Drakonischer Spaß

  • Teil 1:

    Anna war wie jeden Tag nach der Uni auf dem Weg ihr Taschengeld etwas aufzubessern. Sie kam an der Ausgabestelle wegen ihrem Stundenplan wie üblich ein wenig später an, und musste dann nehmen was übrig blieb, aber nicht heute: Die Dame am Ausgabeschalter sah sie lächelnd an und meinte „Ah, da sind sie ja … Heute sind sie ausnahmsweise mal die erste.“
    Anna schaute etwas verdutzt, und grinste dann bis über beide Ohren und meinte „Wirklich? Cool … wie viele kann ich denn mitnehmen?“

    Die Dame antwortete: „Wir haben den 30. Und sie haben glaube ich diesen Monat erst 5 bekommen, insgesamt dürfen sie im Monat auf 20 kommen. Und bevor sie fragen, ja es sind noch genug da, und sie bekommen auch wie immer für jeden die Aufwandsentschädigung von 30.-“

    Anna konnte es kaum glauben … sie hatte schon mal einen Monat gehabt in dem sie 7 bekommen hat, aber alle 20, das war neu…

    Schnell füllte sie das Formular aus und nahm dann vorsichtig die kleine Box entgegen während die Dame ihr noch sagte: „Ach ja, da sie sich nun inzwischen als zuverlässig erwiesen haben, brauchen sie keine Videos der Ausführung mehr einzureichen, kommen sie einfach bei Gelegenheit nächste oder übernächste Woche kurz herein und bestätigen sie die Ausführung, das reicht dann formal.“
    Annas Telefon meldete sich mit einer Kurznachricht, die den Geldeingang auf ihrem Konto bestätigte… 450.- … für etwas dass kaum Arbeit machte.

    Eilig hatte Anna es sonst nie gehabt, außer wenn sie wieder einen bekommen hatte. Heute waren es 15. Als sie die Wohnungstür hinter sich schloss, öffnete sie die Schachtel: 15 kleine Männlein, jeweils einzeln eingewickelt und gepolstert.

    Anna hatte es sich zur Angewohnheit gemacht mit denjenigen vorher zu sprechen bevor sie tat was sie tun musste.

    Sie fing an mit dem ersten, den sie heraus nahm und sich vorsichtig mit ihm auf den Boden setzte um ihn von seiner „Verpackung“ zu befreien. Soviel gestand sie ihnen zu, dass sie wenigstens aufrecht stehen durften wenn es passierte.

    Anna: „Na? Weswegen wirst du denn bestraft?“

    Daniel: „… Diebstahl … bitte … ich … ich wollte das alles nicht … bitte … kannst du mich nicht einfach gehen lassen? … ich sage auch keinem etwas.“

    Anna: „Leider nicht. Hast du noch einen letzten Wunsch oder so? Weißt du wie es jetzt weiter geht?“

    Daniel: „Bitte … das ist alles so ungerecht … bitte … du musst das doch verstehen … ich hab doch nicht gewusst dass es nicht meine Tasche war … meine sah genauso aus … bitte … ich will nicht sterben … erst recht nicht so …“

    Anna: „… Daran kann ich leider nichts ändern … ich führe nur das aus wozu du verurteilt wurdest …“

    Daniel: „Bitte … “

    Das kleine Männlein warf sich auf den Boden und weinte nur noch. Anna streichelte sanft mit dem Finger darüber und entschuldigte sich dann.

    Anna: „Es tut mir leid, aber es muss leider sein.“

    Sie stand auf, und stellte ihren Fuß mit ihrem Stiefel direkt neben das kleine Männlein.

    Daniel sah wie diese gigantische Stiefelsohle neben ihm auf den Boden gestellt wurde, und hatte Todesangst. Sein Herz raste. Diese Riesin würde ihn jetzt gleich zertreten. Er war nichts für sie, Dreck unter ihrem Stiefel. Dann sah er sie den Absatz anheben, und über ihn bringen. Die Sohle war grob und hatte viele Zwischenräume in denen er nicht zerdrückt würde wenn er beim Auftreten da drin wäre. Der Stiefel über ihm stoppte kurz, dann fing Anna an die Sohle zu senken. In absoluter Panik kroch Daniel vorwärts und schaute dabei immer wieder hoch, um auch ja an der richtigen Stelle im Profil zu landen. Langsam wurde es eng, und rechts und links von ihm senkten sie Teile der Profilsohle bis auf den Boden. Daniel atmete durch und versuchte sich zu beruhigen, er war nicht von der gigantischen Sohle von Annas Stiefel zu Brei gepresst worden, er hatte es geschafft … oder nicht?

    Entgeistert schaute er nach oben als er sah dass Anna die Sohle wieder anhob … Sie würde ihn gleich sehen … Sie würde sehen, dass er nicht zu Brei gequetscht wurde, und nichts würde sie daran hindern es wieder zu tun … nur diesmal vermutlich so, dass es kein entrinnen gab … was sollte er bloß tun?

    Anna sah den kleinen Winzling auf den Sie gerade ihren Absatz gestellt hatte etwas erstaunt an.

    Anna: „Warum … ah … hab ich vergessen … die Sohlen haben ja ein tiefes Profil…aber weißt du … guck mal hier … genau unter meinen Zehen … da passt du nicht mehr zwischen … naja … zumindest nicht lebendig …“

    Daniel: „Bitte … ich mache alles was du willst, aber … bitte nicht so …“

    Anna: „hmmm … nicht so? … du hast einfach nur angst … naja … eigentlich wollte ich jetzt genau wie gerade schön langsam drauf treten, aber so ein ganz kleines bisschen Mitleid hab ich ja mit dir … ich denke ich kann mir ungefähr vorstellen wie das für dich sein muss, wenn die Sohle meines Stiefels auf dich runter kommt … wenn dein Platz immer enger wird, aber mein Fuß dennoch runter gedrückt wird … kannst du dir eigentlich vorstellen, dass ich das nicht mal spüre? Die Sohle ist einfach zu hart und dick. … Ok, ich lasse dir die Wahl … ich kann schnell ein paar Mal zu stampfen, dann bist du Matsch, oder du kannst in den Stiefel vor meine Zehen … wenn du da überlebst bis ich die Stiefel wieder ausziehe, und ab und an ein wenig meine Zehen küsst, dann lasse ich dich gehen … aber ich sage dir gleich … wenn du unter die Zehen oder unter meinen Fuß rutscht, dann rechne nicht damit dass ich auf dich Rücksicht nehme … also überleg es dir … ich mache dann mit dem nächsten weiter, und will danach deine Entscheidung hören… achja … wenn du versuchst weg zu laufen … ich kriege dich … und du willst gar nicht wissen wie langsam ich dich zerdrücken kann…“

    Anna nahm den nächsten Winzling und stellte ihn in einiger Distanz zu Daniel ab. Ohne etwas zu sagen hob sie ihren Stiefel über ihn und zwang ihn unter ihre Zehen. Der Winzling wollte um Gnade betteln, doch der Stiefel nahm ihm die Luft. Anna drückte jedoch nicht zu, sondern wartete darauf, dass Daniel hinsah. Erst dann drückte sie langsam drauf. Es knackte und knirschte und etwa drei Sekunden später war alles vorbei. Annas Stiefelsohle hatte aus dem Winzling eine breiige Masse gemacht, die in die Breite und in die Ritzen des Profils der Sohle gedrückt worden war.

    Anna: „Nun? … hast du dich entschieden?“

    Daniel: „Bitte … das ist unmenschlich… “

    Anna: „Was? Das da? … Er wurde verurteilt so zu sterben… und im Gegensatz zu dir hatte er nicht die Wahl … du hast immerhin noch eine Chance.“

    Daniel: „Ja klar … als ob du mir eine echte Chance geben würdest … gib es doch wenigstens zu … du würdest schon dafür sorgen, dass ich unter deinen Fuß rutsche.“

    Anna schaute ihn verwundert an. Natürlich hätte sie dafür gesorgt, dass er schlussendlich keine Chance hätte, aber es wunderte Sie doch stark, dass dieser da selbst in der verzweifelten Lage in der er war nicht nach jedem Strohhalm griff.

    Anna: „Ok, der Punkt geht an dich … ich hätte dich meine Zehen massieren lassen, und dich schlussendlich zertreten. Also? … magst du meinem nackten Fuß da drin etwas Gesellschaft leisten bevor ich dich zu Matsch trete, oder möchtest du unter die Sohle des Stiefels? Hm?“

    Daniel: „Ich möchte eine ehrliche Chance …“

    Anna: „Aha? Und warum glaubst du dass ich sie dir gebe? Ich meine schau dich mal an, und schau mich mal an … Ich brauche mich an nichts halten was ich dir sage … ich kann einfach auf dich treten, und du kannst nichts dagegen tun … du musst dann einfach akzeptieren, dass mein Fuß dich zerquetscht... Und ich könnte es auch quälend langsam tun.“

    Daniel: „Ich weiß es nicht, aber … Irgendetwas sagt mir, dass du mir diese Chance geben wirst.“

    Daniel bemühte sich sichtlich seine Angst zu unterdrücken und Nichts in ihm sagte ihm, dass Anna ihm wirklich eine Chance lassen würde. … es war wirklich der letzte Strohhalm nach dem er griff.
    Anna sah sich dieses kleine winzige Etwas an, das da wenige Zentimeter vor ihrem Stiefel stand.

    Anna: „Ok … kannst du haben … machen wir ein Spielchen daraus … Du bekommst ernsthaft die Gelegenheit mich zu überzeugen, und wenn du das schaffst darfst du weiterleben … ansonsten sorge ich dafür dass du einen möglichst qualvollen Tod hast… wärst du damit einverstanden?“

    Daniel: „Und wie soll ich das machen?“

    Anna: „Dein Problem. Die Alternative sind meine Schuhsohlen die dich langsam mit meinem Gewicht Bekanntschaft machen lassen. Also würde ich mir an deiner Stelle etwas einfallen lassen, wenn du nicht gerade darauf stehst unter mir zerquetscht zu werden.“

    Daniel: „Warum wolltest du dass ich vorne in deinen Stiefel gehe?“

    Anna: „Ich fand den Gedanken reizvoll, dass du nirgendwo hin kannst, und um dein Leben zu retten meine Zehen küsst und massierst.“

    Daniel: „Wenn du mich dafür am leben lässt, mache ich das.“

    Anna: „hihi … das Beste an der Aktion ist aber, dass ich dich mit meinen Zehen dann auspressen kann… ich glaube kaum dass du das überleben würdest wenn ich meinen Spaß mit dir hätte…“

    Daniel: „Aber ich kann dich nur solange massieren wie du mich nicht zerdrückst. Mich am leben zu lassen ist also …“

    Anna: „was glaubst du … wie viele von den anderen da würden mich massieren wenn sie dafür noch ein wenig weiterleben dürfen statt zertreten zu werden? Hm?“

    Anna hob provokativ ihren Stiefel vorne an und schob ihn vorwärts über Daniel.

    Daniel: „aber … wer sagt denn dass die so gut sind wie ich?“

    Anna senkte langsam den Stiefel.

    Daniel: „Bitte … ich mache alles was du willst … nur … bitte … tritt nicht drauf…“

    Annas Stiefel kam gnadenlos näher und näher. Wieder versuchte Daniel eine Stelle im Profil zu finden an der er nicht zermalmt würde, und hoffte sie würde nicht im letzten Moment eine andere Stelle über ihn bringen.

    Wieder hatte Daniel Glück und wurde nicht von der gewaltigen Sohle zermalmt, denn Anna ging wirklich über ihn drüber. Der Stiefel wurde angehoben für Annas nächsten Schritt, und Daniel sah hoch als sie sich wieder zu ihm umdrehte. Sie hatte ihre Hand in ihrer Hose, und lächelte ihn an.

