Ich hatte schon länger vor diesen Traum mal komplett fertig zu schreiben. Ich hatte ihn vor einigen Jahren und hab ihn halt nur in Teilen nieder geschrieben um mich daran erinnern zu können. Jetzt hab ich mir jedenfalls die Mühe gemacht, alles in einer passablen Form zu schreiben. Hier jetzt das Ergebnis. Hoffe es gefällt euch
ES GESCHAH IN EINEM TRAUM.
Ich erwachte an einem mir zunächst unbekannten Ort. Der Untergrund, auf welchen ich mich befand, war sehr weich. Um mich herum erstreckten sich riesige weiße Hügel. Die Art wie sie geformt waren, kam mir sehr vertraut vor, jedoch konnte ich in dem Moment nicht sagen, wo ich diese vorher schon mal gesehen hatte. Ich schaute mich um und erkannte in sehr weiter Höhe eine lange gewellte Lampe hängen, in welcher sich 4 Glühbirnen befand. Auch diese war mir sehr vertraut. Mir wurde klar, dass ich mich in einem Raum befand, welcher aber unnormal groß zu sein schien. Mein Blick wanderte sofort weiter. Ich erblickte einen riesigen Schrank. Meine Augen und mein Mund waren weit offen, da ich nun wusste wo ich war. Ich befand mich im Schlafzimmer von mir und meiner Frau, allerdings hatte er nicht Ansatzweise mehr die Größe wie zuvor. Im selben Moment verstand ich auch, dass ich mich auf unserem Bett befand und die weißen Hügel unsere Bettdecken waren. Ein Gedanke schoss sofort durch meinen Kopf 'Ich bin geschrumpft!'. Ich war geschockt und doch zugleich völlig fasziniert davon, was mit mir geschehen war. Während ich da lag auf dem riesigen Bett, betrat meine Frau den Raum. Erneut fiel mir meine Kinnlade runter, als ich sie erblickte. Mit für mich riesigen Schritten bewegte sie sich am Bett entlang, bis sie direkt vor mir stand. Ihre Hände legte sie in die Hüfte und sah im selben Moment auf mich herab. Sie trug eine blaue recht eng ansitzende Jeans und ein Jeans Hemd, welches genau passend zueinander war. Ich konnte nicht anders als mit meinen Blicken über ihren gesamten Körper zu wandern. Für eine Weile stand sie einfach nur so da, ohne etwas zu sagen oder sich überhaupt zu bewegen. Kurz darauf aber, beugte sie sich ein Stück zu mir runter. Ihr Gesicht verschaffte mir eine Gänsehaut. Ich war plötzlich wie paralysiert und fühlte mich wie ein Zuschauer.
"Lehn dich zurück!" Ihre Stimme war ruhig und ihr grinsen sanft. Dennoch war ich weiterhin nicht in der Lage mich überhaupt zu bewegen. Sie drehte sich im nächsten Moment um, wodurch ich nun auf Ihre Rückseite blickte. Durch meine Position erhielt ich natürlich eine besondere Sicht auf ihren Po, auf welchen ich normal schon sehr stand, jetzt aber eine neue Art ihn wahrzunehmen erhielt. Er war unglaublich in seiner Größe, am liebsten wäre ich ihn sofort angesprungen, aber die Entfernung ließ dies natürlich nicht zu. Plötzlich begann sie ihre Hüfte hin und her kreisen zu lassen. Das ganze ähnelte einem Tanz, in welchem ihr Hintern sich sexy über mich erstreckt. Ich konnte nicht anders, als dieses Schauspiel zu genießen. Ich war wie hypnotisiert von ihrem Körper und ihrem Po. Während ich da lag und das ganze bestaunte, bemerkte ich wie sich ihr Hintern langsam zu mir runter senkte. Ich war mehr wir begeistert und erhoffte mir sehnlichst endlich in Kontakt mit ihm kommen zu können. Langsam kam er näher und näher. Ich stellte mir die Frage, ob sie vielleicht sich sogar ganz senken würde. Gerade als er nah genug war, dass meine Finger hätten ihren Po erreiche können, erhob sie diesen auch schon wieder in die Lüfte.
"Ah." Sie blickte Kopf schüttelnd und die Lippen zusammen kneifend zu mir runter. "Nicht anfassen!" Ihre Stimme hinterließ eine Gänsehaut auf meinem Körper. Anschließend drehte sie sich wieder zu mir um. Sie kniete sich vor mich hin und kam mit ihrem Gesicht näher an mich ran. Ihre Schulterlangen Haare streifte sie aus ihrer Sicht und sah mich an.
"Hat dir gefallen was du gesehen?" Sie sprach mit mir, wie wenn ich klein dummes Kind wäre. Dennoch grinste ich und nickte ihr freudig zu. Ich konnte es kaum erwarten, was sie als nächsten tun würde und sah sie daher erwartungsvoll an. Ihr Blick wandelte sich von einem lieblichen Lächeln zu einem bösartigen Grinsen.
"Nun ja, ich denke ich muss dich enttäuschen." Schockiert über diese Aussage sah ich sie, wie schon zuvor, bewegungslos an. Sie hingegen richtete sich auf und sah zu mir herab, ihre Hände dabei wieder in der Hüfte liegend
"Ich würde nämlich sagen, dass ich eine Nummer zu GROSS für dich bin." Sie machte eine kurze Pause, in welcher ich keine Regung gab. Mein Herz hingegen schien stehen geblieben zu sein. Ihr Blick wurde ernster. Das grinsen verschwand völlig aus Ihrer Miene.
"Und jetzt mach Platz, dass Bett ist nämlich unordentlich." Sie ließ mir jedoch nicht die Möglichkeit zu reagieren. Mit ihren gewaltigen Händen klopfte sie auf die Matratze, wodurch ich ein Stück in die Luft geschleudert wurde. Ich sah ihr Gesicht und erhielt einen sehr kurzen Blick in ihren Ausschnitt. Allerdings hatte ich keine Zeit diesen zu genießen. Ehe ich mich versah, landete ich wieder auf der Matratze. Schnell konnte ich mich sammeln, jedoch nutzte mir dieser Vorteil nichts. Ich sah ihre riesige rechte Hand auf mich zu kommen. Ehe ich irgendeine Handlung anstreben konnte, hatte mich diese auch schon erwischt.