• Danke für das Feedback. Ich werde versuchen, die Geschichte wirklich lang zu gestalten. Ich hoffe einfach nur, dass mir nicht der Stoff ausgeht oder die Ideen, aber im Moment habe ich noch so einige Ideen.

  • mal wieder eine gelungene Fortsetzung, und ja ich hoffe auch das da mal was längeres draus wird ;)
    aber wenn du schon sagst das du noch einige ideen dafür hast, passt das ja schonmal, hoffe sie entfliehen dir nicht wieder.

    aber hoffe die beiden haben noch spass zusammen :D
    aber vlt gerät er ja auch noch in die hände der kleinen Schwester, wer weis wer weis :rolleyes:

  • Hey super Story! Freue mich schon auf die nächste Fortsetzung. Wird sicherlich was tolles bei raus kommen, gerade auch weil sich beide immer näher kommen auf der Gefühlsebene.
    Lass uns nicht zu lang warten. :D

    Gruß
    Jacktiny

  • So hier kommt das nächste Kapitel. Es ist etwas Kürzer als erwartet, aber mal schauen, ob das nächste dafür länger wird.

    Patricias Gründe

    Während Oktavia in dem Buch las, betrachtete Johannes sie genau. Ihre blauen Augen huschten förmlich durch jede Zeile. Ihre Wimpern zuckten leicht, wenn sie kurz blinzelte. Ihre Nase war weder zu klein noch zu groß und passte perfekt zu dem schönen Gesicht.
    Die Hexe befeuchtete kurz mit ihrer Zunge die roten Lippen, die schon fast verlangten geküsst zu werden. Ihre Stirn wurde halb vom blonden Pony bedeckt. Dazu verdeckten die langen, blonden Haare ihre Ohren gänzlich.
    Oktavia blätterte eine Seite um. Währenddessen sah sie ihn kurz an und ein bezauberndes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sein Blick wanderte weiter nach unten zu ihrem Hals. Sie trug eine Kette mit einem schwarzen Kreuz daran. Doch sein Blick ging weiter hinunter zu ihrem Ausschnitt.
    Oktavia hatte keine großen Brüste, aber sie schienen perfekt zu ihrer schlanken Figur zu passen. Johannes errötete ein wenig, als er sah, wie ihre Erhebungen leicht wackelten, als die Hexe eine weitere Seite umblätterte.
    Plötzlich wurde er in die Luft gerissen. Langsam schwebte er auf ihren Ausschnitt zu. Ängstlich blickte er zu Oktavia, doch diese schien weiterhin aufmerksam in dem Buch zu lesen.
    Als er direkt über ihren Ausschnitt schwebte und genau hineinschauen konnte, meinte sie: „Dir scheint der Anblick zu gefallen.“
    Ihre Stimme klang zu seiner Überraschung gar nicht verärgert. Es schien eher so, als würde es sie amüsieren, dass er auf ihren Ausschnitt starrte.
    „Möchtest du vielleicht näher heran?“, fragte sie, während sie weiter in dem Buch las. Sofort schwebte er etwas näher zu dem Ausschnitt, der nun noch größer wirkte. Als Oktavia erneut umblätterte, spürte Johannes den Luftzug ihres Arms, der unter ihm arbeitete.
    Gleichzeitig sah er, wie die beiden Brüste leicht wackelten. Wie von Geisterhand öffnete sich der oberste Knopf der Bluse, wodurch der Ausschnitt noch einmal größer wurde. Johannes sah nun, dass Oktavia einen weißen BH trug.
    Die Hexe blätterte erneut um. Dieses Mal konnte Johannes deutlich erkennen, wie ihre beiden Brüste wackelten. Sie wurden immer noch von dem BH in Schach gehalten, doch er stellte sich vor, wie sie ungehindert wackeln konnten.
    Sofort bildete sich in seiner Hose eine Beule. Doch dann schloss sich der Knopf wieder und er schwebte zurück auf den Schreibtisch. Als er zu Oktavia sah, bemerkte er, wie errötete sie war.
    „Tut mir Leid. Ich so.. sollte wohl ni... nicht mit meinen Rei... zen spielen.“, stammelte sie. Danach las sie schnell in ihrem Buch weiter.
    Auch als sich die Tür öffnete, sah sie nicht auf. Johannes hörte, wie Schritte näher kamen und dann stand plötzlich Felicitas oder besser gesagt Patricia hinter ihrer Schwester.
    „Was liest du dort, Vani?“, fragte sie.
    Ohne von dem Buch aufzuschauen, antwortete Oktavia: „Es ist jenes Buch, in dem ich den Trank gefunden habe, den du an Johannes ausprobiert hast, Patricia.“
    Die jüngere Schwester weitete die Augen und starrte Johannes an. „Er weiß also, wer wir wirklich sind, Oktavia?“
    „Ja das weiß er. Ich habe ihm schon unsere Mutter vorstellen müssen.“
    Der Ausdruck im Gesicht des Mädchens wurde jetzt sogar ängstlich. Sie stammelte: „Du warst bei Walpurgis? Hast du ihr... etwa erzählt...?“
