Das Buch der Alchemistin

  • Ich würde mich auch freiwillig melden wenn nicht die Transformation in eine Strumpfhose zur Debatte stünde.

    Irgendwie habe ich bei Verwandlung in Feinwäsche mehr Angst als sonst. Mir ist schon klar dass dies komplett irrational ist, da jedes Kleidungsstück gleichermaßen hilflos ist.

  • Ich würde mich auch freiwillig melden wenn nicht die Transformation in eine Strumpfhose zur Debatte stünde.

    Irgendwie habe ich bei Verwandlung in Feinwäsche mehr Angst als sonst. Mir ist schon klar dass dies komplett irrational ist, da jedes Kleidungsstück gleichermaßen hilflos ist.

    Du müsstest dann immer ihren Schweiß ertragen und je nachdem, wo dein "Mund" wäre, ihn auch noch einatmen :face_with_hand_over_mouth:

  • Experiment 8: Überleben im Verdauungstrakt

    Fragestellung:

    Können Winzlinge in meinem Verdauungstrakt überleben?

    Wie sieht mein Magen von innen aus und wie arbeitet er?

    Vermutung:

    Die Winzlinge werden von mir verdaut und somit zu einem Teil von mir. Das ist jedoch nur als Metapher zu verstehen.

    Verwendete Materialien:

    Zwei Winzlinge und ein entsprechend großer essbarer Käfig.

    Durchführung:

    Ein Winzling wird in den Käfig gesteckt und verspeist, während der andere Winzling direkt verspeist wird. Diese sind auf eine entsprechende Größe zu schrumpfen und dürfen dabei nicht zerkaut werden. Wenn sich die Winzlinge wehren, sollten sie zuvor mit etwas essbarem wie einer Nudel gefesselt werden, um sie zunächst handlungsunfähig zu machen. Der Portalfensterzauber kann bei der Beobachtung des Inneren äußerst hilfreich sein.

    Beobachtung:

    Nachdem ich die Winzlinge auf eine Größe von zwei (2) Centimetern (cm) geschrumpft und einen in einen entsprechenden Käfig gesetzt hatte, erklärte ich ihnen den Ablauf meines Experiments. Wie zu erwarten war, gerieten diese in Panik und versuchten zu entkommen, doch es gelang ihnen logischerweise nicht. Nachdem ich den anderen Winzling mit einer Nudel fesselte, begann ich beide zu verspeisen und mithilfe des oben genannten Zaubers ein schwebendes rundes Fenster in der Luft zu öffnen, welches mir den Einblick in meinen Magen erlaubte. Er enthielt noch mein Frühstück und die Winzlinge landeten weich darauf. Die Nudel hatte sich inzwischen gelöst und der Winzling sah sich in meinem Magen um, jedoch wurde ihm schnell klar, dass es keinen Ausweg aus seiner Situation gab. Laut rief er meinen Namen und bat mich inständig, ihn zu befreien, doch ich reagierte nicht.

    Der Käfig wurde nicht verdaut, jedoch befand sich der Winzling nicht wie vorgesehen in meiner Magensäure. Daher schwang ich ein wenig mit den Hüften, jedoch fiel der Käfig einfach um und der Winzling landete direkt in meiner Magensäure und wurde bewusstlos. Allerdings setzte bei ihm bald die Verdauung an und nach wenigen verzweifelten lauten Hilfeschreien vor Schmerz pellte sich seine Haut langsam ab. Erst traten die Muskeln hervor, bis schließlich die Knochen zu sehen waren und der Winzling in seinen Käfig völlig vor Schreck oder wegen der Säure zusammenbrach, ehe er von meinem Magen verdaut wurde.

    Der andere Winzling versuchte in seiner Verzweiflung, einen Weg hinaus zu finden. Er klopfte gegen meine Magenwand und ich spürte dieses Klopfen. Nachdem ich an der entsprechenden Stelle gegen drückte, wurde der Winzling von der dadurch entstandenen Beule meiner Magenwand direkt in den Magensaft geworfen. Er stand zwar sofort wieder auf, jedoch schrie dieser vor Schmerz laut auf auch bei ihm löste sich die Haut sehr schnell auf. Verzweifelt kratzte er gegen meine Magenwand und versuchte herauszukommen, doch es gelang ihm nicht. Als er wieder umfiel und in meinem Magensaft lag, stand er nicht wieder auf. Ich legte mich auf das Bett und drehte mich einige Male auf die jeweils andere Seite. Die Magensäure wurde wie ein unruhiger Ozean zu für ihn riesige Wellen und mein Frühstück darin begrub den letzten Rest ihrer Körper oder zerstörten diese.

