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  1. Die Giantess & Size-Fetish Community
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  3. schoko666

Beiträge von schoko666

  • "Opas" Geschichten: Operation Chromite | U.-N.-Einsatz Südkorea

    • schoko666
    • 6. Dezember 2012 um 20:07

    Ich bin dafür sie erkennt ihn zwar, aber grinst dann nur und befestigt ihn erst recht in ihrem Schuh, direkt unter den Zehen und dort lässt sie ihn dann laaaaange lange zeit und vergisst ihn schon fast, so dass auch wer anders ihre Schuhe anzieht und sie ihn alle benutzen ohne von ihm Notiz zu nehmen, bis ihr dann irgendwann anders eine neue Folter einfällt weil sie einen scheiss tag hatte.

  • eine Giantess Geschichte: Verkäuferin Anja möchte eine rauchen

    • schoko666
    • 6. Dezember 2012 um 19:56

    ja auf jedenfall...aus diesem Anlass poste ich gleich mal eine von mir in der es darum geht...deine Geschichte hat mich erst wieder darauf gebracht :)

  • die große Schwester und ihre 6 kleinen Brüder

    • schoko666
    • 6. Dezember 2012 um 14:34

    das mit der Einleitung stimmt und soll jetzt hier aber von meiner Seite aus nur als konstruktive kritik verstanden werden....

    eine Idee wäre warum die alle so klein geschrumpft wurden, also bissle wie es dazu gekommen ist und vll. was die jeweiligen personen/brüder gerade gemacht haben um genau in den Situationen/Orten zu landen die da ehm..benutzt werden ...

  • die große Schwester und ihre 6 kleinen Brüder

    • schoko666
    • 5. Dezember 2012 um 19:08

    auch sehr sehr schöne ideen verarbeitet finde ich !

  • eine Giantess Geschichte: Verkäuferin Anja möchte eine rauchen

    • schoko666
    • 5. Dezember 2012 um 18:59

    geile vorstellung in dem aschenbecher zu sein muss ich ja sagen :)

  • Kurzgeschichte: Anja muss fegen und zertritt fast dabei...

    • schoko666
    • 5. Dezember 2012 um 18:52

    an sich ganz schicke vorstellung und auch wenn es in der überrschrift steht, dass es sich um eine kurzgeschichte handelt möchte ich doch gern mehr lesen :)
    aber gefällt mir

  • Interesse an Klogeschichten?

    • schoko666
    • 16. November 2012 um 11:53

    tut mir leid leute, aber daraus wird trotz des interesses nix...sehe nicht ein 5 euro für den adultcheck zu bezahlen damit ich die geschichten zur verfügung stellen kann...tut mir wirklich leid...

  • Interesse an Klogeschichten?

    • schoko666
    • 15. November 2012 um 12:31

    Hallo zusammen. Ich schreibe nicht nur im Bereich Shrinking storys, sondern auch transformation (siehe meine Storys)...jetzt mal die Frage an euch, besteht hier auch Interesse an Geschichten in den Kerle vll. sogar in ein Klo verwandelt wurden, also nichts was mit fü´ßen zutun hat ? Wenn ja wäre ich gern bereit diese hier zu posten, aber wenn dabei kein Interesse lasse ich es direkt :)

  • Alte Hexe

    • schoko666
    • 13. November 2012 um 15:33

    danke für die kritik hehe...ich weis du magst die plausibilität sehr, ich denke mein wunschdenken/phantasie ging dabei bissle zu weit *lach*

  • Laura zu Füßen - Teil 4 Umfrage

    • schoko666
    • 13. November 2012 um 15:31

    das mit der socke und auspuff is geil....hehe....

    naja ich wollte ja nur ein paar stichwörter einbringen ...vll. verwende ich was selbst daovn ^^

  • Geschrumpft und im Tanga

    • schoko666
    • 12. November 2012 um 11:29

    Ich finde die Story auch richtig hammer...gerne mehr auch wenn schon lange nix mehr dazukam :)

  • Alte Hexe

    • schoko666
    • 12. November 2012 um 11:28

    Es begann alles an einem normalen Tag. Er ging zur arbeit
    wie üblich und nach Feierabend fuhr er ins Studio zum Training. Dort angekommen
    trainierte er wie üblich und schaute natürlich auch was für Mädels dort so
    herumliefen. Da waren diese süßen Mädels die ihm auch des Öfteren mal einen
    gierigen Blick zuwarfen da er ja sehr gut gebaut war, durchs ganze harte Training.
    Er fand sie süß aber sie waren ja viel zu jung für ihn. So trainierte er fleißig
    weiter und machte wie üblich alles in seinem Programm. Allerdings fiel im nie
    eine etwas ältere Dame auf, die ihn auch sehr ansprechend fand, er würdigte sie
    keines Blickes. Dies erzürnte die Frau und sie überlegte sich eine strafe für
    ihn. Sie war eine Hexe und konnte verwandeln und verfluchen und sie hatte sich
    schon lange eine gute Strafe für ihn ausgedacht. Da es heute eine gute Gelegenheit
    war, denn das Studio war fast leer bis auf ihn und ein paar andere Frauen
    begann sie ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie öffnete als sie allein war den
    Spint von einem der Mädchen, eine kleine süße Blondine und nahm ihre Schuhe
    heraus. Sie passte alles so gut ab das sie die Schuhe gerade hingestellt hatte
    als er sich auf den Weg zur Umkleide machte während die Mädels noch
    trainierten. Niemand konnte sehen was geschah. Sie verließ die Umkleide genau
    in dem Augenblick als er fast da war, fixierte ihren Blick auf ihn und ihm
    wurde ganz schummerig. Sie verwandelte ihn in hauchdünne Einlegesohlen. Ihm
    wurde das gar nicht bewusst, für ihn wurde die Welt viel größer er konnte auf
    einmal nicht mehr sprechen und fühlte sich steif wie ein Brett an. Er konnte
    sich nicht mehr bewegen. Nun sah er den kleinen Flur aus der Bodenperspektive.
    Sie hatte ihn einiger Sinne beraubt und nun konnte er nur noch hören, sehen,
    fühlen, riechen und schmecken. So sah er sie von ganz unten auf dem Boden wie
    sie irgendetwas murmelte( sie verwandelte seine Kleidung in die andere Einlegesohle)
    und sich dann ihm zuwandte.


