Teil 1:
Anna war wie jeden Tag nach der Uni auf dem Weg ihr Taschengeld etwas aufzubessern. Sie kam an der Ausgabestelle wegen ihrem Stundenplan wie üblich ein wenig später an, und musste dann nehmen was übrig blieb, aber nicht heute: Die Dame am Ausgabeschalter sah sie lächelnd an und meinte „Ah, da sind sie ja … Heute sind sie ausnahmsweise mal die erste.“
Anna schaute etwas verdutzt, und grinste dann bis über beide Ohren und meinte „Wirklich? Cool … wie viele kann ich denn mitnehmen?“
Die Dame antwortete: „Wir haben den 30. Und sie haben glaube ich diesen Monat erst 5 bekommen, insgesamt dürfen sie im Monat auf 20 kommen. Und bevor sie fragen, ja es sind noch genug da, und sie bekommen auch wie immer für jeden die Aufwandsentschädigung von 30.-“
Anna konnte es kaum glauben … sie hatte schon mal einen Monat gehabt in dem sie 7 bekommen hat, aber alle 20, das war neu…
Schnell füllte sie das Formular aus und nahm dann vorsichtig die kleine Box entgegen während die Dame ihr noch sagte: „Ach ja, da sie sich nun inzwischen als zuverlässig erwiesen haben, brauchen sie keine Videos der Ausführung mehr einzureichen, kommen sie einfach bei Gelegenheit nächste oder übernächste Woche kurz herein und bestätigen sie die Ausführung, das reicht dann formal.“
Annas Telefon meldete sich mit einer Kurznachricht, die den Geldeingang auf ihrem Konto bestätigte… 450.- … für etwas dass kaum Arbeit machte.
Eilig hatte Anna es sonst nie gehabt, außer wenn sie wieder einen bekommen hatte. Heute waren es 15. Als sie die Wohnungstür hinter sich schloss, öffnete sie die Schachtel: 15 kleine Männlein, jeweils einzeln eingewickelt und gepolstert.
Anna hatte es sich zur Angewohnheit gemacht mit denjenigen vorher zu sprechen bevor sie tat was sie tun musste.
Sie fing an mit dem ersten, den sie heraus nahm und sich vorsichtig mit ihm auf den Boden setzte um ihn von seiner „Verpackung“ zu befreien. Soviel gestand sie ihnen zu, dass sie wenigstens aufrecht stehen durften wenn es passierte.
Anna: „Na? Weswegen wirst du denn bestraft?“
Daniel: „… Diebstahl … bitte … ich … ich wollte das alles nicht … bitte … kannst du mich nicht einfach gehen lassen? … ich sage auch keinem etwas.“
Anna: „Leider nicht. Hast du noch einen letzten Wunsch oder so? Weißt du wie es jetzt weiter geht?“
Daniel: „Bitte … das ist alles so ungerecht … bitte … du musst das doch verstehen … ich hab doch nicht gewusst dass es nicht meine Tasche war … meine sah genauso aus … bitte … ich will nicht sterben … erst recht nicht so …“
Anna: „… Daran kann ich leider nichts ändern … ich führe nur das aus wozu du verurteilt wurdest …“
Daniel: „Bitte … “
Das kleine Männlein warf sich auf den Boden und weinte nur noch. Anna streichelte sanft mit dem Finger darüber und entschuldigte sich dann.
Anna: „Es tut mir leid, aber es muss leider sein.“
Sie stand auf, und stellte ihren Fuß mit ihrem Stiefel direkt neben das kleine Männlein.
Daniel sah wie diese gigantische Stiefelsohle neben ihm auf den Boden gestellt wurde, und hatte Todesangst. Sein Herz raste. Diese Riesin würde ihn jetzt gleich zertreten. Er war nichts für sie, Dreck unter ihrem Stiefel. Dann sah er sie den Absatz anheben, und über ihn bringen. Die Sohle war grob und hatte viele Zwischenräume in denen er nicht zerdrückt würde wenn er beim Auftreten da drin wäre. Der Stiefel über ihm stoppte kurz, dann fing Anna an die Sohle zu senken. In absoluter Panik kroch Daniel vorwärts und schaute dabei immer wieder hoch, um auch ja an der richtigen Stelle im Profil zu landen. Langsam wurde es eng, und rechts und links von ihm senkten sie Teile der Profilsohle bis auf den Boden. Daniel atmete durch und versuchte sich zu beruhigen, er war nicht von der gigantischen Sohle von Annas Stiefel zu Brei gepresst worden, er hatte es geschafft … oder nicht?
