nein.“ – „Eben. Sie schaut die ganze Zeit zu uns
    herüber, wär die nicht was für dich?“ Gero glotzt William an. „Willst du mich
    jetzt, so kurz nach der Trennung schon wieder verkuppeln?“ – „Nein, ich möchte,
    dass du der Großen nicht mehr nachtrauerst. Nimm doch derweil die Kleine da.“

    Lilia hat sich inzwischen auf das Flugfeld vor ihr neues
    Heim gesetzt. Ein Lautsprecher mit Funkverbindung wird eben von einem Soldaten
    in ihrem Ohr befestigt, so dass sie alle Personen auf der Lilia-Frequenz hören
    kann. Sie selbst kann man natürlich sehr gut hören, auch wenn man viele Meter
    von ihr entfernt ist. Ihr neues Outfit steht ihr ausgezeichnet. Sie hat einen
    dunkelgrünen Bikini mit Carmuflage-Look bekommen und ihn gleich angezogen. „Für
    Wüsteneinsätze haben Sie noch einen Wüsten-Bikini, Lilia,“ meint Meyer grinsend
    und deutet auf den Hallenkran innerhalb ihres Hangars. „Wahnsinn, das ist ja
    cool. Danke, Commander!“ die Blondine rückt ihre Oberweite im Bikini zurecht
    und findet, dass alles bequem sitzt. „Wie sieht es mit dem Abendessen aus? Es
    ist doch schon fast soweit, oder?“ fragt sie und leckt sich schon über die
    Lippen. Im Schatten ihres gewaltigen Bauches ist für den Commander, der mit dem
    Stabsarzt zwischen Lilias Oberschenkeln steht, das tiefe Gurgeln deutlich zu
    vernehmen. „Ja, Lilia, das haben wir schon erwartet,“ sagt er ins Mikrofon an
    seiner Uniform. Dann greift er nach seinem Diensthandy und ruft die Pforte an.

    „Danke, dass du mich zum Essen einlädst!“ – „Kein Thema,
    Gero. Heute abend sind die Spare Ribs im Angebot,“ grinst William und ist froh,
    dass sein Freund langsam aber sicher nicht immer nur von Lilia spricht. Die
    besagte schwarzhaarige Kellnerin bringt den beiden Männern ihre Ribs und noch
    eine Runde Bier. Sie ist sehr schlank und hat ein Piercing in der rechten
    Braue, das Gero erst jetzt auffällt. Lächelnd stellt sie die Teller und die
    Gläser ab und blickt beiden in die Augen, Gero versucht instinktiv ihrem Blick
    auszuweichen, gerade so, als hätte er noch eine Freundin. Doch ihr Lächeln ist
    zu schön, außerdem wirkt langsam das erste Bier. „Guten Appetit!“ Als sie geht,
    erwischt William Gero dabei, wie er ihr auf den Po schaut. „Gero, du bist
    wieder der Alte!“ freut er sich.

    Fünfzehn Vietransporter, voll beladen mit Rindern und
    Schweinen fahren vor. Sie parken in Reihe vor Lilia, die sich schon freut.
    „Endlich mal wieder was Lebendiges! Ich hab ja soo Hunger!“ Das Protokoll
    besagt, dass die Fahrer aussteigen müssen und neben den Füßen Lilias warten
    sollen. Zwei Soldaten öffnen der Reihe nach an den Transportern die sperrigen Verriegelungen
    und geben o. k. mit gehobenem Daumen. „Guten Appetit!“ ruft H. P. Meyer nach
    oben gewandt. Hoch oben bewegt sich Lilias Arm in Richtung des ersten LKW, senkt
    sich ab und nimmt ihn vorsichtig in die Hand, um ihn hoch zu heben. Ein wenig
    quietscht das Gefährt, da der Druck ihrer langen Finger nicht unerheblich die
    Karosserie belastet. Nun klappt ihr torgroßer Mund auf, Speichel tropft von
    ihren weißen Zähnen, die Zunge regt sich hinter der unteren Zahnreihe. Lilia
    hält das Fahrzeug heckvoraus ca. 10 Meter
    über ihren offen stehenden Rachen. Die Türen springen durch kurzes
    Schütteln des LKW auf und es fallen 40 panisch quiekende Schweine aus dem
    Transporter direkt in Lilias gierigen Schlund. Die Tiere fallen direkt in den
    Rachen, ohne dass sie sich die Mühe des Kauens macht. Kaum sind die Schweine
    weg, schiebt sie den Transporter in ihren Mund und beißt zu. KRACH! Ihre Zähne jagen
    in das Fahrzeug, lassen die Aufbauten platzen, dann schließen sich die vollen Lippen
    um das Führerhaus. Mit Kussmund um den LKW senkt Lilia ihren Kopf, öffnet noch
    einmal den Mund, holt mit der hervorpeitschenden Zunge den Rest hinein. GULP!
    „He! Lilia, nicht die Lastwägen fressen! Die brauchen wir
    für die nächsten Versorgungs-fahrten!“ ruft der Commander an Lilias
    Schenkelwand hinauf. Die blonde Gigantin hört alles durch ihren Knopf im Ohr
    und schmunzelt: „War nur ein Scherz, Sir! Die nächsten stelle ich wieder ab.“ Sie
    schleckt sich Diesel und Blut von den Lippen. 40 weitere Schweine fallen als
    nächstes in Lilias Rachen, danach stellt sie vorsichtig den zweiten Viehtransporter
    neben sich ab. Der Commander, überweltigt von ihrem Appetit, nimmt etwas Abstand
    zu seiner neuen gigantischen Megawaffe Lilia, die jetzt die Rinder in
    Augenschein nimmt. Da sie sind viel größer als Schweine sind, eine Kuh ist etwa
    so groß wie ein Hühnerei gemessen an Lilia, ißt die riesige junge Frau sie
    einzeln auf. Dabei öffnet sie vorsichtig das Dach des nächsten Transporters und
    angelt mit dem Zeigefinger die erste Kuh und führt sie nach oben zum Mund. Lilia
    könnte die ganze Kuh hineinschieben und macht es auch. Doch diese Tiere muss
    sie erst kauen, um sich nicht an ihnen zu verschlucken. So braucht sie für den
    Transporter mit den Rindern viel länger. Doch eine Kuh flutscht ihr aus den
    Fingern, kurz bevor es Lilias Mund erreicht hat. Das 600 Kilo wiegende Tier,
    schon die ganze Zeit panisch muhend, fällt etwa zwanzig Meter hinunter, klatscht
    dann direkt auf Lilias obere Brustsphäre des linken Busenbergs. Das Rind wird
    abgefedert und fliegt wieder 5 Meter nach oben, während sich der gewaltige
    Busen fast garnicht aus der Ruhe bringen lässt. Dann landet die verwunderte Kuh
    wieder auf Lilias Brust, allerdings weiter in Richtung Mitte, so rutscht die
    Kuh sofort in Richtung Schlucht zwischen Lilias gigantischen wabbernden Mega-Brüsten,
    die durch Lilias erschreckte Bewegungen langsam aus der Ruhe kommen. „Oops! Da
    ist mir ja eine von denen abgehauen!“ kommentiert die blonde Riesin den Verlust
    und schaut hinab auf ihren massiven wackelnden Vorbau. Dort steckt die Kuh
    zappelnd zwischen den riesigen Brüsten und droht, zwischen ihnen zu versinken.
    Wild muhend gerät das Tier immer mehr in Panik, zappelt was es immer weiter
    versinken lässt. „So ein freches Vieh,“ lacht Lilia und umgreift ihre prallen
    Super-Möpse. Dann hebt mit ihren Händen die Brüste sachte an und auch leicht
    auseinander. Die Schlucht zwischen den tonnenschweren runden Bergen weitet sich
    um ein paar Meter und schon rutscht die Kuh nach unten heraus, um dann auf den
    enormen Bauch der Riesin zu fallen. Lilia lässt lachend die
    heißluftballongroßen Brüste los, die in ihre Ausgangsposition zurück wabbern
    und packt mit der rechten Hand die Kuh recht unsanft, um sie dann sofort zu
    verschlingen. Nach einiger Zeit hat sie die fünfzehn Transporter leer gefressen.
    Ganz unfraulich rülpst die mollige blonde Mega-Riesin und fragt: „War das etwa schon
    alles?“ – „Nein, Lilia. Wir haben noch 20 Kipplaster mit Gemüse bestellt. Das
    wars dann für heute.“ Lilia schleckt sich über die Lippen und verschlingt die
    restliche Nahrung innerhalb der nächsten zehn Minuten. „Ich hab Durst,“ stöhnt
    sie dann und grinst auf Meyer herab. „Hier drüben ist der Hydrant,“ H. P. Meyer
    deutet auf das Rohr im Boden, an das ein dicker Schlauch befestigt ist. „Das
    dürfte reichen, er ist direkt mit dem Wasserwerk verbunden!“ Der Commander
    sieht zu, wie sie den Riesenabsperrhahn öffnet und den DN400 Schlauch in den
    Mund legt. GULP, GULP, GULP. Lilia tankt. Nach drei Minuten klingelt das Handy.
    „Ja, hier Meyer? Was gibt´s?“ am anderen Ende meldet sich ein aufgebrachter Mitarbeiter
    des Wasserwerks. „Was machen Sie denn, der Druck im System bricht gerade zusammen!“
    Meyer blickt hinauf zu Lilias Hals und kann die Schluckbewegungen gut ausmachen.
    Dann geht sein Blick tiefer, genießt kurz die wogende Wonne ihrer Oberweite und
    bleibt dann auf Lilias enormen runden Bauch hängen, in dessen Magen fast
    sekündlich ein Kubikmeter Wasser landet. „Hören sie,“ beschwichtigt Meyer den
    Mitarbeiter. „Wir haben hier einen kleinen Rohrbruch, aber in ein paar Minuten
    ist der Druck wieder da. Ok?“ Mit diesen Worten legt er einfach auf. Da zieht
    die Gigantin schon den Schlauch aus dem Mund und dreht das Wasser ab. RÜLPS! entfährt
    es ihr. „Jetzt bin ich erst mal bedient,“ meint sie und streichelt ihren vollen
    Bauchberg auf ihren meterdicken Oberschenkeln.

    „Schönen Abend noch,“ verabschiedet sich William und winkt
    Gero zu, der sich nach ihrem Lokalbesuch von einem Chauffeur heimfahren lässt.
    „Danke, dir auch,“ ruft Gero ihm zu und beide Freunde gehen ihre Wege. Gero
    zurück in seine Villa, leicht angetrunken und mit der Gewissheit, dass keine
    gigantische Lilia auf dem großzügigen Grundstück auf ihn wartet.

    Es wird später ganz dunkel und Lilia hat sich in ihren
    Hangar zurückgezogen, legt sich auf die Matte aus Pressgummi. Überraschend
    bequem findet es die Riesin und deckt sich mit einer Decke zu. „Die tun ja echt
    alles für mich,“ murmelt sie und schläft ein. Die letzten Soldaten verlassen
    den Hangar und löschen das Licht.
    „Schönen guten Abend, Herr Landesbeauftragter!“ Commander
    Meyer hat den lokalen Beauftragten der Regierung am Apparat, der sich jedoch
    über die späte Störung nicht sonderlich freut. „Ich hoffe, es ist wichtig,
    Commander. Wissen Sie wie spät es ist?“ – „Ich weiß es. Da ich Sie als Person
    schätze, rufe ich jetzt an, um Ihnen mitzuteilen, dass ich morgen das Sagen
    haben werde. Sie sollten heute Nacht noch verschwinden.“ Stille auf der anderen
    Seite der Leitung. „Haben Sie verstanden?“ fragt Meyer nach. „Das… das klingt
    ja wie ein … Militärputsch?“ meint der Landesbeauftragte. „Genau so etwas in
    der Art, bis morgen!“ Aufgelegt. Der Landesbeauftragte hört noch eine Weile dem
    Tuten in der Leitung nach. War das gerade echt? War das ein Scherz? Eine
    Drohung? Mit einer Handbewegung wischt er das Gespräch beiseite.
    Am nächsten Morgen ist Appell für Lilia. Um 7 Uhr dröhnen
    Trompeten neben ihr, etwa 30 Soldaten schmettern einen zackigen Militärmarsch.
    „Was ist hier los,“ jammert sie und stützt sich auf. Total zerzaust ist ihr
    blondes Haar und auch die Augen gehen nur halb auf. Dann stoppt der Marsch und
    H. P. Meyer tritt vor die Soldaten nahe an Lilia heran. „Guten Morgen, junge
    Dame! Aufstehen, es gibt Arbeit.“ Die Blonde blickt verachtend auf die kleinen
    Menschen hinab: „Ohne Frühstück geht bei mir garnichts. Guten Morgen
    Commander.“ Sie ist noch ganz verschlafen. „Lilia, du bekommst heute Früh ein
    besonderes Frühstück. Wir gehen in die Stadt zum Rathaus. Ich befehle dir, auf
    dem Weg dort hin möglichst viel zu zerstören und dir den Bauch ordentlich voll
    zu schlagen,“ grinst Meyer. Einen Moment kapiert die Riesin nicht, was los ist.
    Dann hält sie es für einen Scherz. „Ich soll was?“ glotzt sie herab. – „Ja
    Süße. Ich übernehme mit deiner Hilfe die Macht in der Stadt, dann sehen wir
    weiter,“ Lilia schmunzelt: „Das ist doch nicht ihr Ernst. Ich will gegen unsere
    Feinde kämpfen, nicht hier schon wieder ein Chaos anrichten.“ H. P. Meyer hebt
    eine Fernbedienung hoch. „Du machst, was ich dir befehle. Ich bin mit dir nun
    unbesiegbar. Ach, außerdem hast nämlich nicht nur einen Knopf im Ohr sondern
    auch eine ferngesteuerte Sprengladung, hahahhaa!“ Er ist verrückt geworden,
    denkt sich Lilia, als sie ihn so lachen sieht. Fast wie einer, der die
    Weltherrschaft an sich reißen will. FUCK! denkt sie. „Und jetzt schwöre mir zu
    gehorchen, du Riesengör oder ich drücke den Knopf, der deine inneren Hörorgane
    ins Gehirn pusten wird!“ Jetzt wird es Lilia richtig mulmig zu Mute. Da muss
    was dran sein, überlegt sie, denn sonst wäre der Knopf im Ohr nicht so unnötig
    groß, dass sie ihn spürt. Dann dreht sich der Commander um die eigene Achse. „Los
    Lilia, ich will deine unbedingte Loyalität!“ schreit er. „Friss diese Soldaten
    hier. Sofort! Das ist ein Befehl!“ bellt H. P. Meyer und erntet entsetzte
    Blicke der Trompetentruppe. „Ich…“ sagt Lilia kleinlaut und hebt einen Finger.
    „Los!“ brüllt Meyer mit weit aufgerissenen Augen und wendet sich an die
    Soldaten: „Und ihr: stillgestanden bis zum Ende!“ Langsam neigt sich die Riesin
    zur Seite, leckt sich über die Lippen. Ihr Arm fährt herab, um sie abzustützen.
    Wabbernd bewegen sich ihre gewaltigen Brüste über 50 Meter über die
    legomännchenkleinen Opfer. Die freie Hand kommt auf sie zu und die ersten 5
    Soldaten werden von ihren Fingern umschlungen, alle andern bleiben stramm
    stehen, auch wenn der ein oder andere erschreckte Laut zu hören ist. Lilia hebt
    ihre Hand, schaut den Soldaten in die Augen. Dann wirft sie die Männer in den offenen
    Mund. Während sie die Lippen schließt schluckt sie schon und der Commander
    rastet in diesem Moment von purer Machtgeilheit erfasst schier aus: „Los Lilia,
    friss die andern auch! Verschlinge sie, diese kleinen nichtsnutzigen
    Menschen!!!“ Da rennen die anderen Soldaten los. Ihnen ist jetzt klar, dass ihr
    Kommandant völlig durchgedreht ist. „Halt! Das ist Fahnenflucht! Lilia, los!“
    WALZ! DONNER! Das Tonnage des gewaltigen blonden Riesengirls setzt sich in
    Bewegung. Lilia rollt sich auf den Bauch und kriecht den Flüchtenden hinterher.
    Wie wild rennen sie in Richtung Ausgang des 50 Meter hohen Hangars, doch hinter
    ihnen schiebt sich die Vernichtung in der geilen Form einer gigantischen
    vollbusigen Blondine heran, kobragleich heran robbend. Sie überragt die den
    ersten Soldaten und senkt ihren Kopf herab, knickt die Ellenbogen. Der
    Oberkörper geht tiefer. Dann bebt der Boden, denn Lilias riesenhafte und
    zig-tonnenschwere Brüste klatschen auf den Asphalt. Ihr scheunentorgroßer Mund
    geht auf, ihr Atem saugt die rennenden Männer ein. Sofort hebt sie ihren Kopf
    und streckt die Arme wieder. Die Megatitten heben sich wabbelnd vom Boden und
    schweben nach oben. „Braves Mädchen,“ meint H. P. Meyer und bedeutet ihr, sich
    hinzusetzen. Ihr Arsch plumpst krachend zu Boden und erschüttert das gesamte
    Gelände. Lilias Haar berührt jetzt die gewölbte Decke des Hangars. RÖÖT, RÖÖÖT,
    RÖÖT! Die Sirenen springen an, Meyer zuckt zusammen. „Fuck, die
    Überwachungskameras, die hatte ich vollkommen vergessen. Die haben alles
    gesehen. Meinen Verrat – nein unseren Verrat! Du kriegst dein Frühstück nun
    früher, als ich erwartet habe! Uns kann keiner was, Lilia!“ Besorgt aber
    hungrig blickt die Megablondine auf ihren Befehlshaber hinab „Ok, Commander!“

  • Keine Chance?