    Auswertung:

    Die Winzlinge hatten das Experiment nicht überlebt. Ich werde beim nächsten Versuch ein Pärchen verwenden und auf den Käfig verzichten. Gleichzeitig dürfen keine Speisereste mehr in den Magen enthalten sein und die Winzlinge müssen etwas besser vor der giftigen Säure geschützt werden. Mein Magen sieht von innen jedoch vollkommen in Ordnung aus und es gibt keine Anzeichen für eine notwendige und zugleich auch hinreichende Untersuchung bei einem Heiler.

    Anmerkung:

    Meine Assistentin Mai - eine Vampirin - schlug vor, auch in ihrem Magen Experimente mit Winzlingen durchzuführen. Allerdings muss ich dafür einen noch stärkeren Schutztrank brauen, weil die Magensäure von Vampirinnen erheblich ätzender ist und sogar Steine mühelos und nach kurzer Zeit verdauen kann.

  • Ohhh... also da bin ich dann raus.

    Da wollte ich nicht mit denen tauschen.

    Ich hocke dann lieber im Slip oder häng hinten am Stringbändchen... und warte da, bis die Winzlinge zu Pupse wurden. :P

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • [...], jedoch fiel der Käfig einfach um und der Winzling landete direkt in meiner Magensäure und wurde bewusstlos. Allerdings setzte bei ihm bald die Verdauung an und nach wenigen verzweifelten lauten Hilfeschreien vor Schmerz pellte sich seine Haut langsam ab.

    Wie soll der Winzling im Käfig denn schreien nachdem er bewusstlos wurde? :/

  • Experiment 9: Giga-Transformationen

    Fragestellung:

    Wie reagieren andere Welten auf so genannte Giga-Transformationen?

    Vermutung:

    Grundsätzlich ist es schwierig, diese Frage in einer angemessenen Kürze zu beantworten. Allerdings gibt es durchaus einige plausible Theorien und passende Zauber, welche so genannte Giga-Transformationen möglich machen sollten. Ich konnte mithilfe des Weltenspiegels eine mögliche Giga-Transformation in einer anderen Welt beobachten, worin eine Riesin erst eine Größe von einigen hundert (100) Metern (m) erschienen war, verschwand und plötzlich mit einer Größe von etwa achttausend (8.000) Metern (m) zurückkehrte. Sie trug einen gewaltigen Spielball bei sich.

    Verwendete Materialien:

    Einen entsprechenden Zauber - die Formel ist auf Seite ███ im Buch █████████ ███ zu finden.

    Durchführung:

    Nachdem die Formel erfolgreich ausgesprochen wurde, öffnet sich ein etwa 2m x 1m großes Portal, welches an eine Tür erinnert. Dieses zeigt dann einen Ort in einer anderen Welt und man kann dann durch das Portal in den Ort gehen. Der Beschwörende, welcher durch das Portal geht, kann dabei eine Größe von hundert (100) Metern (m) bis tausenden von Metern (m) einnehmen und sämtliche Orte in der anderen Welt oder gar diese selbst zerstören. Es gilt daher die größte Vorsicht!

    Außerdem muss beachtet werden, dass die Winzlinge aus der Parallelwelt ebenfalls das Portal betreten können! Es sollte daher an einen möglichst abgelegenen Ort geöffnet werden!

    Beobachtung:

    Ich ging mit Bedacht durch das Portal und es lag glücklicherweise in einem relativ abgelegenen Land. Meine Größe schätzte ich gemessen an den Proportionen und der Umgebung auf etwa zehn (10) Kilometern (km). Meine Fußabdrücke waren sehr tief und erzeugten in der Welt gewaltige Erdbeben. Aus diesem Grund beschloss ich, meine Schuhe auszuziehen und stattdessen mit meinen Füßen durch die Welt zu laufen, um die Schäden möglichst gering zu halten. Da ich allerdings eine ziemlich verschwitzte Strumpfhose trug, blieb viel von dem Terrain an meiner Sohle kleben und ich hinterließ zu meiner Überraschung riesige Pfützen.

