Hallo liebe Riesinnen-Liebhaber und Liebhaberinnen.
Ich lurke schon einige Zeit in euerm Forum herum und möchte nun selber etwas beitragen.
Ein User diese Forums hat mir vor einiger Zeit einen Stapel Geschichten gegeben und die fand ich richtig gut. Darum wollte ich dazu spontan einen Teil schreiben (so vor ein paar Stunden). Es geht um Spike123's "Ein Tenagertraum" und Fidel2323's "Kysha, die Menschenfresserin".
Ich habe den Teil übrigens auch geschrieben, um die Beiden zum Weiterschreiben zu animieren
Da beide Geschichten ab 18 sind, eine kleine Erklärung:
Kysha hat eine Schrumpfpistole und benutzt die auch sehr gerne. Blöderweise hat jemand gesehen, wie sie ndie benutzt und diese Person ist danach zur Arbeit gegangen. Nun weiß sie nicht, ob er Jemandem auf seiner Arbeit etwas davon erzählt hat und besucht darum seine Kollegen, um einen nach dem anderem "verschwinden" zu lassen.
Kysha’s Hausbesuch
Als Torben aus seinem Fenster sah, bemerkte er eine dunkle Gestalt. Der Abendhimmel war verhangen mit Regenwolken und die Gestalt bewegte sich zwischen den Lichtekegeln der Straßenlaternen auf sein Haus zu. War es ein Bekannter? Vielleicht aber auch eine junge Dame in Not, deren Held er sein könnte? Es war einfach zu dunkel, um etwas erkennen zu können.
Der Winkel des Fensters reichte nicht aus für Torben, um ihren Weg weiter beobachten zu können, doch er rechnete mit jede Sekunde mit einem Klingeln an seiner Haustür.
Jede Sekunde.
Gleich sollte es passieren.
„Hmmm…“ machte er und setzte sich wieder auf sein Sofa. Er bildet sich wohl zuviel ein, träumt von Abenteuern und frivolen Spielchen, die…
„Hallo?“ fragte eine kräftige, aber definitiv weibliche Stimme hinter seiner Haustüre.
„HA!“ flüsterte er zu sich selbst.
Ein Blick durch den Türspion zeigte ihm ein schmales, dunkelhäutiges Gesicht mit flacher Nase, umschlungen von einem Wust aus feuchten Haaren. „Oh welch schwarze Schönheit steht da vor meiner Türe“ freute sich Torben in Gedanken und öffnete seine Haustür.
„WOW!“ rief er überrascht auf, als er auch den Rest ihres Körpers sah. Um ihre Schultern hing ein weiter Trenchcoat. Er war unverschlossen und wehte im Wind um ihren Körper, was ihr etwas Wildes und Animalisches gab, wie Torben fand. Ihr hervorstechendstes Merkmal war aber ihr Bauch. Er war gerundet durch mindestens acht Monate Schwangerschaft und hing schwer über den Bund ihrer engen Jeans.
„Wollen sie mich noch länger anstarren und im Regen stehen lassen? Ich kann auch zu ihrem Nachbarn gehen.“
Torben sprang sofort zur Seite und bat sie mit einer Geste herein, gefolgt von einer Entschuldigung.
Die Besucherin zog den Trenchcoat mit einer fließenden Bewegung aus und schüttelte ihn kräftig in Richtung Tür und kleine Wassertröpfchen spritzten hinaus.
Torben räusperte sich und fragte, wie er „so einer gut aussehenden Dame behilflich sein kann“.
„Ich bin vorhin mit meinem Stiefel in eine ziemlich tiefe Pfütze getreten und die ganze Brühe ist mir in den Stiefel gelaufen. Hast du was dagegen, wenn ich meinen Stiefel und Strumpf auf deine Heizung trockne?“
„Kein Problem“ murmelte Torben und führte die Dame ins Wohnzimmer.
„Ich bin übrigens Torben. Und du?“
„Kysha.“ Antwortete sie und setzte sich auf sein Sofa, wobei sie ihr durchnässtes Bein auf ihr Knie verschränkte und begann die Schnürsenkel zu öffnen.
