Testperson Laura Weber Kapitel 31

  • Kurz vor Weihnachten gibt es dann doch noch ein Kapitel von Laura. Es wird aber definitiv das letzte für dieses Jahr sein, da ich die restliche Zeit sicherlich nicht mehr zum Schreiben kommen werde. Ich merke immer mehr, dass der anfängliche, schöne Schreibfluss verflogen ist. Das liegt wohl vor allem daran, dass ich die Szene hinter mir habe, auf die ich die ganze Zeit hingearbeitet habe. Deshalb werde ich im kommenden Jahr ein paar Änderungen vornehmen. Zum einen werde ich die Zeit auf dem Stützpunkt nicht so ausführlich beschreiben, wie bisher. Das Setting ist wichtig für alles weitere, aber irgendwie passiert insgesamt halt nur sehr wenig und wie Laura bereits gesagt hat, wartet jeder nur darauf, dass sie größer wird :D

    Insgesamt ist mir das ganze, Achtung Wortwitz, ein wenig über den Kopf gewachsen. Denn jede der über 140 Seiten ist wie eine Last, die einen auch schon einmal hemmen kann. Schließlich gibt es so viel zu beachten und gefühlt wird jedes Wort umgedreht. Am Ende muss es ja irgendwie immer noch stimmig bleiben...

    Und ich arbeite halt nebenbei auch noch an anderen Texten^^ So jetzt aber viel Spaß beim Lesen ;) Freue mich auf euer Feedback.

    Kapitel 31: Eine nasse Überraschung

    Sonntag 09.05.20XX, 12:20

    Als die Riesin ihren Schritt begann, blickte der Soldat hinauf zu dem großen Schatten, der plötzlich auf ihn lag. Ihre riesige Erscheinung blockte die Sonne ab. Es war das erste Mal, dass er sie aus der Nähe sah. Mit geöffneten Mund starrte er den riesigen Körper hinauf.

    Als die Fußsohle über ihn, langsam hinunter kam, realisierte er erst, dass er sich in Lebensgefahr befand. Doch obwohl er die Gefahr bemerkte, rührten sich seine Beine kein Stück. Fassungslos starrte er auf die nackte Sohle. Er konnte sehen, dass die ein oder andere Stelle ein wenig gerötet war. Hier und dort klebte Dreck an dem ansonsten schönen Fuß.

    „Oh Gott... Laura... Nein! Tu das nicht!“, hörte er eine Stimme aus weiter Ferne.

    Der Fuß kam ihm immer näher und er begriff, dass er länger war, als er selbst groß war. Trotzdem musste er nur einen Meter nach links oder rechts laufen, um ihm auszuweichen. Doch noch immer wollten seinen Beine nicht reagieren.

    Seine Augen weiteten sich, als die Decke aus Fleisch nur noch einen Meter entfernt war. Kurz darauf wurde er getroffen und es drückte ihn zu Boden. Er glaubte, dass sein letztes Stündlein geschlagen hatte. Jedoch blieb der Fuß plötzlich stehen und er konnte ein lautes Seufzen hören.

    Kurz darauf hob sich die Sohle wieder an, ehe sie im nächsten Augenblick in unmittelbarer Nähe des Soldaten auf den Boden krachte. Dieser konnte spüren, wie die Erde für einen kurzen Moment unter ihm erzitterte. Sein Blick ging entlang des unglaublich langen Beines hinauf, ehe er Lauras Hüfte erblickte. Obwohl diese zehn Meter über ihn war, konnte er genau sehen, wie sich der Stoff ihrer Bikinihose eng an ihren Körper schmiegte.

    „Hey, Patrick? Geht es dir?“, hörte er seinen besten Kumpel rufen.

    Der Soldat richtete sich auf und nickte. Scheinbar war mit dem Schrecken davon gekommen. Doch im nächsten Moment spürte er einen Luftzug und der Fuß verschwand aus seinem Sichtfeld. Er konnte sehen, wie die Riesin in die Hocke ging und sich leicht nach vorne beugte.

    Kurz darauf kam ihr riesiges Gesicht in sein Sichtfeld und er konnte ihre geröteten Wangen sehen. Wie aus dem Nichts tauchte ihr rechter Arm auf und die Hand umschloss ihn überraschend zärtlich. Im nächsten Augenblick wurde er in die Luft gehoben. Die plötzliche Beschleunigung hätte fast seinen Magen umgedreht. Zum Glück war er als Pilot solche Schübe gewohnt.

