Testperson Laura Weber Kapitel 21

  • In welchem Forum soll es mit Laura weitergehen? 5

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    Kapitel 21: Das etwas andere Ladegut

    Sonntag 03.04.20XX, 4:00

    Eine Turmuhr in der Nähe schlug vier Mal und deutete an, dass sich die Nacht ihrem Ende näherte. Sebastian konnte immer noch nicht fassen, was alles passiert war. Immer wieder wanderte sein Blick zu seiner riesigen Freundin, deren Körper im spärlichen Licht nur als dunkler Schemen zu erkennen war.

    Jedes Mal, wenn das Rauschen der Bäume verstummte, konnte er ihren gleichmäßigen Atem hören. Laura schien überraschend ruhig mit ihrer Situation umzugehen. Er hatte eher erwartet, dass sie panisch reagieren würde.

    Gerade als er sich an die Worte von Carina erinnerte, klingelte sein Smartphone. Als er bemerkte, dass Professor Schmidt ihn anrief, nahm er sofort an.

    „Professor?“

    „Ich habe gute Neuigkeiten. In der Nähe des Hafens gibt es eine leere Lagerhalle, in die wir Frau Weber erst einmal bringen können. Außerdem habe ich bereits ein Transportunternehmen beauftragt. Ich rufe dich an, sobald ich beim Park bin.“

    Er wusste nicht, was er darauf antworteten sollte, da er nicht so schnell mit einer Lösung gerechnet hatte.

    „Hast du mich verstanden?“

    „Ja…“, hauchte er. Ehe er leise sagte: „Es ist nur…“

    „Geht es um Carina?“, hörte er die Professorin fragen.

    „Ja, woher wissen Sie das?“, fragte er überrascht.

    „Sie hat es mir unter die Nase gerieben, dass sie mein Experiment manipulieren konnte. Wir können uns wohl glücklich schätzen, dass Laura die einzige ist, bei der das Mittel für ein so gewaltiges Wachstum sorgt. Wer weiß, was Carina ansonsten angestellt hätte. Aber darum können wir uns noch später kümmern. Wichtiger ist erst einmal, dass Laura zufrieden gestellt wird. Ich will nicht wissen, was passiert, wenn sie wütend wird.“

    „Ich…“

    „Kümmere dich gut um deine Freundin. Sie wird dich jetzt mehr denn je brauchen.“

    Bevor er antworten konnte, legte die Professorin auf. Er blickte zu Laura, die ihn neugierig fragte: „Was wollte Professor Schmidt?“

    Sebastian riss sich zusammen und schob die vielen Fragen zur Seite. Danach antwortete er mit möglichst sanfter Stimme: „Sie hat eine Halle gefunden, in der du dich erst einmal verstecken kannst. Außerdem scheint der Transport dorthin wohl ebenfalls geklärt zu sein.“

    „Ich verstehe.“, antwortete sie leise, ehe sie ihr Gewicht leicht verlagerte. Er konnte hören, wie das Holz des Baums leicht ächzte, als sie sich ein wenig mehr dagegen lehnte. Ihre langen Beine begannen sich plötzlich zu bewegen. Ihre Knie hoben sich, als sie diese an ihren Körper zog.

    Sebastian konnte nicht anders als ihren riesigen Körper zu bewundern. Ihre großen Brüste befanden sich im Sitzen etwa auf der Höhe seiner Augen. Wäre es hell gewesen, hätte er wohl kaum den Anblick von ihnen abwenden können. Doch selbst in der Dunkelheit meinte er ihre runde Form gut zu erkennen.

    Laura hingegen war viel zu sehr mit ihrer Situation beschäftigt, um seine Blicke zu bemerken. Sie ahnte, dass dies der letzte Augenblick für eine sehr lange Zeit war, an dem sie mit ihrem Freund allein sein konnte. Deshalb war es auch die letzte Möglichkeit ihm zu sagen, was in ihr vorging.