    In der Nähe lag ein für die Winzlinge großer See und ich wollte überprüfen, ob ich in der Lage wäre, diesen ganz auszutrinken. Aus diesem Grund legte ich mich entsprechend hin und trank mit meinem Mund den See leer, welcher für mich natürlich wie eine Pfütze aussah. In meinem Mund spürte ich allerhand Kleinteile auf meiner Zunge. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um Fische, mögliche Schiffswracks, Seetang, Seepflanzen und möglicherweise sogar Winzlinge handelte, welche vielleicht in dem See tauchten. Da ich das Wasser nicht verschlucken wollte - denn ich war mir nicht sicher, was es noch enthielt - spuckte ich den Inhalt wieder in der freien Fläche aus. Ich gehe davon aus, dass ich das Ökosystem des Sees bereits mit dem langsamen Trinken durcheinander gebracht habe und werde es weiter beobachten.

    Ich ging weiter durch die Welt und meine Füße hinterließen nach wie vor gewaltige Abdrücke und Beben. Als ich mich einer Stadt näherte, welche bereits über moderne Hochhäuser verfügte, waren die umliegenden kleinen Häuser darum bereits durch die von mir ausgelösten Erdbeben eingestürzt. Ich vernahm zuerst Geräusch von lauten Sirenen, bis ich ein lautes Geschrei von ihnen vernehmen konnte. In der Stadt brach das Chaos aus und viele Winzlinge versuchten aus der Stadt zu fliehen. Fahrzeuge versperrten sich gegenseitig den Weg und versuchten vor mir zu fliehen. Auf einer großen Wand an einem der Hochhäuser wurde ein Bild von mir gezeigt. Da die Panik bei den Winzlingen immer größer wurde, nutzte ich den Universalsprachzauber, um eine Ansprache an ihnen zu halten:

    Habt keine Angst, denn ich werde nur einige kleine Experimente an euch und eurer Welt durchführen. Ich werde eure Stadt nicht unter meinen Füßen zerquetschen, sondern ich benötige sie für eines oder mehreren Experimenten meinerseits.

    Mein erstes Experiment bestand darin, meinen enorm verschwitzten Fuß über der Stadt zu halten. Dadurch wurde sie verdunkelt und die Stadt schaltete ihre Lichter ein, als wenn tatsächlich Nacht wäre. Dann aber bemerkte ich, dass die Schweißtropfen meiner Strumpfhose auf die Stadt niederregneten und sie förmlich durch meinen Schweiß überschwemmt wurde. Aus diesem Grund entschied ich mich, das Experiment abzubrechen, um später mit besserer Ausrüstung wiederzukommen. Ich trat in meine vorherigen Fußstapfen, um eine weitere Beschädigung jener Welt zu vermeiden.

    Auswertung:

    Das Experiment konnte nicht abgeschlossen werden, sodass eine vollständige Auswertung nicht möglich ist.

    Anmerkung:

    Beim nächsten Besuch in dieser Welt muss ich die folgenden Dinge mitnehmen, um sie besser zu untersuchen:

    • Lupe
    • Teleskop
    • Fernrohr
    • Wissenschaftlicher Gliedermaßstab
    • Verschiedene Elixiere
    • Käfige
    • Pergament und Schreibfeder
    • Strohhalme
  • Experiment 10: Überleben im Mikrokosmos

    Fragestellung:

    Können Winzlinge in meinem Mikrokosmos überleben?

    Vermutung:

    Sofern sie genug Nahrung und Wasser auf mir finden, sollte das Überleben an sich möglich sein. Natürlich wird es ein sehr schlichtes Leben mit Gefahren sein.

    Verwendete Materialien:

    Zwei auf Mikrogröße geschrumpfte Winzlinge

    Durchführung:

    Das entsprechende Elixier wird auf die Winzlinge geschüttet und sie werden an den gewünschten Stellen auf dem Körper platziert.