    Rasend schnell ging es hinauf zu ihrem Gesicht, welches sich noch immer in einer Höhe von etwa 12 Metern befand. Neugierig betrachtete die riesige Frau ihn, ehe sie mit lauter Stimme sprach: „Geht es dir gut kleiner Mann?“

    Er nickte, während sein Blick hinab zu ihren großen Brüsten wanderte. Zu seiner Verwunderung entdeckte er einen Mann zwischen den gewaltigen Erhebungen. Dieser rief: „Laura? Haben wir nicht genau darüber gestern gesprochen?“

    Patrick konnte nicht fassen, dass dieser Mann die Riesin tadelte. War er etwa lebensmüde?

    Doch zu seinem Erstaunen antwortete die Riesin: „Ich wollte doch nur ein wenig Spaß haben.“

    Wenn das für die Riesin Spaß war, wollte er lieber nicht wissen, wie sie wütend sein würde. So viel er weiß, war bereits ein Soldat gestorben.

    „Lass ihn sofort wieder runter!“, rief der Mann.

    Die Riesin schien für einen Moment zu zögern, ehe sie ihn tatsächlich auf den Boden absaß. Sofort nahm Patrick seine Beine in die Hand, die ihm endlich wieder gehorschten. Diesen Tag würde er sicherlich nicht vergessen.

    Sonntag 09.05.20XX, 12:20

    „Oh Gott... Laura... Nein! Tu das nicht!“

    Die Riesin zögerte für einen kurzen Moment, ehe sie ihren Schritt fortsetzte. Unglaublich langsam senkte sich ihr Fuß weiter. Erst kurz vor dem Boden lenkte sie ein und für einen kurzen Moment konnte sie einen leichten Widerstand spüren.

    Als sie hinabblickte, war der Soldat von ihrem Fuß verdeckt. Deshalb hob sie ihn wieder an und setzte ihn ein Stück neben ihn auf den Boden. Dabei krachte dieser ein klein wenig mehr auf den Boden als bei einem gewöhnlichen Schritt.

    Von ihrer Position konnte sie schlecht beurteilen, ob es dem kleinen Soldaten gut ging. Zwar stand er auf, aber sie war sich nicht sicher, ob er nicht vielleicht doch verletzt war. Deshalb trat sie einen Schritt zurück und ging anschließend in die Hocke.

    Dabei achtete sie darauf, dass ihr Freund weiteren einen sicheren Sitz zwischen ihren Brüsten hatte und hielt deshalb ihre linke Hand lieber schützend vor ihn. Anschließend streckte sie ihren rechten Arm aus, um den Soldaten sehr vorsichtig hochzuheben. Ihre Finger schlossen sich so sanft es ging um den winzigen Körper.

    Anschließend ging es für den kleinen Mann die zwölf Meter zu ihrem Gesicht hinauf, damit die Riesin ihn neugierig betrachten konnte. Sanft hauchte sie: „Geht es dir gut kleiner Mann?“

    Sie konnte sehen, wie er nickte. Scheinbar hatte dem winzigen Soldaten ihr Anblick die Stimme geraubt. Laura fragte, ob es wohl umgekehrt genauso gewesen wäre. Doch es fiel ihr unglaublich schwierig, sich einen anderen Menschen riesig vorzustellen. Schließlich waren diese alle so klein und winzig. Es war ja schon seltsam, dass sie selbst vor wenigen Wochen noch ein wenig kleiner als der Soldat gewesen war.

    „Laura? Haben wir nicht genau darüber gestern gesprochen?“, meldete sich Sebastian plötzlich zu Wort.

    Sofort fühlte die Riesin ein leichtes Gefühl der Reue. Trotzdem antwortete sie: „Ich wollte doch nur ein wenig Spaß haben.“

    Sie wich dem wütenden Blick von Sebastian aus, der aufgebracht rief: „Lass ihn sofort wieder runter!“

    Für einen Moment zögerte die junge Riesin, ehe sie ihm gehorchte den kleinen Mann auf dem Boden absetzte. Sie konnte sehen, wie dieser sofort vor ihr flüchtete und zu einem Soldaten eilte, der in einiger Entfernung stand.

    „Was hast du dir dabei gedacht?“, hörte sie Sebastian fragen.