    Sie sprach leise und in einem bedrohlichen Ton: „So du
    kleiner geiler Hengst, wie fühlt es sich so wehrlos. Du darfst nun zur Strafe,
    dass du mich nie beachtet hast selber nicht beachtet werden und leiden indem du
    dienst“ was auch schon ihre letzten Worte waren. Sie hob ihn schnell auf, ging
    wieder in die Umkleide und platzierte ihn in einem der beiden Schuhe der Größe
    38 von der Kleinen. Es waren ein bisschen getragene Turnschuhe, verhältnismäßig
    neu und besaßen noch keine großen Verschleisserscheinungen, weswegen er auch
    nicht auffallen würde da sie ihn sehr dünn gestaltet hatte. Von nun an sah er nur
    noch wie ihre Hand aus dem Schuh ging und sie sich um den andren Schuh
    kümmerte. Er konnte nur noch das innere des Schuhes sehen. Seine Augen wären
    ungefähr an ihrem Fussballen und so kam auch nur ein schwacher Lichtschein von
    der Öffnung herein. Sie legte die andre Sohle in den andren Schuh und packte
    die Schuhe mit ihm drin wieder in den spint der Kleinen. Es wurde dunkel um ihn
    da sie den spint schloss. Er hatte kurz Ruhe um sich bewusst zu werden was
    überhaupt los war.


    Sie hatte ihn wehrlos gemacht und in diese Schuhe gesteckt.
    Er konnte schwach den Duft ihrer Füße riechen da die Schuhe noch fast neu
    waren. Er konnte ein wenig die Luft schmecken und hören aber in der Umkleide
    war niemand außer ihr. Panik machte sich in ihm breit. Wie soll er nun aus der
    Situation wieder herauskommen, niemand außer der Alten wussten wo oder was er
    war. Er war nun eine Schuheinlegesohle die nicht sprechen und sich nicht
    bewegen konnte. Er hatte keine Chance irgendwie auf sich aufmerksam zu machen.
    Was soll er nun tun. Die Mädchen werden auch nicht mehr lange trainieren und
    das kleine blonde Mädel wir nicht mal merken wen sie da benutzt wenn sie ihre Füße
    in die Schuhe steckt. Vor allem machte ihm Angst dass er fühlen konnte, riechen
    und schmecken. Er betete nur dass sie eine reinliche Person war denn er war so
    schon verloren.


    In diesem Gedanken wurde er unterbrochen da mehrere
    weibliche Geschöpfe in die Umkleide kamen. Er erkannte ihre stimme und erneute
    Panik durchflutete ihn. Was nun sie sind da. Er muss irgendwie auf sich
    aufmerksam machen, aber wie? Er hört wie jemand den Schlüssel ins schloss
    steckte und den Spint öffnete, es wurde heller und er wusste es ist
    aussichtslos, er musste es über sich ergehen lassen. Er hoffte drauf dass sie
    duschen gehen würde, denn nach dem Training kann man sehr verschwitze Füße
    haben. Sie hob ihre Sachen aus dem Spint und stellte ihre Schuhe mit ihm drin
    auf den Boden, er konnte sie nun ein wenig erkennen, wie sie sich umzog und mit
    den andren über alles Mögliche redete.


    Sie war beinahe fertig. Er stand so dass er sehen konnte wie
    sie ihre Jeans anzog, und langsam ihre Socken. Er wollte schreien aber es ging
    nicht. So schnell wie er verwandelt wurde packte sie nun seinen Schuh und
    schlüpfte hinein, für sie war es nur ein normaler Schuh, ein Objekt das man
    benutzt und dem man keine Beachtung schenkte, ein Verbrauchsgegenstand. Er fühlte
    wie der warme Fuß sich auf ihn presste, er roch den Geruch frischer Socken was
    nicht lange so bleiben würde und dann stand sie auf, ihr ganzes Gewicht drückte
    nun fest auf ihn und er hatte keine andre Wahl als dies über sich ergehen zu
    lassen. Er musste den ganzen Druck spüren, sein Gefühl war in der ganzen Sohle
    und sein Geruchs- und Geschmackssinn befanden sich direkt unter ihrem
    fussballen. Nun war der Geruch allerdings noch nicht wirklich schlimm.


    Sie ging ohne dass ihr irgendwas auffiel, einfach mit ihren Mädels
    aus dem Studio und er musste jeden Schritt fühlen, er wurde jedes Mal aufs neue
    flachgedrückt.

    Sie liefen anscheinend zu Fuß nachhause, für sie etwas ganz normales doch für
    ihn eine Qual. Eine halbe stunde lief sie wohl und kam dann zuhause an. Sie
    ging ohne die Schuhe auszuziehen in ihr Zimmer und packte ihre Sachen aus,
    setzte sich nun zum ersten Mal auf einen Stuhl und das Gewicht ließ von ihm ab.
    Während des Laufens rieb ihr Fuß stark auf ihn ein und einzelne Fasern setzten
    sich auf ihm ab. Er wurde wie es so war, langsam verbraucht.


    Endlich befreite sie ihn kurz denn sie zog ihre Schuhe aus
    und stellte sie in die Ecke. Er konnte nun ihr Zimmer von innen bewundern und
    etwas aufatmen, da es spät war würde sie wohl auch nicht mehr aus dem Haus
    gehen und er hätte nun erstmal ruhe. Nun erkannte er, wie sie sich an ihren Schreibtisch
    setzte und dort zu schreiben begann. Zwischenzeitlich kam ihre ältere Schwester
    rein und sie unterhielten sich, er konnte alles mit anhören und wollte am
    liebsten um Hilfe schreien aber das ging nicht.


    Er konnte soeben erkennen wie sie ihr Oberteil wechselte und
    spürte die schritte der kleinen wie sie näher kamen. Er dachte dass es wohl nun
    wieder Leid gab, dass sie das Haus verlassen wollte, aber falsch gedacht sie
    nahm sich wohl ein andres paar Schuhe neben ihm, ihre hausschlappen, zog ihre
    Socken aus die sie unachtsam zur Seite warf und verließ mit ihrer Schwester das
    Zimmer.


    Was sollte er nur tun. Sie weis nicht was er ist und sein Schicksal
    schien besiegelt zu sein. Er musste ihre dienen und unter ihr leiden.


    Nach einer ganzen weile in Gedanken hörte er wie sie wieder
    ins Zimmer kam. Sie zog sich für die Nacht um und schaute noch ein wenig fern.
    Er musste nun wohl oder übel die Nacht in der Ecke verbringen und das einzige
    worauf er warten konnte war dass sie ihn wieder benutzte.


