Einbruch geht schief! Späte Rache und Genugtuung

  • Zusammenfassung
    Larissa wurde vor einigen Jahren in ihrer Wohnung brutal überfallen, mißhandelt und ausgeraub und leidet seit dem an einer Angststörung. Als sie nun widerum Einbrecher in ihrem Haus bemerkt, droht sich alles zu widerholen, und auch die kleinen Erfolge ihrer jahrelangen Therapieversuche scheinen gefährdet zu sein. Dann begehen die Einbrecher in ihrer Zerstörungswut einen bösen Fehler, der für sie tragische Folgen haben wird!
    Enthält
    shrink
    crushing
    Blutig
    Ja
    Autor
    Selbst

    Larissa bekam einen Mordsschrecken, als sie eines Nachmittags früher als gewöhnlich vom Sport zurück kam und die Haustüre nur angelehnt vorfand! Alles kam wieder hoch von damals, als sie vor gut drei Jahren zu Hause von drei maskierten Einbrechern brutal überfallen und ausgeraubt wurde. Schlimmer als die geraubten Gegenstände war die Angst davor, dass es wieder passieren könnte. Fast zwei Jahre war Larissa in psychotherapeutischer Behandlung wegen ihrer Angststörung, ausgelöst durch die Misshandlungen durch die Täter, die sie brutal niedergeschlagen, um sie danach gefesselt und geknebelt mit schweren Verletzungen zurück zu lassen!

    Sollte nun alles wieder von neuem los gehen? Waren es sogar dieselben drei Verbrecher, denn die Täter von damals wurden nie gefasst!

    Vorsichtig näherte sie sich unter Deckung der Türe und hörte Gepolter und immer wieder das Klirren von Glas oder Geschirr. Die Täter gingen offenbar wie damals rücksichtslos vor, als sie bei ihrem Beutezug in blinder Zerstörungswut die Einrichtung demolierten. Wahrscheinlich hatten sie das Haus vorher ausgekundschaftet und wussten, wann sie freie Bahn hatten - eigentlich. Dass Larissa heute früher nach Hause kam, war purer Zufall.

    Sie wollte gerade aus sicherer Entfernung die Polizei anrufen, als es plötzlich in der Küche blitzte und ein lauter dumpfer Knall zu hören war! Danach war es augenblicklich absolut still! Was war passiert? Larissa hatte die 110 schon gewählt, legte aber aus irgendeinem Grund wieder auf, und als sich nach längerem Abwarten im Haus tatsächlich nichts mehr rührte, schlich sie wie eine Katze vorsichtig ins Haus. Gut, dass sie noch ihre Sportklamotten anhatte, denn insbesondere ihre Sneaker erwiesen sich optimal für fast unhörbare Tritte!

    In der Wohnung erschrak sie: überall waren die Schränke offen, die Schubladen herausgerissen und deren Inhalt auf dem Boden verteilt. Einiges war von den Einbrechern auch offenbar völlig sinnlos und mutwillig demoliert worden! Allerdings war tatsächlich nichts mehr zu hören, und das Haus schien verlassen zu sein.

    Als sie in der Küche ankam lag der Mikrowellenofen zerstört auf dem Boden und blitzte und qualmte leicht vor sich hin. Offenbar hatte der Ofen also den grellen Blitz ausgelöst, als die Einbrecher ihn zu Boden warfen!

    Merkwürdig fand Larissa allerdings die drei Kleiderhaufen, die in der Küche auf dem Boden herum lagen. Auch kannte sie die schwarzen Klamotten gar nicht, und als sie dann auch noch bei jedem Haufen eine Strumpfmaske fand, war ihr klar, dass das nur die Klamotten der Einbrecher sein konnten! Aber wieso sollten sie sich so schnell umgezogen haben, mitten in ihrer Tour durch das Haus? Sogar Socken und Schuhe lagen auf dem Boden herum!

