Werkzeug der Macht

  • hi giantleen,
    sheas hupen - ja ich dachte schon anfangs sie kleiner zu machen. Aber dann verwarf ich es, denn sie ist bereits bauchmäßig sehr schlank und hat einen durchtrainierten Körper. Übrigens: Meyer wird sich noch umschauen, denn Shea ist nicht die, die sie anfangs zu sein scheint: die nette Praktikantin im Labor, die für ihn arbeitet...

  • Konkurrenz belebt... Langton City

    Lilia und Idar haben derweil ihren Spaß im Meer. Während
    Lilia die Wassertiefe so wählt, dass sie gemütlich sitzen kann und das Meer
    ihren Bauch umspült wie den gewölbten runden Bug eines riesigen Öltankers,
    spielen sie Wasserrutsche: Lilia saugt sich den Mund voll Wasser und stopft
    ihren kleinen Freund zwischen die Lippen, um dann das Wasser mit ihm zusammen zu
    spucken. Idar wird dabei über Lilias dicke schaukelnden Megabrüste gespült und
    rutscht die riesenhaften Wölbungen hinab. Idar bekommt nicht genug davon, genießt
    es zwischen den heißluftballongroßen Busenbergen hindurch in den Schatten zu
    rutschen, um dann über Lilias Bauch wieder ans Tageslicht zu kommen. Den
    gleitet er dann mit über 30 Stundenkilometern immer weiter herunter, bevor er von
    der unteren Wölbung ins Meer fällt. Aber Lilia geht nach nur zwanzig Minuten
    Wasserrutsche der salzige Geschmack des Wassers langsam auf die Nerven: „Nein,
    jetzt reicht es, mein kleiner Liebling. Schwimmen wir doch lieber ein bisschen.
    Darf ich dich tauchen?“ Ohne auf seine Antwort zu warten platscht ihr Finger
    auf den vor ihr zwischen den Oberschenkeln schwimmenden Mini-Idar und drückt
    ihn über 6 Meter in die Tiefe. Rudernd versucht er, wieder an die Oberfläche zu
    kommen, aber da greift schon Lilias Hand nach dem Menschen und schöpft ihn
    heraus. Prustend liegt Idar im seichten See in ihrer Handfläche. „Boha, das
    machst du nicht nochmal!“ schreit er mit halbem Lachen auf den Lippen, „Sonst
    tauche ich dich!“ Idar springt auf, läuft überraschend schnell ihren Unterarm
    hinunter bis zum Ellbogen. Dort macht er übertriebene Anstalten, sie am Arm zu
    packen und untertauchen zu wollen, aber so wenig wie eine Wanze einen Menschen
    unter Wasser ziehen kann, schafft es Idar bei Lilia auch beim besten Willen
    nicht.

    „Soso, Herr Thompson!“ Meyer schreitet in seinem Büro auf
    und ab. „Dann haben Sie´s doch tatsächlich geschafft, dieses Ding zu
    aktivieren! Glückwunsch. Sie kriegen einen Orden von mir, weil Sie zu dem noch
    das Artefakt aus der Gefahrenzone gerettet haben – unter Einsatz Ihres Lebens.“
    Tompson, der hagere Wissenschaftler ist sichtlich nervös. Antreten vor Chefs
    ist trotz seiner Erfahrungen und fortgeschrittenen Alters nicht gerade eine seiner
    Lieblings-beschäftigungen. „Vielen Dank, Herr Meyer,“ bringt er heraus. Der
    Diktator bleibt aprupt stehen und schaut ihn an. „Eine weitere Riesin ist also
    entstanden? Ihre Praktikantin… Doktorandin… wie hieß sie doch gleich?“ – „Shea,
    Sir. Sie bittet übrigens um Asyl in unserem Land. Und um ein paar einfache
    Kleider wie Bikini oder soetwas.“
    „Herr Thompson, wenn der Hunger von Shea genau so groß ist,
    wie der von Lilia, dann kann sich unser Land die junge Frau aber nicht leisten.
    Sie hat schon jetzt den halben Kampus der Hochsicherheitslabore verputzt!“
    „Stimmt, aber sie ist immerhin unser Produkt, wir haben sie
    der Gefahr ausgesetzt und ließen sie wachsen. Wir müssen ihr einfach helfen. Sonst
    hilft sie sich womöglich selbst…“
    „O. k. Thompson, sie bekommt einen Bikini, in etwa zwei
    Tagen ist er soweit. Ich schicke gleich ein Team, dass maßnehmen wird.
    Übrigens, wenn Shea Dienste für mich und unser Land übernimmt, dann kann sie
    sich Mahlzeiten verdienen. Sagen sie ihr das! Sie können jetzt gehen,“ meint
    Meyer, langsam wieder etwas ungehalten werdend, wie es eben seine Art ist. Der
    hagere Wissenschaftler bekommt seinen Orden im Vorzimmer und verschwindet.
    Meyer indes schaut sich äußerst interressiert das Objekt an. „Ein
    Schweißtropfen hat also genügt?“

    In völliger Dunkelheit und Isolation hat Gero seit Stunden
    keinen Laut mehr gehört. Nichts. Doch nun donnert und kracht etwas. Leise zwar,
    aber was ist in diesem Verlies schon laut. Draußen heulen die Sirenen von
    Langton City. Luftalarm. Die Späher des Regimes Meyer bestätigen: Ein Verband
    von Kampfflugzeugen nähert sich von der Seeseite her, jagt in Richtung des
    Präsidentenpalastes, ohne auf umliegende Ziele zu schießen. Langtons
    Straßenschluchten sind für die geübten Flieger kein Hindernis, die meisten
    Piloten kommen von hier.
    „Die Opposition macht Ernst, sie rächen sich für die Zerstörung
    ihres Hauptquartiers,“ meint Meyer vor seinem großen Infoscreen im
    Einsatzzimmer zu seinen Armeeführern, als habe er einen Angriff erwartet.
    „Diktator, schnell! In den Luftschutzkeller!“ – „Ganz ruhig, Frau Sekretärin, „die
    kommen nicht weit!“ beruhigt Meyer die Frau.
    Immer näher kommen die Maschinen dem Präsidentenpalast,
    jetzt umkurven die etwa 13 Jäger der Trinidad-Klasse ein niedriges Gebäude,
    dann ein höheres und dann passieren sie einen Hügel bebaut mit Villen.
    „Staffelführer an Staffel,“ sagt der erste Pilot per Funk.
    „Wir haben den Palast in einigen Sekunden erreicht. Machen Sie die Bomben
    scharf!“ Alle bestätigen umgehend.
    Doch dann passiert es: PIEEP! PIEEP! Radarwarnung. In allen
    Flugzeugen. „Was ist das?“ fragt einer der Jetpiloten. Auf seinem grünen
    Radarschirm taucht etwas Riesiges auf. Im nächsten Moment kracht es.
    Explosionen, donnernde Feuerbälle. Mitten in der Stadt sind alle Angreifer
    gegen eine Wand geflogen, die so plötzlich auftauchte, dass keiner mehr
    reagieren konnte. Der Rauch verzieht sich. Die Wand war Shea, genauer gesagt
    ihr schlanker Bauch. Wie geplant stieg die Rothaarige ihnen in den Weg. So
    zerschellen die letzten Kampfjets der Oppositionsarmee samt Bombenladung an
    Sheas durchtrainierten Bauchmuskeln. Sie bleibt natürlich unverletzt wegen
    ihrer Riesenhaftigkeit, nur etwas heiß ist es auf ihrer Haut geworden. „Ups,
    sorry Leute,“ hallt es durch die Stadt. Die neue Riesin geht noch etwas
    unbeholfen durch die Straßen von Langton, kommt mit ihrer Größe noch nicht so
    gut zurecht. WAMM! PAMMM! Ihre Füße stampfen jetzt für guten Stand breit
    nebeneinander: Risse in vier Gebäuden und 15 Schwerverletzte sind die Folge.
    Für die gigantische schöne Shea ist all dies neu. Neu und wahnsinnig
    interessant. Langsam wird der jungen Doktorandin klar, dass ihr extreme Macht durch
    das Wachstum zugeflossen ist. Warum lasse
    ich mir von einem lächerlichen Diktator
    Befehle erteilen?
    fragt sie sich.
    „Danke Shea,“ sagt Meyer in sein Megafon von dem Präsidentenpalast
    aus, der sich nur wenige hundert Meter Luftlinie von Sheas Beinen befindet.
    „Kein Problem für mich,“ lacht sie freundlich herab und
    zeigt lässig zwinkernd mit dem Finger auf den Palast. „Sie schulden mir übrigens
    jetzt ein Essen!“
    Meyer muss erst seinen Blick von ihren gewaltigen nackten
    Tittenbergen der geilen Riesen-praktikantin losreißen, die in 110 Metern Höhe
    schaukeln.
    „Äh, ja. Klar. Du hast mir und dem Land eben einen
    großartigen Dienst erwiesen. Geh einfach ein paar Schritte nach rechts, da
    hinten ist der Schlachthof!“ Meyer und hunderte andere Menschen in der Stadt
    beobachten, wie der rothaarige Mega-Glockenturm Shea wendet. Sie schleckt über
    ihre Lippen, hebt das Bein. WAMM! WAMM! Es staubt und die Erde erzittert unter
    ihren Schritten. Sie geht vorsichtig über die Straße, die extra heute für sie
    gesperrt worden war und senkt sich vor dem Schlachthof zur Hocke ab. Langton
    erbebt, als Sheas sexy Riesenarsch zu Boden geht. Einige Straßenlaternen und
    Ampeln werden umgeknickt. Die sitzende Irin neigt sich zur Seite über den
    Schlachthof, öffnet den Mund. Ihr Kopf geht tief und die weißen Zähne schlagen in
    das Dachgebälk des 4-stöckigen, lang gezogenen Gebäudes. Shea frißt sich durch
    die obersten Stockwerke, die leeren Büros der Angestellten, als sie hinter sich
    Meyers Lautsprecher hört: „Shea, entschuldige. Bitte nicht den Schlachthof
    selbst verputzen, den brauchen wir noch. Ich habe neben dem Haus LKWs bereit
    stellen lassen!“ – „Oh, entschuldige!“ duzt sie das erste Mal ihren Diktator
    und spielt die Ertappte, „das tut mir aber leid!“
    Shea lässt die Hand absinken packt ohne aufzupassen den
    ersten Lastwagen, hält ihn vor ihr Gesicht. „Hmm. Schweine!“ sagt sie, klappt
    ihren Mund ganz auf und schiebt das Fahrzeug komplett in den scheunentorgroßen
    Mund und verschluckt den Schweinetransporter komplett. Noch während sie die rasante
    Fahrt des LKW durch ihren Schlund genießt, kritisiert Meyer sie weiter: „Shea,
    die LKW sind voll mit Rindern und Schweinen. Bitte nur den Inhalt essen!“ „Ups,
    Diktatörchen!“ antwortet sie sarkastisch, „dann sag doch gleich es gibt nur
    Peanuts für mich!“ Shea scheint langsam aber sicher sauer zu werden. Oder lehnt
    sie sich gegen den Machthaber auf? Was hätte er in der jetzigen Situation
    dagegen zu setzen?
    Demonstrativ lässt Shea den nächsten LKW wieder genüsslich stöhnend
    über ihre Zunge in den Rachen rollen, sie verschluckt ihn komplett. „He,
    Diktator!“ sagt sie, nachdem sie kurz gerülpst hat, „ich hab´s mir gerade
    überlegt! Deine Art und Weise gefällt mir nicht. Ich setze Dich jetzt ab. Du
    hättest mich niemals so groß werden lassen dürfen!“ Mit diesen Worten und dem
    gierigen Verschlingen der nächsten 5 Sattelzüge wird Meyer unmissverständlich
    klar, dass er plötzlich in Lebensgefahr schwebt. Ist seine Macht jetzt
    gebrochen? Haben wir noch Kampfverbände
    in der Nähe?
    Überlegt er fieberhaft. Seine Sicherheitskräfte waren
    lächerlich unterlegen gegen Shea. Nein,
    alle auf Einsatz gegen die Opposition, verdammt!