    So kam es dann auch dass sie irgendwann das Licht löschte
    und schlafen ging. Er dummelte dann auch irgendwann ein bis er morgens von
    ihrem Wecker geweckt wurde. Sie stand aber nicht auf und blieb noch eine weile
    liegen bis ihre Mutter sie aus dem Bett schmiss. Dann musste alles schnell
    gehen damit sie nicht zu spät zur schule kam. Sie wirbelte schnell durchs Zimmer
    machte sich fertig und stürme zu ihm. Ohne gnade rammte sie ihren, mit den
    Socken von gestern bezogenen Fuß auf ihn drauf, schnürte die Schuhe zu und es
    wurde wieder dunkel um ihn herum, er konnte nur den leichten fussgeruch
    wahrnehmen und den Geschmack des Socken, der auf sein Geschmacksorgan drückte. Wieder
    ging sie zu Fuß um in die Schule zu gehen. Er musste sie den ganzen Tag lang
    tragen bis sie Schule aus hatte, aber anstatt nach hause zu gehen bummelte sie
    noch ein wenig mit ihren Freundinnen in der Stadt und ihr Fussschweiss wurde
    immer stärker. Er musste den Duft unweigerlich mit aufnehmen. Er war nur
    dankbar dafür dass sie Socken anhatte denn sonst hätte er auch schmecken müssen
    wie ihr Fuß so war. Der späte Nachmittag ging dann auch so herum und sie kam
    irgendwann wieder Zuhause an. Zog ihre Schuhe in der ecke aus und er musste
    wieder warten. Über den Tag hat sich starker duft in den Schuhen abgesetzt und
    diesen musste er mit aufnehmen, denn die Schuhe rochen immer noch ein wenig
    muffig.


    Der Ablauf war wie am Vorabend, die machte ihre Hausaufgaben,
    chattete am PC und schaute Fern bis zum schlafen gehen. So musste er ihr nun
    die nächsten paar Wochen als Verbrauchsgegendstand dienen ohne jeglichen Ausweg
    zu haben. Sie ging zwar zwischendurch ins Studio aber die erhoffte Befreiung
    durch die ältere Frau kam nicht. Es wurde draußen nun auch immer wärmer und so
    kam es eines Tages dazu dass sie morgens ihre ungewaschenen nackten Füße auf
    ihn stellte und ihn nun barfuss benutzte. Für ihn war das eine große Umstellung
    denn er hatte ihren starken fussgeruch nur durch die Socken kennen gelernt.


    Nun tat sich neues Leid für ihn auf, da er nun den blanken Fuß
    auf seinem Geschmacksorgan hatte und sie gerade bei der höheren Temperatur mehr
    schwitzte. Ihr machte das gar nichts, sie bekam von alle dem nichts mit, doch
    er musste nun über stunden ihren fussschweis schmecken und riechen, ob er
    wollte oder nicht. Sie trug ihn sehr viel und zu jedem Anlass in der Zeit des
    Sommers da er sich bequem anfühlte für sie.

    Sie wusste ja nicht dass er unter ihr leiden musste.


    Wochen über Wochen benutzte sie ihn und er hatte die Hoffnung
    verloren wieder gerettet zu werden.


    Eines Tages jedoch war sie mit ihren Mädchen im Park. Sie
    zogen bei dem heißen Wetter ihre Schuhe aus, spielten alle möglichen Spielchen
    und unterhielten sich. Er konnte mitkriegen dass sie mit ihrer Freundin die
    Schuhe tauschen wollte und gerade gehört, schon steckte die Freundin ihren
    nackten durchs barfuss laufen dreckigen Fuß in den Schuh und drückte auf ihn
    ein. Nur schmeckte er den Dreck und einen ganz anderen Fussgeruch. Er musste
    das über sich ergehen lassen, die Freundin war begeistert von den Schuhen und
    behielt diese erstmal. Sie nahm ihn mit zu sich nach hause und für ihn begann
    ein neuer Rythmuss.


    Die Freundin benutze die Schuhe nicht nur sondern sie ging
    leichtfertig damit um und kümmerte sich auch nicht darum wie dreckig sie waren.
    Sie war auch nicht so reinlich und hat sich auch nur alle paar Tage die Füße
    gewaschen. Immer musste er den Dreck und ihren Schweiß schmecken und riechen,
    der bei der Freundin sehr stark war. Da die Familie der Freundin nicht so viel Geld
    hatte teilten sich die Kinder die Schuhe auch und so kam es das die beiden Schwestern
    mit fast derselben Schuhgröße ihn auch benutzten. So war er gezwungen den Dreien
    zu dienen anstatt nur dem einen Mädchen. Alle drei gingen mit ihm sehr
    gewissenlos um und der Zustand der Schuhe wie auch von ihm verschlechterte sich
    immer mehr. Aus der Hellen Einlegesohle in die er verwandelt wurde ist
    mittlerweile eine graubraune etwas ausgefranste Sohle geworden da die etwas
    größeren Füße ihm doch zu schaffen machten.


    Er war verloren, irgendwann würden sie ihn zusammen mit den
    Schuhen einfach wegschmeißen denn sie wussten ja nicht was er war. Für sie
    waren es nur Schuhe.


    Irgendwann nach weiteren harten Wochen für ihn ging der
    Sommer etwas zu Ende und es wurde kälter draußen. So mussten die Mädels wieder Socken
    anziehen. Die älteste Schwester wollte ihn heute anziehen aber es war wirklich
    eng mit ihren dicken Socken, in dem für sie eigentlich zu kleinen Schuh. So
    betrachtete sie die Schuhe genau und er fiel ihr auf. Sie bemerkte dass eine
    Einlegesohle im Schuh war. Sie machte kurzen Prozess und nahm ihn heraus, auch
    wenn er nur sehr dünn war, aber einmal herausgenommen würde er schwer wieder in
    diese Schuhe passen, also schmiss sie ihn einfach so auf den Boden zu den
    andren Schuhen und verließ das Haus. Zum ersten Mal war er wieder außerhalb
    dieses Schuhs, indem er nun schon für ein paar Monate gefangen war. Er sah auch
    schon sein Ende auf sich zukommen denn was nützte er nun noch, er war eine mehr
    oder weniger ausgelatschte graue Einlegesohle geworden. Irgendwer wird ihn
    früher oder später entsorgen.


