Der "Godzilla - Effekt"

Hi ich hab diese Geschichte nicht selber geschrieben dennoch dachte ich mir das ich sie hier posten könnte weil
sie sehr gut geschrieben ist


Am vorherigen Abend war Sarah mit ein paar Freunden im neuen Godzilla Film gewesen (Godzilla98). Sie war besonders von den Spezialeffekten überwältigt. Im Vergleich mit dem Computeranimierten Monster, sahen die menschlichen Schauspieler wie Ameisen aus. Irgendwie faszinierte sie das.
Es war gerade 11.00 Uhr Morgens, als sie sich im Bad die Haare macht. Sie war barfuss, hatte eine breite blaue Jeans und ein Weißes T-shirt an. Sie braucht jedes mal fast 20 min nur um ihre Haare nach dem Waschen zu trocknen.
Nachdem sie schließlich fertig war, setzte sie sich ein wenig müde auf einen Hocker und starrte auf die weißen Bodenfließen. Sie stellte sich vor wie es wäre so groß wie Godzilla zu sein. Sie schaute zu ihren Füßen und stellte sich vor, dass dort unten jede menge winziger Menschen um ihr Leben laufen würden. Langsam schob sie grinsen ihren Fuß über die virtuelle Maße und trat zu. Dieses Gefühl schien unbeschreiblich gut zu sein. Langsam bekam diese Vorstellung mehr Gestallt indem sich das Weiß der Kacheln in Graue Straßen verwandelte. Gerade wollte sie diese Vorstellung aufgeben, als plötzlich alles andere ebenfalls begann sich zu verändern. Stellte sie sich das jetzt noch vor ? Es sah sehr echt aus, Häuser entstanden vor ihren Füßen, manche reichten bis zu ihren Beinen. Sie blickte erschrocken nach oben wobei sie bemerkte, dass sich die Badezimmerdecke in einen Himmel verwandelte. Das war längst keine Phantasie mehr, es sei den sie würde Wahnsinnig oder hätte Halluzinationen oder so. Alles sah so echt aus, und plötzlich stand sie mitten in einer voll belebten Großstadt. Die Straßen gaben dem Druck ihres Körpers nach und krachten Laut, während Tausende von Menschen in alle Richtungen von Sarah flohen.
Sie schaute zu den Menschenmassen hinunter und auf die Gebäude die sie umgaben. Jetzt wusste sie wo sie war, es war Frankfurt. Der "Bleistift-turm", war ein wenig größer als sie. Wenn sie ihre Arme nach oben streckte, könnte sie mit ihren Fingerspitzen die Turmspitze berühren. Insgesamt musste sie knapp 200 Meter groß sein !!!
Ohne nach unten zu sehen, machte sie einen Schritt nach Vorne, wobei sie auf ein mehrstöckiges Haus trat. Sie spürte wie es unter ihrer Fußsohle zerbröckelte. Das Ganze hier konnte nicht länger eine Vorstellung sein!!!
Solche Ein- bis Zweifamilienhäuser wie das auf das sie gerade getreten war, reichten ihr gerade mal bis zum Knöchel, wenn überhaupt.
"Oh verdammte......" Dachte sich Sarah "Hoffentlich war dort niemand drin!!", obwohl sie sich eigentlich wünschte das jemand in diesem Haus gewesen wäre.
Was sollte sie machen? Sie konnte ja eh nirgendwo hintreten, ohne dabei jemanden zu zerquetschen. Dieser Gedanke fing an, ihr irgendwie zu gefallen. Sarah blickte sich um, schaute zu ihren Füßen herab. Da sie so lange gewartet hatte waren die meisten Menschenmassen schon mehrere hundert Meter weit von ihr entfernt, bloß eine Frau, die sich wohl bei dem ganzen hysterischen Gerenne am Bein verletzt hatte, lag hilflos vor ihr, und blickte schwer atmend zu ihr auf.