    Beobachtung:

    Es wurden jeweils drei (3) Winzlinge auf meinem Kopf und dem Brustbereich meines Anzugs platziert. Durch einen zusätzlichen Zauber sind sie in der Lage, sich auf meiner Hautoberfläche zu bewegen, ohne direkt herunterzufallen. Durch ein Portalfenster, welches sie jedoch nicht wahrnehmen können, konnte ich sehen, dass meine langen Haare auf dem Kopf für sie wie ein dichter Wald aus großen langen Bäumen aussieht. Als ich aufgrund von Wärme begann zu schwitzen, flutete sich die Fläche entsprechend mit Schweiß, doch sie nahmen diese Möglichkeit wegen der mangelnden Alternativen wahr und tranken es. Als Nahrung verwendeten sie meine abgestorbene Kopfhaut und ekelten sich vor ihr.

    Die Winzlinge auf dem Brustbereich meines Anzuges hatten das Gefühl gehabt, als würden sie durch eine weite trockene Landschaft bestehend aus Wolle und Filz gehen. Als ich mich ganz normal bewegte und mich zu meinen Gemächern begab, begann ihre "Landschaft" zu beben bzw. der Boden hob und senkte sich. Möglicherweise wird das durch meine Brüste ausgelöst, welche sich auf und ab bewegen, während ich gehe. Auch hier fanden die Winzlinge einige Krümel und etwas Schweiß als Nahrungsgrundlage. Sie hatten sogar eine "Höhle" gefunden, in der sie aus meiner Sicht relativ bequem untergekommen sind und es sich gemütlich gemacht hatten.

    Bedauerlicherweise habe ich bei diesem Experiment die Gefahren unterschätzt, welche meinerseits ausgehen. Die Winzlinge auf meiner Kopfhaut sind durch das Wasser ertrunken, welches auf meinen Kopf während meiner Waschung prasselte. Meine für sie riesige Hand erledigte den Rest und tötete alle überlebenden Winzlinge augenblicklich. Die Winzlinge auf meinem Anzug sind jedoch noch am Leben. Ich werde sehr behutsam mit ihm umgehen.

    Auswertung:

    Die Winzlinge auf meinem Kopf hatten dieses Experiment nicht überlebt, während die Winzlinge auf meinem Anzug eine Strategie entwickelten, um dort zu überleben. Ich werde diese weiter beobachten.

  • Anweisung: Umgang mit gescheiterten Experimenten

    Wenn ein Experiment gescheitert ist und der Winzling nicht mehr brauchbar ist, muss dieser entsorgt werden. Auf gar keinen Fall darf er wieder in sein Heimatdorf gebracht werden, da er eine Gefahr für die anderen Winzlinge darstellen könnte. Aus diesem Grund sollten Schuhe getragen werden, um den Winzling ohne Probleme zerquetschen zu können. Der Winzling wird um sein Leben winseln und alles daran setzen, nicht von einem Schuh oder Barfuß zerquetscht zu werden. Das folgende Gespräch ergab sich, als das Subjekt nicht mehr brauchbar war und ich mich dazu entschied, es zu zerquetschen.

    Subjekt: Ich will nicht zerquetscht werden! Ich kann alles für dich tun!

    Ich: Nein, kannst du nicht. Du bist unbrauchbar.

    Subjekt: Aber warum?

    Ich: Weil ich keine weiteren Experimente mehr mit dir plane.

    Subjekt: Ich kann dir weitere Dienste anbieten! Ich kann deine verschwitzen Füße massieren!

    Ich: Bedauere, dafür habe ich bereits genug Subjekte.

    Subjekt: Dann... ich kann dir die Brille putzen!

    Ich: Dafür habe ich auch schon genug Subjekte.

    Subjekt: Wie sieht es mit deinen Schuhen aus? Ich kann sie dir sauber putzen! Ich mache alles für dich, Li!

    Ich: Nun, ich bin dem Angebot nicht ganz abgeneigt. Aber meine Schuhe werden wieder verschwitzt sein und das wird somit sinnlos sein.

    Subjekt: Nein! Ich... Ich... Ich kann dich massieren, während du dich wäschst! Das wäre doch angenehm für dich!

    Ich: Nein, denn ich möchte nicht von einem meiner männlichen Subjekte bespannt werden.

