Meine abenteuerlichen Erlebnisse an einem schwülheißen Abend

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    Hallo zusammen,

    ich weiß nicht, was mit mir momentan los ist, aber ich hatte kürzlich eine günstige Gelegenheit, als meine Frau abends vom Büro ermattet nach Hause kam und so fertig war, dass sie sich gleich ihr Kleid auszog und sich bäuchlings auf das Sofa legte. Sie schlief dann auch sofort ein. Ich betrachtete, wie sie so da lag und schon kam mein Fetisch in mir hoch und ich verspürte nach langer Zeit plötzlich wieder Lust, Collagen zu erstellen. Mit meinem iPhone nahm ich ein paar Bilder auf und ich war beeindruckt, wie tolle Bilder gerade mit dem Weitwinkelobjektiv möglich sind.

    Das Resultat ist nun folgende Geschichte. Da ich mich in der Abfolge von meiner Fantasie inspirieren ließ und mir dazu eine kleine Geschichte erdachte, möchte ich diese hier nun publizieren.

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    Es war ein schwülheißer Tag und ich machte gerade Schluss mit der Arbeit. Es ist zwar schön, im Homeoffice arbeiten zu dürfen, aber bei dieser Hitze war es beinahe unerträglich und zuletzt war ich so fertig, dass ich mich gleich nach Herunterfahren des Notebooks auf mein Sofa legte und kurze Zeit darauf einschlief. Eigentlich wollte ich noch auf meine Frau warten, welche heute in ihrer Firma arbeitete, aber letztendlich war ich dazu einfach viel zu müde.

    Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, aber plötzlich wurde ich durch ein paar heftige Erschütterungen geweckt. Nanu, was war denn jetzt los? Wir leben doch hier in keinem Erdbebengebiet? Ich schlug die Augen auf und erblickte plötzlich eine rabenschwarze Wand direkt vor meinem Gesicht. Verwirrt darüber, wo ich mich nun befand, drehte ich den Kopf um und blickte in die andere Richtung. Da erblickte ich unmittelbar vor mir der riesengroße Fuß meiner Frau, welche die Größe eines Zugwaggons hatte.

    Als großer GTS-Fetish-Fan war ich natürlich fasziniert und erfreut zugleich über diese Aussicht. Es war, wie wenn alle meine Träume auf einmal in Erfüllung gegangen sind. Ich lag winzig klein neben meiner nun für mich riesengroßen Frau auf unserem Sofa. Sie musste wohl nach Hause gekommen sein und war dabei offensichtlich genauso müde wie ich gewesen. Sie zog wohl umgehend ihr weißes Kleid aus und legte sich anschließend nur noch mit ihren Leggins sowie mit ihrem Unterhemd bekleidet aufs Sofa, auf welchem ich gerade schlief. Natürlich bemerkte sie mich dabei nicht, da ich dazu für sie einfach viel zu winzig war. Ihre Beine erstreckten sich von mir aus gesehen bis weit nach hinten bis ins Unermessliche, sodass ich ihr Ende gar nicht richtig ausmachen konnte. Meine Frau war im wahrsten Sinne des Wortes gigantisch für mich geworden. Ich machte schnell aus, dass ich auf eine Größe von 1-2 cm geschrumpft sein musste. Die schwarze Wand vor mir entpuppte sich nach genauerem Hinsehen als mein für mich nun übergroßes Nackenkissen, auf welchem ich zuvor noch meinen Kopf abgelegt hatte. Aber wie kam es dazu, dass ich plötzlich so klein war? Schnell kam in mir eine Vermutung auf, was mein Schrumpfen verursacht haben könnte. Mittags war ich nämlich wie sonst oft auch in einer Gaststätte essen. Gerade an diesem Tag leisteten aber dort zwei junge Teenager von circa 16 Jahren als Aushilfen ihre Probearbeit im Service. Eine von ihnen brachte mir mit einem hämischen Grinsen auf ihren Lippen die von mir zuvor bestellte Apfelschorle. Ich dachte mir jedoch nichts weiter dabei und trank diese zu meinem Mittagessen. Sie hatte zwar einen etwas komischen Beigeschmack, aber das konnte ja durchaus auch am Apfelsaft liegen. Da schmeckt schließlich keiner wie der andere. Als ich mich verabschiedete, flüsterten die beiden gegenseitig etwas ins Ohr und lächelten mich wiederum hämisch an. Ich schöpfte aber selbst dann noch keinen Verdacht, denn das tun die weiblichen Teenager ja sehr oft. Woher hätte ich denn wissen sollen, dass die beiden wohl etwas in meiner Apfelschorle beigemischt haben, was mich Stunden später auf meinem eigenen Sofa schrumpfen ließ?

    Auch wenn mir der Anblick sehr gefiel, so wurde mir schnell klar, dass ich trotz des für mich erfreulichen Moments in sehr großer Gefahr schwebte. Was sollte ich jetzt tun? Ich hatte bereits sehr großes Glück, dass ich nach dem Schrumpfprozess in der Nähe meines schwarzen Nackenkissens unmittelbar neben der Armlehne meines Sofas zu liegen kam. Es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn meine Frau mich beim Hinlegen gleich unter ihrem gigantischen Körper begraben hätte. Dann wäre es für mich bereits nach kurzer Zeit vorbei gewesen und ich hätte nicht all das erlebt, was jetzt noch kommt.

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    Was sollte ich bloß mit meiner neuen Körpergröße anstellen? In meiner jetzigen Gestalt war ich völlig hilflos. Irgendwie musste ich meiner nun für mich riesigen Frau möglichst schnell bekannt machen, was alles mit mir geschehen ist. Wenn ich gar nichts unternähme, würden noch in etwa zwei bis drei Stunden verstreichen müssen, bis sie mich vermisste, da ich eigentlich fast täglich nach der Arbeit ins Fitnessstudio gehe und sie mich daher sicherlich dort vermutete. Nur heute war ich dazu zu müde und legte mich daher gleich nach der Arbeit auf unserem Sofa schlafen. Aber das wusste sie ja nicht. Dort nun so lange auszuharren, bis sie vielleicht irgendwann einmal nach mir zu suchen beginnt, war für mich kein gangbarer Weg. Zumal sie gar nichts davon mitbekommen hatte, wie winzig ich in der Zwischenzeit für sie geworden war. Sie würde daher niemals gezielt nach etwas Kleinem wie mich suchen. Die Chance, mich dabei zufällig zu entdecken, wäre verschwindend klein. Irgendwann würde sie aufwachen, sich vom Sofa erheben und ihren Dingen nachgehen und mich dabei völlig allein auf der Sofafläche zurücklassen. Ich müsste dann abwarten, bis sie sich dort wieder hinsetzt oder erneut hinlegt. Das wäre für mich viel zu riskant. Instinktiv entschied ich mich dafür, mich in Richtung ihres Kopfes auf den Weg machen. Jedoch musste ich schnell bei genauerem Hinsehen feststellen, dass ich nicht auf dem Sofa um sie herum dorthin gelangen konnte, da ihr Hintern über den Rand des Sofas hinausragte und so für mich eine überhängende und somit unüberwindbare Steilwand darstellte. Weder über den Fußboden noch über die Sofalehne waren realistische Optionen. Wie hätte ich da nur hinunter beziehungsweise dort hinaufkommen sollen? Die für mich vielversprechendste Variante war also, zu ihren Füßen zu gehen, um dort als Erstes zu versuchen, mich ihr durch Faustschläge auf ihre Zehen bemerkbar zu machen, da dort meine Schläge für sie vermutlich am ehesten fühlbar wären. Daraufhin würde sie sicherlich nachsehen, was sich genau bei ihren Zehen befand und mich dabei entdecken. Letztendlich wäre das für mich die Rettung aus meiner gegenwärtigen bedrohlichen Situation. Ich hatte dabei keine Angst vor ihrer riesigen Gestalt, denn ich liebe sie sehr und sie mich auch. Daher war ich mir völlig sicher, dass sie unsere neue Situation mit dem gewaltigen Größenunterschied nicht auf eine für mich nachteilige Weise ausnutzen würde. Leider blieb jedoch auch nach mehrmaligen Versuchen mein Unterfangen, mich bei ihr durch Faustschläge auf ihre Zehen bemerkbar zu machen, ohne jeglichen Erfolg. Sie schlief offensichtlich einfach viel zu tief oder ich war für sie einfach zu winzig, damit sie sie wahrnehmen konnte.