"Wie ich aus ihrer Perspektive wohl aussehe?" dachte sich Sarah, während sie bereits geistesabwesend ihren rechten Fuß über sie hob. Sie schien so winzig im Vergleich zu Sarahs Fuß, der knapp über ihr schwebte. Sarah konnte durch die Lücke zwischen ihrem großen und dem zweiten Zeh hindurch, das Gesicht dieser Frau erblicken. Sarah hielt inne: "Nein! Sowas kann ich doch nicht machen! Oder? Sie ist ein Mensch! Verdammt ! ............. ich will sie einfach platt treten....".
Zuerst war die unter Sarahs gigantischem Fuß liegende Frau, voller Hoffnung das Sarah es sich noch anders überlegen würde. Doch die Hoffnung verschwand wieder aus ihrem Tränendurchnässtem Gesicht, als sie merkte das Sarah ihren Fuß über ihr senkte. Sie blickte auf die gigantische Fußsohle dieser 18-Jährigen Mega-riesin und konnte nicht fliehen. Es war der reinste Horror! Sarah hielt ihren großen Zeh direkt über ihr winziges Opfer, und senkte ihn dann. Schließlich berührte die Haut des Zehs ganz sanft den Körper der Frau und fing langsam an zu pressen. Der Druck wurde immer stärker, sie schrie so laut sie konnte, bis alle Luft aus ihrer Lunge war und ihr Körper dem Druck nachgab. Als der Zeh den Boden berührte, drückte Sarah kräftig zu und sofort schossen Unmengen Blut unter ihrem Zeh hervor.
Es war ein unbeschreiblich tolles Gefühl und extrem befriedigend! Die arme Frau, die sie gerade zertreten hatte, tat ihr zwar leid, aber andererseits konnte sie sich keinen besseren Tod vorstellen, als unter der wunderbaren Fußsohle, eines so hübschen Mädchens wie ihr zerquetscht zu werden. Das war immerhin besser als zu ertrinken oder zu verbrennen. "Eigentlich kann sie mir dankbar sein! Sie durfte in den Anblick meiner prachtvollen Fußsohle kommen, bevor ich ihr wertloses Leben darunter zertrat." Dachte sich Sarah "leicht" überheblich. "Außerdem habe ich ihr so unnötige Beinoperationen und andere Schmerzen erspart. Vielleicht hat es ihr ja gefallen!"
Während sie sich so ihre Gedanken machte, schaute sie nach der fliehenden Menschenmenge. Sie brauchte bloß ein paar Schritte machen um sie zu erreichen. Pro Schritt konnte sie 70 - 90 Meter zurücklegen.
Sie ging schließlich vorwärts, und achtete darauf das sie auf möglichst viele abgestellten Autos trat. So wollte sie ihre Fußlänge messen. Normalerweise hätte sie Schuhgröße 42 . Sie trat auf eine reihe von Autos, hob danach ihren Fuß wieder an, und zählte die platt-gepressten Mobile.
"Ah 7 Autos mit bloß einem Schritt !!!" Sie dachte kurz nach, "Moment mal. Dieser Satz kommt mir irgendwie bekannt vor....."
Mit donnernden, harten Schritten ging sie voran, dadurch das sie etwas schneller ging stampfte sie ihre Füße bis zu einem Meter tief in den Boden. Bei jedem Ihrer Schritte erbebte fast die ganze Stadt.
Sie wollte gerade einen Tritt in die fliehende Menschenmenge machen, als sie zwei Polizeiwagen bemerkte, die auf sie zu fuhren, und direkt in ihrem weg halt machten. (wahrscheinlich um sie aufzuhalten). Ein Polizist stieg mit einem Megaphon aus, und brüllte etwas total unverständliches. Anscheinend hatte er Genuschelt und Gestottert zugleich (Ist teilweise auch verständlich wenn etwas derart riesiges auf einen zu kommt !!!).
Sarah blieb stehen. Dann ging sie auf die Knie und führte ihr Gesicht direkt über den Polizisten und seine Kollegen, und schaute sie mit ihren Gigantischen Augen an.
