Kim schreibt was ihr wollt

  • ICH WÜRDE GERNE EINE GESCHICHTE MIT NYLON IN SHOHE CRUSH DIE GESCHICHTE SOLLTE IM ZUG SPIELEN DAS HALT EIN ´MÄDCHEN UND EIN JUNGE IM ZUG SITZEN DAS MÄDCHEN HASST DEN JUNGEN ABER ER WILL SICH ´BEI IHR ENTSCHULDIGEN UND ALS ERSTES LEGT ER SICH NORMAL GROSS AM BODEN UND DANN MUSS ER PAAR SACHEN MIT FÜSSEN MACHEN UND IN DEM MOMENT WO ER NICHT AUFPASST RENNT SIE IHM EINE SPRITZE REIN UND DAN SCHRUMPFT ER UND WIRD MUSS ALLES MÖGLCHE MIT IHREN FÜSSEN MACHEN UND DANN SAGT SIE HAM ICH BRAUCHE EINE SCHWEISSAUGENDE EINLEGESOHLE UND NAJA DANN ZERTRITT SIE IHM´N LANGSAM UND SPÜRT WIE ER UNTER IHM UNTER IHREN NYLONS JEDER KNOCHEN BRICHT UND GENIEST DAS SO EINE GESCHICHTE

  • Hi Madcock hab nen story wunsch hier die Liste

    Ort : Schule oder Campus

    Micro, Body walking, Nipple, Inseartion, Toes
    verschiede schrumpfstufen, sollte mit Schrmupfstrahl geschrumpft werden

    Zwei - Drei Mädchen

    Name des Mannes: Daniel

    Er soll bestraft werden!

    den Rest überlass ich dir ;)

    Warum kann ich kein Bild als Signatur benutzen? [hae]

  • Unaware

    Meine Vorstellung gehen gerne ins 18+ hinein. Eine Freu sollte sich in einem Wald ein neues Ferienhaus gekauft haben, irgendwo auf den Bergen. Man glaubte das Haus sei verlassen, doch darin wohnen alle, die mal in der nahen eliegenden Geisterstadt, geschrumpft worden sind. Und Das Mädchen (Namens Joy) Wollte dort Urlaub machen. Alleine ^^

  • Es tut mir leid, dass ich gerade etwas langsam bin. Umzugsstress. Und ärger mit Behörden.
    Aber mein Großprojekt ist so gut wie fertig :)

    Die Geschichte für Ketek:


    „Es war eine sehr gute Idee von mir, dich so klein wie meine
    Füße zu machen.“ Säuselte sie entspannt von ihrem Lieblingssessel – die Arme
    von sich gestreckt, den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen.
    Ihre beengende Arbeitskleidung hatte sie nach ihrer Ankunft gleich abgestreift,
    um die Freiheit ihres nackten Körpers genießen zu können. Ganz besonders ihre
    Füße hatten den Tag über gelitten und es kam schon fast einem Orgasmus gleich,
    als ihre verschwitzten Zehen frische Luft erhielten und sich bewegen konnten.
    Aber noch viel besser sollte es werden, als sich ihr geschrumpfter Sklave an
    seine Arbeit machte und mit seinen winzigen Fingerchen die einzelnen Partien
    ihres Fußes massierte. Feste Schläge prasselten gegen ihre Fußsohlen und
    trieben jede noch so kleine Verspannung heraus. Auf ein Signal von seiner
    Herrin wurde es intimer und er setzte sich in Reiterstellung auf einen der
    Fußrücken, von dem aus er ihre Zehen mit reibenden Bewegungen bearbeitete. Ein
    wohliger Seufzer gab ihm die Bestätigung, dass er alles richtig tat. Das herbe
    Aroma, welches von den Füßen seiner Herrin ausging, störte ihn nicht, im
    Gegenteil! Der Geruch war sein ganz persönliches Aphrodisiakum und es spornte
    ihn immer weiter an. Seit Monaten befand er sich in ihrem Besitz, seit dem Tag,
    als ein Unfall ungeheuren Ausmaßes ihr die Macht gab, die Größe eines jeden
    Menschen zu verändern, solange dieser es nur wollte. Und er hatte es gewollt.
    Oh, wie hatte er es gewollt! Als er noch normalgroß gewesen war, hatte er ihr
    Geld gegeben, damit sie ihn dominieren konnte… na ja, eigentlich hatte sie ihn
    zuerst dominiert, sich mit ihrem gesamten Gewicht auf seinen Bauch gestellt und
    die Geheimzahlen seines Bankkontos wortwörtlich aus ihm heraus gepresst. Doch
    es war der schönste Tag in seinem Leben gewesen! Und nun besaß sie alles was
    einmal ihm gehört hatte, doch auch das störte ihn keineswegs. In seiner neuen
    Größe könnte er eh nichts damit anfangen können.