    „Herr Feldt, Ihre Zeitung!“ meint der Butler zum
    frühstückenden Gero im Speisesaal. „Sommerloch,“ meint er verschlafen, „Da
    stand schon gestern nur Mist drin!“ Er schlürft seinen Kaffee, greift nach
    einem Brötchen. „Machen Sie doch bitte den Radio an. Danke!“ Der Butler
    gehorcht und Gero lässt sich mit Klassik berieseln. Plötzlich, mitten in einer
    Sonate stoppen die Geigen und ein Sprecher mit aufgeregter Stimme sagt: „Bitte
    entschuldigen Sie, aber wir unterbrechen das laufende Programm. In der
    Militärbasis kommt es eben zu einem Zwischenfall, wir schalten direkt zu
    unseren Kollegen zum Armeesender.“ GRZZZ! „…panisch. Furchtbares ereignet sich
    hier, ich kann kaum aus dem Fenster schauen, ohne dass ich vor Angst fast
    sterbe!“ hört Gero aus dem Radio. Lilia ist in der Basis. Was kann da los sein,
    überlegt er und beißt in sein Brötchen.

    Die komplette Wand des Hangars ist als gewaltiges Tor
    konzipiert, hat sich geöffnet. Knapp 500 Soldaten mit Maschinengewehren haben
    das Gebäude umstellt und eine hässlich knarzende Lautsprecherstimme befiehlt,
    dass alle mit erhobenen Händen herauskommen sollen. „Wie soll ich denn das
    machen?“ fragt Lilia säuerlich, „Ich muss doch aus dem niedrigen Hangar hinaus
    krabbeln, da brauche ich meine Hände!“ Auf allen Vieren kommt die vollbusige
    Riesin heraus, die Soldaten mit durchgeladenen Waffen bilden einen Kreis um sie
    – natürlich mit gebührendem Abstand. „Jetzt Lilia!“ sagt die Stimme Meyers in
    ihrem Ohr. Sie steht auf, streckt sich 160 Meter in den Himmel, um dann sofort mit
    ihrem Fuß schwer auf den Boden zu stampfen. Ihre dicken Brüste im überbordenden
    Bikini schaukeln schwer, die ganze Militärbasis erzittert. Fast alle Soldaten
    um sie herum fallen von den Beinen, ehe sie sich aufrappeln können, geht sie
    schon wieder in die Knie. Ihr Körper erzeugte dabei einen starken Windstoß, zwei
    gigantische Brüste fallen aus dem Himmel herunter. Begleitet von einem Erdbeben der Stufe 4 plumpst Lilia auf
    ihren gigantischen Po und alle fallen nochmal um. Ihre Hand räumt neben sich
    die ersten perplex herum liegenden Soldaten ab, wirft sie in die Höhe und fängt
    sie geschickt ihrer langen feuchten Zunge. Noch während Lilia sie verschluckt,
    kommt schon die zweite Hand gefüllt mit Soldaten an ihren dicken Lippen an. Die
    Zunge kommt zur Hilfe und befördert die Opfer hinein in die Mundhöhle.
    Schwimmend im Speichel ist jeder Kampf gegen die übermächtige Zunge zwecklos. Während
    die sexy blonde Gigantin nach den Opfern um sich greift, macht ihr die Sache
    langsam aber sicher immer mehr Spaß. Erst jetzt, nach quälend langen Sekunden
    schaffen es die restlichen Soldaten wieder in Stellung zu kommen, zielen nur kurz
    und schießen dann. RATTATATATATATAT! Aus hunderten von Maschinengewehren jagen
    tausende Kugeln. In Reichweite ihrer Gewehre sind nur die gewaltigen Oberschenkel,
    die untere Wölbung von Lilias enormem Wohlstandsbauch und nur wenige Kugeln
    verirren sich so weit nach oben, dass sie die unteren Hemisphere der gewaltigen
    wackelnden Brüste überhaupt erreichen. Die Gewehrgarben prallen einfach an
    ihrem Körper ab, denn Lilia ist zu groß, als dass einfache MG-Kugeln ihr
    überhaupt etwas ausmachen würden. „Ha, ihr könnt mich nicht verletzen! Ich
    werde euch alle verputzen!“ lacht sie und beugt sich vor. Brüste landen auf
    ihrem Bauch und Lilias Mund öffnet sich. Sie saugt weitere einhundert Opfer ein,
    bevor die anderen Soldaten endlich ihre Ausweglosigkeit begreifen und flüchten.
    Im Dröhnen der Sirenen des Großalarms auf der Militärbasis richtet sie ihren
    Rücken wieder auf und sitzt alleine da, bis auf H. P. Meyer, der gerade um
    ihren kolossalen Po herum läuft: „Braves Mädchen! Na? Schon satt?“ Die Riesin
    lächelt herab: „Commander, machen Sie Witze? Ich warte nur auf Ihre weiteren
    Befehle!“ Derweil gehen größere Waffen wie Panzer und Haubizen in Stellung, die
    einfach nur aus den nahen Garagen gefahren werden müssen. „Jetzt wird’s
    interessant!“ freut sich Lilia, die sich jetzt auf die Knie manövriert. PUUMM!
    Der erste Panzer feuert. Das Geschoß zieht einen leichten Feuerschweif hinter
    sich her und schlägt knapp unterhalb von Lilias Bauchnabel ein. Die Mächtigkeit
    ihres riesigen Bauches nimmt die kinetsche Energie des Geschosses auf und eine
    Welle läuft über die Rundung. Ihre Haut ist nicht einmal angekratzt. „Was? Mehr
    habt Ihr nicht?“ grinst Lilia freudig, klatscht sogar in die Hände. Da feuert der
    nächste Panzer – trifft ihren linken Busen. Die gewaltige Masse der Brust gerät
    leicht in Bewegung, aber die Patrone prallt erneut ab, doch diesmal kracht sie
    in die Kaserne nebenan. Ein Loch wird in die Hauswand gerissen. Das Stockwerk
    mit dem militärischen Radiosender ist nun nicht mehr existent.

    Erst die Explosion, dann Ruhe. Der Radio schweigt und
    rauscht leise, bis der Klassiksender wieder übernimmt. Geigen kommen auf. „Ach
    du Scheiße,“ murmelt Gero, dem fast das Brötchen im Hals stecken bleibt. Er hat
    eine dunkle Vorahnung, dass Lilia nicht gerade zahm mit den Menschen der
    Militärbasis umgeht.

    Zwei Stunden später sind auf dem Militärareal nicht mehr
    viele Personen übrig. Lilia steht auf. Die mollige Riesin mit den gigantischen
    Brüsten und dem stattlichen Bauch streckt sich in den Himmel. An ihrem
    großzügigen Po prasseln Reste von Asphalt ab, während die gewaltige
    Oberschenkelmuskulatur das riesige Girl aufrichtet. Der Commander hat sich in
    der Zwischenzeit eine Operatorkanzel auf der Bikini-BH-Verbindung zwischen
    Lilias Brüsten eingerichtet. Von dort aus hat er eine wunderbare Aussicht,
    allerdings besteht die Gefahr, auf der Oberweite seekrank zu werden. Rechts und
    links blubbern die unbeschreiblichen zigtonnenschweren Riesenglocken, die ab
    und zu gefährlich nahe zusammen stoßen. Doch bis jetzt ist mit der Kanzel
    nichts passiert. „Zertrete jetzt die Panzer!“ befiehlt Meyer und schnallt sich
    in seinem Sitz an. PAMMM! Lilias 20-Meter-Fuß senkt sich und presst einen
    flüchtenden Leopard 2 in den Asphalt. Fast gleichzeitig wogen die gewaltigen
    Brüste auf, klatschen zusammen um dann wieder auseinander zu schwabbeln. Die
    Kanzel scheint in dieser Situation wie ein kleines Anglerboot auf den Wellen
    der Titten zu tanzen, aber es passiert dem Commander nichts, außer dass er
    ordentlich durchgeschüttelt wird. Kaum hat sich Lilias gewaltige Oberweite
    wieder beruhigt, ändert Meyer den Befehl: „Ähm, Lilia, bitte doch nichts
    zertreten. Jedenfalls nicht so leidenschaftlich, hier geht alles drunter und
    drüber. Nimm dir jetzt das Haupthaus da drüben vor. Vernichten!“ Lilia hebt
    ihren Arm, hält die Hand an die Stirn: „Aye, Sir!“ sagt sie grinsend und setzt
    sich in Bewegung. PAMM, PAMM, PAMM. Das Hauptgebäude ist in Sicht und wird
    immer größer, je näher sie ihm kommt. Kurz vor dem Aufprall reicht es ihr gut
    über den Nabel. Doch ihr massiger, viele Meter breiter Bauch küsst das Gebäude
    nur einmal und alle Fensterscheiben platzen. Ein Schritt weiter und das 20
    stöckige Haus wird leicht zur Seite gedrückt, hält einige Sekunden stand und
    bricht dann in lautem Getöse zusammen. Lilia stampft aus der Staubwolke und
    klopft sich ab. „Mann, Commander! Ich hoffe, da ist kein Asbest drin!“
    beschwert sich die Megablondine. „Ganz sicher bin ich nicht. Jetzt geh die
    Straße entlang, wir verlassen die Basis. Ich will zum Landesbeauftragten und
    ihn aus dem Regierungssitz jagen!“ Lilia gehorcht und geht los. Nichts und
    niemand wird die beiden aufhalten können.

    „Oh nein!“ stöhnt Gero, der jetzt den Fernseher angemacht hat.
    Die Bilder zeigen eindeutig Lilias titanischen Bauchberg und direkt davor eine
    Staubexplosion nach der anderen. Dreißigstöckige Gebäude platzen vor dem
    kurvigen blonden Megabulldozer als wären sie aus porösem Keks gebaut. Die
    Kamera zoomt weiter weg und hoch über den zusammenbrechenden Hochhäusern
    schaukeln Lilias Megabrüste, dann sieht man das freudige Gesicht der jungen
    Gigantin, die gerade lauthals lacht. Lilia scheint ihren Angriff auf die Stadt
    wieder richtig geil zu finden, sonst wäre sie nicht mit solch einem Spaß bei
    der Sache. BOOOUM! Wieder kracht ihre massige, etwa 50 Meter breite gewölbte
    Bauchwand gegen ein weiteres Hochhaus, das sofort in sich zusammenfällt. Mit
    einem Hüftschwung lässt sie jetzt ihren gewaltigen Arsch in ein weiteres Gebäude
    donnern. Gero schaltet ab. „Ich muss sie aufhalten!“