    Larissa erschrak wiederum, als sich in den Kleiderhaufen etwas regte! Mäuse??? Was sie dann sah, ließ sie allerdings an ihrem Verstand zweifeln: Aus den Kleiderhaufen krochen nach und nach kleine, kaum 10cm große Gestalten…Offenbar hatte der explodierende Mikrowellenofen den unglaublichen Effekt zur Folge gehabt, dass die drei Einbrecher auf die Größe ihrer eigenen Hand geschrumpft wurden! Die Kleidung hatte allerdings die Originalgröße behalten, so dass sie sich vollkommen nackt aus dem Stoffhaufen wühlen mussten!

    Larissa brauchte ein wenig, bis sie sich gefangen hatte! Im ersten Reflex hastete Sie zur Küchentüre, um die Kerlchen, die nun ebenfalls in Richtung Türe rannten, dingfest zu machen! Ihre Hast war allerdings unnötig, denn für die Strecke, die Larissa mit einem Schritt zurücklegte, brauchten die Einbrecher nun mindestens 20!

    „Blamm!!“, schlug sie die Türe zu und schaute dann, immer noch völlig verblüfft, nach ihren Gefangenen! Zwei rannten nun in die entgegengesetzte Ecke der Küche, während der Dritte bei der Flucht Richtung Türe offenbar gestolpert war. Er lag auf dem Fliessenboden und schien sich vor Schmerzen zu winden. Erst beim näheren Betrachten erkannte Larissa, dass seine Beine nur noch zwei blutige Fleischlappen waren! Bei ihrem hektischen Sprint zur Türe hatte sie ihn wohl versehentlich „erwischt“ und den kleinen Mann halb zertreten! Larissa hatte zwar bemerkt, dass sie bei ihren Spurt auf irgend etwas getreten hatte, dem in der allgemeinen Unordnung aber keine Bedeutung geschenkt - zumal es sich absolut unbedeutend unter der weichen Sohle ihres Sneakers anfühlte. Sie schaute unter die Sohlen ihrer Nikies und fand unter ihrem rechten Schuh tatsächlich Spuren von Blut und zerquetschtem Fleisch, dass sich in die Rillen des Sohlenprofils gedrückt hatte…

    Statt eines schlechten Gewissens stieg in ihr allerdings das süße Gefühl der gerechten Rache auf, als sie den Kerl so hilflos und verzweifelt vor sich liegen sah – und Larissa kannte dieses hilflose Gefühl nur allzu gut, als sie vor den drei Männern damals auf dem Boden lag. Dieses mal waren die Kräfteverhältnisse aber eindeutig zu ihren Gunsten! Als Larissa auf das winselde Etwas herab schaute, das da ihr zu Füßen lag, begann sie sich ihrer plötzlichen Übermacht bewusst zu werden und beschloss, sich nun schrecklich zu rächen!

    Mit gespieltem Mitleid schaute sie auf ihren Widersacher herab: „Ich will mal nicht so sein und deinem Wehwehchen ein Ende machen!“, sagte Larissa mit einem drohenden Unterton in ihrer Stimme und setzte ihren rechten Fuß mit der Hacke vor dem Einbrecher auf, so dass die Vordersohle über ihm schwebte. Dann trat sie langsam zu – und wunderte sich, wie schnell der kleine Körper unter ihrer Sohle nachgab! Die Beine waren eh schon platt, und nachdem seine Beckenknochen dem Druck nicht mehr gewachsen waren und zerbrachen spürte Sie kaum noch etwas von seinem aussichtslosen Kampf unter ihrem Fuß! Sein Bauch und der Brustkorb wurden einfach zermalmt, ohne dass sie überhaupt einen nennenswerten Widerstand unter ihrem Fuß spürte, und als Larissa schließlich komplett über ihn hinweg spazierte, gab auch sein Schädelknochen mit einem leisen Knackgeräusch nach – aber da war er längst tot, ehrlos zerquetscht zie eine Kakerlake unter dem Sneaker seines einstigen Opfers!