Entgeistert schaute er nach oben als er sah dass Anna die Sohle wieder anhob … Sie würde ihn gleich sehen … Sie würde sehen, dass er nicht zu Brei gequetscht wurde, und nichts würde sie daran hindern es wieder zu tun … nur diesmal vermutlich so, dass es kein entrinnen gab … was sollte er bloß tun?
Anna sah den kleinen Winzling auf den Sie gerade ihren Absatz gestellt hatte etwas erstaunt an.
Anna: „Warum … ah … hab ich vergessen … die Sohlen haben ja ein tiefes Profil…aber weißt du … guck mal hier … genau unter meinen Zehen … da passt du nicht mehr zwischen … naja … zumindest nicht lebendig …“
Daniel: „Bitte … ich mache alles was du willst, aber … bitte nicht so …“
Anna: „hmmm … nicht so? … du hast einfach nur angst … naja … eigentlich wollte ich jetzt genau wie gerade schön langsam drauf treten, aber so ein ganz kleines bisschen Mitleid hab ich ja mit dir … ich denke ich kann mir ungefähr vorstellen wie das für dich sein muss, wenn die Sohle meines Stiefels auf dich runter kommt … wenn dein Platz immer enger wird, aber mein Fuß dennoch runter gedrückt wird … kannst du dir eigentlich vorstellen, dass ich das nicht mal spüre? Die Sohle ist einfach zu hart und dick. … Ok, ich lasse dir die Wahl … ich kann schnell ein paar Mal zu stampfen, dann bist du Matsch, oder du kannst in den Stiefel vor meine Zehen … wenn du da überlebst bis ich die Stiefel wieder ausziehe, und ab und an ein wenig meine Zehen küsst, dann lasse ich dich gehen … aber ich sage dir gleich … wenn du unter die Zehen oder unter meinen Fuß rutscht, dann rechne nicht damit dass ich auf dich Rücksicht nehme … also überleg es dir … ich mache dann mit dem nächsten weiter, und will danach deine Entscheidung hören… achja … wenn du versuchst weg zu laufen … ich kriege dich … und du willst gar nicht wissen wie langsam ich dich zerdrücken kann…“
Anna nahm den nächsten Winzling und stellte ihn in einiger Distanz zu Daniel ab. Ohne etwas zu sagen hob sie ihren Stiefel über ihn und zwang ihn unter ihre Zehen. Der Winzling wollte um Gnade betteln, doch der Stiefel nahm ihm die Luft. Anna drückte jedoch nicht zu, sondern wartete darauf, dass Daniel hinsah. Erst dann drückte sie langsam drauf. Es knackte und knirschte und etwa drei Sekunden später war alles vorbei. Annas Stiefelsohle hatte aus dem Winzling eine breiige Masse gemacht, die in die Breite und in die Ritzen des Profils der Sohle gedrückt worden war.
Anna: „Nun? … hast du dich entschieden?“
Daniel: „Bitte … das ist unmenschlich… “
Anna: „Was? Das da? … Er wurde verurteilt so zu sterben… und im Gegensatz zu dir hatte er nicht die Wahl … du hast immerhin noch eine Chance.“
Daniel: „Ja klar … als ob du mir eine echte Chance geben würdest … gib es doch wenigstens zu … du würdest schon dafür sorgen, dass ich unter deinen Fuß rutsche.“
Anna schaute ihn verwundert an. Natürlich hätte sie dafür gesorgt, dass er schlussendlich keine Chance hätte, aber es wunderte Sie doch stark, dass dieser da selbst in der verzweifelten Lage in der er war nicht nach jedem Strohhalm griff.
Anna: „Ok, der Punkt geht an dich … ich hätte dich meine Zehen massieren lassen, und dich schlussendlich zertreten. Also? … magst du meinem nackten Fuß da drin etwas Gesellschaft leisten bevor ich dich zu Matsch trete, oder möchtest du unter die Sohle des Stiefels? Hm?“
Daniel: „Ich möchte eine ehrliche Chance …“
Anna: „Aha? Und warum glaubst du dass ich sie dir gebe? Ich meine schau dich mal an, und schau mich mal an … Ich brauche mich an nichts halten was ich dir sage … ich kann einfach auf dich treten, und du kannst nichts dagegen tun … du musst dann einfach akzeptieren, dass mein Fuß dich zerquetscht... Und ich könnte es auch quälend langsam tun.“
Daniel: „Ich weiß es nicht, aber … Irgendetwas sagt mir, dass du mir diese Chance geben wirst.“
Daniel bemühte sich sichtlich seine Angst zu unterdrücken und Nichts in ihm sagte ihm, dass Anna ihm wirklich eine Chance lassen würde. … es war wirklich der letzte Strohhalm nach dem er griff.