    Also blieb doch nur noch die Möglichkeit übrig, irgendwie in die Nähe ihres Kopfes zu gelangen, von wo ich sie sicherlich eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit hätte, sie auf mich aufmerksam machen zu können. Aber der Weg um sie herum war ja wie bereits erwähnt durch ein unüberwindbares Hindernis in Form ihres gigantischen Hinterns versperrt. Ich musste also über ihren gesamten riesigen Körper zu klettern, um wenigstens auf diese Weise dorthin zu gelangen. Klar ist diese Route nicht gerade ungefährlich und sicherlich voller abenteuerlichen Hindernisse, aber was blieb mir denn anderes übrig? Daher begann ich tapfer damit, auf einen ihrer Zehen zu steigen, um danach über ihren linken Fuß auf ihren Unterschenkel hochzuklettern. Da dieser Fuß momentan etwas geneigt auf dem Sofa lag, hatte ich glücklicherweise auch keine allzu große Steigung zu überwinden. Das musste ich dringend ausnutzen! Nach erfolgtem Aufstieg würde es dann über ihr linkes Bein weiter in Richtung Po gehen. Aber eines nach dem anderen!


    Ich kann es hier gleich vorwegnehmen, dass ich tatsächlich nicht besonders weit gekommen bin. Sie schlief gerade einfach dazu zu unruhig und bewegte dabei immer wieder ihre Beine, sodass ich bei jeglichem Versuch, über einer ihrer beiden Füße auf ihren Unterschenkel zu gelangen, unweigerlich wieder zurück auf dem Sofa landete. Vielleicht kitzelte es sie zu sehr, wenn ich auf ihrem Fuß hochkletterte. Da sie jedoch nicht aufwachte, musste ich schwer davon ausgehen, dass dies nicht der Fall war. Das wäre auch zu schön gewesen, wenn sie mich auf diese Weise endlich gespürt hätte. Da fiel mir plötzlich wieder ein, dass sie ja gar nicht kitzelig ist. Ansonsten hätte sie mich bestimmt bereits bemerkt und ich meinerseits hätte mich damit bei ihr in Sicherheit und Geborgenheit wissen können. Ich spekulierte, dass sie lediglich vermutete, dass irgendein lästiges Insekt immer wieder auf ihren Füßen herumkrabbeln würde. Wer kennt sowas nicht? Dann wäre es doch aus meiner Sicht ein völlig normaler Reflex, es jeweils durch kurze, schnelle Bewegungen verscheuchen zu wollen. Woher sollte sie denn auch nur ahnen, dass es ihr winzig gewordener Ehemann war, welcher ihre Füße zu ersteigen beabsichtigte und dass es er selbst war, welchen sie auf ihren Fußsohlen fühlte? Wie auch immer, letztendlich musste ich sämtliche Bemühungen erfolglos abbrechen, auf diese Weise auf einer ihrer Unterschenkel zu gelangen. Auch wäre der Weg weiter über eines ihrer Beine wirklich sehr weit gewesen. Wie hätte mich da sehr leicht einer ihrer geringsten Bewegungen aus größerer Höhe wieder aufs Sofa stürzen lassen können. Es musste also ein anderer Weg her, aber welcher? Es war einfach zum Verzweifeln!


    Ratlos bewegte ich mich etwas von ihrem genialen sowie gigantischen Körper weg, um mir einen besseren Überblick über die Lage zu verschaffen. Dabei suchte ich ihre sämtlichen für mich sichtbaren Körperteile nach weiteren Möglichkeiten ab, um an mein Ziel zu gelangen. Bei der Suche nach möglichen Alternativrouten zu ihrem Gesicht stellte ich erschreckt fest, dass sie zwischenzeitlich wieder ihren rechten Fuß so bewegt hatte, dass er danach auf ihrer linken Ferse abgestellt war. Der Anblick ihrer riesigen Fußsohle, welche weit über mir hängte, war dabei wirklich sehr furchteinflößend. Wenn ich jemals versehentlich unter diese gelangen sollte, hätte ich keine Überlebenschance mehr. Meine Befürchtung wurde bestätigt, dass der Weg über eines ihrer Beine viel zu gefährlich für mich sei. Voller Schrecken spielte sich in meinen Gedanken nun das Szenario ab, dass ich beim mühsamen Versuch, über ihre linke Ferse zu steigen, von ihrer gewaltigen rechten großen Zehe dagegen gedrückt geworden wäre. Bei diesen Gedanken lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Meine Frau war durch ihre gigantische Größe für mich eine lebensbedrohliche Gefahr geworden, solange sie nicht von meiner derzeitigen winzigen Statur wusste. Sanfter lässt sich das nicht ausdrücken. Vielleicht konnte ich sie durch laute Schreie auf mich aufmerksam machen. Sofort machte ich einen Versuch und schreite nach ihr, so laut es ging. Leider musste ich bald feststellen, dass selbst meine lautesten Rufe nach ihr völlig ungehört verhallten. Auch das war wohl ein hoffnungsloses Unterfangen. Ihr Ohr befand sich dazu einfach viel zu weit weg von mir entfernt und ihre riesigen Beine sowie ihr riesiger Po absorbierten wohl die meisten meiner von mir abgegebenen Schallwellen. So konnte sie meine Schreie nicht hören. Nach einigen Minuten beim Betrachten und Absuchen ihres Riesenkörpers stellte ich fest, dass ihr Hüftbereich mit ihrem riesigen Hintern sowie ihr Oberkörper schon seit längerer Zeit ruhig in stabiler Position auf dem Sofa verharrten. Der Weg bis zum Saum ihrer Leggins war für mich glücklicherweise frei und der Weg dorthin über das flache sowie stabile Sofa war für mich auch relativ ungefährlich. Vielleicht wäre es also wesentlich vielversprechender, von dort aus auf ihren gewaltigen Po hochzuklettern, um anschließend meinen Weg über den Rücken in Richtung ihres Kopfes fortzusetzen. Dabei stellte leider auch diese Möglichkeit für meine winzige Gestalt in der Tat als kein allzu leichtes Unterfangen dar. Aber mir gingen so langsam die Optionen aus und da ich ihr hübscher sowie wohlgeformter Po bereits seit unserem Kennenlernen vor vielen Jahren immer bewunderte, fiel mir die Entscheidung wahrlich nicht sehr schwer, trotz der vorhandenen nicht unerheblichen Risiken diese Route zu wagen. Also packte ich allen Mut zusammen und marschierte los in Richtung ihres Hinterns.

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    Bei meiner jetzigen Körpergröße dauerte es schon in etwa 2-3 Minuten, bis ich endlich zu Fuß den Saum ihrer Leggins erreichte. In voller Ehrfurcht richtete ich nun meinen Blick weit nach oben. Dieser riesige Anblick sowie ihre für mich nun sehr groß gewordenen Poren auf ihrem Oberschenkel, welche wie Sommersprossen auf mich wirkten, ließen mich wirklich erschaudern. Mir lief es kalt den Rücken hinunter im Bewusstsein dessen, was mir bei meiner winzigen Größe nun alles zustoßen könnte, selbst dann, wenn sie mich irgendwann einmal entdecken sollte. Auch wenn meine Liebste im weiteren Verlauf sicherlich nett zu mir wäre und sehr behutsam sowie vorsichtig mit mir umgehen würde, so werde ich immer wieder lebensgefährlichen Gefahren ausgesetzt sein, speziell dann, wenn sie irgendwann einmal, wie jetzt von meiner Anwesenheit nichts weiß. Und das lässt sich bestimmt nicht immer vermeiden.