    Oktavia lächelte, während sie eine Seite umblätterte. „Vor unserer Mutter brauchst du keine Angst zu haben. Ihr macht es nichts aus, dass du Johannes geschrumpft hast. Du solltest viel mehr Angst vor MIR haben!“
    Nach diesen Worten wich Patricia von ihrer Schwester zurück, die das Buch zuschlug. Ihre Augen funkelten wütend und Johannes meinte eine dunkle Aura um sie herum wahrzunehmen.
    „Was hast du dir dabei gedacht, Patricia? Warum hast du ihm das Mittel gegeben? Du wusstest ganz genau, was es bewirkt.“, fragte Oktavia mit wütender Stimme.
    Patricia wich noch weiter vor ihrer Schwester zurück und stammelte: „Ich wollte dir doch nur etwas Gutes tun. Ich weiß doch, wie sehr du es genießt Macht zu haben. Gefällt es dir denn nicht, dass er so klein ist?“
    Sofort errötete Oktavia und sie stammelte: „Das ist doch egal. Er ist ein Mensch. Wir müssen unauffällig bleiben. Sonst kommt es zu einer weiteren Hexenverfolgung.“
    „Es gefällt dir also. Ich wusste es.“, sagte Patricia lächelnd.
    Nach diesen Worten ließ sie eine errötete Oktavia zurück, die erst nach einiger Zeit wieder zu Johannes blickte. Mit leiser Stimme meinte sie: „Es tut mir Leid.“
    Ihr Blick fiel auf den Laptop, bei dem ein Licht am blinken war. Blitzschnell saß sie am Schreibtisch und klappte das Gerät auf. Sie drückte eine Taste und der Bildschirm erschien.
    Was Johannes zu Gesicht bekam, erschreckte ihn. Er fand einen Ordner voller Bilder, von denen eins geöffnet war. Es zeigte, wie Oktavia auf der Modelleisenbahn stand und wie eine Göttin auf die Stadt herunterschaute.
    Als er zu der jungen Frau schaute, bemerkte er, wie sie nun vollkommen errötete. Mit einem lauten Knall klappte sie den Laptop wieder zu. Sie erhob sich, wobei ihre beiden Brüste unweigerlich leicht wackelten. Danach eilte sie stampfend aus dem Zimmer.
    Hinter ihr fiel die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss. Doch der Streit zwischen den beiden Schwester war so laut, dass Johannes alles verstand. Anscheinend hatte Patricia ohne Erlaubnis den Laptop ihrer Schwester benutzt und das Passwort herausgefunden.
    Danach hatte sie diese Bilder gefunden und daraus geschlossen, dass Oktavia es mochte, wenn sie eine Riesin war. Deshalb hatte ihre Schwester ihr einen Gefallen tun wollen und Johannes das Mittel in den Tee geschüttet.
    Oktavia hingegen schien zwar das Interesse zu haben, wollte das Mittel aber anscheinend wirklich an sich selber ausprobieren, um sich vor ihrer Mutter zu verstecken. Es dauerte eine ganze halbe Stunde, bis sich die beiden Schwestern wieder beruhigt hatten.
    In der Zeit war Johannes auf dem Schreibtisch auf und ab gegangen. Als Oktavia wieder ins Zimmer kam, war ihr Blick gesenkt. Sie setzte sich an den Schreibtisch und legte ihren Kopf auf den Laptop.
    Johannes konnte den Geruch nach Vanille riechen, der von ihren gewaschenen Haaren ausging. Er atmete ihn tief ein, während er die für ihn riesige Hexe betrachtete. Obwohl er ihr Gesicht wegen den ganzen Haaren nicht sehen konnte, gefiel ihm der Anblick.
    „Ich... es tut mir Leid. Du musst mich wirklich hassen. Eigentlich sollte davon niemand erfahren. Nicht einmal meine Schwester...“, sagte Oktavia schluchzend.
    Johannes trat langsam ein Stück näher: „Du musst lernen, dich selber zu akzeptieren. Ich weiß, dass du kein böses Mädchen bist. Ich habe dich als liebenswerte Mitschülerin kennengelernt und ich glaube dir, dass du mich nicht schrumpfen wolltest.
    Ich hasse auch deine Schwester nicht, denn ich kann sie irgendwie verstehen. Sie wollte dir nur etwas Gutes tun. Ihre Liebe zu dir ist gewaltig.“
    Oktavia hob ihren Kopf leicht und sah ihn traurig an. „Ja, das tut sie. Trotzdem hat sie etwas Falsches getan. Es war nicht richtig, dich einfach zu schrumpfen.“
    Sanft legte sie ihre linke Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn. Danach lächelte sie schon wieder. „Du wirst wohl die Nacht hier verbringen müssen. Es wird schon dunkel und ich habe bisher noch nichts in dem Buch gefunden. Tut mir Leid.“
    „Danke trotzdem. Ich denke, dass wir das hinbekommen. Ich sollte aber mal zu Hause anrufen, damit sich niemand Sorgen macht.“
    Oktavia nickte, ehe sie aus dem Zimmer ging. Vor ihnen lag eine aufregende Nacht...

