---Fortsetzung der Geschichte "Farmerstochter Lilia"---- vielleicht vorher lesen
Lilia und der Kommandant
„Was?“ fragt William am Tresen, als habe er sich verhört.
„Ja, verdammt, Lilia und ich haben uns getrennt!“ Gero haut einen Zehner auf
das blank polierte Holz. „Ich kann´s kaum fassen!“ William legt seinem Freund
den Arm auf die Schulter. „Dabei war sie so schön…“ Gero grinst gelangweilt:
„ja, schön groß!“ – „Was ich aber nicht verstehe, Gero, wie kann man sich
einfach von einer so geilen sexy 160-Meter-Frau so einfach trennen? Hat sie
dein komplettes Vermögen verputzt oder was war los?“ Gero bekommt sein erstes
Bier und nimmt einen großen Schluck. „Nein Willi, Lilia liebe ich auch jetzt
noch, aber es ging nicht mehr. Dabei war mir egal, wie viel sie gegessen hat.
Nein, ich genoss es sogar zuzusehen, wenn sie lastwagenweise Nahrungsmittel und
danach die Lastwagen verschlang. Aber sie hat etwas gemacht, das ich schlecht
finde. Sehr schlecht.“ William fragt nach. „Und was ist es?“ „Eines Tages kam ein
Militärcommander, den ich flüchtig kenne. Ein unangenehmer Kerl. Er wollte
einst Lilia töten – im Sinne der Menschheit, weil sie eine Gefahr ist. Aber was
macht er jetzt? Gestern hat er Lilia ein Angebot unterbreitet. Das hat sie
nicht entrüstet abgelehnt, sondern es angenommen!“ William versteht nicht,
warum sich Gero so aufregt: „Was für ein Angebot denn?“ Geros Züge versteinern.
„Die Armee will sie zu einer Waffe machen. Zur gefährlichsten Waffe unseres
Planeten.“ William fragt, ob er nicht etwas dramatisiere. „Was? Warst du
eigentlich dabei, als Lilia zum ersten Mal in Lake City auftauchte?“ Gero schaut
seinem Freund tief in die Augen. Jeder einzelne Überlebende hatte damals vor
eineinhalb Jahren großes Glück, nicht von der gigantischen vollbusigen Super-Blondine
entweder verschlungen oder zerquetscht zu werden. „Seit sie mit mir zusammen
war, hat sie so gut wie niemanden mehr getötet. Jedenfalls nicht gewollt. Ich
habe sie … naja, gezähmt,“ meint Gero wieder etwas leiser. „Verstehe,“ William
klopft ihm auf die Schulter. „Du bist einfach durch und durch Pazifist und als
deine Freundin sagte, sie würde zur Armee gehen – hast du einfach Schluss
gemacht!“ Gero rollte die Augen. „Einfach war´s sicher nicht. Als ich ihr sagte
Militär oder ich, wurde sie wütend. Sie hat mit einem leeren Lastwagen nach mir
geworfen, ist einfach aufgestanden und abgehauen. Mit einem „Fuck you!“
trampelte sie direkt in die Kaserne.“
Das Militärhauptquartier Langton City wird von schweren
Erdstößen erschüttert, die wegen der regelmäßigen Abständen nur von Lilias
Schritten kommen konnten. Ihr langer Schatten eilt ihr voraus und alles was
Beine, Räder oder Panzerketten manövriert sich aus ihrem Weg. Sie nimmt den