    Anna: „ah, du hast überlebt … mal sehen ob du das auch noch schaffst wenn ich andere Schuhe nehme … du weißt schon … welche mit nicht so grobem Profil. Was hältst du von meinen Clogs da drüben?“

    Daniel schaute Anna ungläubig an, und dann hinüber in die Richtung ihrer Clogs. Einer der Clogs lag auf der Seite, so dass er die Sohle sehen konnte. Ihm stockte für einen Moment der Atem, als er das abgelaufene Profil erkannte, und dazu diese gigantischen hölzernen Sohlen.

    Anna grinste ihn an. Das waren die Schuhe die sie sonst verwendet hatte. Die Sohlen ließen noch das einstmals vorhandene Profil erahnen, das aber ansonsten vom langen gebrauch abgewetzt war. Im Groben und Ganzen konnte man sagen, dass ein Winzling unter diesen Schuhen nicht den Hauch einer Chance hatte. Die Sohlen waren gnadenlos hart, und es gab abgesehen von der kleinen Ausbuchtung vor dem Absatz keine Stelle unter dem Schuh an dem ein Winzling überleben könnte wenn sie über ihn gehen würde. Das Fußbett war so geformt, dass ein Winzling keinerlei Platz unter ihrem Fuß finden könnte, selbst unter ihren Zehen hab es eine Unterstützung, so dass dort auch kein Platz war.

    Anna: „magst du lieber die ganze Härte der Sohle spüren wenn ich über dich gehe, oder möchtest du spüren wie mein nackter Fuß dich erst sanft berührt bevor … nunja … bevor du feststellst wie gnadenlos meine Fußsohle sein kann?“

    Daniel stellte sich zwangsläufig vor was mit ihm passieren würde, und übergab sich.

    Anna: „hihi … Kopf-Kino … ja, wie ich sehe begreifst du deine Situation…also? Darin oder darunter?“

    Anna zog derweil ihre Stiefel und ihre Socken aus, und ging vergnügt zu ihren Clogs herüber, mit denen Sie vor Daniels Augen etwas spielte, in dem sie mit dem nackten Fuß hinein und heraus fuhr.
    Sie zog schließlich die Clogs an, und stellte sich mit den Füßen rechts und links neben Daniel.

    Anna: „Zeit zu sterben kleiner…“

    Dann hob sie langsam den rechten Schuh um ihn über Daniel zu halten und langsam zu senken.

    Daniel: „Halt … bitte warte …“

    Anna: „Doch lieber im Schuh? Das Privileg kriegst du nicht mehr…“

    Annas Schuh senkte sich weiter und er konnte die harte Sohle schon beinahe anfassen, da probierte Daniel es wieder.

    Daniel: „Ich kenne nicht einmal deinen Namen … “

    Anna zögerte und fragte: „Warum ist der wichtig? Du stehst kurz davor wie ein Insekt unter meinem Schuh zermalmt zu werden…“

    Daniel: „Bitte … ich wollte doch nur … “

    Danach war von ihm nur noch ein röcheln zu hören, denn Anna hatte den Schuh auf ihn gelegt. Sie wusste, er würde sterben, selbst wenn sie nun einfach in dieser Position verharren würde. Es lag kein Gewicht auf dem Fuß, und die leichteste Berührung ihrer Fußsohle auf dem Fußbett konnte dem kleinen Winzling da unter der Sohle extrem weh tun….

    Daniel hingegen wurde eine Endgültigkeit vor Augen geführt die er bis dahin aus seinen Gedanken verbannt hatte. Er hoffte immer, dass er diesem Ende irgendwie entgehen könnte, jedoch machte ihm die unerbittliche Schuhsohle über ihm klar, dass er im speziellen hier nichts mehr zu sagen hätte. Ihm wurde klar, dass er einzig und allein auf die Gnade dieser jungen Frau angewiesen war, die es offenbar erregte, was sie mit ihm machen konnte. Er spürte bereits den Druck, aber wusste dass das noch gar nichts im Vergleich zu dem war, wozu sie spielerisch in der Lage war. Er wollte flehen und betteln, doch selbst dazu fehlte ihm die Möglichkeit. Alles was er hervor brachte war ein röcheln, da ihm die Sohle gnadenlos die Luft aus den Lungen drückte. Dass die Sohle nicht einfach weiter runter gedrückt wurde und anfing ihn zu matsche zu treten, hielt er für eine Art Folter: Sie wollte seinen Todeskampf so langsam wie möglich machen und auch wenn sie ihn in Sekundenbruchteilen mit dieser Harten Sohle zu Brei treten könnte, schien ihr daran gelegen zu sein ihn leiden zu lassen. Andernfalls hätte sie sicherlich schon völlig drauf getreten. Minimal konnte er noch atmen, aber der Schuh verhinderte dass er wirklich den Brustkorb heben konnte.

    Anna empfand eine gewisse Vorfreude, und Erregung: Es machte sie durchaus an, dass dieser Typ um sein Leben kämpfte, und dass er schlussendlich nur verlieren konnte. Welche Chance sollte er gegen ihre Sohlen schon haben? Aber sie wollte auskosten was sie mit ihm tat. Sie überlegte ob sie ihn unter ihrem Fuß spüren wollte, ob sie spüren wollte wie er beim darauf treten platzt, oder lediglich das Geräusch genießen wollte wenn die harte Sohle ihres Clogs seinen Körper zerreibt. Er war nichts … und sie konnte ohne jedwede Anstrengung das Leben aus ihm herausdrücken. Auf der anderen Seite sagte ihr irgendwas, dass sie mit diesem hier möglicherweise noch viel Spaß haben könnte, wenn sie ihn jetzt nicht zertreten würde. Anna haderte mit sich selbst. Die Vorstellung was mit ihm passieren würde wenn sie nun sanft mit ihrer Fußsohle über das Fußbett des Clogs streichen würde, machte die Versuchung nicht gerade kleiner.

    Anna: „Ich heiße übrigens Anna…“

  • Was für ne monströse einleitung...also was die länge des textes betrifft :D

    aber sach mal, wie groß bzw. klein sind denn die männlein...wenn man es auf die profilsohle bezieht wäre das ja grad mal ein cm oder weniger?!
    und wie klappt da die konversation zwischen den beiden?? :D
    klar kopfkino machts möglich, aber trotzdem :P

    im großen und ganzen echt en cooler anfang und bin mal gespannt was mit den anderen 18 noch passieren wird :D

  • Toller Anfang, macht wirklich Lust auf mehr.

    Bin ja eigentlich nicht so der Crush Fan, aber sie hat ja noch so viele.
    Vielleicht landet ja der ein oder andere dann doch unter ihrem Po. ;)

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • Teil 2:

    Annas Fuß verharrte regungslos in ihrem Clog. Ihr war relativ klar, dass der Winzling darunter ich nicht antworten konnte, selbst wenn er wollte, denn das Gewicht ihres Schuhs lastete auf ihm, und zerdrückte ihn langsam aber sicher.

    Das hatte sie mit ihrem aller ersten Winzling gemacht: lediglich genau diesen Schuh darauf gestellt. Nach ein paar Minuten war er tot, und schon recht platt. Anna musste sich immer wieder ins Gedächtnis rufen wie zerbrechlich sie waren.

    Sie jedenfalls hatte ihren Spaß. Der Winzling unter ihrem Clog vermutlich nicht, und da sie sich so langsam entscheiden musste, weil das Gewicht des Schuhs allein ihn wohl bald töten würde, hob Sie den Schuh wieder von ihm herunter.

    Als Daniel wieder zu sich kam, tat ihm gelinde gesagt alles Weh. Er erinnerte sich noch daran, dass diese junge Frau ihm sagte dass sie Anna hieß, und wie ihr Schuh ihn langsam zusammendrückte.
    Anna: „Ich hätte den Schuh auch auf dir lassen können…“

    Daniel: „Danke … lässt du mich gehen?“

    Anna: „So schnell lasse ich dich nicht vom Harken… Ich war lediglich so nett dich nicht einfach so zu Matsch zu treten. Du wolltest eine Chance, und ich habe mir überlegt wie die wohl aussehen könnte. Ich kann dich allerdings nicht gehen lassen. Ich muss dich ja eben geeignet bestrafen, und daran lässt sich nichts ändern. Lediglich ob ich dich zertrete steht zur Diskusion.“

    Daniel: „Erm … und was jetzt?“

    Anna: „Du darfst gern Vorschläge machen … eine Chance heißt nicht dass du am Leben bleibst, nur dass ich nicht mit glatten harten Sohlen wie denen hier auf dich trete. … Was zugegebenermaßen meinen Spaß an der Sache darstellt … das knirscht so richtig schön wenn deine Knochen zerrieben werden.“

    Daniel wurde wieder schlecht.

    Daniel: „Bitte … ich mache was du willst, nur bitte …“

    Anna: „Würdest du einen kleinen Wettkampf akzeptieren?“

    Daniel: „Ich habe doch keine Chance gegen dich, egal worum es geht.“

    Anna: „Dann bleibt mir ja kaum eine andere Wahl, als …“

    Sie machte eine reibende Bewegung mit dem Clog, die Daniel eindringlich daran erinnerte was aktuell sein schlimmster Alptraum war: unter diese Sohlen zu kommen wenn sie ernst machen würde.

    Daniel: „Ok, ok… was für ein Wettkampf?“

    Anna: „Hihi … offensichtlich wird deine Aufgabe darin bestehen am Leben zu bleiben …Meine Aufgabe besteht darin dich unter einen meiner Schuhe zu bekommen und zu zertreten… Dann brauchen wir nur noch ein paar Regeln, die das Ganze etwas fairer gestalten, und ich nicht einfach so kurzen Prozess mit dir mache… Sagen wir, wir machen 3 Spiele, gewinnst du alle, bleibst du am Leben… das Erste wäre: du musst diesen Raum verlassen, oder sagen wir fairer Weise eine der Türen erreichen und berühren. Du startest in der Mitte des Raums, und kriegst 10 Sekunden Vorsprung, während ich draußen warte… das wären meine Regeln … willst du auch noch welche?“

    Daniel sah nach einmal zu den Harten Sohlen der Clogs herüber und schluckte bevor er antwortete.

    Daniel: „Also damit ich das richtig verstehe: Du versuchst mit deinen Schuhen auf mich zu treten, und mich zu zertreten, und ich versuche eine der Türen zu erreichen. Dann will ich dass du mich nicht aus einem Versteck holen darfst, oder sonst wie Verstecke beseitigen darfst… Wenn ich mich nicht verstecken kann, hab ich keine Chance.“

    Anna: „Ok, klingt fair. Ab in die Mitte mit dir, ich geh dann für 10 Sekunden raus.“

    Daniel ging zu der Stelle die Anna mit ihrem Fuß markierte, und wartete bis sie den Raum verlassen hatte und anfing laut zu zählen. Sein Herz raste… er sah sich nach einem Versteck um, und alles was in Reichweite war, war Annas Bett mit einem anderen Paar Clogs, das davor stand. Diese Clogs waren eher Turnschuhe, aber sie waren hinten offen. Daniel hatte keine große Auswahl, und rannte los um sich in den Clogs zu verstecken.

    Als Anna wieder herein kam, schätzte sie Kurz ab wie weit er in den 10 Sekunden gekommen sein mochte, und kam seinem Versteck recht schnell auf die Schliche. Sie kniete Sich hin, sah ihn ganz tief im Schuh kauern und kicherte.

    Anna: „naja … ich dachte mir schon sowas als du das mit dem Versteck sagtest… aber sage mir bitte, warum denkst du dass ich dich da raus holen müsste? Warum sollte ich nicht einfach jetzt meinen Fuß zu dir rein schieben und dich zerdrücken, hm?“

    Daniel: „Du hast selbst gesagt, dass du mich unter deinen Schuhen zertreten musst, nicht darin …“

    Anna: „Ok,… cleveres kleines Kerlchen … aber ich habe Zeit… wenn du raus kommst, wartet hier meine Schuhsohle auf dich …“

    Beide warteten. Anna überlegte nach ein paar Minuten ob sie ihm einen Deal anbieten sollte, oder einfach die Regeln brechen und den Schuh anziehen sollte, entschied sich aber dagegen. Eigentlich wollte sie ihn noch gar nicht zertreten, sie wollte aktuell viel lieber wie eine Katze mit ihrer Beute spielen. Allerdings kam die Beute nicht aus ihrem Versteck.