  • Danke wieder einmal für die Kommentare. Ich merke schon jetzt, dass ich viel mehr wörtliche Rede benutze, als bei jeder anderen Geschichte bisher. Ich hoffe aber, dass das gut bei euch ankommt. Aber die Nacht kommt ja langsam näher und da kann ja so einiges passieren, was nicht viel Gerede bedarf ;)

    Walpurgis Heimkehr

    Als Oktavia wieder ins Zimmer kam, hielt sie ein Telefon in der Hand. Sie schloss die Tür hinter sich und ging langsam zum Schreibtisch, wo sie Johannes bereits erwartete. Sie setzte sich, ehe sie den Winzling fragte: „Wie lautet deine Telefonnummer?“
    Er gab sie ihr und hörte, wie sie auf die Tasten drückte. Als sie alles eingetippt hatte, legte sie das Telefon vor Johannes. Selbst das Gerät, das ihm vertraut war und eigentlich nicht besonders groß war, wirkte neben ihn nun riesig.
    Er hörte genau das Tuten, welches zwei Mal kam, ehe jemand abhob. Es meldete sich eine Frau, seine Mutter: „Schmitz.“
    „Hallo Mama, ich bin es, Johannes.“, sagte der Winzling sofort. Er hoffte, dass seine Mutter nicht den Unterschied bemerkte.
    „Oh hallo, Johannes. Wieso rufst du an?“, erklang es aus dem Telefon.
    „Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich heute nicht nach Hause komme. Ich übernachte noch bei einem Freund.“
    „Okay, danke für den Anruf. Ich wünsche dir viel Spaß.“
    „Danke Mama.“
    Seine Mutter legte als erstes auf. Erleichtert atmete Johannes auf, ehe er zurückschreckte, weil Oktavias riesiger Arm nach den Telefon griff. Als sie aufstehen wollte, klopfte es an der Tür, ehe diese geöffnet wurde.
    Johannes sah vom Schreibtisch aus, wie Walpurgis in das Zimmer trat. Anscheinend hatte sie sich umgezogen, da sie jetzt ein kurzes, schwarzes Kleid trug, welches einen großen Ausschnitt hatte.
    „Ich hoffe, ich störe nicht, Oktavia.“, sagte ihre Mutter mit sanfter Stimme. Sie kam zum Schreibtisch, strich kurz ihrer Tochter über die rechte Schulter, ehe sie sich auf den Stuhl setzte.
    Johannes bezweifelte, dass die Hexe ihn bereits bemerkt hatte. Jetzt wo sie in seiner Nähe war, fiel ihm noch mehr auf, wie aufreizend der Ausschnitt von Walpurgis war. Dazu waren ihre Brüste größer als die von Oktavia und kamen deshalb auch mehr zur Geltung. Doch Johannes widmete seine Aufmerksamkeit schnell wieder auf die deutlich jüngere Hexe.
    „Selbst wenn du stören würdest, wäre es dir vermutlich egal. Aber was verschafft mir die Ehre, oh große Walpurgis?“, fragte Oktavia fast schon zynisch.
    Ihre Mutter spielte kurz die beleidigte Leberwurst, ehe sie antwortete: „Ich wollte mir dir noch einmal wegen heute Nachmittag sprechen. Es tut mir Leid, was ich gesagt habe.“
    Oktavia antwortete sofort: „Du solltest dich nicht bei mir, sondern bei Johannes entschuldigen. Dabei sagst du immer, wenn du mir Zauberer vorstellst, dass ich nicht zu voreingenommen sein soll...“
    Walpurgis sah erstaunt auf Johannes. Für einen kurzen Augenblick trafen sich ihre Blicke und der Winzling schien schon fast zu spüren, wie mächtig die Hexe war. Ihre Augen wirkten trotz des jungen Anblicks alt und weise.
    „Verzeih mir mein Verhalten, junger Mensch. Es war nicht richtig, vor deinen Augen so zu reagieren. Ich hoffe, Ihr könnt meiner jüngeren Tochter nachsehen, dass sie eine solche Dummheit angestellt hat.“
    Johannes wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er hatte das Gefühl, dass es Walpurgis nur darum ging, die Wogen zwischen ihr und ihrer Tochter zu glätten. Er war sich sicher, dass es ihr immer noch vollkommen egal war, ob er jemals wieder seine normale Größe erreichen würde.
    „War das alles, was du sagen wolltest?“, fragte Oktavia mit ruhiger Stimme.
    Ihre Mutter schüttelte den Kopf, wobei ihr Vorbau stark wackelte. Johannes konnte deutlich sehen, wie die großen Brüste gegeneinander klatschten. Er errötete, weil ihn der Anblick ein wenig erregte.