breiten Boulevard in Richtung Kommandokomplex. Dort wird es immer dunkler, je
näher sie kommt. „Nicht schlecht, nicht schlecht!“ murmelt H. P. Meyer, der die
imposante junge Frau von weitem heranstampfen sieht. Er tritt instinktiv einige
Schritte in seinem Büro zurück, weil sie sich zu schnell nähert. Doch sie
reduziert die Geschwindigkeit und salutiert vor der Treppe am Eingang des
Komplexes. „Rekrutin Lilia meldet sich zum Dienst!“ meldet sie zackig, hält die
Hand an die Stirn und schlägt ihre Fersen zusammen. Sie überragt den
Kommandokomplex bei weitem. Die auf der Dachspitze wehenden Fahnen des Landes
und dem Banner der Armee streichen über die souveräne Wölbung unterhalb ihres
Bauchnabels. Sie blickt sich um. Nichts passiert, außer ein paar Soldaten in
Sichtweite, einige Fahrzeuge und die Müllabfuhr. Dann knickt Lilia die Beine
und setzt sie sich vor dem Gebäude ab, um zu sehen, ob ihr Salut vielleicht im
Innern Gehör gefunden hat. Ihr Schatten verdunkelt das Haus, so dass innen
vereinzelt Lampen eingeschalten werden. „Hallo? Jemand zu Hause?“ fragt sie,
als der aufgewirbelte Staub sich gelegt hat und ihr gewaltiger Po den gesamten
Vorplatz ausfüllt. Lilia versucht, hinter den Fenstern etwas zu erkennen, aber
es tut sich noch nichts. Derweil heulen im Hauptquartier noch einige Sirenen,
sie sind automatisch durch die Erschütterungen aktiviert worden. Lilia bemerkt
jetzt etwas: langsam öffnet sich eines der Fenster des 12. Stocks, da taucht H.
P. Meyer auf und winkt heraus. „Commander!“ freut sich Lilia, und streckt ihm
ihren Finger zur Begrüßung hin. Dann dreht sie ihre Hand und der hochdekorierte
Kommandant klettert aus dem Fenster. Sogleich geht es nach oben, denn Lilia ist
im Sitzen immer noch fast doppelt so groß als das Gebäude. Die Hand mit dem
Oberbefehlshaber passiert eben die gigantischen Brüste Lilias, deren Ausmaße
zwei volle Heißluftballone noch übertreffen. Die gewaltige blubbernde Oberweite
der sexy Blondine wird von einem knallgelben Bikini bespannt, der wohl eine
Nummer zu eng ist. Überhalb des gigantischen Runds der beiden Megatitten
scheint die Sonne und als Meyer aus dem Schatten gehoben wird, muss er fast blinzeln.
„Hi Commander, wie geht es Ihnen?“ fragt sie lächelnd. H. P. Meyer grinst: „Gut,
meine Schöne! So sehen wir uns also wieder. Sie möchten also der Armee
beitreten Lilia?“ Sie schmunzelt. „Ja, das will ich!“
„Denk doch auch mal an dich, sei froh, dass du sie los bist!
Du bist nicht mehr für sie verantwortlich! Schon mal daran gedacht?“ meint William
und gestikuliert, während ein überlegender Gero langsam seine Meinung zu ändern
scheint: „Dabei steht ihr der gelbe Bikini sooo gut!“ jammert er deprimiert.