    Während Shea die Existenz des kläglichen Rests des
    Schlachthofs beendet, in dem sie das Haus komplett aufsaugt, hat er schon
    rückwärts die Tür zum Treppenhaus aufgestoßen. Fluchend und rennend nimmt er
    die Stufen ins Innere des Palastes. So darf es nicht enden!
    Draußen donnert es, das Treppenhaus erzittert. Shea steht in
    voller Größe vor dem Palast. Und ist noch sehr hungrig. „Da geht noch viel
    rein!“ grinst die Irin, streichelt ihren Bauch und lässt dabei ihren Blick über
    das kleine Gebäude vor sich schweifen. „Der Präsidentenpalast! Das wär doch was
    Leckeres für die große Shea! Diktator? Wo steckst Du eigentlich?“
    Menschen flüchten nach allen Seiten, denn nun ist es auch
    dem Harmoniebedürftigsten klar, dass die neue Riesin immer mehr nach Macht
    giert und immer gefährlicher wird. Meyer, gefolgt von einigen seiner engsten
    Mitarbeiter, jagt durch die Korridore des pompösen Regierungssitzes. Möglichst
    schnell raus hier!
    KRACH! Das erste dekadente Türmchen reißt Shea noch während
    sie sich hinsetzt, mühelos aus dem Nordflügel und frißt es auf, als wäre es ein
    Würstchen. Dabei ist ihr egal, wie viele verzweifelte Personen in dem Würstchen
    waren. Dann verputzt sie den Nordflügel so gründlich und überraschend schnell,
    dass es nur noch vereinzelt Menschen heraus schaffen. Rülpsend hebt sie ihren
    Oberkörper mit den gewaltigen blubbernden Brüsten an und streckt sich über den
    Zentraltrakt des Palastes. Zwei dicke runde, heißluftballongroße Möpse hängen
    wie übertrieben große Damokles-Schwerter über der bröckelnden Macht in Langton.
    Shea lacht kurz auf und lässt dann ihre Ellbogen einknicken. Was dann folgt, hat
    bisher noch niemand gesehen, es hätte bisher kein Mensch glauben können:
    Schwabbelnd und unaufhaltsam platschen Tausende Tonnen schwere Brüste wackelnd
    auf ein hoffnungslos unterlegenes Gebäude, das unter den blubbernden
    Doppelsternen wie Keks zusammenbröselt. Lachend und machttrunken die Zerstörung
    genießend legt sich Shea danach zur Seite, greift nach rechts, reißt ein hausgroßes
    Loch in die noch halbwegs intakte Eingangshalle des Palastes, die Kuppel bricht
    lautstark zusammen. Der zentrale Turm kippt und zerschellt an Sheas gewaltiger
    Brust, die sich auf den Trümmern des Palastes breit gemacht haben.
    Meyer muss aus seinem eigenen Palast flüchten, was für eine
    Schmach. Doch die Schmach wird noch größer. Shea sitzt nach zwanzig Minuten Fress-
    und Zerstörungsorgie pappsatt auf den Trümmern des Präsidentenpalasts. Während
    sie H. P. Meyer sprichwörtlich in der Hand hat, so dass eine Flucht unmöglich
    ist, ruft sie in die Stadt: „Hiermit bin ich, Shea die Erste, die neue Herrscherin
    über dieses Land! Diejenigen, die mir dienen, werden gut und sicher leben.
    Alle, die sich gegen mich entscheiden, denen ergeht es so wie… Ihm hier!“
    Sie reißt ihn in 80 Metern Höhe hinauf, lässt ihn an Daumen
    und Zeigefinger baumeln.
    „Noch irgendwelche letzten Worte, Diktator?“ fragt sie
    schnippisch. Er windet sich, doch das kommt als hilfloses Zappeln herüber. „Fahr
    zur Hölle, du Riesenschlampe!“ Falsche Antwort. Medienwirksam verschluckt sie
    den Diktator, den sie einfach über ihrem offenen Mund über ihrem Kopf loslässt.
    Schreiend und zappelnd fällt er in ihren Rachen. „So, satt für heute. Morgen
    erwarte ich ein adequates Frühstück und passende Klamotten, ja?“ Shea hofft
    insgeheim, dass die eben wild vor ihr geflüchteten Menschen zur Vernunft kommen und
    ihren Befehl verstanden haben. Sonst brechen dunkle Zeiten für die Stadt an.

  • ... geht schon weiter! Danke für jeden Eurer Kommentare...


    „Ist das ein schöner
    Sonnenuntergang!“ freut sich Lilia, die gemütlich auf dem Rücken am Strand
    liegt und die Beine ins Meer streckt. Auf ihrem weitläufigen Bauch hat sich
    Idar gemütlich gemacht, er sitzt in der Senke ihres Bauchnabels, der noch mit warmem
    Meerwasser gefüllt ist. Die Sonne versinkt langsam am Horizont und plötzlich
    rumpelt es ein paar Stockwerke unter Idars schönem weichen Platz. „Hey Große?
    Hast Du etwa schon wieder Hunger?!“ ruft Idar laut in Richtung ihres gigantischen
    Brustwalls. Doch sie hört ihn nicht, ihre Ohren sind einfach zu weit entfernt.
    Aber sie bewegt sich. Nein, nicht
    hinsetzen, es war so gemütlich. Nichts wie raus aus dem Nabel!
    denkt Idar, klettert
    hoch auf eine sich bildende, sichere Bauchwölbung und beobachtet, wie das geile
    Monstergirl Lilia sich aufsetzt und der Nabel in der Falte zwischen der
    20-Meter- und der untersten 30-Meterwölbung verschwindet. Das Wasser fließt über
    die untere Wölbung herunter und verschwindet in ihrem Schoß. Schatten, es wird
    dunkel. 60 Meter über Idar gehen schaukelnd und blubbernd die gewaltigen tausende
    Tonnen schweren Mega-Brüste in Position.
    „Idar, Schatz?“ fragt Lilia.