    Bei diesem Gedanken kam auch schon die Mutter und räumte ein
    wenig auf. Er bekam einen riesen Schreck als er sie sah. Es war die ältere Dame
    aus dem Studio die ihn verwandelt hatte und ihn in diese schreckliche Situation
    gebracht hatte. Sie bemerkte ihn dann auch und konnte sich ein lächeln nicht
    verkneifen. Sie grinste ihn sogar regelrecht an. Er hoffte, dass sie nun
    Einsicht mit ihm hatte oder dass es nun Strafe genug gewesen sei und sie ihn
    befreite, aber falsch gedacht. Sie nahm ihn in die Hand und er konnte den Raum
    ein wenig erkennen. Er sah die Stelle an der die Schuhe der Familie standen die
    nur aus Frauen bestand. Er konnte auch nur
    noch ein einziges Paar Schuhe sehen, ein paar ausgelatschte Damenhalbstiefel
    mit kleinem Absatz. Ohne ein Wort steckte sie ihn in diese hinein und zog sie
    an. Die Stiefel waren ein bis zwei Nummern zu groß für ihn aber das kümmerte
    die Frau gar nicht erst. Sie steckte ihren Fuß gleich in die Stiefel und
    bewegte ihren Fuß auf ihm. Sie hatte stark riechende Füße und da sie barfuss
    war musste er ihren Geschmack mit aufnehmen. Nun machte sie einfach ihre
    Arbeiten im Haus weiter ohne ihn zu beachten. Sie trug diese Stiefel nun extra
    zu allen möglichen Anlässen und zu jeder Zeit und immer ohne Strümpfe. Auch
    hörte sie auf sich die Füße zu waschen um sein Leid zu vergrößern. Er sollte
    ihren Geruch und Geschmack in jeder Einzelheit aufnehmen.


    Mit der Zeit wurde er immer mehr abgenutzt von ihr. Da ihre Füße
    zu groß für ihn waren lösten sich immer mehr Teile von ihm ab und er verfärbte
    sich immer stärker. Selbst wenn sie nicht in den Stiefeln steckte konnte er
    ihren starken Geruch nicht aus der Nase bekommen.


    Sie verbrauchte ihn nun immer stärker und nach ein paar
    weiteren Monaten bekam sie von ihren Kindern ein neues Paar Stiefel geschenkt
    wie er mitbekam. Von ihm war zu der Zeit nicht vielmehr über als ein
    plattgetrettener Fetzen. Da sie auch kaum noch an ihn dachte zog sie für
    eine Weile erstmal ihre neuen an und er
    blieb in der Ecke stehen.


    Eine ganze weile verging und eines Tages nahm sie ihn, oder
    eher das was von ihm übrig geblieben ist aus den alten stiefeln. Sie ging mit
    ihm ins Badezimmer und schmiss ihn in die Toilette. Dort blieb er erstmal
    liegen und konnte auf sein Ende warten. So lag er da nun und machtes schon
    seinen Frieden mit Gott. Plötzlich ging das Licht an, ein für ihn völlig
    fremdes Mädchen kam für ihn ins Sichtfeld. Für sie war er nur noch ein Stofffetzen
    im Klo also setzte sie sich aufs Klo und erledigte ihr großes Geschäft unter
    welchem er dann begraben wurde. Er musste ein paar Minuten lang noch alles
    riechen und schmecken, da sie in aller Ruhe ihre Zeitung lass und keinen
    Schimmer von seinem Schicksal hatte, bis sie spülte und er seinem Ende
    entgegenging….

  • Endlich Urlaub

    • schoko666
    • 12. November 2012 um 11:27

    Endlich Urlaub


    Alles fing an einem schönen Freitagmittag für mich an. Ich
    hatte einen Urlaub gebucht, für 4 Wochen irgendwo in die Karibik. Der letzte
    Arbeitstag war auch geschafft, meine Sachen gepackt zuhause und ich war auch
    überall abgemeldet. Ich wollte nur noch in die WG von Tanja düsen, einer guten
    Freundin, um mich auch von ihr zu
    verabschieden. Sie wohnte gleich ein paar Straßen weiter, und da ich noch eine
    Weile Zeit hatte bis das Taxi kam lief ich zu ihr.


    Sie wohnte zusammen mit 2 sehr hübschen anderen Damen, die
    ich schon immer etwas seltsam fand. Die beiden teilten sich dort ein Zimmer und
    machten irgendwelchen komischen Sachen, irgend so ein Woodoo Zeugs. Naja kurz
    gesagt hatten sie nicht mehr alle auf dem Kasten, obwohl sie beide doch sehr
    gut ausgesehen hatten. Beide hatten einen super Körper, lange Haare und sahen
    auch sonst nicht schlecht aus.


    Wie dem auch sei, klingelte ich an und eine von den beiden
    öffnete mir die Tür. Sie war etwas brummig da ich sie mal wieder bei einer
    ihrer allwöchentlichen „Zauberstunden“ störte. Aus reiner Neugier und am Spaß
    sie ein wenig zu ärgern fragte ich sie was sie sich denn heute schönes
    ausgedacht haben um zu zaubern. Sie antwortete mir nur lästig dass sie sich ein
    neues paar Schuhe erschaffen wollten aus eine Topfpflanze wobei ich mein Lachen
    nicht unterdrücken konnte. Sie sagte mir dass ich Tanja in der Küche finde und
    ging zu Chantal (der anderen Mitbewohnerin) ins Zimmer. Ich dachte mir groß
    nichts dabei und dackelte zu Tanja in die Küche. Wir begrüßten und unterhielten
    uns noch ein wenig. Der übliche Smalltalk den wir immer so hielten.
    Schlussendlich verabschiedete ich mich um bloß nicht zu spät zu kommen denn ich
    wollte meine 4 Wochen Urlaub ja auf keinen Fall verpassen. Tanja bat mich nur
    noch schnell den Abfall, der auf dem Schrank stand mit runter zu nehmen und ich
    verließ die Küche.


    Unterdessen befanden sich Chantal und Irene in ihrem Zimmer
    in ihrem Ritual. Sie stellten die besagte Topfpflanze auf einen Tisch nahe der
    Wand auf dessen Rückseite der Abfallsack lag, den ich runternehmen sollte. Sie
    murmelten Formeln und konzentrierten sich auf die Verwandlung. Sie spürten wie
    ihre geistigen Kräfte ihren Körper verließen und Richtung der Pflanze
    schwebten.


    Genau in dem Augenblick erreichte ich den kleinen Schrank
    packte den Abfallsack und als ich ihn fast zu fassen bekam passierte es. Mir
    wurde schwarz vor Augen und ich wurde ganz schläfrig. Sackte langsam am Boden
    zusammen, ohne dass ich ein Wort oder Ton von mir geben konnte. Ich fühlte mich
    plötzlich ganz steif und bewegungsunfähig. Es schien mir auch so als wenn alles
    um mich herum immer größer wurde. Dann wurde es ganz dunkel um mich.


    Geweckt wurde ich von Schritten die auf mich zukamen. Ich
    öffnete die Augen und konnte ihnen gar nicht trauen. Ich erblickte den Raum aus
    der Bodenperspektive: über mir konnte ich eine Art Bogen aus Leder erkennen der
    mein Sichtfeld etwas einschränkte. Weiter dahinter und etwas seitlich des
    kleinen Schränkchens, welches nun riesig war und zentral gesehen den Flur bis
    zur Tür, durch die ich eigentlich hätte gehen sollen mit dem Müll. In meiner
    Nase lag der Geruch von neuem Leder, aber woher? Ich konnte mich nicht bewegen,
    aber warum? Nun versuchte ich zu Sprechen, während die Schritte von hinten
    irgendwo näher kamen. Aber was war das? Ich brachte keinen Ton heraus. Was war
    da mit mir passiert? Hatte das etwas mit den Mädchen und ihren komischen Zaubereien
    zu tun? Ein dummer spaß?