    „Das reicht für Heute.“ Riss ihn ihr Befehl aus seinen
    Gedanken. „Herrin? Aber der andere Fuß…“ „Komm hoch zu mir.“ Er hasste es, wenn
    sie ihn unterbrach! Und das wusste sie auch, weshalb sie es ständig tat. Seit
    Wochen hatte er bestimmt schon keinen vollständigen Satz mehr aussprechen
    können. Aber was konnte er schon dagegen tun?


    Unter großen Anstrengungen balancierte er über ihre
    Schienbeine, krabbelte über ihren Oberschenkel und erreichte ihren Bauch, der
    in dem Moment ein lautes, hungriges Knurren von sich gab. Mit einem flauen
    Gefühl im Magen sah er hoch zu seiner Herrin, die sich über die Lippen leckte.


    „Ich musste das Mittagessen heute ausfallen lassen.“ Ihre
    Hand schoss hervor und packte seinen kleinen Körper, den sie hoch zu ihrem
    Gesicht hob. „Und ich habe keine Lust mir jetzt etwas zu essen zu machen.“ Ohne
    etwas dagegen tun zu können, wurde der kleine Sklave von der unnachgiebigen
    Hand seiner Herrin vor ihr Gesicht gehoben. Kurz musterte sie den doch sehr
    großen Happen, zuckte dann aber doch mit den Schultern. Lautes Fiepsen hallte
    in ihrem Mund, als der Kopf des Zwerges darin verschwand, gefolgt vom Rest
    seines Körpers. Innerhalb von Sekunden schob sie ihn unter lautem Würgen ganz
    ihre Kehle herab. Ein kurzer Schluck, ein leiser Rülpser und der Sklave
    verschmolz mit seiner Herrin zu einer Einheit: Eine gesättigte Frau.

  • Ich habe endlich Zeit und Ruhe gefunden um Catriams Idee zu schreiben.


    Beichte einer Riesin.

    „Meine letzte Beichte ist schon länger her.“
    „Wie lange, mein Kindchen?“
    Räuspern.
    „Okay, das war gelogen. Ich habe noch nie gebeichtet.“
    Schweigen.
    „Das ist traurig zu hören. Warum hast du es für nötig gefunden jetzt die Beichte abzulegen?“
    Schweigen.
    „Ich habe etwas Schlimmes getan. Und ich glaube der Teufel hat mir dabei geholfen.“
    Schluchzen.
    „Ganz ruhig. Fahre fort, mein Kind.“
    „Es… es hat mit einem Piercing angefangen. Seitdem es gestochen ist, habe ich ständig diesen… Hunger.“
    „Und mit Hunger meinst du den sündigen Hunger?“
    „Äh, Sex? Nein, ich meine richtigen Hunger. Ich kann essen was ich will und werd’ einfach nicht satt!“
    „Hast du versucht das Piercing zu entfernen?“
    „Ja, aber jedes Mal habe ich bedenken. Alles schmeckt so… so wundervoll. Noch nie hat mich essen so befriedigt wie in den letzten Tagen. Aber gestern… Gestern ist es schlimmer geworden.“
    „Und wie?“
    „Ich war in der Diskothek. Ich habe da mit so einem Typen getanzt. Als die Musik so richtig abging, zog er sich an mich. Wir küssten uns und ich saugte an seiner Unterlippe.“
    Schluchzten. Krampfhaft versuchte sie sich zu beherschen.
    „Aber ich konnte einfach nicht aufhören. Ich schmeckte mich in Ekstase, immer mehr, immer geiler, bis zum Höhepunkt. Und plötzlich war es weg. Und er auch. Seine Klamotten lagen auf der Tanzfläche verteilt, als ob ich ihn heraus gesaugt hätte. Und ich glaube genau das ist auch passiert.“
    Kaum hörbar fing sie an zu weinen.
    Der Pfarrer jedoch stand auf, ging aus seiner Kabine und öffnete die Andere. Die Beichtende sah überrascht hoch und auf seine Hand. Eine Visitenkarte steckte zwischen Zeige- und Mittelfinger.
    „Das ist ein sehr guter Psychiater. Bei ihm sind sie besser aufgehoben als bei mir.“
    Ihr Blick wurde böse.
    „Sie glauben mir nicht?“
    Er schüttelte seinen Kopf.
    Mit Glaube hat das nichts zu tun. Sie denken etwas Schlimmes getan zu haben, aber es spielt sich nur in ihrem Kopf ab. Oder Jemand hat Ihnen einen Streich gespielt.“
    Ihre Stirn zog sich zusammen, runzelte sich.
    „Aber man hat mich gefragt wo er ist. Also muss er weg sein.“
    Der Pfarrer hielt ihr erneut die Karte hin, dicht vor ihr Gesicht.
    „Ich brauche keinen Psychiater. Oder ein Exorzist. Vielleicht hilft auch schon Weihwasser.“
    Der Pfarrer gab nicht auf.
    „Sprechen sie doch einmal mit ihm, ein paar Minuten nur.“
    Sie rollte mit den Augen. Wie konnte dieser Pfarrer nur so hartköpfig sein?
    Sie sah keinen anderen Weg. Sie musste es ihm zeigen!
    Wie eine elektrische Entladung zuckten ihre Kiefer hervor und seine Hand verschwand in ihrem Mund, ohne ihr Schwierigkeiten zu bereiten. Der Körperteil schrumpfte einfach unter der Berührung ihrer Zunge, bis er klein genug war, um mehr hinein zu lassen. Erneut wurde die Frau mit dem Zungenpiercing überwältigt von dem Geschmack eines ganzen Lebens, dass sie weiter einsaugen musste, bis ein schwarzes Gewand zu Boden fiel und ein Magen befriedigt und satt gluckste.
    *rülps*

