- Summary
- Der Trainer eines dahinsiechenden Basketballvereins kann sich etwas wünschen. Er wünscht sich die grösste Spielerin aller Zeiten.
Die kriegt er auch, aber nicht, so wie er es sich vorgestellt hat... - Contains
- crushing
- Bloodily
- Yes
- Author
- Vaalser4
Die andere Affenpfote
von Vaalser4
In dieser Geschichte gibt es Zerstörung, eine Mega und schließlich Giga-Riesin. Sie ist Semi-Unaware. Keinen Sex.
Kapitel 1
Die Spielerinnen verließen mit gesenktem Haupt den Sportplatz. Heinz, der Trainer, seufzte. Schon wieder verloren. Wenn das so weiterging, würde der Verein degradieren. Zum zweiten Mal in zwei Jahren.
Der Berliner Basketballverein spielte vor ein paar Jahren noch in der 1. Bundesliga, und hatte sogar einmal beim Eurocup mitgemacht. Aber jetzt, vier Jahre später, war er noch nicht mal ein Schatten seiner selbst. Zuerst Abstieg in die 2. Bundesliga, und jetzt drohte erneut einen Abstieg. Regionalliga.
Heinz wusste, dass die Mädels ihr Bestes gaben, aber wegen Qualitätsmangel klappte es nicht. Die paar Spielerinnen mit ein bisschen Talent hatten schon längst den Verein gewechselt, und den Rest konnte einfach nichts erreichen. Auch die Sponsoren zogen sich langsam zurück. Heinz grübelte immer und immer wieder was zu tun war, aber es fehlte einfach an Geld, um gute Spielerinnen anzuheuern. Traurig ging er zur Kantine neben die Sporthalle.
Die letzten Zuschauer waren schon auf den Weg nach draußen als er seinen Namen hörte. Er sah hinter sich und erkannte einen alten Freund, Gustav, der vor Jahren nach Indien gegangen war als Geschäftsmann.
"Mensch Heinz! Das ist ja eine Ewigkeit her! Noch immer die Basketballspielerinnen am quälen?" rief Gustav freudig.
"Hey! Gustav! Ja, das ist lange her! Wieder zurück in Berlin? Wie geht's?" antwortete Heinz überrascht, seine Trauer kurz vergessend. Gustav war sein bester Freund gewesen seit der Realschule. Heinz hatte nach jener Schulzeit Sportschule gemacht, Gustav ging ins Geschäftsleben. Auch während dieser Zeit waren sie noch Freude geblieben, aber als Gustav vor ein paar Jahren Deutschland verlassen hatte um im Ausland Handel zu treiben, gab es nur noch Minimalkontakt. Und jetzt stand er auf einmal wieder vor ihm.
Die beiden alten Freunde saßen kurz darauf in der Kantine und redeten über ihre gemeinsame Schulzeit und das jetzige Leben. So kam Heinz auch auf die Probleme des Vereins.
"Hm", sagte Gustav, nachdem Heinz ihm von seinem Leid erzählt hatte. "Vielleicht kann ich dir helfen. Ich hätte da was... komm, besuche mich morgen. Hier ist meine Adresse, ein paar Kilometer außerhalb der Stadt".
"Was kannst du denn machen?", fragte Heinz. "Kennst du vielleicht irgendein reicher Sponsor oder gute Spielerinnen?" Gustav hatte ja als Geschäftsmann auch so seine Kontakte.
"Kann und möchte ich dir hier nicht sagen," antwortete Gustav. "Aber komme morgen vorbei. Dann erzähl' ich dir alles."
Fortsetzung folgt.