    Interessiert schaute sich unsere Rächerin ihr Werk an: Das wunderbare Gefühl von Satisfaktion und Genugtuung durchströmte ihrem Körper, als sie das Ergebnis eines einzigen „unbedachten“ Schrittes sah: Da lag nur noch eine blutige aufgeplatzte Hülle vor ihr, die kaum noch erkennen lies, worum es sich handelte! In den Resten seiner Haut hatte sich das markante Profilmuster ihrer Sohle eingedrückt, während es ihm die Weichteile einfach aus dem Körper gepresst hatte. Auch unter ihrem Schuh hingen einige Reste, welche die eigentlich weiße Sohle ordentlich eingesaut hatten.

    Larissa fand es praktisch, als sich ihr nächstes Opfer dummerweise in einem der Kleiderhaufen verkroch. Er dachte wohl, so unerkannt zu bleiben um später doch noch abhauen zu können. Aber Larissa hatte ihn aus dem Augenwinkel genau gesehen – und begann nun sich auf diesem Wäschehaufen ihre Schuhe sauber zu machen, indem sie darauf herum stampfte! Auch wenn nur ein leises dumpfes Knirschen von seinem Ende kündete, genoss Larissa dieses unbeschreibliche Gefühl der Genugtuung, als sie sein Leben mit der größten Selbstverständlichkeit beendete – so als würde sie ein lästiges Insekt zertreten!

    Larissa blieb noch eine Weile auf ihrem Opfer stehen und schaute zufrieden zu, wie Blut und andere Dinge durch den Stoff sickerten. Sie rechnete grob durch, welche Kräfte da gerade auf ihre Opfer einwirken: Sie war zwar „nur“ etwa 20 mal so groß wie ihre Widersacher, aber da räumliche Körper mit der Größe um den Faktor X3 an Volumen und Gewicht zunehmen, kam sie nach der Rechnung 65kg X 203 auf unglaubliche 520.000kg beziehungsweise 520 Tonnen, die nun im Verhältnis auf ihren ehemaligen Peiniger einwirkten!

    Der Letzte der dreien war damals der Haupttäter, der sie auch noch schlug und trat, als sie schon längst am Boden lag. Larissa beschloss, dass er noch ein wenig Spass haben sollte, bevor er seinen beiden Kumpels in die Hölle nachfolgt! Sie machte sich einen Jux daraus ihm gemütlich hinterher zu spazieren, währen er den Lauf seines Lebens machte. Immer wieder tat sie so, als wolle sie ihn nun zertreten, setzte ihren Fuß dann aber im letzten Moment dicht neben ihm auf den Boden! Ihn warf es dabei vor Schreck und aufgrund der Erschütterung jeweils fast von den Beinen!

    Allmählich ging ihm jedoch die Puste aus, während Larissa ihn weiter ganz entspannt quer durch die Küche hetzte! Angesichts der Todesgefahr rannte er aber weiter – bis zum absoluten Zusammenbruch. Larissa blieb stehen und baute sich vor dem nach Luft schnappenden Kerlchen bedrohlich auf. Der lag nun auf dem Rücken und schaute mit weit aufgerissenen Augen nach oben. Er hatte ja mit ansehen müssen, was sie mit seinen Kumpels gemacht hatte, und es war wohl ausgeschlossen, dass sie ausgerechnet ihn verschonen wird! Larissa genoss derweilen ihre Macht über den kleinen Kerl, wie er da nun winselnd und in Todesangst vor ihren Füßen lag.

    „Naa? Hast Du Angst? Enschuldige, aber das tut jetzt vielleicht etwas weh…“, sagte sie und setzte ihren rechten Fuß mit der Hacke vor ihrem Opfer auf, so dass die Vordersohle über ihm schwebte - allerdings so, dass sein Kopf noch über die Schuhspitze hinausschaut. Larissa wollte sein Ende von Angesicht zu Angesicht miterleben!