    Vor mir erstreckte sich ihr Schenkel wie eine Steilwand weit nach oben, obwohl sie ja eigentlich auf dem Sofa lag und nicht aufrecht vor mir stand. Nicht auszudenken, wie schwierig es dann wäre, an ihren Beinen hochzuklettern. Unmittelbar hinter mir befand sich zudem noch der Rand des Sofas, auf welchem wir uns beide ja befanden. Von dort aus ging es für mich in etwa 50 Meter weit hinunter bis zum Fußboden. Ein Sturz nach unten auf den Teppichboden hätte daher trotz des etwas weicheren Untergrundes das Ende für mich bedeutet. Ich war schlichtweg verzweifelt. Wie soll ich denn diese vor mir in die Höhe ragende fast unüberwindbare Steilwand erklimmen können? Ich bin wahrlich nicht mehr der Jüngste und offen gestanden auch kein besonders guter Kletterer. Da mir jedoch keine andere Möglichkeit übrigblieb, musste ich wohl oder übel einen Versuch wagen. Aber wie stelle ich das am besten an? Der Saum ihrer Leggins schien mir da eine umsetzbare Möglichkeit zu bieten, denn dort befand sich eine Falte, welche gerade groß genug war, um sie mit meinen winzigen Händen noch umklammern konnte. Auf diese Weise wäre es möglich an ihren Leggins festhaltend langsam genau dieser Falte entlang hochzuklettern. Diese Option bot für mich nach meiner Einschätzung die beste Chance, auf ihren Oberschenkel zu gelangen, um dann von dort aus dann in Richtung ihres Pos weiterzugehen. Der weiterführende Weg rauf auf ihren wohlgeformten Hintern wäre dann wesentlich flacher und somit leichter für mich. Also los geht's! Das Erklimmen der Steilwand war nicht einfach und äußerst kräfteraubend. Sie war für mich über 20 Meter hoch und die schwüle Hitze machte mir wirklich sehr zu schaffen. Weshalb musste es gerade heute so heiß sein! Zudem strahlte ihr riesiger Körper noch zusätzliche Wärme ab, was meine Situation keineswegs erträglicher machte und mich gehörig ins Schwitzen brachte. Tapfer hielt ich mich jedoch abwechselnd mit jeweils einer Hand an der Falte fest und stemmte die Füße und manchmal auch meine Knie gegen den gestrafften Stoff ihrer Leggins. So kam ich Stück für Stück weiter nach oben voran. Meine Hände schmerzten und die Kräfte in meinen Oberarmen schwanden so langsam dahin. Ich nahm mich jedoch zusammen und hielt durch. Ich konnte es kaum glauben, dass ich gerade auf den Oberschenkel meiner Frau hochkletterte! Glücklicherweise blieb sie auch während des gesamten Aufstiegs ruhig liegen. Sie musste sich wohl gerade in einer Tiefschlafphase befinden. Das machte es für mich viel einfacher. Ein Sturz verursacht durch eine unvermittelte Bewegung von ihr hätte sicherlich fatale Folgen für mich nachgezogen. Der trotz des gepolsterten Sofas für mich harte Aufprall hätte ich vielleicht noch überlebt, wäre aber erheblich, ja sogar lebensgefährlich verletzt worden. Und unmittelbar neben ihrem Schenkel befand sich ja gleich der Rand des Sofas. Wie leicht hätte ich nach dem schmerzhaften Aufprall darüber hinaus kullern und weiter tief hinab ins sichere Verderben stürzen können. Dieser Gedanke ließ meinen Adrenalinspiegel ansteigen und ich kletterte mutig weiter. Nach etwa 20 Minuten erreichte ich komplett ermattet, aber irgendwie auch glücklich über meine beachtliche Leistung den oberen, flacheren Teil ihres Oberschenkels, woraufhin ich mich dort ein wenig ausruhen musste, da ich vom harten Aufstieg wirklich sehr erschöpft war. Diese Pause hatte ich mir auch wahrlich verdient!


    Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, ging es wieder weiter. Das weitere Vorankommen sollte jetzt für mich wesentlich leichter sein, denn durch die etwas geringere Steigung wurde mir wieder ermöglicht, in aufrechter Position weiterzugehen und auf diese Weise relativ schnell auf ihren Hintern zu gelangen, meinem ersten Etappenziel. Leider musste ich jedoch sehr bald feststellen, dass mein jetziger Untergrund keineswegs in ruhiger Position verharrte, wie ein fester Boden es normalerweise zu tun pflegte. Jede der noch so geringen Bewegungen meiner Frau, welche zwischenzeitlich immer mal wieder unvermittelt vorkamen, ließen mich aufs Neue hinfallen. Einmal rutschte ich sogar derart aus, dass ich beinahe von ihr herunterfiel. Diese Art der Fortbewegung war also viel zu gefährlich für mich! Der Rand des Sofas brauche ich dabei an dieser Stelle nicht noch einmal zu erwähnen. Aber auf welche ungefährlichere Weise komme ich nun dennoch auf ihren süßen, aber sich wie ein Berg vor mir erstreckender Hintern? Trotz oder vielleicht gerade wegen der riesigen Größe wirkte der wohlgeformte Po meiner Frau sehr einladend auf mich. Tja, dann muss ich wohl wie ein Kleinkind auf allen Vieren auf sie heraufkrabbeln. Diese Art der Fortbewegung funktionierte tatsächlich viel besser, war aber in Konsequenz natürlich um einiges langsamer. Nun kam mir plötzlich der Gedanke, dass sie vielleicht von ihrem Schlaf aufwachen könnte, währenddessen ich mich noch auf ihr befand. Nicht auszudenken, welche schreckliche Geschehnisse sich dann alle abspielen könnten. Diese Vorstellung ließ mich erstarren und daran zweifeln, ob ich in meiner verzweifelten Situation wirklich das Richtige tue. Aber es blieb mir letztendlich keine andere Wahl, denn es machte auch wenig Sinn, auf dem Sofa weiter zu verharren und so vielleicht gar nie von ihr entdeckt oder sogar irgendwann einmal unter ihrem riesigen Hintern begraben und so zu Matsch zerquetscht zu werden, indem sie sich unwissend über meine Anwesenheit versehentlich auf mich setzte. Zudem betrachtete ich ihren hübschen runden Allerwertesten schon seit jeher äußerst gerne und stellte mir in den vergangenen Jahren in meinen Fantasien mehrfach vor, ihn als Winzling besteigen zu dürfen. Und nun bot sich mir diese einmalige Chance. Sie schien auch noch tief und fest zu schlafen und der Stoff ihrer Leggins hatte auch den erheblichen Vorteil, dass sie meine Berührungen überhaupt nicht spürte. Es wäre auch sehr ungünstig für mich gewesen, wenn sie sich plötzlich an der Stelle kratzen würde, auf welcher ich mich gerade befand. Ihre für mich sehr schönen, aber nun auch riesig gewordenen Hände hätten mich da schnell wieder von ihrem Oberschenkel weit nach unten befördert. Bloß nicht daran denken, dachte ich mir. Ich musste einfach weiter nach oben auf allen Vieren krabbeln.