    Anna: „Ok … einigen wir uns auf ein unentschieden und machen mit dem nächsten Spiel weiter?“

    Daniel: „Du vergisst, dass ich alle Spiele gewinnen muss …“

    Anna: „Jaaaa … ist ja schon gut … dann warten wir halt bis du raus kommst.“

    Es passierte nichts weiter … niemand rührte sich.

    Anna: „Wie heißt du eigentlich?“

    Daniel: „Daniel … und du heißt Anna, oder?“

    Anna: „ja, sagte ich doch.“

    Daniel: „ja, aber ich war schon halb bewusstlos als du das sagtest…“

    Anna: „ok … ja du hast richtig gehört … kommst du jetzt raus?“

    Daniel: „damit ich dann zertreten werde?“

    Anna: „… ja … nein … ach ich weiß auch nicht … komm einfach raus“

    Daniel: „dann trittst du doch auf mich drauf…“

    Anna: „nein … komm einfach raus …“

    Daniel: „Ich falle nicht auf billige Tricks herein“

    Anna: „mir wird das zu blöd … von mir aus trete ich nicht auf dich drauf wenn du raus kommst, aber wenn du dich jetzt nicht bald in Bewegung setzt, sind mir die Regeln egal, dann trete ich einfach in den Schuh rein…“

    Anna zog ihre Clogs aus, und stellte sich barfuß vor die anderen Clogs.

    Anna: „kein Witz, komm raus, oder ich zieh ohne Rücksicht auf dich den Schuh an. Was willst du tun, dich beschweren?“

    Daniel: „wie war das denn mit Fairness?“

    Anna: „noch ein Wort und ich zertrete dich.“

    Annas rechter Fuß wurde angehoben und schwebte quasi auf die Öffnung des Schuhs zu und hindurch. Daniel wurde kreidebleich beim Anblick des nackten Fußes der da auf ihn zu kam und fing an aus dem Schuh zu rennen. Über ihm war die nackte warme Sohle von Anna, die sie langsam immer weiter in den Schuh schob. Unter Annas Ferse geschah es dann, dass der Fuß ihn runter drückte und an der Flucht hinderte.

    Der Fuß kam allerdings nicht wirklich ganz runter, und legte sich auch nicht mit irgendeinem Druck auf ihn. Daniel hatte vielmehr den Eindruck als würde Anna den Fuß absichtlich wieder etwas anheben um ihn entkommen zu lassen.

    Langsam kroch er vorwärts, soweit ihn Annas Ferse gewähren ließ, bis er die Kante erreichte und aus dem Schuh kroch.
    Anna: „na also … geht doch …“

    Daniel: „und jetzt?“

    Anna: „Schlage ich vor du läufst los, bevor ich mit den Schuhen auf dich trete.“

    Daniel: „Das wirst du doch eh… also warum soll ich weglaufen?“

    Anna: „warum bist du unter meiner Ferse raus gekrabbelt?“

    Daniel: „Weil ich nicht wollte dass du auf mich trittst.“

    Anna: „und wenn ich jetzt meinen Schuh über dich halte?“

    Daniel: „was willst du von mir? Wenn du mich doch sowieso zertreten willst, dann mach es halt…“

    Anna: „du bist verdammt schwer von Begriff, oder? …“

    Daniel: „nein … aber ich mach hier nicht für dich das Spielzeug, das du jagen kannst, wenn ich am Ende sowieso unter deine Füße komme.“

    Anna hob den Schuh über ihn und fing an ihn langsam zu senken, sah dann aber dass der Winzling nicht wirklich vor ihr davon rannte, sondern nur gerade soweit, dass ihn die Schuhsohle nicht erwischte.

    Anna: „wie du meinst … du vergisst bei der Sache nur, dass ich bestimme wie schnell ich dich zu Brei drücke… Und du möchtest scheinbar quälend langsam zertreten werden.“

    Anna zog die Schuhe aus, und stellte den Ballen ihres rechten Fußes auf den Winzling, so dass er nicht mehr weg kam.

    Daniel war unter ihrem Fuß und konnte die raue Fußsohle auf ihm spüren, die anfangs noch vergleichsweise gnädig nachgab, ganz im Gegensatz zur Schuhsohle die er bereits ertragen musste. Dann jedoch spürte er wie Anna langsam auf ihn drauf trat und merkte wie die Sohle über ihm immer härter und schwerer wurde. Er war sich sicher sie würde den Fuß wieder von ihm runter nehmen, genauso wie sie ihn hatte entkommen lassen, doch der Druck der auf ihm lastete wurde mehr und mehr.

    Daniel konnte nichts tun außer abwarten, da der Fuß ihm keine Bewegungsmöglichkeit lies. Langsam ging ihm die Luft aus, aber die Fußsohle wurde immer noch mit jedem Moment mehr herab gedrückt, und drückte ihn immer flacher. Er wollte aufgeben, Anna sagen dass er weiter mitspielen würde, doch wie sollte er ihr das sagen? Gnadenlos drückte der Fuß weiter, und er merkte wie eine Rippe brach. Dann noch eine, und noch eine. Daniel begriff langsam dass Anna den Fuß nicht wieder hochheben würde um ihn entkommen zu lassen, sondern dass sie nun ihr Gewicht einsetzen und ihn zu Matsche pressen würde.

    Anna spürte ihn unter ihrem Fuß, und fing an etwas mit ihm dort zu spielen: sie drückte etwas mehr zu, und hob dann die Zehen um sie wieder zu senken. Da der Winzling direkt unter dem Ballen ihres Fußes lag, knetete sie ihn durch das anspannen und entspannen ihrer Muskeln etwas, achtete aber stets darauf nicht zu viel Druck auszuüben… Dachte sie jedenfalls bevor sie plötzlich merkte dass etwas unter dem Fuß nachgab und feucht wurde.

    Daniel sah plötzlich dass es hell wurde, und fühlte wie die raue Fußsohle die sich bis vor wenigen Sekundenbruchteilen noch auf seinen Körper presste angehoben wurde und dabei über sein Gesicht rieb. Die Schmerzen waren mörderisch, und er merkte dass er sich nicht wirklich bewegen konnte. Er lag in seinem eigenen Blut, und stellte fest dass seine Seite aufgeplatzt war.

    Anna sah wie schlecht es ihm ging, und beschloss dass er genug gelitten hatte.

    Daniel sah nur noch wie die raue Fußsohle zurückkehrte, diesmal war er jedoch unter ihrer Ferse. Er spürte die Gewalt mit der die Ferse auf ihm aufgesetzt wurde, und im speziellen nur noch wie die raue Sohle sein Gesicht eindrückte und es dunkel wurde. Es folgte ein kurzer Schmerz mit vielen dumpfen knackenden Geräuschen als Anna mit ihrem ganzen Gewicht auftrat und die Ferse auf der Stelle drehte ohne sie anzuheben.

    Als Anna die Ferse wieder anhob um nachzusehen, war dort nur noch ein undefinierbarer, teilweise zusammenhängender, roter Matsch, der auf dem Boden verteilt war.

    Irgendwie schade, dachte sich Anna. Eigentlich hätte sie Lust gehabt noch etwas mit ihm zu spielen, aber sie besann sich darauf, dass der Tag ja noch nicht zu Ende war, und noch genügend andere „Spielzeuge“ in der kleinen Schachtel auf sie warteten. Möglicherweise ja sogar welche die wirklich mitspielen würden, und weniger anstrengend waren.

  • Ich wäre an seiner Stelle doch lieber unters Bett gelaufen.
    War ja früher in der Schule ein recht guter Sprinter. ;)

    Bin gespannt, welches Schicksal die anderen so ereilt.

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • und der nächste streich ... folgt sogleich ... naja mal sehen wie es weitergeht. ich hab so meine liebe müh nicht in den ab18 bereich zu rutschen, und hoffe das mein bemühen dahingehend nicht all zu störend wirkt, sofern es denn auffällt ... naja, seht selbst ;)

    Teil 3:

    Anna stand vor der kleinen Schachtel und überlegte was sie mit dem nächsten Winzling anstellen würde, als ihr auffiel dass der Deckel nicht ganz geschlossen war. Es wird doch wohl keiner ausgebrochen sein? Jeder der Winzlinge ist in der Schachtel nochmal einzeln gepolstert und „verpackt“. Sie war in der Lage die Verpackung zu zerreißen, aber ein Winzling? Mit Sicherheit nicht. Sie hob den Deckel ganz ab und erschrak: In der Schachtel waren 20 Vertiefungen, und in 13 davon sollte noch je ein Winzling sein. Hier war es aber nur noch Verpackungsmaterial das recht glatt aufgeschnitten worden war. Annas anfänglicher Schreck wich einem breiten Grinsen. Sie fand recht schnell Gefallen an der Herausforderung und überlegte wohin die Winzlinge verschwunden sein könnten, da auf den ersten Blick nichts zu sehen war. Aus der Wohnung raus konnten sie nicht sein, die Tür war zu, die Fenster auch, und selbst wenn sie ein Messer hatten und eine Dichtung zerschneiden konnten, die Spalten wären zu klein, selbst für Winzlinge. Zusammengeblieben sind sie sicherlich auch nicht, als Gruppe wären sie zu leicht zu finden. Also was hatten sie wohl vor…
    Während Anna so überlegte ging sie langsam durch die Wohnung, und schaute ob sie etwas entdecken konnte.

    Andreas rannte als wäre der leibhaftige hinter ihm her, was gewissermaßen auch stimmte, denn ohne es zu ahnen kam Anna ihm mit ihren nackten Füßen bedrohlich nah. Im letzten Moment flüchtete er sich hinter einen Bettpfosten und presste sich flach dagegen um möglichst nicht entdeckt zu werden. Als klar war, dass er nicht entdeckt worden war wollte er unter das Bett flüchten, hielt dann aber inne: Unter dem Bett konnte sie ihn zwar nicht so leicht zertreten, aber dort war auch keinerlei Deckung, und er wäre sehr leicht zu sehen falls sie nachgucken würde. Andreas begnügte sich damit den Bettpfosten zwischen sich und dieser jungen Frau zu halten in dem er herum ging.

    Anna: „Ok… ihr wollt Spielchen spielen … in Ordnung. Hier kommen die Spielregeln: wer auch immer von euch einen schnellen fast schmerzlosen Tod will, hat eine Stunde Zeit sich neben die Stiefel zu begeben die hier stehen… Ich werde dann die Stiefel anziehen, und mit dem Blockabsatz kurz auf euch treten, das geht ganz schnell, und ohne Qualen, nur einmal ein kurzes Knirschen. Andernfalls werde ich euch suchen und finden. Was ich dann mit euch mache ist aber garantiert nicht kurz und schmerzlos… dann habe ich meinen Spaß mit euch, und ihr einen langsamen und qualvollen Tod… überlegt es euch … falls es jemandem an Fantasie mangelt was ich mit euch machen würde… schon mal darüber nachgedacht wie sich das wohl anfühlt, wenn ich nicht ganz mit dem Fuß drauf trete, sondern einen von euch als kleines Massagespielzeug unter meiner Fußsohle hin und her rollen lasse? … ich finde das bestimmt schön, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass derjenige von euch das dann genauso sieht … ich könnte euch auch in meine Schuhe stecken, so dass ihr erst mal nicht Gefahr lauft unter den Fuß zu kommen… bis ich dann joggen gehe … ich könnte mich aber auch aktiv mit euch beschäftigen … ich wollte schon immer mal wissen wie fest ich mit meinen Zehen kneten darf bevor einer von euch platzt … wisst ihr, es gibt so viele Wege Spaß mit euch zu haben…“

    Rene konnte nicht anders, er musste sich vorstellen, was sie mit ihm tun würde, wenn sie ihn finden würde, sein Puls war mindestens auf 180. Als er um den Lampenfuß sah, hinter dem er sich versteckt hatte, blickte er in 2 riesige tiefblaue Augen…

    Anna: „Hi … magst du spielen?“

    Sie grinste ihn an und kicherte. Dieser hier hatte keine Chance mehr weg zu kommen, und sie genoss es Zusehens wie ihm klar wurde, dass sie ihn gleich auf die eine oder andere Weise umbringen würde.

