Schrumpfvirus: Immun oder vulnerabel?

    • Offizieller Beitrag

    Aber zu deiner Beruhigung, es geht sehr schnell für die kleinen und wahrscheinlich schmerzfrei :saint:

    Und wenn nicht, wen interessiert's? Wir Immus sind halt die Herrscher des Planeten. Winzies sind unser Eigentum. Ich würde sie ja noch als Butler verwenden, aber allein um meiner Kollegin die Riemchensandalen ans Bett zu bringen, braucht's zehn Vierzigtonner (eher -grammer-) Trucks der Winzies. Pro Sandale. Und wenn da auch nur ein bisschen Hautabrieb oder Schweiß drin ist, dann brechen diese 10 (bzw. meist alle 20) LKWs zusammen, als ob sie aus Knete gebaut wären. Da stecken dann noch nicht mal die 46er Füße meiner Kollegin drin. Nur Fußkäse und Schweiß. Gut, manchmal auch ein paar flachgetretene Winzies, paar Autowracks und anderes Zeugs, das in den Fußdreck gepresst wurde und damit Fußkäse wurde.

    Wie auch immer: außer zum Fußkäse seid ihr Winzies zu nix zu gebrauchen.

    Wobei, meine Kollegin meint, manche von Euch wäre gute Tropfsteinhöhlenforscher und Fernsehturmkletterer.

    Wäre das was für Dich, Fernsehturmkletterer?

  • Mal zum Grundproblem:Man muss natürlich die Realität im Auge behalten: Doe Vulnerablen werden über kurz oder lang von der Evolution rausgeschmissen, bzw. sterben aus, zumindest sofern sie keinen eigenen Lebensraum finden, der strikt abgetrennt ist von den Gesunden. Aber weil eben nur Männer betroffen sind, werden sie keine menschliche Unterart entwickeln können, die sich selbst erhält.

    Ein eigenes Habitat schützt die Betroffenen lediglich vor so einem gewaltsamen Ende, wie das eines Freundes:

    Dem wurde sein Hunger zum Verhängnis, als er mit seinen 8cm bei einer Gartenparty einer Gesellschaft „Normaler“ auf der Wiese herum stoplerte um nach heruntergefallenen Lebensmitteln zu suchen - tatsächlich ist dies oft eine seltene Möglichkeit, früheren Genüssen nachgehen zu können…

    Weil schon so viele Männer der Seuche zum Opfer gefallen waren bestand die Partygesellschaft auch ausschliesslich aus jungen Damen.

    Schon eine gute Stunde versuchte er nun schon „Beute“ zu machen, aber es war eben saugefährlich, zwischen den Füßen der Frauen herum zu rennen, die nach und nach das Gras flach traten, das ihm anfangs noch zur Deckung diente. Die meisten Mädels trugen weiße Sneaker, dessen Sohlen sich von dem zerquetschten Pflänzchen schmutzig-grünlich eingefärbt hatten. Überhaupt fiel ihm auf, wie brutal im Gunde ein einziger unbedachter menschlicher Schritt über eine Wiese war! Vor seiner Nase verwandelte gerade ein einziger Tritt ein hübsches Gänseblümchen in formlose „Biomasse“. Dabei war er auch irgendwie fasziniert als sich vor ihm ein fast neuer weißer Nike AF1 seinen Standplatz suchte, während sich die Dame weit oben am Buffet bediente. Verträumt betrachtete er ihre feinen nackten Knöchel, umspannt von samtartiger zarter Haut; ihre schlanken Fesseln, schaute andachtsvoll an ihren kraftvollen Beinen empor, die wie zwei erfurchterbietende Säulen endlos vor ihm aufragten, bevor ihre Oberschenkel in aufreizend kurzen Shorts verschwanden!

    Dann schaute er wieder auf ihren Sneaker vor sich: Man konnte die Kraft erahnen, mit der die Sohle alles unter sich zerdrückte. Je nach dem wieviel Gewicht die Lady gerade darauf verlagerte, presste sich der Sneaker mal mehr, mal weniger tief in den weichen Untergrund. Als sie endlich ihren Fuß umsetzte hatten die gewaltigen Kräfte das grüne Gras vollkommen platt gedrückt! Während sich einige Halme zaghaft wieder aufzurichten begannen, lag das Gänseblümchen völlig zermatscht vor ihm.

