HILFE,ICH BIN WINZIG!!!

  • Hallo,

    Nachdem ich hier schon mehrere tolle Geschichten gelesen habe wollte ich auch mal eine schreiben.Es ist meine erste, deshalb seit mir bitte nicht böse wenn nicht alles perfekt ist.

    HILFE, ICH BIN WINZIG!!!

    Es war an einen ganz normalen Sommertag.Ich war bei meiner Freundin,ganz alleine,denn sie war Einkaufen.Ich langweilte mich zu tode.Irgendwann bekam ich Hunger und suchte was zu essen.Auf den Wohnzimmertisch fand ich ein paar blaue Süßigkeiten,die ich gleich gegessen habe.Eins nach den anderen schlang ich hinunter. Nach einer Weile merkte ich ein merkwürdiges Kribbeln in meinen ganzen Körper welches immer stärker wurde.Auf einmal merkte ich wie ich schrumpfte.Ich wurde kleiner und kleiner und kleiner,bis es endlich aufhörte.Verwundert stand vor dem Tisch,wusste nicht was ich machen sollte.Der Tisch wirkte wie ein Hochhaus auf mich,denn ich war bloß noch 2mm ,,groß“.Auf einmal hörte ich wie jemand die Tür aufschloss und hineinkam.Es war meine Freundin Julia.Julia war 1,64m groß,schlank und blond.Sie zog sich im Flur ihre Schuhe aus und kam ins Wohnzimmer,direkt auf mich zu.Vor Angst versteckte ich mich unter den Tisch.Ihre Schritte ließen den ganzen Boden zittern.

    Direkt vor mir blieb sie stehen,ihre riesigen Füße rochen nach Schweiß.,,Tom bist du da?“rief sie.Darauf schrie ich so laut ich nur konnte:,,Julia,Julia ich bin hier!!!Hilf mir!!“,doch sie hörte mich nicht.Vor lauter Verzweiflung rannte ich zu ihren riesigen Fuß und rüttelte am kleinen Zeh,aber sie merkte es nicht.Dann schlug und trat ich mit meiner ganzen Kraft darauf ein,doch ich konnte nichts ausrichten.
    Ich war einfach zu klein.So klein das sie mich mühelos mit ihren riesigen Fuß zertreten könnte.Sie würde es nicht einmal merken.


    So das wars erstmal.Wenns euch bis jetzt gefallen hat dann würde ich mich auf einen Kommentar freuen.Vielleicht schreibe ich nachher weiter.

    Einmal editiert, zuletzt von Toniwinzling (14. Februar 2015 um 21:31)

  • Hört sich echt nicht schlecht an, aber ich würde die kapitel auf jeden fall länger machen. Kann deshalb auch noch nicht soviel dazu sagen, weil's eben sehr wenig ist und ich nicht weiß, in welche richtung es gehen wird. Würde mich aber über fortsetzung freuen :)

  • Ist schon ein bisschen wenig, kaum mehr als eine minimale Exposition.

    Könnte was werden falls du konsequent weiterschreibst (und updatest) ist selbst diese sehr kurze Kapitellänge vertretbar.
    Falls es dir an Ideen fehlen sollte: Geh' deine Fantasien einfach mal durch und überlege dir was du(nicht) in dieser Story haben willst.

    Das du schon Vorneherein mit guter Rechtschreibung und Absätzen arbeitest ist eine sehr positive Überraschung, Toni!

  • Fortsetzung:

    Plötzlich hob sie ihren Fuß etwas an und bewegte ihn zu mir. Ehe ich ausweichen konnte riss er mich zu Boden und sah wie ihr riesiger Fuß über mir schwebte und dachte,jetzt ist es vorbei.Kaum hatte ich zu ende gedacht senkte sich ihr Fuß auf mir hinab.Verzweifelt versuchte ich mit beiden Händen und Füßen ihren gewaltigen Fuß wegzudrücken,doch der Druck wurde immer größer und ich musste nachgeben.Nun lastete der ganze Fuß auf meinen Körper.

    Doch ich hatte Glück im Unglück. Im Wohnzimmer lag ein recht weicher Teppich, deshalb wurde ich nicht einfach zermatscht,sondern in den Teppich gedrückt.Allerdings war es alles andere als angenehm.Ich bekam nur noch ganz schlecht Luft und die Schmerzen wurden immer größer.Da sagte sie:,,Komisch gestern Abend waren Alex und Max auf einmal spurlos verschwunden, genau wie jetzt Tom.Wo sind die bloß?“ Max und Alex waren Bekannte von mir. Wir saßen gestern Abend alle zusammen und erzählten miteinander.Dabei haben sie auch diese blauen Süßigkeiten gegessen.Ich und Julia waren dann mal kurz weg und als wir wiederkamen waren alle beide weg.Das konnte ja nur eins bedeuten:sie wurden auch geschrumpft und mussten hier irgendwo sein.