    Ihn aber brachte der Blick nach oben fast um den Verstand! Diese weibliche Macht, der er nun ausgeliefert war, dieses endlos lange kraftvolle Bein, das über ihm aufragte, ihre schwindelerregende Figur, die athletischen Oberschenkel, den Schwung ihrer Hüften, die schlanke Taille, das süße Bäuchlein mit Ansätzen eines feinen weiblichen „Six Pack“ unter ihrem nabelfreien Top – hinter dem sich ihre festen Brüste als anmutige Hügel hervor wölbten. Über die rechte Brust fiel ihr langes schwarzes Haars herab, und dann dieses wunderschöne Gesicht, dass ihn süß aber auch irgendwie teuflich-böse anlächelte…

    Larissa genoss dieses Gefühl der Macht, die sie über den Winzling hatte, sie genoss das Gefühl wie er hilflos unter ihrem Sneaker lag und sie jetzt nur noch zutreten musste!

    Er hatte dagegen mit allem abgeschlossen, wollte nun einfach nur noch seine gerechte Strafe annehmen! Als Larissa ganz langsam den Druck erhöhte, versuchte er noch irgendwie gegenzuhalten, gab sich aber sehr bald einfach seinem Schicksal hin. In seinen letzten Sekunden bereute er sämtliche Missetaten seines zu Ende gehenden Lebens, aber jetzt war es zu spät. Gleichzeitig nahm der Druck weiter zu und er fühlte, wie sein kleiner Körper langsam nachgab: zuerst brachen seine Fußgelenke, dann zermalmte es ihm die Beine. Mit gewaltigem Krachen gab sein Becken nach, und als der Druck Bauch und Brustkorb erreicht, beginnt er Blut zu spucken! Larissa hält noch mal kurz inne und nimmt ihren Fuß nochmal weg, um dieses röchelnde Etwas nochmal im Ganzen anzuschauen:

    „Ist schon geil einer Frau zu Füßen zu liegen, was?“, meint sie noch spöttisch – und setzt den Fuß neu an, so dass ihre Sohle nun auch seinen Kopf erfasst, wenn wenn er in hohem Schwall seine Eingeweide auskotzt, dann will sie sich nicht ihre neuen weißen Nike-Schuhe einsauen! Schliesslich geht sie langsam einfach über ihn hinweg und geniesst das gute Gefühl, wie der kleine Körper unter ihrem Fuß nachgibt und an mehreren Stellen einfach aufplatzt - worauf sich seine Innereien in den Rillen ihres Sohlenprofils verteilten! Er spürt nicht mehr, als Larissa ihren Fuß im Abrollen noch ein wenig verdreht, um ihn auch möglichst gründlich unter ihrer Sohle zu zerreiben, und mit höchster Genugtuung genießt sie das Gefühl, wie der kleine Körper unter ihr aufhört zu existieren.


    Unnötig zu sagen, dass Larissa ab dem Tag ihr eigenes Trauma los war! Die Reste ihrer einstigen Peiniger musste sie nur von den Fließen wischen, wobei sie die Klamotten der Einbrecher als Putzlappen nutzte und alles einfach in die Mülltonne warf. Ihre Schuhe reinigte sie nur soweit, dass sie keine Schmutzspuren mehr hinterließen. Die blutigen Flecken unter den Sohlen liefen sich schon von selbst ab, und den Gedanken fand sie sogar irgendwie geil. Ein besonderer Kick war es, dass sie in den Schuhen sogar die Polizei zur Schadensaufnahme durch die Wohnung führte.

    Und natürlich hatte sie nach dem ersten Einbruch eine gute Versicherung abgeschlossen, so dass ihr Haus, sowie die Einrichtung jetzt professionell wieder in Ordnung gebracht wurden. Auch die zerstörten Gegenstände bekam sie voll ersetzt - zum Klauen hatten die Einbrecher ja dieses mal keine Gelegenheit.

    4 Mal editiert, zuletzt von Schlumpf68 (6. April 2024 um 14:59)

  • Danke für die Rückmeldungen!