"Das ist wie eine Szene aus Godzilla, bloß aus einer anderen Perspektive!!" überlegte sie sich und grinste vor Freude.
Da sie die Polizisten sowieso nicht verstand, nahm sie die Beamten samt ihren Wagen in ihre Hand. In Panik hielten sich die Beamten an ihren Wägen fest, Sarah nahm sich den Polizisten mit dem Megaphon in die rechte Hand. "Was zum........ tun sie da ??!!!" rief der Polizist durch sein Megaphon doch für ihn war alles schon zu spät. Sarah holte mit ihrem Arm weit aus, und warf ihn soweit sie konnte weg. Er flog mehrere Kilometer weit, bis er durch das Fenster eines Wolkenkratzers brach und in einem durchschnittlichem Büroraum an der Wand zerschelte.
Genauso machte sie es mit den anderen. Sie fühlte sich gigantisch, sie war unbesiegbar. Bisher konnte ihr niemand etwas anhaben.
Vergnüglich stampfte sie wieder auf die Menschenmasse zu und fuhr schließlich mit ihrem rechten Fuß über Hunderte Menschen hinweg. Es war ein unvorstellbares Bild: Ihr ca. 25 Meter langer Fuß schwebte über Menschen hinweg die klein wie Ameisen schienen. Sie setzte mit der Ferse auf, wobei schon einige ihr Leben oder zumindest einige Körperteile verloren. Ihre Fußzehen schwebten noch immer über den Opfern, und senkten sich langsam über Ihnen. Die Einwohner der Stadt kamen kaum vorwärts, so viele Menschen tummelten sich dort zu Sarahs Füßen. Ihre Fußsohle kam dem Gewimmel immer näher, während die meisten ihre Arme dem Fuß entgegen streckten, in der verzweifelten Hoffnung, das er gestoppt werden könnte. Aber vergebens! Sarahs Fußsohle drückte die Leute zu Boden, sie gingen in die Knie, ihre Köpfe wurden gegen die Fußsohle gedrückt.
Sarah musste lachen, die ganzen Körper die unter ihrem Fuß um ihr Leben rangen, kitzelten sie heftig. Sie spürte die unzähligen Leute, die sich unter Ihrem Fuß tummelten und immer mehr an den Boden gepresst wurden.
Nur wenige konnten gerade noch unter Sarahs Zehen hervorkommen, bevor der Fuß vollkommen auf dem Boden Aufsetzte und die Menschen darunter zerquetschte. Sarah genoss jeden Augenblick davon.
Sie verlegte ihr Gewicht nun nach vorne, um den nächsten Schritt zu tun, wodurch die Körper die unter ihrem rechten Fuß lagen vollkommen geplättet wurden und die Straße einbrach. Als die Ferse ihres rechten Fußes vom Boden abhob, konnte die ganze Menge die Sarahs Füße umgab die Leichen sehen die an ihrer Fußsohle klebten. Einige Leichen und Bruchteile der Straße lösten sich von ihrer Sohle und fielen herunter. Es entstand ein blutig-steiniger Regen. Sie setzte nun den linken Fuß in die Menge. Wieder zertrat Sarah mehr als 20 Leute unter ihrem bezauberndem Fuß. "Es ist fantastisch!" dachte Sarah mit breitem Lächeln im Gesicht. "Es muss wunderschön sein unter meinen Füßen zertreten zu werden. Diese Leute können sich glücklich schätzen".
Sie hatte tatsächlich wunderschöne Füße: Sie waren länglich und für ein Mädchen ziemlich groß.
So ging sie langsam Schritt für Schritt weiter durch die Metropole, zertrat durch jeden ihrer Schritte unzählige Menschen, wobei sie keine Rücksicht auf Kinder oder Frauen nahm. Das letzte was diese Bürger zu sehen bekamen, war die gigantische Fußsohle eines 18-Jährigen Mädchens.
Ihr war gar nicht aufgefallen das sie bereits von Hubschraubern aus gefilmt worden war.
