Die etwas andere WG

  • Ich war gerade dabei, mich unter die Decke zu begeben und Lunas Oberschenkel zu bewundern, bis ich plötzlich die Haustür mitsamt spanischen Gefluche hörte. Es war unerkennbar die Stimme von Jade gewesen und sie schien keine gute Laune zu haben, doch glücklicherweise hatte sie ja ihr eigenes Zimmer gehabt und ließ uns in Ruhe. Doch ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie sich in ihr Zimmer begab, sich ihre schwarzen Schlafshorts anzog und dann in "unser" Zimmer kam, um sich zu ihrer Mitbewohnerin ins Bett zu legen. Natürlich entstand dadurch wieder ein Beben und durch die starken Bewegungen der Matratze verlor ich das Gleichgewicht und landete auf der weichen Matratze. Nun war auch die Jade in dem Bett und ich hatte ein kleines Problem...

    Es war nicht so, dass Jade mich gesehen hatte. Ich war zu dem Zeitpunkt schon unter Lunas Decke gewesen und habe so eben ihren weichen Hintern in ihren hübschen schwarzen Shorts gestreichelt, der dazu auch noch warm war und dafür sorgte, dass ich ständig erregt war. Ich drückte sogar einmal meinen ganzen Körper dagegen und das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Doch Jade sah nach längerem überlegen und betrachten noch hübscher aus, auch wenn sie eine Vampirin war. Ihre braune Haut, ihr hübscher Körper, ihre langen schwarzen Haare, ihr lateinamerikanischer Akzent und sogar ihre Augen waren einfach umwerfend. Deswegen begab ich mich wie ferngesteuert von Lunas ebenfalls hübschen Körper weg und begab mich langsam unter die Decke von Jade, welche schon tief und fest eingeschlafen war. Ihre riesigen Füße waren ja völlig verschwitzt und ich habe ihren fürchterlichen Gestank vergessen, den sie von sich gab. Dennoch begann ich, sie zu küssen und sie zu streicheln. Vielleicht würde sie mich dann wieder vergrößern und mir eine zweite Chance geben, wenn ich sie verwöhne. Ihre für mich riesigen Zehen waren sogar ziemlich süß gewesen, wenn sie sie im Schlaf etwas bewegte. Aber ich musste auf ihre Oberschenkel klettern, zumal ich noch nie ihre Tattoos an ihren Beinen so richtig gesehen hatte.
    Ich begann an ihren Knöchel, denn sie lag auf der Seite und es gelang mir relativ einfach, mich nach und nach in Richtung ihrer Schenkel zu arbeiten. Meine Erektion wurde immer stärker, bis ich schließlich langsam an meinem Ziel ankam. Dort konnte ich nicht mehr: Ich zog wie ferngesteuert meine Hose aus und vergnügte mich auf ihrem Bein, worauf sie sogar ein Tattoo hatte. Ich weiß nicht, was für ein Motiv das war, aber nun war es mit meiner schneeweißen Flüssigkeit geziert. Mir wurde erst hinterher klar, was ich da angestellt hatte und daher wurde mir auch sehr schlecht, denn nun überkam mir die Todesangst. Wenn Jade mein Resultat sehen würde, würde ich mich vermutlich sofort in ihrem Magen wiederfinden. Deswegen zog ich mein Shirt aus und versuchte vorsichtig das Resultat damit wegzuwischen, um sie nicht zu wecken.

    Doch plötzlich wurde ich von ihrem Bein geworfen, denn sie drehte sich auf die andere Seite und ich hatte damit keine Möglichkeit mehr, mein Werk zu beseitigen. Ich betete zu jedem mir bekannten Gott, dass sie es im Laufe der Nacht durch ihre Bewegungen von alleine wegwischte und sie gar nichts bemerkte. Danach hörte ich, wie sie gähnte und ich fürchtete schon das schlimmste, aber glücklicherweise blieb sie liegen. Mein Herz schlug weiter und ich wollte wieder zurück zu ihrer Mitbewohnerin gehen, als die ohnehin schlechte Luft von einem noch fürchterlichen Gestank verdrängt wurde und der Hintern der Vampirin ein leises "Pfft" abgab. Durch die Bettdecke konnte sich ihr Furz nicht verteilen und es dauerte nicht lange, bis der Gestank alles einhüllte. Deswegen musste ich sofort dort weg.
    Andererseits konnte ich es mir nicht verkneifen, noch einmal auf ihren Hintern und ihn einen richtig heftigen Tritt und Boxschlag zu geben, um meine Wut an sie auszulassen. Dann bedauerte ich meinen Fehler, denn nun hörte ich noch ein Gähnen und ich sah, wie Jade langsam aufwachte und es kaum Möglichkeiten gab, sich zu verstecken. Daher ging ich so schnell wie möglich auf ihre Shorts zu und versteckte mich darin. Ich hätte auch nach vorne flüchten können, doch diese Idee kam mir reflexartig in den Sinn. Sie schien es jedoch nicht zu bemerken und stand auf, was ich deutlich spürte. Noch schlimmer war meine Erektion gewesen und ich kämpfte dagegen an, aber es half nichts. Zum Glück berührte ich nicht ihren Hintern und hatte eine relativ gute Aussicht auf das Geschehen gehabt - zugegeben: Diese Perspektive hatte auch etwas gehabt und die Luft wurde nach und nach besser. Mein Herz schlug aber immer noch sehr schnell und ich hoffte, dass mich Jade nicht entdeckte, als sie auf ihr Zimmer zuging...