    Anna: „Erm … du kannst aber schon sprechen oder? Nicht? Zu viel Angst? ... ach komm schon … ich bin auch ganz lieb zu dir … ich könnte dich richtig schön langsam zerreiben, aber ich will nur etwas Spaß mit dir … dann verspreche ich dir einen schnellen Abgang, ohne Qualen… ist das nichts? … hallo? Magst du lieber langsam unter meinen Schuhen zerrieben werden? … ich meine, mir soll’s recht sein … macht mir auch Spaß … nur ich dachte halt, du findest das wohl eher nicht so toll … aber na gut … ganz wie du magst … möchtest du dir die Schuhe aussuchen?“

    Rene brauchte eine ganze Weile bis er sich wieder fasste und endlich Antwortete.

    Rene: „B…Bitte … nicht qualvoll …“

    Anna: „Ohhhh … Spaßbremse … ich hab so schöne Schuhe für sowas … harte Plateausohlen … oder fast schon weiche … Hey, das ist die Idee … weißt du, ich habe total bequeme Flip-Flops … die haben total weiche Sohlen … ich könnte mit denen über dich drüber laufen um zu sehen ob sie weich genug sind… na was meinst du? … wäre das nicht toll das herauszufinden? … du könntest mir helfen … und wenn du überlebst, sorge ich dafür, dass du einen tollen Tod hast … wenn du das überlebst, dann strippe ich für dich … und ich zerstampfe dich erst, nachdem du das Ganze auch ausgiebig genießen konntest … ich meine, ich würd ja für dich naja… Hand anlegen … aber ich glaube dafür bist du etwas klein… na was ist? … bist du dabei? … oder willst du lieber die harten Stiefelsohlen, die dich langsam in Püree verwandeln?“

    In der Nähe hörte Anna ein leises Geräusch … irgendwo hier übergab sich gerade ein anderer Winzling … ah… Bettpfosten … Anna machte sich eine gedankliche Notiz.

    Rene wurde derweil wirklich anders. Wie auch Daniel suchte er stetig nach einem Ausweg, nach einer Möglichkeit die es ihm erlauben würde nicht von dieser jungen Frau zertreten zu werden. Aber was er auch überlegte, alles endete damit, dass Ihr Fuß oder Schuh auf ihm liegen würde, und dann käme ihr Gewicht.

    Rene: „Bitte … gibt es nichts was ich tun könnte, damit du mich leben lässt?“

    Anna: „Oh … du willst weiterleben? … Herzlichen Glückwunsch … darfst du … als mein kleiner Zehensklave … na was sagst du?“
    Rene traute seinen Ohren kaum, und hegte sofort Zweifel daran dass sie das ernst meinte.

    Anna: „Nein, wirklich … hab ich mir gerade überlegt … ich könnte jemanden gebrauchen der so klein ist wie du, und der auf meinem Schuh ist, wenn ich ihn senke. Du könntest mir sagen, wenn jemand gerade kurz davor ist unter der Sohle zu sterben … du hörst das besser … oder du könntest daneben stehen und gucken, und mir sagen was passiert … na was ist?“

    Rene scheute sich einzuwilligen, aber irgendwie war das die einzige Möglichkeit die er sag der Zerquetschung unter ihren Füßen zu entgehen… zumindest bis sie ihn nicht mehr brauchte. Er willigte schließlich ein.

    Anna: „Cool … was meinst du … unter welche Schuhe soll der nächste kommen?“

    Renes zögern lies eine alles zerreißende Stille entstehen, bei der Anna künstlich auf enttäuscht spielte.

    Anna: „Du bist ja gar nicht mit dabei … Ich überlasse dir solche Entscheidungen, und dann kommt nix … Ok … du brauchst etwas Zeit … ich glaube du musst dir erst mal darüber klar werden dass du es geschafft hast … immerhin wirst nicht du unter der Sohle sein wenn ich drauf trete… mach dir klar, dass du das hättest sein können … mach dir klar warum du das nun nicht bist … warum ich auf dich aufpasse … oh … ich weiß …“

    Anna stellte sich hin, hob ihren nackten Fuß über Rene und ließ ihn recht schnell runter kommen, so dass Rene im Zwischenraum zwischen ihren Zehen und ihrem Fußballen Platz fand.

    Rene hatte Todesangst als der Fuß auf ihn zu kam, und zitterte am ganzen Körper, während Annas Fuß ihn sanft berührte, und sie ganz vorsichtig erst mit ihren Zehen, dann mit dem Ballen über ihn streichelte.

    Anna: „Na? … hättest du gedacht, dass ich so sanft und vorsichtig sein kann? … klar, ich könnte dich nun sehr einfach zerquetschen, aber ich tue es nicht. Ich sorge dafür, dass jede Berührung nur sehr sanft für dich ist. Du siehst also, es gibt keinen Grund für dich Angst vor mir zu haben. Überleg doch mal … wenn ich dich zertreten wollte, würde ich gerade mit all meinem Gewicht auf dir stehen… die Sohle über dir würde gnadenlos auf dich treten. Also … kein Grund Angst zu haben … “

    Rene: „… W…warum tust du das?“

    Anna: „Ist das nicht offensichtlich? … du sollst deine Angst loswerden, damit du mein kleiner Helfer sein kannst … du darfst oben auf dem Schuh mitgenommen werden, wenn andere darunter geraten … du hast das Privileg z.B. zusammen mit meinem Fuß oben auf dem Fußbett meiner Hausschuhe zu stehen, während ein anderer Winzling unter der Sohle zertreten wird. Aber wenn du nicht willst, verstehe ich das … du kannst ja frei wählen … ob du oben auf der Sohle, auf dem Fußbett, zusammen mit meinem Fuß sein willst, oder lieber unter der Sohle des Schuhs miterleben willst, was genau passiert, wenn mein Fuß abrollt und ich einen Schritt mache … ist bestimmt interessant, was meine Schuhsohle dabei so an Druck ausübt, und was da für Reibung entsteht, wenn ich drauf trete und drüber laufe. Allerdings … so langsam solltest du dich entscheiden … willst du lieber beim zertreten helfen, oder willst du zertreten werden? Deine Wahl...“

    Anna machte ihm durch das spontane Absenken ihres Fußes klar, was es heißen würde wenn sie keine Rücksicht nehmen würde: Die raue Fußsohle zwang ihn spielend leicht flach auf den Boden, und das sanfte Streicheln wich einem unangenehmen Reiben. Dass war zwar deutlich rücksichtsloser als vorher, aber obwohl es bereits anfing weh zu tun, war ziemlich offensichtlich, dass es nur eine Andeutung war...

    Einmal editiert, zuletzt von sammysamson (25. Oktober 2014 um 13:07)

  • Die Geschichte hat bisher einige Aspekte die mir gut gefallen. Besonders die Idee mit der Glatten Sohle fand ich Spannend.

    Hoffe natürlich das es weiter geht und bedanke mich für das bisher gepostete. Noch besser wäre es natürlich wenn es weiter geht und es durch zufall meine Geschmack trifft... Ich drück mir die Daumen :P

  • Teil 4:

    Rene dachte bereits dass bereits diese Andeutung sein Ende sein könnte, denn durch die Reibung ihrer Fußsohle auf ihm begann sie förmlich ihn unter ihrem Fuß zu rollen. Die Kräfte die dabei auf ihn wirkten, waren enorm, so dass er befürchtete sie würde anfangen ihm alle Knochen zu brechen, noch bevor er die Chance gehabt hätte zu antworten.

    Als nach einer schier endlosen Tortur unter ihrer Sohle der Fuß dann von ihm gehoben wurde sprudelte es nur so aus ihm heraus:

    Rene: „Ja … Ja … ich helfe dir … was auch immer du willst … “

    Anna: „jaja, kaum spürst du mal wie es sich anfühlt unter meinem Fuß, da hast du dich entschieden… ist doch immer das gleiche mit euch … und was ist, wenn ich jetzt viel mehr Spaß daran hätte dich weiter zu kneten? Würdest du mir dann auch helfen, und dich freiwillig unter meinen Fuß legen? So als Massagespielzeug?“

    Rene: „Aber das macht dann doch nur dir Spaß… ich hätte viel lieber, wenn ich auf deinem Schuh sein dürfte, wenn jemand anderes darunter kommt …“

    Anna: „hihi … ja ich weiß was du meinst … ok … zugegeben, ich war nicht sehr nett zu dir … also … du hast es tapfer ertragen unter meinem Fuß, wenn du magst, darfst du bis zum Schluss auf meinem Fuß oder Schuh bleiben … und erst ganz am Ende musst du dann darunter … und ich verspreche dir auch, dass ich dich nicht leiden lassen werde wenn ich dann auf dich trete …“

    Rene schluckte und suchte verzweifelt nach einem Ausweg. Anna hingegen überlegte kurz, und ging dann zu ihrem Schuhschrank. Den Winzling, der sich dahinter versteckte, ignorierte sie völlig, so als ob sie ihn nicht gesehen hätte. Sie öffnete den Schrank, und überlegte dann laut…

    Anna: „hmm … Buffalos? … im Moment nicht … Ah … die hier sind cool…“

    Anna kam mit ein paar flachen Sommerschuhen zu Rene zurück. Die Schuhe hatten zwar eine raue Sohle, aber keinerlei Profil. Sie schlüpfte barfuß hinein, und sagte Rene er solle rauf klettern, was dieser auch tat.

    Anna: „Die sind Toll … zwar schon ziemlich abgelatscht, aber unter diesen Sohlen gibt es kein Entrinnen. Sie sind zwar nicht so hart wie die Clogs, aber … sagen wir es ist durchaus ausreichend für alles in deiner Größe … Suchen wir uns den ersten? Den da hinter dem Bettpfosten?“

    Anna machte kurz einen Schritt und ehe Andreas etwas tun oder sagen konnte, drückte ihn ein Schuh zu Boden, und schubste ihn über den selbigen. Als er aufstehen wollte, legte sich unbarmherzig die Sohle auf ihn, und ganz langsam fing Anna an die Sohle immer weiter runter zu drücken. Rene hörte die Schreie, und wäre auch fast von Annas Fuß gefallen, wenn da nicht eine Kante am Schuh gewesen wäre. Er lag auf ihrer nackten Haut, und der Schuh den sie trug, endete knapp oberhalb ihrer Zehen, mit einem umgenähten Rand. Rene spürte wie der Fuß unter ihm sich bewegte, und konnte nur erahnen was unter der Sohle gerade geschah. Andreas schrie wie am Spieß als seine Knöchel brachen, weil Annas Schuhsohle weiter runter gedrückt wurde.
    Anna hielt ihren Fuß so, und das Gewimmer von unten war zu hören.

    Anna: „Du bestimmst wie ich ihn zerdrücke … Soll ich mit ganz kleinen Schritten über ihn gehen, oder einfach langsam treten? Ich könnte ihn auch unter dem Schuh hin und her rollen.“

    Andreas konnte vor Schmerzen nicht einmal mehr klar denken, geschweige denn verstehen was da gesagt wurde. So schnell der Schuh auf ihn gekommen war, so schnell hatte die Sohle auch seine Füße und seine Knöchel bereits zerdrückt, und lastete schwer auf ihm. Würde Anna ihre Zehen herab drücken, könnte das nur genau ein Resultat haben: seine völlige Zerquetschung.

    Langsam aber sicher geschah nun auch genau das. Annas Zehen legten sich schwer in die Vertiefungen die sie in der Innensohle über die Jahre hinterlassen hatten, und zwangen dann die Sohle runter. Andreas musste hilflos miterleben, wie die dreckige und erbarmungslose Sohle dieses Schuhs ihn völlig zu Boden drückte, und nun auf seiner Wange lastete. Einen Moment lang bewegte sich die Sohle nicht weiter, ehe sie dann das kleine Leben unten auf dem Boden auslöschte und Andreas Körper langsam aber sicher in eine Breiige Substanz verwandelte, der in jede Ritze gepresst wurde.