Anna sah sich dieses kleine winzige Etwas an, das da wenige Zentimeter vor ihrem Stiefel stand.
Anna: „Ok … kannst du haben … machen wir ein Spielchen daraus … Du bekommst ernsthaft die Gelegenheit mich zu überzeugen, und wenn du das schaffst darfst du weiterleben … ansonsten sorge ich dafür dass du einen möglichst qualvollen Tod hast… wärst du damit einverstanden?“
Daniel: „Und wie soll ich das machen?“
Anna: „Dein Problem. Die Alternative sind meine Schuhsohlen die dich langsam mit meinem Gewicht Bekanntschaft machen lassen. Also würde ich mir an deiner Stelle etwas einfallen lassen, wenn du nicht gerade darauf stehst unter mir zerquetscht zu werden.“
Daniel: „Warum wolltest du dass ich vorne in deinen Stiefel gehe?“
Anna: „Ich fand den Gedanken reizvoll, dass du nirgendwo hin kannst, und um dein Leben zu retten meine Zehen küsst und massierst.“
Daniel: „Wenn du mich dafür am leben lässt, mache ich das.“
Anna: „hihi … das Beste an der Aktion ist aber, dass ich dich mit meinen Zehen dann auspressen kann… ich glaube kaum dass du das überleben würdest wenn ich meinen Spaß mit dir hätte…“
Daniel: „Aber ich kann dich nur solange massieren wie du mich nicht zerdrückst. Mich am leben zu lassen ist also …“
Anna: „was glaubst du … wie viele von den anderen da würden mich massieren wenn sie dafür noch ein wenig weiterleben dürfen statt zertreten zu werden? Hm?“
Anna hob provokativ ihren Stiefel vorne an und schob ihn vorwärts über Daniel.
Daniel: „aber … wer sagt denn dass die so gut sind wie ich?“
Anna senkte langsam den Stiefel.
Daniel: „Bitte … ich mache alles was du willst … nur … bitte … tritt nicht drauf…“
Annas Stiefel kam gnadenlos näher und näher. Wieder versuchte Daniel eine Stelle im Profil zu finden an der er nicht zermalmt würde, und hoffte sie würde nicht im letzten Moment eine andere Stelle über ihn bringen.
Wieder hatte Daniel Glück und wurde nicht von der gewaltigen Sohle zermalmt, denn Anna ging wirklich über ihn drüber. Der Stiefel wurde angehoben für Annas nächsten Schritt, und Daniel sah hoch als sie sich wieder zu ihm umdrehte. Sie hatte ihre Hand in ihrer Hose, und lächelte ihn an.
Anna: „ah, du hast überlebt … mal sehen ob du das auch noch schaffst wenn ich andere Schuhe nehme … du weißt schon … welche mit nicht so grobem Profil. Was hältst du von meinen Clogs da drüben?“
Daniel schaute Anna ungläubig an, und dann hinüber in die Richtung ihrer Clogs. Einer der Clogs lag auf der Seite, so dass er die Sohle sehen konnte. Ihm stockte für einen Moment der Atem, als er das abgelaufene Profil erkannte, und dazu diese gigantischen hölzernen Sohlen.
Anna grinste ihn an. Das waren die Schuhe die sie sonst verwendet hatte. Die Sohlen ließen noch das einstmals vorhandene Profil erahnen, das aber ansonsten vom langen gebrauch abgewetzt war. Im Groben und Ganzen konnte man sagen, dass ein Winzling unter diesen Schuhen nicht den Hauch einer Chance hatte. Die Sohlen waren gnadenlos hart, und es gab abgesehen von der kleinen Ausbuchtung vor dem Absatz keine Stelle unter dem Schuh an dem ein Winzling überleben könnte wenn sie über ihn gehen würde. Das Fußbett war so geformt, dass ein Winzling keinerlei Platz unter ihrem Fuß finden könnte, selbst unter ihren Zehen hab es eine Unterstützung, so dass dort auch kein Platz war.