    „Er ist schon ziemlich niedlich. Vielleicht sollte ich mir auch mal einen süßen Menschen schrumpfen. Was hast du mit ihm vor?“, sprach Walpurgis, womit sie vermutlich vom eigentlichen Thema ablenken wollte.
    Doch Oktavia funkelte sie wütend an. „Da du mir anscheinend nicht dabei helfen willst, ihn wieder wachsen zu lassen, wäre ich dafür, dass du augenblicklich mein Zimmer verlässt. Denn so langsam stört mich deine Anwesenheit gewaltig! Und nebenbei wird er heute Nacht in diesem Haus schlafen und ich sage dir jetzt schon, dass ich sehr, sehr, sehr böse werde, wenn ihm irgendetwas passiert!“
    Zu Johannes Überraschung sprang Walpurgis auf, wobei ihr Vorbau erneut heftig wackelte, und stemmte ihre Hände gegen die Hüften. „Ich habe dir erlaubt, dass er dich besuchen kann, damit ihr Mathematik lernt und jetzt soll dieser Mensch hier in unserem Haus übernachten. Am besten noch in deinem Bett, habe ich recht? Nein, Oktavia. Das erlaube ich nicht! Das geht zu weit! Er ist ein Mensch. Er weiß jetzt schon zu viel über uns und wenn er noch mehr herausfindet, weißt du, was das für ihn heißt.“
    Oktavia zitterte leicht. Johannes sah kurz, dass ihre Augen vor Wut funkelten, ehe die junge Frau diese schloss. Er spürte etwas, was er vorher noch nie gespürt hatte. Von Oktavia ging eine unglaubliche Ausstrahlung auf, die ihn erzittern ließ.
    Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, doch es trat niemand in das Zimmer. Stattdessen kamen mehrere Messer in das Zimmer gesaust, die sich alle auf Walpurgis richteten. Nach und nach schossen weitere Messer in das Zimmer, während Oktavia mit ihren langen Fingernägeln über den Schreibtisch kratze.
    Mit dunkler Stimme sagte die junge Hexe: „Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn du es verboten gehabt hättest, wenn er noch seine normale Größe gehabt hätte, Mutter. Aber in seiner jetzigen Form lasse ich nicht zu, dass du ihn aus diesem Haus schmeißt. Solltest du dennoch darauf bestehen, werde ich ebenfalls das Haus verlassen.
    Wenn du mich aufhalten solltest, werde ich gegen dich kämpfen und das würdest du bereuen. Ich erinnere dich gerne daran, was das letzte Mal passiert ist, als du mich wütend gemacht hast, Mutter.“
    Der Boden begann leicht zu beben und Johannes meinte in der Luft ein Knistern zu hören. Im Moment hatte er große Angst vor Oktavia, deren Augen noch immer geschlossen waren. Er hatte sie noch nie so wütend gesehen und er hoffte, dass er sie auch nie wieder so wütend würde sehen müssen.
    Spätestens jetzt war ihm bewusst, dass die junge Frau nicht gelogen hatte, als sie gesagt hatte, dass sie eine mächtige Hexe sei. Als er zu Walpurgis sah, wich er noch weiter vor der jungen Hexe zurück.
    Ihre Mutter hatte die Augen ängstlich geweitet und starrte auf die vielen Messer, die auf sie gerichtet waren. Die schöne Frau schien vor Angst zu zittern und kurze Zeit später sank sie auf den Boden.
    „Bitte, Oktavia. Hör bitte auf mich. Ich will doch nur das Beste für dich.“, stammelte sie verzweifelt.
    Die vielen Messer sausten auf Walpurgis zu, die nun ängstlich aufschrie und die Augen schloss. Johannes aber konnte seinen Blick nicht abwenden. Er sah, wie die Messer wenige Millimeter vor dem Ziel stehen blieben und dann auf den Boden fielen.
    Als Walpurgis tief durchatmete, hoben sich ihre Brüste deutlich. Johannes hörte, wie jemand ins Zimmer stürmte. Als er den Blick von Walpurgis abwandte, sah er den erschrockenen Ausdruck auf Patricias Gesicht.
    Oktavia öffnete ihre Augen und stand auf. Sie blickte zu ihrer Schwester und meinte mit sanfter Stimme: „Ich wollte dich nicht erschrecken, Patricia. Es tut mir Leid.“
    Walpurgis schien sich währenddessen von dem Schrecken langsam zu erholen. Sie erhob sich und sagte: „Deine Schwester und ich hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit. Ich habe es wohl etwas übertrieben. Ich werde dann mal das Essen kochen.“