„Kann ich dir was bringen?“
Kysha verneinte und reichte ihm Stiefel und Socken, die er sogleich auf seine Heizung legte.
„Deine Socke hat ein Loch“ bemerkte er und sein Gast fluchte laut.
„Ich könnte ja deinen Fuß massieren“ bot er an, um ihre Laune etwas zu verbessern.
Der Vorschlag entlockte ihr ein Lächeln.
Er kniete sich vor sie hin und nahm ihren schmalen Fuß in beide Hände. Sie kicherte, als seine Daumen ihre Fußsohle bearbeite. Ihre kleinen Zehen tanzten unter seinen Bewegungen. Er atmete tief ein und genoss das Aroma ihres leicht verschwitzten Fußes.
„Hast du einen Fetisch?“ fragte sie verspielt und Torben errötete.
Kysha lehnte sich zurück und hob ihren dunklen Fuß etwas höher, bis er auf gleich Höhe mit seinen Lippen war.
„Wenn du ihn küsst, habe ich eine Überraschung für dich.“
Das ließ sich Torben nicht zweimal sagen und platzierte seinen Mund auf ihren Spann. Seine Zunge glitt etwas heraus und schmeckte den salzigen Schweiß.
Kysha lächelte und zog ihren Fuß zurück. Sie erhob sich über ihn und bedeutete ihm, sich auf den Boden zu setzen und gegen das Sofa zu lehnen.
„Willst du es hart?“
Torben nickte und schluckte schwer. Die Lust stand ihm als Schweißperlen auf der Stirn und in seiner Hose war auf einmal viel weniger Platz.
„Dann mach dein scheiß Maul auf.“
Sein Kiefer klappte herunter, doch nicht weil er ihrem Befehl gehorchte, sondern vor Überraschung. Der abrupte Wechsel ihres Gemüts verwunderte ihn, doch er hatte es ja so gewollt.
Sie erhob ihren Fuß und platzierte ihre Zehen zwischen seine Lippen. Seine Zunge glitt in den Spalt ihres großen Zehs und des Zeigezehs und begann zu lecken.
„Mmmh…“ stöhnte sie und drückte ihre Fußspitze in Torbens Mundraum. Fleißig leckte seine Zunge über ihre groben Fußballen und befreite sie von allem was an ihrer Haut klebte.
„Du machst das sehr gut“ lobte sie ihn. „Machst du das öfter?“
Torben deutete ein Nicken an, denn Kysha hielt seinen Kopf mit ihrem Fuß fest im Griff.
„Wie tief kriegst du meinen Fuß rein?“ Er zuckte mit den Schultern.
„Willst du es herausfinden?“ Wieder ein leichtes Nicken. Sie lächelte ihn an, doch nicht freundlich. Das Lächeln sagte Torben „Selber Schuld.“
Mit dem Oberkörper lehnte sie sich vor, dass ihr runder Bauch auf ihrem Knie ruhte. Der größte Teil ihres Gewichtes war nun auf ihrem Fuß konzentriert, der sich wie ein Speer in Torbens Rachen drückte. Schlagartig fing er an zu würgen und er hätte Kysha auch seinen Mageninhalt entgegen geschickt, wenn seine Kehle nicht schon mit ihrem Fuß als Pfropfen fest verschlossen gewesen wäre.
Sie blickte an ihrem Bein entlang, hinab zu Torben. Sein Gesicht war knallrot angelaufen und seine Nase sog verzweifelt Luft in seine Lungen.
Die dunkelhäutige Sadistin wackelte mit ihren Zehen und auf Torbens Hals imitierte eine kleine Beule die Bewegung. Kysha schmunzelte.
