Wie wollt ihr enden? Tot oder lebendig?

Hängt grundsätzlich halt stark vom Kontext eines Rollenspiels ab.

Grundsätzlich sind für mich alle Antworten okay. Im Sinne einer höheren Sache zu sterben (z.B. indem man einer wunderschönen Riesin als Nahrung dient) geht schon klar . Und angenommen man ist in einem Gentle Kontext sehr schwer Krank und gibt ohnehin bald unweigerlich den Löffel ab, dann könnte man ja auch besser Teil der eigenen Geliebten werden oder zumindest in einem Spiel voller Lust zugrunde gehen.

Weiterleben oder Unsterblichkeit hat auch seine Reize. Eine Full Tour wäre bspw. mal ein echtes Erlebnis. Auch weiterzuleben um einfach als kleiner Voyeur einer Riesin beim Verschlingen und Herumspielen mit anderen Winzlingen zuzusehen hat was an sich. Oder in der Wohnung einer Giantess zu wohnen und mit anderen Winzlingen einen permanenten Kampf ums Überleben zu führen und sich regelmäßig vor der Riesin zu verstecken kann schon sehr spannend sein

Nur Unsterblichkeit oder ständige Wiedergeburt in Form von unendlichen Qualen durchleben müssen ist jetzt nicht so der Bringer für mich . Das dann lieber so, dass man das quasi auf Knopfdruck ganz nach Bedarf ausschalten kann, wenn man möchte dass es zuende geht. Dann könnte man mal alles Ausprobieren .

Ist wirklich schwer zu sagen. Da ich ja aus der Transformation's Ecke komme und mir somit eh keinen Schmerz vorstelle, habe ich mich für Sterben und wiedergeboren werden sowie unsterblich entschieden. Es ist jedoch wirklich Situationsabhängig!

Sterben und wiedergeboren deshalb weil, nur ein langes Vorspiel ist für mich wie nur Kuchen essen und dann plötzlich in wenigen Sekunden zu sterben.

Unter unsterblich sein und damit weiter existieren verstehe ich als Objekt zerstört werden und dennoch als Einzelteile weiter zu existieren

Ich bin auch auf sterben und Respawn gegangen, wäre für mich glaub sehr interessant um wie sagt man so schön...1000 Tode zu sterben

Da ich eher auf gentle stehe, lebe ich natürlich weiter. Was nicht heißt, dass ich in einigen meiner Fantasien ab und zu auch einmal sterbe, denn bei Unaware kann ja schließlich doch einiges passieren. Und ab und zu stehe ich auch auf Evil.

Ich schließe mich gtsfan9 weitgehend an.

Wobei ich noch eine Sache hinzufügen muss: "Ich möchte sterben und dann wiedergeboren werden" ist für mich ein absolutes No-Go. Weil ich glaube das dies sowieso eintritt.

Nur ohne meine Erinnerungen/Erlebnisse, sondern nur meine Seele/Grundpersönlichkeit. Würde also bedeuten ich würde diesem "neuen Wesen" seine Chance zu leben "rauben".

Ich weiß, ein wenig esoterisch(keine gute Formulierung mir fällt aber sontan nichts Besseres ein), mir persönlich aber wichtig.

Mich reizt am meisten die Option Wiedergeburt - da sich meine Fantasien viel um Objektifizierung, Transformation, Disposal etc drehen, gefällt mir die Vorstellung recycled zu werden und so als neues Objekt weitere Erfahrungen machen zu können... es gibt ja so viel zu entdecken, da wäre ein einziges Ende ja fast schon schade

Zitat von Ausgespielt

Mich reizt am meisten die Option Wiedergeburt - da sich meine Fantasien viel um Objektifizierung, Transformation, Disposal etc drehen, gefällt mir die Vorstellung recycled zu werden und so als neues Objekt weitere Erfahrungen machen zu können... es gibt ja so viel zu entdecken, da wäre ein einziges Ende ja fast schon schade

Ganz genau!

Am liebsten lebendig, da man so die ganzen tollen Sachen mit der Riesin wiederholen kann (sollte also eine Gentle sein ).

Bin gerade dabei zundem Thema eine Geschichte zu schreiben. Ein Typ, der geschrumpft wird und mit viele Sachen gemacht werden und der immer wieder zum Leben erweckt wird. Mal sehen...wenn die irgendwann mal fertig ist, dann poste ich die mal.

Ich bin ja eher der Freund von Unaware und Cruel (falls das das Gegenteil von Gentle ist?).

Mein Lieblingsgeschichtenszenario, leider habe ich noch keine Roleplayerfahrung, ist darum, dass der Tiny aus seiner Perspektive erlebt wie er zerquetscht, oder gegessen (ich bin wohl einer der wenigen hier, der auch Hardvore sehr mag) wird und danach aus der Perspektive der Riesin erzählt wird, was sie währendessen macht und z.B. nur ein leichtes Knirschen unter ihren Stiefeln spürt.