    Sie bückte sich und hob die meisten der Messer auf, ehe sie mit diesen aus dem Zimmer ging. Patricia sah ihr kurz hinterher, ehe sie Oktavia besorgt musterte. „So einen schlimmen Wutanfall hattest du noch nie. Was ist los mit dir?“
    Johannes merkte, dass sie kurz zu ihm blickte. Erst jetzt bemerkte er, dass er zitterte und schwitze. Als er zu Oktavia blickte, bildete sich ein Knoten in seinem Hals. Womöglich hatte er sich doch in ihrer Person geirrt. Die Oktavia, die sich ihm gerade gezeigt hatte, gefiel ihn überhaupt nicht.
    Er hatte verstanden, dass sie wütend war, aber ihre Reaktion war viel zu heftig gewesen. Sie musste ihre Mutter wirklich hassen, wenn sie so weit ging und diese fast verletzte.
    „Du verlierst die Kontrolle, habe ich recht?“, fragte Patricia, während Johannes sich gegen die Wand lehnte. Seine Atmung beruhigte sich langsam, doch so langsam wurde ihm bewusst, dass sich sein Traum langsam in einen Albtraum verwandelte.
    Oktavia setzte sich wieder an den Schreibtisch, ehe sie Johannes traurig anschaute. „Ich verliere nicht die Kontrolle. Ich wollte nur jemanden beschützen, der wegen mir in Schwierigkeiten steckt.“
    Johannes sah aus den Augenwinkeln, wie Patricia stumm nickte. Eine Weile sagte niemand auch nur ein Wort. Doch sagte die jüngere Schwester: „Ich gehe dann wohl besser wieder auf mein Zimmer. Wir sehen uns beim Essen.“
    Danach verließ sie stumm den Raum und ließ Johannes alleine mit Oktavia, die den Laptop öffnete und irgendetwas tippte. Johannes sah sie dabei an und sagte leise: „Du hättest das nicht tun sollen.“
    Sofort hörte die junge Hexe auf zu tippen und sah ihn an. Mit trauriger Stimme sagte sie: „Ich werde dafür sorgen, dass du wieder groß wirst. Anstelle des Buches werde ich erst einmal das Internet befragen. Vielleicht gibt es dort den ein oder anderen Anhaltspunkt.“
    „Ich habe Angst vor dir.“, gab Johannes offen zu, als er sich leicht von der Wand abstieß und ein paar Schritte nach vorne machte. Es ging vorbei an mehreren Stiften, die in einem Glas aufbewahrt wurden. Sie ragten rechts von ihm in den Himmel.
    Links von ihm befand sich der riesige Laptop, vor dem die riesige Oktavia gerade befand. Unter ihren Augen schimmerten leichte Tränen, die langsam ihre Wangen herunterflossen. Obwohl er Angst vor ihr hatte, tat es ihm weh, dass sie am weinen war. Umso schlimmer war es, dass sie wegen ihm am Weinen war.
    „Du hast deine Mutter also schon einmal besiegt? Hattest du nicht gesagt, dass deine Ausbildung noch nicht fertig wäre?“, fragte der Johannes verwirrt.
    Oktavia schien ihre Lippen aufeinander zu pressen und sie wandte den Blick ab. Deshalb fuhr er fort: „Was hast du mir noch verschwiegen? Es scheint da ja noch das ein oder andere über dich zu geben, dass ich wissen sollte. Schließlich bin ich für die komplette Nacht dir Schutzlos ausgeliefert.“
    Er sah, wie sie begann leicht zu zittern und weitere Tränen liefen ihre Wangen herab. Ihm war bewusst, dass er ihr gerade weh tat und etwas in ihm wollte ihr weh tun. Ein Teil von ihm hasste Oktavia für die Dinge, die bereits geschehen waren und noch geschehen würden.
    „Ich habe die Wahrheit gesagt, als ich sagte, dass meine Ausbildung noch nicht abgeschlossen ist. Bloß weil ich bereits stärker als meine Mutter bin, heißt das noch lange nicht, dass ich eine komplett ausgebildete Hexe bin.“, sagte Oktavia traurig.
    Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, ehe ihre Finger wieder über die Tasten des Laptops flogen. Mit nun entschlossener Stimme sagte sie: „Es ist mir egal, ob du mich hasst oder nicht. Ich werde einen Weg finden, dich wieder zu deiner normalen Größe wachsen zu lassen.“
    „Du solltest nichts versprechen, was du nicht halten kannst, Oktavia. Aber ich bin dir dankbar, dass du das alles für mich machst. Du musst nur verstehen, dass es für mich halt nicht einfach ist.“, sagte Johannes nun traurig. Er bereute seine Worte und hasste sich dafür.