    Zwar hatte sie Angst davor, wie er reagieren würde, aber es fühlte sich falsch an, ihm nicht von ihrem Fetisch zu erzählen. Schließlich war die junge Frau sich absolut sicher, dass dieser mit jedem weiteren Wachstum stärker zum Vorschein kam.

    „Es gibt da etwas, was ich dir sagen muss.“, hauchte sie plötzlich. Sie konnte sehen, wie Sebastian zusammenzuckte, ehe er scheinbar zu ihrem Gesicht aufschaute.

    Nun konnte sie schlecht den Schwanz einziehen. Denn ihr fiel keine Ausrede ein, die sie als Vorwand für ihre Worte benutzen konnte. Deshalb versuchte sie ihm die Wahrheit so sanft wie möglich beizubringen.

    Leise sagte sie: „Es fühlt sich gut an, so groß zu sein.“

    „Ich hoffe, dass das so bleiben wird. Schließlich wirst du noch größer.“, antworte Sebastian mit niedergeschlagener Stimme.

    Bei diesem Worten erschauderte sie. Als sie ihre Augen schloss, konnte sie eine Szene aus einem ihrer Träume vor ihren Augen sehen, in der sie über die Dächer der Stadt geragt hatte. Als ihre Haut angenehm prickelte, öffnete sie ihre Lider wieder und hauchte: „Das wird sich noch besser anfühlen.“

    Sebastian schien sich kurz zu mustern, ehe er fast schon vorsichtig fragte: „Warum bist du dir da so sicher?“

    „Weil dies meine dunkelsten Fantasien sind.“, dachte sie.

    Vorsichtig streckte sie die Hand nach ihm aus, ehe sie ihm sanft über den Kopf streichelte, wie man es bei Kindern tat. Anschließend fragte sie: „Wusstest du, dass es Leute gibt, die auf riesige Frauen stehen?“

    „N… nein.“, hörte sie ihn antworten. Ahnte er bereits in welche Richtung dieses Gespräch sie führen würde?

    „Makrophilie nennt man diesen Fetisch. Ich habe ihn zufällig entdeckt, als ich nach stark wachsenden Frauen gesucht habe.“, sagte sie mit fast schon verträumter Stimme.

    „Von welcher Größe sprechen wir?“, fragte er zögernd.

    Sie musste lächeln, was er wegen der Dunkelheit aber vermutlich nicht erkannte. Zumal ihre beiden Brüste sich in diesem Moment bewegten, da sie ihr Gewicht erneut leicht verlagerte, um etwas angenehmer zu sitzen.

    Leise hauchte sie: „Das ist ganz unterschiedlich. Es fängt unter meiner jetzigen Größe an und scheint nach oben offen zu sein. Riesinnen, die mehrere hundert Meter groß sind, sind aber keine Seltenheit.“

    Eine kurze Pause entstand, in der ihre Worte zu sacken schienen. Dann sagte Sebastian: „Gibt es viele solcher Leute?“

    „Keine Ahnung.“, antwortete sie ehrlich. „Ich glaube nicht, dass er sehr verbreitet ist.“

    Die ganze Zeit war Sebastian blickt auf Laura gerichtet. Mit ihrer riesigen Erscheinung konnte er durchaus verstehen, welchen Reiz riesige Frauen hatten. Allerdings jagte ihm der Gedanke, dass seine Freundin mehrere hundert Meter groß werden könnte, eher Angst ein. Doch warum erzählte ihm Laura davon? Wollte sie herausfinden, ob er diesen Fetisch hatte und sie deshalb so groß geworden war?

    Er ging noch einmal alles durch, was sie ihm gerade gesagt hatte und plötzlich hatte er eine dunkle Vorahnung. Wollte sie etwa darauf hinaus, dass sie diesen Fetisch hatte?

    „Gibt… gibt es auch Frauen, die darauf stehen riesig zu sein?“, fragte er mit bebender Stimme.