  • Danke für das Lob. Es überrascht mich.
    Ich werde Catriams Geschichte neu schreiben. Seine Vorgabe ist für mich nicht leicht. Eine religiöse Figur in weniger als zwei Seiten darzustellen ist eine Herausvorderung. Das eben war nur ein Test.
    Als nächstes ist Taran dran. Danach kommt der zweite Anlauf für Catriam.
    Mit dem Stil der letzten Kurzgeschichte bin ich nicht zufrieden, doch ich fand ihn passend, da sich die Gesprächspartner nicht sehen. Für den nächsten Versuch werde ich mir eine andere Lösung überlegen.

    Die Novelle ist zu 93% fertig. Es gibt Szenen, die ich noch erweitern muss.
    Sie wird ab 16 Jahre sein. Es gibt eine Insertion-Szene, die ich Jugendgerecht umschreiben muss. Nicht sehr einfach, aber ich habe mir erotische Heftromane als Referenzliteratur gekauft. Der Sex dort ist gut umschrieben, manchmal mit lustigen Worten. Nach dem Lesen fühlte ich mich erschlagen durch die brilliante darstellung von Emotionen. Deswegen die Pause. Ich fühlte mich nicht gut genug, nicht würdig, mich Autorin zu nennen. Ich habe mich aber besonnen und erneut festgestellt, dass die Novelle eher zum Horrorgenre gehört als zu Erotik.

    Was denkt ihr? Wie könnte man das Schema einer Liebesgeschichte auf eine GTS-geschichte münzen? Als interaktion zwischen den Hauptfiguren bleibt nur Gentle. Die GTS müsste für ihren kleinen Liebling kämpfen, wenn noch andere Fetische vorkommen wie Crush und Vore, was zu einer neuverteilung der traditionellen Geschlechterrollen führt.

  • Heidewitzka, da steckst du aber wirklich viel Zeit und Energie in meine kleine Idee. Ich weiß nicht wie ich das finde; einerseits ernst genommen, andererseits auch irgendwie schuldig... Aber natürlich sollte man auch an einem Text arbeiten welcher Einem nicht gefällt.

    Die Autoren die du hier ansprichst sind ja auch Profis, wenn man sich eingehend mit einem Thema beschäftigt wird man gut darin. Zudem bedeutet Heftroman ja fast sicher Bastei - bei diesem Verlag genommen zu werden ist sauschwer.