    Anstelle zu antworten, erhob sie sich wieder. Ihr Blick schweifte über den Platz. Obwohl die Soldaten verglichen mit ihr klein waren, entging ihr nicht, dass diese immer wieder besorgt zu ihr schauten. Sie hoffte, dass die Soldaten nun wussten, dass es keine gute Idee war, sie hinters Licht zu führen.

    „Laura?“, hörte sie Sebastian fragen.

    Sie seufzte und ging erneut in Richtung Strand. Als sie den Stützpunkt hinter sich gelassen hatten und sie der Meinung war, dass sie nun ungestört waren, meinte sie: „Mir war langweilig.“

    „Du kannst doch nicht einfach wahllos auf Leute treten.“, meinte Sebastian.

    Beinahe hätte Laura geantwortet, dass sie eben genau das konnte. Doch die junge Frau war nicht in der Stimmung, sich mit Sebastian zu streiten. Deshalb hauchte sie, um die Wogen zu glätten: „Ich... es tut mir leid. Ich möchte nur ein wenig Spaß haben und ich war mir nicht sicher, ob ich dich dabei nicht verletze.“

    Sie blickte hinab zu Sebastian, der zwischen ihren großen Brüsten kleiner wirkte, als er wirklich war. Vermutlich empfand sie auch deshalb einen unglaublichen Drang, ihn um jeden Preis zu beschützen. Sanft drückte sie ihn mit ihrer linken Hand ein wenig mehr in den Spalt zwischen ihren Erhebungen, ehe sie meinte: „Aber scheinbar habe ich meine Kräfte besser unter Kontrolle, als ich vermutet habe. Deshalb... werde ich wohl jetzt ein bisschen Spaß mit dir haben.“

    Unweigerlich musste sie lächeln und ihr Körper war plötzlich erfüllt von freudiger Erwartung. Sie konnte es kaum erwarten, ihren Fetisch auf eine Art und Weise auszuleben, wie sie es noch nie getan hatte.

    Sonntag 09.05.20XX, 13:45

    General Recken blickte auf, als es an der Tür klopfte. Mit lauter befehlsgewohnter Stimme rief er: „Herein!“

    Kurz darauf trat Professor Schmidt in sein Büro. Die junge Wissenschaftlerin sah alles andere als glücklich aus. Mit verschränkten Armen ging sie auf den General zu und meinte: „Ich habe getan, worum Sie mich gebeten haben.“

    „Ich wusste, dass ich mich auf Sie verlassen kann, verehrte Kollegin.“

    „Exkollegin!“, schnaubte die junge Frau und sah ihn mit funkelnden Augen an.

    Der General lächelte und meinte: „Aber... aber... Warum denn so abweisend?“

    „Das Verbreiten von Halbwahrheiten gefällt mir nicht.“, meinte die Professorin daraufhin.

    „Und doch haben Sie Laura von dem Alkohol erzählt.“, antwortete der Mann kühl.

    „Ja, habe ich, weil Sie Freak mir keine andere Wahl gelassen haben!“

    Lachend erhob sich der General. „Wir haben immer eine Wahl und Sie haben sich genau für das Richtige entschieden. Als Belohnung dürfen Sie die Insel verlassen und sobald Laura die Insel verlässt, genügt ein Anruf, damit wir Sie in Sicherheit bringen.“

    Professor Schmidt erschauderte, ehe sie mit bebender Stimme antwortete: „Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass es auf dieser Welt auch nur einen sicheren Ort gibt, sobald...“

    Sie brach ab und kurz darauf meinte der General: „Laura wird Ihnen schon bald unglaublich dankbar sein. Nur dank Ihnen wird zu einer Göttin. Allein dieser Umstand wird Ihnen das Leben retten, sollte unser Projekt... scheitern, wovon ich nicht ausgehe.“

    Professor Schmidt schüttelte den Kopf und ballte ihre Fäuste. Unter normalen Umständen hätte die Forderungen des Generals nie umgesetzt. Aber dieser saß in diesem Fall am deutlich längeren Hebel und konnte das Leben von Sonja wortwörtlich zur Hölle machen.

    „Ich würde jetzt gerne gehen.“, hauchte die Frau, die die Anwesenheit des Generals und sein selbstgefälliges Grinsen nicht länger ertrug.