    Dann geschah endlich das, wofür er eigentlich hier war: Einer Dame rutschte ein Stück Salzgebäck vom Teller. Sie lies es einfach liege - ein Glücksfall für ihn! Er wollte es sich gerade holen, als ein anderes Mädel heran trat und ihren Fuß genau darauf stellte! Verzweifelt musste er mitansehen, wie das Gebäck mit dumpfem Knirschen unter einem weißen Adidas Superstar zermalmt wurde!

    Als sie endlich weiter ging waren nur noch feine, teils in den Boden gepresste Brösel übrig, in denen sich deutlich die Rillen des Sohlenprofils abzeichneten. Verzweifelt schaute er auf die Reste des einst leckeren Snacks und eilte trotzdem hin. Mit der Verzweiflung eines von Hunger geplagten Menschen probierte er von den Resten: Sie schmeckten widerlich, eine Mischung aus Gummiabrieb und Dreck. Sein Hunger erlaubte es ihm allerdings nicht wählerisch zu sein: Gierig stopfte er sich die Krümel in den Mund, war einen Moment unaufmerksam, als ihn ein gewaltiger Schlag am Kopf traf! Ein Mädel hatte ihn mit einem eiligen Schritt unbemerkt mit ihrem Fuß ausgeknockt - wenn auch, ohne direkt auf ihn drauf zu treten.

    Aber auch so lag er wohl längere Zeit schutzlos zwischen all den potentiell tödlichen Füßen am Boden. Nur langsam kam er wieder zu sich, erkannte die Gefahr, konnte sich aber kaum bewegen. Erschrocken stellte er überdies fest, dass er seine Beine nicht mehr spürte! Hatte ihm der Schlag das Genick gebrochen und eine Querschittlähmung verursacht? Seine Arme funktionierten noch, und mit Todesangst versuchte er sich aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich zu ziehen!

    Plötzlich hielt ihn etwas fest, während gleichzeitig ein dumpfes Knirschen und Knacken zu hören war! Er riss den Kopf herum um zu sehen was passiert war, sah zunächst über sich ein formvollendetes kräftiges Bein aufragen. Ein kurzer Moment der Erregung stieg in ihm auf, als er im Augenwinkel erkennen konnte, dass die Lady unter ihrem kurzen Rock kein Höschen trug… Dann sah er aber einen gewaltigen Buffalo-Sneaker, unter dessen grobstolliger Profilsohle seine Beine verschwanden! Sein Becken, bzw. sein Hintern schaute gerade noch unter der Sohlenaussenkante heraus, aber alles unterhalb befand sich zerquetscht und zermalmt unter dem Schuh der Dame. Ihr durchgedrücktes Knie und ihre ehrfurchtsvoll, sich in erhabener Rundung nach hinten wölbende Wade liessen erkennen, dass sie mit ihrem vollen Gewicht auf seinen Beinen stand! So blieb sie dann auch eine ganze Weile stehen, während seine Verzweiflung ins Unermessliche stieg! Wenigstens spürte er keinerlei Schmerz, dafür erstaunlicherweise aber eine nie gekannte Erregung in sich aufsteigen. Endlich hob sie ihren Fuß ein wenig an, und erschrocken stellte er fest, dass sich seine Oberschenkel zwischen den groben Stollen der Buffalos fest verklemmt hatten, so dass sein restlicher Körper nun bei jedem ihrer Schritte hoch- und mitgerissen wurde! Wie lange würde das auszuhalten sein??? Er schrie aus leibeskräften, aber seine kurzen Stimmbänder konnten nur noch für die Damen unhörbaren Ultraschall erzeugen!

    Jeder Schritt schleuderte seinen Körper nun erbarmungslos auf den Boden, und jede Unebenheit konnte ihm zum Verhängnis werden. Irgendwann zerbrachen seine Beckenknochen, aber er war immer noch bei Bewusstsein!