    Rene hatte jede noch so kleine Bewegung mitbekommen und gehört was diese unter der Sohle bewirkten. Er wollte sich nicht vorstellen, was da gerade passiert war, aber es war für ihn Glas klar zu vernehmen gewesen. Er zitterte am ganzen Körper.

    Anna: „mh? .. stimmt was nicht?“

    Rene: „n… nein … alles ok“

    Anna: „und warum zitterst du dann?“

    Rene: „Weil du das am Ende auch mit mir machen wirst …“

    Anna: „mhhh … nein … ich sagte doch dass ich dich nicht leiden lassen will … das geht viel schneller, das bekommst du nicht mal mit“

    Rene: „warum musste er dann so sterben?“

    Anna: „Macht halt Spaß … und er war ja nicht rausgekommen … er hätte sich ja neben die Stiefel stellen können … dann wäre ihm das erspart geblieben.“

    Rene konnte den Gedanken nicht loswerden. Er würde selbst bald unter diesem Fuß liegen und von ihr zerdrückt werden. Es gab scheinbar keinen Ausweg. Es musste einen Ausweg geben. Es musste einfach. Das Ganze kam ihm so surreal vor: Natürlich wusste er seit der Verhandlung was ihn erwarten würde, aber die Realität eines Mädchenfußes, der ihn gnadenlos wie ein Insekt zertreten würde, war irgendwie etwas auf das er nicht vorbereitet war. Rene schluchzte und kam Anna wie ein kleines Häufchen Elend vor, dass oben auf ihrem Fuß lag. Sie spürte quasi seine Verzweiflung, und betrachtete dieses kleine zerbrechliche Etwas. Es war immer wieder ein besonderer Moment für sie, wenn einem Winzling seine Situation völlig klar wurde. Sie beide wussten, dass er schon sehr bald unter ihrem Fuß liegen würde, und dass sie dann auf ihn drauf treten würde um ihn zu zerdrücken.

    Anna hatte derartiges schon von einigen Winzlingen gesehen. Manche brachen in Panik aus, andere resignierten völlig. Dieser hier Weinte. Ändern würde das nichts. Was sie so anmachte, war die Tatsache, dass ein Winzling unter ihrem Fuß oder Schuh so unwichtig war, und so zerbrechlich. Sie würde lediglich ihren Fuß senken, für ihn bedeutete das, die totale Zerquetschung.

    Eine fiese Idee überkam sie: würde sie jetzt mit dem Fuß aus dem Schuh rutschen, würde der arme kleine Winzling hinein fallen. Sie wollte ihn noch nicht zermalmen, aber die Panik die ihn überkommen würde, machte die Idee einfach zu verlockend. Wortlos hob sie die Ferse aus dem Schuh, während sie mit der anderen Schuhspitze den Schuh herunter hielt, dann rutschte sie etwas zurück. Rene dachte zunächst es würde ein ganz normaler Schritt folgen, viel zu spät merkte er dass sich diesmal eine Spalte vor ihm öffnete, durch die er auf ihre Zehen und dann in den Schuh rutschte. Er schrie und versucht verzweifelt nach etwas zu greifen um sich fest zu halten, aber Anna sah nur wie er in den Schuh rutschte und verschwand. Sofort schob sie den Fuß wieder in den Schuh, und sorgte dafür dass Rene unter den Zehen festgehalten wurde, ohne dass zu viel Druck ausgeübt würde.

    Rene wusste nicht wie ihm geschah und glaubte noch an ein Versehen bis die Zehen auf ihm lagen. Er versuchte in seiner Panik irgendwie unter Annas Fuß weg zu kommen, aber die Zehen hielten ihn fest, bis Anna sie für ihn ein wenig anhob. Das machte die Sache aber auch nicht wirklich besser, da Rene nun feststellen musste, dass der Fuß den Schuh beinahe völlig ausfüllte, und er keine Chance hatte unter der Sohle weg zu kommen.

    Anna: „Schhhhh…. Ganz ruhig … ich drücke nicht runter, keine Angst … ich werde ganz langsam gehen, und immer schön meine Zehen für dich hoch halten wenn ich gehe … und wenn ich dann gleich wieder jemanden unter die Schuhsohle kommen lasse, dann ist das für dich hoffentlich ein viel intensiveres Erlebnis, so dass du dein Privileg zu würdigen weißt… ich denke du wirst spüren können, wie da etwas auf der anderen Seite der Sohle nachgibt…“

    Anna hatte zwar gesagt sie würde ihn nicht zerdrücken, aber als dann der erste Schritt folgte, erschrak Rene, wie knapp er davor war von ihrem nackten Fuß zermalmt zu werden. Er musste aufpassen dass er nicht vom Ballen ihres Fußes flach gedrückt wurde wenn dieser Aufsetzte, und hoffte jedes Mal dass die Zehen ihn nicht beim Abrollen zermalmen würden. Anna hielt aber ihr Wort und lies ihm genug Platz und auch die Zeit sich im Fall der Fälle wieder in Sicherheit zu begeben.

    Anna: „Hey, das Kitzelt … vorsichtig da unten, sonst …“

    In dem Moment spürte Rene dass sie auch anders konnte, weil sie einmal demonstrierte was passieren würde wenn sie ihre Zehen ganz normal verwenden würde. Rene wurde schlagartig bewusst, wie weit sie sich bislang zurückgehalten haben muss, als die Zehen anfingen Druck auf ihn auszuüben. Das Gewicht würde über den Ballen auf die Zehen abgerollt, und mit gnadenloser Härte würde sie ihn direkt bei ihrem ersten echten Schritt zu Brei in ihre Zehenzwischenräume pressen. Dann verschwand der Druck wieder, und Rene spürte wie das Gewicht sich wieder in Richtung Ballen verlagerte.
    Er spürte die Schritte ganz besonders, und auch wie behutsam sie mit ihm umging. Das aufsetzen auf dem Boden war zwar hart, aber Annas Fuß, der ihn wie eine überreife Frucht zermatschen konnte, übte keinerlei Druck aus. Dann kam ein Schritt der etwas anders war, und vor allem nicht so schnell auf den Boden aufsetzte. Seltsame Geräusche kamen von der anderen Seite der Sohle, und erst jetzt bemerkte Rene das leise Schluchzen ganz in seiner Nähe. Es lag jemand unter der Sohle, und gleich würde derjenige die Gnadenlosigkeit ihrer Schuhsohle erleben. Rene merkte wie sich Annas Zehen langsam auf ihn legten und schluckte. Er versuchte sich einzureden, dass sie ihn nicht zertreten wollte, aber spürte wie langsam der Druck stieg. Das Schluchzen wich einem Schreien, gefolgt von lautem Knacken, und einem Gurgeln.

    Danach war es still.

    Der Druck der Zehen blieb so, und Rene dachte schon, dass sie es jetzt wirklich tun würde. Es bedeutete für sie ja keinerlei Anstrengung, sie trat ja nur auf ein kleines vergleichsweise weiches Etwas, das unter ihrem Fuß war. Zu seiner Erleichterung drehte sie scheinbar nur den Fuß, was wohl dafür sorgte, dass alle Überreste desjenigen den sie gerade zerdrückt hat, nun zwischen der Schuhsohle und dem Fußboden zerrieben wurden.

    Rene war richtig erleichtert als der Druck wieder abnahm, und Annas Zehen von ihm gehoben wurden. Aber ihm wurde auch klar, dass er ein sehr ähnliches Schicksal haben würde.

    Annas Fuß wurde aus dem Schuh gezogen und das Licht blendete Rene, was aber ein kleiner Preis war für die frische Luft die nun wieder in den Schuh strömte.

    Anna: „Na mein kleiner, hat dir die Show gefallen? Möchtest du etwas anderes sehen? Ich gestehe dir zu, zu wählen wie dein Ende aussehen soll, und wenn du magst auch das der anderen…“

    Rene trat ein paar Schritte vor, um aus dem Schuh heraus Annas Gesicht sehen zu können. Er wusste das Anna nur mit ihm spielte, und dass seine Situation und die der anderen absolut Aussichtslos war. Alles was er versuchen konnte, war einen nicht ganz so grausamen Tod zu wählen.

    Rene: „Ich will nicht für die Anderen sprechen … nicht einfach so … aber wenn es schon so sein muss, dann möchte ich für mich und die anderen wenigstens dass du uns nicht so quälend langsam tötest.“

    Anna: „Hey … ich hab dir doch versprochen dass du nicht leiden musst … einmal kurz und schmerzlos mit einer glatten und harten Sohle drüber …“

    Rene: „Und die anderen?“

    Anna: „hatte doch jeder die Chance zu meinen Stiefeln zu gehen? … wer das nicht tut, von dem nehme ich an dass er lieber gesucht und langsam zu matsch gedrückt werden will.“

    Rene: „ok … würdest du es dann jetzt machen?“

    Rene wollte nicht dass sie es sich nochmal anders überlegt, und beschloss seinem Schicksal gegenüber zu treten.

    Anna: „Ich wollte dich solange am leben lassen bis alle anderen weg sind … aber wenn du natürlich nicht willst… soll ich den Schuh einfach wieder anziehen, und mit dir unter der Sohle aufstampfen? Oder willst du andere Schuhe?“

    Rene: „Ich will nur dass es schnell geht und nicht weh tut.“

    Anna: „naja … ich kann mir vorstellen, dass das unter meinen Clogs recht schnell geht, zumindest wenn ich nicht stehen bleibe, sondern einfach über dich gehe. Die Sohle dürfte dich recht schnell zu Brei pressen. Du kannst dir aber auch gerne was anderes aus meinem Schuhschrank aussuchen.“

    Anna sorgte mit ihren Zehen vorsichtig dafür, dass der Schuh auf die Seite kippte und Rene heraus konnte. Dann legte sie einen der Clogs auf die Seite, so dass er die Sohle sehen konnte. Das Profil war abgewetzt, und glatt.

    Anna: „Wie gesagt, ich nehme an, dass wenn ich mit der Sohle auf dich trete, und einfach den nächsten Schritt mache, dass dir keine wirkliche Zeit bleibt Schmerzen zu haben … das dauert nicht einmal eine Sekunde, dann bist du flacher als eine Briefmarke … alternativ kann ich auch mit dem Absatz auf dich treten … das geht auch schnell, da ist aber noch ein bisschen Profil vorhanden, sprich ich weiß nicht ob du da dann halb zerquetscht drin hängst … ansonsten ist da drüben mein Schuhschrank, da hast du auch die freie Wahl, aber ich befürchte die Schuhe haben alle ein gewisses Profil … das könnte also tendenziell schmerzhaft sein, wenn das Profil dich nicht mit dem ersten mal drauftreten tot quetscht.“

    Rene: „Ich denke ich nehme die Sohle deiner Clogs …“

    Anna zog auch noch den anderen Schuh aus, und schlüpfte dann in die besagten Clogs, mit denen sie dann vor Rene stand, der unter die hochgebogenen Sohlen unter ihren Zehen sehen konnte. Riesige glatte Flächen, die über den Boden walzen, wenn Anna den Fuß abrollt.

    Anna: „Möchtest du noch irgendwas sagen? Sonst zertrete ich dich dann…“

    Renes knie wurden langsam weich. Er hatte Angst, denn er wusste, dass Anna es gnadenlos tun würde. Er stand nur wie angewurzelt da.
    Anna stellte den Schuh so vor ihn, dass er unter dem hochgebogenen Teil der Sohle war, dann machte sie einen Schritt.
    Rene sah wie dieser Riesige Schuh anfing zu walzen, und wie Annas Gewicht die Sohle gnadenlos runter drückte. Instinktiv versuchte er mit seinen Händen die Sohle abzustützen, wurde dann aber chancenlos niedergedrückt. Es war als wollte er einen Berg auffangen der auf ihm landete. Es dauerte knapp einen Wimpernschlag, dann war alles vorbei: Die Sohle zerdrückte ihn schonungslos auf dem Boden, seine Knochen zerbrachen wie Streichhölzer und sein Körper zerplatzte wie eine Weintraube.