    „Worauf warten Sie? Der Heli wartet auf dem Dach.“

    Professor Schmidt drehte sich um und meinte: „Hoffentlich sehen wir uns so schnell nicht wieder.“

    Er ließ sich auf ihre Provokation nicht ein und antwortete gelassen: „Das hängt ganz von Ihnen ab.“

    Mit eiligen Schritten verließ sie das Büro. Draußen erwartete sie bereits ein Soldat. Während sie durch die Gänge ging, holte sie ihr Smartphone hervor und wählte eine Nummer.

    „Sonja, alles okay?“, meldete sich eine besorgte Männerstimme.

    „Nein... aber mir geht’s gut, falls du das wissen willst, Uwe.“

    „Wie? Was? Wo bist du?“, hörte sie ihren Freund sagen.

    „Das ist kompliziert. Ich komme aber jetzt zurück. Deshalb wäre es gut, wenn du ein paar Dinge für mich vorbereiten könntest.“

    „Was...?“

    „Für Fragen habe ich gerade keine Zeit.“, meinte sie, während sie auf das Dach trat.

    „Ist das ein Helikopter?“, fragte Uwe überrascht, als er den Lärm des startenden Rotors hörte.

    „Schatz... bitte! Wir haben wirklich andere und deutlich größere Probleme.“

    „Von wie großen Problemen reden wir?“

    „Gigantisch.“

    Sie hörte ihn schlucken und dann hauchte er: „Okay, ich habe verstanden. Ich kümmere mich um deine Probleme.“

    „Danke Schatz. Ich liebe dich.“

    „Ich dich auch.“, hauchte Uwe und legte dann auf.

    „Sind Sie bereit für den Start?“, fragte der Pilot.

    Sonja schnallte sich schnell an, ehe sie nickte. Als der Helikopter in die Lüfte stieg, blickte sie ein letztes Mal auf die Insel. Als sie Laura erblickte, die am Strand lag und selbst aus dieser Höhe deutlich zu sehen war, erschauderte die Professorin. Innerlich hoffte sie, dass es nicht so schlimm wurde, wie sie es befürchtete. Doch das hing jetzt von Sebastian ab.

    Sonntag 09.05.20XX, 12:35

    Als Laura der Meinung war, dass sie weit genug vom Stützpunkt entfernt war, setzte sie sich auf den sandigen Boden. Dieser sackte sofort ein gutes Stück unter ihren Po ein, sodass sie später einen deutlich sichtbaren Abdruck hinterlassen würde.

    Ihre Beine ließ sie angewinkelt, sodass diese zwei Torbögen bildeten, unter denen ein LKW hindurchpasste. Ihre rechte Hand spielte mit einer ihrer dunkelblonden Strähnen, während sie Sebastian betrachtete, der noch immer zwischen ihren beiden Brüsten steckte.

    Ihr kleiner Freund blickte hinauf zu ihrem riesigen Gesicht und schien nicht ganz genau zu wissen, was er jetzt tun sollte. Sie fragte sich, ob er es bequem hatte, weshalb sie fast schon beiläufig erwähnte: „Ich hoffe, meine Brüste drücken nicht zu sehr.“

    „N... nein.“, antwortete er verlegen. „Sie fühlen sich gut an.“

    Lächelnd stupste sie mit ihren linken Finger gegen ihre linke Brust. Sofort begann ihr Vorbau zu wackeln und sie konnte spüren, wie sich ihr Brustfleisch an den winzigen Körper schmiegte, ehe die beiden großen Erhebungen wabbelnd zusammenstießen und wieder auseinander driften.

    „Das ist... ganz schön eng.“, hörte sie ihn rufen.

    „Tut mir leid.“, hauchte sie, während ihre Wangen erröteten. Das Wissen, dass er gerade lediglich von ihren beiden Brüsten gehalten wurde, erregte sie. Doch die Erinnerung an einen Traum kehrten wieder, in dem Sebastian zwischen den beiden Busen zerquetsch worden war. Für einen Moment konnte sie einen Tropfen Flüssigkeit spüren und sie befürchtete, dass es sich um Blut handelte.

    Doch im nächsten Moment hörte sie Sebastian rufen: „Und jetzt?“

    Sie blickte ihn überrascht an und er fügte als Frage hinzu: „Was willst du tun?“

    Eilig schluckte sie die Antwort hinunter, die ihr als erstes auf der Zunge lag. Dann hauchte sie: „Wenn du nicht möchtest, dass deine Kleidung durchnässt wird, solltest du sie bis auf die Unterwäsche auszuziehen.“

    „O... okay.“, hauchte Sebastian unsicher. Sie konnte spüren, wie er aus dem Spalt herauskletterte, ehe er auf ihrer rechten Brust stand. Dort begann er sich auszuziehen. Mit freudiger Erwartung blickte die Riesin ihn an, die nicht fassen konnte, dass er ihr einfach gehorchte.