    Schliesslich entdeckte ihn doch eine andere Lady: „Guck mal, was da unter deinem Buffalo hängt!“, meinte jene sichtlich vergnügt. „Komm, ich helf dir, das weg zu machen!“, meinte sie, und hielt seinen Oberkörper ganz vorsichtig mit der Spitze ihres Chucks fest, während die andere Lady ihren Buffalo anhob. Sie lupfte ihren Fuß ganz hoch um sich die Sohle ihres neuen weißen Buffalo anzuschauen: „Bäh! Meine schönen neuen Buffies sind ganz eingesaut!“, meinte sie ärgerlich angesichts der Fleisch- und Knochenreste, die sich in den breiten Profilrillen festgesetzt hatten! „Können diese Lästlinge nicht etwas besser aufpassen?“

    Erst jetzt schauten beide genauer auf den immer noch jammernden Torso zu ihren Füßen - ihm hatte es beide Beine einfach abgequetscht. „Mach ihn tot!“, meinte die Buffalo-Lady zu ihrer Freundin.

    „Soll ich wirklich, oder willst Du das nicht mit deinen eh schon eingesauten Buffies machen?“ „Nee… mach Du mal!“, meinte die Buffalo-Dame. „Wie du willst, ich hätte ihn dir gerne überlassen, aber meine Chucks machen den Job auch gerne!“ Sie nahm einen halben Schritt Anlauf, richtete ihren rechten Fuß so aus, dass sein Kopf unter ihren Ballen geriet, und spazierte langsam über den kleinen Körper hinweg. Sie spürte, die der kleine Schädel unter der dünnen Sohle nachgab - wie eine Haselmuss, die unter ihrem Tritt nachgibt. Sie ging einfach über ihn, drehte sich nichtmal um, und hatte das Ganze schnell wieder vergessen - während sich die Reste unter ihrer Sohle allmählich abliefen. Die Teile, die von ihm noch auf der Wiese lagen, wurden unter den zahllosen Tritten der anderen Damen weiter in den Dreck getreten bis nur noch Ameisenfutter übrig war.

    So, oder so ähnlich wird sich das Problem der Vunerablen nach und nach von selbst lösen, und die übrig gebliebenen Menschen werden gegen das Virus resistent sein.

  • Hi Leute :)

    Ich muss mal von einem Erlebnis aus dem Fitnessstudio berichten.

    Ich war gestern im Fitnessstudio und als ich so am trainieren war beobachtete ich ein etwas mollige blonde hübsche Frau. Sie hatte winzlinge bei sich die sie mit Klebeband auf ein Laufband klebte. Als sie damit fertig war zog sie ihre Sportschuhe aus und startete das Laufband. Sie fing ganz langsam an zu laufen, was mit den kleinen passiert ist könnt ihr euch wahrscheinlich denken.... nach einiger Zeit bin ich mal zu ihr rüber und fragte sie warum sie dass macht. Sie meinte es wären alles Männer gewesen die sie mal wegen ihrer schönen Rundungen beleidigten und sie froh über dieses virus ist und sich nun endlich rächen kann. Später meinte sie noch dass sie nach dem Training noch einige als Proteinmahlzeit verspeisen wird.

    Also ihr winzlinge passt auf wen ihr beleidigt oder mal beleidigt habt 8o

    Sofern ihr nicht schon vorher mehr oder wenige ausversehn zertreten werdet :evil:

  • Hi Leute :)

    Ich muss mal von einem Erlebnis aus dem Fitnessstudio berichten.

    Ich war gestern im Fitnessstudio und als ich so am trainieren war beobachtete ich ein etwas mollige blonde hübsche Frau. Sie hatte winzlinge bei sich die sie mit Klebeband auf ein Laufband klebte. Als sie damit fertig war zog sie ihre Sportschuhe aus und startete das Laufband. Sie fing ganz langsam an zu laufen, was mit den kleinen passiert ist könnt ihr euch wahrscheinlich denken.... nach einiger Zeit bin ich mal zu ihr rüber und fragte sie warum sie dass macht. Sie meinte es wären alles Männer gewesen die sie mal wegen ihrer schönen Rundungen beleidigten und sie froh über dieses virus ist und sich nun endlich rächen kann. Später meinte sie noch dass sie nach dem Training noch einige als Proteinmahlzeit verspeisen wird.

    Also ihr winzlinge passt auf wen ihr beleidigt oder mal beleidigt habt 8o

    Sofern ihr nicht schon vorher mehr oder wenige ausversehn zertreten werdet :evil:

    Puh.. die armen... Ich schätze, dass es wohl sehr schnell ging, aber ist natürlich trotzdem echt schlimm, dass so viele Immune so ein Spiel daraus machen.