    Was eine Liebesgeschichte auf GTS "umzumünzen" angeht: Das dürfte sich doch recht einfach darstellen lassen:
    Riesin findet ohnmächtigen Winzling, nimmt ihn heim und pflegt ihn wieder gesund, sie freunden sich an etc. - um mal eine ganz flache Handlung zu "skizzieren"
    Allerdings kann ich mir nicht erklären warum die Riesin für ihren Winzling kämpfen müsste wenn man nicht gerade eine Welt bastelt in welcher Riesen wie Menschen von jeher existieren und die Beziehungen der Völker von Animösitäten geprägt sind.

  • Ob Bastei auch Liebes- und Erotik-Hefte verlegt weiß ich nicht, aber ein GTS-Thema würde sehr gut in ihr Sortiment passen. Mit Übersinnlichem haben sie immer gerne rumgespielt. aber dort eine Festanstellung zu kriegen versuche ich erst wenn ich VeröffentlichungEN vorzuweisen habe als Referenz.

    Kleine Ideen sind die Schlimmsten.
    "Ich baue ein Haus!" Drei Jahre später ist es fertig. :)
    Kleine Ideen machen aber auch am meisten Spaß.

    Das "Kämpfen" kann man mehrhdeutig verstehen. In Liebesromanen wird auch gekämpft, nur auf verbaler Ebene. Aber die Vore und Crush Fans werden dabei eher nicht auf ihre Kosten kommen.
    Die Welt mit Animösitäten müsste nicht extra basteln. Pegida hat das bewiesen. Eine Rasse von Riesen die in unserem Land lebt bräuchte besonders viel Nahrung und Platz und Beides würde sich eher nicht von ihrem Nutzen bezahlen lassen. Besser hätten es da wohl Zwerge, zumindest teilweise. In Fabriken eingesetzt um Technologie noch kleiner zu gestalten hätten sie zwar ein Einkommen, aber wahrscheinlich nicht sehr viel. Durch ihre geringe Körpergröße wären sie ein gutes Ziel für Dumpinglöhne. Ihr Arbeitsmarkt wäre begrenzt und wer sich beschwert, verschwindet ganz plötzlich...
    Eigentlich keine Schlechte Idee. Daraus ließe sich bestimmt eine gute Kurzgeschichte machen. Das Worldbuilding wäre interessant. Welche Alltagsgegenstände würden sich lohnen zu verkleinern? Also wie groß (haha) wäre der markt dafür, wenn kleine Menschen eine Minderheit sind, wenig Gehalt haben und in ihrer Mobilität auf Andere angewiesen wären. Dürften sie umsonst im Zug fahren oder müssten sie ein Ticket ziehen?Gäbe es Sicherheitsbestimmungen in den Öffis? Wenn ja, gäbe es Tickets und die wären wohl teurer. Vielleicht auch billiger, wegen dem geringen Platz, obwohl extra Ausgaben gemacht werden mussten.
    Und jemand könnte für das Recht der Winzlinge kämpfen. Eine Sozialarbeiterin, die nicht nur Zwergen hilft, sondern auch Riesen, was ihr einen Gefahrenzuschlag eingebracht hat. Und...
    Schluss! Zuviele Ideen auf einmal!
    Ich suche mir jetzt Stift und Papier und Tee!

    Einmal editiert, zuletzt von Kim_MadCock (14. Januar 2015 um 19:09)

  • Hallo Kim,
    nun - dem Aufruf, Dir ein paar Randbedingungen zu geben und Dich eine Geschichte dazu schreiben zu lassen, sind mehr User gefolgt als Dir lieb war.
    Aber was Du da abgeliefert hast - nun - das war wirklich phänomenal.
    Viele Deiner Kurzgeschichten musste ich einfach wegspeichern, die sind einfach zu klasse um zu verblassen.
    Auch ich schreibe gelegentlich mal Erlebnisse und Fiktionen für mich nieder.
    Hin und wieder teile ich sie auch mit andern, oft auch nach einer Übersetzung ins Englische.
    Denn wie Du sicher weißt, ist Deutsch im CRUSH und GTS Sektor eher schwach vertreten.

    So wie ich sehe, hast Du noch einige Stories raus zu werfen. Aber wenn Du danach einmal Langeweile haben solltest, können wir ja gemeinsam ein Script entwickeln, auch wenn Du keine Crusherin oder Giantess bist.
    Dann schreibt jeder von uns mal was dazu, und wir checken mal die Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
    Wäre sicher eine ganz interessante Sache, denke ich.
    Liebe Grüße aus NRW, DIDI:

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