    Als mir dann fast die Luft ausging hob Julia endlich ihren Fuß an.Ich klebte zuerst noch wie ein ausgespuckter Kaugummi an ihrer Fußsohle.Einige cm über den Boden löste ich mich dann endlich und fiel hinunter.Ihr Fuß bewegte sich etwas nach hinten und senkte sich wieder.Diesesmal war ich aber unter ihren Zehen gefangen.Es stank fürchterlich nach Käsefuß und in den Zehenzwischenräumen hatte sich der ganze Schmutz gesammelt.Auf einmal hob sie ihre Zehen etwas an.Das war meine Chance hier raus zu kommen.Ich stand auf und kroch drunter durch,dann rannte ich schnell wieder unter denTisch.

    Dann die Überraschung:Max kam unter einen Tischbein hervorgekrochen.Er war genauso winzig wie ich.Wir freuten uns riesig,denn wir waren nicht mehr allein.Ich gragte ihn gleich was,wo und wie passiert ist.Max:,,Naja ich habe gestern mit Alex diese blauen Süßigkeiten gegessen und als ihr beiden kurz weg wart sind wir plötzlich geschrumpft.Ich bin gleich unters Tischbein gerannt und jetzt erst wieder hervorgekommen.Wo Alex hin ist weis ich nicht.“ Ok,wir müssen irgendwie auf uns aufmerksam machen.“sagte ich.Julia hatte sich derweil hingesetzt und aß ein paar Kekse.,,Na los!Wir klettern einfach den Tisch hoch und machen da irgendwie auf uns aufmerksam.“sagte Max.Ich nickte und wir kletterten los.Je höher wir kamen desto intensiver wurde das Knuspergeräusch von Julia.

    Als wir nach einer ewigen Kletterei oben ankamen rennten wir beide auf Julia zu und winkten bzw.schreiten was das Zeug hält.Plötzlich starte sie uns an und wir blieben vor Schreck regungslos stehen.Sie bewegte auf einmal ihre Hand auf uns zu.Ich hatte irgendwie im Gefühl das sie uns nicht so richtig wahrgenommen hatte.Erst wollte ich wegrennen,doch der Anblick ihrer Gewaltigen Hand ließ uns beide erstarren.Die Hand kam immer näher auf uns zu.Zum Schluss ging sie Richtung Max.Dann begriffen wir endlich was los war.Julia hielt uns für kleine leckere Krümmel die sie gerne vernaschen würde.Ich wollte gerade noch sagen das wir wegrennen müssen,da war es schon zu spät.Max schrie laut nach Hilfe.Julia hatte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst.Sie hob ihn an und führte ihn langsam zum Mund.Ich stand fassungslos da,denn ich wusste das ich nichts gegen sie ausrichten kann.Sie hielt ihn direkt über ihren riesigen Mund,der sich langsam öffnete.Max zappelte und schrie.Sie ließ ihn los und er fiel langsam aber sicher in ihren Mund hinein.Als er darin verschwand schließte sich ihr Mund und man konnte deutlich hören wie sie ihn schluckte.Wie ein riesiges Menschenfressendes Monster saß sie da,rülpste kurz und wischte sich den Mund ab.

    Fortsetzung folgt...

  • Sehr schön für den Anfang. Es wäre aber schön wenn du bissel mehr Details beschreiben könntest z.b. ist mir nicht ganz klar ob Julia barfuß war oder Socken trug, das wird erst später ersichtlich - mit dem Schmutz zwischen ihren Zehen. Bessere wäre es das ganze am Anfang mit in die Beschreibung zu schreiben - also wo sie die Schuhe auszieht. Normalerweise gehe ich ja davon aus das jemand Socken trägt. Das sind aber nur Kleinigkeiten!

    Was du aber auf jeden Fall ändern solltest sind die fehlenden Leerzeichen zischen Satzeichen . , : und Anführungszeichen "
    Das kommt der Lesbarkeit zugute. Ansonsten hast du alles richtig gemacht was die Lesbarkeit angeht z.B. Absatzblöcke..

    -

  • ähm, wer sind Max und Alex? ansonsten echt tolle fortsetzung ;)

    oh....also entweder war der abschnitt vorhin nicht da in dem erklärt wurde wer die beiden sind oder ich habs tatsächlich überlesen [hirni]
    also hat sich meine Frage erledigt :D

  • Gefällt mir, vor allem das Vore vorkommt ist für mich natürlich ein fetter Pluspunkt! Und dieses "Halfaware" (Julia ist klar das sie isst, aber nicht das es ein Winzling ist.) ist etwas gänzlich Neues für mich, was mich sehr positv überrascht hat. :thumbup:

    Nun zur Kritik:
    Tom hätten seine Freunde eigentlich von selbst in den Sinn kommen müssen ohne das Julia sie erst erwähnen muss.
    Einzelne Wörter solltest du korrigieren: Tom und Max schrieen , "schreiten" ist ja ein ganz anderes Wort - so was stört mich immer wahnsinnig...

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