    Subjekt: Nun... dann... hat man dir schon gesagt, dass du die hübscheste und intelligenteste Alchemistin überhaupt bist, Li? Der Name klingt auch richtig schön!

    Ich: Ja.

    Subjekt: Ich will nicht zerquetscht werden!

    Ich: Dennoch werde ich das mit dir tun. Vielen Dank für deine Mitarbeit.

    Nachdem ich meinen Fuß hob, versuchte das Subjekt mit aller Kraft zu entkommen. Das wurde von mir mit einem entsprechenden Zauber verhindert, sodass das Subjekt nur an einer Stelle am Boden verbleiben konnte. Der entstandene Blutfleck konnte mit einem einfachen Reinigungszauber entfernt werden.

    TS4_x64 2023-12-29 16-51-42.webp

    Das Subjekt flehte vor meinem Schuh, welcher sich gerade erhob, um es zu zerquetschen. Es brauchte nicht viel Druck, um es zu zerquetschen.

  • Das muss schon ein sehr entwürdigendes Gefühl sein, wie ein Käfer unter einem riesigen Damenschuh zermalmt zu werden.

    Die gute Li hatte einfach keine Verwendung mehr für ihn, sodass sie ihn einfach unter ihrem Schuh zermalmte. Vor allem reagiert sie immer ziemlich trocken auf sämtliche Versuche, sie irgendwie umzustimmen :face_with_hand_over_mouth:

    • Offizieller Beitrag

    Ja, Du siehst das klar aus der Sichtweise der Riesin. Aber überlege doch einmal, wie der winzige Mann sich fühlen muss. Er stand voll im Leben und ist auf einmal so hilflos und unwichtig für den Rest der Menschheit geworden.

    Der Film "The incredible Shrinking Man" ist wohl der Pionierfilm für unseren Fetisch und ich habe in Youtube ein Video entdeckt, in welcher eine Dame namens Ileana Douglas diesen Film kommentiert und analysiert. An einer Stelle bringt sie genau das auf den Punkt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Klar hätte ich es lieber gesehen, wenn seine Frau es gewesen wäre, die ihn beinahe zertreten hätte, aber der Regisseur Jack Arnold hatte wohl keinen GTS-Fetisch. Für mich ist es äußerst erregend, mich winzig klein neben meiner Angebeteten zu befinden und sie unter Umständen gar nicht einmal etwas von meiner Anwesenheit weiß. Aber auch eine Machtdemonstration einer Riesin löst bei mir etwas aus. :)

  • Ja, Du siehst das klar aus der Sichtweise der Riesin. Aber überlege doch einmal, wie der winzige Mann sich fühlen muss. Er stand voll im Leben und ist auf einmal so hilflos und unwichtig für den Rest der Menschheit geworden.

    Li ist tatsächlich eine Elfe auch wenn man ihre Ohren zurzeit nicht sieht :face_with_hand_over_mouth:

    Ja, für den kleinen Mann bricht eine Welt zusammen, wenn Li dabei ist ihn zu zerquetschen und es kein entkommen gibt. Ich glaube aber, dass man Li sicherlich irgendwie mit Geschick überzeugen kann, dass sie einen doch noch am Leben lässt. Dafür muss man aber wirklich gute Gründe haben und sehr gut sein, denn sie ist ziemlich intelligent :face_with_hand_over_mouth:

  • Experiment 11: Überleben in meinem Verdauungstrakt mithilfe einer Kapsel

    Fragestellung:

    Ist es möglich, mithilfe einer zusätzlichen Kapsel innerhalb meines Verdauungstraktes zu überleben?

    Vermutung:

    Das Überleben sollte vollständig möglich sein, sofern die Kapsel keine Fehlfunktionen aufweist.

    Verwendete Materialien:

    Eine vollständig transparente Kapsel, worin der Winzling platziert wird. Durch entsprechende Zauber wird eine frische Sauerstoffversorgung innerhalb der Kapsel sichergestellt. Gleiches gilt für die Temperatur.

    Durchführung:

    Die Kapsel wird mit Essen und Trinken verschluckt und der Winzling wird mit dem entsprechenden Portalfensterzauber beobachtet. Die Kapsel darf dabei mit den Zähnen nicht während des Kauens beschädigt werden.