    Anna bemerkte nicht einmal einen Wiederstand.

    Anna: „sooo … und der Rest von euch? … lieber rauskommen und nicht leiden, oder macht ihr mir das besondere Vergnügen euch zu suchen und langsam zu zertreten?“

  • Super fortgesetzt!!!!! Bitte bitte mehr davon. Sie sagte ja mal was von einem Strip oder ähnliches...und mit Absätzen zertreten...wäre cool wenn das auch noch kommt. Super geschrieben! !

    ;)

    also die stelle mit dem strip angebot ist in der mitte von teil 3 ... les die stelle nochmal und sag mir ob du glaubst dass sie für ihr kleines opfer wirklich strippen wollte...

  • Teil 5:

    Anna hielt kurz inne und überlegte. Es müssten noch 10 sein, wenn sie sich nicht verzählt hatte. Wirklich verstecken konnten sie sich auch nicht vor ihr, die bisherigen zu finden war leicht gewesen, und neben dem Paar Stiefel dass sie herausgestellt hatte, warteten inzwischen 4 Winzlinge. Als sie zu ihnen hinüber ging, entdeckte sie zwei weitere die unter dem Sofa hervor kamen, und auf die Stiefel zu liefen. Irgendwie war es ein erregendes Gefühl, dass die Winzlinge aufgegeben hatten, und sich in ihr Schicksal fügten. Auf der anderen Seite war das Katz und Maus Spiel vorbei. Als sie sich setzte um sich mit den Winzlingen kurz zu unterhalten, und ihre Stiefel anzuziehen bemerkte sie eine leichte Irritation unter ihrem Hintern. Sie setzte sich etwas anders hin, und das Gefühl war weg, bis sie schlagartig aufhörte sich zu bewegen. Vorsichtig stand sie wieder auf, und schaute auf das Sofa, wo nun ein roter Fleck zu sehen war, genau wie an ihrer Hose.

    Anna: „Ups … das… war so nicht geplant …“

    Als sie das was sie bemerkt hatte nochmals Revue passieren ließ, wurde ihr klar was passiert war: Irgendwie hatte es … hmm … ja … mindestens ein Winzling geschafft auf das Sofa zu klettern, und war unter ihren Hintern gekommen als sie sich setzte. Das allein dürfte recht unangenehm gewesen sein, aber dass sie sich dann etwas bewegte ohne ihr Gewicht von ihm zu nehmen, führte dann zu etwas mehr Reibung als so ein Winzling scheinbar aushielt.

    Anna holte kurz ein Papiertuch, und kümmerte sich um die kleine Schweinerei an ihrer Hose und dem Sofa. Auf dem Fußboden und unter ihren Schuh- oder Fuß-Sohlen war ihr das recht egal, da würde sie nachher kurz durchwischen, aber bei Sofa und Hose, bestand ja die Gefahr bleibender Flecken …

    Anna: „So … und nun zu euch … Ihr kleinen Ausreißer … eigentlich sollte ich euch ja langsam zerreiben, dafür dass ihr einfach abgehauen seid, aber … naja … lassen wir mal Gnade vor Recht ergehen. Wobei, warum eigentlich?“

    Kurzerhand Sammelte Anna sie allesamt auf, und ging mit ihnen zu ihrem Schuhschrank rüber.

    Anna: „Das wollte ich schon immer mal ausprobieren …“

    Sie holte mit dem Fuß ein Paar Gummistiefel aus dem Schrank, und sorgte dafür, dass alle bis auf einen Winzling in den rechten Stiefel kamen. Der letzte Winzling, wurde vor ihr auf den Boden gestellt.

    In dem Gummistiefel sahen die kauernden Winzlinge nicht viel, lediglich, dass der Stiefel wohl gänzlich ungepolstert war.

    Anna: „Wisst ihr, das wird lustig … die Gummistiefel habe ich schon lange, und sie sind mir etwas klein… da kann ich mal testen in wie weit ihr euch eignet, dass sich mein Fuß da drin so richtig wohl fühlt …Ich fürchte ihr müsst euch jetzt entscheiden, ob ihr von meinen Zehen vorne gegen die Stiefelspitze gedrückt werden wollt, oder ob ihr lieber möchtet dass sich meine Ferse oder sonst ein Teil meiner Fußsohle auf euch legt, und euch zerdrückt sobald ich aufstehe. Das wird dann auch in etwa die Zeit sein, wenn es dir da an den Kragen geht … ja, du hast es schon erraten … ich werde dann mit dem Stiefel über dich gehen. Die Sohlen haben ein richtig grobes Profil. Interessiert mich mal wie oft ich über dich gehen muss, bis du an der falschen Stelle bist und zermalmt wirst.“

    Anna schaute noch zu den Angsterfüllten Winzlingen in ihrem Stiefel, bevor diese sahen wie ihr Gesicht hinter ihrer nackten Fußsohle verschwand, die sich geradewegs ihren Weg in den Stiefel bahnte. Schon wurden zwei von ihnen von den Zehen und dem Fußballen erfasst, und vorwärts geschoben während der Rest von ihnen mit dem Rest an Licht mit ansehen musste, wie die Ferse immer näher an die Innensohle kam.

    Vorne bei den Zehen wurde der Platz nun sehr begrenzt, was vor allem die zwei Winzlinge spürten, denn ihnen ging der Platz völlig aus. Annas Fuß hatten sie nichts entgegen zu setzen, und als die Zwischenräume enger wurden, rutschte einer von ihnen unter den Ballen, der nun wie raues Schleifpapier über ihn rieb, während der andere mit dem Kopf an das Ende des Stiefels stieß, als Annas großer Zeh über seine Beine und seinen Oberkörper rutschte. Das kleinste bisschen würde genügen, um sein Genick in eine ziemlich unmögliche Stellung zu zwingen, oder seinen Schädel wie einen Kürbis zum Platzen zu bringen.

    Der Winzling unter ihrem Ballen hatte zwar auch nichts zu lachen, lebte aber ein klein wenig länger, sozusagen gerade lange genug um mitzubekommen wie sein Leidensgenosse den Kampf gegen Annas großen Zeh verlor. Knirschende, knackende und matschende Geräusche, kurz gefolgt von warmer Flüssigkeit, die sich unter ihrem Fuß ausbreitete ließen wohl kaum andere Schlüsse zu.

    Momente später spannte Anna ihre Muskeln an, und der Ballen ihres Fußes zeigte sich ihm mit gnadenloser Härte, die ihn gegen die ebenso gnadenlos harte Gummischuhsohle presste. Wieder knackte und knirschte es einige Sekunden lang als der Winzling unter ihr förmlich ausgepresst wurde. Die verbleibenden Winzlinge unter ihrer Sohle merkten wie sich ihre Bewegung verlangsamte, und nahezu vorsichtig die warme Fußsohle auf sie gelegt wurde. Es gab kein entkommen … alles wegkrabbeln half nicht, denn überall wo sie unter der Fußsohle weg wollten, warteten natürlich die Wände des Gummistiefels. Das Wissen über Ihre Situation wich dem wirklichen begreifen, dass sie in der Todeszone unter ihrem Fuß gefangen waren und dass es nur an Ihr lag wann die Fußsohle erbarmungslos mit unvorstellbarem Druck auf sie runter getreten werden würde.

    Anna genoss das Gefühl der Krabbelnden Winzlinge unter ihrer Sohle, die natürlich keinen Ausweg fanden, und spielte mit dem Gedanken nun langsam aber sicher aufzutreten. Dann wartete sie noch einen Moment, und stellte sich vor wie es unter dem Fuß sein musste … die Verzweiflung, und die Gewissheit erfüllten sie mit einem Kribbeln das sie gerne ausgiebig genoss. Als das Kribbeln nachließ, fasste sie sich in einem kurzen Moment des Mittleids ein Herz, und beschloss ihrem Leiden ein schnelles Ende zu setzen.

    Sie trat auf.

    Die Winzlinge hatten kaum Zeit zu realisieren dass es jetzt passierte. Aus ihrer Sicht kamen im Bruchteil einer Sekunde Millionen und Abermillionen Tonnen Gewicht mit der Fußsohle auf sie runter, und reduzierten sie zu rotem Matsch. Anna fühlte die feuchte wohlige Wärme sich unter ihrem Fuß ausbreiten.
    Ihr Blick ging zu dem Winzling am Boden, der die Gelegenheit genutzt hatte um wieder von ihr weg zu rennen.

    Weit war er aber nicht gekommen, als hinter ihm die Sohle des Gummistiefels aufsetzte. Ein Schritt… noch einer… dann sah er beim umdrehen schon wie die gewaltigen Strukturen im Profil unter ihrem Stiefel über ihn hinweg gehoben wurden, und dann der Absatz des Stiefels von oben auf ihn zu kam.
    Es gab kein entrinnen, der Absatz wurde mit all ihrem Gewicht auf den Boden getreten, und er wenn man es so betrachten will ungünstiger Weise unter einem Teil des Profils, der keinerlei Platz für ihn Bot, in dem er überleben könnte.

    Die Winzlinge unter Annas nackter Ferse waren zerdrückt worden als Anna im sitzen den Fuß auf den Boden stellte. Er war nun der Gewalt ausgesetzt die Annas Absatz erzeugte, wenn sie ganz normal ging. Die leichte Auf- und Ab-Bewegung ihres Körpers, zusammen mit dem ganzen Körpergewicht und der doch recht harten Stiefelsohle sorgte im Bruchteil einer Sekunde für das zu erwartende Ergebnis eines zu Matsche verwandelten Winzlings, dessen Überreste unter dem Absatz hervorschossen und sich in der Umgebung verteilten.

    Anna lächelte zufrieden, und stellte sich noch einmal vor was ihr Stiefel gerade mit dem Winzling gemacht hatte, dann besorgte sie sich etwas Küchenrolle um die Schweinerei zu beseitigen.

    Sie trat auch mit etwas Küchenpapier unter dem Fuß nochmal in die Gummistiefel, um das meiste Aufsaugen zu lassen, was an Überresten da war.
    Als sie Dann gerade den Wischer in der Hand hielt um durchzuwischen, kam ihr der Gedanke, noch einmal durchzugehen ob das nun wirklich alle gewesen waren. Sie Überlegte, und war sich nicht ganz sicher. Sie wischte die Böden und räumte kurz auf, aber entdeckte dabei auch niemanden mehr. Sie wurde verfolgt von dem Gedanken einen übersehen zu haben …

  • hmm, also wenn es noch 10 wären, sich 6 vor den stiefeln versammelt haben und einer platt gesessen wird...dann müssten ja theoretisch noch 3 fehlen :D

    mal, wieder eine schöne fortsetzung mit viel kopfkino :love:

    und ich schätze mal das der nächste part dann der letzte ist :( aber vielen vielen dank für die tolle Geschichte ;)

  • hmm, also wenn es noch 10 wären, sich 6 vor den stiefeln versammelt haben und einer platt gesessen wird...dann müssten ja theoretisch noch 3 fehlen :D

    mal, wieder eine schöne fortsetzung mit viel kopfkino :love:

    und ich schätze mal das der nächste part dann der letzte ist :( aber vielen vielen dank für die tolle Geschichte ;)

    jede geschichte endet irgendwann ... aber dann kommt ja die nächste geschichte :D

    was die vermeintlich verbleibenden überlebenden betrifft ... kein kommentar :P

  • Schöner Buttcrush.....wenn ich schon durch sie zu Tote komme, dann doch lieber unter dem Po.
    Schade das man nicht weiß, was sie für eine Hose anhat.

    Aber wieder eine tolle Fortsetzung.

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • Teil 6: (letzter geplanter Teil)

    Anna dachte nach: Einen hatte Sie zertreten um diesem Daniel Angst zu machen, dann Daniel selbst … Dann waren da noch Ihr kleiner Helfer, und die zwei die sie in seinem Beisein zerdrückt hatte. Neben ihren Stiefeln hatten sich 6 aufgestellt, macht bislang 11, und dann war da noch mindestens einer auf den sie sich aus Versehen drauf gesetzt hatte. Oder waren das mehr gewesen? Der Fleck war recht groß und ziemlich verschmiert. Nein, irgendwo musste noch jemand sein … vier konnten das nicht gewesen sein.