    „Was ist los?“ er geht ihren
    molligen wackelnden Bauchberg, der sich auf ihrem Schoß ausbreitet, weiter
    hinab. Er muss so weit nach unten gehen, um über den Tittenhorizont ihr Gesicht
    sehen zu können: Lilias Züge wirken etwas besorgt, ihre Stirn ist leicht in
    Falten gelegt. „Können wir dann mal wieder heimschwimmen? Mir wird die Insel langsam
    aber sicher zu langweilig,“ sie zieht eine Augenbraue hoch. „Von mir aus gerne.
    Aber willst du jetzt gleich los? Am gleich wird es Nacht?“ wirft Idar ein. Sie
    zuckt mit den Schultern und Idar beobachtet die üppigen Wellen auf den Brüsten,
    die erotisch von außen kommend zur Mitte wogen, um dann abgeschwächt wieder
    auseinander zu laufen. Er findet ihren engen überbordenden Bikini mit den
    heißluftballongroßen dicken Riesenmöpsen einfach zu geil – aus jeder
    Perspektive. „Klar, in der Nacht sehe ich weniger, aber andererseits auf dem
    Meer ohne Land in Sicht… Die Richtung kann ich ungefähr abschätzen. Komm Idar,
    wir schwimmen einfach los!“ Lilia greift vorsichtig nach ihrem Freund, hebt ihn
    sanft auf. Dann reckt sie sich in den Abendhimmel. An ihren sexy Kurven
    schimmert das Abendrot.
    „Du hast dich doch schon mal
    verschätzt, Schatz! Sonst wären wir nicht hier auf der Insel. Wohin müssen
    wir?“ Idar auf ihrer Handfläche kann zwar weit sehen, hat aber auch keine
    Ahnung wohin das ungleiche Paar in See stechen sollte.
    GURGEL, GRUMMEL, meint
    Lilias Magen dazu. „Weiß nicht. Aber hungrig sollte ich nicht los schwimmen. Wäre
    es schade, wenn ich das eingeborene Volk hier noch schnell verspeisen werde?“
    blickt sie auf ihren Freund hinab, der immer noch auf der Hand vor ihren
    Megatitten steht und fast nur fliegengroß anmutet.
    Während er grinst und die
    Arme zur „ich kann nichts machen“-Geste ausbreitet, dreht sie sich nickend vom
    Meer weg und setzt ihren Fuß in Richtung Landesinnere.

    RRRZZZT! Ein Geräusch. Kam
    das von der elektronischen Türverriegelung? Ist sie geöffnet worden? Ist
    vielleicht der Strom ausgefallen? Nichts weiter rührt sich. „Verdammt, das
    müssen ja schon viele Stunden sein, als die das letzte Mal nach mir geschaut
    haben!“ jammert Gero, wärend er sich in völliger Dunkelheit durch die Zelle zur
    Tür tastet. Bis vor zwei Minuten glaubte er noch, dass Meyers Schergen ihn
    vergessen haben und er vielleicht hier sterben sollte. Bei Meyer weiß man nie. So skrupellos wie er ist. Nicht mal die
    Hand sieht er vor Augen. Doch es klappt! Die Tür geht laut und hässlich
    quietschend auf. In welcher Richtung war nochmal der Ausgang? Gero überlegt
    fieberhaft und tastet sich Schritt für Schritt voran. Die Verbindungstür!
    Endlich, und nicht mehr verschlossen – Gero schleicht hindurch. Das ganze
    elektronische Schließsystem ist ausgefallen. Glück oder Falle? Soll Gero
    vielleicht bei der Flucht sterben? Hat Meyer das geplant? Egal, es ist eine
    Chance. Das Treppenhaus ist ebenfalls dunkel, eine Notbeleuchtung gibt es wohl
    nicht. Trotzdem schafft er es, schnell den Absatz zu finden und nach oben zu
    gehen. Immer weiter steigt er die Treppen hoch. Kellerstockewerk um
    Kellerstockwerk. Bis – Licht! Diffuses Licht, aber eindeutig Licht. Es ist die
    nächtliche Stadtbeleuchtung und – Trümmer? Warum liegt die Wand hier in
    Trümmern am Boden und ein Loch führt nach draußen? Was war hier passiert? Gero
    schlüpft ins Freie, steht direkt neben einer 30 Meter hohen Wand aus warmer
    weicher Haut. „Lilia?“ fragt Gero sich instinktiv. Dann nimmt er rückwärts
    gehend, durch ein weit verstreutes Trümmerfeld taumelnd Abstand, um mehr zu
    sehen. Die Riesin, das kann ja nur Lilia sein. Er winkt und ruft ständig:
    „Lilia! Lieeellliiieeaa!“ Atemlos stürzt er und schaut in die Höhe.
    „Liliaaaaa!“
    Doch mit einem Mal, der
    Abstand zu ihr macht es möglich, dämmert ihm, dass Lilia keine roten Haare hat.
    Als die Gigantin dann den Kopf nach dem leisen unbekannten Geräusch, das sie
    hörte zur Seite dreht und den Winzling an ihrem Oberschenkel ansieht, gefriert
    augenblicklich Geros Blut.
    „Wen haben wir denn da?“
    breitet sich ein gewaltiges Grinsen auf Sheas riesigem Mund aus. Ihr Arm
    streckt sich nach Gero aus und die meterlangen Finger ihrer Hand kommen, sich
    flink bewegend auf ihn zu. Keine Chance zur Flucht, doch Gero versucht es. Er
    springt, hechtet zwei Meter weit. CRASH! Sheas Hand bohrt sich in den Schutt
    drirekt hinter ihm. „Hiergeblieben, du Wicht!“ hallt es über den ganzen
    gebäudefreien Platz, der an eine Hauptverkehrsstraße grenzt, die ausgestorben
    scheint, aber die Straßenbeleuchtung ist an. Beim zweiten Versuch schlingen
    sich Sheas Finger um den Mann. Sie hat ihn wie einen Käfer gefangen und zieht
    ihn hinauf. „Wer bist du eigentlich? Woher kommst du?“ fragt sie ihn, wärend er
    etwa 25 Meter über ihren nackten Titten hängt. Den Druck, den Daumen und
    Zeigefinger auf seine Brust ausüben, lassen ihm kaum die Luft zum atmen –
    geschweige denn eine Antwort auszusprechen. „Hhhhhpf!“ bekommt er heraus. Shea
    wird ungeduldig: „Hör mal, Winzling, ich mag es nicht, wenn jemand an meinem
    Arsch herumspioniert. Also antworte gefälligst!“ Ihr Atem weht bedrohlich in
    Geros Richtung. Doch sie lässt den Druck auf seiner Brust lässt überraschend
    nach. Durchatmen!