Mit gesenktem Kopf schaute sie auf die schreienden Menschen wie auf Ameisen herab. Sie kümmerte sich nicht darum das sie intelligente und Fühlende Wesen waren. Sie waren so klein, und sie konnte einfach nicht anders als drauf zu treten. Schon immer hatte Sarah gern kleinere Insekten zertreten. Vor Spinnen oder großen Käfern machte sie auch niemals halt. Sie zertrat alles gern was auf dem Boden krabbelte.
Doch jetzt war sie eine Riesin und zertrat Menschen, statt Käfer, dass war ein erhebendes Gefühl. Aber das Beste war, dass sie ihr Opfer spüren konnte, wie sie versuchten zu entkommen, wie sie sich bewegten, bis sie schließlich nur noch unbedeutender Matsch unter ihren Füßen waren.
Sarah trat immer schön langsam zu, um jeden Schritt genießen zu könne, um eben dieses Gefühl zu haben. Sie trampelte nicht einfach durch die Stadt, wie man es sonst von einem Riesen oder einem Monster allgemein erwartet. Nein, sie zertrat alles langsam und sanft! Mann könnte annehmen sie wollte die armen Bürger unter ihren Füßen quälen.
Sie erinnerte sowieso nicht an einen typischen Riesen aus Filmen, denn diese waren fast immer Fett, hässlich und dreckig. Aber vor allem Strunz dumm !!
Als Riesin war sie hingegen ganz anders!
Sie hatte einen unglaublich attraktiven Körper, Lange Beine, Schulterlange Haare, ein freundliches Gesicht, und ihre Brüste ließen ebenfalls keinen Wunsch offen !!!
Allein durch Sarahs blaue Jeans, die bis zum Boden hing wurden einige Leute erschlagen. In dieser Größenordnung, war die Jeans 50 cm dick.
Nachdem Sarah mehrere tausend Menschen einfach plattgetreten hatte, wurde sie auf die ganzen kleinen Häuser um sich rum aufmerksam. Sie hob ihren Fuß über ein 5-Stöckiges Gebäude und ließ in langsam sinken. Ihr Fuß berührte nur das Dach, und das Haus begann zu zerfallen.
In der Ferne sah sie etwas Höhere Gebäude. Wolkenkratzer, große Bankgebäude und andere. Direkten Weges ging Sarah auf sie zu, und kümmerte sich nicht um die ganzen anderen Wohnhäuser und Menschen, die sie auf dem Weg dorthin zertrat. Sarah hinterließ gigantische Fußabdrücke in denen jede Menge Leichen klebten oder Teile von zerbröckelten Häusern lagen. Sie stapfte ein Haus nach dem anderem nieder, bis sie angekommen war.
Sie stellte sich direkt vor ein total verglastes Gebäude und blickte in die Fenster. Leute die darin am Fenster standen, um Sarah zu beobachten , schraken nun verängstigt zurück. Sarah grinste die verstörten Büromenschen freundlich an, als wollte sie nur ihr bestes. Keiner der Angestellten in diesem Gebäude glaubte, nach solchen Blicken noch daran, dass Sarah ihnen etwas antun könnte. Doch dann packte sie mit ihren Händen das Gebäude an beiden Seiten, und drückte ein wenig nach vorne. Die Stellen an der Sara das Gebäude ergriff gaben der Last sofort nach. Die Leute innerhalb dieser Räume sahen nur noch, wie sich Sarahs riesige Handfläche näherte, bevor sie zerdrückt wurden. Nach wenigen Sekunden begann der Wolkenkratzer zu kippen. Erst kippte er nach vorne und dann brach er in der Luft in mehrere Einzellteile, die gnadenlos auf die darunter liegende Stadt fielen. Eine riesige Staubwolke entstand.
Aber das hatte ihr nicht so großen Spaß gemacht.
Ihre Blicke kehrten wieder zu den panischen Menschenmassen in den Straßen zu ihren Füßen zurück.