    Beobachtung:

    Nachdem ich die Kapsel mit meinem Lieblingsessen verschluckt hatte und der Winzling sich zunächst in Panik in meinen Magen ständig hin und her wand, musste ich ihn zunächst mithilfe von Zusprüchen beruhigen. Ich erklärte ihm, dass er wieder heil und gesund aus meinem Verdauungstrakt finden würde, da die Kapsel meine Magensäure ohne Probleme aushalten sollte. Er beruhigte sich daraufhin und ich sah dabei zu, wie sich mein Magen an die Arbeit machte und meine zuvor zugenommene Nahrung nach und nach verdaute. Die Kapsel blieb die ganze Zeit über unbeschädigt und der Winzling schien ebenso von dem Verdauungsvorgang fasziniert zu sein wie ich.

    "Li! Dein Magen leistet gerade ganze Arbeit und die Kapsel bleibt unbeschädigt", kommentierte er das Geschehen. Er wusste wohl, dass ich ihn beobachtete. Danach griff er sich aus einem mir nicht bekannten Grund in seinen Schritt und begann sich ██ ██████. Ein solches Verhalten während eines Experiments empfinde ich als äußerst abstoßend, zumal er dadurch die Verdauung nicht ausreichend beobachten und mir entsprechende Rückmeldung geben konnte. Aus diesem Grund beschloss ich, das Experiment an dieser Stelle zu beenden und den Schutzzauber von der Kapsel zu entfernen, ohne ihn darüber zu informieren.

    Es dauerte nicht lange, bis meine Magensäure die Hülle der Kapsel aufgelöst hatte. "Li! Li! Li! Irgendetwas stimmt hier nicht! Li! Li?!", rief er laut, doch ich reagierte darauf nicht. Kurz danach schwamm er in meine Magensäure und schrie vor Schmerz so laut auf, dass ich sogar seine Hilfeschreie deutlich hören konnte. Daher legte ich mich in mein Bett und drehte mich einige Male mit der Hüfte auf die jeweils anderen Seiten, sodass meine Magensäure zu einem unruhigen Ozean mit hohen Wellen wurde. Der Winzling überlebte nicht lange und wurde direkt verdaut. Nur seine Knochen blieben aus einem mir nicht bekannten Grund übrig.

    Auswertung:

    Eine Auswertung ist nicht möglich, da ich das Experiment vorzeitig abbrechen musste. Ich werde womöglich einen meiner Schülerinnen in meinen Verdauungstrakt mit der Kapsel schicken.

    Warum sind männliche Winzlinge manchmal so merkwürdig???

    • Offizieller Beitrag

    Es ist schon interessant, das Magensäure praktisch den tiefst möglichen pH-Wert aufweist. Daher sind die Anforderungen an eine solche Kapsel in der Tat sehr hoch, aber sicherlich nicht unmöglich. Aber ohne montierte Scheinwerfer kriegt der Winzling ja nichts zu sehen und da ist das Ganz schon ein wenig langweilig. Durch eine im vergangenen Jahr durchgemachte Darmspiegelung konnte ich auch einmal das Innere meines Darmes erblicken, allerdings musste ich ihn im Vorfeld entleeren, sodass er blitzeblank war.

    Bei Deinem Experiment kam mir spontan der Film "Eine phantastische Reise" in den Sinn, in welcher auch Raquel Welch mitspielte. Dort wurde ein Team von Medizinern sowie einem Bodyguard (gespielt von Stephen Boyd) mitsamt eines U-Boots auf Mikrobengröße geschrumpft und dann einem Wissenschaftler injiziert, um dort dann in seinem Gehirn ein Blutgerinnsel zu entfernen. Ein wirklich sehenswerter Film. :)

  • Bei Deinem Experiment kam mir spontan der Film "Eine phantastische Reise" in den Sinn, in welcher auch Raquel Welch mitspielte. Dort wurde ein Team von Medizinern sowie einem Bodyguard (gespielt von Stephen Boyd) mitsamt eines U-Boots auf Mikrobengröße geschrumpft und dann einem Wissenschaftler injiziert, um dort dann in seinem Gehirn ein Blutgerinnsel zu entfernen. Ein wirklich sehenswerter Film. :)