    RATSCH! SCHLLUUUURP! Lilia hat eben eine ganze
    Autobahnbrücke aus den massiven Verankerungen gerissen, hoch gehoben und wie
    ein Baguette aufgegessen. „So, jetzt erst mal genug Spaß für dich, Süße!“ sagt
    Commander Meyer. „Jetzt gehen wir aber zum Regierungs-sitz!“ – „Aye Sir!“ ruft
    sie. PAMM, PAAMM! Sie ändert den Kurs. Lilia bewegt sich jetzt in Richtung der
    Stadtmitte von Langton. Mitten auf der großen vierspurigen Straße kann sie gut
    gehen, ohne mit ihrem breiten Hüftgold ständig die Hausfassaden einzureißen.
    Doch zu ihren Füßen sieht es katastrophal aus. Hunderte von Autos zertreten,
    Fußgänger und Radfahrer zermatscht. Kollateralschaden nennt das Meyer. Der
    Commander will immer mehr Macht und Lilia hat sichtlich ihren Spaß dabei, ihm
    zu helfen, weil sie Häuser zerstören und wahllos alles verschlucken darf,
    wonach gerade ihr Appetit steht. Plötzlich surrt es in der Luft und ein paar
    Militärhubschrauber jagen aus einer Nebenstraßenschlucht heran, Raketen
    feuerbereit.
    „Lilia, pass auf! Von rechts!“ ruft Meyer. „Was?“ fragt sie
    und dreht sich träge zur Seite. Der erste Hubschrauber beschreibt eine weite
    Kurve, jagt nach oben. Nur Meter überhalb Lilias Bauch fliegt er vorbei, feuert
    das Cruise Missile ab. Fauchend rast das Geschoss aus dem Köcher und jagt auf
    Lilia zu, während der Hubschrauber sich entfernt. Die Rakete kracht in die
    gewölbte, mit Bikinistoff bespannte Wand der linken Supertitte. BOOOM! Die
    Explosion erzeugt eine Druckwelle, die an die Brust weiter gegeben wird. Ein
    immenser Teil des gigantischen Busens schwappt als Zunami in Richtung Körpermitte.
    „Fuck, mit was schießen die?“ schreit der Commander, als ser sieht wie die
    Brustmasse gefährlich auf seine Kanzel zu wälzt. BLOOOOBBLBLOOOOBB! Die linke
    Brust kommt dadurch der anderen näher und die Brücke des Bikini-BH, die sich
    normalerweise immer zwischen den Brüsten spannt, erschlafft. Jetzt sackt die
    Kanzel ab. „Scheiße! Das darf doch nicht…“ KLATSCH, WOBBEL und BLOOOBOOOOLOOBB!
    Mit unglaublicher Macht donnern die gewaltigen Brüste Lilias zusammen und
    zwischen ihnen ist die Kanzel nicht mehr zu sehen. Doch auch die blonde Lilia selbst steht nicht mehr sicher auf ihren
    Beinen. Sie taumelt, streckt die Arme zum Ausgleich. BLOOOUUBBL! Während die berggroßen
    Brüste träge wieder auseinander blubbern, reißen unglaubliche Kräfte an den
    Bikiniträgern und dann neigt sich die kurvige Mega-Blondine gefährlich zur
    Seite. „Shit,“ sagt sie überrascht. Sie streckt ihren Arm nach rechts aus, um
    sich abzufangen. Doch die umstehenden Häuser geben einer 160-Meter- Gigantin
    nicht den Halt, den sie braucht. Lilias Hand bohrt sich in einen Wolkenkratzer
    und ihr Arm schiebt hinterher, verschwindet ohne die geringste Abstützwirkung
    in dem Bauwerk, das ebenfalls aus dem Lot kommt. Die Risentitten der Riesin
    prallen als erstes gegen das umstürzende Gebäude, dann donnert der Bauch
    dagegen. Fenster und ganze Teile der Fassade platzen auf, unter Getöse schiebt
    ihr gigantischer Körper schiebt das 90 stöckige Haus mühelos in Richtung
    Untergang. Lilia stöhnt, als ihr Kopf in der Wand versinkt. Jetzt geht der
    ganze Straßenzug seitlich des Eden-Boulevard zu Grunde. Lilia kracht samt Wolkenkratzer
    zu Boden, die Staubwolke wird über 200 Meter hoch gewirbelt wird. Staub und
    Gestein spritzen nach allen Richtungen. „Guter Schuss!“ meint der eine Pilot
    zum andern. „Danke, aber ich glaube nicht, dass sie erledigt ist,“ gibt er
    zurück. „Das spielt keine Rolle, das war eine Lektion für die beiden. Ich hasse
    Verräter wie Commander Meyer. Schnell, wir müssen zurück zum Fliegerhorst!
    Meldung machen, Einsatzbesprechung!“ „Roger.“ Alle Hubschrauber wenden und
    fliegen nach Osten weg. Minutenlang tut sich gar nichts, dann lichtet sich langsam
    der Staub. Im völlig zerstörten Straßenzug liegt die schöne Riesin, die hier
    etwa 20 Gebäude vernichtet hat, in einem Trümmerberg. Teilweise ist sie ziemlich
    eingedeckt von Schutt, Asche und verbogenen Stahlträgern. Ihr blondes Haar und ihre
    sonst so makellose Haut sind nun grau wie der geborstene Beton um sie herum. Dann
    hebt sich ein Arm. BUMM! Sie schlägt ihre Hand in den Asphalt und beginnt, sich
    aus den Trümmern zu hieven. Ihr Oberkörper hebt sich und die gewaltigen Brüste
    verlassen die eingedrückten Hausdächer. Sie baumeln schwer an ihrem riesigen Torso,
    aber das Oberteil des Bikini scheint noch intakt zu sein. „Da haben die uns
    aber richtig eine reingewürgt,“ stöhnt Lilia und setzt sich mit ihrem gewaltigen
    Riesenarsch auf die eingestürzten Häuser. Das Chaos um sie herum ist katastrophal,
    es gibt viele Tote, Verletzte, Autowracks, zerrissene Straßenbahnen und Trümmer
    auf der Fläche von 10 Fußballfeldern. Im Zentrum der Zerstörung sitzt die
    riesige verstaubte Lilia, 80 Meter aufragend und mit total zerzaustem Haar. Um
    sie herum versuchen Überlebende sich in Sicherheit zu bringen, leise hört man
    Sirenen näher kommen. „Commander?“ fragt sie sofort. In ihrem Ohr rauscht es
    leise. Dann hört sie ihn jammern. „Ahh, auutsch, aaah!“ Gleich darauf streckt
    sie ihren Rücken und tastet vorsichtig nach der Kanzel zwischen ihren dicken
    runden Brüsten. Gefunden! Sofort zupft sie sie aus der Verankerung des Bikini
    und hält sie vors Gesicht. „Commander Meyer – sind Sie … o.k.?“ fragt sie hineinschielend
    mit leichter Sorge in ihrer weichen Stimme. „Mir geht es den Umständen entsprechend
    gut. Lilia, bring mich jetzt endlich in den Regierungspalast, damit ich mich
    verarzten lassen kann,“ sagt er mit gepresster Stimme. „Klar doch, Sir!“ sie
    lächelt wieder und steht auf: Während sich ihr Po hebt, erreichen die ersten
    Krankenwagen und die Polizei den Unglücksort. Die Beine strecken sich und dann
    auch ihr ganzer Körper, bis ihre Augenhöhe wieder auf etwa 160 Meter ist. Ein
    Bein hebt sich und sie setzt es auf eine freie Fläche ab. Dann folgt das
    zweite. PAMM, PAMMM! Es erzittert die Erde wieder und die Hilfsmanschaften
    halten kurz inne. Dann geht die sexy Gigantin aus der Sonne und es wird hell
    auf dem Trümmerfeld. Lilia sitzt der Schreck noch in den Gliedern. Um ein Haar
    hätte sie sich richtig verletzt. Die kleinen Menschen sind doch vielleicht eine
    Gefahr für sie, wenn sie es richtig anstellen. Viel vorsichtiger als vorher setzt
    sie ihren Weg fort, versucht auf möglichst wenig zu treten, was mit 20 Meter
    langen Füßen in der Großstadt fast nicht möglich ist. Nach nur dreizehn Minuten
    steht sie vor dem mit kleinen Erkern und Türmchen verschönerten Palast des
    Landesbeauftragten, der von einem kleinen Park umgeben ist. Das höchste
    Türmchen reicht ihr gerade mal zu den Knien, sie findet den Palast nicht
    besonders imposant. „Da wären wir Commander,“ Lilia blickt auf die Kapsel herab
    und setzt sie dann behutsam in dem Park ab, so dass er aussteigen kann. Auch
    die gewaltige Blondine geht zu Boden und setzt sich vor das Gebäude. „Herr
    Landesbeauftrager, würden Sie bitte herauskommen? Sie sollten sich jetzt mit
    Herrn Meyer zur Machtübergabe treffen,“ sagt Lilia freundlich wie eine
    Nachrichtensprecherin in Richtung des Palastes. Nichts passiert, außer dass
    etwa 15 Personen vom Secret Service aus dem Hauptportal heraus springen und mit
    Pistolen herumschießen. Doch allein von der Aussicht auf die zwei parallel liegende
    Oberschenkel, welche links und rechts von ihnen über 10 Meter aufragen, lassen
    sie aufgeben und die Hände heben. Die kleine Gruppe des Secret Service steht
    nun vor dem größten Bauch des Universums, einer blickt langsam nach oben, wo
    sich der schöne Körper zur Taille hin verjüngt. Dann verbreitert er sich wieder
    und in ca. 50 – 60 Metern werfen die gigantischen Möpse wackelnd ihre riesigen Schatten
    herab. Noch weiter oben grinst Lilias süßes Gesicht: „Hi, Jungs. Ich suche den
    Chef.“ Dann wendet sie kurz ihren Kopf wieder dem Palast zu. „Bitte kommen Sie
    heraus. Sonst muss ich Ihrem Palast und dem Sicherheitspersonal was antun,“
    Lilias Lippen schürzen sich kurz zum Schmunzeln. Insgeheim freut sie sich auf
    einen Snack und den Palast dem Erdboden gleichmachen zu können. Da sich immer
    noch kein Landesbeauftragter blicken lässt, klappt sie ihre Beine wieder unter
    die Oberschenkel und geht die graue Blondine auf die Knie. Während die
    Sicherheitsleute panisch in alle Richtungen fliehen, neigt sie sich vor und
    rammt links und rechts des Palastes ihre Arme in den Boden, um ihren Oberkörper
    abzustützen. Der Palast liegt nun im Dunkel von Lilias Torso, der Himmel über
    dem prunkvollen Sitz des Landesbeauftragten besteht jetzt hauptsächlich aus dem
    imposanten Doppelsternsystem zweier gigantischer blubbernder Brüste. Das
    beeindruckt. „Halt, ich komme ja raus!“ Aus einer Seitentür springt der
    Politiker heraus, angstvoll den Blick nach oben gerichtet. Das gewaltige Rund
    zigtonnenschwerer Megabrüste und die einhergehende Finsternis hatten ihm wohl den
    Rest gegeben. Der Landesbeauftragte rennt, immer wieder hoch blickend, taumelnd
    durch den Park. Einige Angestellte folgen ihm, nicht weniger in Panik als ihr
    Chef. Nach 40 Metern tritt er aus Lilias Schatten und kommt direkt vor Commander
    Meyer zum Stehen, der ihm eine Pistole an die Schläfe hält. So verletzt ist er
    garnicht, denkt sich Lilia, die alles interessiert verfolgt hat. „Kleiner
    Machtwechsel! Geben Sie mir die Authorisierungscodes für die Computer in Ihrem
    Büro. Wird’s bald?“ Meyer ist nicht zimperlich. Zögerlich reicht der Politiker
    ihm einen USB-Stick. Die Gigantin richtet sich auf und setzt sich wieder brav
    neben den Palast. „Danke, mein lieber Landesbeauftragter. Gehen Sie jetzt da
    rüber. Zu meiner Soldatin, der großen Blonden. Sie wird auf Sie Acht geben, bis
    ich die Codes getestet habe,“ Meyer humpelt zum Seiteneingang, anscheinend hat
    es sein Bein etwas erwischt. Lilia weiß Bescheid, neigt sich leicht zur Seite
    und greift nach dem Politiker, in dem sichtlich Panik aufkommt. „Ganz ruhig,
    Landesbeauftragter, bei mir bist Du in Sicherheit!“ lächelt Lilia und hebt ihn
    auf, als wäre er ein Legomännchen. „Du wartest am Besten hier auf meinem Bauch.
    Da hast Du genug Platz zum herumlaufen. Aber geflüchtet wird nicht, klar? Ich
    spüre immer, wo Du bist,“ sagt sie mit gehobenem Zeigefinger. Außerdem bedeutet
    der Fall von ihrer untersten Bauchwölbung immerhin 25 – 30 Meter, wenn er nicht
    den Weg über die Schenkel nimmt. Lilia beginnt, sich vom Staub zu befreien,
    indem sie mit den Händen ihren Körper abstreift oder abklopft. Die Haare werden
    langsam wieder blond, sobald sie ihren Kopf richtig schüttelt. Aber sie braucht
    wirklich bald eine Dusche. Gerade überlegt sie, ob sie zum Fluss zurückgehen
    soll. „Lilia!“ hört sie den Commander, der sich aus einem Fenster herauslehnt.
    „Ja?“ vorsichtig beugt sie sich vor, um ihn zu sehen. Gerade soweit neigt sie
    sich vor, dass die tonnenschweren Berg-Brüste nicht den Politiker in Gefahr
    bringen, der sich unter ihnen aufhält. „Die Codes stimmen, Du kannst mit ihm
    machen, was Du willst!“ sagt Meyer und verschwindet wieder im Büro. Lilias
    Grinsen wird ein paar Meter breiter, sie hebt ihre Augenbrauen und lehnt sich
    wieder zurück. Ihre Zahnreihen gleiten leicht auseinander und sie drückt die
    Zunge etwas heraus. Dann fokussiert sie mit ihren schönen großen Augen den
    Landesbeauftragten. „Ein Sklave, nur für mich. Das gefällt mir. Los, Kleiner.
    Geh zur nächsten Feuerwache und hol mir eine Drehleiter und so viele Tankwagen
    Wasser, um mich sauber zu spritzen!“ Lilia packt ihn und hebt ihn zu ihrem
    Mund. „Und wage es nicht, zu fliehen!“ grinst sie und leckt ihn mit ihrer
    meterlangen Zunge ab. Dann hält sie den klebrig-nassen Mann etwa 2 Meter über
    den Boden und lässt ihn unsanft auf die kleine Wiese neben ihrem haushohen Oberschenkel
    fallen. Verdutzt steht er wieder auf und schaut nach oben. Lilias Körper hat
    sein Vorstellungs-vermögen überlastet. „Lauf jetzt!“ zischt sie und patscht mit
    ihrer Hand direkt neben ihn, so dass er zu seinem riesigen Schreck auch noch
    von den Beinen fällt. Er rappelt sich auf und geht zitternd los.
    „Wunderbar, alle Daten werden übertragen. Alle Befehlscodes
    des Landes sind ungeschützt, wenn man nur die richtigen Leute fragt!“ H. P.
    Meyer reibt sich die Hände und schaut freudig auf den Balken des Bildschirms,
    der die Übertragung anzeigt. Bald wird ihm das Land gehören und… Da fällt ihm
    ein, dass seine Bevölkerung noch nichts weiß, dass er jetzt der neue Chef im
    Lande ist. Sein nächster Griff gilt dem Telefonhörer.
    Im Regen von 10 Wasserschläuchen, die in hohen Fontänen auf
    Lilia zielen, wäscht sie sich den grauen Staub aus den Haaren und von ihrem
    kolossalen Körper. „Danke, Jungs!“ winkt sie und bedeutet der Feuerwehr, sich
    zurück zu ziehen. In der Sonne trocknet Lilia relativ schnell wieder, und sie
    hat die Abkühlung richtig genossen. Doch mit der Ruhe ist es vorbei, denn die
    Fernsehsender der Stadt rücken an zur Pressekonferenz, die H. P. Meyer anberaumt
    hat. „Sklave wo bist Du?“ fragt Lilia und fährt mit der Hand durch ihr feuchtes
    Haar, um die langen Strähnen hinter die Ohren zu bringen, die ihr vor den Augen
    gehangen hatten. Um sie herum bremsen hunderte von Übertragungswagen und es
    schwirren 4 Hubschrauber heran. Der Landesbeauftragte nutzt den aufkeimenden
    Medienrummel, um zu fliehen. Die Mega-Blondine dreht ihren Kopf von links nach
    rechts, aber kann ihn nirgends sehen. „Mist, der ist so klein, wenn der
    flüchtet…“ murmelt sie und hebt ihren Po an um sich umzudrehen. In dem Moment
    ist der Politiker in einer U-Bahnstation verschwunden. Auf dem Balkon des
    Regierungssitzes werden Sessel aufgestellt und H. P. Meyer tritt vor die Presseleute,
    die sich zwischen der Riesin Lilia und dem Palast versammelt hat. Die
    Journalisten tun fast alle so, als säße da keine riesige junge Frau, die als
    die mächtigste Waffe und größte Esserin des ganzen Planeten gilt. Der Commander
    steht an der Brüstung des Balkones und spricht in das Mikrofon. „Danke, dass
    Sie so zahlreich zu meiner Machtübernahme erschienen sind. Ich bin H. P. Meyer
    und habe, wenn Sie so wollen, einen Staatsstreich begangen. Mithilfe meiner
    reizenden jungen Soldatin Lilia natürlich, die mir ewige Treue geschworen hat.“
    Sofort werden alle Kamaras, Fotoapparate auf sie gerichtet. „Hi,“ sagt sie und
    hebt zögerlich eine Hand. Sie blickt etwa 80 Meter herab in das
    Blitzlichtgewitter und grinst. Meyer setzt seine Rede fort: „Damit Sie mich
    nicht falsch verstehen, hier in unserem schönen Land habe ab sofort nur ich das
    Sagen. Wer gegen mich und meine Diktatur ist, sollte das lieber für sich
    behalten. Ich dulde keine Gegner, damit das ein für alle mal klar ist. Meine
    sexy Soldatin Lilia ernenne ich hiermit zur obersten Richterin des Landes. Alle
    Menschen, die sich gegen mich und meine Politik auflehnen, wird sie
    unverzüglich verschlucken,“ er wendet seinen Blick nach oben und winkt Lilia
    zu: „Ich weiß, dass Du gerne und viel ißt, ich hoffe aber trotzdem, dass noch
    ein paar Untertanen übrig bleiben! Haha, ein Scherz.“ Lilia öffnet den Mund und lächelt auf die Reporterhorde hinab, die
    direkt vor dem weitläufig geschwungenen Rund ihres nackten Bauchs stehen und
    diesen jetzt in den Fokus nehmen. „Alle Bewohner des Landes,“ fährt Meyer fort,
    Kameras und Fotoapparate zielen wieder auf den Balkon, „die loyal sind, werden
    sicher sein und haben ein schönes Leben. Kein Gebäude wird von Lilia mehr
    zerstört werden, wenn ich es ihr nicht erlaube. Ich ziehe mich jetzt aber zurück,
    denn ich bin immer noch leicht verletzt, von dem Zwischenfall vorhin mit den verräterischen
    Helikoptern auf dem Eden-Boulevard. Dennoch trete ich mein Amt als Diktator an.
    Vielen Dank für die Aufmerk-samkeit!“ mit diesen Worten geht Meyer in den
    Amtssitz zurück, obwohl alle Journalisten unten laut ihre Fragen nach oben rufen
    und durcheinander brüllen. „Lilia, sorg bitte für Ruhe!“ befiehlt Meyer via
    Ohrhörer. „Meine Damen und Herren, bitte verlassen Sie jetzt den Platz!“ sagt
    sie freundlich aber bestimmt. Jetzt wenden sich aber einige der Presse und des
    Fernsehens zu ihr und stellen unangenehme Fragen: „Machen Sie das freiwillig,
    Lilia?“ – „Ist Meyer Ihr Vorgesetzter oder ihr Freund? Wieso helfen Sie ihm?“ –
    Lilia ist von den Fragen ganz überrascht. „Ich, also…“ stammelt sie, es wird
    ihr langsam unbehaglich. „Würdet Ihr bitte gehen?“ versucht sie noch eine
    freundliche Aufforderung, der jetzt viele Journalisten Folge leisten. Doch eine
    hartnäckige Gruppe hält tapfer aus und stellt weiter Fragen durch ihre Lautsprecher:
    „Wie sind Sie so groß geworden. Lilia?“ – „Welche Körbchengröße haben Sie
    eigentlich?“ – „Was? Das geht Sie garnichts an!“ schimpft sie. Lilias Stirn
    bekommt langsam Falten der Wut, denn ihr Geduldsfaden hält nicht mehr viel aus.
    „Lilia, lass Dir nichts gefallen!“ stichelt Meyer vom Büro aus in ihr Ohr. Ihr
    böser Blick droht sie den restlichen Journalisten: „Ihr lasst diese dämlichen
    Fragen. Verpisst euch oder ich fress´euch auf!“ Diese Ansage hat offenbar gewirkt,
    der Platz zwischen ihren Oberschenkeln ist nach ein paar Minuten menschenleer,
    ohne dass sie zugegriffen hat. Bis auf einen Mann. Sie hätte ihn fast nicht
    wieder erkannt, denn er trägt neuerdings offenbar einen Hut. Von oben ist sein
    Gesicht nicht zu sehen. „Gero? Bist Du´s?“ fragt die Riesin. Der Mann hebt
    seinen Kopf und ruft: „Ja, ich bin´s! Wie geht es Dir? Ich vermisse Dich!“
    Überrascht zwinkert Lilia und sucht nach einer Antwort: „Also… Gero… natürlich
    hab ich Dich auch… aber wir sind getrennt! Ich mache nun mein eigenes Ding!“ –
    „Das sehe ich! Du vernichtest mehr als je zuvor! Du verschlingst mehr Unschuldige
    als je zuvor. Warum bist Du zur Armee gegangen?“ Die Flügeltüren des Balkones
    öffnen sich: „Wegen mir. Ich habe Deine Lilia nun unter Kontrolle. Selbst wenn
    sie zurück wollte, geht das nicht mehr. Außerdem liebt sie es, mir zu dienen
    und ihre grenzenlose Macht über die Menschen auszuüben!“ grinst Meyer herab.
    Gero fährt herum: „H. P. warum? Sie sind ein machtgeiler Sack, der mithilfe von
    Lilia versucht, die Macht an sich zu reißen!“ Lachend winkt er hinunter. „Die
    Macht habe ich doch bereits. Lilia hat mir ihre Treue geschworen. Verschwinde,
    Gero! Lilia macht Dich sonst platt!“ Meyer nickt Lilia zu, sie versteht und
    greift sofort nach Gero. Keine fünf Sekunden vergehen und der junge
    Geschäftsmann hängt an ihren Fingern leicht überhalb H. P. Meyer nahe des
    Palast-balkons. „Los Lilia!“ ruft Meyer nun überraschend, „verschlinge ihn!
    Sofort!“ Das hat sie aber nicht erwartet. „Nein, Lilia! Ich will Dich wieder
    zurück, nur deshalb bin ich da!“ schreit Gero zappelnd, er versucht, nach dem
    Diktator zu treten. Doch es geht nach oben. Unter Gero wird H. P. Meyer immer
    kleiner, dann kann er über den Palast schauen. Er dreht seinen Kopf, und weiß
    sofort, dass sein Weg jetzt direkt zum Mund seiner riesenhaften Ex geht. So
    darf es nicht enden! Nicht für ihn. „Lilia, bitte!!“ fleht er noch 25 Meter vor
    dem Mund entfernt, doch die gewaltigen Lippen öffnen sich und geben die weißen
    Zahnreihen frei, die sich immer weiter voneinander entfernen. Er erkennt die
    Zunge, die genug Kraft hat, Menschen in der Gaumenhöhle zu zerdrücken. Nur noch
    10 Meter! „Lilia!“ schreit Gero in seiner Verzweiflung, „bitte heiraaaaate
    miiiiiiiich!“ PLATSCH! Er ist im Speichel auf Lilias Zunge gelandet und ihr
    Mund schließt sich. Dunkel! Nass! Die Zunge bäumt sich auf! „Nein! Hilfe!“
    schreit Gero, doch keiner hört ihn. Hat
    der gerade einen Antrag gemacht oder hab ich mich verhört,
    denkt Lilia und
    überlegt. „Runterschlucken!“ ruft H. P. Meyer in sein Funkgerät. Sie gehorcht.
    GULP! Mit einer großen Welle Speichel geht es mit Gero ihren Schlund hinab.
    „Braves Mädchen!“ grinst der Diktator. „Ähm, Herr Meyer! Ich müsste mal für
    kleine…“ fragt sie zaghaft, während sie den zappelnden Mann in ihrer
    Speiseröhre rutschen spürt. „Klar, du kannst gehen. Danke übrigens, das war ein
    großer Vertrauensbeweis von Dir, ihn zu verputzen. Bis später!“ mit diesen
    Worten schließt sich die Balkontür des Palastes. FLATSCH! Gero fällt in den
    riesigen Magensaal, fliegt erst einige Meter bis er in auf dem angedauten
    Inhalt des Mega-Magens landet. Er hat am Schlüsselbund eine relativ gute
    Taschenlampe, die er geistesgegenwärtig einschaltet. Zwischen Leichen, Bäumen,
    Autos, Mauerresten und anderem, nicht mehr identifizierbaren Dingen, die Lilia
    in der letzten Stunde verschlungen hat, fühlt er sich fast wie auf einer
    Mülldeponie. Doch es riecht hier anders. Viel saurer und das Atmen fällt ihm
    mit jedem Atemzug schwerer. Säure in der Luft? Plötzlich bewegt sich der weiche
    Untergrund und gerät ins wogen. Lilia steht auf. PAMM, PAMM, PAMM. Sie verlässt
    den Präsidentenpalast um sich ein sicheres Plätzchen zu suchen. So wie ihr
    souveräner runder Bauch außen unter ihren schweren Schritten wackelt, setzt
    sich die Bewegung in ihrem Magen fort. Gero muss sich an einem Autowrack
    festhalten, um nicht unter zu gehen. Seine Füße sind schon mit der Magensäure
    in Verbindung gekommen, das hat seine Schuhe gekostet. Drei Straßen weiter hat
    Lilia einen Hinterhof gefunden. Leer und unbewohnt sind die Häuser hier. Sofort
    steckt sie ihren Finger tief in den Hals. Sofort setzt der Würgereiz ein und ihre
    Bauchmuskulatur kontraktiert. Ein Donnern im Magensaal ist das Letzte, was Gero
    mitbekommt. BRUAAAAALLLAÄÄÄ! Ein Sturzbach von saurem Magen-inhalt ergießt sich
    in den Hof. Er dauert drei Sekunden, dann steckt sie ihren Finger noch einmal
    rein. Mit dem letzten Kotzschwall wird auch Gero herausgespült. Mit der einen
    Hand wischt sich Lilia den Mund ab, mit der anderen durchforstet sie angeekelt
    tonnenweise ihr Erbrochenes. „Gero, wo bist Du?“ jammert sie wimmernd wärend
    sie akribisch sucht. „Hier!“ winkt er, mit roter angeätzter Haut, fast nackt
    aber sonst intakt. „Gero!!“ Lilia ist außer sich vor Freude und hebt ihn vorsichtig
    aus der Kotze. „Das tut mir so Leid,“ beginnt sie und macht ein trauriges
    Gesicht. „Ich wollte Dich nicht fressen, aber Commander…“ Gero sitzt auf ihrer
    Hand, die auf Brusthöhe ist. „Sei still, Lilia!“ brüllt er, seine ganze Wut
    kocht hoch. „Du hast mich verschluckt, als wäre ich irgendein Mensch auf der
    Straße! Warum richtest Du hier die ganze Stadt zu Grunde? Nur weil Dir der
    Commander irgendwas befiehlt? Das ist ein Staatsstreich gewesen, Lilia! Der hat
    die demokratische Regierung mit Hilfe Deiner riesigen Macht ausgeschaltet!“ Sie
    lässt ihn augenblicklich langsam tiefer sinken, der Horizont ihrer gigantischen
    Brüste schiebt sich dadurch zwischen das schimpfende Männchen und Lilias Blick.
    „Halt! Heb mich sofort wieder hoch und hör mir zu,“ tobt er und stampft auf
    ihre Handfläche, die weiter runter geht. In ihrem Blick taucht Verlegenheit auf
    und ihre Augen schauen nach links und rechts, prüfen, ob irgendjemand die Szene
    bemerkt. Anscheinend ist keiner anderer da. Jetzt springt Gero mit aller Kraft
    ab, segelt über den Abgrund und landet auf Lilias rechtem Busen, zu weit vorne,
    wo die Wölbung senkrecht wird und der Stoff des Bikini straff spannt. Keine
    Chance für ihn, festen Halt zu finden. Gero rutscht ab und gleitet die
    senkrechte Wand der Megabrust hinab. Dann fällt er. „Hilfeeee!“ schreit er.
    Lilia reagiert, streckt ihren Arm und knickt in der Taille ein, um mit einer
    Aufwärtsbewegung des Unterarms die Hand wieder unter Gero zu bekommen. Während
    ihre gewaltigen Brüste träge miteinander kollidieren und überbordende riesige
    Wellen der Oberweite den Bikini fast fordern, plumpst viele Meter unter ihnen
    auf Schenkelhöhe der winzige Gero auf Lilias Hand. „Gerade noch rechtzeitig,“
    sie hebt ihn wieder hoch. „Sorry für alles, Gero. Ich bin Meyer echt
    ausgeliefert. Er hat in meinem Ohr einen Sender installiert und ihn mit einer
    Bombe ausgestattet, so dass er, wenn ich nicht gehorche, diese sprengen kann.
    Mein Gehörgang und Teile des Gehirns würden…“ – „Lilia, das ist ja furchtbar!
    Lass mich mal sehen,“ meint Gero, dessen Wut sich durch den Schreck des Sturzes
    fast gänzlich verraucht ist. Sie lächelt sofort wieder und die Besorgnis weicht
    aus ihrem schönen riesigen Gesicht. Gero klettert an ihr Ohr und sieht die
    Konstruktion aus Bombe und Lautsprecherbox sowie der Empfangseinheit. „Hm, ich
    bin zwar technisch begabt, aber… ich würde vielleicht einen Auslöser betätigen,
    wenn ich sie raus mache. Darum lasse ich´s lieber. Verstehst Du das?“ fragt er.
    „Klar. Aber solange das Ding in meinem Ohr ist, hat Meyer Macht über mich. Ich
    muss machen, was immer er von mir verlangt,“ meint sie. „Mist,“ Gero lässt sich
    auf Lilias Schulter herab gleiten. „Ich kann hier kurzfristig nichts machen. Da
    dreht sie ihren Kopf zu ihm, die blonden Haare rutschen neben Gero weg, fallen
    auf den senkrechten Rücken hinab. Sie lächelt:
    „Übrigens, mein süßer kleiner Gero, die Antwort ist: ja!“
    Sofort neigt sich ihr Kopf und sie küsst sie ihn. Es ist ihr egal, ob er noch schleimig
    ist und nach Kotze riecht. Dann verschwindet Geros Kopf schier in ihrem
    volllippigen Mund, im Anschluss steckt er ihr noch beide Arme zwischen die
    Lippen und massiert sanft mit den Händen ihre Zungenspitze. „Wir sind also
    wieder zusammen,“ stellt Gero fest, nachdem der Kopf wieder draußen ist und
    nach oben schaut. „Ja, sogar verlobt!“ weht es ihm laut aus dem lächelnden Riesenmund
    in warmer Luft entgegen. „Jetzt solltest Du aber gehen, mein lieber kleiner Schatz!
    Du bist fast nackt und niemand sollte uns zusammen sehen. Wenn der Commander
    Dich lebend sieht, muss ich Dich bestimmt nochmal verschlingen. Dann gibt´s
    echt kein Zurück!“ Er springt von der Schulter hinab. Zwei Minuten später liegt
    Gero auf dem Rücken, breit grinsend auf Lilias rechter Brust. Der junge
    Unternehmer ist gegen sie kleiner als ein Maikäfer, aber er könnte für die
    Objektive und Augen von Geheimdienst und Presse von Weitem aus sichtbar sein. Und
    was die Presse sieht, das bleibt nicht vor H. P. Meyer verborgen. Verliebt
    schaut Gero hinauf und Lilia hat ihren Kopf vorgeneigt und lächelt, sie würde
    ihn am Liebsten hier behalten. „Du hast Recht, Lilia. Ich muss gehen und lasse
    mich nicht mehr beim Commander sehen. Um eines bitte ich Dich. Kannst Du die
    Stadt und die Bewohner nicht etwas mehr verschonen?“ Sie nimmt Gero vorsichtig
    in die Hand, macht ein betrübliches Gesicht. „Gerolein, ich versuche es. Aber
    ich bin nun mal ein verdammt großes nimmersattes Mädchen. Ich kann Dir nichts
    versprechen, was der Diktator Meyer mir Böses befiehlt!“ Langsam nickt Gero, winkt
    und meint: „Dann versuch´s zumindest! Bis bald!“ Sie beugt sich vor und setzt
    ihren kleinen Verlobten vor ihren Zehen ab.