    Die Schritte erreichen mich nun und weit über mir vernahm
    ich die Stimme von Tanja. Sie murmelte vor sich hin: “na toll nun hat er doch
    noch den Abfall vergessen herunter zu bringen“, es raschelte Kurz und in mein
    Sichtfeld trat sie dann mit dem Müllsack in der Hand. Sie war riesig. Tanja
    lief einfach so an mir vorbei, warum konnte sie mich denn nicht sehen? Ich lag
    doch hier am Boden. Ich wollte nach ihr rufen aber erneut stellte ich fest dass
    ich keinen einzigen Ton von mir geben konnte geschweige denn eine Bewegung
    auszuführen. Sie verließ den Flur durch die Haustür und es wurde so still dass
    ich Chantal und Irene reden hören konnte. „Irgendetwas muss schief gegangen
    sein, warum hat das nicht geklappt“ „Versuchen wir es halt morgen noch mal,
    wird schon werden“ „ich wird nun erstmal duschen gehen“….


    Eine von beiden schien die Tür zu öffnen, blieb anscheinend
    erschrocken stehen und rief Chantal zu: „hey nun schau doch mal an, es scheint
    doch geklappt zu haben!“ Chantal kam nun wohl auch und sagte: „Wow, wir haben
    es wirklich geschafft, aber wie kann das sein, wir hatten doch die Pflanze im
    Fokus?“ ich spürte wie ich von oben gepackt und hochgehoben wurde. „ich glaube
    wir haben den Müll in das Paar Clogs verwandelt. Wir haben gute arbeit
    geleistet“ beide brachen in Begeisterung aus was mir gar nicht gefiel. Mein
    Taxi sollte mich doch gleich abholen in meinen Wohlverdienten Urlaub. Ich
    wollte schreien, ich hatte immer noch nicht realisiert was da wirklich passiert
    war. Die beiden haben wirklich gezaubert aber ich war das Opfer, sie haben
    nicht den Sack mit Müll verwandelt sondern mich. Den Müllsack brachte Tanja
    doch gerade nach unten. Oh nein, wie soll ich das nur klarstellen. Die beiden
    hatten keine Ahnung. Ich war total wehr- und hilflos. Bevor ich weiterdenken
    konnte wie ich mich aus dieser Lage
    befreien konnte vernahm ich schon Chantals Stimme: „hoffentlich sind sie
    auch in der richtigen Größe“ worauf die antwort von Irene gleich folgte:
    „probier sie doch an, dafür sind sie da“ jetzt überkam mich Panik. Sie konnte
    mich doch nicht einfach benutzen wie einen Gegenstand. Ich bin doch ein Mensch!
    Aber mir blieb keine Wahl. Ohne sich auch irgendwie zu kümmern stellte sie mich
    auf den Boden und steckte ihren linken Fuß in den anderen Schuh, ich schien in
    den rechten Schuh verwandelt worden zu sein. Puh, dachte ich hoffentlich passen
    sie nicht und sie verwandeln mich in die Ursprungsform zurück. Aber falsch
    gedacht. „Mhm, der Schuh passt wie angegossen“ und schon kam ihr Rechter, mit
    Socken bezogene Fuß auf mich zu. Er kam immer näher, er war riesig für mich.
    Sie schlüpfte in mich hinein. Ich spürte wie sie mich ausfüllte und ihr Gewicht
    auf mich stellte. Meine Augen befanden sich unter ihrem Fussballen genau wie
    meine Nase und mein Geschmackssinn, denn ich hatte sofort als sie ihr Gewicht
    auf mich verlagerte den Geschmack von Stoff auf der Zunge und den Geruch von
    getragenen Socken in der Nase. Nun Belastet sie mich aber richtig, sie Stand
    nun mit ihrem Gewicht auf mir drauf welches stark drückte. Sie musste an die 60
    kg gewogen haben.


    Lange musste ich sie allerdings nicht tragen, worüber ich
    auch sehr glücklich war, denn kurz darauf schlüpfte sie wieder aus mir heraus.
    Aber auf einmal steckte Irene ihren rechten Fuß in mich hinein um mich zu
    probieren. Sie hatte einen größeren Fuß, weswegen ihre Hacke schmerzhaft auf
    meinem Unterteil drückte. Auch hatte sie keine Socken an und verströmte einen
    starken unangenehmen Geruch. Gar nicht erst zu reden von dem Geschmack den ich
    unweigerlich mit aufnehmen musste.


    Zu meinem Glück im Unglück musste ich auch sie nicht lange tragen.
    Beide meinten nur dass Chantal nun ihre alten Hausschuhe wegschmeißen könne und
    bis es wärmer wird diese benutzen könnte. Aber Chantal sagte zu Irene das sie
    und Tanja die auch anziehen könnten wenn sie wollten. Sie freuten sich noch kurz über ihren Erfolg
    aber stellten mich dann beiseite zu ihren anderen Schuhen. Sie gingen ihrem
    normalen tun und treiben nach.


    Das konnte doch nicht wahr sein, ich war gefangen in einem
    Schuh und musste alles über mich ergehen lassen. Ich hoffte nur dass sich das
    alles irgendwie klären könnte und es irgendwie auffiel. Aber wie? Sofern kein
    Wunder geschehen würde, würde man mich frühestens in 4 oder 5 Wochen vermissen,
    zumindest Tanja.


    Plötzlich ging die Tür auf und ich konnte im meinem nun
    beschränkten Augenwinkel sehen, dass Tanja hineinkam. Ohne von mir Notiz zu
    nehmen ging sie an mir vorbei und werkelte auch weiter in der Wohnung herum.
    Ich war ihr wieder nicht aufgefallen. Das war sehr frustrierend für mich.
    Sollte das mein Schicksal sein diesen durchgedrehten Mädels als Schuh zu
    dienen?