  • "Das ich diesen Scheiß überhaupt mitmachen muss", sagte Jade, als sie in ihrem Zimmer war und es bereits früh am Morgen war. Ich saß noch immer am Hintern in ihren schwarzen Shorts fest und ich konnte den Anblick draußen genießen, weil mein Oberkörper noch aus den Shorts herausragte. Jeder einzelne Schritt der riesigen Vampirin fühlte sich wie eine Schaukel für mich an und ich wurde von ihrem Hintern ständig gegen ihre Shorts gedrückt, aber mir gefiel dieses Gefühl einfach. Dummerweise meldete sich wieder mein kleiner Freund und ich konnte mich nicht dagegen wehren, weswegen die Situation noch gefährlicher als ohnehin schon wurde. Wenn Jade dahinterkommen und mich erwischen würde, wäre es um mich geschehen...

    Ich konnte gut erkennen, dass sie auf ihren Schrank zuging und sich einige Sachen daraus nahm. "Was ziehe ich denn heute an? Hmm... Jeans? Oder doch die schwarze Strumpfhose mit dem Rock? Aber dafür bräuchte ich meine Stiefel... wo habe ich sie hingeschmissen?", fragte sie sich und begann sich plötzlich zu ducken, um unter ihrem Bett nachzusehen. Dadurch drückte ihr Hintern mich noch weiter gegen ihre Shorts oder ihre Shorts wurden noch enger durch ihren Hintern. Jedenfalls wurde die Belastung immer größer und es fiel mir schwer, diese länger auszuhalten. Glücklicherweise stand die Vampirin wieder und sie hatte ihre Stiefel gefunden. Offenbar entschied sie sich für ihr Strumpfhosen-Outfit und sammelte die Sachen ein, um sich dann für eine Dusche in das Badezimmer zu begeben. Sie zog ihr schwarzes Top aus und danach ihre Shorts, allerdings hatte sie mich glücklicherweise nicht bemerkt. So gut es ging hielt ich mich daran fest und staunte nicht schlecht, als ich die große Vampirin in Unterwäsche sah. Jade war trotz ihrer schwierigen Art ziemlich hübsch gewesen und ehe ich mich versah, landete ihre Unterwäsche direkt auf mich und ich hatte große Mühe, von ihr hervorzukriechen und sie in der Dusche zu bewundern. Sie roch sogar nicht schlecht, aber mein Blick galt viel mehr Jade, die sogar ziemlich gut unter der Dusche singen konnte. Bald würde sie herauskommen und sich ihre Kleidung anziehen und ich wäre noch immer so winzig wie jetzt, deswegen musste ich mir etwas einfallen lassen...

    Neben der Dusche lag ihre Kleidung, die sie sich für diesen Tag zurechtgelegt hatte. Ihre schwarzen kniehohen Stiefel sahen wie eine düstere Höhle aus, aus der ein starker Schweißgeruch drang und worin es sicherlich sehr feucht war. So sehr mir die Idee auch gefiel, hielt ich davon großen Abstand. Jade würde mich mit ihren riesigen Füßen sofort zerquetschen und das nicht einmal bemerken würde. Ich könnte mich in ihrem schwarzen BH verstecken, aber hierin besteht die Gefahr, dass ich von ihrem Brüsten zerdrückt werde und darin qualvoll ersticke und in ihrem Höschen würde sie mich garantiert sofort bemerken. Übrig bliebe dann nur noch ihre Strumpfhose: Ich könnte mich darin verstecken und gleichzeitig sehen, was die Vampirin erlebt und tut. Allerdings musste ich mich so verstecken, dass ich genau zwischen ihren Stiefeln und ihrem Rock war und ich musste hoffen, dass ich von ihr nicht bemerkt werden würde. Ich begab mich also vorsichtig in ihre Strumpfhose, lief aber nicht bis zum Ende und wartete nur. Durch die Maschen konnte ich sehen, wie sie aus der Dusche stieg und ihre Unterwäsche aufhob, um sie anzuziehen. Direkt danach spürte ich auch schon, wie sie sich die Strumpfhose nahm und ich mich ganz schön an der Masche festhalten musste, um nicht zu ihren Füßen zu fallen. Dann konnte ich sehen, wie sie ihre Füße zu der Öffnung führte und sie sich den ganzen Weg nach unten bahnten. Es wurde immer enger und enger, weil ich durch ihre Strumpfhose sehr stark gegen ihre Oberschenkel gepresst wurde. Aber ich konnte von hier aus gut sehen und bemerkte, dass sie ihre Strumpfhose nun angezogen hatte. Durch die Dusche roch es auch gar nicht streng, sondern frisch, wobei sich das gerade bei ihr schnell änderte, wenn sie das Haus verließ. Als nächstes war ihr schwarzer kurzer Rock an der Reihe gewesen und als sie diesen hochzog, verdunkelte sich kurz alles, bis es wieder heller wurde. Als letztes blieben dann nur noch die Stiefel übrig und ich war froh gewesen, dass ich mich noch am Inneren der Masche festhalten konnte und nicht in ihren Füßen fiel. Ich konnte jede Bewegung von ihr spüren, als sie die Stiefel anzog und sie mit dem Reißverschluss festzog. Nun war ich also ein kleiner Teil von ihr gewesen und ich bemerkte, dass es langsam feucht wurde. Aber wieso begann sie nun zu schwitzen? Nachdem sie ihre wunderschönen langen schwarzen Haare kämmte und ihren Kopf leicht schüttelte, begab sie sich in das Wohnzimmer und ich konnte jede einzelne Bewegung ihrer Beine spüren. Als sie sich auf das Sofa setzte, konnte ich durch meine Position sogar einen leichten Blick auf ihre Unterwäsche werfen, doch dummerweise überschlug sie ihre Beine und war mit ihrem Handy beschäftigt. Mein Körper machte diese Pose wohl nicht lange mit...

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