„Frauen in der Armee sind nichts Neues. Aber Sie sollten dann
schon Armeekleidung anziehen, denn ein gelber Bikini ist vielleicht nicht die
richtige Wahl, oder?“ Die Worte von Meyer bringen Lilia kurz zum kichern: „Ja,
stimmt, haben Sie was anderes da? Was tolles Tarnfarbenes? Natürlich in meiner
Größe?“ – „Klar doch!“ meint der Commander. „Kommen Sie mit in Hangar Nr. 3!“
Die Finsternis vor dem Kommandokomplex lichtet sich, als die Riesin aufsteht,
ohne den kleinen Menschen von ihrer flachen Hand abzusetzen. „Hier herüber!“
sagt er und Lilia gehorcht. RUMMMS! „Ups!“ macht die Gigantin, denn ihr Becken
ist gegen den Kommandokomplex gedonnert, als sie sich umdreht. Die obersten 3
Stockwerke wurden in Mitleidenschaft gezogen, doch es gibt nur Verletzte und
keine Toten. „Sorry, tut mir echt leid!“
sagt Lilia. „Halb so wild, Rekrutin. Ein paar Schäden werden Sie uns bestimmt
noch machen. Alles in ihre Ausbildungskosten mit eingerechnet,“ nimmt der
Commander den Fehltritt zur Kenntnis. Vorsichtiger schreitet die blonde Riesin
zu einem großen Gebäude auf der eine 3 prangt. Es wirkt vor ihr klein wie ein
Iglu-Zelt, ist aber aus Stahl und Beton gebaut. „Cool! Ich hab ja hier ein Dach
über dem Kopf!“ freut sich Lilia, doch im gleichen Moment zertritt sie mit
ihrem 20-Meter-Fuß ein Support-Fahrzeug. Es wird vollständig in den
Asphaltboden gepresst. „Mist, ich hab schon wieder was kaputt gemacht!“ jammert
Lilia und hebt ihr Bein, kratzt mit der anderen Hand die flachen Überreste von
der Fußsohle. „Das Ding war ein Robo-Fahrzeug. Kein Mensch ist gestorben!“ –
„Puh,“ meint sie, „Schon wieder erleichtert!“
„Ich fühl mich aber noch verantwortlich für sie!“ jammert
Gero. „Der Commander wird sie einlullen mit seinem Militärquatsch und ich kann
nichts dagegen tun!“ William lächelt und sagt: „Gero, du und die Frauen. Du
bist so emotional. Schau, hast du schon die Kellnerin gesehen? Die
Schwarzhaarige da drüben?“ – „Nein.“ – „Eben. Sie schaut die ganze Zeit zu uns
herüber, wär die nicht was für dich?“ Gero glotzt William an. „Willst du mich
jetzt, so kurz nach der Trennung schon wieder verkuppeln?“ – „Nein, ich möchte,
dass du der Großen nicht mehr nachtrauerst. Nimm doch derweil die Kleine da.“
Lilia hat sich inzwischen auf das Flugfeld vor ihr neues
Heim gesetzt. Ein Lautsprecher mit Funkverbindung wird eben von einem Soldaten
in ihrem Ohr befestigt, so dass sie alle Personen auf der Lilia-Frequenz hören
kann. Sie selbst kann man natürlich sehr gut hören, auch wenn man viele Meter
von ihr entfernt ist. Ihr neues Outfit steht ihr ausgezeichnet. Sie hat einen
dunkelgrünen Bikini mit Carmuflage-Look bekommen und ihn gleich angezogen. „Für
Wüsteneinsätze haben Sie noch einen Wüsten-Bikini, Lilia,“ meint Meyer grinsend
und deutet auf den Hallenkran innerhalb ihres Hangars. „Wahnsinn, das ist ja
cool. Danke, Commander!“ die Blondine rückt ihre Oberweite im Bikini zurecht
und findet, dass alles bequem sitzt. „Wie sieht es mit dem Abendessen aus? Es
ist doch schon fast soweit, oder?“ fragt sie und leckt sich schon über die
Lippen. Im Schatten ihres gewaltigen Bauches ist für den Commander, der mit dem
Stabsarzt zwischen Lilias Oberschenkeln steht, das tiefe Gurgeln deutlich zu
vernehmen. „Ja, Lilia, das haben wir schon erwartet,“ sagt er ins Mikrofon an
seiner Uniform. Dann greift er nach seinem Diensthandy und ruft die Pforte an.