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    Beim Aufstieg musste ich immer wieder auf den hübschen Po meiner Frau starren, welcher sich vor mir wie ein Berg in die Höhe erstreckte. Der Gedanke, mich dem riesigen Oberschenkel meiner Frau entlang auf ihren gewaltigen Hintern fortzubewegen, erregte mich natürlich sehr. Aber daran war im Moment überhaupt nicht zu denken. Ich musste weiterkrabbeln, auch wenn es mir schwerfiel. Trotz der stetigen Gefahr, dass sie sich jederzeit bewegen oder sogar wieder aufwachen könnte und daher jede Minute kostbar für mich war, musste ich immer wieder eine kurze Pause einlegen, um mich etwas von den vergangenen Strapazen zu erholen, denn der Aufstieg war wirklich sehr anstrengend. Aber so langsam näherte ich mich dem Gipfel. Für mich stellte er der Gipfel der Genüsse dar. Nun pochte mir das Herz bis zum Hals und es tat sich zwischenzeitlich auch etwas in meiner Sporthose. Wie wohl der Ausblick von da oben sein wird? Schon in der Vergangenheit, versuchte ich mir diesen Blick immer mal wieder zu erhaschen, indem ich bei einer günstigen Gelegenheit den Kopf nahe an ihren geilen Hintern bewegte, um dann in dieser Position über ihren Oberkörper zu schielen. Sie ließ das auch erfreulicherweise meistens gerne zu, da sie ja von meinem Fetisch weiß. Ich stellte mir dabei immer vor, welchen Blick ich hätte, wenn meine Angebetete auf dem Bauch liegt und ich mich als Winzling hoch oben auf ihrem runden Hintern befinden und von ganz hoch oben die Aussicht auf ihren aufregenden Rücken sowie auf ihren schönen Kopf genießen durfte. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis meine wildesten Fantasien tatsächliche Realität für mich werden. Dieser Gedanke machte mich beinahe wahnsinnig vor Freude und Neugier!


    Aber ich bitte euch wirklich, nehmt mir doch nicht gleich alles vorweg. Schließlich konnte ich den Blick noch nicht erhaschen, welchen Euch soeben geboten wurde. Die Kamera befindet sich doch an einer wesentlich höheren Position als mein Kopf. Ich selbst war noch nicht ganz oben auf dem Gipfel angekommen und ihr runder Hintern versperrte mir daher noch die Sicht auf das, was sich dahinter befand. Nach ein paar Minuten habe ich den riesigen Berg endlich erklommen und ich durfte nach all den Anstrengungen des Aufstiegs hoch oben von ihrem Po aus auf ihren Oberkörper herunterblicken und das nun in Wirklichkeit, nicht nur in meiner Vorstellung!


    Es war schlichtweg der Wahnsinn schlechthin! Ich war fasziniert von diesem genialen Ausblick, welcher sich nun direkt vor meinen Augen erbot. Ich fühlte mich wie in einem wunderschönen Traum und musste mich mehrfach selbst kneifen, bis ich mir gewahr wurde, dass ich keineswegs träumte, sondern dass ich all das Schöne tatsächlich in Realität erlebte.. Sie hatte ihr weißes Unterhemd angelassen und so erstreckte sich ihr Rücken vor mir wie eine schneebedeckte Tiefebene. Was hat meine Frau nur für einen großartigen Körper! Es war einfach unbeschreiblich und meine Glücksgefühle waren nicht in Worte zu fassen!

    Ihr runder Po bewegte sich zwar immer mal wieder ein wenig, aber in Kauerstellung konnte ich mich recht gut halten. Auf diese Weise war es für mich leicht möglich, die sich mir nun bietende herrliche Aussicht in vollen Zügen genießen, ohne dabei in Gefahr zu laufen, von ihrem Hintern herunterzufallen.


    Nun bin ich nach all den harten Anstrengungen glücklich an meinem ersten Etappenziel angelangt und war schlichtweg fasziniert von dem Blick, welcher sich mir nun von hoch oben herab zeigte. Alle vergangenen Strapazen, Gefahren, Ängste und Nöte waren weit in den Hintergrund gerückt. Wovon ich über viele Jahre immer mal wieder träumte, war nun endlich Realität geworden! Ich stand auf dem Allerwertesten meiner lieben Ehefrau und schaute von dort aus herab auf ihren entzückenden Rücken sowie auf ihren hübschen Kopf. Es ist äußerst bedauerlich, dass ich ihr attraktives riesiges Gesicht von hier aus nicht auch noch sehen konnte! Beim Genießen dieser genialen Aussicht vergaß ich komplett, weswegen ich überhaupt hier heraufgeklettert war! Meine Frau schien mich immer noch nicht bemerkt zu haben und schlief weiterhin tief und fest. Ihre Atemzüge waren ruhig und entspannt. Natürlich wird das nicht für immer so bleiben. Ihr könnt Euch sicherlich schnell ausmalen, was geschähe, wenn sie aufwacht und sich daraufhin unvermittelt vom Sofa erhebt, währenddessen ich mich noch auf ihrem runden Hintern befinde. Letztendlich hatte ich auch noch nicht mein endgültiges Ziel erreicht und es wäre sehr töricht, hier dauerhaft bleiben zu wollen, da sich meine gegenwärtige Situation zwar als sehr erregend, aber immer noch als äußerst gefährlich für mich darstellte. Aber meine Faszination, Freude und Bewunderung ließen alle diese Gefahren verblassen. Ich genoss ich einfach diesen herrlichen Moment und befand mich dabei wie in einer Trance.

    ...

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    So, Leute, das war es auch schon. Weitere Vorlagen für eine mögliche Fortsetzung meiner Story konnte ich nicht mehr mit meinem iPhone knipsen. Das hätte sich auch als schwieriges Unterfangen gestaltet, da ich sie aus Rücksicht nicht aufwecken wollte. Ihr könnt Euch nun selbst ausmalen, wie es hätte weitergehen können. Nachfolgend nur ein paar Anregungen zu weiteren möglichen Verläufen meiner Geschichte:

    1. Variante:

    Ganz plötzlich wurde die anmutende Stille durch einen lauten Klingelton eines Handys durchbrochen. Er kam vom Smartphone meiner Frau her. Mir gefror das Blut in den Adern. Nun wird sie sicherlich gleich aufwachen und aufstehen, um den Anruf entgegenzunehmen. Und ich befand mich noch auf ihrem gewaltigen Hintern und schwebte nun somit in aller höchster Gefahr. Warum war ich nur hier hochgeklettert? Und weshalb hatte ich mich von dieser atemberaubenden Aussicht so hinreißen lassen und mich nicht umgehend auf den weiteren Weg zu ihrem Gesicht begeben? Zum jetzigen Zeitpunkt halfen mir jedoch alle diese Vorwürfe nichts mehr, denn ich musste nun sehr schnell reagieren und mir dabei überlegen, was ich momentan am besten noch tun könnte, denn der Po meiner Frau begann sich bereits stärker zu bewegen und der Boden unter mir wurde dadurch sehr unruhig. Offensichtlich war sie gerade dabei, von ihrem Tiefschlaf aufzuwachen. Hoch oben auf ihrem Hintern zu bleiben wäre in der gegenwärtigen Situation sicherlich die schlechteste Lösung. Andererseits würde der Abstieg zurück auf das Sofa viel zu lange dauern. Also stand ich blitzschnell auf und wollte auf dem glatten Stoff rutschend vom Po herunter auf ihren Rücken gelangen, um anschließend dort zu versuchen, mich am Saum ihrer Leggins festzuhalten, wo ich vermutlich dazu ausreichend Halt vorgefunden hätte. Das musste jetzt aber alles sehr schnell gehen, denn mein Untergrund wackelte immer mehr und fühlte sich dabei wie ein starkes Erdbeben an. Ich kam zuerst gut voran und sah den Saum bereits in meiner Griffnähe, als meine Frau wie von mir befürchtet damit anfing, ihren Oberkörper hochzustemmen, um dadurch in die Sitzstellung zu gelangen. Die Neigung des Bodens unter mir wurde dabei immer steiler. Aus Reflex warf ich mich umgehend in voller Länge auf meinen Bauch hin und klammerte mich im ganz oberen Bereich ihres Gesäßes fest. Dabei presste ich mich mit meinem kompletten Körper fest an den schwarzen Stoff ihrer Leggins und konnte mich so glücklicherweise gerade noch festhalten. Nach kurzem Innehalten in der Sitzstellung erhob sich schließlich meine Frau vom Sofa und richtete sich auf. Dadurch schnellte ich direkt an ihren Hintern gepresst so schnell wie ein Aufzug hoch empor, konnte mich aber trotz der wahnsinnig auf mich wirkenden Kräfte weiterhin an ihm festhalten. Mir entwich vor Schrecken ein lauter Schrei, welcher jedoch ungehört verhallte. Ich befand mich nun keine zwei Meter unterhalb des oberen Saumes ihrer Leggins, wo ihr Allerwertester glücklicherweise noch nicht ganz senkrecht in der Luft hing und ich mich daher mit meinen Füßen noch ein wenig abstützen konnte. Nun stand sie komplett aufrecht ruhig im Raum und ich wagte einen kurzen Blick nach unten. Weit unter mir konnte ich die Rückenlehne unserer Couch ausmachen. Die Sicht auf die gelbe Sitzfläche wurde mir durch die Rundung ihres Pos komplett verdeckt. Wie erwartet begab sich meine Frau kurz darauf zu ihrem Smartphone, welches sie vor ihrem Schlaf auf unserem Esstisch abgelegt hatte. Ihr großartiger Hintern begann dabei genüsslich hin und her zu wackeln. Wie oft hatte ich noch in Normalgröße aus der Ferne immer genüsslich darauf gestarrt, wenn sie sich von mir wegbewegte. Nun befand ich mich aber in unmittelbarer Nähe und bekam jede gewaltige Bewegung ihrer Pobacken direkt aus nächster Nähe zu spüren. Dabei kämpfte ich verzweifelt darum, meine Position zu halten. Bei ihrem vierten Schritt verlor ich jedoch den Halt und begann an ihrem Po entlang immer schneller abzurutschen. Panisch schrie ich dabei wie am Spieß und wusste nicht, wie ich den unvermeidbaren Sturz jetzt noch aufhalten könnte. Es waren jetzt nur noch wenige Meter, bis der Untergrund unter mir durch ihr rundes Gesäß komplett senkrecht wurde. Ich glitt immer schneller meinem sicheren Absturz entgegen und hatte bereits mit meinem Leben abgeschlossen Da entdeckte ich plötzlich am Mittelsaum ihrer schwarzen Leggins einen heraushängenden Faden. Reflexartig griff ich zu und konnte so mein Abrutschen tatsächlich wieder abbremsen. Auf diese Weise kam ich gerade noch rechtzeitig vor dem Abgrund zum Stillstand und befand mich nun in etwa an derselben Stelle, bei welcher ich kürzlich die schöne Aussicht auf ihren entzückenden Rücken bewunderte. Allerdings erschien mir ihr gigantischer Hintern inzwischen nicht mehr wie ein großer Berg, sondern hatte sich durch das Aufrichten meiner Frau in wenigen Sekunden zu einer weit über dem Boden hängenden Steilwand verwandelt, an welcher ich nun verzweifelt hing. An meinen Händen zeigten sich schmerzhafte Schwielen, welche durch das Festklammern am Faden entstanden sind. Aber ich lebte noch und das war die Hauptsache! Ich presste mich erneut mit meinem ganzen Körper an den schwarzen Stoff ihrer Leggins und klammerte mich zusätzlich mit beiden Händen verzweifelt an den für mich lebensrettenden Faden. Nur so konnte ich mich noch einigermaßen an der senkrechten Wand festhalten. Ich schnappte nach Luft und versuchte, mich vom Schrecken meines Abrutschens ein wenig zu erholen, währenddessen meine Frau ihr Smartphone ergriff und ihren Anruf beantwortete. Sie begann gleich damit, französisch zu sprechen, da dies ihre Muttersprache ist. Bald mischte sie jedoch Worte einer lokalen Sprache ihrer Heimat hinzu, von welcher ich nur wenige Wörter verstehen konnte. Aber ich konnte dem Gespräch ausreichend gut folgen, um festzustellen, dass am anderen Ende der Leitung ihre Schwägerin sprach. Daher musste ich damit rechnen, dass das Telefonat nun sehr lange dauern wird, weil das in der Vergangenheit praktisch immer der Fall war, wenn die beiden sich unterhielten. Ich schrie nach ihr um Hilfe, aber meine Rufe verhallten ungehört. Ihre Stimme war dazu einfach zu laut und sie konzentrierte sich nun auf ihr Gespräch. Erneut wagte ich einen Blick nach unten. Er war schwindelerregend und furchteinflößend. Wegen ihres äußerst runden Hinterns, welcher weit nach hinten hinausragte, konnte ich nur ihre Fersen und ansonsten noch den blanken Fußboden erkennen. Ich rechnete damit, dass sie sich bald wieder hinsetzen würde, daher prüfte ich, ob ich dabei unter ihren Hintern geraten könnte. Das konnte ich jedoch schnell ausschließen, da ich mich dazu noch viel zu hoch oben auf ihrem Hintern befand. Wenn meine liebe Ehefrau nur wüsste, in welcher großen Gefahr ich derzeit in unmittelbarer Nähe zu ihr auf ihrem eigenen Po befindend schwebte! Nach etwa zwei Minuten, welche für mich wie eine Ewigkeit vorkamen, bewegte sie sich wieder zurück zum Sofa, um sich dort wieder hinzusetzen. Dabei unterhielt sie sich weiterhin angeregt mit ihrer Schwägerin. Sie hatten sich gegenseitig wohl wie immer viel zu erzählen. Ihr schöner Hintern begann erneut hin und her zu wackeln. Nach zwei Schritten zurück zum Sofa riss dann plötzlich der Faden, welcher mir bislang noch den nötigen Halt verschaffte. Schreiend stürzte ich ab in die Tiefe. Beim drei Sekunden dauernden freien Fall zog mein ganzes Leben an mir vorbei. Unten angekommen prallte ich auf unserem grauen Wohnzimmerteppichs nahe an dessen Rand auf, wurde nachfolgend durch die Gegenkraft wieder hochgeschleudert und kullerte nach dem erneuten Aufprall schließlich noch etwa dreißig Meter weit, bis ich zuletzt irgendwo auf unserem Laminatboden zu liegen kam. Meine beiden Beine schmerzten höllisch, da ich sie mir wohl mehrfach gebrochen hatte. Meinen rechten Arm konnte ich auch nicht mehr bewegen. Ich musste wohl bei dem Aufprall die Schulter ausgerenkt haben. Zusätzlich hatte ich mir noch zahlreiche Prellungen und Schürfungen zugezogen, welche nicht weniger schmerzhaft waren. Da ich gerade noch auf den etwas weicheren Teppichboden fiel, überlebte ich wenigstens meinen Sturz aus einer Höhe von neunzig Metern, auf welcher sich der Hintern meiner Ehefrau befand. Sie selbst hatte von alledem nichts mitbekommen. Als ob nichts geschehen wäre, saß sie zwischenzeitlich wieder gemütlich nach hinten lehnend auf unserem Sofa und telefonierte weiter mit ihrer Schwägerin. Ihre sexy Stimme schallte dabei laut durch den Raum und sie lachte während ihres Gespräches auch immer mal wieder. Sie informierte ihre Gesprächspartnerin gerade darüber, dass ich mich wie üblich nach der Arbeit im Fitnessstudio aufhalten würde. Also lag ich mit meiner Vermutung völlig richtig, dass sie mich dort wähnte. Dabei befand ich mich in ihren Dimensionen gesehen nur wenige Meter von ihr entfernt auf dem Fußboden. Was für ein Schicksal! Als nächsten Schritt versuchte ich zu ermitteln, wo ich genau zu liegen gekommen war. Es stellte sich dabei bald heraus, dass es sich eine äußerst ungünstige Stelle für mich handelte. Ich befand mich nämlich mitten im Durchgang, welcher von unserer Küche durch das Wohnzimmer zwischen dem Esstisch und der Sofaecke hindurch bis hin zu unserem Wintergarten führte. Ich musste also stark damit rechnen, dass meine Frau im weiteren Verlauf des Abends öfters an meiner Liegestelle vorbeikommen würde. Daher war umgehend ein Versuch vonnöten, irgendwie in die Nähe des Teppichrandes gelangen, da ich dort das Risiko wesentlich geringer einschätzte, versehentlich unter ihren Fuß zu geraten. Trotz meiner zahlreichen schmerzhaften Verletzungen versuchte ich dahin zu robben. Die dadurch verursachten Qualen waren jedoch unerträglich. Ich konnte praktisch nur noch reglos liegen bleiben und war dadurch meiner riesigen Umwelt völlig hilflos ausgeliefert. Vielleicht hatte ich mir sogar noch innere Verletzungen zugezogen. Daher war es aus meiner Sicht dringend erforderlich, dass mich meine Frau auf dem Laminatboden bald entdecken, mich notversorgen und mich anschließend zu einem Arzt bringen würde. Damit hätte ich wenigstens eine Überlebenschance. Ich schrie erneut nach ihr um Hilfe, aber solange sie telefonierte, war dieses Unterfangen einfach zum Scheitern verurteilt. Sie saß für mich unerreichbar weit weg auf dem Sofa und ich konnte von mir aus nur ihre Füße sowie ihre Unterschenkel sehen, der Rest ihres Körpers war für mich durch das riesige Sofa verdeckt. Sie setzte ihr Telefonat ganz entspannt fort und wusste nicht, dass ich hier unten um das nackte Überleben kämpfte. Es blieb mir also lediglich noch die Möglichkeit, geduldig abzuwarten, bis sie ihr Gespräch irgendwann beendete und es danach hoffentlich in unserem Wohnzimmer wieder still werden würde. Vielleicht kann sie dann meine Hilferufe wahrnehmen. Voller Qualen harrte ich also in der Folge verletzt auf dem Fußboden aus und hoffte dabei auf ein Wunder.