    Dabei versuchte sie nicht zu tief einzuatmen, damit er einen möglichst ruhigen stand hatte. Doch ihre Aufregung machte es nicht gerade leicht und sie konnte sehen, wie er immer wieder seinen Stand korrigieren musste.

    Als er seine Hose auszog, landete er sogar auf den Po. Sie konnte spüren, wie er auf ihrem Busen landete und sie keuchte überrascht auf, als ihr Fleisch unter seinen Gewicht ein wenig nachgab. Unbewusst krallte sie ihre rechte Hand in den Sand, während sie versuchte die aufflammenden Gefühle zu zügeln.

    Als er halbnackt auf ihrer Brust stand, hob sie ihn sanft hoch und hauchte dann: „Ich werde dich jetzt lecken. Solltest du keine Luft mehr bekommen, haue bitte mehrmals gegen meine Zunge.“

    Er nickte und blickte sie mit einer Mischung aus Angst und Aufregung an. Sanft hob sie ihn hoch zu ihren Lippen und ihr warmer Atem blies über seine nackte Brust.

    Sie nutzte den Moment um seine Statur zu begutachten. Sebastian war nicht besonders muskulös und eher untergewichtig. Mit ihrer Nase versuchte sie seinen Geruch einzuatmen, ehe sie ihren Mund vorsichtig öffnete und ihre Zunge herausstreckte. Als sie seine Brust berührte und über diese hinwegschleckte, konnte sie seinen Körper erzittern spüren.

    Als sie ein weiteres Mal über ihn geleckt hatte, war sein Oberkörper bereits mit ihrer Spucke benetzt. Lächelnd fragte sie: „Wie fühlt sich das an?“

    „Das kitzelt.“, hauchte Sebastian. „Und? Wie schmecke ich?“

    Laura flüsterte: „Gut. Am liebsten würde ich dich sofort vernaschen.“

    Sofort wurde der kleiner Mann bleich und er stammelte: „Was?“

    Ihm entging nicht, dass ihr Körper leicht erbebte und ihr warmer Atem blies ihre Spucke von seiner Brust herunter. Lauras grüne Augen leuchteten vor Erregung und sie hauchte: „Nicht... das vernaschen.“

    Dennoch leckte sie mit ihrer Zunge noch einmal über ihn, ehe sie ihren Mund öffnete. Sebastian hatte einen perfekten Blick auf ihre Zähne und es dauerte einen Moment, ehe er bemerkte, dass Laura ihn so drehte, dass seine Füße auf ihren Rachen zeigten.

    Ehe er sich versah, schob sie ihn langsam in ihren Mund. Sein Herz rutschte in diesem Moment in seine Hose und er schrie entsetzt auf. Doch sein Schrei verstummte, als sich der Mund öffnete und ihre Lippen sich sanft auf ihren Oberkörper pressten.

    Seine Beine strampelten und schlugen auf ihre weiche Zunge ein, während sie genüsslich an ihm lutschte, so als wäre er ein Eis.

    „WOAH!“, rief er. Doch er konnte deutlich sehen, wie sehr seiner Freundin gefiel, was sie tat. Wenn er sich richtig erinnerte, handelte es sich dabei um Soft Vore. Er wollte lieber nicht wissen, ob ihr auch die tödliche Variante gefiel, in der der Winzling verschluckt wurde.

    Als sie ihren Mund wieder öffnete und ihn wieder herauszog, achtete die Riesin darauf, dass er nicht versehentlich gegen einen ihrer Zähne stieß. Schließlich wollte sie ihn nicht verletzten.

    „Geht es dir gut?“, fragte sie vorsichtig.

    Es dauerte einen Moment, ehe er antwortete: „Ja... aber bitte warne mich das nächste Mal vor, wenn du so etwas machst.“

    „Okay...“, hauchte sie. Sie wusste von Jonas, dass es Männer gab, die darauf standen, wenn die Riesin vorher beschrieb, was sie machen würde. Deshalb gab es auch die ein oder andere Geschichte, in der eine Riesin die ganze Zeit mit den Winzlingen redete, obwohl sie bis auf Geschrei meistens keine Antwort bekam.