    Für jetzt hatte ich erst einmal Ruhe. Ich sah immer mal
    wieder eine der Drei vorbeilaufen. Nachdem Chantal aber dann im Badezimmer
    geduscht hatte kam sie zurück zum Schuhschrank wo ich stand, nahm ihre alten
    Latschen steckte ihren Fuß in mich und ging mit mir irgendwohin. Mein Sichtfeld
    wurde sofort dunkel, ich roch ihren frisch gewaschenen Fuß und konnte relativ
    wenig schmecken. Das einzige was mir blieb während dieser Tortur war der Blick
    auf ihre Zehen die direkt über mir waren und sich an mir Rieben. Das Gefühl war
    unbeschreiblich, jeden Schritt musste ich abfangen und mit der Zeit vergrößerte
    sich ihr Fussschweis auch, was für mich bedeutete den Geruch mit aufzunehmen
    und auf der Zunge steht’s das salzige zu schmecken. Zu beginn hatte ich aber
    eher damit zu kämpfen mit dem Druck klarzukommen den sie auf mich ausübte. Wie
    sollte ich das nur durchhalten, es waren kaum mehr als 2 stunden vergangen seit
    meiner Verwandlung und bevor man mich vermissen würde waren es noch über 4
    Wochen.


    Chantal ging ihren üblichen Beschäftigungen an diesem Abend
    hinterher und ich mit ihr. Sie räumte ein wenig auf , setzte sich dann auf die
    Couch um den Abend ruhig ausklingen zu lassen. Dabei spielte sie mit ihren
    Zehen in mir, aber immerhin lies der Druck auf mich nach.


    Später kamen noch Irene und Tanja dazu und sie unterhielten
    sich ein wenig. Ich konnte ja alles hören. Sie redeten über belangloses Zeug
    und dann kam für mich ein Hoffnungsschimmer. Tanja sprach die neuen Clogs an in
    die ich verwandelt wurde und ich hoffte von ganzem Herzen darauf das dieser
    dumme Zufall irgendwie ans Licht kam. Irene sagte einfach dass sie mich
    irgendwo gekauft haben was für mich wieder die 4 Wochen Nichtstun hieß. Chantal
    bot ihr ebenfalls an mich zu benutzen wenn sie wollte was Tanja dankend annahm.
    Nun hing ich da an einem stinkenden Fuß und musste mit anhören wie man über
    mein Schicksal bestimmte für die nächsten Wochen.


    Der Abend ging allerdings dann nach einiger Zeit zu Ende und
    die Mädels begaben sich zur Nachtruhe. Ich wurde wieder am Schuhschrank bugsiert
    und durfte dort warten bis mich wieder jemand benutzte. Jemand machte das Licht
    aus und es wurde ruhiger. So schlief ich dann irgendwann ein und verbrachte
    meine erste Nacht als Schuh zwischen den Verschiedensten Schuhen und Stiefeln
    der Damen.


    Der nächste morgen verlief dann für die Mädels wie üblich.
    Chantal benutzte mich für alles Mögliche im Haushalt. Ich war nun ein Hausschuh
    für die drei. Ich musste jede Bewegung abfedern, jeden Geruch und Geschmack von
    ihnen aufnehmen.


    Nachdem Chantal dann wohl das Haus verließ dauerte es nicht
    lange bis mich eine von den beiden andren benutzte weil ich anscheinend viel
    bequemer war als die Hausschuhe der andren beiden. Später benutzte mich dann
    auch die dritte im Bunde ohne sich irgendwelchen Gedanken zu machen.


    So ging es nun das ganze Wochenende und auch die nächsten 2
    Wochen für mich. Mit der Zeit nahm ich auch den Duft der Füße an und wurde ein
    wenig abgenutzt aber für die Drei war das ganz normal. Dafür war ein Schuh eben
    da.


    In meiner dritten Woche schien draußen das Wetter wärmer zu
    werden und Chantal trug mich nun auch auf der Straße und nahm mich mit zur
    Arbeit bei der sie viel herumlief. Das war für mich eine ganz neue Erfahrung
    denn die Belastung durch das laufen von ihr wurde so für mich um ein vielfaches
    härter und ihr Fussschweis wurde ebenfalls viel stärker. Am Ende eines jeden
    Tages war ich froh dass der Tag ein Ende hatte aber auch Zuhause benutzte mich
    dann eine der anderen weiter wenn Chantal schon früh schlafen ging. Sie
    benutzten mich mittlerweile alle barfuss und die Belastung durch ihren Geruch
    und Geschmack wurde immer schlimmer. Auch wenn sie alle reinliche Personen
    waren kann man sich nicht vorstellen wie stark der Geruch und der
    Schweissausstoß sein konnte.


    Zu meinem Unglück blieb das Wetter gut und ich wurde auch am
    Wochenende und Abends von allen dreien benutzt um irgendwo hin zu gehen. Ich
    wurde nun zu einem Alltagsschuh.


    Auch die vierte Woche neigte sich dann irgendwann dem Ende
    zu und mein erhofftes vermissen würde bald eintreten. Doch nichts kam wie es
    kommen sollte.


    Am Wochenende kam eine Freundin von Irene zu Besuch, die von
    weit her kam, irgendwo im Süden. Sie blieb für das ganze Wochenende. Ich schien
    ihr irgendwie total zu gefallen denn sie durfte mich mitbenutzen und da sie
    nicht viel Geld hatte, besaß sie nur ausgelatschte Schuhe. Für mich war die
    Belastung natürlich um einiges größer da diese Freundin, Luise, ziemliche
    Schweißfüße hatte. Das schlimmste sollte aber noch folgen. Am Mittag der
    Abreise nahm mich Irene während Luise
    ihren Koffer wieder packte und legte mich mit in den Koffer von Luise. Nein ,
    dachte ich mir, so kurz vor dem Ende kann das nicht sein. „Nimm die als kleines
    Geschenk von uns für dich, wir können uns neue besorgen“ ich traute meinen
    Ohren nicht. Luise bedankte sich herzlich und packte in aller ruhe weiter ihren
    Koffer in dem ich dann unter ihrer Wäsche verschwand. Es war alles sehr
    gedämpft daher bekam ich von den nächsten Stunden nur Bewegungen mit. Ich
    wollte einmal mehr schreien aber daraus wurde nichts.


    Ich erblickte erst das Licht als Luise zuhause ankam. Sie
    packte ihren Koffer aus und ich konnte mir ein kleines Bild von ihrem Zimmer
    machen. Sie lebte anscheinend in ärmlichen Verhältnissen, ich sollte später
    noch herausrausfinden dass es eine Art Heim für junge Damen war die nicht viel Geld
    besaßen. Was mir noch viel weniger gefiel war, dass ich irgendwo an der
    Südküste von Frankreich war. Kaum ausgepackt wurde ich von ihr direkt angezogen
    und musste sie für die nächsten Wochen tragen. Sie benutzte mich für alles, als
    wenn sie keine anderen Schuhe hatte. Waschen war für sie auch nur alle paar
    Tage angesagt, was hieß das ihre Füße einen entsprechenden Duft / Geschmack
    hatten. Ich musste unter ihr wirklich leiden, auch wenn ich nun nur noch von
    einer Frau benutzt wurde war es härter für mich, denn sie hatte mich außer zum
    Schlafen den ganzen Tag an. Ich konnte auch kein Wort von dem verstehen was sie
    mit anderen Menschen sprach denn ich beherrschte kein Französisch.