    Oktavias linke Hand kam zu ihm herüber und legte sich sanft auf seinen Kopf. Die für ihn riesige Hexe streichelte ihm sanft den Kopf, ehe sie meinte: „Es ist meine Schuld. Du brauchst dich dafür nicht entschuldigen. Was hältst du davon, wenn ich dir nach dem Essen noch mehr von mir erzähle, bevor wir müde werden und ins Bett gehen?“
    Johannes lächelte und nickte. „Das halte ich für eine gute Idee. Aber auch ich sollte etwas von mir erzählen. Es wäre ja unfair, wenn nur ich dich näher kennenlernen würde.“
    Als sie nickte, begann sein Herz leicht schneller zu schlagen. Er verstand nicht, wie er Oktavia in einem Moment hassen konnte und kurze Zeit später mögen. Seine Gefühle schienen vollkommen außer Kontrolle zu sein.
    Er fragte sich, ob es wohl der jungen Frau vor sich genauso erging. Zwar wirkte es so, als würde Oktavia ihn mögen, aber wusste nicht genau, wie sehr sie ihn mochte.
    Ehe er weiter darüber nachdenken konnte, erklang plötzlich Musik, die vom Laptop stammte. Er schreckte zurück und fiel auf den Hosenboden. Oktavia kicherte leicht, ehe sie den Ton leiser machte.
    Sie summte leise zur Melodie, die eindeutig vom einem Film oder einer Serie stammen musste. Die Violinen spielten eine dramatische Musik, die wohl zu einer der späteren Szenen gehörte.
    Oktavia tippte währenddessen weiter etwas ein und schien danach zu lesen. Langsam ging Johannes am Laptop entlang, ehe er auf den Bildschirm schaute. „Was ist das für eine Seite?“
    Die Hexe sah ihn kurz an, ehe sie sagte: „Es handelt sich um eine Plattform, über die alle Zauberkundigen Wesen kommunizieren können. Ich hatte gehofft, dass hier womöglich jemand ein ähnliches Problem gehabt hatte. Aber bisher konnte ich noch nichts finden.“
    In ihrer Stimme hörte er eine gewisse Enttäuschung. Doch Oktavia suchte weiter und las dabei sehr schnell die Seiten. Es schien so, als würde sie die Zeilen nur überfliegen.
    „Könntest du nicht einfach nachfragen, ob jemand eine Lösung weiß?“, fragte Johannes neugierig.
    Oktavia schüttelte den Kopf und errötete. Schüchtern sagte sie: „Ich benutze geraden Account meiner Mutter. Sie würde mich sicherlich auf einen Scheiterhaufen werfen, wenn ich so etwas schreiben würde.“
    Johannes sah sie perplex an. „Sagtest du nicht eben noch, dass du stärker als deine Mutter wärst?“
    Oktavia nickte und sagte: „Das bin ich auch. Ich möchte nur nicht noch mehr Ärger mit meiner Mutter, als ich eh schon habe. Schließlich bin ich so schon eine sehr böse Tochter, die nie tut, was ihre Mutter ihr sagt.“
    Johannes verstand zwar immer noch nicht wirklich, warum Oktavia in der Hinsicht so viel Angst vor ihrer Mutter hatte, aber irgendwie beruhigte es ihn, dass sie ihre Mutter doch nicht so zu hassen schien, wie sie angenommen hatte.
    Er glaubte zu wissen, dass in Wahrheit Oktavia ihre Mutter liebte, dass nur nie offen zeigte. Vermutlich war das Problem, dass sie beide nicht die Ansichten des Gegenüber akzeptieren konnten.
    Als Oktavia weiter im Internet suchten, flogen plötzlich die restlichen Messer aus dem Zimmer. Es war unheimlich und obwohl Johannes nichts von Magie verstand, glaubte er zu wissen, dass die Magie von der jungen Hexe ausging.
    Bis Walpurgis sie zum Essen rief, fand Oktavia keine Lösung. Aber Johannes hatte auch nicht damit gerechnet, dass es einfach würde. Kurz fragte er sich, ob die Hexe überhaupt eine Lösung finden wollte, doch diesen Gedanken verwarf er, als sie ihn sanft nahm und mit ihm nach unten zum Essen ging.
    Er war gespannt, was Walpurgis wohl gekocht hatte und ob er davon auch etwas abbekommen würde. Sein Magen meldete sich jedenfalls und knurrte. Doch er war anscheinend nicht der einzige, der Hunger hatte, da es hinter ihm auch laut knurrte...