    „Bist du bereit für die zweite Runde?“, fragte sie mit geröteten Wangen.

    Wieder zögerte Sebastian, ehe er antwortete: „O... okay.“

    „Sag mir bitte Bescheid, sobald ich dir wehtue. Ich möchte dich nicht verletzen.“

    Als er nickte, fügte sie hinzu: „Ich werde dich jetzt Küssen oder vielleicht sollte ich es eher an deinem Kopf lutschen nennen.“

    Mit einem Lächeln näherten sich ihre Lippen seinem Gesicht und sie formte einen riesigen Kussmund, gegen den sie seinen Kopf drückte. Doch die Lippen öffneten sich und im nächsten Moment schleckte ihre Zunge über seinen Kopf, ehe sie ihn sogar ein wenig in den Mund hineinsaugte.

    Doch nach einem kurzen Moment öffneten sich ihre Lippen weit und sie zog ihn heraus. Am liebsten hätte sie ihn noch deutlich tiefer in ihren Mund geschoben, doch sie hatte Angst, dass er vor Schreck wild um sich schlug und sich dabei verletzte.

    „Okay... nun da ich auf den Geschmack gekommen bin, sollten wir wohl eher mit etwas anderen weitermachen.“

    Er nickte und war gespannt, was sie wohl als nächstes mit ihm vor hatte. Hätte er es gewusst, wäre sein Herz wohl noch mehr am rasen gewesen.

  • Der Anfang ist nicht doppelt. Das ist die selbe Szene azs zwei Perspektiven ?

    Ah okay - hab ich jetzt so nicht mit geschnitten. :D

    Aber ich muss sagen WOW!
    Eine mega tolle Fortsetzung. Ich hab mich so in der Geschichte gefühlt - das ist echt super. Sehr schön detailreich und interessant geschreiben - weiter so! Ich bin begeistert. :)

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  • Ah okay - hab ich jetzt so nicht mit geschnitten. :D

    Aber ich muss sagen WOW!
    Eine mega tolle Fortsetzung. Ich hab mich so in der Geschichte gefühlt - das ist echt super. Sehr schön detailreich und interessant geschreiben - weiter so! Ich bin begeistert. :)

    Das obere ist die Sicht des Soldaten und man hat keine Ahnung, was Laura denkt, um Spannung aufzubauen.

    Das zweite ist umgekehrt, was Laura denkt und sie hat keine Ahnung, was der Soldat denkt. Zudem ist es ein wenig länger.

    Dopplungen lassen sich aber nicht vermeiden.

    Und freut mich zu hören. Ich selbst bin mit dem Kapitel so mäßig zufrieden.

  • Insgesamt ist mir das Ganze, Achtung Wortwitz, ein wenig über den Kopf gewachsen. Denn jede der über 140 Seiten ist wie eine Last, die einen auch schon einmal hemmen kann. Schließlich gibt es so viel zu beachten und gefühlt wird jedes Wort umgedreht.

    Ich werde nicht damit aufhören. :P (Und ich mag es die Theorien dritter Forumsmitglieder zu lesen. Gibt der Geschichte eine nette Meta-Ebene.)

    Doch noch immer wollten seinen Beine nicht reagieren.

    „Hey, Patrick? Geht es dir?“, hörte er seinen besten Kumpel rufen.

    "Wie geht es dir?" oder "Geht es dir gut?" geht beides. (Wobei sein Nicken natürlich zu Zweiterem hindeutet.) Du müsstest dich aber schon für eine Version entscheiden. ;)

    Die Riesin schien für einen Moment zu zögern, ehe sie ihn tatsächlich auf den Boden abließ. Sofort nahm Patrick seine Beine in die Hand, die ihm endlich wieder gehorschten.

    Für einen Moment zögerte die junge Riesin, ehe sie ihm gehorchte und den kleinen Mann auf dem Boden absetzte.

    „Das ist kompliziert. Ich komme aber jetzt zurück. Deshalb wäre es gut, wenn du ein paar Dinge für mich vorbereiten könntest.“

    (Kleinere) Riesin Professor Sonja Schmidt (sie hat ja nicht die besonderen Anlagen von Laura) zwecks Selbstschutz incoming? Oder bastelt sie dann gar mit dem Mut der Verzweiflung an einem Gegenmittel?

    [...], in dem Sebastian zwischen den beiden Busen zerquetscht worden war.