„Danke, dass du mich zum Essen einlädst!“ – „Kein Thema,
Gero. Heute abend sind die Spare Ribs im Angebot,“ grinst William und ist froh,
dass sein Freund langsam aber sicher nicht immer nur von Lilia spricht. Die
besagte schwarzhaarige Kellnerin bringt den beiden Männern ihre Ribs und noch
eine Runde Bier. Sie ist sehr schlank und hat ein Piercing in der rechten
Braue, das Gero erst jetzt auffällt. Lächelnd stellt sie die Teller und die
Gläser ab und blickt beiden in die Augen, Gero versucht instinktiv ihrem Blick
auszuweichen, gerade so, als hätte er noch eine Freundin. Doch ihr Lächeln ist
zu schön, außerdem wirkt langsam das erste Bier. „Guten Appetit!“ Als sie geht,
erwischt William Gero dabei, wie er ihr auf den Po schaut. „Gero, du bist
wieder der Alte!“ freut er sich.
Fünfzehn Vietransporter, voll beladen mit Rindern und
Schweinen fahren vor. Sie parken in Reihe vor Lilia, die sich schon freut.
„Endlich mal wieder was Lebendiges! Ich hab ja soo Hunger!“ Das Protokoll
besagt, dass die Fahrer aussteigen müssen und neben den Füßen Lilias warten
sollen. Zwei Soldaten öffnen der Reihe nach an den Transportern die sperrigen Verriegelungen
und geben o. k. mit gehobenem Daumen. „Guten Appetit!“ ruft H. P. Meyer nach
oben gewandt. Hoch oben bewegt sich Lilias Arm in Richtung des ersten LKW, senkt
sich ab und nimmt ihn vorsichtig in die Hand, um ihn hoch zu heben. Ein wenig
quietscht das Gefährt, da der Druck ihrer langen Finger nicht unerheblich die
Karosserie belastet. Nun klappt ihr torgroßer Mund auf, Speichel tropft von
ihren weißen Zähnen, die Zunge regt sich hinter der unteren Zahnreihe. Lilia
hält das Fahrzeug heckvoraus ca. 10 Meter
über ihren offen stehenden Rachen. Die Türen springen durch kurzes
Schütteln des LKW auf und es fallen 40 panisch quiekende Schweine aus dem
Transporter direkt in Lilias gierigen Schlund. Die Tiere fallen direkt in den
Rachen, ohne dass sie sich die Mühe des Kauens macht. Kaum sind die Schweine
weg, schiebt sie den Transporter in ihren Mund und beißt zu. KRACH! Ihre Zähne jagen
in das Fahrzeug, lassen die Aufbauten platzen, dann schließen sich die vollen Lippen
um das Führerhaus. Mit Kussmund um den LKW senkt Lilia ihren Kopf, öffnet noch
einmal den Mund, holt mit der hervorpeitschenden Zunge den Rest hinein. GULP!
„He! Lilia, nicht die Lastwägen fressen! Die brauchen wir
für die nächsten Versorgungs-fahrten!“ ruft der Commander an Lilias
Schenkelwand hinauf. Die blonde Gigantin hört alles durch ihren Knopf im Ohr
und schmunzelt: „War nur ein Scherz, Sir! Die nächsten stelle ich wieder ab.“ Sie
schleckt sich Diesel und Blut von den Lippen. 40 weitere Schweine fallen als
nächstes in Lilias Rachen, danach stellt sie vorsichtig den zweiten Viehtransporter
neben sich ab. Der Commander, überweltigt von ihrem Appetit, nimmt etwas Abstand
zu seiner neuen gigantischen Megawaffe Lilia, die jetzt die Rinder in
Augenschein nimmt. Da sie sind viel größer als Schweine sind, eine Kuh ist etwa
so groß wie ein Hühnerei gemessen an Lilia, ißt die riesige junge Frau sie
einzeln auf. Dabei öffnet sie vorsichtig das Dach des nächsten Transporters und
angelt mit dem Zeigefinger die erste Kuh und führt sie nach oben zum Mund. Lilia
könnte die ganze Kuh hineinschieben und macht es auch. Doch diese Tiere muss
sie erst kauen, um sich nicht an ihnen zu verschlucken. So braucht sie für den
Transporter mit den Rindern viel länger. Doch eine Kuh flutscht ihr aus den
Fingern, kurz bevor es Lilias Mund erreicht hat. Das 600 Kilo wiegende Tier,
schon die ganze Zeit panisch muhend, fällt etwa zwanzig Meter hinunter, klatscht
dann direkt auf Lilias obere Brustsphäre des linken Busenbergs. Das Rind wird
abgefedert und fliegt wieder 5 Meter nach oben, während sich der gewaltige
Busen fast garnicht aus der Ruhe bringen lässt. Dann landet die verwunderte Kuh
wieder auf Lilias Brust, allerdings weiter in Richtung Mitte, so rutscht die
Kuh sofort in Richtung Schlucht zwischen Lilias gigantischen wabbernden Mega-Brüsten,
die durch Lilias erschreckte Bewegungen langsam aus der Ruhe kommen. „Oops! Da
ist mir ja eine von denen abgehauen!“ kommentiert die blonde Riesin den Verlust
und schaut hinab auf ihren massiven wackelnden Vorbau. Dort steckt die Kuh
zappelnd zwischen den riesigen Brüsten und droht, zwischen ihnen zu versinken.