    Nach etwa zwanzig ewig dauernden Minuten erhob sich meine Frau endlich wieder von unserer Couch und machte sich erneut auf den Weg in Richtung Esstisch, währenddessen sie immer noch telefonierte. Was hatte sie denn nun vor? Letztendlich war es mir jedoch völlig egal, solange sie dadurch nur wieder näher zu mir gelangen würde. War ich denn für sie gar nicht auf dem Laminatboden zu erkennen? Mein rotes T-Shirt müsste ihr doch wenigstens ein wenig auffallen! Aber wer blickt schon beim Gehen nach unten, speziell dann, wenn man dort nichts vermutet. Ich musste mich wohl damit abfinden, dass ich dazu einfach zu winzig war, um von ihr leicht erkannt zu werden. Es müsste ihr schon zufällig etwas in meiner Nähe hinunterfallen, damit sie anschließend gezielt den Laminatboden danach absuchen würde. Dann hätte ich vielleicht eine Chance, von ihr gefunden zu werden. Nach zwei Schritten kam sie direkt neben meinem winzigen Körper zum Stehen. Ihr kolossaler rechter Fuß krachte dabei mit großem Getöse lediglich fünf Meter neben mir auf den Boden, sodass dieser gewaltig erbebte. Die wahnsinnig große Macht, welche sie offensichtlich jetzt über mich hatte, ließ es mir kalt den Rücken hinunterlaufen. Sie musste für mich nun um die hundert Tonnen schwer wiegen. Der Anblick ihres fast dreißig Meter langen Fußes wirkte sehr bedrohlich auf mich. Ich blickte an ihren schönen, dunkel glänzenden Beinen entlang ganz weit nach oben bis zu ihrem darüber liegenden Po, welcher weit nach hinten hinausragte. Noch vor nicht einmal einer Stunde hatte ich mich in Kauerstellung auf ihm befunden und dabei den atemberaubenden Ausblick über ihren entzückenden Rücken bewundert. Aber nun befand er sich wie alles andere an ihr in einer für mich unerreichbaren Höhe. Durch den Schrumpfprozess war sie für mich zu einem 170 Meter hohen Turm geworden, welcher sich unmittelbar vor mir weit in die Höhe erstreckte. Der gewaltige Anblick auf meine riesengroße Ehefrau versetzte mich in panische Angst. Was konnte sie mir mit ihrer gewaltigen Statur unbewusst alles antun! Ich musste dringend ihre Aufmerksamkeit erlangen, denn eine bessere Chance wie gerade jetzt würde sich mir wohl so schnell nicht wieder bieten. Daher versuchte ich trotz meiner qualvollen Schmerzen erneut, die wenigen Meter bis hin zu ihrem rechten Fuß robbend zurückzulegen, um mich ihr dort mit meiner noch beweglichen linken Faust dagegen schlagend doch noch bemerkbar machen zu können. Vielleicht konnte sie meine Faustschläge wenigstens im Wachzustand wahrnehmen. Aber diese in mir aufkommende Illusion zerschlug sich schnell wieder, da selbst diese geringe Distanz mit meinen Verletzungen einfach nicht zu überwinden war. Verzweifelt schrie ich erneut um ihre Hilfe in der Hoffnung, da sie mich durch ihre unmittelbare Nähe zu mir doch noch hören konnte. Aber jegliche Versuche, sie durch Zurufe auf mich aufmerksam zu machen, waren zum Scheitern verurteilt, da die lauten Damenstimmen alles übertönten. Sie hatte nämlich zwischenzeitlich am Smartphone den Lautsprecher eingeschaltet, um es nicht mehr ans Ohr halten zu müssen. Dadurch konnte ich zwar ihre Schwägerin nun auch vernehmen, aber dadurch war es im Raum nie ausreichend still genug, um wenigstens einer meiner Hilferufe zu hören. Was sollte ich nun bloß noch anstellen? Mir fiel nichts Weiteres mehr ein als abzuwarten und auf das Wunder zu hoffen, dass sie irgendwann doch einmal zufällig auf den Laminatboden blickt und mich dabei wahrnimmt. Leider wurde diese allerletzte Illusion jäh zunichte gemacht, als sie sich unvermittelt leicht nach rechts abdrehte. Offensichtlich schickte sie sich gerade an, in Richtung unseres Wintergartens zu weiterzugehen, vermutlich um sich von dort etwas zu holen. Sie hob dabei ihren rechten Fuß in die Höhe und drehte ihn anschließend um etwa 90° nach rechts ab. Ich bekam dadurch ihre bedrohliche Fußsohle erneut zu Gesicht wie zu Beginn meiner Geschichte. Nur dass sie dieses Mal wie eine hautfarbene Zimmerdecke direkt über meinem Körper ragte und mich wie von mir zuvor befürchtet unter ihr zu begraben drohte. Über mir wurde es immer dunkler und mich überkam eine panische Angst. Ich begann laut um mein Leben zu schreien. Leider machte sie beim Abdrehen keinen Schritt mehr nach vorne, sondern stellte ihren gewaltigen Fuß genau der Stelle wieder ab, an welcher ich gerade lag. Ich sah dabei nur ihren kolossal großen Fußballen direkt auf mich herunterdonnern und ich kreischte nun wie ein kleines Baby, konnte aber mein unvermeidliches Schicksal nicht mehr aufhalten. Sekundenbruchteile später wurde es komplett dunkel um mich, da ihr gewaltiger Fuß mit großem Krachen auf den Laminatboden landete und mich unter ihm, während meines letzten grellen Hilfeschreis zu einem roten Brei zermalmte. Jetzt endlich hielt meine Frau inne, leider etwas zu spät, da sie mir kurz davor jegliches Leben ausgehaucht hatte. Sie spürte wohl, dass sie auf irgendetwas getreten sein musste. Sie erhob ihren rechten Fuß und sah auf dem Boden nach, was es denn genau gewesen war. Sie fand jedoch nur noch einen schmierigen rötlicher Fleck vor. Man konnte dabei nicht mehr erkennen, dass er von einem winzigen Menschen herstammte. Und wie sollte sie denn von ihr aus auf einen solchen Gedanken kommen? Sie ekelte sich vor dem, was sie erblicken musste, und teilte umgehend ihrer Schwägerin mit, dass sie soeben auf einen großen Käfer getreten war und ihn dabei zu Matsch verarbeitet hatte. Sie fügte weiter hinzu, dass sie sich dabei sehr über den dadurch verursachten großen, sehr ekligen Dreck wunderte. Ihre Schwägerin hörte sich alles an und ekelte sich dabei genauso. Sie meinte, wenn solche Kreaturen häufiger in unserer Wohnung vorkommen sollten, dann müsste dringend ein Kammerjäger zur Rate gezogen werden. Nach diesem kurzen Austausch über den gerade eben zertretenen Käfer setzten die beiden ihr Telefongespräch ohne jegliches Wissen darüber fort, dass ich soeben von meiner eigenen riesengroßen Ehefrau unter ihrem gewaltigen Fuß zerquetscht wurde. Kurzerhand ergriff sie sich ein Taschentuch aus der unter unserem Couchtisch befindenden Box und strich sich damit zuerst meine Überreste von ihrem Fußballen ab, um den Schmutz nicht weiter über den Fußboden zu verteilen. Dann begab sie sich in die Küche und riss dort ein Stück Küchenpapier von der Rolle ab. Anschließend befeuchtete sie es ein wenig unter dem Wasserhahn, kehrte sie damit ins Wohnzimmer zurück und wischte den Fleck ohne weitere Überlegungen weg. Wie hätte sie denn auch nur ahnen können, dass sie auf diese Weise gerade meine sterblichen Überreste in unserem Mülleimer entsorgte. Sie telefonierte weiter und hatte dabei überhaupt nichts davon mitbekommen, dass sie gerade vorhin mit einem einzigen falschen Schritt meinem Leben ein tragisches Ende bereitetet hatte.