  • Wow, mir gefällt der zweite Teil richtig gut. Ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht. Dass sie Gero verschluckt hat, hat mir gut gefallen. Dazu mag ich deine Beschreibungen von der Umgebungen und von den Schwingungen von Lilias Brüsten :D

  • Ja, Gianleen, das mit dem Verschlucken von Gero war anfangs für immer gedacht, aber ohne moralischen Anker wird Lilia ins Böse abrutschen. Der eigentliche Bösewicht sollte Meyer sein, der gelingt mir nicht so gut, er ist gar nicht so gemein... Aber die Detailbeschreibungen von Lilias Körper mache ich am Liebsten, dabei muss ich immer sehr auf ein gut aussehendes Äußeres von achten. Man soll sie sich nämlich nicht zu dick vorstellen, einfach nur mit tollen Kurven, enormen Brüsten aber mit einem schlanken schönen Gesicht und langen blonden Haaren. Der Leser soll sie schön und sexy finden - die perfekte Riesin eben ;)

    Manchmal stockt es und ich weiß nicht, wie ich die Geschchte spannend und interessant weiter führen soll, das kennst Du bestimmt auch. Da hilft oft eine Pause der Geschichte, damit sie mit neuen Ideen weiter geht. [hae]

  • Ja ich kenne das nur zu gut, wenn ich bei einer Geschichte nicht weiter komme. Manchmal hilft es dann die Ideen zu nutzen, die man eigentlich schon für andere Sachen nutzen wollte. Aber es ist halt auch schwer einen roten Faden durch die Geschichte zu leiten. Es soll ja nicht eine austauschbare Geschichte sein, die nur wieder davon erzählt, wie eine Riesin wächst und dann alles kaputt macht. Die Riesin muss auch tiefe haben und auch die Umgebung muss eine Bedeutung entwickeln.
    Ich bin gespannt, wie es weiter geht und was Lilia noch alles zerstören muss, weil sie Meyer so ausgeliefert ist.

  • MACHT, die stärkste aller Drogen...