    Lilia muss eine ganze Weile
    laufen, ehe sie wieder zum waldbewachsenen Teil der Insel kommt. Die sexy
    80.000-Tonnen-Blondine hinterlässt auf dem erdigen Boden tiefe Fußspuren. WAMM!
    WAMMM! WAMMM! Ihre langen Schritte bringen sie schnell voran – jeweils 60 bis
    70 Meter. Idar sitzt auf ihrer Schulter und beobachtet ihre gewaltige
    Tittentonnage, die 30 Meter unter ihm Schrittakt hebt, senkt und schaukelt. Am
    liebsten wäre er zwischen Lilias riesigen Möpsen, aber das wäre wohl bei diesem
    schweren „Seegang“ für ihn zu gefährlich, schließlich sind es tausende Tonnen
    schwere Massen, die ihn ohne weiteres zermalmen konnten. Die Sonne ist ganz
    verschwundnen, es wird immer dunkler. Lilia fragt: „Wieso haben wir eigentlich
    nicht bis zum Morgen gewartet? So finden wir das Dorf der Eingeborenen nie. Ich
    seh gar nicht mehr, wo ich überhaupt hintrete!“ – „Aber sonst sehen dich doch
    die Inselbewohner und flüchten,“ wirft Idar ein. „Ja, aber du vergisst, dass
    ich pro Schritt ein Erdbeben aussende. Das bemerken die…“ Er unterbricht sie
    und zeigt nach rechts. „Lilia, da!“
    Tatsächlich. Eine Lichtung,
    an der sie beinahe vorbei gelaufen wäre. Feuerschein von tausenden Fackeln und
    lauter Holzhäuser und Zelte. Das muss das Dorf sein. Die Gigantin wendet sich
    um 45°, setzt jetzt ganz leise einen Fuß vor den anderen. Sie sind schon ganz
    nah. Die Eingeborenen scheinen so eine Art rituelle Messe auf dem Hauptplatz
    abzuhalten, jedenfalls sitzen sehr viele um eine Art Bühne oder Altar auf dem
    eine Person etwas erzählt. GRUMBLE, GURRRELLL! Ihr Magen hat sie verraten. Die
    Eingeborenen drehen ihre Köpfe nach dem Geräusch. Auf sie wirkt Lilia
    himmelhoch, obwohl sie „nur“ 164 Meter misst. Einzelne Schreie hört die blonde
    Riesin von unten her, einzelne ergreifen die Flucht. Instinktiv hebt sie ihre
    Hand und lässt ihre Finger zum scheuen Winken spielen und grinst dabei. Dann
    erkennt sie endlich das für sie winzig kleine Bild auf einer Tierhaut, das
    eigentlich über 3 Meter quer groß über dem Mann auf dem Altar hängt. Es zeigt
    eine gewaltige Frau umgeben von vielen kleineren Kreaturen. Ohne Zweifel war
    sie das! „Idar, die verehren mich tatsächlich als Göttin. Hab wohl ziemlich
    Eindruck gemacht. Aber was meinst du? Ich kann doch schlecht meine Anhänger
    verputzen. Machen das Göttinnen so?“ Im gleichen Moment drehen sich alle der
    etwa zweitausend Eingeborenen auf dem Dorfplatz zu ihr um werfen sich auf den
    Erdboden oder verneigen sich ähnlich. Summend stimmen sie ein unbekanntes Lied
    an. Lilia, die noch immer 50 Meter vom Dorfeingang entfernt ist, hat soetwas
    noch nie erlebt und fühlt sich ganz komisch dabei. Seltsam. „Weißt du Idar, das
    vorher mit der Göttin, das war doch nur so ein Spruch!“ – „Ich weiß. Wahnsinn.
    Meine Freundin ist nicht nur sexy und gewaltig groß, sondern auch eine Göttin
    mit einem eigenen Volk.“
    Lächelnd zwinkert sie ihm
    zu. „Was machen wir jetzt?“ Idar stößt sich ab und rutscht vorne von der
    Schulter herunter. Er fällt erst einige Meter, dann wird es flacher und dann
    gleitet er über 40 Meter. Mitten auf ihrer linken Mega-Titte kommt er zum
    Stehen und genießt dabei das sachte Wogen der riesenhaften weiblichen Wölbung.
    Immer noch interessiert schaut Lilia mit großen Augen auf die Eingeborenen
    hinab. Er wendet sich ihrem Kopf zu. „Von mir aus kannst du sie auffressen.
    Alle. Die wird sowieso keiner vermissen“, meint er. Das Donnern aus Lilias
    wieder einmal leerem Magen hört er ganz genau, obwohl er viele Meter weit vom
    Bauch entfernt auf ihrer gewaltigen Oberweite ist und darauf herumspaziert.
    „Ich weiß nicht,“ sagt sie und schleckt sich über die vollen Lippen ihres
    Mundes. WAMM! WAMM! Lilia verlagert verlegen ihr Gewicht von einem zum anderen
    Bein. Idar gleicht eine leichte Brust-oberwelle aus, die über ihr Dekolletee
    schwappt. RUMPEL GURRRL! Zwar hungrig aber doch unschlüssig steht sie da:
    kolossal riesig gegen ein kleines Urwalddorf.
    „Heiyyaahhhooiiiaaa!“ Gesang
    der Eingeborenen liegt in der Luft. Sie verbeugen sich ständig vor Lilias
    imposanter Erscheinung, was sie doch ein wenig in Verlegenheit bringt. „Ich
    glaub fast, die würden mir in den Mund folgen, wenn ich es ihnen befehlen
    würde!“ witzelt Lilia kurz. „Ja, das machen wir!“ ruft Idar und erklärt seiner
    Megafreundin, sich vorsichtig direkt neben die Grenze des Dorfs zu setzen.

    „Ich bin…,“ ächtzt Gero.
    „Gero Feldt. Industrieller und bis eben noch eingesperrt im dunklen Kerker von
    H. P. Meyer. Gerade als der Strom ausgefallen war, konnte ich entkommen.“
    Belustigt schaut Shea ihn von oben bis unten an. Hängend direkt vor ihrer Nase.
    Ein Schnapp ihres Mundes und er wäre wie so viele andere Leute Langtons Geschichte.
    Moment mal. Aus dem Fernsehen kenn ich
    ihn doch?
    überlegt sie und kneift die Augen etwas zusammen. „Soso. Ich bin
    Shea die Erste! Mir gehört jetzt hier alles. Was stellst du her, du industrieller
    Winzling?“ Ihre schroffe Unfreundlichkeit macht sie total an, sie genießt die Süße der neugewonnenen Macht in vollen
    Zügen.
    „Nunja, ich bin in der
    Herstellung von Spezialstoffen führend und…“ sie wirbelt ihn herum, ein kurzer
    Freudenschrei. „Spezialstoffe, wie geil! Jetzt weiß ich woher ich dich kenne!“
    Die gigantischen schweren Brüste, die sich schier endlos unter dem hängenden Gero
    ausbreiten geraten ins Wogen, denn Shea streckt ihren Rücken. WLAPPP! Gerade
    sind die zwei Planeten zusammengeprallt und wackeln nun träge auseinander. „Ja,
    du bist der Freund von der anderen Riesin! Lilia! Wo ist sie denn?“ Da sieht
    Shea, wie interessiert er auf ihre Titten starrt. „Schau sie dir an! Sie sind
    nackt. Ich bin komplett nackt. Mach mir auch einen BH und ein sexy Höschen,
    dann lass ich dich am Leben! O. K.?“ Shea ist nicht nur so riesig wie Lilia,
    sondern hat ein Funkeln in den Augen. Sie
    ist bösartiger und auch noch verrückt
    , denkt Gero, eine explosive und
    gefährliche Mischung! Er beobachtet ihr breites Grinsen, ihre großen,
    erwartungsvoll schauen den grünen Augen. Eine Windbö weht durch ihren krausen
    Haaransatz. „Hallo?! Ich hab dich was gefragt!“ sie schüttelt ihn, er baumelt
    an ihren Fingern. „Ja, ja! Ich mach´s. Meine Fabrik ist aber in einem anderen
    Stadtteil und…“ – „Nichts und,“ Shea richtet sich auf und streckt sich in die
    Höhe, „da gehen wir jetzt hin!“ Freudig grinsend geht sie los. BUMMM! Ihr Fuß
    auf die Straße, drückt den Bürgersteig tief in den Boden. Langsam trägt sie
    Gero vor sich her durch die nächtliche Stadt. Sie trampelt querfeldein, Häuser
    im Weg werden von ihr einfach zur Seite geschoben, umgeworfen oder sonst wie platt
    gemacht. Kreischend fallen hunderte Menschen aus den Fenstern eines kippenden
    Wolkenkratzers, nach dem Shea ihm einen Hüftschwung versetzt hat. „Ähm Shea,
    würdest du bitte einen Weg nehmen, wo nicht so viele Bewohner sterben? Wir
    haben breite Straßen und…“
    „Ruhe, Winzling, oder ich
    zerquetsche dich wie eine lästige Fliege. Ich kann mit meinen Menschen machen
    was ich will. Es sind viele! Diese kleinen nichtsnutzigen Menschen! Nichts als
    lächerliche kleine Würmer. Es macht mir ungeheuren Spaß, sie zu vernichten und
    zu verschlingen!“ lacht die rothaarige Gigantin. Gero ist so bleich wie eine
    Kalkwand. Lilia war nie offen so böse wie Shea. Das muss die Wirkung der
    absoluten Macht sein.
    PAMMM! Ihr Fuß kracht mitten
    auf eine Kreuzung, 13 Autos zerplatzen und werden in den Asphalt gepresst. Nur
    allein der rücksichtslose Weg Sheas durch die Stadt zu Geros Fabrik kostet etwa
    2800 Menschen das Leben. „Gero, ich sag´s dir! Wenn ihr kleinen Biester mir
    morgen kein richtiges Frühstück zum Präsidentenpalast bringt, verspeise ich
    einen ganzen Vorort! In den Vororten versteckt Ihr Menschen euch, wenn ich in
    der Innenstadt randaliere – aber genau das wird zu Eurem Verhängnis!“

    SLAMMM! „Ups!“ – „Lilia, ich
    meinte vorsichtig neben das Dorf setzen! Jetzt hat dein Oberschenkel und dein Po
    über 4 Häuser platt gewalzt!“ Idar hängt, sich mit einem Arm am Bikini
    festhaltend, vor ihrer rechten Brust. Bei der nächsten Wabbelwelle schmiegt er
    sich ungewollt an sie. Die Eingeborenen kommen Lilia immer näher, wollen bei
    ihrer Göttin sein. Der Blondine läuft das Wasser im Munde zusammen, sie
    schluckt. Idar zieht sich am Rund des Mega-Busens wieder hoch auf die
    Waagrechte. Lilia schaut zu ihm hinab: „Also ich glaube ich fress die jetzt
    einfach auf, die sehen zu lecker aus!“ – „Alles klar, Lilia. Hau rein, dann
    können wir schneller nach Langton zurück. GRABSCH! Eine handvoll Hütten,
    Männer, Frauen und Kinder schweben ihrer entgültigen Vernichtung entgegen. Sie
    fallen in den offenen Mund. BSCHLARRP! MJAM! GULP. „Interessant,“ kommentiert
    Idar von oben herunter, „keiner von den Leuten flieht, obwohl du eben die
    ersten verschlungen hast!“ – „Mja, du haft reft!“ meint sie mit vollem Mund.
    Eine weitere Hand voller Eingeborene wartet vor ihren Lippen, bis sie sich
    wieder öffnen.
    In den nächsten Minuten
    verputzt Lilia das gesamte Dorf samt Bewohnern. Es ist für sie, als verdrücke
    sie eine reichlich belegte Familienpizza – das Dorf ist kreisrund in den Urwald
    geschlagen und wird dank Lilia immer weniger. Sie bricht die Hütten aus dem
    Boden, sammelt die Menschen einfach auf. Nach einer Viertelstunde rülpst Lilia und
    ist eigentlich recht satt. Ihr Blick gleitet im Mondschein über ihre
    Riesentitten, um Idar zu suchen. Überrascht stellt sie fest, dass eine alte
    Frau auf ihrem massiven Bauch steht, der sich souverän auf dem Schoß ausbreitet.
    Die letzte Überlebende der Eingeborenen? Sie ist offenbar so eine Art
    Medizinfrau. Will sie Lilia jetzt segnen? Jedenfalls fuchtelt sie mit einem
    Stock, der viele Federn hat, herum. Vorsichtig langt sie nach der winzigen
    Kreatur, hebt die Frau hoch vor ihr Gesicht und lächelt. Die Medizinfrau
    murmelt etwas Unverständliches. Dann geht ihr Mund auf und mit einer lässigen
    Handbewegung hat sie die letzte Überlebende eines Eingeborenen-Völkchens verschluckt.