    Drei Stunden später wunderte sich meine Frau über mein langes Wegbleiben und versuchte mich auf meinem iPhone anzurufen. Dieses hatte ich vor meinem Schlaf auf meinen Bürotisch zurückgelassen. Sie hörte die Vibration und wunderte sich darüber, dass ich es nicht mit ins Fitnessstudio mitgenommen hatte. Ich tat dies in der Vergangenheit eigentlich immer, um für sie erreichbar zu sein. Aber woher sollte in ihr dadurch auch nur der geringste Verdacht darüber aufkommen, was mir tatsächlich zugestoßen war. Als nächstes rief sie bei meinem Fitnessstudio an und fragte dort nach meinem Verbleib. Natürlich wurde ihr mitgeteilt, dass ich mich an diesem Tag dort nie aufgehalten hatte. Da fing meine Frau so langsam an, sich um mich Sorgen zu machen und verständigte die Polizei. Die meinten, dass sie erst nach 24 Stunden nach meinem Verschwinden eine Vermisstmeldung bei ihnen aufgegeben könnte. In den für sie sorgenvollen Stunden versuchte sie vergeblich, sich telefonisch bei allen unseren Verwandten und Bekannten nach mir zu erkundigen. Da logischerweise keine sterblichen Überreste von mir jemals auftauchten konnten, erfuhr niemand davon, welch tragisches Schicksal mir wirklich widerfahren war. Am Abend des darauffolgenden Tages begann dann die polizeiliche Suche nach mir. Diese wurde ein paar Tage später erfolglos wieder eingestellt. Da ich auch nach Monaten nie mehr auftauchte, wurde ich schließlich für tot erklärt. So endete diese Geschichte, welche für mich zuerst so vielversprechend begann, dann jedoch eine sehr tragische Wendung nahm und dadurch meine Frau zur Witwe machte. Natürlich hat sie nie erfahren, was sich tatsächlich am Abend meines Verschwindens in ihrer Wohnung alles ereignet hatte. Vielleicht ist es auch besser so, denn das Wissen über meine Todesumstände hätte ihr nur einen noch größeren Kummer bereitet.


    2. Variante:

    Nach einer längeren Pause verließ ich doch noch den wunderschönen Ort hoch oben auf dem Hintern meiner lieben Ehefrau. Glücklicherweise war sie bislang nicht aufgewacht und schlief nach wie vor tief und fest. Sie war wohl sehr erschöpft nach Hause gekommen. Achtsam kletterte ich von ihrem Po in Richtung Rücken herunter, was nicht allzu schwer war. Die straffen Leggins ließen es auch zu, dass ich teilweise hinunterrutschen konnte. Der durch ihr weißes Unterhemd bedeckter entzückender Rücken war trotz der großen Distanz in etwa 10 Minuten durchschritten, trotz der leichten Neigung nach links und den zahlreichen Falten, welche meinen Gang etwas erschwerten. Ich erreichte nun ihre Schultern und musste nun höllisch aufpassen, dass sie mich, wenn immer möglich nicht spürte, da ich mich jetzt direkt auf ihrer schönen, zarten sowie dunklen Haut befand. Ich griff mir einer ihrer Haarextension und hangelte mich damit direkt vor ihrem Gesicht hinunter. Ich befand mich nun direkt vor ihren großen weichen Lippen. Sie schlief immer noch und ihre Atemzüge durch ihre Nase umfassten mich wie ein sanfter, warmer Wind. Ich fand ihr Gesicht auch in Übergröße immer noch sehr süß, selbst wenn alles riesig für mich erschien und ich jede ihrer Poren deutlich erkennen konnte. Ich fing an, ihre riesigen, aber sehr weichen Lippen zärtlich zu streicheln und zu küssen. Siehe da, sie formte tatsächlich einen Kussmund. Das war großartig anzusehen, auch wenn ich dadurch rückwärts auf das Kissen geschleudert. Aber ich landete ja weich. Nun musste ich schnell etwas zurückweichen, da sich ihr Kopf zu bewegen begann. Es wäre sehr großes Pech, wenn ich nach all den überstandenen Strapazen doch noch durch ihre Wangen, ihre Arme oder ihre Hände zu Tode erdrückt würde. Aber ich konnte allem gut ausweichen und versuchte nun, mich direkt vor ihren Augen zu positionieren, was mir auch gelang. Nun schlug sie sie auf und erblickte mich sofort. Sie kniff sie nämlich gleich zusammen und machte kurz darauf ein verwundertes Gesicht. Dann begannen sich ihre schönen Lippen zu einem Lächeln zu verformen und ich sah ihr Daumen und Zeigefinger langsam auf mich zukommen. Sie ergriff mich zärtlich zwischen ihren beiden Fingern und hob mich hoch direkt an ihr wohlgeformtes Ohr. Nun erzählte ich ihr alle meine Erlebnisse sowie einfach alles, was mir so widerfahren ist. Daraufhin rief sie die Gaststätte an, wo ich Stunden zuvor zu Mittag gegessen hatte. Wir beide kennen die Wirtin sehr gut. Leider war sie mit den beiden Bewerberinnen nicht zufrieden und ließ sie wieder gehen. Zu allem Übel haben sie auch noch falsche Personendaten angegeben, sodass sie nie mehr gefunden werden konnten. Somit musste ich mich wohl oder übel damit abfinden, dass ich für den Rest des Lebens winzig klein bleiben werde. Meine Frau schmunzelte dabei und meinte, dass es ja ein großer Traum von mir ist, von ihr als riesige Ehefrau behütet zu werden und sie das liebend gerne für mich tun wird. Klar war ich nicht besonders begeistert, aber musste mich wohl oder übel in mein unvermeidliches Schicksal geben. Wir lebten also trotz des gewaltigen Größenunterschiedes glücklich bis zum Ende unserer Tage, wie wir es schließlich bei unserem Eheversprechen gegenseitig versprochen hatten. In der Folge erging es mir in der Tat nicht schlecht, auch wenn das Leben mit meiner neuen Körpergröße für mich doch um einiges gefährlicher gestaltete als zuvor. Allein nebeneinander im Ehebett zu schlafen war eine sehr risikobehaftete Herausforderung für uns beide. Auch wenn ich mich sehr gerne in ihrer Nähe aufhielt, so war das doch zu riskant. Wie leicht könnte sei im Schlaf versehentlich auf mich rollen und trotz der weichen Matratze erdrücken oder ersticken. Sie richtete mir ein hübsches kleines Bett passend zu meiner neuen Größe auf ihrer Nachtkonsole ein und so konnte ich auch künftig immer neben ihr aufwachen.