    Seine Freundin antworte mit trauriger Stimme: „Nur sehr wenige, doch ich bin leider eine davon.“

    Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte sie entsetzt an. Für einen Moment hatte er das Gefühl, dass seine Freundin vor seinen Augen noch größer wurde. Dann sah er sie mehrere hundert Meter mit einem erregten Blick über die Stadt ragen. Seine Beine gaben unter seinen Füßen nach und er dachte: „Oh mein Gott. Was haben wir getan?“

    Im nächsten Moment waren plötzlich ihre beiden großen Hände links und rechts von ihm. Ehe er reagieren konnte, griff sie sanft nach seinem Oberkörper, ehe sie ihn ohne große Mühe hochhob und so drehte, dass er mit dem Rücken zu ihr sitzen würde. Gleichzeitig streckte sie ihre Beine, ehe sie ihn sanft auf ihren Schoß platzierte.

    Er konnte die angenehme Wärme spüren, die von ihrem Körper ausging. Mit sanfter Stimme hauchte sie: „Bitte hab keine Angst vor mir. Ich will dir nichts antun.“

    So als wollte sie ihre Worte unterstreichen, drückte sie ihn zärtlich an sich. Dabei drückte sie seinen Kopf gegen ihre Brüste, die trotz dem Gewicht von je vierzig Kilogramm ein wenig nachgaben und so ein angenehmes Polster bildeten. Er hörte ihren Herzschlag, der etwas schneller als gewöhnlich war.

    „Ich hoffe, es ist bequem.“, hörte er sie verlegen mit etwas dumpfer Stimme sagen.

    Mit seinen Händen ertastete er links und rechts die beiden Bettbezüge, mit denen sie ihren Schritt verbarg. Anschließend strich er über ihre glatte und überraschend weiche Haut. Er hörte sie kichern, ehe sie meinte: „Das kitzelt.“

    In diesem Moment beruhigte er sich. Anstelle von Angst spürte er eine unglaubliche Geborgenheit. Er seufzte und schmiegte sich ein wenig an ihren warmen Körper. Er fragte sich, wie er sich vor seiner Freundin hatte fürchten können.

    Laura blickte zu ihm herunter und genoss den Moment in vollsten Zügen. Sie fühlte eine unglaubliche Zuneigung zu ihrem Freund und es erleichterte sie ungemein, dass er sie scheinbar nicht aus Angst verstieß.

    „Wie kommt es, dass du den Fetisch hast?“, hörte sie ihn neugierig fragen.

    Leise antwortete sie: „Ich weiß es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich so lange kleiner als die meisten Menschen war. Womöglich hatte ich ihn aber schon immer. Ich hoffe, dass es nicht schlimmer wird. Schließlich will ich niemanden verletzen.“

    „Das wirst du schon nicht.“, antworte Sebastian sofort und seine Stimme machte deutlich, dass er fest daran glaubte. Laura wollte ihm widersprechen, doch in diesem Moment klingelte das Smartphone von ihrem Freund. Scheinbar war ihre gemeinsame Zeit bereits vorbei.


    Sonntag: 03.04.20XX, 4:44

    Direkt am Park hielt ein Lastwagen auf der Straße, aus dem auf der Beifahrerseite ein 1,85 m großer und breit gebauter Mann stieg. Sein Name war Maik und er arbeitete als Sicherheitskraft. Dabei kam er viel herum, da seine Firma ihn immer wieder zu neuen Locations führte.

    Er sah eine junge Frau auf ihn zu eilen, die einen Laborkittel trug. Ihr Gesichtsausdruck wirkte irgendwie gehetzt. Sein Chef hatte ihn mitten in der Nacht aus dem Bett geklingelt, ohne groß Details zum Auftrag zu geben.

    Deshalb blaffte er: „Also wie kann ich helfen, Frau…“

    „Ich bin Professor Schmidt. Sie fragen sich sicherlich, was Sie hier zu dieser frühen Stunde sollen. Das kann ich gut verstehen. Aber ich bitte Sie darum, dass Sie Stillschweigen über die Sache waren.“

    „Kein Problem. Also kommen sie zum Punkt.“, meinte er noch immer etwas unwirsch.