    „Na, satt? Können wir los?“
    fragt Idar eifrig, doch Lilia zögert. „Ich könnte echt noch ein paar Bäume
    vertragen…“ überlegt sie laut. „Hey, Süße! Du bist wirklich nicht satt zu
    kriegen! Komm jetzt!“ Widerwillig hebt sich ihr Riesenarsch und die kurvige
    Blondine geht langsam zum Ufer, um dann in das dunkle Wasser zu steigen, das
    sich fast nicht von dem Himmel mit den Sternen abhebt. Ihr Bauch geht mit einer
    enormen Bugwelle zu Wasser und Idar klettert hinauf, um in ihr Ohr zu kriechen.
    WOSCH! Wie die vorderen Rümpfe zweier eintauchender Atom-U-Boote klatschen
    Lilias gewaltige Brüste in die Fluten, nur wobbeln sie viel schöner dabei. Dann
    schwimmt sie los und das in die vermutete Richtung von Langton.

    BUUUMMM! Sheas Arsch, breit
    und durchtrainiert, geht donnernd zu Boden. Sie sitzt nun im Innenhof von Geros
    nächtlicher Fabrik, wo auch einst Lilia Platz genommen hatte. „Also, ich
    warte!“ sagt sie, „wann kommt jemand und nimmt Maß?“
    „Shea, die Mitarbeiter
    kommen erst morgens. Wir haben hier keine Nachtschicht…“ Sie hebt ihren Arm. CRASH!
    RUMPEL! Eine Halle von Gero bricht zusammen, nachdem Shea mit der flachen Hand
    auf das Dach patschte. Ihr Blick ruht böse auf ihm. „Gero, Winzling. Entweder,
    Du lässt sie antreten oder der Drops ist für Dich gelutscht, kapiert? Deine
    Entscheidung!“ Gero ist sofort wieder der Todesangst nahe, denn Shea ist so
    brutal, ihr machen Menschenleben nichts aus. Er schwitzt, obwohl die Nacht
    relativ kühl geworden ist.
    „Na dann, gehe ich mal in
    mein Büro!“ meint er und sie setzt ihn vor dem Eingang des Hauses ab. „Wehe Du
    fliehst! Ich mach hier alles platt!“ droht Shea und hat trotzdem ein Lächeln
    auf den Lippen, während sie demonstrativ auf ihre wippenden Supertitten deutet.
    Ihr lautes Lachen hallt im Treppenhaus nach, als Gero hoch spurtet. Er muss sich
    beeilen. In seinem Büro wirft er sich auf den Stuhl, der ihm fast weg rollt und
    nimmt sofort den Hörer ab. Ihm ist übel. Alle Mitarbeiter, die er jetzt anruft, könnten von der riesigen irren Irin da
    draußen aus Spaß getötet werden. Trotzdem hat er keine Wahl.
    Nach nur einer Stunde gehen
    die großen Scheinwerfer an, die Shea in ein helles gleißendes Licht rücken. Sie
    blinzelt. Zu ihren Schenkeln versammeln sich etwa zwanzig Arbeiter, die Gero
    mobilisiert hat. Auch das Team der Industriekletterer, die Lilia vermessen
    durften. Bei ihnen brauchte Gero keine langen Überredungskünste, sie stürmen
    geradezu Sheas blubbernde Zwillingsplaneten.