    Bzgl. Proteinmahlzeit. Da hatte ich im Fitnessstudio letzte Woche auch wieder so ein Erlebnis. Da waren zwei Mädels, die neben der Getränkestation standen und sich unterhalten haben. Die eine hatte einen geschrumpften Mann in der Hand, der panisch versucht hat, sich aus ihrem Griff zu befreien. Einen kurzen Moment später, hat sie ihn dann zu ihrem Mund gehoben und ohne große Zeremonie lebendig verschluckt. Ich konnte mich danach gar nicht mehr auf meine Übung an der Beinpresse konzentrieren und musste immer wieder auf ihren Bauch starren (sie hatte nur einen Sport-BH an) und daran denken, was der Mann da drin wohl so durchstehen muss...

    Falls ich irgendwann mal selbst schrumpfe, wäre es mir echt noch lieber, wenn mich eine Immune unter ihrem Fuß zerquetscht als von ihr verschluckt und lebendig verdaut zu werden....

  • Ja! Sich ganz langsam in ihrer Magensäure aufzulösen wäre fies!

    Besser wäre es, zwischen ihren Zähnen zu enden.

    Vorher wie eine Weintraube zwischen ihren feuchten Lippen hindurch zu gleiten, gleichfalls „eingesogen“ zu werden… In ihrem Schnütchen von ihrer Zunge empfangen zu werden, umspielt und hin und her gewendet, während die Geschmacksknospen ihrer Zunge mich auf „Geniessbarkeit“ hin überprüfen. Vielleicht dehnt SIE das Spiel auch aus, weil es ihr Spass macht, sich meine Verzweiflung vorzustellen. Sicher spürt sie meine verzweifelte Gegenwehr in ihrem Mund und genießt ihre Macht, wissend, dass ich nie mehr das Tageslicht sehen werde!

    Ein paar mal nimmt sie mich zwischen ihre Schneidezähne, tut dann so, als wollte sie zubeissen! Mir war noch aus dem Biounterricht bekannt, dass der Kaumuskel einer der stärksten Muskel des Menschen ist, übertroffen allenfalls von der Oberschenkelmuskulatur. Ich ahne nun auch körperlich die Kraft, als mich ihre scharfen Schneidezähne erfassen und mich im nächsten Augenblick mühelos in zwei Hälften hätten zerteilen können! Aber kurz bevor sich ihre Schneidezähne in meinen Körper graben lässt sie wieder locker, und wieder bin ich hilflos dem Spiel ihrer Zunge ausgeliefert!

    Endlich werde ich von ihrer kräftigen Zunge leicht gegen die Innenwand ihrer Wange gedrückt, gleichsam zwischen die schneeweißen Reihen ihrer Backenzähne positioniert, zwischen denen ich sofort erfasst werde. SIE spielt immer noch ein wenig mit mir, tut so, als wollte sie zubeissen, lässt aber wieder locker, während mich ihre Zunge weiter in Position hält! Ich spüre aber bereits die ungeheure Kraft ihrer Kiefer! Dann, als ich schon nicht mehr damit rechnete, lässt SIE plötzlich nicht mehr locker sondern erhöht den Druck, erst langsam, aber unaufhörlich. Die ersten Knochen geben nach, und als die Mahlzähne beginnen meine Haut zu perforieren, und mein austretendes Blut ihren Geschmackssinn erreicht, überschütten mich ihre Speicheldrüsen mit einem Schwall ihres Speichels!

    Aber dann geht es schnell und ich werde zwischen ihren wunderbaren Zähnen zermalmt, löse mich auf in ihr, werde gleichsam ein Teil von ihr. Meine Knochen werden zwischen ihren Zähnen zu Mehl verarbeitet und stören sie beim kauen nicht. Im Gegenteil geniesst sie die Knuspernote: „Fleisch mit Biss!“ meint sie zu ihrer Freundin, mit der sie gemütlich einen Fernsehabend mit „Snacks“ geniesst, noch mit vollem Mund weiter kauend, während ich mich langsam in einen formlosen Speisebrei verwandle, der schliesslich nach und nach verschluckt wird…

    „War lecker!“ meint sie süß grinsend, während sie sich mit der Zunge die Lippen leckt, langt schliesslich ohne den Blick vom Fernseher zu lassen in die große Glasschüssel neben sich, und greift wahllos nach dem nächsten „Snack“: „Wie Kartoffelchips! Wenn man da angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören, bis nix mehr da ist! Nimm dir auch, ist genug da! Ist übrigens ne Lieferung aus dem Knast. Sind alles Mörder, Kinderschänder und Vergewaltiger, da brauchst Du keine GewissensBISSE zu haben! Geiles Wortspiel!“, lobte sie sich selbst und schob sich das nächste Opfer in den Mund, das sie diesmal augenblicklich zerkaute.