    [...], damit er einen möglichst ruhigen Stand hatte.

    „Das kitzelt.“, hauchte Sebastian. „Und? Wie schmecke ich?“

    Laura flüsterte: „Gut. Am liebsten würde ich dich sofort vernaschen.“

    Sofort wurde der kleiner Mann bleich und er stammelte: „Was?“

    Ihm entging nicht, dass ihr Körper leicht erbebte und ihr warmer Atem blies ihre Spucke von seiner Brust herunter. Lauras grüne Augen leuchteten vor Erregung und sie hauchte: „Nicht... das vernaschen.“

    Schade. :P

    Wenn er sich richtig erinnerte, handelte es sich dabei um Soft Vore. Er wollte lieber nicht wissen, ob ihr auch die tödliche Variante gefiel, in der der Winzling verschluckt wurde.

    Ich will es herausfinden. Gerne auch "mitwirken". ;)

    Zum Ende: Das nächste Kapitel endet dann wohl im 18er Bereich? Ich nehme mal im neuen Jahr wird uns Kapitel 32 Insertion bescheren.

    So wie's aussieht ist mir die szenische Dopplung mit verschiedenen Perspektiven als einer der Wenigen aufgefallen. ^^

    Zum Thema das sich Dopplungen dabei nicht vermeiden lassen: Mich persönlich stört es wenn Dialoge in verschiedenen Perspektiven paraphrasiert werden. Es mag ja sein das verschiedene Charaktere diesselben Sätze unterschiedlich wahrnehmen (bsp.: "..." sagte ich spitzbübisch. \|/ "..." sagte er bösartig.), aber dies verändert den Wortlaut als solchen nicht.

    Mir hat das Kapitel gefallen. Vor allem haben wir glaube ich das erste Mal hochdetaillierten Crush (auch wenn er letztlich nicht ganz vollzogen wurde) von dir lesen dürfen.

  • Uiiii endlich ein neues Kapitel <3 *freu*

    Uuhh wieder wird Alkohol erwähnt *grins* es verstärkt sich immer mehr das dies ein Trigger sein kann ^^

    Ließt sich wie immer prächtig und hetzt mal auf nächste freuen

  • Zum Ende: Das nächste Kapitel endet dann wohl im 18er Bereich? Ich nehme mal im neuen Jahr wird uns Kapitel 32 Insertion bescheren.

    So wie's aussieht ist mir die szenische Dopplung mit verschiedenen Perspektiven als einer der Wenigen aufgefallen. ^^

    Zum Thema das sich Dopplungen dabei nicht vermeiden lassen: Mich persönlich stört es wenn Dialoge in verschiedenen Perspektiven paraphrasiert werden. Es mag ja sein das verschiedene Charaktere diesselben Sätze unterschiedlich wahrnehmen (bsp.: "..." sagte ich spitzbübisch. \|/ "..." sagte er bösartig.), aber dies verändert den Wortlaut als solchen nicht.

    Mir hat das Kapitel gefallen. Vor allem haben wir glaube ich das erste Mal hochdetaillierten Crush (auch wenn er letztlich nicht ganz vollzogen wurde) von dir lesen dürfen.

    Jetzt wo ich darüber nachdenke, war es wohl wirklich das erste Mal, dass ich Crush so detailliert beschrieben habe. Auch die Soft Vore Szene habe ich versucht möglichst detailliert darzustellen. Es wird sicherlich noch mehr solcher Szenen geben.

    Eine super Fortsetzung! Ich liebe deinen detailreichen Schriebstil! :)

    Freut mich zu hören, danke :)


    Uiiii endlich ein neues Kapitel <3 *freu*

    Uuhh wieder wird Alkohol erwähnt *grins* es verstärkt sich immer mehr das dies ein Trigger sein kann ^^

    Ließt sich wie immer prächtig und hetzt mal auf nächste freuen

    Freut mich zu hören. Ob Alkohol wirklich wirkt, wirst du dann im neuen Jahr erfahren ;)

  • Wie gesagt, es gibt halt gute Gründe, warum aktuell nur so wenig kommt. Ich schreibe aktuell halt noch ein paar andere Sachen und habe eben noch andere Hobbys. Da kommt Laura ein wenig zu kurz. Aber mit meinem Output dieses Jahr insgesamt bin ich durchaus zufrieden. 31 Kapitel sind schon ein paar.

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