„Soll ich noch tiefer? Meiner Ferse ist etwas kalt und ich glaube dein Mund hat genau die richtige Temperatur.“ Torbens Augen weiteten sich und er schüttelte wild seinen Kopf, wodurch Kysha ihr Gleichgewicht verlor, nach vorne fiel und sich an dem Sofa abstützte. Der kurze Moment der Überraschung verging und sie bemerkte, dass es an ihrer Ferse gar nicht mehr so kalt war. Ein Blick auf Torben verriet ihr alles was sie wissen musste. Sein Hals hatte die deutliche Form der Unterseite ihres Fußes angenommen. Der Anblick wirkte Bizarr für sie. Er sah aus wie eine Anakonda, die ihre Beute verschlingt, doch die Schlangen waren normalerweise in Kontrolle. Torben hatte diese Kontrolle nicht. Er versuchte zu atmen, was aber unmöglich für ihn war. Kyshas Fuß ließ nichts mehr durch seinen Hals, weder rein noch raus. Er packte das Bein, das Stück für Stück tiefer ruckte, weil dessen Besitzerin anfing zu wippen, doch ihm fehlte einfach die Kraft es irgendwie zu bewegen.
„Ein wenig müssen wir noch. Mein anderer Strumpf geht mir bis zum Knie.“
Kysha’s Worte erfüllten Torben mit Angst. Er konnte nicht mehr atmen und würde sein Körper nicht Unmengen an Adrenalin vor Angst produzieren, hätte er schon längst das Bewusstsein verloren. Seine Kiefer waren durch Kysha’s Knöchel schmerzhaft weit auseinander gedrückt, seine Zunge am Boden seines Mundes festgedrückt und sein Rachen gedehnt wie…
„Ein Strumpf“ dachte er. „Sie tut das wirklich!“
Mit beiden Händen packte sie seinen Kopf und drückte ihr gesamtes Körpergewicht auf ihn runter. Ihre Zehen quetschten sich tiefer in seinen Rachen, durch seine Speiseröhre und in seinen Magen hinein. Ihre Wade war kurz davor seinen Unterkiefer auszurenken, doch bevor es dazu kam, rutschte sie weiter in seinen Schlund, bis seine Gaumenplatte in Kontakt kam mit ihrem Knie. In seinem Magen wackelten ihre kleinen Zehen, ein Gefühl das für Torben gleichermaßen merkwürdig wie erniedrigend war.
„Das sollte reichen.“
Torbens Augen flatterten auf und zu. Er war kurz vor einer Ohnmacht. „Gleich ist es vorbei“ dachte er und war dankbar für die kommende Ohnmacht, oder sogar Tod. Was dieses Monster von Frau ihm antat, konnte er nicht länger aushalten.
Doch dann tat Kysha etwas, womit er nicht gerechnet hatte, was er noch nicht einmal verstand.
In ihrer Hand sah er etwas, dass wie eine kleine Pistole aussah. Sie stellte etwas darauf ein, richtete sie auf ihn und drückte einen Hebel.
Ein helles Licht erfüllte seinen Körper und auf einmal wuchs ihr Bein ein seinem Körper an.
Ein letzter Rest Adrenalin schoss durch seinen Körper und er stemmte seine Hände gegen ihren Oberschenkel, aber nicht nur war er viel zu schwach um irgendetwas zu erreichen, sie hielt auch noch seinen Kopf fest. Er hatte keine Chance.
Kysha lachte, als der Leib ihres Opfers zusammenschrumpfte und die Form ihres Beines annahm. Sie bewunderte ihre neue Bekleidung von allen Seiten und konnte kleine Unebenheiten erkennen, links und recht ein Arm, an ihren Zehen zwei Beine, aber alles unglaublich klein. Torbens geschrumpfter Körper war so weit gedehnt, dass er schon halb durchsichtig war. Zum Glück konnte der Schrumpfstrahl ihre Opfer unsterblich machen, wenn sie es wollte, denn ansonsten würde es nur noch in Fetzen an ihrem Bein hängen. Dass es dabei sogar noch bei Bewusstsein war, war ein zusätzliches Plus.
An diesem Abend war Torben ihr erstes Opfer geworden, doch er sollte nicht das Letzte sein. Sie hatte noch viel zu tun.
Ihren Stiefel nahm von der Heizung, zog ihn sich über ihren neuen Strumpf, der sehr weich und bequem auf ihrer Haut lag, und verließ das Haus.
Ende des ersten Besuches...