    Morgengrauen. „Idar, wach
    auf!“ Lilias Stimme dringt nur langsam zu ihrem sehr kleinen Freund in ihrem
    Ohr. Doch irgendwann räkelt er sich, kriecht hinaus. Während er sich auf die
    Schulter der riesenhaften blonden Schönheit fallen lässt, bemerkt Idar, dass
    sie angekommen sind. Lilia läuft gerade in den Fluss von Langton ein, wo dieser
    ins Meer übergeht, ihr steht das Wasser nur noch hüfttief. „Hey! Bin wach! Wir
    sind ja schon da?“ freut er sich und hopst auf ihrer Schulter herum. „Endlich!
    Ich bin echt die ganze Nacht geschwommen. Hast Du wenigstens gut geschlafen?“ –
    „Bestens!“ grinst er und genießt seinen Ausblick über Lilias wippende
    Supertitten, die er so schön von oben her betrachten kann. Die Blondine schiebt
    sich und ihre Bugwelle weiter den Fluss hinauf und stellt fest, dass weniger
    los ist, an den sonst so geschäftigen Ufern. Die Promenaden sind wie leer
    gefegt und auch die riesigen Umschlagplätze für Getreide und andere Gütern
    haben nur vereinzelte Arbeiter. Auch die Anzahl der Schiffe auf dem Fluss war
    schon mal größer.
    „Idar, hier stimmt irgendwas
    nicht. Selbst an einem Feiertag ist hier mehr los, oder?“ fragt sie und blickt
    ihn an. Er reißt den Blick von ihrem gewaltigen Busen los und erwidert ihn:
    „Ja, ich weiß auch nicht. Sollten wir mal zu deinem Herrscher Meyer gehen? Der
    ist sicherlich noch stinkesauer auf dich!“ Lilia muss schmunzeln. „Ja, er
    wollte mich doch glatt mit der Bombe… Also ich bin ihm dank Dir nicht mehr
    böse. trotzdem statte ihm mal einen Besuch ab!“
    WAMM! Lilia setzt den Fuß an
    der Teigan-Brücke an Land, dann steigt sie aus dem Wasser. Das Wasser rauscht
    an ihrem riesigen sexy Körper hinab. Vorsichtig geht Lilia durch die wie leer
    gefegten Straßen. Zum Glück sind die, die vom Hafen weg in die Innenstadt
    führen, schön breit angelegt, so dass die Gebäude seitlich auf Hüft-Pobreite
    nicht gefährdet sind. Natürlich hinterlässt sie als 80.000-Tonnen-Koloss Spuren
    ihrer Füße im Asphalt und Erdbebenrisse. Das ist bei der Größe unvermeidlich.
    „Da vorne musst Du dann links abbiegen, wenn Du zum Palast willst,“ meint Idar
    und zeigt die Richtung mit den Armen an. „Klar, Kleiner, ich kenn den Weg!“
    lacht sie ihn an und wirft ihm einen Luftkuss zu. Idar muss sich festkrallen,
    um nicht abzustürzen, wodurch Lilia nochmal auflacht, als sie ihren Kopf wieder
    nach vorne dreht. Doch an der besagten Kreuzung liegt ein riesiges zerstörtes
    Hochhaus von ca. 50 Stockwerken quer auf drei Häuserzügen. Es sieht aus, als
    wäre es einfach umgeworfen. Lilia hebt eine Augenbraue: „Das war ich aber
    nicht. Hat Meyer neue Waffen entwickelt und sie an seinen Landsleuten getestet?“
    Aus 160 Metern Höhe erkennt
    Lilia, dass die Tragödie hier schon einige Stunden alt ist, die Rettungskräfte
    sind längst abgezogen und nur vereinzelte Polizisten laufen am Absperrband
    herum. „Frag doch mal?“ meint Idar.
    WAMM! Mit einem Schritt ist
    sie da. „Oh mein Gott! Noch so eine Gigantin! Nichts wie weg, evakuieren!“
    schreit der dortige Einsatzleiter panisch, er steht direkt vor ihrem gewaltigen
    Zeh. Der Megaturm von Frau beugt sich nach vorne und die Hand greift nach ihm.
    Zwanzig Polizeibeamte rennen nach allen Seiten, bevor der Einsatz-leiter von
    Lilia ergriffen wird. Wie in einem Expressaufzug geht es nach oben, vorbei an
    ihren Knien, den prallen kräftigen riesenhaften Oberschenkeln. Dann passiert er
    Lilias mollige Kurven am Bauch und sein Verstand setzt kurz aus, als er die
    blubbernden Berge in ihrem überbordenden Bikini neben sich vorbeiziehen sieht.
    Noch nie hat der Mann eine solch riesige Frau von Nahem gesehen. Sie hält ihn
    vor ihr Gesicht: „Hallo Wachtmeister! Keine Angst ich tue Ihnen nichts,“ weht
    ihr Atem mit der angenehmen Stimme um den Polizisten, „aber sagen Sie mir, was
    ist passiert?“
    „Sie… Sie sind Lilia, nicht
    wahr?“ Er zittert vor Angst und Erfurcht – noch nie hing er vor so einem
    gewaltigen Mund, der zu ihm spricht. „Ja, die bin ich! Ich war unterwegs und
    habe im Auftrag unseres Diktators Kleinholz aus Dahelia gemacht, damit ihr
    wieder Öl habt,“ sagt Lilia, „aber sag mir, was ist hier eigentlich passiert?“
    Der Blick des Polizisten
    gleitet zu Idar, der 30 Meter entfernt auf ihrer Schulter sitzt. Dann schaut er
    wieder auf Lilias Nasenspitze, 8 Meter vor ihm: „Es ist was Schreckliches
    passiert. Diktator Meyer hat es mit Hilfe von Wissenschaftlern geschafft, eine
    zweite Riesin zu erzeugen! Eine wie Sie.“
    Lilia glotzt den kleinen
    Straßenpolizist zwischen ihren Fingern ungläubig an, Idar schreit: „Was!?“
    „Wenn ich es euch doch
    sage!“ der Polizist fuchtelt aufgeregt mit den Armen, „sie ist richtig böse!
    Ihr Name ist Shea, sie hat den Präsidentenpalast verschlungen und den Diktator
    gleich mit. Sie ist etwa so groß wie Sie, Lilia!“
    „Meyer ist tot? Das hätte
    ich nicht erwartet. Wer hat dann jetzt das Sagen hier?“ fragt sie. „Shea
    natürlich. Sie verbreitet Angst und Schrecken. Die ganze Nacht war sie bei
    dieser Textilfabrik von Herrn Feldt, denn sie wollte nicht mehr nackt sein…“
    Lilia schüttelt den Menschen aus Versehen, als sie den Namen Gero hört. „Wie?
    Er hat ihr geholfen?“ föhnt sie ihn an. „K..kann ich nicht sagen, heutemorgen
    zum Beispiel, als ihr keiner ein Frühstück gebracht hat, ist sie nach
    Langton-Tursa aufgebrochen. Gott weiß, was sie dort gerade anrichtet…“
    „Danke, jetzt wissen wir
    Bescheid,“ meint Idar dazu und bedeutet Lilia, den Polizisten wieder
    abzusetzen. „Danke,“ meint sie kleinlaut. Sie beugt sich zu Boden und entlässt
    ihn zu seinen Kollegen.
    Als Lilia wieder steht,
    schimpft sie in Richtung ihres Freundes: „So eine Bitch. Wehe, sie hat Gero was
    angetan. Ich hab gerade auch Hunger, aber mache ich deswegen gleich einen
    Vorort nieder?“ – Idar hält grinsend die Arme auseinander: „Allerdings. Wie war
    das noch in Dahelia?“ Sie bedenkt seinen Seitenhieb mit einem müden Lächeln und
    stampft weiter durch die Stadt. Ihr mächtiger rundlicher Bauch wabbelt in ihrem
    Schritt und droht mit tiefem Gurgeln die gähnende Leere des Magens an. Dann
    dreht Lilia Idar wieder ihren Kopf zu: „Schatz, ich brauche jetzt auch
    unbedingt auch einen Vorort,“ und schleckt sich über die Lippen. Dann murmelt
    sie leise: „oder am besten zwei!“ - „Warum nimmst du dann nicht gleich die
    Innenstadt? Da sind wir nämlich schon und die Auswahl ist größer,“ schlägt Idar
    vor. Sie passieren eine Hochhausreihe, die bis auf Brusthöhe aufragen. Eine
    leichte Drehung von Lilias massiven Körper lassen deren heißluftballongroße
    Brüste die Antenne des am nächsten stehenden Gebäudes wie ein Streichholz
    abknicken. Sie grinst: „Ich bin die wahre Herrscherin von Langton! Aber ich
    will auch was von meiner Stadt haben. Wenn ich jetzt die Innenstadt ausnehme,
    werden mir keine Menschen mehr folgen, ich wär nicht besser als Shea.“ Mit
    diesen Worten dreht sie sich wieder zur Straße und geht weiter. „Was machst du
    jetzt?“ will Idar wissen. „Der Stadtwald ist auch noch da. Da sind die
    menschlichen Verluste heutemorgen nicht so hoch!“

  • Danke für die Kommentare, das baut mich immer wieder auf um weiter zu schreiben :)
    ich bin grad am "Cat fight", weil sich Shea und Lilia nicht so auf Anhieb verstehen. Bin bloß noch unschlüssig, ob Idar und Gero dabei drauf gehen oder ob zumindest einer von ihnen überlebt. Schließlich wär´s schade um die zwei, oder?

    Wenn jemand von Euch gute Ideen hat, her damit! Ich verarbeite sie gerne in einer der kommenden Fortsetzungen. Je mehr desto besser...

    Grüße, Schmirgo

  • Lilia und Shea: blonde meets redhead...