    Die Professorin antworte: „Sie werden es gleich selbst sehen.“

    Ehe er etwas antworten konnte, eilte sie zum Fahrer des Lastwagens, der ebenfalls ausgestiegen war und eine glimmende Zigarette in der Hand hielt.

    Maik schüttelte den Kopf. Er hatte ja schon viel erlebt, aber immer wieder hasste er es, dass sich Kunden so aufspielten. Am Ende beschwerten sie sich immer, dass nicht alles glatt gelaufen war. Wie sollte er denn bitte für einen sicheren Transport sorgen, wenn er null Ahnung davon hatte, was es überhaupt zu sichern galt.

    Doch dann sah er aus der Richtung des Parks eine Bewegung. Ein großer Schatten bewegte sich über einen der asphaltierten Wege und kam auf ihn zu. Als er in den helleren Bereich des Parks kam, erkannte er die Silhouette einer Frau. Diese war aber viel zu groß.

    Ihm fiel die Kinnlade herunter und er starrte mit offenen Mund auf die riesige Frau. Direkt neben ihr ging ein junger Mann, sodass der Größenunterschied sehr deutlich war. Sein Kopf war etwas oberhalb von ihren Knien.

    Als die Frau in das Licht der Straßenlaternen trat, starrte Maik sie immer noch völlig verdattert an. Sein Blick wanderte mehrere Male über ihren schlanken Körper. Sie war so spärlich bekleidet, dass man ihre weiblichen Rundungen deutlich sehen konnte. Ihre Brüste waren… groß.

    „Was… zur… Hölle.“, hörte er sich selbst stammeln, während sich eine Beule zwischen seinen Beinen bildete. Denn trotz der einschüchternden Größe hatte der Anblick etwas unglaublich Erregendes. Schließlich konnte man sich sehr deutlich vorstellen, wie es unter dem dünnen Stoff aussah.

    Plötzlich trat die Professorin zu ihm und meinte: „Was stehen Sie so rum? Sorgen Sie dafür, dass Sie sicher in den LKW kommt und es gibt einen netten Bonus.“

    Das Wort Bonus hatte eine belebende Wirkung. Sofort eilte er zur Rückseite und öffnete den LKW, obwohl dies eigentlich nicht sein Job war, sondern der des Fahrers. Die Rückseite des LKWs bildete eine Rampe. Dann fiel sein Blick auf die Riesin. Diese würde zwar nicht stehen können, aber sofern sie kroch, würde sie sicherlich genügend Platz haben.

    „Am besten rückwarts.“, sagte er mehr zu sich selbst als zu jemand anderen.

    Doch die Riesin ging sofort auf ihre Knie und kauerte sich hin. Sie wandte ihm mit leicht geröteten Wangen den Blick zu, wovon er nichts mitbekam, weil er stattdessen auf ihren schönen Hintern blickte. Die beiden Pobacken schienen noch weiter angeschwollen zu sein.

    Maik erwischte sich bei dem Gedanken, diese anfassen zu wollen. Doch dann riss er sich zusammen und winkte ihr zu. Sofort setzte sich die Riesin in Bewegung. Vorsichtig schob sie ihren rechten Fuß weiter nach hinten, bis dieser im LKW verschwand. Kurz darauf folgte der andere Fuß und sie krabbelte ein Stück zurück.

    Maik konnte hören, wie sich die Federung des Lastwagens zusammendrückte. Er schluckte und fragte sich das erste Mal, was die Riesin wohl wog. Der LKW hatte eine Nutzlast von über fünf Tonnen. Doch ihr Gewicht verteilte sich aktuell nur auf die Hinterachse.

    Nun kroch sie deutlich langsamer hinein. Um besser sehen zu können, ging er um sie herum. Zwischen ihrem Po und der Decke schien noch mehr als genügend Luft zu sein. Doch er meinte: „Halt den Hintern unten.“

    Erst danach fiel ihm auf, wie bescheuert sich das anhörte. Selbst wenn er jemanden von dieser Situation erzählte. Es würde ihm sowieso niemand glauben. Er wunderte sich nur darüber, warum keine Autos vorbeikamen. Allgemein schien der Block ziemlich leer zu sein für die Uhrzeit.