Wild muhend gerät das Tier immer mehr in Panik, zappelt was es immer weiter
versinken lässt. „So ein freches Vieh,“ lacht Lilia und umgreift ihre prallen
Super-Möpse. Dann hebt mit ihren Händen die Brüste sachte an und auch leicht
auseinander. Die Schlucht zwischen den tonnenschweren runden Bergen weitet sich
um ein paar Meter und schon rutscht die Kuh nach unten heraus, um dann auf den
enormen Bauch der Riesin zu fallen. Lilia lässt lachend die
heißluftballongroßen Brüste los, die in ihre Ausgangsposition zurück wabbern
und packt mit der rechten Hand die Kuh recht unsanft, um sie dann sofort zu
verschlingen. Nach einiger Zeit hat sie die fünfzehn Transporter leer gefressen.
Ganz unfraulich rülpst die mollige blonde Mega-Riesin und fragt: „War das etwa schon
alles?“ – „Nein, Lilia. Wir haben noch 20 Kipplaster mit Gemüse bestellt. Das
wars dann für heute.“ Lilia schleckt sich über die Lippen und verschlingt die
restliche Nahrung innerhalb der nächsten zehn Minuten. „Ich hab Durst,“ stöhnt
sie dann und grinst auf Meyer herab. „Hier drüben ist der Hydrant,“ H. P. Meyer
deutet auf das Rohr im Boden, an das ein dicker Schlauch befestigt ist. „Das
dürfte reichen, er ist direkt mit dem Wasserwerk verbunden!“ Der Commander
sieht zu, wie sie den Riesenabsperrhahn öffnet und den DN400 Schlauch in den
Mund legt. GULP, GULP, GULP. Lilia tankt. Nach drei Minuten klingelt das Handy.
„Ja, hier Meyer? Was gibt´s?“ am anderen Ende meldet sich ein aufgebrachter Mitarbeiter
des Wasserwerks. „Was machen Sie denn, der Druck im System bricht gerade zusammen!“
Meyer blickt hinauf zu Lilias Hals und kann die Schluckbewegungen gut ausmachen.
Dann geht sein Blick tiefer, genießt kurz die wogende Wonne ihrer Oberweite und
bleibt dann auf Lilias enormen runden Bauch hängen, in dessen Magen fast
sekündlich ein Kubikmeter Wasser landet. „Hören sie,“ beschwichtigt Meyer den
Mitarbeiter. „Wir haben hier einen kleinen Rohrbruch, aber in ein paar Minuten
ist der Druck wieder da. Ok?“ Mit diesen Worten legt er einfach auf. Da zieht
die Gigantin schon den Schlauch aus dem Mund und dreht das Wasser ab. RÜLPS! entfährt
es ihr. „Jetzt bin ich erst mal bedient,“ meint sie und streichelt ihren vollen
Bauchberg auf ihren meterdicken Oberschenkeln.