    In dem geräumigen Büro des Regierungspalastes ist Diktator
    Meyer damit beschäftigt, die Loyalen von den Illoyalen zu trennen. Viele
    hundert Kommandeure der Streitkräfte haben die Chance und das Ultimatum
    genutzt, welche Meyer ihnen in der letzten Stunde gab und sind zu ihm übergelaufen.
    Dies taten auch einige Mitglieder der vorhergehenden Regierung. Nicht
    unbedingt, weil sie Opportunisten sind. Viele hatten blanke Angst als
    Liliafutter zu enden. Genug Loyalisten kommen also zusammen, die Meyer an die
    Schlüsselstellungen in seinem neuen Reich setzen kann. Gerade spricht er per
    Bildtelefon mit Regierungsvertretern der Nachbarländer, inszeniert sich als
    neuer Machthaber und versichert ihnen, dass er grundsätzlich friedfertig sei
    und keiner etwas von seinem Land, seiner Armee oder seiner riesigen Blonden zu
    befürchten haben würde – natürlich wenn sie seine bescheidenen Wünsche
    erfüllten. An die ölfördernden Staaten richtet er offen den Wunsch, günstiges
    Öl und Erdgas zu liefern, was heißt zum halben Preis wie bisher. „Vielleicht
    zahlen wir auch später!“ hat er sogar zum Scheich Omar gesagt, der seit dem
    nichts von seiner Bezahlung für 20.000 Barrel mehr gehört hat. In Politik und
    Wirtschaft zieht das Wort Lilia. Die Diplomatie läuft gut, findet Meyer und
    genießt es, ganze Länder mit seiner „Großen Blondine“, wie er sie gerne nennt,
    unter massiven Druck setzen zu können. Kleine Werbefilmchen, die die große
    Blonde beim Mittagessen am Strand von Plapalma zeigen, helfen dabei. Bei dem so
    genannten Massaker von Plapalma kam Lilia aus dem Meer, ihr Schatten lief ihr
    voraus und verdunkelte einen der berühmtesten Strände des Feriendomizils. Etwa
    5000 Menschen lagen in der Sonne, waren an den zahlreichen Strandbars,
    schwammen im Wasser oder surften. Dann traf die Bugwelle, die Lilia vor ihrem
    Bauch herschob, zunamigleich auf den Strand. Das „Hallo Leute!“ von der
    Gigantin erlebten die meisten der Badegäste im Rauschen der Welle. Viele
    hundert Menschen wurden meterweit ins Wasser gezogen, einige wieder auf den
    Strand gespült. Dann drehte sich das gigantische Girl um und ihr Arsch senkt
    sich ab. Wer auf wieder auf den Beinen war, rannte. Viele schafften es nicht
    und es war als setze sich die Blondine in eine H0-Spielzeugwelt. 200 Tote
    sofort als ihr Po auf dem Strand landete und ein mittleres Erdbeben auslöste,
    von dem sogar die größeren Hotels Schaden nahmen. Nach nur zwei Stunden war
    Lilia dann satt und im Ferienparadies Plapalma locken seit dem wieder leere
    Sandstrände und viele freie Grundstücke. Alles schön von Mitarbeitern der
    Admini-stration Meyer von mehreren Positionen gefilmt und als
    Propagandamaterial eingestuft und in alle Welt ausgestrahlt, ins Internet
    gestellt. Szenen mit Großaufnahmen wie Lilia 30 vom gestreckten Arm aus
    Badegäste in ihren offenen Mund fallen lässt, schluckt und danach über ihre
    Lippen leckt werden nicht zensiert. Jeder soll die Gier und die Macht von Lilia
    im Land und darüber hinaus kennen lernen. Kamaraflüge über die kolossalen
    Rundungen ihrer schweren wogenden Riesenbrüste im knappen, fast zu engen Bikini
    zum Abschluss des Films, das wirkt.
    Wieder in Langton City im Präsidentenpalast: Gerade hat
    Meyer wieder Scheich Omar hingehalten, da setzen leichte Beben ein, in
    regelmäßigen Abständen ist es ruhig. Die Tremore werden stärker und bald wird
    es vor den zitternden Fenstern seines Büros dunkler. Zu früh für eine
    hereinbrechende Nacht. Die neu eingesetzten Sekretärinnen und Büromitarbeiter
    von H. P. Meyer haben richtig Schiss vor Lilia, blicken ängstlich nach draußen.
    Viele von ihnen haben sie noch nie in echt gesehen, kennen sie von Nachrichten
    und Propagandafilmen. „Sir, sie ist wieder zurück!“ ruft ein Mitarbeiter.
    Diktator Meyer steht auf, strafft seine Uniformjacke und tritt zum Fenster, um
    es zu öffnen. Lilia beugt sich derweil halb über die Kuppeldächer des Palastes.
    „Herr Meyer? Sind Sie im Büro? Ich bins,“ hört man den schönen klang der Stimme
    Lilias durch das ganze Regierungsviertel schallen. Vor dem Fenster jedoch sieht
    Meyer mit den Angestellten nur Lilias kräftigen Waden, während die Blondine
    versucht, durch eine Dachluke zu spähen. „Was ist los, Lilia?“ spricht Meyer in
    das Funkgerät. „Ich habe Hunger, Eure Exzellenz. Ich brauche was zu essen. Sie
    sagten doch, dass ich ohne Ihrem Einverständnis nichts zerstören oder
    verschlingen darf, richtig?“ – „Das ist richtig. Da ich leider heute noch keine
    Versorgung für Dich organisiert habe, schöne Lilia, gibt es für Dich etwas
    Spezielles: So ziemlich alle meine politischen Feinde, die ich über die letzten
    Stunden ausfindig gemacht habe, werden im Moment ins alte Staatsgefängnis auf
    der Insel Sukram gebracht,“ Lilia sucht das richtige Fenster am
    Regierungspalast, findet aber keins. „Und wo ist das Gefängnis?“ fragt sie. „Geh
    die Straße runter in Richtung Flusshafen von Langton City und schwimme ein paar
    Kilometer flussabwärts. An der Mündung ins Meer findest Du die Insel. Lass
    bitte von den Menschen auf der Insel nichts und niemanden zurück, verstanden?“
    Lilia wird klar, dass sie wieder Menschen fressen darf. In ihr kommt eine
    Mischung aus Macht und Gier herauf, gepaart mit ihrem schlechten Gewissen, an das
    Gero kürzlich appelierte. „Na dann, Commander,“ sagt sie langsam, „gehe ich
    jetzt. Ich melde mich morgen wieder!“ Die blonde Gigantin wendet vor dem Palast
    und geht langsam die vierspurige Straße entlang in Richtung des Hafens. Die
    Erdstöße werden im Büro des Diktators schwächer und schaut ihr nach. Geiler Arsch, denkt er und lächelt böse.
    Es hat den Anschein, als hätte sich die Bevölkerung mehr oder weniger an den
    riesigen Koloss von Frau gewöhnt, denn ihr Weg wird automatisch frei gemacht,
    Autos und Menschen flüchten rechtzeitig, bevor sie unter dem Fuß Lilias
    zermalmt werden. Fast kein Auto oder geschweige denn ein Menschen zertritt sie
    mit ihren 20-Meter-Füßen auf dem Weg zum Fluss. Lilia steigt langsam ins Wasser
    des Flusses, das angenehm kühl auf ihrer Haut wirkt. Dann lässt sie sich ganz
    hinein gleiten. Sie erzeugt dabei Flutwellen, aber keine richtet größeren
    Schaden an. Zwischen den Binnenschiffen, Frachtern und Personendampfern auf dem
    Wasser manövriert sie das weitaus größte Objekt im Fluss. Zum Meer hin verbreitert
    sich der Fluss und wird aber auch seichter. An Lilias unter Wasser wogender
    Oberweite, die öfters auf den Boden aufläuft, hätte kein U-Boot vorbei gepasst.
    Aber über Wasser achtet sie schön darauf, keine Unschuldigen zu verletzen. Sind aber auch die Opfer im Staatsgefängnis
    nicht objektiv betrachtet auch Unschuldige
    , geht es ihr durch den Kopf.
    Noch während sie überlegt, schwimmt sie hinaus auf das Meer, das Wasser wird
    tiefer.
    In Lilias Sichtweite kommt jetzt auch die besagte
    Gefängnisinsel, eine Art steiler Felsen im blauen Wasser, auf dessen Gipfel ein
    burgänliches Gebäude thront. Die riesige Blondine kommt der Insel immer näher und sie erkennt
    die Wachtürme, die Scheinwerfer und die Hubschrauber, die jeden Ausbruch der
    dortigen Insassen vereiteln. Der Abend bricht langsam herein und es dämmert
    leicht, als Lilia mit ihren mächtigen Riesenbrüsten auf den recht kleinen und dürftigen
    Strand der Insel aufläuft. WAMM! WAMM! Sie rammt ihre Hände in den weichen
    Sand, hebt ihren Oberkörper an und gleitet aus dem Wasser. BUMM! BUMMM! Nachdem
    sie sich gestreckt hat, geht die einzige Straße der Insel in Richtung Festung, dabei
    ist die Straße eher ein Weg, schmäler als ihre Füße breit. Ihre Beine streifen
    durch üppigen Wald, aber nach nur zwei Minuten hat sie ihr Ziel erreicht. Bei
    der Ankunft beginnen die Sirenen der Anlage zu röhren. „Hi Leute, wo ist der
    Gefängnisdirektor?“ Keine Antwort ist auch eine Antwort. Sie grinst als zwei
    Hubschrauber in Maßstab 1:87 gehen auf Abfangkurs. Zusätzliche
    Scheinwerferbatterien flammen auf und alles leuchtet in Richtung Lilia.
    Lichtkegel tanzen über ihren üppigen Bauch, tasten ihre riesigen, über der
    Festung baumelnden Mega-Brüste ab. Lichtschein läuft auch über ihre
    Oberschenkel und hinauf zu ihrem Kopf. Einer blitzt ihr direkt in die Augen, so
    dass sie die Arme anhebt und die Hände vor das Gesicht hält. „Hört auf mich zu
    blenden!“ ruft sie und bewegt sich etwas ungeschickt, neigt sich gefährlich
    nahe an die Aufbauten des Gebäudes. Ihre Oberweite gerät in Bewegung. WUUUMM!
    Einer der Hubschrauber prallt gegen Lilias rechte Megatitte und explodiert, der
    andere weicht aus. Er gerät ins Trudeln und zerschellt an ihrem Oberschenkel.
    Jetzt legt sie sich hochkant vor die Festung: Ihr kolossaler 180 Tonnen-Arsch
    geht zu Boden, walzt viele Bäume nieder,
    die krachend wie Salzstangen umknicken. Lilias gewaltige runde Brüste senken
    sich bebend mit dem Oberkörper weiter herab. Sie wabbeln schwer im Bikini,
    zerren an ihm, bis sie dann donnernd auf dem Parkplatz vor dem Haupttor zu
    Boden gehen den gesamten Vorplatz ausfüllen. Dort stehende Autos und
    Gefangenentransporter werden sofort und restlos zermalmt. Wie eine Bastei ist
    das Gebäude aufgebaut und wie alles gegen Lilia ist es auch etwa grob geschätzt
    nur so groß als gehöre es zu einer H-0-Spur Modelleisenbahn. Die liegende Lilia
    stützt sich mit dem rechten Arm die rechte Körperseite ab, so kann sie mit der
    linken Hand einen großen Brocken über mehrere Stockwerke samt Dachstuhl aus dem
    Südflügel reißen. Sie leckt sich über die Lippen und sieht, wie viele Gefangene
    aus den Bruchstücken fallen, kreischen und um Hilfe flehen. Der erste Brocken
    verschwindet mit samt 30 Menschen in ihrem Schlund. Über das Lautsprechersystem
    versucht ein Verzweifelter Angehöriger des Gefängnis-Personals Lilia zum
    Aufhören zu bewegen. Mit zittriger Stimme fragt er sie, warum sie wahllos alles
    und jeden verschlingt. Die sexy Blondine quittiert dies mit einem tiefen
    Rülpser und einem Lächeln. Viele bewohnte Gefängniszellen sind in diesem
    Gebäudefragment, welches sie sich jetzt genüsslich in den Mund schiebt. Für die
    Journalisten in einem hoch über der Insel kreisenden Presseflugzeug wirkt es
    fast so, als plündere Lilia eine Riesengeburtstagstorte, deren Kerzen eben die
    Suchscheinwerfer sind. Langsam fallen die Lichter im Gebäude aus. Ihr Hunger
    ist so groß, dass sie sich Mauern, Dächer, Bäume und Wachtürmchen schmecken
    lässt. Hunderte Menschen rutschen samt Mauerresten, Holz und Stahl ihren
    Schulund hinab. Alles sammelt sich in Lilias großzügigen und dehnbaren Magen. „…ist
    die Insel Sukram zum Sperrgebiet erklärt worden,“ sagt ein Sprecher der neuen
    Regierung in einer Fernsehansprache. Vor dem Fernseher sitzt auch Idar, der
    Lilia gerne mal aus der Nähe sehen will. „Schön! Die Insel ist ja ganz nahe!“
    freut er sich und zieht seine Jacke an.
    Systematisch ißt die Gigantin die Festung reihum auf,
    beobachtet vom kleinen Flugzeug der Presse, eine einmotorige Cessna, die die
    Szenerie mehrfach umrundet. Sie geht jetzt tiefer und die Kameras fangen immer
    mehr erschreckende Bilder ein, die auf Geheiß des Diktators live und unzensiert
    ausgestrahlt werden. Ein ganzer Haufen Schutt aus zerborstenen Wänden gefüllt
    mit kreischenden Menschen rauschen gerade in den offenen Rachen. „Lilia hat
    wieder zugeschlagen. Diesmal ist es das alte, außer Dienst gestellte Staatsgefängnis.
    Die blonde Gigantin Lilia, Wunderwaffe des Diktators Meyer, frißt sich sogar durch
    die dicksten Mauern. Hunderte neuer Insassen, heute erst von unserem neuen
    Diktator dort eingekerkert, sterben hier samt Wachpersonal. Alles hier wird von
    der jungen riesigen Frau verschlungen. Ihr Appetit scheint geradezu grenzenlos.“
    kommentiert der Reporter direkt ins Fernsestudio. Die Cessna macht einen Bogen,
    umfliegt Lilias gewaltigen Po und Oberschenkel, um dann über ihren Bauch zu
    fliegen. In ihrer hochkanten Lage dehnt er sich in den Wald hinein und blockiert
    die Zufahrtsstraße. Die gewaltige und weiter expandierende Bauchwölbung drückt
    die umstehenden Bäume aus dem Weg, sie können nicht den Hauch eines Widerstands
    leisten. Derweil steuert ein kleines Motorboot über das Meer in Richtung
    Sukram. Von weitem sieht Idar, die kolossal-sexy Riesin im Wald der Insel. Er
    staunt über ihre Größe, ihren Hunger und über ihren geilen Riesenkörper. Nach
    nur 15 Minuten ist alles vorbei und es ist schon so dunkel, dass man vom
    Flugzeug nicht mehr viel erkennen kann. Die Cessna fliegt im Schutz der Dunkelheit
    wieder zum Sender zurück, während Idar gerade am dunklen Strand sein Boot aufs
    Land schiebt.

  • Eine sehr schöne Forsetzung. Auch gut fand ich das Erwähnen, dass sich Lilias Gewissen meldet. Auch die Beschreibung, wie sie mit der Gefängnisinsel umgeht und das mit dem Strand fand ich eine sehr gute Idee.


  • Danke für die Kommentare, ich freue mich über jeden einzelnen! Hier die nächste Fortsetzung...

    IDARS BESUCH…
    „Verdammt, sie hat es schon wieder getan!“ Gero ist gerade
    aus der Dusche gekommen und hat im Fernsehen einen kurzen aber brutalen Bericht
    über Lilias aktuelle Mahlzeit miterlebt. „Eben noch glaubte ich, ihr Gewissen
    erreicht zu haben, dann macht sie sowas!“ Wütend läuft er durch das Zimmer und
    überlegt, wie er den ganzen Irrsinn stoppen kann. Noch bevor er seine Haare
    trocken gerubbelt hat, klingelt sein Handy. „Ja bitte?“ sagt Gero, ohne seinen
    Namen zu nennen. „Sind sie´s Herr Feldt?“ fragt eine Stimme. Soll er jetzt ja
    oder nein sagen? Wenn es nun einer von Meyers Schergen ist? Wenn aber doch
    nicht? „Wer spricht?“ fragt er. „Das kommt darauf an, ob Sie Herr Feldt sind,“
    meint der Anrufer. „Ja, ich bin es,“ sagt er daraufhin. „Wir sind erleichtert,
    Sie lebend zu erreichen. Wir sind der neue Untergrund der Meyer aufhalten
    will!“ Erst glaubt Gero an einen Scherz, aber der Anrufer macht einen sehr
    motivierten Eindruck und nach etwa einer Stunde telefonieren er und der
    Unbekannte immer noch und verabreden sich an einem Ort. Trotzdem lässt ihn
    Lilias erneute Fressattacke nicht kalt. Er wird sie erneut zur Rede stellen
    müssen, doch jetzt muss er sich erst einmal dem Untergrund anschließen.