    Doch dann blickte er wieder zur Riesin. Er stand jetzt so, dass er einen guten Anblick auf ihre Brüste hatte. Einen Impuls folgend näherte er sich ihr, während sie ihren Oberkörper etwas anhob, um weiter hineinzukriechen. Ihr Kopf war Richtung Lastwagen gedreht, wo sich der junge Mann befand und ihr aufmunternd zuwinkte.

    Maik kam ihr gefährlich nahe, was ihm aber nicht auffiel, da er mit den Gedanken in diesem Moment woanders war. Plötzlich hob sich der Oberkörper noch ein Stück und die Riesin kam in seine Richtung. Die beiden Brüste näherten sich ihm nun mit einer gewaltigen Geschwindigkeit. Irgendwie schaffte er es, davon zu eilen, ehe die beiden Kugeln aus Fleisch gegen ihn schlugen.

    Dann sah er, wie sie aneinanderschlugen und ihm wurde bewusst, dass diese mehrere Kilos wiegen mussten. Zumal ihr gesamter Körper mehrere Tonnen wiegen musste. Doch die Riesin bekam davon nur wenig mit. Sie positionierte sich neu und wagte einen zweiten Anlauf.

    Maik eilte an der anderen Seite an ihr vorbei und schaute, ob alles passte. Er sah mit einer Mischung aus Erregung und wegen seiner Erfahrung mit ihren Brüsten auch Angst dabei zu, wie sie langsam in dem LKW verschwand. Als ihr Hinterteil komplett im Lastwagen war, folgte ihr Oberkörper. Ihre beiden Brüste glitten haarscharf über den Boden, ehe auch ihr Kopf drinnen war.

    Anschließend stieg der junge Mann ohne groß Angst zu haben ein. Maik schlotterte die Beine, als er bemerkte, dass man von ihm erwartete, dass er ebenfalls einstieg. So hatte er sich diesen Tag wirklich nicht vorgestellt. Doch dann schaffte er es irgendwie seine Beine in Bewegung zu setzen.

    Während er einstieg, hatte er nur Augen für den schönen Kopf der Riesin. Ihre grünen Augen blickten ihn neugierig an und ihre Lippen zierte ein freundliches Lächeln.

    „Wie ist das möglich?“, hauchte er und fuhr sich mit einer Hand über das verschwitzte Gesicht. Als der Fahrer die Ladefläche schloss, drang an seine Nase ein Geruch mit einer Mischung aus Lavendel, Schweiß und noch etwas Anderes.

    „Geht es Ihnen gut?“, fragte ihn die Riesin plötzlich.

    Er blickte zu ihr und erschauderte. „Ja… alles gut.“ Erst danach fiel ihm auf, dass er eigentlich derjenige war, der die Frage hätte stellen sollen. Doch sein Kopf war wie leergefegt. Durch die Beleuchtung im LKW konnte er noch immer genug von dem riesigen Körper sehen, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie groß die sechs Meter große Frau war. So begann die Fahrt, an die er sich sein restliches Leben erinnern würde.

    Als kleinen Bonus gibt es noch einen Screenshot aus Sizebox mit der guten Anne aus Persona 5, die so freundlich war die Szene von Laura und ihrem Freund auf einem Parkplatz nachzustellen ;)


  • Nun konnte sie schlecht den Schwanz einschließen.

    Das wird wohl eine Redensart sein. Gehört hab' ich sie so allerdings noch nie. Ich kenne es bloß mit "Schwanz einziehen".

    Ihm fiel die Kinnlade herunter und er starrte mit offenen Mund auf die riesige Frau.

    „Am besten rückwärts.“,[...]

    Eilig eilte Maik an der anderen Seite an ihr vorbei und schaute, ob alles passte.