„Schönen Abend noch,“ verabschiedet sich William und winkt
Gero zu, der sich nach ihrem Lokalbesuch von einem Chauffeur heimfahren lässt.
„Danke, dir auch,“ ruft Gero ihm zu und beide Freunde gehen ihre Wege. Gero
zurück in seine Villa, leicht angetrunken und mit der Gewissheit, dass keine
gigantische Lilia auf dem großzügigen Grundstück auf ihn wartet.
Es wird später ganz dunkel und Lilia hat sich in ihren
Hangar zurückgezogen, legt sich auf die Matte aus Pressgummi. Überraschend
bequem findet es die Riesin und deckt sich mit einer Decke zu. „Die tun ja echt
alles für mich,“ murmelt sie und schläft ein. Die letzten Soldaten verlassen
den Hangar und löschen das Licht.
„Schönen guten Abend, Herr Landesbeauftragter!“ Commander
Meyer hat den lokalen Beauftragten der Regierung am Apparat, der sich jedoch
über die späte Störung nicht sonderlich freut. „Ich hoffe, es ist wichtig,
Commander. Wissen Sie wie spät es ist?“ – „Ich weiß es. Da ich Sie als Person
schätze, rufe ich jetzt an, um Ihnen mitzuteilen, dass ich morgen das Sagen
haben werde. Sie sollten heute Nacht noch verschwinden.“ Stille auf der anderen
Seite der Leitung. „Haben Sie verstanden?“ fragt Meyer nach. „Das… das klingt
ja wie ein … Militärputsch?“ meint der Landesbeauftragte. „Genau so etwas in
der Art, bis morgen!“ Aufgelegt. Der Landesbeauftragte hört noch eine Weile dem
Tuten in der Leitung nach. War das gerade echt? War das ein Scherz? Eine
Drohung? Mit einer Handbewegung wischt er das Gespräch beiseite.
Am nächsten Morgen ist Appell für Lilia. Um 7 Uhr dröhnen
Trompeten neben ihr, etwa 30 Soldaten schmettern einen zackigen Militärmarsch.
„Was ist hier los,“ jammert sie und stützt sich auf. Total zerzaust ist ihr
blondes Haar und auch die Augen gehen nur halb auf. Dann stoppt der Marsch und
H. P. Meyer tritt vor die Soldaten nahe an Lilia heran. „Guten Morgen, junge
Dame! Aufstehen, es gibt Arbeit.“ Die Blonde blickt verachtend auf die kleinen
Menschen hinab: „Ohne Frühstück geht bei mir garnichts. Guten Morgen
Commander.“ Sie ist noch ganz verschlafen. „Lilia, du bekommst heute Früh ein
besonderes Frühstück. Wir gehen in die Stadt zum Rathaus. Ich befehle dir, auf
dem Weg dort hin möglichst viel zu zerstören und dir den Bauch ordentlich voll
zu schlagen,“ grinst Meyer. Einen Moment kapiert die Riesin nicht, was los ist.