    Lilia steht nach ihrem vollendeten Mahl auf und genüsslich
    streichelt sie ihren vollen Bauch. „Yep, das war lecker, BURPS!“ sagt sie zu
    sich und dreht sich um. Sie geht jetzt etwas bergab in den Wald zurück, den sie
    bereits zu großen Teilen gelichtet hat. Kein Wunder, denn die Bäume hier sind
    für sie nur kniehoch. Unter ihrem Gang schaukeln ihre Riesenbrüste im Bikini,
    deren Gewicht etwa auf 6000 Tonnen geschätzt wurde, als die Armee ihre
    aktuelle knappe Bekleidung konstruierte.
    Auch die nicht unerheblichen Bewegugswellen ihres enormen Bauches sowie die
    kräftigen Spannungen ihres Po beim Gehen waren für das Höschen bisher
    ausreichend. Keine Schäden an der Kleidung bisher. Jetzt geht die blonde sexy-mollige
    Lilia zu Boden und wirft eine Haarsträhne aus ihrem schlanken und makellos
    schönen Gesicht. Dabei achtet sie nicht darauf, wie viele Bäume sie mit ihrem
    gewaltigen Arsch nieder walzt, als er sich in eine Lichtung für die Riesin
    schafft. Auf einer Schicht aus Tannennadeln, Ästen und Stämmen bettet sie sich.
    Sie gähnt herzhaft und legt sich auf den Rücken. Lange liegt sie nicht wach und
    schläft ein. Idar sieht seine Chance gekommen und klettert den Baum, der noch zwischen
    ihren meterdicken Schenkeln steht hinauf. Es ist eine Buche mit tollem Geäst
    zum Festhalten und selbst die Krone ist gut erreichbar. Es dauert eine Weile,
    bis Idar verschwitzt in der Höhe ist, wo er bequem ihren Bauch überblicken
    kann. Noch springt er nicht, er hält inne. Sein Blick gleitet über die vor ihm
    auf dem Rücken liegende junge Riesin. Ihren Kopf kann er von hieraus nicht
    sehen, die mächtigen Brüste versperren ihm die Sicht. Er murmelt sie wird schon schlafen und springt,
    breitet die Arme aus. WOFF! Er landet weich einige Meter unterhalb ihres
    Bauchnabels und überhalb ihrer Bikinihose. Es ist schön angenehm auf ihrer
    Haut. Idar genießt die Wärme, steht langsam auf und als er sicher auf dem
    weichen Untergrund steht, setzt er vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Im fahlen
    Mondschein wirkt es, als ginge er über eine silbrige, sanft gewölbte weite Ebene.
    Unter seinen Füßen gibt die Haut der Riesin
    ganz leicht nach. Idar ist von Natur aus neugierig, denkt an ein
    Trampolin. Energisch hüpft er hoch, um zu prüfen, wie sich das anfühlt. Der
    Boden gibt nach aber verhält sich leicht gummiartig, fast wie er es erwartet
    hatte. Idar hüpft nochmal, lässt sich dabei aber auf den Po plumpsen und stellt
    erfreut fest, dass ihn der Untergrund wieder hoch wirft, so dass er wieder auf
    den gebeugten Beinen landen kann mit denen er die restliche Vibrationen
    ausgleicht. Langsam wird er aber übermütig und springt in großen Bögen herum,
    ähnlich eines Astronauten auf dem Mond. Er passiert dabei Lilias Bauchnabel, in
    dem er ihn einfach nach einem kräftigen Sprung überfliegt. Idar landet, hüpft
    wieder hoch. „Wooohooouu!“ brüllt er voller Übermut, als er sich wieder auf seinen
    Rücken fallen und abfedern lässt. Als er so auf ihrem gewaltigen Oberbauch
    liegt, mutet er fast so klein wie eine Fliege an. Fröhlich schaut Idar in den
    Nachthimmel, atmet befreit aus. Er ist am Ziel seiner Wünsche. Zwar ist es fast
    ein Vollmond über ihm, aber die Sterne sind wunderschön zu erkennen. Tief unter
    dem kleinen Menschen gurgelt und rumpelt es in Lilias vollem Mega-Magen. Er
    lauscht ihren Verdauungsgeräuschen noch eine ganze Weile, streichelt die warme
    Haut neben sich. Plötzlich hebt sich die Bauchpartie bedrohlich an, es zischt
    jenseits der Brüste hinter ihm. Lilia atmet tief ein. Ruckartig setzt sich Idar
    auf und schaut sich um, jetzt hat er die dunkle Vorahnung, sein Freudenschrei
    von vorhin könnte sie vielleicht geweckt haben. Er dreht seinen Kopf in
    Richtung der Brüste und reißt die Augen auf: „Oh, oh!“ Lilia hebt gerade ihren
    Oberkörper leicht an, die Ellenbogen bohren leicht in den Waldboden. Plötzlich taucht
    ihr Gesicht über den runden Tittenbergen schön wie eine Sonne auf, nur dass es
    weiterhin Nacht bleibt. Sie blinzelt verschlafen über ihre Megabrüste hinweg und
    sieht noch nicht so recht. „Fuck!“ stöhnt Idar und genießt trotzdem das
    Schauspiel der bebenden Oberweite. Wellen der gewölbten Brustoberflächen laufen
    gegen die Bikinistoff, zwei gigantische Brüste wobbeln leicht in ihrer ganzen
    enormen Masse. Der Kopf kommt höher! Jetzt
    sieht man schon ihren Hals! Sie wird sich aufsetzen
    , denkt er. Doch ihre
    müden Augen sind immer noch fast geschlossene Schlitze, aus denen sie nicht
    viel sieht. Bloß weg, zuckt es durch Idars
    Kopf. Schnell rennt er los, weiter über Lilias Oberbauchwölbung, immer in
    Richtung ihres massiven Brustwalls. Bevor sie ihre Augen aufkriegt, muss er
    außer Sichtweite sein. Immer größer und mächtiger werden ihre Berge von Brüsten,
    je näher er ihnen kommt. Idar läuft, was die Beine hergeben, den oberen
    Horizont ihrer riesigen runden Titten im Blick, der sich aus seiner Sicht jetzt
    schon wieder ihre Nase verdeckt. Je näher er den blubbernden runden Megamöpsen
    kommt, desto weniger von Lilias Gesicht kann er sehen. Wenn nun aber ihre
    Augen, die sich jetzt langsam weiter öffnen, den winzigen Läufer auf ihrem
    Körper nicht doch noch erfassen sollen, muss Idar jetzt sofort springen. Er
    hechtet, fliegt zwei Meter und landet wieder. Gerade rechtzeitig rutscht gerade
    noch aus Lilias Sichtfeld. Tatsächlich blickt Lilia erst auf ihre bebenden riesigen
    Brüste und dann langsam über deren Horizont. Der Blick geht über ihre untere
    Bauchpartie, geht weiter über den Schritt und die Beine, die im Mondlicht im
    Wald verschwinden. Schwer atmend liegt Idar nun im Schatten von Lilias linkem Brustberg.
    Hier ist der zigtonnenschwere Riesenbusen noch nackt, erst ein paar Meter
    weiter oben beginnt der knapp bemessene Bikini. Doch jetzt biegt Lilia ihren Rücken
    langsam nach oben, das heißt es kommen die Brüste blubbernd immer tiefer und
    der Rippenbogen, wo Idar jetzt liegt wird immer steiler. Ich muss zurück, denkt Idar und beginnt zu robben. Der gigantische
    Berg von Busen plumpst einen Meter vor ihm auf, hebt sich wieder um dann immer
    näher auf ihn zu zu walzen. Idar zieht sich zurück, kriecht rückwärts. Obwohl
    er nun wieder weiter in Richtung Oberbauch kommt, verdeckt der leicht wackelnde
    superschwere Riesenbusen immer noch Lilias Sicht auf den nächtlichen Besucher.
    Jetzt atmet die kurvenreiche Blondine ein. Es knarzt und schräg über ihm spannt
    der Bikini über der prallen heißluftballongroßen Titte. Lilia gähnt ausgiebig,
    doch das kann wiederum Idar nur hören, denn seinerseits sieht er nur die ausladenden
    untere Hemisphäre der Megabrust über sich. Er genießt trotz der Gefahr die
    warme weiche Haut auf der er kriecht und hört dem beständigen Knarzen und
    Krachen des spannenden Bikini zu. Je mehr sich Lilia aufrichtet, desto steiler
    wird ihr unterer Rippenbogen unterhalb der Brüste. Zu senkrecht, als dass sich
    Idar jetzt noch länger halten könnte, aber der enorme Bauch der Gigantin bietet
    jetzt eine neue Ausweichfläche, denn er hat sich inzwischen auf die
    Oberschenkel ausgedehnt und gibt in drei massiven Wölbungen viel waagrechten Platz
    für Idar her. Er rutscht einige Meter ab. Während Lilia nun aufrecht sitzt und
    über ihm die Mega-Tonnage der gewaltigen Oberweite sachte wogt, stellt Idar
    erfreut fest, dass er auf ihrer obersten Bauchwölbung bequem sitzen, ja sogar
    herumlaufen und liegen kann. Lilias riesenhafte Milchtanker, blubbernd im
    Bikini verhindert weiterhin jegliche Sicht auf ihn. Die Riesin blickt sich um. Ihr
    blondes langes Haar rutscht von den Schultern, als sie ihren Kopf dreht. Im
    Mondschein liegt der Wald ruhig da, sanftes Meeresrauschen streift über die
    Insel.
    Lilia stöhnt vernehmlich: „Ohh! Das waren wohl einige
    Tuffsteinmauern zu viel! Mit meiner Magensäure vertragen die sich nicht.“ Im
    gleichen Moment gurgelt und donnert es in ihr. Tief in ihrem Bauch scheinen
    sich Blähungen aufgebaut zu haben, die die junge Gigantin geweckt haben. Ihr
    Magen scheint einigen Druck zu viel zu haben, weil sie einfach alles fressen
    musste. Bis zum Anschlag voll, das ganze Gefängnis. Wieder hört Idar das
    Rumoren lauter als ihm lieb ist. Dann erschrickt er: die Hand kommt auf ihn zu.
    Wo soll ich hin? Shit! Fragt er sich.
    Er stellt sich hin und die riesenhafte Hand verfehlt ihn. Aus Lilias Sicht
    patscht sie sich nur auf ihren massiven Bauch, doch Idar kriegt ein Beben mit,
    das ihn aus dem Gleichgewicht bringt. Der ganze Bauchberg Lilias wackelt durch
    den Einschlag ihrer Hand. Jetzt knetet sie sogar noch ihre unterste Wölbung,
    bevor ihre Hand den Druck nachlässt. Doch es ist für Idar bereits zu spät. Er
    kann sich nicht halten, wenn alles um ihn herum wackelt. Er fällt auf die
    mittlere Bauchausdehnung herab. Wenn
    jetzt die Hand nochmal kommt, bin ich platt!
    Denkt er in Panik und rollt
    weiter hinunter. Einige Meter tiefer plumpst er auf Lilias größte Wölbung ihres
    molligen Bauches und bleibt liegen. Er muss laut geschrien haben, denn als er
    aufblickt gefriert ihm fast das Blut in den Adern: sie hat ihn entdeckt.

  • Eine sehr schöne Fortsetzung. Mir gefällt, wie du die ganzen Szenen beschreibst und wie viele verschiedene Wörter du für Lilias Megabusen findest :D
    Ich bin gespannt, was Lilia mit dem ungebetenen Besucher macht. Ich hoffe, dass es bald weiter geht.

  • WINZLING AUF DEM BAUCH

    Sie schaut überrascht, als es auf ihrem Bauch zu krabbeln
    beginnt und sich Idar aufstellt. Er muss über 30 Meter ihren Bauch herabgerollt
    und gefallen sein, aber er scheint nicht verletzt. „Was zur Hölle machst du
    kleine Wanze auf mir? Wer bist du eigentlich? Ein Stalker?“ Lilias Hand jagt
    Idar entgegen, hebt ihn mit dem Zeigefinger auf. Sie hält sich Idar vor´s
    Gesicht, während er seine ganze Kraft aufwenden muss, um sich am Finger
    festzuhalten. „Los! Antworte!“ Ihr warmer Atem umfängt Idar, der nur ein
    Gestammel herausbringt: „Ich, naja… ich…“ sie mustert ihn. „Das, was du da auf
    mir gemacht hast, was war das? Ich könnte es als sexuelle Belästigung auslegen!
    Warst du unter meinen Titten?“ Trotz ihres bösen Blickes und der Gefahr, in der
    er jetzt schwebt bewundert Idar die Schönheit ihres Gesichts, ihre langen
    Haare. „Lilia,“ gesteht er, „ich bin Idar, dein größter Fan. Ich finde dich… so
    schön und sexy und… seit ich dich das erste Mal im Fernsehen in den Nachrichten
    sah…“ Einige Sekunden lang stand ihr Mund staunend offen. Was? Ich habe einen Fan? Dann antwortet sie: „Das gibt Dir aber noch
    lange nicht das Recht… naja, danke erst mal für das süße Kompliment!“ Ihr
    Lächeln kehrt zurück: „Aber mal ganz ehrlich: du hättest mich fragen können
    anstatt einfach mitten in der Nacht auf mich zu klettern als wäre ich ein
    Berg.“ – „Äh, sorry. Hatte echt Angst, du würdest mich verschlingen. So wie die
    im Gefängnis. Dann wartete ich bis du schliefst und bin einfach nur über deinen
    Bauch gelaufen und an dir hochgeklettert,“ gibt Idar wahrheitsgemäß zu. „Soso?“
    fragt Lilia dann, ihre Zunge leckt über die vollen Lippen. „Eigentlich sollte
    ich dich sofort verschlucken oder zwischen meinen Brüsten zerquetschen. Welchen
    Tod bevorzugst du?“ Der kleine Mensch zappelt erschreckt zwischen ihren beiden
    Fingern, nachdem der Daumen zur Unterstützung gekommen war. Er hängt zwischen
    beiden Fingern und ringt nach Luft, denn Lilia hat den Druck auf seine Brust
    und Bauch erheblich verstärkt. „Keinen Tod, Göttin Lilia! Ich bin dein Fan. Ich
    mache alles für dich, wirklich!“ Sie grinst meterbreit. „So? Was machst du für
    mich? Was machst du eigentlich beruflich?“ – „Ich bin Maler.“ Lilias Mund
    klappt auf und sie lacht lauthals, ihre Oberweite gerät in Wallung ihr
    überbordender Bikini knarzt unter der unglaublichen Last ihrer wogenden
    Oberweite. „MALER?? Hahahahaahahaa! Wozu sollte ich, das mächtigste Wesen auf
    Erden, einen einfachen Maler brauchen? Du könntest mich höchstens morgen mit
    Sonnencreme einschmieren! Hahahahaha!“
    Idar schaut gekränkt, enttäuscht von Lilias arroganter Reaktion. Zugleich
    steigt die Angst vor seinem Tod merklich an. „Sorry, wenn ich nichts Besseres
    bin…“ sagt er. Lilia hört auf zu Lachen und betrachtet den Mann genauer.
    Athletische Figur, lange Haare zum Pferdeschwanz gebunden, bekleidet mit einem
    karierten Hemd und Jeans. „O. K. Das war gemein von mir. Du stehst also auf
    mich? Eigentlich finde ich das ja süß. Küss mich! Küss mich einfach, ich liebe
    kleine sexy Maler,“ sagt Lilia und manövriert ihn näher an ihren Mund. Sie
    macht eine Riesenschnute und Idar drückt seinen Kopf und Oberkörper zwischen
    ihre feuchten Lippen. SCHWUPP! Lilia hat ihm das Hemd vom Leib gelutscht. „Du
    küsst gut, mein kleiner Fan!“ meint sie lächelnd, als sie den nassen Idar
    wieder aus ihrem Mund holt. Ihr warmer wohlriechender Speichel zieht Fäden,
    Idar tropft. Ganz benommen schüttelt er seinen Kopf und er bemerkt das Fehlen
    seines Hemds, das wohl gerade irgendwo auf Lilias Zunge langsam gen Rachen
    schwimmt. „Wow, Lilia! Deine Küsse sind sensationell!“ – „Ja, das hat man mir
    schon öfter gesagt. Liegt wohl an meiner Größe,“ grinst sie.
    „Was machen wir beide denn jetzt?“ will Idar wissen, als er
    sein Gesicht mit der Hand abwischt. Er hängt nach vorne gebeugt vor Lilia, ihre
    äußerste Zeigefingernagelspitze hat sich vorsichtig fast zwischen seinen Rücken
    und den Gürtel der tropfnassen Jeans geschoben, so dass der auf dem Daumen
    sitzende Idar nicht abrutschen kann, „jetzt, da wir uns schon geküsst haben.“ Sie
    schaut ihn durchdringend an, er grinst voller Erwartung. „Du willst mehr?“
    fragt sie. Es kribbelt ihm wohlig in der Lendengegend und es regt sich was. „Ja,
    ich will mehr Lilia haben! Viel mehr!“ ruft Idar und macht voller Freude mit
    beiden Armen eine Geste, die die Kurven einer Frau umschreiben. „Du willst also
    mehr Lilia?“ Sie lacht kurz auf. „Dann ist eine Bergtour genau das Richtige für
    dich! Tob dich erst mal hier aus!“ Mit freudigem Schmunzeln manövriert sie ihn
    weiter weg vom Mund, direkt über ihre gewaltigen federnden Brustbalkon. Das
    Knarzen der gespannten Bikini-Schulterträger verfehlt die Wirkung in seinem
    Unterbewusstsein nicht. Seine Hose spannt im Schritt immer mehr. Unter Idar bewegt
    sich eine ganze Welt, bestehend aus zwei riesigen runden Möpsen, wohlgeformt,
    viele Tonnen schwer. Über die riesigen gewölbten Oberflächen laufen gerade
    große unwiderstehliche Bewegungswellen nach außen, wo sie der gespannte Bikini wieder
    dämpft aber sich dabei selber ein paar Meter flexibel mitwölbt. Lilias Haut ist
    so hell, dass sie im Mondschein beinahe leuchtend anmutet. Sie will ihn
    loslassen, doch er greift nach oben: „Halt, Lilia warte!“ ruft der halb nackte
    Idar, während sich ihre Finger öffnen. Er hält den riesigen, über 8 Meter
    langen Zeigefinger umklammert, um nicht zu fallen, als der Daumen weg ist. „Was
    denn? Willst du nicht da runter? Ich pass schon auf, dass sie dich nicht
    zerquetschen. Ehrenwort einer Riesin,“ lächelt sie. „Küss mich nochmal! Bitte.
    Reiß mir die Hose vom Leib mit deiner Zunge. Nass und nackt will ich…“ Idar
    kann den Satz nicht mal beenden, da fliegt er schon wieder auf ihre türgroße Schnute
    zu, platscht zwischen Oberlippe und Zunge. Lilia hilft sanft mit ihrem
    Zeigefinger nach und Idar fühlt sich in der geilsten Waschanlage die es gibt.
    Wegen seines Gürtels muss er mithelfen, aber schon nach einer halben Minute ist
    er ganz nackt und die Hose weg. Lilia sammelt jetzt eine größere Menge Spucke
    und blickt nach unten. Auf ihrer Unterlippe sitzt Idar, der sogleich von 200
    Litern schaumenden frischen Speichel umschlossen wird, der sich als großer
    träger Tropfen dann von ihrem geschürzten Mund löst. Er fällt in der Spucke
    viele Meter tief, dann klatscht er schräg auf die linke Titte, es spritzt. Auf
    dem glitschigen Film kann der junge Mann aber nicht halten, da sie ihn zu nahe
    an der Schlucht zwischen den Möpsen tropfen ließ, dass er unweigerlich
    abrutscht und der Speicheltropf mit ihm zusammen an der Titteninnenwölbung abfließt.
    Die Wölbung ist hier ist einfach zu steil um sich irgendwo zu halten. Es ist
    auch viel zu glitschig und nass! „Woooahhhaaa!“ schreit er aus einem Gemisch
    aus Freude und Angst, denn es geht schnell hinab. Tiefer und tiefer, die zweite
    Brust kommt immer näher. Mit der anderen Hand berührt er sie jetzt. Weitere
    Sekunden geht es fast senkrecht hinunter doch jetzt erreicht Idar die Tiefe, wo
    sich beide Tittensphären berühren und immer fester gegeneinander pressen, je
    tiefer man kommt.
    Dort bleibt er aprupt stecken. Er reckt sofort seinen Kopf
    nach oben, kann zwischen dem gigantischen Rund der Riesentitten zwar
    hinaufsehen und noch gut atmen, aber seine ganze linke Seite hat sich zwischen die
    Brüste geschoben, er bekommt sich fast nicht frei. Über ihm gehen die
    Brustwölbungen gerade etwas weiter auseinander aber jetzt hört er Lilia wieder
    lachen und herunterblicken. „Na, gefällt´s dir?“ fragt sie. „Hast du jetzt genug
    Lilia?“ „Nein! Ich will mehr!“ ruft er nach oben. Fast zeitgleich erbeben beide
    Brüste und werden sanft durch ihren Oberkörper hin und her bewegt. Die Brustmassen
    folgen träge, klatschen jetzt gefährlich oft über ihm zusammen, er muss die
    Luft lange anhalten. Erst wogt der rechte Busen gegen den linken, dann
    umgekehrt. Gerade als ihm wieder durch den Druck der rechten Brust die Luft aus
    den Lungen gepresst wird, wabbeln beide auseinander und von oben strömt kühle Luft
    in die wieder geöffnete Schlucht hinab. „HHAAAA!“ atmet er sofort wieder ein.
    WALZ! Wieder wird es dunkel um ihn, der Druck steigt, Idar stöhnt auf aber
    keiner hört es. Wegen des gigantischen Volumens von Heißluftballonen haben sie
    konservativ geschätzt jeweils mehr als 4000 Tonnen Gewicht, von dem zwar das
    Meiste der Spezialbikini trägt, trotzdem muss Lilia gut aufpassen, dass ihrem
    winzigen Fan nichts Ernstes passiert. In dieser Nacht leuchten es drei Monde,
    doch Idar interessiert sich wohl nur für zwei davon, zwischen denen er gerade
    steckt. Eine falsche Bewegung ihrer Arme oder ihres Oberkörpers und der kleine
    Mensch würde unter dem Druck ihrer gewaltigen Oberweite. Idar sollte deshalb
    nur im oberen Drittel ihrer Brüsten bleiben, wo deren Gewicht noch für Menschen
    erträglich ist. Geht er tiefer überschreitet er eine Grenze. Das erfährt er gerade
    schmerzlich, denn Idar arbeitet sich mit Schwimmbewegungen immer tiefer
    zwischen die Brüste hinunter. Er gleitet gut mit dem Speichel von Lilia
    geschmiert. Langsam aber sicher bekommt er keine Luft mehr – seine Arme und
    Beine kann er unter äußerster Kraftanstrengung fast nicht mehr bewegen. Überall
    warme weiche Haut Hilfe! denkt Idar,
    denn an Schreien ist nicht mehr zu denken. Wo
    ist oben? Wo ist unten?
    Panik steigt in ihm auf. Nackte Panik. Lilia
    runzelt die Stirn, vermisst plötzlich das angenehme Krabbeln des Mannes
    zwischen ihrem Vorbau. Was ist passiert?
    Er erstickt!
    denkt Lilia. Schnell greifen beide Hände unter beide Brüste
    und heben sie an. Die Finger sinken ein und die gewaltige Masse hebt sich. Dann
    zieht sie ihre Arme leicht nach außen, so dass die Titten auseinander gehen und
    die Schlucht zwischen den Brüsten bis hinunter reicht. „Kleiner Maler? Lebst du
    noch?“ ruft Lilia blickt hinab, zwischen ihren blubbernden Titten durch, der
    Bikini spannt noch die Stoffbrücke vom einen zirkuszeltgroßen Teil zum anderen,
    aber die beiden über einen Meter breiten Schulterträger hängen schlaff durch.
    Mit einem für Lilia kaum kaum zu vernehmenden PLITSCH fällt etwas winziges
    Nasses auf ihren oberen Bauch, das über seine Kurven hinunter gleitet und etwa
    einen Meter überhalb des Nabels liegen bleibt. Lilia hat ihn eher gespürt als
    gehört, obwohl er so leicht und extrem klein ist. Sofort lässt sie ihre Brüste
    los, achtet nicht auf wie sie sich wabbelnd ausbreiten und vom Bikini
    aufgefangen und begrenzt werden. Die krachenden reißenden Geräusche der Nähte
    in den sofort gespannten Partien des Mega-BHs ignoriert sie ebenfalls. Lilias
    rechte Hand schiebt ihre Finger schon unter den leblosen Körper, der gerade mal
    fast so groß wie ihr kleiner Zeh ist. Sie hält ihn vor ihr Gesicht, bläst ihn
    vorsichtig an. Doch nur seine zerzausten Haare wehen im Wind, keine weitere
    Regung. Mund-zu-Mund-Beatmung würde nicht helfen, Herzmassage auch nicht – bei
    beiden Maßnahmen von Lilia wäre er sofort tot, wenn er noch leben würde.
    Trotzdem tastet ihr Riesendaumen so vorsichtig wie möglich über Idars
    Oberkörper. Was will ich eigentlich?
    Rauscht es ihr durch den Kopf. Vorher hab
    ich hunderte von Menschen samt Gefängnismauern verputzt, und jetzt? Mache ich
    mir Sorgen um meinen kleinen Fan? Er ist eigentlich auch nur ein weiterer
    Mensch.