    Ich habe im Text allerdings noch den einen oder anderen Fehler korrigiert, insbesondere:

    Es ist die Rede davon, dass die "Kerlchen" nur noch knapp 10 cm groß sind. Geht man davon aus, dass die Originalgröße der Ganoven so um 1,80 bis 1,90 m war, dann wären sie um das etwa 20-fache geschrumpft, nicht nur um das 10-fache! Das verändert die Verhältnisse aber nochmals drastisch, denn setzt man den Größenunterschied zwischen Larissa und den Einbrechern jetzt in ein realistisches Verhältnis, dann wirkt sich Larissas Gewicht nun - aus Sicht der Mini-Männlein - um das 203-fache auf sie aus. Wiegt die gut durchtrainierte Larissa also 65 Kilo, dann rechnet sich das 65kg x 203 = 520000 kg!

    Larissa ist also für die geschrumpften Männchen eine Riesin mit einem Gewicht von 520 Tonnen! Was bleibt da übrig nach einem Tritt???

  • Es ist statistisch gesehen unglaublich unwahrscheinlich dass Einbrecher mehr als einmal in dieselbe Wohnung einsteigen.
    Wer hätte gedacht dass Mikrowellen dafür verantwortlich sind?

    Scherze beiseite, gut geschrieben. Insbesondere gefällt das Larissa einen Grund für ihre Grausamkeit hat und es nicht einfach tut weil sie es kann. Das finde ich immer etwas fragwürdig.

    Bei einer frischgebackenen Riesin mag ja ein plötzlicher Gottkomplex dazukommen, aber nicht bei geschrumpften Opfern, daher guter Gedanke.

  • Larissa

    Haha! Dann gibtbes Larissa ja wirklich! Hast Du auch schon mal das „Vergnügen“ mit derartigem ungebetenen Besuch gehabt?

    Catriam

    Danke für die Reaktion. Vorteil für die Einbrecher beim zweiten Bruch: Sie kennen sich im Haus aus, und wenn man so lange wartet, bis die Verischerungen den 1. Schaden bezahlt haben, lohnt es sich auch wieder. Könnte ich mir jedenfalls so vorstellen.

    Was die Mikrowelle angeht: Wer weis schon was so ein Gerät macht nachdem man es auf den Boden geworfen hat… 😉

    Und, ja klar: Ich fand die Überlegung auch irgendwie reizvoller, dass Larissa nicht einfach eine böse Riesin ist. In Wahrheit ist sie wohl nur eine wunderschöne sympathische junge Frau, die normalerweise nichtmal eine lästige Mücke erschlägt, und Spinnen aufwändig einfängt um die draußen wieder frei zu lassen.

    Vielleicht hätte sie auch den drei Einbrechern nichts angetan, wenn der erste „Unfall“ nicht passiert wäre, bei dem sie versehentlich die Beine ihres ersten Opfers zertreten hat. Ab ab da war eine Linie überschritten - und was hätte sie auch mit dem schwerverletzten Kerl machen sollen. Dem hat sie letztlich sogar tatsächlich einiges an Schmerzen und Leiden erspart, indem sie ihn kurz und schmerzlos unter ihrem Sneaker zertritt - und dabei zum ersten mal das wohltuende Gefühl von einer Art „ausgleichender Gerechtigkeit“ verspürt. Auch mit ihrem zweiten Opfer macht sie kurzen Prozess, und sieht ihn nicht mal, als sie ihn unter dem Kleiderhaufen zerstampft. Lediglich ihr letztes Opfer, das sich ja ihr gegenüber beim ersten Einbruch durchaus als sadistisches A…loch hervorgetan hatte, erhält eine Sonderbehandlung, wobei Larissa in gewisser Weise über sich hinauswächst, weil sie bemerkt, dass es ihr gut tut, es ihrem einstigen Peiniger heim zu zahlen. Und als sie spürt wie ihr Peiniger unter der Sohle ihres Sneakers aufhört zu existieren, verschwindet ihre Angststörung.

    Einmal editiert, zuletzt von Schlumpf68 (15. März 2024 um 14:22)

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