  • sehr schön, wie du den Mutter-Tochter-Konflikt beschreibst. Eine Tochter, die mehr Zauberkraft hat als ihre Mutter stellt ein gutes Potenzial dar. Anscheinend ist auch die Gravitation von Walpurgis Brüsten größer als die von Oktavia. Ich hoffe, Walpurgis ist noch nicht so "alt" sondern auch noch sehr attraktiv. Eine MILF? Auf jeden Fall gefällt mir die Fortsetzung sehr gut.

  • Auch mir gefällt die Idee mit dem Mutter-Tochter-Konflikt.
    Weiter so.
    Nur als Vorschlag den du auch gerne ignorieren kannst: Wie wäre es wenn Oktavia tatsächlich einmal die Kontrolle verliert und dann durch Worte wahlweise von Patricia oder Johannes zur Vernunft gebracht werden muss?

  • mir hat die Fortsetzung auch voll gut gefallen. bin echt gespannt wie es weiter geht.

    vielleicht kann johannes ja auch noch Walpurgis von sich überzeugen beim essen das sie ihn als kleinen mensch an der seite ihrer tochter akzeptiert. :)

  • Leider wieder ein relativ kurzes Kapitel, aber ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt:

    Hexenküche

    Als Oktavia in die Küche trat, dufte es dort herrlich. Anscheinend war Walpurgis eine gute Köchin, denn der Magen ihrer Tochter knurrte noch einmal lautstark. Durch die Küche ging es in ein Wohnzimmer, in dem ein großer Tisch stand.
    Gerade stellte Walpurgis einen dampfenden Koch voller Kartoffel. Dazu fand Johannes auf drei Tellern schon Fisch. Dazu gab es eine helle Soße und einen großen Salat.
    Oktavia setzte sich an einen freien Platz und setzte Johannes neben ihren Teller ab. Danach nahm sie sich die Kartoffeln und nahm sich mehrere davon. Kurze Zeit später trat auch Patricia in das Wohnzimmer.
    Auch sie setzte sich schweigend an den Tisch. Als letztes stand nur noch Walpurgis, die noch einmal in die Küche ging. Zurück kam sie mit einem kleinen Teller, den sie vor Johannes stellte.
    Der Winzling bemerkte, dass sich kurz die Blicke von ihr und ihrer Tochter trafen. Er betrachtete Walpurgis genauer, die sich auf den letzten freien Platz setzte. Obwohl sie über Magie verfügte, nahm sie sich die Kartoffeln, wie jeder Mensch.
    Er hörte das laute Klirren, als Oktavia ihre Kartoffeln in kleine Stücke schnitt. Die ganz kleinen Brocken legte sie auf den Teller, der vor Johannes stand. Danach schnitt sie auch ein kleines Stück von ihrem Fisch ab.
    Bei der Soße war das Portionieren nicht so einfach, aber dennoch schaffte sie es, dass am Ende nicht zu viel Soße auf den Tisch landete.
    Danach nahm Oktavia eine Gabel und ein Messer in die Hand, welches augenblicklich kleiner wurde. Als es so groß war, dass es für Johannes die normale Größe hatte, legte sie das nun winzige Besteck vor Johannes.
    Ehe die Hexe anfingen zu essen, fragte er: „Wenn es so leicht ist, Sachen schrumpfen zu lassen, sollte es dann nicht auch mit einem Zauber möglich sein, mich wieder groß zu machen.“
    Er sah jede der drei Frauen nacheinander an. Besonders bei Walpurgis blieb sein Blick besonders lange. Die Hexe sah jünger aus, als sie sein konnte. Wenn er nicht gewusst hätte, dass sie die Mutter von den beiden Hexen war, hätte er sie wohl eher für die große Schwester gehalten.
    Oktavia antwortete: „Es ist leicht Sachen zu schrumpfen, die nicht am leben sind. Aber sobald es sich um ein Lebewesen handelt, ist es nicht ratsam einen einfachen Zauber zu benutzen. Ich habe dir schon einmal gesagt, dass es nicht so einfach ist, da diese Sache sehr gefährlich ist.“
    Die beiden anderen Hexen stimmten mit einem Nicken zu. Zu seiner Überraschung meldete sich Walpurgis: „Meine Tochter hat recht. Wir haben keine Gründe, dich absichtlich klein zu lassen.“
    Johannes war sich da aber nicht so sicher. Wenn er bedachte, dass Oktavia auch Gefallen daran haben könnte, dass er im Moment winzig war.
    „Wir sollten jetzt erst einmal in Ruhe essen.“, meinte Patricia.
    Da sie alle Hunger hatten, stimmten sie der Hexe zu und begannen zu essen. Johannes hatte es am schwierigsten, da sich sein Teller für ihn auf den Boden befand. Außerdem bekam er jedes Mal einen Schreck, wenn in seiner Nähe Oktavias Arm aus den Nichts auftauchte.
    Das Essen schmeckte aber sehr gut und da Johannes sehr viel Hunger hatte, fiel er über den Fisch und die Kartoffeln her. Es war aber so viel, dass er am Ende satt war. Dafür hatte er jetzt Durst.