    "eilig eilte" ist nicht per se falsch, scheint aber ein wenig redundant.

    Als kleinen Bonus gibt es noch einen Screenshot aus Sizebox mit der guten Anne aus Persona 5, die so freundlich war die Szene von Laura und ihrem Freund auf einem Parkplatz nachzustellen ;)

    Das ist ja furchtbar nett von ihr. Wie kommt es das Panther bei der auffälligen Körpergröße noch nicht enttarnt wurde? :P

    Nettes Kapitel, die Schwere mit der man einem Partner von GTS-Fetisch erzählt kann sicher jeder der dies schon einmal getan hat gut nachfühlen.

    Wobei es bei Laura und Sebastian natürlich eine ungleich höhere Brisanz hat.

  • Fehler sind korrigiert. Danke fürs darauf aufmerksam machen :)

    Das ist ja furchtbar nett von ihr. Wie kommt es das Panther bei der auffälligen Körpergröße noch nicht enttarnt wurde. :P

    Vielleicht hat sie den Leuten das Herz gestohlen ;)

    Nettes Kapitel, die Schwere mit der man einem Partner von GTS-Fetisch erzählt kann sicher jeder der dies schon einmal getan hat gut nachfühlen.

    Wobei es bei Laura und Sebastian natürlich eine ungleich höhere Brisanz hat.

    Ich kann mir gut vorstellen, was in dieser Situation passiert wäre, wenn Sebastian sich von ihr abgewendet hätte. Es hat schon einen Grund, warum die Professorin sich plötzlich gut mit ihr stellen möchte. Das ist bei meiner Inspiration Testsubject Claire Becker nicht so und bis heute finde ich das Verhalten der Professorin ein wenig irrational :D Man legt sich nicht mit einer Riesin hin, die gerade aus einem Gebäude gewachsen ist.

  • Ich mache eigentlich ungerne Doppelpost, aber ich will noch etwas los werden.

    Mittlerweile ist Laura ein richtiges herzensprojekt und ich stehe vor einer Entscheidung, bei der ich eure Meinung gerne hätte.

    So wie sich die Geschichte gerade entwickelt, wird es zu nehmend mehr Szenen geben, in denen Laura sich befriedigt. Ich könnte die entsprechenden Szenen lediglich im 18er Forum posten. Aber es würden dadurch definitiv weniger werden, da dort dann keine Story erzählt wird.

    Also wie hättet ihr es gerne? FSK16 mit ausgewählten Sexszenen im 18er Forum oder die ganze ungeschönte Wahrheit im 18er Forum?

    Zudem bin ich ein wenig enttäuscht von den wenigen Kommentare. Es hat immer noch vielen gefallen. Aber ich würde halt oft einfach gerne mehr Feedback bekommen. Das war gut, davon mehr. Usw.

    Einiges habe ich bereits einfließen lassen ?

  • Du hast Recht! Bei so einem Projekt von dir, uns zu Unterhalten, sind Kommentare/Feedback sehr wichtig.

    Ich bin eher der stille Leser und lass mich da gern überraschen - jedenfalls hier mal ein großen Lob für die extrem coole Geschichte! Persönlich würde ich mir ja direkt Wachstum wünsche, finde deine Umsetzung aber dafür viel zu gut. So soll es auch besten bleiben (Aber Wachstum bleibt das Beste).

    Und als letzten Punkt in welches Unterforum: Frei für alle und dementsprechend gegebenenfalls ins Adultforum. Aus dem einfachen Grund, dass mehr Leute deine Mühe schätzen können.

    Ich versuch nun auch öfters mein Senf hinzuzufügen!

  • Ich würde die "befriedigungskapitel" einfach im adult posten und später dann PDF mit der Kompletten Story

    Die PDF in zwei Versionen

    Adult und normal

    In Zukunft wird es dann auch von mir mehr Feedback geben

  • Also wie hättet ihr es gerne? FSK16 mit ausgewählten Sexszenen im 18er Forum oder die ganze ungeschönte Wahrheit im 18er Forum?