    „Das heißt, du ziehst den
    vegetarischen Stadtwald vor die lnnenstadt von Langton und ihre süßen und
    leckeren Bewohner?“ will Idar mit ungläubigem Blick wissen. WAMM! WAMM! Lilia
    geht weitere Schritte, bevor sie antwortet. „Idar, du hast Recht. Aber jetzt
    ist erst mal der Stadtwald dran. Menschen sind sehr gehaltvoll – Autos und
    Gebäudeteile eben auch. Findest du nicht, dass ich in letzter Zeit ein paar
    tausend Tonnen zugenommen habe?“ – „Wie bitte?“ fragt er verdutzt zurück.
    „Im Ernst, Schatz, trotz des
    vielen Schwimmens habe ich das Gefühl, ein bisschen dicker geworden zu sein…“
    Lilia nimmt Idar und hält ihn 30 Meter vor sich. „Findest du nicht?“ Idar
    blickt erst in die Tiefe von über 100 Metern, dann nach vorne wo seine Gigantin
    Lilia steht. Ein bisschen vielleicht…
    geht es ihm durch den Kopf. „Nein, das kommt dir nur so vor. Bitte. Jede Tonne
    an dir ist am richtigen Platz. Ich kenne keine Frau, die so geil proportioniert
    ist, wie du!“ – „Schleimer!“ grinst Lilia freudig zurück, „Du bist so süß!“
    Sofort bekommt er einen Kuss. Die Zunge greift unterstützend ein und sie hätte
    ihn fast eingesaugt, als sie Vibrationen auf der Straße und eine Stimme hinter
    ihr wahrnimmt: „Soso! Du bist also Lilia, schätze ich!“
    Lilia spuckt ihren Freund
    auf die Handfläche zurück und dreht sich um. „Shea?“ fragt sie, als sie die
    Riesin mit den roten Haaren und den Sommersprossen im Gesicht ansieht, „ich hab
    schon von dir gehört!“
    Shea lächelt und fixiert
    Lilia, die fast exakt so groß wie die Irin ist. „Ich hoffe nur Gutes?“ – „Nicht
    nur,“ knurrt Lilia leise. „Das dachte ich mir,“ gibt sie zurück.
    Weiß ist Sheas Bikini, der
    ihr wunderbar steht. Ihre ebenfalls gewaltigen Superbrüste hält er wunderbar in
    Form, das Höschen schmiegt sich an den durchtrainierten Po.
    Beide Frauen mustern sich.
    „Isst du die etwa einzeln?“ Shea deutet auf Idar, der sich auf Lilias
    Handfläche gerade wieder aufrappelt. „Einzeln? Nein, das ist mein Freund! Den
    würd ich nie… Apropos: wo ist eigentlich Gero? Der hat dir doch bestimmt beim
    Bikini geholfen?“ WAMM! BUMMMM! Shea verlagert ihr Gewicht vom einen aufs
    andere Bein, blickt auf ihre beeindruckenden wackelnden Brüste. „Achja, der!
    Der war unter mir gefangen, im Präsidentenpalast. Ein netter junger Mann. Ist
    das nicht eigentlich dein Verlobter?“ fragt sie lauernd. „Woher weißt du das?“
    Shea zuckt mit den Schultern und antwortet, dass er es ihr erzählt habe.
    „Wo ist er jetzt? Geht es
    ihm gut?“ Lilia ist aufgeregt. Shea genießt es, ihr die Informationen
    häppchenweise zu servieren. Bevor sie antwortet streichelt sie ihre
    muskelbewährte Bauchpartie – einfach nur um Lilia zu ärgern.
    „Gero, ja dem geht´s gut.
    Doch seit ich heut morgen mein Frühstück zu mir genommen habe, weiß ich nicht
    mehr wo er ist… Aber du hast ja einen neuen Freund? Komm zeig mal her!“ Shea
    kommt näher und streckt den Arm aus, will Idar begutachten. Instinktiv zieht
    Lilia ihre Hand näher an ihren Körper, Idar befindet sich jetzt zwischen Lilias
    gewaltigen runden Brüsten, die den Bikini ziemlich überfüllen.
    „Lilia, Süße! Ich nehm´ ihn
    dir schon nicht weg,“ meint Shea und hebt beide Arme, senkt aber ihren Kopf
    näher zu Idar. Ihre Augen sind auf ihn gerichtet.
    „Ist der aber nett! So ein
    gut aussehender junger Mann! Gefällt mir auch besser als Gero,“ sagt sie
    freudig. Dann schaut Shea nach links und rechts: „Kein Wunder, dass Geros Leute
    mit meinem Bikini kein Problem hatten. Wahnsinn, deine Möpse sind um Einiges größer
    und schwerer als meine!“
    Lilia blickt skeptisch hinab
    auf die vorgebeugte Shea, war das jetzt ein Kompliment oder macht sie sich
    lustig über ihre Figur? Doch bevor sie weiter nachdenken kann, hüpft Shea schon
    neben Lilia und hängt ihre Titten neben ihre. „Deine sind aber auch nicht
    schlecht!“ versucht Lilia eine einigermaßen passende Antwort zu finden. „Danke
    Schwester!“ freut sich Shea und legt jetzt sogar ihren Arm um Lilias Hüfte. Sie
    lehnt sich an die Blondine: „Freundinnen? Von mir erfährt Gero nichts von
    deinem kleinen muskulösen Freund!“ grinst Shea.
    „Wie war´s übrigens in
    Dahelia?“ will die irische jetzt Riesin wissen. „Da hast du ja richtig
    losgelegt. Die erholen sich bestimmt nicht mehr so schnell!“ noch bevor Lilia
    antworten kann ergänzt sie: „Um ehrlich zu sein, ich beneide dich, Lilia. Seit
    dem du das erste Mal im Fernsehen warst und ich sah, wie du die ersten Menschen
    verschlangst, wie mächtig und unaufhaltsam du bist, wollte ich selber so
    riesenhaft sein wie du. Und jetzt hab ich´s mit Hilfe deines Objektes und
    Meyers Machthunger geschafft, selber eine Gigantin zu werden!“
    Lilia bedeutet Idar, schnell
    über ihre Bergbrust zu laufen und schnellst möglich auf die Schulter klettern.
    „Welches Objekt?“ möchte sie wissen. Shea nimmt wieder Abstand zu ihr und
    erzählt Lilia, wie ihr enormes Wachstum zu Stande gekommen ist, wie sie das mit
    dem Mähdrescher herausfanden, das Objekt und die Arbeit der Wissenschaftler.
    „Und dein Verlobter Gero hat uns übrigens hingeführt. Direkt auf dein
    Weizenfeld, wo wir deine ersten Riesenspuren fanden!“ freut sich Shea. Lilia
    fällt Gero wieder ein - ihre Miene wird härter: „Wo ist er jetzt? Wo ist Gero?“
    fragt sie fordernd. Idar hat eben die Schulter erreicht und ist nun relativ
    sicher. Er wartet auch auf die Antwort, denn irgendwas scheint Lilia nach an
    Gero zu interessieren. Doch die Nachricht ist schlecht, als Shea langsam die
    Hände hebt.
    "Nunja, wie soll ich es
    sagen? Ich hab... ihn nach der Produktion meines Bikini nicht mehr gebraucht.
    Seine notgeilen Industriekletterer begrabschten mich und meine neu verpackten
    Riesenhupen. Ich war so sauer, da hab ich die Bastarde direkt zwischen meinen Monstermelonen
    zerquetscht, es hat gespritzt... Na und Gero wollte natürlich seine Männer
    heldenhaft retten und ist in den Hubschrauber gestiegen, mit maximaler
    Geschwindikeit wie eine Wespe auf mich zugerast. Ich wollte ihn echt nicht
    töten aber ich war so wild, dass ich seine Fabrik in Grund und Boden gewalzt
    habe. Bei einer unvorsichtigen Einatmung habe ich Gero samt Hubschrauber
    geschluckt!" sagt Shea, erst kleinlaut, dann auf Lilias Reaktion lauernd.
    Doch deren Gesicht versteinert: "Schlampe," flüstert Lilia erst
    leise. "Was?" Sheas Augen funkeln sie an. "Was hast du zu mir gesagt?"
    - "Du Schlampe hast Gero getötet!" schreit Lilia und schneller als
    ihre Gegnerin reagieren kann hat sie ihr eine heftige Ohrfeige verpasst.
    "Au! Du fette Dreckshure," kreischt Shea, die sich hundert Meter
    zurück zieht und sich über ihre rote Backe streicht. "Wie hast du mich
    gerade genannt? Du kleine windige Studentin mit deinem Minderwertigkeitskomplex!"
    Wütend verringert Lilia mit einem großen Schritt den absoluten Abstand zwischen
    den beiden schweren Riesenfrauen, formt mit der Rechten eine Faust. Die Erde
    bebt und zu den Füßen der Riesinnen bricht Panik aus. Die Passanten flüchten,
    obwohl sich überall gefährliche Risse im Boden auftun.
    Mit der Faust schlägt Lilia
    zu, aber Shea ist geschickt - weicht ihr elegant aus. Dass sie dabei klirrend
    und krachend ein paar kleinere Gebäude mit ihren Füßen niederwalzt, geht ihr am
    Arsch vorbei, der sich donnernd in die Fassade eines Mittelklassehauses gräbt.
    Lilias Schlag geht wie in Zeitlupe ins Leere.
    Ein Lachen erschallt, als
    Shea sieht, wie ihr Gegenüber zur Seite neigt. Idar ist von der schnellen
    Bewegung so überrascht, dass er sein Gleichgewicht verliert und von der
    Schulter seiner Freundin rutscht. „Hilfe! Lilia, ich falle!“ bringt er noch
    heraus. Lilias schwer schaukelnde Megatonnen-Oberweite ist jetzt eine tödliche
    Gefahr für ihn, doch ungesichert fliegt
    genau auf ihre Wellen werfenden gewaltigen Tittenberge zu, die ihrerseits
    Lilias Bikini total überlasten.
    "Hey, Lilia, komm mal
    wieder runter und pass doch erst mal auf deinen jetzigen Freund auf!
    Hahaha!" Shea deutet nur auf ihre Hupen, Lilia begreift und schaut sofort
    an sich herunter. In diesem Moment zieht, entgegen ihrer
    Aufwärts-Körperbewegung, Lilias blubbernde Oberweitentonnage extrem nach unten,
    die Schulterträger spannen maximal und zerren in Nähten krachend nach oben. Ein
    paar Sekunden noch, dann heben sich ihre Megatanker schwerfällig ausufernd und
    langsam wieder an und schwimmen hoch. Auf ihren 20 - 30 Metern nach oben,
    laufen Riesenwellen über das gewaltige Rund von Lilias Brüsten.
    Während die Schulterträger
    ihres Bikini jetzt locker lassen, ja sogar durchhängen und die
    megatonnenschwere Masse aus dem Bikini zu schwappen droht, erkennt sie ihren