    Zu seiner Überraschung brachte ihn Oktavia ein Glas, ehe er auch nur danach gefragt hatte. Anscheinend hatte sie selbst bemerkt, dass er nichts trinken konnte, ohne Glas. Auch dieses lies sie wieder mit der Hilfe ihrer Magie schrumpfen.
    Dankbar trank er aus dem Glas und danach wartete er geduldig, bis auch der Rest das Essen beendete. Walpurgis fragte, nachdem alle Teller waren, ob es geschmeckt hätte.
    Er sah ihr an, dass sie sich freute, dass es ihren Töchtern geschmeckt hatte. Die beiden Hexen halfen ihr beim Abräumen. Oktavia vergrößerte das Geschirr von Johannes wieder mit der Hilfe ihrer Magie.
    Als der Tisch abgeräumt war, griff sie wieder sanft nach ihm und es ging wieder hoch auf ihr Zimmer. Dort setzte sie ihn auf den Schreibtisch, ehe sie sich auf den Stuhl setzte.
    „Wollen wir den Abend wirklich nur damit verbringen, uns gegenseitig etwas zu erzählen?“, fragte sie mit leicht gelangweilter Stimme. Schnell fügte sie hinzu: „Das ist das erste Mal, dass ein Junge bei mir übernachtet. Ich weiß nicht so recht, was wir tun könnten.“
    Sofort wurde sie leicht rot und Johannes musste lächeln. Obwohl Oktavia eine Hexe war, verheilt sie sich in vielen Dingen, wie ein ganz normales Mädchen. Er meinte: „Wir könnten einen Film schauen oder wir, also ich meine spielst ein Videospiel und ich schaue dabei zu.“
    Oktavia meinte: „Dann wäre es wohl besser, wenn wir ein Videospiel spielen würden. Schließlich können wir uns dabei etwas erzählen.“
    Ehe er antworten konnte nahm sie ihn wieder in die Hand und ging ein paar Schritte durch das Zimmer. Er fand sich vor einer Vitrine wieder, die von der Hexe geöffnet wurde. Darin befanden sich Filme und Videospiele.
    Mit sanfter Stimme meinte sie: „Such dir ein Spiel aus.“
    Der junge Mann sah sich um und deutete am Ende auf ein Super Mario Galaxy für die Nintendo Wii. Er wusste, dass das Spiel kaum Story hatte und deshalb ideal war, um dabei über etwas zu reden. Vor allem kannte er die Geschichte des Spiels sowieso schon.
    Es würde aber sicherlich interessant sein, Oktavia dabei zuzusehen, wie sie Mario spielte. Bisher hatte er noch nie einem Mädchen beim Spielen zugeschaut.
    Oktavia nahm das Spiel heraus und drehte sich um. Sie ging einen Schritt zum Bett und setzte Johannes auf dieses. Danach ging sie zur Konsole und bückte sich. Ihr Rock war so kurz, dass er ihre weiße Unterwäsche sehen konnte. Sofort errötete er.
    Zum Glück stand sie mit dem Rücken zu ihm. Als sie das Spiel eingelegt hatte, schaltete sie auch noch den Fernseher ein. Danach ging sie zurück zum Bett und begann sich zu setzen.
    Zuerst hatte Johannes Angst, dass sie sich genau auf ihn setzen würde. Er sah, wie ihr riesiger Hintern sich langsam absenkte, doch er hatte zu große Angst, um sich bewegen zu können. Auch konnte er nicht schreien.
    Obwohl alles recht schnell ging, hatte Johannes das Gefühl, dass eine Ewigkeit verging. Er stellte erst spät fest, dass sich Oktavia genau so gesetzt hatte, dass er deutlich vor ihrem Schoß zwischen ihren langen Oberschenkeln stand.
    Sie blickte zu ihm herab und lächelte entschuldigend. „Mach es dir so bequem, wie es möglich ist.“, meinte Hexe leicht errötet.
    Er schaute auf ihren Schoß und stellte fest, dass ihr Rock fast bis zur Matratze reichte, sodass er nicht auf ihre Unterwäsche starrte. Außerdem konnte er sich wunderbar auf den Saum setzen.
    Er tat es und stellte fest, dass der Stoff stark genug war, um ihn eine bequeme Sitzgelegenheit zu bieten. Außerdem konnte er genau auf den Fernseher schauen, wenn er sich zurücklehnte. Der Stoff bot ihm einen Sanften platz und er meinte: „Gar nicht so schlecht, hier unten.“
    Er sah zu ihr hoch und sah an ihren beiden Erhebungen vorbei ihr Gesicht, dass weit oben über ihm sich befand. Sie war wirklich gigantisch. Doch dann ging das Spiel los und Johannes schaute erst einmal auf den Fernseher, um zu sehen, wie sich Oktavia so schlug.

  • Gute Fortsetzung. Toll finde ich die Idee mit dem gemeinsamen Essen und dem anschließenden Videospiel. Ich glaube, als Winzling auf einem Tisch zusammen mit Riesinnen zu essen, kann schon ziemlich abenteuerlich sein. So könnte ja z.B. beim Schöpfen ja etwas auf ihn fallen. :S

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