    Gero kommt Lilia in den Sinn und errinnert sich daran, dass
    sie sich ja verlobt hatten. Das war schon zwei Tage her aber sie hat seit dem
    nicht mehr an ihn gedacht. Stattdessen
    mache ich hier mit einem Schönling rum, der sich nachts auf mir herumgetrieben
    hat und behauptet mein Fan zu sein.
    Weiter kommt sie nicht mit ihren
    Überlegungen, da zischt es leise und Idar atmet wieder ein. Unwilkürlich
    zaubert es ein Lächeln auf ihren meterbreiten Mund: „Du lebst!“ – „Ja,“ keucht
    Idar und spannt seine Muskeln an, da die Gigantin ihn wohl etwas fester als
    sonst zwischen ihren Fingern hat. RUMPEL – DONNER – GURGEL Im Magen-Darm-Trakt
    von Lilia baut sich weiterer Druck auf, doch sie ignoriert das weiterhin und
    blickt Idar an. „Weißt du eigentlich, dass du wahnsinniges Glück gehabt hast?“
    fragt sie. „Ja, klar. Sorry, dass ich so unbeherrscht war. -Ich brauch mehr
    Lilia und so-. Das war pubertäres gieriges Verhalten. Dafür habe ich jetzt fast
    mit dem Tod bezahlt.“ Sie bläst kurz eine Strähne ihres blonden Haares, das im
    Mondschein silber wirkt, aus ihrem Gesicht. „Idar, ich bin stolz auf dich. Du
    bist ein echt cooler Fan und hast meine Möpse überleb. Noch was: das vorhin war
    gemein, was ich über Maler gesagt habe. Ich hätte mich mehr über einen
    Techniker oder so was gefreut…“ – „Hey, macht nichts. Lilia, so schnell bin ich
    nicht beleidigt,“ er streichelt ihren Daumen. Hinter ihrer Stirn fliegen die
    Gedanken. Er ist eigentlich viel süßer
    als Gero und auch etwas unkomplizierter. Echt blöde Situation. Soll ich ihm
    sagen, dass ich vergeben bin?Weiß doch sonst keiner…

    Unbewusst neigt sich Lilia leicht zur Seite, um ihren halben
    Po und linken Schenkel leicht anzuheben. Ein trötender Megafurz bricht ins
    Freie. „Ups. War ich das etwa?“ Lilia spielt die Unschuldige. Idar prustet und
    lacht. „Warum wolltest du einen Techniker?“ will er dann wissen. „Nun ja, ich
    hab da so ein Ding im Ohr, das ist eine Art Bombe, mit der H. P. Meyer, unser
    neuer Herrscher unter Kontrolle hat. Das Gefängnis hier habe ich auf seinen
    Befehl hin aufgefressen.“
    „So? Dann wolltest du das hier also gar nicht verputzen?“ –
    „Doch schon auch,“ sie leckt über ihre Lippen. „Ihr winzigen Kreaturen seid
    verdammt lecker. Und eurere Autos und Häuser ebenfalls. Ich bin ein verfressenes
    Mäuschen, musst du wissen,“ grinst Lilia dann. „Weiß ich doch, dass finde ich
    als Fan ja so sensationell an dir Lilia. Dein unbändiger Hunger, deine gewaltige
    Größe, dein sexy Körper und deine Macht. Das alles macht mich echt total an!“
    gesteht Idar bereitwillig. „Echt?“ – „Ja, und weißt du was?“ – „Nein, Idar,
    aber du wirst es mir gleich sagen, sonst schlecke ich dich schneller weg, als
    dir lieb ist!“
    Seine Augen werden groß. „Spaß, Kleiner!“ Lilia schmunzelt.
    Idar atmet aus und meint: „Ich bin hobbymäßig Computerfreak und kenne mich mit
    Elektronik aus. Soll ich mir deine Bombe mal ansehen? Vielleicht kann ich sie
    entschärfen ohne die Kommunkationseinheit zu beschätigen – und natürlich ohne
    sie auszulösen, versteht sich.“ Die Blondine überlegt und dreht mit ihrer
    freien Hand eine Locke um die Finger. „OK, warum nicht. Es ist in dem Ohr!“ mit
    diesen Worten hebt sie ihn an die Ohrmuschel auf die Idar steigt. Hinein
    kriechen muss er allerdings auf allen Vieren.

  • Das wird sicherlich noch sehr interessant. Hat mir wieder gut gefallen. Die Beschreibungen sind echt verdammt gut und man kann es sich dadurch sehr gut vorstellen. Ich will wissen, wie es weiter geht. Und ich finde den Maler auch sympatischer :D

  • Hallo Leute, danke für Eure Treue beim Lesen und Bewerten meiner Geschichte. Es geht nun weiter und ich hoffe, es gefällt.

    Idar im Gehörgang

    „Ich sehe nichts und ich kann auch nur in dein Ohr liegend
    kriechen,“ stellt er fest. „Dann krieche bitte rein. Ach und bitte! Sprich
    etwas leiser, wenn du drin bist?“ gibt Lilia zurück. Sie spürt das Kitzeln im
    Ohr, muss schmunzeln. Vorsichtig schiebt sich Idar in Lilias Gehörgang.
    Stockdunkel ist es hier. Aber ein paar Meter entfernt blinken Leuchtdioden.
    Idar robbt hin. „Lilia,“ flüstert er. „Ich hab´s gefunden!“ – „Cool, dann
    schau´s dir an und hilf mir, es abzuschalten!“ antwortet sie, die Stimme hört
    sich in ihrem Gehörgang anders an. Fast wie Körperschall.

    Ein einsamer Hof in Mitten der Berge – so hat sich Gero aber
    nicht das jämmerliche Haupt-quartier der Opposition vorgestellt. Es sind auch
    nur eine Handvoll Minister und Militärs, die überlebt haben. In der großzügigen
    Scheune wird allerhand Equipment aufgebaut, alles hier ist darauf bedacht,
    einem Satellitenblick nichts Verdächtiges zu liefern. Sein Firmenhelikopter
    geht tiefer, setzt auf. Sofort nach der Landung wird er mit einem Tannetz
    beworfen und versteckt. „Herzlich willkommen Herr Feldt!“ begrüßt ihn der
    Führer des Widerstands, der ehemalige Regierungsbeauftragte, namens Aron
    Seymour. „Wir können jeden gebrauchen, der sich uns anschließt, Sie haben uns
    großzügige Hilfen zugesagt?“ – „Ja, Oppositionspräsident, das habe ich.
    Schließlich ist es auch meine Ver… Freundin, die Meyer überhaupt in die Lage
    versetzen konnte, die Macht an sich zu reißen.“ Gero geht mit Seymour an zwei
    Wachposten der Armee vorbei. Dass er und Lilia verlobt sind, muss er jetzt noch
    nicht mitteilen. „Wie Sie wissen, Herr Feld, etwa ein Drittel der Streitkräfte
    gehört uns, dem Widerstand, Opposition, wie sie´s halt nennen. Zwei Drittel und
    ihre wohlbekannte Lilia gehört dem Feind: Meyer.“ Gero nickt: „Ich weiß. Aber
    ich weiß auch, dass Lilia eine Art Bombe im Ohr hat, mit der Meyer ihre
    Loyalität garantiert. Ohne dieser Bombe könnten wir, könnte ich Lilia auf unsere
    Seite bringen!“ Aron Seymour lächelt: „Damit dürften Sie sogar Recht haben.
    Aber Meyer hat seine Macht in der Regierung und in der Armee bereits zementiert
    und seine loyalen Freunde an die Schaltstellen gesetzt. Lilia auf unsere Seite
    zu bringen nützt uns also nur bedingt.“ Politikergequatsche, denkt Gero, sagt
    aber: „Klar, das verstehe ich. Aber jeder hat doch vor Lilia und ihrem unkontrollierbaren
    Appetit mehr als nur Angst. Wenn wir sie haben – dann können wir Meyer und die
    anderen Verräter in die Knie zwingen. Notfalls muss sie mit einem klaren Fressbefehl
    losgeschickt werden.“ Gero hat unbewusst seine Faust geballt. „Fressbefehl?
    Dann sind wir auch nicht besser als Meyer, oder?“ wirft Seymour ein. Da muss
    ihm Gero zustimmen.

    „Guten Morgen, Herr Meyer. Ihr Kaffee steht auf ihrem
    Schreibtisch!“ – „Danke!“ der Diktator hetzt an seiner Chefsekretärin vorbei
    und ist außer ihr der erste in seinem Büro. Es ist etwa 5:00h und einige
    Telefongespräche stehen an. Der frühe Vogel, so heißt es im Volksmund. Er
    aktiviert sofort seinen Computer, um die Nachrichten zu prüfen, die ihm der
    Geheimdienst gesendet hat. Scheich Omar
    kündigt uns die kompletten Öllieferungen?
    Liest er verbittert. „Hat er denn
    völlig den Verstand verloren?“ platzt es aus ihm heraus und gleichzeitig greift
    er zum Hörer und wählt die Nummer 1 in Dahelia an. In Omars Heimat nimmt der
    Scheich persönlich den Hörer ab. „Hallo Omar, wie laufen die Geschäfte? Ich
    hörte etwas, das mir gar nicht gefällt!“ beginnt Meyer leicht angesäuert. „Grüß
    dich H. P.! Ja, dein Geheimdienst. Einen Spion von dir haben wir übrigens
    dingfest gemacht, aber er konnte die Information wohl schon übermitteln: Von
    uns kriegt dein Land keinen Tropfen Öl mehr.“ – „Was? Aber ich kann euch Lilia
    schicken, ist euch das bewusst?“ Der Mann in der anderen Leitung ist relaxt:
    „Ihr gefangener Spion wurde natürlich befragt. Er hat Ihre ominöse Lilia zwar nie
    persönlich gesehen, aber beteuert, dass es sie gibt. Danach haben wir ihn
    nochmal befragt. Intensiver. Ich bin zu dem Schluss gekommen, das ist alles ein
    gigantischer Trick von Ihnen, Herr Meyer. Auch die Fernsehberichte und die
    Beben – alles getürkt in meinen Augen. Heute kann man ja so viel mit der richtigen
    Technik machen,“ Omars Ton wird schärfer: „Zahlen Sie und Sie bekommen wieder
    Öl!“ – „Was sie noch heute bekommen werden ist Besuch von einer jungen sehr
    attraktiven Frau. Je nach dem wie viel sie verputzt hat wiegt sie zwischen
    70.0000 und 80.000 Tonnen ist sexy, blond und hat lange schöne Haare. Doch das
    beste an ihr ist: ihr Hunger. Er ist geradezu leidenschaftlich. Außerdem ist
    sie sehr leicht bekleidet, was die religiöse Kultur Ihres Landes tiefer erschüttern
    wird, als ihre Schritte,“ droht Meyer genüsslich. „Wenn ihnen ihr kleines
    Emirat lieb ist, dann liefern sie bis heute Mittag. An sonsten bekommen Sie
    Besuch!“ Damit knallt er den Hörer auf die Gabel. Tiefe Furchen graben sich in
    seine Stirn, denn Meyer hat im Grunde außer den Videos und Berichten im
    Fernsehen keine direkten Beweise, dass es Lilia gibt. Vielleicht ist es gut,
    dass sie im Emirat Dahelia ein Exempel statuieren kann. Ein Beispiel für den
    Rest der Welt.