Anna: „magst du lieber die ganze Härte der Sohle spüren wenn ich über dich gehe, oder möchtest du spüren wie mein nackter Fuß dich erst sanft berührt bevor … nunja … bevor du feststellst wie gnadenlos meine Fußsohle sein kann?“
Daniel stellte sich zwangsläufig vor was mit ihm passieren würde, und übergab sich.
Anna: „hihi … Kopf-Kino … ja, wie ich sehe begreifst du deine Situation…also? Darin oder darunter?“
Anna zog derweil ihre Stiefel und ihre Socken aus, und ging vergnügt zu ihren Clogs herüber, mit denen Sie vor Daniels Augen etwas spielte, in dem sie mit dem nackten Fuß hinein und heraus fuhr.
Sie zog schließlich die Clogs an, und stellte sich mit den Füßen rechts und links neben Daniel.
Anna: „Zeit zu sterben kleiner…“
Dann hob sie langsam den rechten Schuh um ihn über Daniel zu halten und langsam zu senken.
Daniel: „Halt … bitte warte …“
Anna: „Doch lieber im Schuh? Das Privileg kriegst du nicht mehr…“
Annas Schuh senkte sich weiter und er konnte die harte Sohle schon beinahe anfassen, da probierte Daniel es wieder.
Daniel: „Ich kenne nicht einmal deinen Namen … “
Anna zögerte und fragte: „Warum ist der wichtig? Du stehst kurz davor wie ein Insekt unter meinem Schuh zermalmt zu werden…“
Daniel: „Bitte … ich wollte doch nur … “
Danach war von ihm nur noch ein röcheln zu hören, denn Anna hatte den Schuh auf ihn gelegt. Sie wusste, er würde sterben, selbst wenn sie nun einfach in dieser Position verharren würde. Es lag kein Gewicht auf dem Fuß, und die leichteste Berührung ihrer Fußsohle auf dem Fußbett konnte dem kleinen Winzling da unter der Sohle extrem weh tun….
Daniel hingegen wurde eine Endgültigkeit vor Augen geführt die er bis dahin aus seinen Gedanken verbannt hatte. Er hoffte immer, dass er diesem Ende irgendwie entgehen könnte, jedoch machte ihm die unerbittliche Schuhsohle über ihm klar, dass er im speziellen hier nichts mehr zu sagen hätte. Ihm wurde klar, dass er einzig und allein auf die Gnade dieser jungen Frau angewiesen war, die es offenbar erregte, was sie mit ihm machen konnte. Er spürte bereits den Druck, aber wusste dass das noch gar nichts im Vergleich zu dem war, wozu sie spielerisch in der Lage war. Er wollte flehen und betteln, doch selbst dazu fehlte ihm die Möglichkeit. Alles was er hervor brachte war ein röcheln, da ihm die Sohle gnadenlos die Luft aus den Lungen drückte. Dass die Sohle nicht einfach weiter runter gedrückt wurde und anfing ihn zu matsche zu treten, hielt er für eine Art Folter: Sie wollte seinen Todeskampf so langsam wie möglich machen und auch wenn sie ihn in Sekundenbruchteilen mit dieser Harten Sohle zu Brei treten könnte, schien ihr daran gelegen zu sein ihn leiden zu lassen. Andernfalls hätte sie sicherlich schon völlig drauf getreten. Minimal konnte er noch atmen, aber der Schuh verhinderte dass er wirklich den Brustkorb heben konnte.
Anna empfand eine gewisse Vorfreude, und Erregung: Es machte sie durchaus an, dass dieser Typ um sein Leben kämpfte, und dass er schlussendlich nur verlieren konnte. Welche Chance sollte er gegen ihre Sohlen schon haben? Aber sie wollte auskosten was sie mit ihm tat. Sie überlegte ob sie ihn unter ihrem Fuß spüren wollte, ob sie spüren wollte wie er beim darauf treten platzt, oder lediglich das Geräusch genießen wollte wenn die harte Sohle ihres Clogs seinen Körper zerreibt. Er war nichts … und sie konnte ohne jedwede Anstrengung das Leben aus ihm herausdrücken. Auf der anderen Seite sagte ihr irgendwas, dass sie mit diesem hier möglicherweise noch viel Spaß haben könnte, wenn sie ihn jetzt nicht zertreten würde. Anna haderte mit sich selbst. Die Vorstellung was mit ihm passieren würde wenn sie nun sanft mit ihrer Fußsohle über das Fußbett des Clogs streichen würde, machte die Versuchung nicht gerade kleiner.
Anna: „Ich heiße übrigens Anna…“