    Idar, der auf ihrer rechten Titte gelandet ist und genau in die Schlucht, die sich
    nur ein paar Sekunden zwischen ihren gewaltigen schwappenden Lustbergen auftut,
    zappelnd und schreiend hinein rutscht. "Neiiiin! Idar, nicht!!"
    schreit sie und wie in Zeitlupe klatschen ihre dicken runden Superbrüste megatonnenschwer
    zusammen und reißen wieder den Bikini nach unten. Das kann kein Mensch überleben, der nur etwa so groß wie mein
    Daumennagel ist,
    schießt ihr durch den Kopf.
    Sofort versucht Lilia, sich
    mit zwei schweren Schritten in den Boden zu stabilisieren: ein Fuß hier BUMMM!
    2 Meter tief in den Asphalt auf 23 Metern Länge gerammt. Das zweite Bein jagt
    zu Boden WAMM! Der Fuß tötet dabei über 20 Menschen, teilweise in Autos sitzend
    oder als Fußgänger unter ihr auf der Straße. Teer und Steine spritzen. Zusätzlich
    muss sich Lilia auch am Wolkenkratzer neben sich abfangen, in den zuerst ihre
    Hand einsinkt. Der Turm schwankt, aber Lilia steht wieder sicher.
    "Jeah!" freut sich
    Shea, die gerade lachend einige Autos aufsammelt, "du hast deinen eigenen
    Freund mit deinen Titten umgebracht, wie geil ist das?!"
    "Fahr zur Hölle!"
    brüllt Lilia, die inzwischen ihren Vorbau umgreift und nach Idar sucht. Sie steckt
    ihre Finger zwischen ihre Riesentitten aber findet niemanden. Lilia erstarrt
    innerlich, es treibt ihr sofort die Tränen in die Augen: „Wo ist er?“ Im
    Hintergrund vermischt sich Sheas gackerndes Gelache mit dem Grollen des
    Wolkenkratzers neben ihr, an dem große Teile der Glasfassade abbrechen. Sie
    findet ihn nicht – auch nicht seine Leiche! Er wird hoffentlich irgendwo - Sie
    schluchzt, „Idar, ich.., es tut mir leid! Wo steckst du, melde dich!“ Lilia
    sucht ihren Bauch ab, ihre Füße. Kein Idar! An all dem ist die verdammte Shea
    Schuld!
    "Was ist jetzt,
    Tittenmonster! Weinst du etwa? Komm her, wir sind doch noch lange nicht fertig
    miteinander, nicht wahr Schwester?" provoziert Shea und wirft einen
    Lieferwagen auf Lilia.
    Der blonden Riesin laufen
    Tränen über das Gesicht, aber jetzt übermannt sie die Wut. Egal, Idar wird
    hoffentlich am Leben sein, aber jetzt ist Shea dran! Ihr Blick verfinstert
    sich, sie spürt, wie der Lieferwagen an ihrer linken Titte zerschellt. Ein
    weiteres Auto kommt angeflogen und zerplatzt an Lilias wohlgenährten Bauch.
    "Shea, jetzt bist du zu
    weit gegangen!" schwört Lilia. BUMMM! BUMM! BUMMM! Ohne auf die
    vereinzelten Passanten und die Autos auf der Straße zu achten trampelt sie der
    rothaarigen Riesin entgegen, die sich aufrichtet. Diesmal deutet Shea links an,
    schlägt aber rechts. So läuft Lilia genau in die Faust Sheas. Lilia krümmt sich
    und hustet, als die Faust gegen ihren Bauch donnert, aber geistesgegenwärtig schiebt
    sie noch mit voller Wucht ihr Knie in gegen Sheas Oberschenkel. Sie schreit auf
    und beide Supergirls taumeln auseinander. Unter ihren Füßen platzt die
    Teerdecke immer mehr auf, für so viel Gewicht ist keine Straße, Bürgersteig
    oder Weg gebaut. Lilia muss sich fast übergeben, Shea hebt ihr Bein, doch sie
    wirft sich ihr nochmal entgegen. Lilia fällt nach hinten. BOOOUUMMM! Mit ihrem
    gewaltigen Megaarsch voraus gehen 80.000 Tonnen zu Boden, brechen durch bis zum
    U-Bahn Niveau und erzeugen einen Erdstoß, der nicht nur die Häuser im Umkreis
    schwer beschädigt und teilweise komplett einstürzen lässt. Auch Shea gerät ins
    Taumeln und tritt unglücklich nach Hinten, wo sie sich ihren Fuß aufschürft. Aber da! Da drüben auf dem Flachdach! Ist
    das nicht Idar?
    Kommt es ihr kurz in den Sinn. Er müsste ja dann von ihren
    Titten auf den Bauch gefallen und dann noch mal 10 Meter – „Idar ich!“ will sie
    sagen, da deutet er ihr an Shea wieder anzugreifen. Sie gehorcht. Die Trauer
    ist weg, aber die Wut schmeckt jetzt viel besser.
    Lilia rappelt sich wütend
    wieder auf, nimmt ihre ganze Kraft zusammen und geht wieder auf Shea los, die
    sich ihren schmerzenden Fuß hält. „Jetzt bist du dran!“ mit diesen Worten wirft
    sie sie um und presst die Irin mit dem Kopf gegen den Boden. Sofort setzt sie
    sich ihr auf den Rücken, Shea kann nicht mehr aufstehen, geschweige denn ihre
    Arme bewegen.
    „Gib auf, Schlampe!“ faucht
    Lilia. Shea versucht zu zappeln, aber Lilia ist stärker. Doch es gelingt der
    Doktorandin ein Bein hoch zu ziehen und es an Lilias Hals einzuhaken. Zack! Mit
    einem kräftigen Zug ihres Beins geht Lilia zur Seite, so dass Shea die Blondine
    ganz von sich herunter schieben kann. WAMMM! Lilia donnert wieder auf die
    Straße und gegen die Fassade des nahe stehenden Ladenhauses. Schaufenster und
    Balkone gehen zu Bruch, Stuck prasselt auf Lilia herab, die mit ansehen muss,
    wie Shea wieder zu Kräften kommt und sich aufrichtet. Die Rothaarige nimmt
    ihren gesunden Fuß und tritt auf Lilia ein, die schreiend ihren Arm hebt, um
    die Tritte abzufedern. "Hört jetzt auf!" ruft eine männliche Stimme
    neben den kämpfenden Frauen. Im Dunst des Staubes fast nicht zu erkennen, ein
    Militärtransporter mit geladenen 30 Raketen. "Ich bin Oberst Groß! Mein
    Befehl lautet, die Stadt zu schützen! Hört sofort mit eurem Kampf auf, sonst töte
    ich euch beide mit den neuen, extra gegen Riesen entwickelten
    Spezialraketen!"
    Shea glotzt ungläubig und
    Lilia lässt ihren Arm sinken. "Von wem kommt der Befehl? Ich bin die
    Herrscherin nach Meyers Tod!" faucht Shea in Richtung des Obersts. Man
    hört sein kurzes aber vernehmbares Lachen im Lautsprecher, den er benutzt. Er
    ist draußen am Raketentransporter angebracht. "Meine Damen, der Präsident
    hat an einem geheimen Ort die Regierung wieder eingesetzt und Meyers Schergen
    werden zur Zeit aus dem System gemärzt. Und Shea, du warst nie eine
    Herrscherin, du hast nur hunderte von uns veschlungen, damit wir dir folgen.
    Allein dafür sollten wir dich jetzt schon töten. Aber das werden die Richter
    entscheiden!"
    Shea blickt auf die Raketen.
    "Ihr blufft! Mutig, Herr Oberst, aber sie wissen, was auf Verrat steht?"
    schimpft sie, dann humpelt sie auf den Militärtransporter zu. Sie will ihn mit
    den Händen zermalmen, beugt sich vor. "Feuer! Nur eine von den kleinen
    Raketen!" befiehlt der Oberst. SCHHHSSHCHHHH! Die Rakete jagt Shea
    entgegen, sie greift danach. Ihre Faust hat sich um das heiße, für sie etwa
    stiftgroße Waffe geschlossen. "Lächerlich!" kommentiert sie ihren
    Fang, will ihn vor allen Anwesenden zerbröseln. Doch mit einem leisen PURRRRZ!
    strömt etwas aus dem Objekt, das wie Gas aussieht und sich sofort auf die Hand
    verteilt und an ihrem Unterarm entlang wabert. "Kleinstroboter, Shea! Sie
    dringen durch deine Haut und legen dich lahm," erklärt Groß ruhig. „Fuck!“
    schreit Shea, die ihren Arm nicht mehr bewegen kann. Gelähmt oder gefrohren?
    Auf jeden Fall tut es ihr höllisch weh. Während Shea vor Schmerzen zusammen
    bricht und die Lähmung bereits ihre Schulter erreicht hat, krabbelt Lilia in
    eine Seitenstraße. Das Brennen lässt nach, aber Shea kann immer noch nicht ihren
    Arm wieder heben. Ihre Finger streiken. Soldaten eröffnen jetzt mit
    konventionellen Waffen das Feuer, um sie noch mehr zu piesaken. Verzweifelt
    lässt sie ihre riesigen Brüste aus 12 Metern Höhe herabsinken, ein Schauspiel
    was die Soldaten zurück drängt. Plötzlich neigt sich das Haus neben dem
    Raketenwerfer zur Straße hin und die Militärs gucken überrascht nach oben.
    Genauso überrascht blickt Shea auf dem Bauch liegend durch ihre tränengefüllten
    Augen. „Was zum Teufel!“ bringt Oberst Groß noch heraus, da knallen Teile der
    oberen Stockwerke auf ihn und seine Kompanie herab. Der neu entwickelte
    Raketenwerfer wird vollständig unter den Trümmern vernichtet.
    „Hey Shea, schau nicht so!
    Ich hab das Haus umgeworfen, um dich zu retten!“ Lilia streckt der Irin die helfende
    Hand hinunter, um ihr aufzuhelfen. „D-danke Lilia, du bist eine echte
    Freundin!“ jammert Shea und steht auf. Na
    hoffentlich hat sie ihre Lektion in Demut jetzt gelernt!
    denkt Lilia.
    Ein Chaos von Zerstörung
    umgibt die beiden Riesinnen. Lilia stützt Shea, die langsam aber sicher wieder
    Gefühl in ihre Finger bekommt, aber sie ist noch nicht wieder voll da. Lilia
    streckt ihre Hand auf das Flachdach: „Idar, Schatz! Komm her, ich dachte schon,
    du wärst tot!“ Insektengleich krabbelt er ihr den Arm hinauf: „Lilia, deine
    Hupen sind einfach sensationell, obwohl sie mich beinahe zerquetscht hätten!“
    Ein schiefes Lächeln kommt von Shea herüber: „Taugt der Winzling überhaupt als
    Liebhaber? Ich hab Gero nämlich nicht getötet,“ Lilia grinst: „Ich habs geahnt.
    Ich muss ihm einiges erklären. Idar ist echt geil, aber das werd ich dir nicht
    auf die Nase binden!“

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!