    „Ich kriegs hin!“ murmelt Idar und fummelt an dem Gerät in
    Lilias Gehörgang herum. In der Ferne kann die sitzende Gigantin bereits das
    Morgenrot erkennen. Plötzlich rauscht es im Empfänger: SCHH. SHCCHHH. „Hallo
    Lilia? Hier Meyer. Schon wach?“ Die Frage hätte er sich sparen können, denn er
    würde sie sowieso nicht hören. Zu weit weg ist ihre Insel. „Hier dein nächster
    Befehl: schwimme zur anderen Seite des Meers, da liegt das kleine aber feine Emirat
    Dahelia. Sie haben unsere Öllieferungen eingestellt! Zeig dem dortigen
    Herrscher Scheich Omar was passiert, wenn wir sauer auf ihn sind. Du darfst
    alles zerstören, verschlingen und sonst was dort machen, Süße! Das ist dein
    Befehl!“ Es rauscht wieder und die Leitung ist tot. „Hast du das gehört?“
    staunt Idar. „Yep!“ macht Lilia. „Na dann, los geht´s!“ Die Insel erzittert,
    denn Lilia stemmt sich hoch und richtet sich auf. „Äh, machst du das jetzt?“
    fragt Idar, plötzlich von 80 Metern auf 160 Metern aufgestiegen. „Bist du schon
    fertig mit der Bombe?“ fragt sie ungeduldig – „Nein, das dauert noch! Ist sehr
    kompliziert,“ – „Also, dann schwimme ich jetzt die nächsten Stunden gemütlich durchs
    offene Meer. Ich versuche, dass kein Wasser zu dir ins Ohr kommt!“ Idar stöhnt zustimmend
    und arbeitet in Lilias Kopf weiter an der Entschärfung der Bombe und studiert
    die Stromkreise. Lilia hebt ihr Bein und senkt ihren Fuß in den weichen Sand
    des Strandes. Sie sinkt tief ein, bevor sie wieder sicher steht. Dann geht sie
    in das Meer hinein, das noch recht kühl ist. Nach einem halben Kilometer reicht
    das Wasser bis zu ihrem Bauchnabel. „Brrr, ist das frisch!“ zittert Lilia,
    neigt sich vor und platscht wie ein Riesenwal in das Wasser. Sofort beginnt zu
    schwimmen, immer darauf bedacht, ihren Kopf schön trocken zu halten.
    „U-332 meldet: Lilia im Wasser!“ hört H. P. Meyer aus dem
    Telefonhörer. „Gut, Captain. Schicken Sie mir die Bilder direkt ins Büro!“ Der
    große Hauptbildschirm an der Wand des Regierungsbüros flackert auf und zeigt
    bläuliche Unterwasseraufnahmen. Die Kamera des Aufklärungs-U-Bootes dreht und
    plötzlich sieht man von schräg unten den Körper einer Frau, die ihre kräftigen Schwimmzüge
    durchs tiefe Wasser macht. Der Kopf ist dabei über Wasser und so nicht zu
    sehen. „Wir sind etwa 20 Meter tiefer als sie, aber sie kommt auf uns zu,“
    kommentiert der Captain die Kameraeinstellung. Lilias Arme rudern kräftig in
    großen Schwüngen über den oberen Bildrand weg, dann wabbern die blubbernden
    gigantischen Megabrüste über den Schirm, füllen ihn ganz aus. Als dann endlich ihr
    Bauch ins Bild wogt, kann Meyer sich nicht zurückhalten: „Dahelia wird fallen! Und
    ich muss nur eine einfache Soldatin hinschicken,“ dann lacht er und genießt gemeinsam
    mit seinen Büromitarbeitern den Anblick Lilias kräftiger Oberschenkel und die
    grazile Bewegung ihrer langen Beine.
    „Und, Idar? Wie kommst du voran?“ fragt Lilia, die das
    Schwimmen im offenen Meer sichtlich zu genießen scheint. Sportlich hat sie in
    letzter Zeit eigentlich nicht viel unternommen. „Ja, es ist doch schwieriger,
    als ich dachte.“ – „Lass dir Zeit. Ich brauche noch eine Weile, bis ich in
    Dahelia einlaufe. Hihi, was meinst du? Passen meine Brüste überhaupt in ihren
    Hafen?“ Idar im Ohr lacht: „Lilia, du bist zwar riesig, aber Dahelia ist einer
    der größten Ölexporteure in der ganzen Region. Nur weil das Land flächenmäßig
    in den Medien immer als klein dargestellt wird, besteht es dennoch aus einer
    Millionenstadt mit vielen Ölfeldern außen herum.“ Lilia rümpft kurz die Nase
    und schmunzelt: „Na dann kann ich endlich mal wieder richtig zwischen Wolkenkratzern
    randalieren!“ – „Randalieren? Klingt, als freust du dich?“ – „Idar! Klar freue
    ich mich. Nichts ist geiler, als wenn Wolkenkratzer einstürzen und Hochhäuser vor
    mir nachgeben. Das Ganze noch garniert mit leckeren, panisch durcheinanderlaufenden
    Menschen! Haaah!“ Auch Idar freut sich. Endlich kann er aus nächster Nähe Lilia
    in Aktion erleben, nicht bloß am Fernseher bei den Breaking News. „Hast du denn
    schon wieder Hunger, Süße?“ das war das erste Mal, dass er sie so nannte. „Nenn
    mich bitte nicht Süße! Das macht der Diktator schon die ganze Zeit. Dabei bin
    ich nicht seine Süße!“ – „Sorry. Wollte dir nicht zu nahe treten…“ – „Nenn mich
    doch einfach: Schatz.“ Das Wort geht bei Idar durch Mark und Bein. Hat er
    richtig gehört? „Schatz?“ fragt er. „Du… du willst mit mir zusammen sein? Ich
    bin jetzt dein … Freund?“ – „Ja, ich … schätze ich mag dich… Mehr als meinen,“
    sie macht eine Pause und stöhnt leise. „Verlobten!“ beendet sie den Satz.
    Idar unterbricht seine Arbeit sofort. „Was? Du bist
    verlobt?“ Lilia rollt ihre Augen, aber das kann er nicht sehen. „Ja, vor zwei
    Tagen erst. Da kam mein Exfreund und ich musste ihn vor dem Diktator als Beweis
    für meine Ergebenheit verschlucken. Dann hab ich ihn gerade noch rechtzeitig
    wieder ausgekotzt,“ – „Hm,“ meint Idar, „Klingt romantisch.“ Lilia ignoriert
    den Seitenhieb. „Du und ich, wir kannten wir uns doch da noch nicht. Mein
    Verlobter will mich letztendlich… ich weiß nicht… zähmen!“ das letzte Wort
    spuckt Lilia fast aus. „Ich will aber nicht gezähmt werden. Ich bin was ich
    bin! 160 Meter groß und fresse für mein Leben gerne. Am liebsten Menschen,
    Autos und sonstige kleine süße Dinge, verstehst du?“ – „Ja, es ist nie gut,
    jemanden zu verbiegen,“ meint er kleinlaut. Was hätte er auch sonst darauf
    sagen können? „Du bist unkompliziert, hast dich als Fan geoutet. Du akzeptierst
    mich wie und was ich bin, deswegen will ich dich als Freund haben,“ meint sie
    prustend, denn sie hat fast Wasser geschluckt. „Was geschieht dann mit deinem
    Verlobten?“ – Lilia stöhnt und schluckt eine weitere Welle Wasser. Igitt, wie
    salzig. „Weiß nicht. Aber Schlussmachen gehört nicht zu meinen Stärken,“ sagt
    sie traurig.
    Plötzlich dreht sie ihren Kopf. Vor Lilia ist ein großes
    Fischerboot, das die Treibnetze eben aus dem Wasser zieht, aufgetaucht. Die
    Besatzung dürfte etwa 30 Mann sein, auch sie haben die Blondine schon entdeckt.
    „Hallo Fischers!“ Lilia stoppt und grinst auf das Schiff herab, das Wasser
    klatscht ihr gegen den Hals. „Oh, Fuck! Das ist die Riesin aus Langton City!“
    kreischt einer der Männer und zeigt auf sie. Tumult bricht auf dem Schiff aus,
    die Besatzung versucht die Netze zu kappen und ein Wendemanöver einzuleiten. „Hey.
    Habt Ihr etwa Angst vor mir?“ Lilia schleckt mit ihrer langen feuchten Zunge
    über ihre vollen Lippen, was einige der Männer zum unkontrollierten
    Hilfeschreien bringt. Der Schiffsdiesel heult auf, setzt eine Rußwolke ab und
    langsam setzt das Schiff sich in Bewegung. „Ich liebe Sushi, haha!“ lacht die
    Megablondine. „Hiergeblieben,“ summt sie. Dann taucht sie weiter auf, Schultern
    heben sich langsam aus dem Wasser. Dann nimmt das Rauschen rapide zu und das
    Wasser teilt sich auf beiden Seiten des Schiffes über Lilias beiden
    gigantischen runden Brüsten. Das Schiff ist genau zwischen den sich gerade aus
    dem Meer erhebenden neuen sexy Inseln. Als die Bikini-Schulterträger wieder
    spannen, berührt Lilias Haut die Schiffswand. Quietschend drücken jetzt rechts
    und links des Fischerschiffs die unaufhaltsam aufsteigenden Mega-Brüste gegen die
    nassen Bordwände. Schließlich sinkt das Schiff etwas zwischen die Oberweite,
    aber dann hebt sich der Trawler an und steht in seinem neuen Trockendock
    zwischen zwei prallen Riesentitten, an denen sich die Wellen brechen. Etwa so groß
    wie eine Fernbedienung ist das Fischerschiff für Lilia, das sie geschickt
    zwischen ihren blubbernden Megaboobies balanciert. „Na, ihr kleinen süßen
    Fischer? Das hättet Ihr wohl nicht gedacht!“ meint Lilia breit grinsend. „Idar,
    kommst du mal raus? Ich glaube, das willst du dir nicht entgehen lassen!“
    Sofort klettert er aus ihrem Ohr und gleitet mit fliegenden Haaren auf ihre
    Schulter hinunter. „Wahnsinn, du hast ein Schiff trocken gelegt!“ staunt er und
    bemerkt, dass das Schiff auf ihren gewaltigen Titten auch leicht schwimmt, je
    nachdem wie Lilia sich bewegt – und sie muss mit ihren Armen und Beinen die Position
    halten. Dabei führen die Arme große Ruderbewegungen aus, die auch das weibliche
    „Trockendock“ zum Beben und Wackeln anregen. An Deck wuseln die Fischer
    unkoordiniert herum. Jetzt neigt sie den Kopf nach vorne, schürzt die Lippen
    und atmet ein. Alles, was nicht vertäut oder sonst fest auf dem Schiff
    befestigt ist, wird vom Luftzug, der sich zu einer Windhose ausdehnt,
    mitgerissen. SCHHHOOOOOSCCHHH! GULP! SSCHHLOOOOSCHH! Der Wind weht immer
    stärker und rotiert wie ein kleiner Wirbelsturm. So werden die gesamte
    Besatzung, Geräte und der gesamte Deckaufbau und die Flaggen des Schiffs in
    Lilias Mund gerissen. SCHHHLOSSCH, GULP! Nach dem letzten Schluck atmet sie
    aus. „Siehst du Idar, ich brauche nicht mal Hände, um mich zu versorgen!“
    grinst sie und senkt sich wieder ab. Ihre Brüste gehen blubbernd unter und
    senden große Wellen aus. Das Wrack geht ins Wasser und führerlos treibt es weg.
    Idar fragt: „Hey, Lilia! Ich bin doch sowieso nackt. Kann ich noch ins Wasser
    springen, bevor wir weiter schwimmen?“ – „Klar, aber mach nicht zu lange. Ich
    brauche viel Kraft, um auf der Stelle zu bleiben. Je länger ich nach Dahelia
    brauche, desto mehr werde ich dort verschlingen. Wie viele Einwohner hat
    Dahelia nochmal?“ zwinkert sie zu. „Juhu!“ ruft Idar und springt in die Fluten.
    Kraulend umrundet er Lilias Kopf, und sie lächelt auf ihn herab. „Komm, Riesenschatz!“
    keucht er nach ein paar Runden, „Lass für mich nochmal deine geilen Brüste
    auftauchen!“ Lilia rollt lächelnd die Augen, spielt die Genervte. „Die haben
    dich doch schon einmal fast umgebracht. Weißt du nicht mehr?“ – „Hey Große,
    diesmal schwimmen sie zur Hälfte im Wasser, Meerwasser gibt außerdem guten
    Auftrieb. Komm schon. Tu´s für mich. Ich will sehen, wie es von der Perspektive
    eines winzigen menschlichen Schwimmers wie mich aussieht,“ bettelt er schon
    fast. „Na gut,“ stöhnt Lilia und sie verstärkt die Kreiselbewegungen ihrer Arme
    und Beine, damit hebt sich mehr aus dem Wasser. Diesmal taucht ihre Oberweite
    etwas schneller auf und enorme Wasserfälle rauschen an ihren sensationellen
    Kurven herab. Eine große Welle wird ausgelöst, die Idar unter Wasser drückt. Sofort
    ist er aber wieder oben. Lilia muss darauf achten, dass ihre Unterarme und Hände
    keine Strudel erzeugen, den winzigen Mann, der sich gerade ihren Megabojen nähert,
    nicht gefährden. Die Morgensonne verschwindet für ihn gerade hinter dem
    Horizont der rechten Brust, deren Schatten ihn umfängt. „Wooohoow!“ freut er
    sich und schwimmt näher heran. Er erkennt die enormen, über die ganze Masse der
    Brüste laufenden Wellen-bewegungen, die durch Lilias Armarbeit erzeugt werden. Dadurch
    heben und senken sich die runden Berge einige Meter, das Wasser klatscht gegen
    das gigantische Rund. Gegen den Seegang, den die dicken schweren Megamöpse
    produzieren, behauptet sich Idar unter Einsatz all seiner Kräfte. Immer näher
    kommt er. Jetzt berührt er die bikinibespannte Wand der rechten Titte. Die Wand
    ist zwar rund gewölbt, aber aus seiner Sicht steigt sie fast senkrecht vor ihm auf.
    Er streichelt sie, wa Lilia nicht mal ansatzweise spürt. „Wo bist du?“ Das ist
    ihre Kontrollfrage. „Hier! Ich komme gleich hoch!“ antwortet er so laut er kann.
    Herzhaft krallt er sich in den gespannten Bikinistoff. Er versucht nach oben zu
    klettern. Das geht erstaunlich gut, denn er kann sich mit Fingern und Zehen im
    Stoff einhaken. Idar steigt so Meter um Meter hoch, er ist das vom Klettern in
    der Halle gewöhnt. Immer weiter und weiter. Nach etwa 10 – 15 Metern kommt die
    Sonne zum Vorschein und Lilias freudiges Gesicht taucht auf. Sie lächelt und er
    winkt. Dann muss er die gefährliche Stoffgrenze des Bikini mit der darüber
    drückenden Brustwölbung überwinden. Das ist schwierig, denn Lilias Haut ist
    nass wie seine und er rutscht immer wieder ab. Er klatscht immer wieder seine
    Hände auf die Wölbung, kann sich aber nicht hoch ziehen. Sie schaut zu. „Ich
    kann dir leider nicht helfen, Schatz. Meine Hände brauch ich zum Schwimmen,“
    meint sie, als sie die Schwierigkeiten erkennt. Das Beben und Blubbern der
    Brust macht das Ganze nicht leichter für ihn. Aber dann packt er den Sprung,
    als die Brustwellen günstig blubbern und einige Sekunden später läuft er über
    die ebene, leicht gewölbte Busenoberfläche. „Danke, Lilia! Hat echt Spaß
    gemacht. Ich kriech wieder in´s Ohr und du kannst schon mal absinken und
    weiterschwimmen!“ Sie schmunzelt: „Aye, Captain!“

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