    Wie es aussah, würde ich hier nicht mehr rauskommen. Sie
    würde mich benutzen bis ich kaputt gehen würde und nicht mehr zu tragen sei,
    dann würde sie mich einfach wegschmeißen und ich würde auf irgendeiner Deponie
    landen. Selbst meine Hoffnung starb nun und ich sah keinen Ausweg mehr.


    Nach ca. 2 weiteren Wochen jedoch machte sie etwas Seltsames
    mit mir. Sie verpackte mich eines Morgens in einen kleinen Karton indem ich
    dann einige Tage verweilen musste. Ich wurde anscheinend verschickt nach
    irgendwohin. Was sollte das? Hatte sie mich etwa verkauft und würde ich nun
    noch weiter weg kommen, einem neuen noch schlimmeren Schicksal entgegen?


    Das Rätsel löste sich für mich jedoch an meinem Ankunftsort
    wo ich zum ersten Mal in den letzten 6 Wochen vor Freude hätte Luftsprünge
    machen können. Das Paket kam an seinem Bestimmungsort mit mir an. Der Deckel
    wurde aufgeklappt und ich konnte das Gesicht von Irene sehen. Sie hatte mich
    zurückgeschickt. „Da ist er ja“ , sagte sie, nahm mich in die Hand und stellte
    mich auf den Tisch in ihrem Zimmer. Chantal war bei ihr und die beiden
    beschauten mich. Nach ein paar Minuten des Schweigens begannen die beiden mit
    irgendwelchen Formeln, was hatten die beiden nun vor? Irene brach als erstes
    das Schweigen: “Oh man, was haben wir getan, er ist es wirklich, ich kann es
    spüren“


    Wenn ich ein herz gehabt hätte würde es vor Freude gleich
    doppelt so schnell puckern. Ich war gerettet. Doch dann sprach Chantal: „ Wir
    können ihn nicht einfach so zurückverwandeln. Weist du was der mit uns macht?
    Der wird uns verklagen oder wer weis was. Es weis doch niemand außer uns beiden
    dass er es ist. Für jeden andren ist er ein ganz normaler Schuh“


    Einmal mehr verzweifelte ich in purer Panik. Das konnte doch
    nicht der Ernst der beiden sein. Irene: „Nein wir müssen ihn zurück verwandeln.
    Es muss da einen andren Ausweg geben. Und ich hab da auch schon eine Idee!“ Bei
    diesem Satz sah ich ein diabolisches Grinsen von ihr.


    Irene sprach mich nun direkt an und machte mir klar dass die
    beiden mich nun zurückverwandeln würden und wenn ich nur die kleinste Andeutung
    mache dass sie an dem ganzen Schlamassel schuld sind, dass sie mich verwandelt
    hatten und ich irgendwie aufmucke dann würden sie mich schneller wieder
    zurückverwandeln als ich das Wort Zaubern sprechen konnte. Die ganze Sache
    musste unser Geheimnis bleiben. Ich sollte mir irgendetwas ausdenken warum ich
    ganze 3 Wochen nach dem Urlaub verschwunden war.


    Als die beiden mir dann alles erklärt hatten und mich so
    quasi unter Druck gesetzt hatten dicht zu halten, begannen Irene und Chantal
    mit ihrem Zaubergemurmel. Mir wurde wieder so schwarz vor Augen wie zu dem
    Zeitpunkt an dem sie mich verwandelt hatten.


    Ich wurde nach kurzem dann wieder wach und befand mich in
    meiner Menschlichen Form wieder ohne Verletzungen oder sonstige Schäden. Endlich
    hatte nun all das ein Ende und ich konnte mich auf nach Hause machen um mein
    Leben wieder zu genießen welches ich nun endlich wieder hatte.


    In den folgenden Tagen kümmerte ich mich darum alles
    irgendwie zu verschleiern aus der Angst, dass sie mich wieder zurückverwandeln
    würden und verschwieg die Geschehnisse. Ich dachte mir eine Geschichte aus die
    Plausibel und gut nachvollziehbar war und weder Chantal, Irene oder ich
    verloren je im Leben wieder ein Wort darüber. Jedoch lag die Bedrohung von den
    beiden immer in der Luft wenn ich die Wohnung wieder betrat.