    Anna begann nochmals zu suchen, und ging durch ihre Wohnung. Sie sah hinter und unter allen Möbeln nach, doch es war vergeblich. Es tauchte kein Winzling mehr auf. Sie beruhigte sich wieder etwas, und überlegte erneut. War sie evtl. versehentlich auf welche draufgetreten, und hatte das nicht bemerkt? Barfuß hätte sie das bemerkt, also blieben ja nur die Schuhe zu kontrollieren. Beim durchwischen hatte sie ja nichts bemerkt, und eventuelle spuren ja schon weg gewischt.

    Sie ging zu ihren Schuhen zurück, und kontrollierte die Sohlen aller Schuhe die sie getragen hatte. Abgesehen von den Spuren die sie erwartet hatte war dort nichts.

    Kurzum Anna war frustriert. Irgendwie hatten es zwei oder drei Winzlinge geschafft ihr zu entkommen, und sie wusste nicht einmal wie sie das angestellt hatten.

    Während sie noch darüber nachdachte säuberte sie ihre Schuhe und räumte sie wieder in den Schuhschrank, ohne zu ahnen, dass die drei Winzlinge viel näher waren als sie dachte.

    Alex, Frank und Matthias saßen gemeinsam, ohne sich zu rühren im Zehenbereich von einem von Annas Turnschuhen. Das war der letzte Ort an dem sie sich aufhalten wollten, aber scheinbar eines der wenigen Verstecke, die für sie erreichbar gewesen waren, und wo Anna sie nicht vermuten würde. Sie mussten hoffen nicht entdeckt zu werden, sonst wäre ihnen ein qualvoller grausamer Tod sicher, genauso wie sie hoffen mussten, dass Anna nicht durch Zufall genau dieses Paar Turnschuhe anziehen würde während sie noch darin waren.

    Erleichterung machte sich breit, als die Türen des Schuhschranks geschlossen wurden und Anna sich entfernte. Sie hörten wie Anna in der ganzen Wohnung nach ihnen suchte, aber glücklicherweise kam sie nicht auf die Idee in ihren Schuhen zu suchen. Sie harrten über Stunden aus, und wagten sich bis an den Türspalt, um zu sehen wann Anna nicht mehr nach ihnen suchte.

    Der Horror ging erneut los, als Anna plötzlich auf den Schuhschrank zu kam, und die Zeit nicht mehr reichte wieder in den Turnschuh zu klettern.

    Alex und Frank krochen notgedrungen unter die Sohle eines Buffalos, während Matthias versuchte sich unter der Sohle eines anderen Turnschuhs zu verstecken. Anna öffnete den Schrank, griff nach ihren Flipflops und stieß dabei unabsichtlich gegen den Turnschuh unter dem Matthias lag.

    Der Schrank wurde wieder geschlossen, und Anna entfernte sich wobei mit jedem Schritt ihre Flipflops gegen ihre Fersen klatschten.

    Alex und Frank hatten mitbekommen was passiert war, und eilten zu Matthias. Inzwischen konnte dieser kaum noch den Schmerz unterdrücken, denn die Sohle des Turnschuhs klemmte seine Hand ein. Matthias dachte seine Hand würde ihm abgerissen, als die drei versuchten ihn dort heraus zu ziehen. Seine Schreie machten das Ganze auch nicht gerade unauffälliger, aber nach guten 20 Minuten war Matthias wieder frei.

    Alex: „Los Leute … das war knapp genug … machen wir dass wir hier weg kommen. Es wird noch lange genug dauern, bis wir durch die Türdichtung durch sind.“

    Frank und Matthias nickten nur, und Alex holte ein Seil aus seinem Rucksack, dass kurzerhand am Anschlag der Schranktür befestigt wurde, bevor die drei durch die Türspalte aus dem Schrank krabbelten. Schnell waren sie abgeseilt und auf dem Fußboden, und schon auf dem Weg zur Wohnungstür, als sie das vertraut klingende klatschen und schlurfen von Annas Flipflops hörten. Sie schafften es so gerade eben unter die Tür, als Anna dann auf genau diese Tür zukam. Würde Sie die Tür öffnen, wären die drei geliefert … ein fieses grinsen, die näher kommende dreckige Sohle eines Flipflops, und sie würden gnadenlos zu Matsche zertreten. Anna stoppte vor der Tür, ihr rechter Schuh war fast schon so nah, dass Alex ihn hätte berühren können, da hörten Sie wie ein Schlüssel in das Schloss gesteckt wurde. Dann klackte das Schloss zweimal, und Anna entfernte sich wieder. Sie hatte nur abgeschlossen.

    Alex: „Ok … daran werde ich mich nie gewöhnen … wir werden auch ganz sicher morgen früh abgeholt?“

    Frank: „Ja, wir müssen aber zusehen, dass wir bis dahin auch draußen sind … Treppenhaus mit Fenster reicht, unser Mann arbeitet bei der Post, und für diese Wohnbunker hat die Post Schlüssel… Der Sender führt ihn dann zu uns, und alles Weitere ist dann einfach … wir werden mitgenommen…“

    Matthias: „… und das ist echt kein Problem uns wieder groß zu bekommen?“

    Frank: „… nein … sagen wir mal, meine Leute haben da vor ein paar Monaten diese Gelegenheit gehabt mal ein paar … Unterlagen … zu kopieren…inzwischen haben die so ein Gerät nachgebaut, steht irgendwo in Panama…“

    Matthias: „und alles was ich dann für euch dafür machen muss ist diesen kleinen Unfall arrangieren? Kinderspiel… aber Ihr sagtet was davon dass wir hier und jetzt durch die Türdichtung wollten …“

    Alex: „Ja … dafür gibt’s ein schönes einfaches Lösungsmittel… dauert seine Zeit, aber frisst ein schönes großes Loch in die Dichtung … da kriechen wir dann durch, wenn das Zeug sich neutralisiert hat, und dann sind wir auch schon da … so einfach ist das … und hier haben wir die große Spritze auch schon“

    Alex holte einen kleinen Kanister mit einer Handpumpe und einer Spritze mit Schlauch aus dem Rucksack, stach die Dichtung an und pumpte langsam das Mittel in die Dichtung die auch spontan etwas zu rauchen anfing.
    Frank: „Schon Praktisch Leute in den richtigen Positionen zu haben … ich glaube ohne den Rucksack wären wir mit ziemlicher Sicherheit hier nicht lebend raus gekommen.“

    Alex: „sind wir noch nicht … aber ja … ohne das Ding wären wir wohl schon tot.“

    Das Gespräch ging noch eine Weile weiter, und das Auflösen der Türdichtung dauerte die ganze Nacht, aber schließlich hatten sie es geschafft.

    Auf der anderen Seite der Tür, überlegten sie sich schnell, dass es keine gute Idee war genau hier zu warten, da man nicht wissen konnte ob und wann Anna die Wohnung verlassen würde und damit quasi sofort auf sie treten würde.
    Frank: „Wir sollten uns im Treppenhaus ein Fenster suchen… ich habe keine Lust dass unser Signal nicht ankommt, und wir damit unser Taxi verpassen… ich habe auch leider keine genaue Uhrzeit wann wir abgeholt werden, also beeilen wir uns besser.“

    Der Flur den die drei nun entlang mussten war gefliest, weswegen sie eigentlich ziemlich gut voran kamen. Hinter der Ecke war auch schon Licht zu sehen das von einem Fenster zu kommen schien. Auf kürzestem Weg überquerten die drei den Flur, um nicht auf offener Fläche überrascht zu werden, falls jemand den Flur entlang gehen würde, was auch prompt geschah: Eine junge Frau kam scheinbar am frühen Morgen nach Hause, und sah recht mitgenommen aus. Keiner der Drei hatte das Bedürfnis von ihr wahrgenommen zu werden, und an die Wand gepresst warteten sie ab wie die Frau vorüber ging. Nicht in der Mitte des Flurs zu gehen ersparte ihnen in diesem Fall Bekanntschaft mit den Unterseiten der Plateausandalen dieser Frau zu machen, die rücksichtslos auf den Boden donnerten. Auch wenn mal wieder alles gut gegangen war drehte sich Alex bei der Vorstellung mal wieder fast der Magen um. Er konnte nicht anders … als er die Augen schloss und abwartete, sah er sich vor seinem geistigen Auge in der Mitte dieses Flurs, und wie die junge Frau auf ihn zu kam. Er sah wie er selbst zu ihr auf blickte, und wie er seinen Kopf immer weiter in den Nacken legen musste um zu ihr auf zu sehen. Sie sah nicht nach unten, ihre Füße machten gnadenlos einen Schritt nach dem anderen, und dann sah er den Schuh auf sich zu kommen: Eine gnadenlos harte Sohle die ohne auch nur einen Gedanken an ihn zu verschwenden von der jungen Frau auf ihn gestellt wurde, und ihn mit unerbittlicher Gewallt zerquetschte.

    Matthias: „Hey … alles ok? … es war nichts … sie ist vorbei gegangen … sie hat uns nicht mal gesehen …“

    Alex kam wieder zu sich und erkannte dass es nur in seiner Vorstellung passiert war. Langsam löste sich seine Schock-Starre und er nickte.

    Sie gingen weiter, und das erste Schulkind kam den Flur entlang. In einiger Distanz klopfte es an einer Tür, und ein zweites kam heraus. Danach gingen beide den Flur entlang auf die drei zu, und an ihnen vorbei.

    Wieder sah Matthias wie Alex in eine Panik verfiel, die Augen schloss, und sehr schnell atmete.

    Matthias: „Hey … weiter … es passiert dir schon nichts … wir sind hier an der Wand, und keiner achtet auf uns … bleib ruhig, und guck nur auf die Wand … einfach geradeaus.“

    Alex hatte sichtlich Probleme mit seiner Panik. Er konnte es nicht unterdrücken. Er wusste dass Matthias recht hatte, und dass er an der Wand sicher war, aber immer wenn er solch riesige Schuhe auf sich zukommen sah, wurde ihm anders. Sein Verstand spielte nicht mehr mit. Egal wie sicher seine Position auch war, er wusste was selbst die Schuhsohlen eines Schulkindes mit ihm anstellen würden wenn er darunter käme und er hatte Todesangst. Diese Angst erfasste ihn und lähmte ihn völlig.

    Er versuchte durchzuatmen und redete sich ein dass er alles unter Kontrolle hatte.

    Auf dem Weg zur Ecke kamen bereits einige Leute an ihnen vorbei.

    Als die Drei die Ecke erreichten, erschrak zunächst Frank, der es als erster sah, dann die anderen: Das Fenster zeigte zwar wohl auf die Straße, zumindest konnte man die Dächer der gegenüberliegenden Häuser sehen, aber die Kletterpartie an der Glatten Wand, die man bewältigen müsste, war wohl ein Ding der Unmöglichkeit. Das nächste Fenster war eine Halbe Etage unter ihnen, aber lag so, dass man mitten durch den Laufbereich müsste um es zu erreichen, und weder das Geräusch von Schritten, noch die Kletterei die Treppenstufen herunter, machte diese Entscheidung nicht einladender.

    Alle drei sahen sich an, und allen war klar dass Laufweg, Fliesenboden und Schuhsohlen für sie keine gesunde Kombination war. Hierbleiben war aber noch schlechter, und so entschlossen sie sich es zu versuchen.

    Die Treppenstufen hatten glücklicherweise eine Art Gummi-Einlage, kurz vor der Stufenkante, die an der einen oder anderen abgenutzten Stelle Risse hatte in denen man ein Seil befestigen konnte.