    „Ich habe die auch alle sorgfältig ausgezogen und gewaschen! Mit Klamotten wäre eklig!“, legte sie noch kauend und schmatzend nach, während die feinen Knochen zwischen ihren Zähnen geräuschvoll zu Mehl zermahlen werden.

    Zunächst zögerlich griff sich die Freundin auch einen und schaute sich das zappelnde Männlein neugierig, wenn auch ohne jedes Mitleid an: „soll ich ihn echt lebend… oder besser vorher mit der Hand zerdrücken?“, fragte sie noch etwas unsicher, während sich ihr Delinquent im festen Griff zwischen ihren schlanken Fingern panisch windet. „Kannste machen wie du willst, fühlt sich aber ganz lustig an, wenn sie erst noch im Mund rumzappeln!“

    Immer noch etwas verunsichert schaute sie sich das strampelnde Kerlchen an und überlegt kurz. Anstatt ihn in ihrer Hand zu zerquetschen beisst sie ihm allerdings einfach den Kopf ab - wie sie das auch gemacht hatte, als sie in einem Asienurlaub als Spezialität lebende Insekten vorgesetzt bekam. Während sie genüsslich den Schädel zerkaute („knuprig und lecker!“) spritzte allerdings das Blut pulsierend aus dem Hals ihres Opfers, das sie immer noch fest in der Hand hielt! „Hey, mach mir hier keine Sauerei! Wenn du abbeissen willst, dann musst du die Dinger vorher tot machen, sonst drückt das weiter schlagende Herz immer noch Blut aus der Bissstelle!“

    „Ok! Weis ich bescheid! Der hier ist aber jetzt tot!“, stellte sie fest und biss in der Folge immer wieder ein Stück von ihrem „Snack“ ab, als würde sie einen Müsliriegel vernaschen! „Echt lecker!“, meinte sie und griff gierig nach dem Nächsten. Sie umgriff ihn, dass nur noch der Kopf aus ihrer Hand schaute. Mitleidslos schaute sie auf ihr Opfer:

    „Jetzt einfach in der Hand zerdrücken?“

    „Wird das Einfachste sein, aber drück ihm nicht die Innereien raus, das gibt auch wieder Sauerei! Drück nur so fest zu, dass er keine Luft mehr kriegt und erstickt. Dann bisschen warten und nach ein-zwei Minuten hast du einen schönen Proteinriegel zum abbeissen!“

    Der Kerl in ihrer Hand hatte bereits mit allem abgeschlossen und schaute in das in der Tat wunderschöne Gesicht einer wunderschöne Gesicht der Frau, die jetzt zu seiner Scharfrichterin geworden war. Sie lächelte ihn gefährlich an, zeigte ihm ihre schönen Zähne, die gerade seinem Kumpel einfach den Kopf abgebissen hatten. Unglaublich schön aber auch drohend funkelten sie in strahlendem Weiß hinter ihren vollen Lippen hervor, bereit auch ihn zu zermahlen.

    Dann spürte er, wie sich ihre schlanken Finger, die ihn bislang vorsichtig umfasst hatten, anspannten, immer fester und fester bis er keine Luft mehr bekam. Nach einem kurzen Panikanfall wurde er bewusstlos und verstarb kurz darauf im festen Griff der Hand dieser wunderschönen Frau. Er spürte nicht mehr, als sich ihre Schneidezähne in seinen Hals gruben, ihn mühelos durchtrennten und kurz darauf sein Schädel zwischen ihren Mahlzähnen zerrieben wird. Der nächste Biss ging mitten durch seinen Rumpf, zertrennten Brust und Unterleib. Auch seine Arme fielen diesem „Häppchen“ zum Opfer. Zuletzt steckte sie sich den Unterleib und Beine in den Mund…

    3 Mal editiert, zuletzt von Schlumpf68 (8. Juli 2025 um 12:39)

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