Sie fand es einfach wesentlich befriedigender, wenn jemand unmittelbar unter ihren Füßen starb und nicht bloß durch Trümmer eines Gebäudes erschlagen wurde.
Sie liebte es so gigantisch groß zu sein !
Sie blickte auf die Menschenmassen herab, und schenkte jedem der sie anschaute ein liebevolles Lächeln bevor sie zutrat.
Nach einer ganzen Weile waren am Horizont Militärhubschrauber zu sehen. Sarah hatte von Anfang an gewusst das die auch noch kommen würden. Allerdings wusste sie hier keinen Ausweg! Sie konnte nicht einfach einer Salve Raketen ausweichen, wie es das Monster in "GODZILLA" tat. Jetzt war sie in Angst um ihr eigenes Leben.
"Ich wünschte ich wäre wesentlich größer, dann könnten mir die Raketen nichts anhaben." Kaum hatte sie dass gedacht, war es auch so.
Erst war sie total desorientiert, bis sie nach unten Blickte. Jetzt reichten ihr gerade mal die wirklich hohen Wolkenkratzer bis an den Knöchel!
Sie war überwältigt von ihrer eigenen Körpergröße, und in ihrem Gesicht konnte man ihr Erstaunen sehen. Die Hubschrauber waren für sie nun gerade mal in Fußhöhe. So hob sie ihren Rechten Fuß wie sonst üblich auch an, und ließ ihn über der Stadt schweben.
Die Einwohner die das vorherige Massaker überlebt hatten, schauten nun auf eine unvorstellbar große Fußsohle hoch. Sie blickten bloß nach oben, ohne zu schreien oder zu rennen , sie blickten nur in völligem Erstaunen nach oben und konnten ihren Augen nicht trauen.
Sarah hielt ihren Fuß über einem ganzen Stadtteil, sie konnte es nicht fassen so gigantisch riesig zu sein. Die gesamte Hubschrauber Armada war im Schatten ihres rechten Fußes, genau wie der Rest des ganzen Stadtteils. Sie senkte ihn langsam herab, während sie darüber nachdachte wie das wohl von unten aussehen musste.
Die ersten hohen Gebäude wurden bereits zerstört. Ihre Fußsohle näherte sich weiter der Stadt. Letztendlich berührte sie den Boden und verlagerte ihr ganzes Gewicht auf ihr rechtes Bein. Ihr Fuß grub sich ca. 20 Meter in den Boden.
"Ein ganzer Stadtteil!" flüsterte sie. "ich habe eine halbe Stadt zertreten mit bloß einem Fußtritt. Sie wäre vor lauter Erstaunen fast ohnmächtig geworden, als sie gerade winzige Kampfflieger warnarm. Augenblicklich, wollte sie am liebsten wieder zu Hause sein und nicht mehr über gefährliche Raketen nachdenken. Sie schloss ihre Augen, und als sie sie wieder öffnete, fand sie sich in ihrem Badezimmer wieder.
Sie setzte sich erleichtert wieder auf den Hocker.
Als sie auf den Boden ihres Badezimmers blickte, sah sie noch ein paar winzige Gebäude verblassen, bis sie schließlich nicht mehr zu sehen waren. Nun war der Fußboden wieder absolut weiß.
Erst nahm sie an, dass alles was sie gerade erlebt hatte nur ein Traum oder eine Halluzination war, Aber dann nahm sie ihr rechtes Bein mit der Hand am Knöchel und zog ihren Fuß hoch, drehte ihn so , dass sie ihre Fußsohle sehen konnte. Sie erschrak entsetzlich, als sie ihre Rotbeschmierte Fußsohle sah, extrem viele kleine Leichen klebten daran. Sie setzte ihre Füße in die Badewanne, und ließ Wasser drüber laufen.
Nachdem sie ihre Füße gewaschen hatte, brauchte sie erst einmal etwas um sich zu beruhigen. In der Küche suchte sie im Kühlschrank nach etwas trinkbarem, holte nach ein kurzen Überlegungen eine Cola raus, und ging ins Wohnzimmer.