    3. Variante:

    Zuerst ist es der Verlauf wie bei der 1. Variante, aber ich schreckte beim freien Fall von ihrem riesigen Po von meinem Traum auf. Schweißgebadet erzählte ich meiner Frau davon, worauf sie sofort zu lachen anfing und meinte, dass mir das zurecht geschieht und das alles für mich eine Warnung sein sollte, immer davon zu träumen, winzig zu sein. Ich hätte schließlich gesehen, was mir dann alles zustoßen könnte. Aber ich konnte dennoch nicht von meinem Fetisch loslassen, hatte aber künftig keinen solchen Traum mehr.

    Nun überlasse ich es Eurer Fantasie, weitere Varianten zu erfinden. Diese könnt ihr gerne als Forenbeiträge weiter unten einfügen.

    Viel Spaß dabei und vielen Dank fürs Durchhalten beim Lesen.

  • Jetzt komme ich auch endlich zum lesen.

    Eine extrem schön geschriebene Geschichte und sehr anregende Bilder.

    Da sprichst du bei mir gleich zwei Fetische an... grins...

    Popo Fan bin ich ja sowieso... aber bin auch sehr froh darüber, das deine Frau unter dem Kleid eine schön glänzende Radlerhose trägt....mjam... :P

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

    • Offizieller Beitrag

    Umbreon

    Hydralisk

    Lhapones

    Ich bedanke mich herzlich für diese ersten drei positiven Rückmeldungen von einigen von Euch. Es bereitet mir wirklich viel Freude, meinen Fetisch unter Gleichgesinnten zu teilen.

    Inzwischen habe ich die Texte nochmals überarbeitet, indem ich sie meiner Ansicht nach noch besser lesbarer machte und auch ein paar Schilderungen hinzufügte, welche mir noch eingefallen sind. Daher kann es sich somit auch für diejenigen lohnen, welche die Bildergeschichte bereits gelesen haben.

    Ich bitte wirklich all diejenigen, welche über diesen Thread stolpern und sich dabei die Zeit nehmen, meine Collagen anzuschauen und den dazugehörigen Text zu lesen, mir auch ein Feedback zu hinterlassen, auch wenn es nur kurz ist. Gerne bin ich auch für Verbesserungsvorschläge offen. Ich betrachte mich keineswegs als Profi in der Erstellung von Collagen, aber ich habe mir wirklich große Mühe gegeben und ich kann Euch wirklich bestätigen, dass alles eine stundenlange Arbeit in Anspruch nahm. Daher gebe ich stets Feedback, wenn ich eine Story durchgelesen oder eine Collage oder ein Video betrachtet habe, speziell dann, wenn sie durch den Poster selbst erstellt wurde. Es zeigt Respekt und Anerkennung vor dieser umfänglichen Arbeit, was ich auch in einem anonymen Forum als sehr wichtig empfinde.

    Herzlichen Dank dafür schon im Voraus!

    • Offizieller Beitrag

    Auch Dir, Ruffy, herzlichen Dank für das Feeback.

    Ja, ich liebe Leggins, schöne runde Hintern, Füße sowie auch Situationen, bei welchen ich als Winzling nicht bemerkt werde, was ja hier als "unaware" bezeichnet wird. Natürlich ist in meinen Fantasien fast immer meine liebe Frau die Riesin. Wenn sie mich einmal findet, ist sie immer seht nett zu mir ("gentle").

    Ich bevorzuge es, geschrumpft zu sein und somit eine riesige Umwelt um mich zu haben. Wenn eine Gefahr von meiner riesigen Frau ausgeht, dann hat sie eigentlich stets von meiner Anwesenheit keine Ahnung.

    Evil kommt in meinen Fantasien eher seltener froh, aber natürlich kommen, da ich ja geschrumpft bin, manchmal auch andere Riesinnen in meinen Fantasien vor. Diese sind dann natürlich nicht alle so nett zu mir wie meine Frau. :P

    Gar nichts anfangen kann ich mit männlichen Riesen, auch wenn diese für mich als geschrumpfte Person ja auch geben würde. Aber die sind in meinen Fantasien nie zugegen.

    Ich habe in den vergangenen Tagen noch zahlreiche Male an meiner Bildergeschichte weitergearbeitet, daran herum gefeilt, Sätze ergänzt und sie dadurch hoffentlich verbessert. Auch habe ich mir die Mühe gemacht, die Bilderstory auch in einer Worddatei abzulegen und konnte dort somit von der Autokorrektur profitieren. Hoffentlich hat sie jetzt nicht mehr allzu viele Fehler.

    Vielleicht findet sich noch der eine oder andere Leser. Bitte gebt mir dann Feedback.

    Noch ein Hinweis. Die Bilder und die Geschichte ist nur für dieses Forum gedacht und dürfen an keiner anderen Stelle veröffentlicht oder verlinkt werden. Ein Verlinken in einem anderen Thread in diesem Forum ist jedoch erlaubt.

    Danke.

  • Eine sehr schöne Geschichte deren Länge mich aufgrund ihrer Entstehung als "spontaner Impuls" echt überrascht hat.

    Die einzige Kri-tik meiner-seits ist:

    Ab und an findet sich ein Zeil-enumbruch im Fliesstext obwohl dort keiner vorliegt.

  • Marcellino 28. Juni 2023 um 11:43

    Hat den Titel des Themas von „Erlebnisse an einem schwülheißen Abend“ zu „Meine abenteuerlichen Erlebnisse an einem schwülheißen Abend“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    Wow, Catriam, vielen Dank für Dein Feedback. Ich hatte öfters Deine Kommentare zu zahlreichen Stories gegeben und weiß, dass Du kein Blatt vor Deinen Mund nimmst. Dass Du lediglich ein paar unnötige Zeilenumbrüche bemängelst, ist wirklich ein großes Kompliment für mich. Ich freue mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat. Diese ist in der Zwischenzeit immer länger geworden.

    Ausgangspunkt von allem war das Erlebnis mit meiner Frau, als sie sich mit ihren Leggins auf Sofa legte und einschlief. Dadurch verschaffte ich mir alle Vorlagen und entwickelte damit die Collagen, welche ich anschließend für meine Bilderstory verwendetet. Zuerst wollte ich zu jedem Bild nur einen kurzen Begleittext einfügen, aber dann hat es mich plötzlich gepackt und ich las die von mir erfassten Texte etliche Male durch, machte immer wieder Ergänzungen und nahm viele Korrekturen vor. Der Text sollte ja gut lesbar sein und für Euch viel Freude bereiten.

    Vorhin habe ich gerade noch die Fortsetzungsvarianten erweitert und etwas konkreter beschrieben. Lest sie doch einmal durch und fügt gerne Eure eigenen Vorschläge weiter unten hinzu. Dazu ist ein Forum ja da.

    Übrigens wurde ich bereits gefragt, ob meine Frau von meinem Fetisch weiß. Ja, das tut sie und ich habe ihr auch meine Collagen gezeigt. Sie schmunzelte und meinte, solange sie mir Freude bereiten, sei das okay. Auch war sie mir nicht böse, dass ich die Aufnahmen heimlich machte. Allerdings macht sie sich nichts daraus, riesig zu sein, aber sie lässt mich meinen Fetisch ausleben. Und das ist ein sehr netter Zug von ihr.

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