    Tatsächlich habe ich mir den Film gestern angeschaut und ich fand ihn echt toll. Klar, die Effekte sind natürlich nicht mit heute zu vergleichen, aber sie sind meiner Meinung nach trotzdem sehr gut gelungen. Vielleicht erfindet Li ja auch ein Schiff und ihre Schüler müssen sich durch ihren Körper arbeiten, um ihn zu untersuchen. Nur kann Li sie mit ihren Zaubern jederzeit herausholen oder eben das Schiff zerstören :face_with_hand_over_mouth:

  • [Entwurf] Über die Ming

    Die Ming, Ming-Vampire oder Gemeine Chinesinnen sind eine räuberische Vampirart, welche vor vielen Jahren aus dem Schattenreich in andere Welten gewandert sind. Sie breiteten sich sowohl in unserer Welt als auch in der Welt der Menschen schnell aus. Der Name stammt dabei von einem Philosophen aus der Welt der Menschen, welcher schon zu der Zeit der Ming-Dynastie über sie berichtete. Die Königin des Dunklen Königreiches gehört ebenfalls zu dieser Art.

    Merkmale

    Die Ming jagen grundsätzlich sowohl am Tag als auch in der Nacht. Dabei sind sie auch in der Lage, ihr Aussehen zu verändern. In ihrer Tarnform sind sie nicht von normalen Frauen aus dem ostasiatischen Raum zu unterscheiden, obwohl sie sich häufig in einem so genannten Gothic-Stil kleiden. Hier beginnen sie, ihre Beute in Form von Männern zu jagen, indem sie mit ihnen flirten und sie zu sich nach Hause holen. Da die Ming die so genannte Schattenmagie beherrschen, sind sie in der Lage, Menschen zu schrumpfen und selbst zu einer enormen Größe von etwa zehn (10) Metern oder gar mehr heranzuwachsen.
    In ihrer Vampirform haben sie häufig - aber nicht immer - leuchtende Augen mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Sie können durch Wände sehen, die Nacht wie den Tag wahrnehmen oder andere Menschen ohne Probleme hypnotisieren und zu ihren Sklaven verwandeln. Während die für Vampire typischen spitzen Zähne in ihrer Tarnform nicht sichtbar sind, kommen sie in ihrer Vampirform deutlich zum Vorschein. Entgegen der typischen Darstellung von Vampiren in den Geschichten der Menschen sind sie in der Lage, sich ohne Probleme in der Sonne zu bewegen, Knoblauch zu verspeisen und sich in sakralen Gebäuden aufzuhalten.

    Gift

    Die Gefahr bei einer Ming liegt in ihrem Gift, welches über ihre langen Schneidezähne in das Opfer injiziert wird. Dabei ist das Gift in der Lage, eine ganze Armee von Menschen mit nur einem einzigen Tropfen zu töten. Sogar in Amazonia gibt es Berichte über getötete Amazonen oder gar Titaninnen, die durch einen einzigen Biss innerhalb von dreißig (30) Minuten aufgrund des starken Giftes verstarben. Ein Gegenmittel gegen das Gift gibt es nach derzeitigen Stand der Wissenschaft nicht; aus diesem Grund sollte man sich einer solchen Vampirin auf gar keinen Fall ohne Weiteres nähern!

    Wachstum

    Die Ming wachsen im Laufe der Jahrzehnte zu einer Größe von etwa zehn (10) Metern oder gar mehr heran. Wegen ihrer Größe verbrauchen sie mehr Energie, sodass sie sich häufiger auf die Jagd begeben. Allerdings saugen sie ihren Opfern nicht das Blut aus wie häufig in der Literatur dargestellt, sondern schrumpfen ihre Opfer, um es wie eine Süßigkeit zu verspeisen...

    TS4_x64 2023-08-05 16-53-35.webp

    Eine Ming-Vampirin spielt ihrem Opfer Liebe vor, um es letztendlich zu verspeisen

    • Offizieller Beitrag

    Na, das sind ja tolle Aussichten!! =O

    Bislang kannte ich die Ming nur als chinesische Dynastie. :grinning_squinting_face: Aber diese Geschöpfe haben es in der Tat in sich. Dabei schaut die Vampirin auf den Bild ihren Kleinen mit so mitleidigen Augen an. :grinning_face:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!