Dann hält sie es für einen Scherz. „Ich soll was?“ glotzt sie herab. – „Ja
Süße. Ich übernehme mit deiner Hilfe die Macht in der Stadt, dann sehen wir
weiter,“ Lilia schmunzelt: „Das ist doch nicht ihr Ernst. Ich will gegen unsere
Feinde kämpfen, nicht hier schon wieder ein Chaos anrichten.“ H. P. Meyer hebt
eine Fernbedienung hoch. „Du machst, was ich dir befehle. Ich bin mit dir nun
unbesiegbar. Ach, außerdem hast nämlich nicht nur einen Knopf im Ohr sondern
auch eine ferngesteuerte Sprengladung, hahahhaa!“ Er ist verrückt geworden,
denkt sich Lilia, als sie ihn so lachen sieht. Fast wie einer, der die
Weltherrschaft an sich reißen will. FUCK! denkt sie. „Und jetzt schwöre mir zu
gehorchen, du Riesengör oder ich drücke den Knopf, der deine inneren Hörorgane
ins Gehirn pusten wird!“ Jetzt wird es Lilia richtig mulmig zu Mute. Da muss
was dran sein, überlegt sie, denn sonst wäre der Knopf im Ohr nicht so unnötig
groß, dass sie ihn spürt. Dann dreht sich der Commander um die eigene Achse. „Los
Lilia, ich will deine unbedingte Loyalität!“ schreit er. „Friss diese Soldaten
hier. Sofort! Das ist ein Befehl!“ bellt H. P. Meyer und erntet entsetzte
Blicke der Trompetentruppe. „Ich…“ sagt Lilia kleinlaut und hebt einen Finger.
„Los!“ brüllt Meyer mit weit aufgerissenen Augen und wendet sich an die
Soldaten: „Und ihr: stillgestanden bis zum Ende!“ Langsam neigt sich die Riesin
zur Seite, leckt sich über die Lippen. Ihr Arm fährt herab, um sie abzustützen.
Wabbernd bewegen sich ihre gewaltigen Brüste über 50 Meter über die
legomännchenkleinen Opfer. Die freie Hand kommt auf sie zu und die ersten 5
Soldaten werden von ihren Fingern umschlungen, alle andern bleiben stramm
stehen, auch wenn der ein oder andere erschreckte Laut zu hören ist. Lilia hebt
ihre Hand, schaut den Soldaten in die Augen. Dann wirft sie die Männer in den offenen
Mund. Während sie die Lippen schließt schluckt sie schon und der Commander
rastet in diesem Moment von purer Machtgeilheit erfasst schier aus: „Los Lilia,
friss die andern auch! Verschlinge sie, diese kleinen nichtsnutzigen
Menschen!!!“ Da rennen die anderen Soldaten los. Ihnen ist jetzt klar, dass ihr
Kommandant völlig durchgedreht ist. „Halt! Das ist Fahnenflucht! Lilia, los!“
WALZ! DONNER! Das Tonnage des gewaltigen blonden Riesengirls setzt sich in
Bewegung. Lilia rollt sich auf den Bauch und kriecht den Flüchtenden hinterher.
Wie wild rennen sie in Richtung Ausgang des 50 Meter hohen Hangars, doch hinter
ihnen schiebt sich die Vernichtung in der geilen Form einer gigantischen
vollbusigen Blondine heran, kobragleich heran robbend. Sie überragt die den
ersten Soldaten und senkt ihren Kopf herab, knickt die Ellenbogen. Der
Oberkörper geht tiefer. Dann bebt der Boden, denn Lilias riesenhafte und
zig-tonnenschwere Brüste klatschen auf den Asphalt. Ihr scheunentorgroßer Mund
geht auf, ihr Atem saugt die rennenden Männer ein. Sofort hebt sie ihren Kopf
und streckt die Arme wieder. Die Megatitten heben sich wabbelnd vom Boden und
schweben nach oben. „Braves Mädchen,“ meint H. P. Meyer und bedeutet ihr, sich
hinzusetzen. Ihr Arsch plumpst krachend zu Boden und erschüttert das gesamte
Gelände. Lilias Haar berührt jetzt die gewölbte Decke des Hangars. RÖÖT, RÖÖÖT,
RÖÖT! Die Sirenen springen an, Meyer zuckt zusammen. „Fuck, die
Überwachungskameras, die hatte ich vollkommen vergessen. Die haben alles
gesehen. Meinen Verrat – nein unseren Verrat! Du kriegst dein Frühstück nun
früher, als ich erwartet habe! Uns kann keiner was, Lilia!“ Besorgt aber
hungrig blickt die Megablondine auf ihren Befehlshaber hinab „Ok, Commander!“