Müde und zugleich nervös ließ sie sich in den Sessel fallen!
"War das alles real?" Fragte sie sich selbst. Ihre Frage sollte gleich beantwortet werden.
Sarah schaltete mit der Fernbedienung ihren Sony Fernseher an. Sogleich öffneten sich ihre Augen weit! Sie sah sich selbst....... Sie schaltete um und sah wieder das selbe, ein Bericht über die Zerstörung die sie angerichtet hatte!!!! Sie war die ganze Zeit gefilmt worden. Auf allen Kanälen lief dasselbe! Es war das Ereignis des Jahrtausends.
Schnell holte sie eine Kassette, legte sie in ihren Videorekorder ein, und drückte den Aufnahmeknopf. Danach setzte sie sich aufgeregt hin, und sah den Geschehnissen auf dem Bildschirm zu.
Sie konnte sehen, wie ihr Fuß auf eine gewaltige Menschenmenge herabsank, und alle zerquetschte. Der Kameramann, der dass gefilmt hat, hatte unmittelbar vor ihren Füßen gestanden. Ihr war es gar nicht aufgefallen. Aber nicht nur das, anscheinend war ein ganzes Fernsehteam dort unterwegs gewesen. Sarah wurde von allen Seiten gefilmt. Sie war sogar auf einen Kameramann getreten. Dass sah sich Sarah genau an, sie beugte sich vor, hing mit ihrer Nase schon fast am Bildschirm, und beobachtete wie der Kameramann seine Kamera hochdrehte, und Sarahs Fußsohle Filmte, wie sie immer weiter sank. Neben ihrer Fußsohle konnte man hoch in ihr Gesicht sehen. Die Riesin lächelte direkt in die Kamera, während sie all diese Leute zertrat. Sarahs herz schlug schneller als sie dieses Geschehen sah. Es ähnelte der Szene aus Godzilla, in der Das Monster fast auf Animal getreten ist, bloß das Sarah viel überwältigender und schöner aussah.
Der unbekannte Kameramann, filmte wie ihre Ferse aufsetzte und schon einige Menschen zertrat, dann zog er die Kamera wieder nach oben. Sarahs Fußsohle wurde gefilmt, wie sie immer näher kam, bis auch die Kamera dem Druck nicht mehr Standhielt und das Bild verschwant.
Sie saß überwältigt und mit offenem Mund vor ihrem Fernseher. Zum Glück hatte sie alles aufgezeichnet!
Schell ging sie zurück in ihr Badezimmer, starrte wieder auf die Fließen aber stellte sich nun vor in ihrer normalen Körpergröße an dem Ort zu sein, wo sie gerade die Gegend terrorisiert hatte. Sie war plötzlich umgeben von Ruinen, Hunderte von Toten, wohin sie auch schaute. Sie blickte sich um und bemerkte, das sie in ihrem eigenen Fußabdruck stand. Er war riesig! Und voll mit Leichen. Eine Sekunde später war sie wieder zurück im Bad.
"Merkwürdig!" dachte sie irritiert," Das kann alles nicht sein. Dieses Bad muss irgendetwas an sich haben, was meine Vorstellungen realisiert, oder mich überall hin transportieren kann. Oder sonst was!"
Sie konnte sich nicht vorstellen wie all so etwas funktionieren sollte. Aber das tat es, und es gefiel ihr! Sie würde diese Möglichkeit noch oft nutzen. Und sie würde noch viele weitere Menschen zertreten können. Sie lächelte.
"Ich muss unbedingt Tanja anrufen, und ihr alles erzählen!"

Zitat von Giantesslover24

kannte die story auch schon, und find se echt nice.
aber was dann wieder unlogisch ist....ihr gesicht wird erkannt und es passiert nüscht...sowas aber auch....kann man ja drüber hinwegsehen, ne

Wie ? xD

Oh Gott, Diskutiert ihr immer noch wegen sowas ?
Seit doch nicht so kindisch.