    Ich würde die Zweiteilung wie Mr. Noname sie vorgeschlagen hat vorziehen.

    Ich bin halt auch ein Fan davon wie ein gewisser Vaalser seine Stories "frisiert". Da wird aus Scat zum Beispiel gerne Buttcrush. Ob sich dies bei Lauras Lust umsetzen lässt sei dahingestellt. Aber ein Hardcut zum Ende ihrer Selbstbefriedigung wäre auch absolut vertretbar.

    (Zumal Zugang zu den Adult-Foren zu erlangen nun wirklich nicht mit allzu hohem Aufwand verbunden ist.)

  • Du hast Recht! Bei so einem Projekt von dir, uns zu Unterhalten, sind Kommentare/Feedback sehr wichtig.

    Ich bin eher der stille Leser und lass mich da gern überraschen - jedenfalls hier mal ein großen Lob für die extrem coole Geschichte! Persönlich würde ich mir ja direkt Wachstum wünsche, finde deine Umsetzung aber dafür viel zu gut. So soll es auch besten bleiben (Aber Wachstum bleibt das Beste).

    Und als letzten Punkt in welches Unterforum: Frei für alle und dementsprechend gegebenenfalls ins Adultforum. Aus dem einfachen Grund, dass mehr Leute deine Mühe schätzen können.

    Ich versuch nun auch öfters mein Senf hinzuzufügen!

    Danke, das freut mich zu hören. Wachstum satt gab es in Growthgasm. Allerdings gibt es im nächsten Kapitel wieder eine Wachstumsszene ;)

    Naja was halt schwer wird, wenn sie sich während dem Wachstum verwöhnt. Dann darf ich einen Großteil des Kapitels fast doppelt schreiben ;)

    Ich würde die "befriedigungskapitel" einfach im adult posten und später dann PDF mit der Kompletten Story

    Die PDF in zwei Versionen

    Adult und normal

    In Zukunft wird es dann auch von mir mehr Feedback geben

    Ich muss man schauen, wie lange ich auf diese Art von "Zensur" Lust habe. Denn womöglich werden dann demnächst viele Kapitel in zweifacher Ausführung kommen müssen... Wie du das verstehst, überlasse ich dir ;)

    Ich würde die Zweiteilung wie Mr. Noname sie vorgeschlagen hat vorziehen.

    Ich bin halt auch ein Fan davon wie ein gewisser Vaalser seine Stories "frisiert". Da wird aus Scat zum Beispiel gerne Buttcrush. Ob sich dies bei Lauras Lust umsetzen lässt sei dahingestellt. Aber ein Hardcut zum Ende ihrer Selbstbefriedigung wäre auch absolut vertretbar.

    (Zumal Zugang zu den Adult-Foren zu erlangen nun wirklich nicht mit allzu hohem Aufwand verbunden ist.)

    Mal schauen, inwiefern sich das umsetzen lässt. Die zwei bisherigen Szenen habe ich ja übersprungen.

    Ich stimme dir aber zu, dass der Zugang zum Adultforum bei unserem Fetisch eigentlich kaum ein Kriterium sein dürfte. Denn es geht nun einmal sehr oft um Dinge, die ins Adultforum gehören :D

  • Zudem bin ich ein wenig enttäuscht von den wenigen Kommentare. Es hat immer noch vielen gefallen. Aber ich würde halt oft einfach gerne mehr Feedback bekommen. Das war gut, davon mehr. Usw.

    Ich war eine Woche im Urlaub und konnte deswegen mich (noch nicht drüber freuen). Ich find die Fortsetzung wie immer echt genial. Die Geschichte ist wahnsinnig reich mit Details und Ausführungen, dass man sich so fühlt, als wäre man direkt dabei - find ich super. :)

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  • Ich würde es auch bevorzugen die immer in einer scharfen und unscharfen Version zu haben. Allerdings steht deine Entscheidung dabei im Vordergrund. Es macht halt viel mehr Arbeit als das immer in einer Version zu schreiben.

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