    Sie Beeilten sich, und jeweils einer blieb erst mal oben und sicherte das Seil, damit es nicht heraus rutschte, bevor er dann selbst runter kletterte. Es brauchte jedes Mal einige beherzte Versuche um das Seil wieder heraus zu bekommen, und alle hofften inständig, dass niemand kommen würde, während sie die Treppe hinunter kletterten. Frank und Matthias hatten gerade die dritte Stufe erreicht, und Alex sollte nun als nächster hinunter klettern, da kamen Schritte näher. Oben an der Treppe erschien ein Mädchen, vielleicht 16 oder 17 Jahre alt. Sie schaute auf ihr Handy, und ging sehr langsam die Treppe hinab. Sie ließ jeweils ihren Stiefel über die Kante der nächsten Treppenstufe rutschen, und ließ dann den Block Absatz und einen Teil der Sohle ihr Gewicht auffangen. Für sie war wohl nichts dabei, für Alex begann der richtige Horror als er sah wie ihr rechter Stiefel über ihn geschoben wurde. Eine fein geriffelte Sohle erstreckte sich über ihm in alle Richtungen, und er war sich sicher, dass wenn das Mädchen nun auftreten würde, er genau diese Sohle zu spüren kriegen würde. Er kauerte sich zusammen und sah nach oben, genau unter die Sohle ihres Stiefels der sich geradewegs auf ihn zu bewegte, und schließlich mit unvorstellbarer Kraft aufsetzte. Ales zitterte am ganzen Körper, und starrte unter die Sohle, die nun in greifbarer Nähe über ihm war, und mit dem Gewicht des Mädchens belastet wurde. Sie hatte aufgetreten, und dennoch war er nicht von der Sohle zu Brei verwandelt worden.

    Kurze Zeit später krachte der andere Stiefel eine Stufe tiefer neben Frank und Matthias auf den Boden und das Mädchen rutschte mit dem rechten Stiefel über die Kante der Treppenstufe, direkt da wo Alex war.

    Ales sah warum er nicht zerquetscht worden war: die Gummi-Einlage in der Treppenstufe ragte etwas heraus, und verhinderte, dass der Stiefel ihn zerdrückte als das Mädchen auftrat. Nun rutschte die Sohle über ihm über genau dieses Gummiteil, und Alex wusste wo diese Abnutzung im Gummi herkam. Er erschreckte sich nochmals fast zu Tode, als der Absatz des Stiefels ihn fast seitlich gegen das Gummi gequetscht hätte, aber das Mädchen hob zu seinem Glück rechtzeitig den Fuß an.

    Alex kam erstaunlich schnell wieder zu Sinnen, und wollte schon fast herunter klettern, als er bemerkte was der Stiefel des Mädchens mit dem Seil gemacht hatte.

    Als sie darauf getreten hatte, wurde das Seil erheblich tiefer in das Gummi gequetscht. Es ließ sich nicht mehr bewegen. Er holte ein Messer aus dem Rucksack und kürzte das Seil etwas um es neu zu befestigen, dann kletterte er hinunter.

    Matthias: „Junge … das war knapp … alles ok mit dir?“

    Alex: „Ja … aber das Seil wurde oben eingequetscht … ich musste es kürzen …“

    Alex: „sobald wir unten sind, gehen wir sofort nach rechts von der Treppe weg … ich habe keine Lust nochmal sowas zu erleben … da hat gerade nicht viel gefehlt.“

    Alex gab Matthias den Rucksack, zog einige Male ruckartig am Seil, und bereitete es an der kannte erneut vor, als die nächsten Schritte näher kamen. Unschlüssig ob sie an der Kannte bleiben sollten, oder zurück an die Wand zur darüber liegenden Stufe rennen sollten, sahen sie sich kurz an. Alex kauerte sich sofort flach an die Gummi-Kante, Matthias und Frank machten es ihm nach.

    Dann kam auch schon der nächste Schuh. Scheinbar ein Mann der zur Arbeit ging, aber glücklicherweise recht weit entfernt von den dreien auftrat.

    Auf dem Weg nach unten verloren sie noch mehr Seil, weil es in die Gummikante gequetscht wurde weil jemand darauf getreten war, aber sie erreichten schließlich das Ende der Treppe. An der letzten Stufe, reichte das Seil noch knapp bis zum Boden.

    Da sie nun wieder an der Wand entlang gehen konnten, erreichten sie das Fenster ohne Probleme.

    Viele weitere Leute gingen an ihnen vorbei ohne sie zu beachten, und auch der Sender den Alex nun vor dem Fenster aufgebaut hatte schien zunächst kein Problem zu sein. Das Gerät funktionierte, und meldete auch schon einige Male Kontakte, aber mit zu geringer Signalstärke. Die Kontakte kamen aber näher, was schon beinahe euphorische Stimmung verhieß.

    Dann kam die Erlösung in Form eines Post-Autos vorgefahren, und die Meldung „Kommunikation hergestellt“ ließ alle einmal tief Durchatmen. Eine junge Dame mit Schulterlangen roten Haaren verließ das Post-Auto und kam auf das Haus zu. Der Schlüssel drehte sich hörbar im Schloss, und Schritte kamen von unten näher. Als sie die Treppe von unten hoch kam, wurde sie immer langsamer und vorsichtiger. Sie schaute sich einige Male um, und als sie die drei erspäht hatte lächelte sie.

    Beinahe schon aus Reflex wichen die drei zurück, als sie mit ihren riesigen Turnschuhen auf sie zu kam. Sie merkte das, und bewegte sich wieder langsamer.

    Janina: „Hallo meine Herren, ich heiße Janina … Ich hörte sie haben ein Taxi bestellt… gibt’s noch irgendwelche Spuren oder beweise die dringend weg müssen?“

    Sie kniete sich hin um besser zu verstehen was man ihr antworten würde, und platzierte bereits eine kleine gepolsterte Tragevorrichtung auf dem Boden

    Janina: „nehmen Sie die übrige Ausrüstung, speziell den Sender bitte mit und packen Sie sie hier rein … Da Sie zu dritt sind, nehme ich an, sie haben dabei um wen wir sie gebeten haben?“

    Frank: „Ja … er war da wo man mir sagte, und die aufgedruckte Nummer stimmte … wir haben auch alle anderen raus gelassen um genug Chaos zu veranstalten. Alles verlief wie geplant.“

    Janina: „Sehr gut … dann nehme ich an Sie sind Matthias Delano? … Sagen sie mir doch bitte wann sie geboren wurden.“

    Matthias: „Err … Ja bin ich … am 18.3.1984 wieso?“

    Janina: „reine Routine … würden Sie dann bitte schon mal hier hinein steigen? Es gibt da jemanden, der Ihre Dienste in Anspruch nehmen möchte, und daher arrangiert hat, dass sie nicht ihrer Bestrafung zugeführt werden.“

    Matthias kletterte wie ihm geheißen in die Tragevorrichtung in der problemlos 10 Leute Platz gefunden hätten.

    Janina: „So … ist alles verstaut? Keine sonstigen Beweise um die ich mich noch kümmern müsste? Gut. Vielen Dank für ihre Mitarbeit meine Herren.“

    Janina Stand auf, und nahm die Transportvorrichtung an sich, sowie den kleinen Beutel in den die Ausrüstung gelegt wurde. Alex und Frank sahen kreidebleich wie sie ihren rechten Turnschuh über sie brachte.

    Janina: „Es tut mir persönlich aufrichtig leid für sie, aber ich soll lediglich ihn hier heraus holen, und keine Zeugen zurück lassen. Wenn sie ruhig stehenbleiben, werden ich sie nicht lange leiden lassen.“

    Mit diesen Worten senkte sich Janinas Schuhsohle, und Alex größte Angst wurde Wirklichkeit: Es war ein recht neuer Turnschuh von Nike der auf ihn gestellt wurde. Darin befand sich der Fuß einer bildhübschen jungen Frau, die er unter anderen Umständen in einer Bar sofort abgeschleppt hätte. Dieser Fuß war es nun der erbarmungslos auf ihn treten würde um das Leben aus ihm heraus zu quetschen.

    Alles Flehen und Bitten half nichts, Janina verlagerte gnadenlos ihr Körpergewicht und die zwei kleinen Winzlinge unter ihrem Schuh hatten dem nicht viel entgegen zu setzen. Sie hörte es Knacken und verlagerte ihr Gewicht weiter, bis sie einmal kurz auf den Zehen stand, und rollte dann mit dem Fuß zurück.

    Frank war zuerst dran, er war näher an Janinas Ferse, wo sie mit dem Druck anfing. Er konnte es nicht fassen, dass diese Frau, die eigentlich seine Rettung sein sollte, nun dies absichtlich mit ihm tat. Er sah noch diesen bildhübschen Körper vor sich, und konnte nicht so recht Glauben dass sie nun einfach auf ihn trat und ihn wie ein Insekt unter ihrem Schuh zerdrückte. Die Sohle ihres Schuhs machte ihm jedoch eindrücklich klar dass, egal ob er daran glaubte oder nicht, er nun zu Brei getreten wurde. In seinen letzten Augenblicken wollte er sie berühren, wenigstens einmal. Aus seiner Perspektive verhinderte nun aber leider eine meterdicke Schuhsohle sogar dies, und dann kam der Druck.

    Alex lag etwa unter dem Ballen Ihres Fußes, und bekam mit wie Frank zerdrückt wurde. Er lag nur da und starrte nach oben, unter die Sohle von Janinas Schuh, die langsam auf ihn zu kam. Sein Herz raste, so dass er vermutlich bald an einem Herzanfall gestorben wäre, aber vorher berührten die Rillen im Profil von Janinas Schuh seinen Körper und fingen an ihn einzudrücken. Er kam sich vor wie in einer Schrottpresse als er fühlte wie wenig er dem Schuh entgegenzusetzen hatte. Dann fingen seine Knochen an zu brechen und er dachte sich das war es jetzt. Janinas Fuß schien aber plötzlich nicht weiter zu drücken. Konfusion durchbrach seinen Schmerz, und gerade als er auf den Gedanken kam dass sie ihn nun langsam töten wolle, verlagerte Janina ihr Gewicht auf die Zehen, was dafür sorgte dass die Sohle über ihm schlagartig weiter runter gedrückt wurde. Das Resultat war wie zu erwarten: Sein Körper wurde erst auf eine Höhe reduziert, die er nicht überleben konnte, dann drückte die Sohle weiter, und passte ihn der Form des Profils an in dem er in alle Ritzen gequetscht wurde.

    Als sie den Fuß weg nahm, kontrollierte sie die Stelle und ihre Schuhsohle: beide Winzlinge waren förmlich zermalmt worden, ohne dass noch viel erkennbar gewesen wäre. Das Profil ihrer Schuhsohle hatte die Körper komplett zermatscht und zerteilt.

    Matthias saß in der Transporteinheit, und fragte sich zunächst was hier los war… dann dämmerte es ihm, und schließlich sprach Janina zu ihm.

    Janina: „Ich bitte um Verzeihung, dass Sie dies so miterleben mussten, aber die Kosten jemanden wieder auf Originalgröße zu bringen sind hoch. Für Sie ist man bereit dies zu finanzieren, für ihre beiden Fluchthelfer … nun … eher nicht. Bevor Sie sich also fragen, nein, Sie haben nichts von mir zu befürchten. Ich bringe Sie dann jetzt zu ihrem Auftraggeber.“

    Matthias: „naja … ich nehme an ich lehne den Auftrag besser nicht ab, oder? Ich meine, Sie hätten dann wohl wenig Bedenken mich zu …“

    Janina grinste von oben in die Transporteinheit.

    Janina: „ … sagen wir ich fände es schade, wenn ich Sie vergeblich hier abgeholt hätte, aber Sie vermuten richtig … in dem Fall würden sie Wohl wie die anderen beiden enden … aber das muss doch nicht sein … hören Sie sich an um was es geht, Sie werden sehen, dass das etwas ist, was sie tun können. Und ich verspreche ihnen, wenn der Auftrag erledigt ist wartet wirklich ihre Entlohnung, und nicht meine Schuhsohle auf Sie.“

    Matthias sah nach oben, von wo Janina zu ihm herab grinste und ihm war klar, dass er wieder Groß sein musste bevor er nicht mehr nützlich war…

    (tbc?)

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