  • Einlegesohle

    • schoko666
    • 12. November 2012 um 11:09

    Die große Veränderung kam plötzlich und absolut unerwartet für mich. Ich lag an einem Herbstabend mit meiner Freundin bei mir auf der Couch. Wir schauten durchs Dachfenster zu den Sternen und unterhielten uns ein wenig. Sie erzählte mir mal wider von allem möglichen und ich träumte von meinen Neigungen, wie es sein würde ihre füsse zu küssen, zu riechen und zu schmecken, ihr als Schuh oder sonst etwas zu dienen. Doch auf einmal sah ich eine Sternschnuppe, was ich ihr auch direkt sagte: „Da Schatz, eine Sternschnuppe“. Sie erwiderte nur kurz: „Dann wünsch dir was und sag es mir nicht sonst geht es nicht in Erfüllung“
     Später wünschte ich mir ich hätte es laut gesagt, denn ich wünschte mir ganz fest und mit aller Geilheit in mir, dass ich mich in ihre Einlegesohle verwandeln würde die sie sich an diesem Tag gekauft hatte und welche auf der Ablage lagen. Ich wusste natürlich dass der Traum nie in Erfüllung gehen würde aber in dem Augenblick war ich so darauf aus dass mir gerade nichts anderes einfiel.
     Der Abend ging dann auch langsam herum und wir gingen ins Bett. Ich bekam natürlich noch meinen Sex und wir verabschiedeten uns schon einmal da ich mitten in der Nacht für eine geschäftliche Reise aufbrechen würde von der aus ich jeglichen Kontakt zu ihr verlieren würde für die nächsten 4 Wochen. Vor dem Schlafengehen ging ich noch einmal kurz ins Bad und auf dem Rückweg an der Ablage vorbei wo die Einlegesohlen lagen und ihre Stiefel standen. Ich erinnerte mich an den Wunsch und dachte daran wie schön es sein müsste für die nächsten wochen die Sohle zu sein und ihr dienen zu müssen anstatt auf die Reise zu gehen. Ich ging jedoch dann ins bett und schlief schnell ein. Wenige Stunden später klingelte der Wecker und ich stand auf um aufzubrechen. Packen musste ich nicht da ich nicht viel mitnehmen brauchte. Ich zog mich an und wollte die Wohnung verlassen doch an der Ablage blieb ich erneut stehen um im halbschlaf einen Kuss auf die Einlegesohlen zu geben, dann passierte es plötzlich:
     Ein kleines Puff und anstatt vor der Ablage zu stehen, lag ich nun bewegungslos auf dieser. Ich lag auf dem Rücken und konnte mich auf einmal nichtmehr bewegen. Ich konnte sehen, riechen, schmecken und wohl auch fühlen aber nicht sprechen oder mich bewegen. Was war geschehen? Ich konnte meinen blick auch nicht ändern um zu sehen was mit meinem körper passiert war. Nichts ging mehr. Ich geriet in Panik welche mir aber auch nichts nützte denn Bewegung war nicht möglich. Ich dachte nach und kam einfach nicht weiter. War mein Wunsch wirklich in erfüllung gegangen? Aber was war mit meiner Reise, die musste ich unbedingt machen. Wie sollte ich nun aus dieser Lage herauskommen. Svenja würde erst in Stunden aufstehen und würde sie merken dass ich hier auf dem Tisch liege? Wie sah ich aus und wie gings weiter?
     Ich konnte lediglich abwarten und das beste hoffen. Da ich auch noch einigermaßen müde war konnte ich dann irgendwann wieder einschlafen. Bis ein riesen Schreck mich aus dem Schlaf riss, ihr Wecker ging. Meine Aufregung steigerte sich, gleich müsste etwas passieren und die Lage müsste sich bessern für mich. Svenja würde mich finden und befreien. Ich wollte wider losschreien als ich sie im Schlafzimmer aufstehen hörte doch es kam kein Ton. Auf einmal kam sie in mein Sichtfeld und ich sah sie, wie sie mit verschlafenem Ausdruck im Gesicht ins Badezimmer ging. Sie hatte mich nicht gesehen , okay aber sie hatte uach nicht in meine Richtung geschaut. Wenn sie das nächste mal kommen würde, würde sie mich sehen. Ich hörte die Klospühlung und wie sie begann sich danach die Zähne zu putzen. Ich wäre am liebsten herumgesprungen aber mir wurde wiederklar dass es keine möglichkeit für mich gab mich bemerkbar zu machen. Dann war sie fertig und die Tür ging wider auf. Freude überkam mich, jetzt gleich würde sie mich sehen. Doch falsch gedacht. Sie ging zwar direkt auf mich zu und für eine sekunde Schaute sie mir direkt in die Augen aber ging einfach wortlos an mir vorbei und schnappte sich ihre Anziehsachen. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte mich nicht erkannt? War ich wirklich in die Sohle verwandelt worden? Ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich hatte gesehn wie ihre alten Einlegesohlen ausgesehen haben als sie sie weggeschmissen hatte. Sie waren total siffig, stanken fürchterlich und sahen fast schon vergewaltigt und zerfetzt aus. Sie war in der Hinsicht sehr sparsam, das eine paar wurde in all ihren Schuhen genutzt, und sie trug fast den ganzen tag irgendwelchen Schuhe, wenn nicht dann lieh sich ihre Schwester ihre schuhe aus und die war noch herzloser zu ihren Schuhen oder den Einlegesohlen.
     Wie dem auch sei. Ich lag nun dort und sie bemerkte mich nicht, ich konnte sie hören wie sie sich anzog. Dann plötzlich kam sie in ihrer knallengen jeans zu mir. Sie stand nun vor mir und legte ihr Handy direkt neben mich, nun wurde mir klar, ich war verloren. Sie sah eindeutig nicht was oder wer ich war. Svenja nahm mich nun in die hand und bog mich einmal durch, nun erkannte ich mein unterteil, es war der Teil der Einlegesohle auf dem ihre Hacke stehen würde. Ich hingegen war mit dem Gesicht und meinen Sinnesorganen direkt unter ihrem Fussballen und ihren Zehen. Rege Panik überkam mich, doch ich konnt mich nur meinem Schicksal hergeben und aufs beste hoffen. Sie ging nun mit mir und ihren Stiefeln wie ich sah zur Couch um sich ganz anzuziehen. Unachtsahn ließ sie mich zu boden fallen wo ich dann aus der Bodenperspektive sehen konnte wie sie die andere Sohle nahm und in ihre flachen weißen Stiefel drückte. Wie aus genuss machte Svenja alles ganz langsam. Dann war die Sohle im Stiefel verschwunden und sie steckte langsam ihren Fuss hinein, dann verloss sie den Reissverschluss und mir wurde bewusst wer an der Reihe war. Nun packte sie mich und schob mich in den anderen Stiefel. Langsam erlosch das Licht um mich herum und lediglich ein schwacher lichtschein kam zu mir. Ich spürte nun wie sie den Stiefel in dem ich nun steckte schräg hielt und es wurde fast ganz dunkel. Schemenhafte sah ich nun ihren mit frischen Socken bezogenen Fuss, der mir unweigerlich näher kam. Der Geruch störte mich noch nicht, der Geschmack auf der Zunge war kaum auszumachen jedoch belastete sie mich mit einem Mal nachdem sie ihren Reisverschluss dicht gemacht hatte und stand auf. Ihre 55 kg drückten ganz schön auf mich nieder und ich konnte nichts dagegen tun. Sie hatte keinerlei Ahnung auf wem sie herumtrampeln würde und ich wusste sie würde einen langen tag in den Schuhen verbringen.
     Ungeachtet meines Leidens setzte sie sich nun mit mir in Bewegung um sich in aller ruhe vor dem Spiegel fertig zu machen.

  • Story Einstand ("Klein...")

    • schoko666
    • 12. November 2012 um 11:04

    Hallo zusammen. Will hier dann auch mal meinen Einstand hier geben und meine alten Storys posten die hierhin passen. Vielleicht kennt sie der ein oder andre noch aus dem "Femdom Story Forum" oder aus dem alten DFSB oder sonstwo wo sich meine Geschichten hinverirrt haben. Aus gewohnheit hefte ich die Bitte um Feedback zu meiner Story natürlich an :)


    Klein…


    Ich saß wie jeden Abend mit meiner Freundin auf couch und
    genoss ein bierchen mit ihr. Wir unterhielten uns und schauten Fern. Wie so
    oft, brachte sie das Thema der Sexuellen Fantasien auf den Tisch und wir
    unterhielten uns. Wir träumten so ein wenig vor uns hin und gingen auch auf
    Sachen ein die eigentlich nicht möglich sein sollten. So erzählte ich ihr dass
    es eine echt schöne Fantasie wäre mal geschrumpft zu sein, so das mein Körper
    gerade einmal 2 cm groß wäre und ich ihr völlig ausgeliefert wäre. Ich sagte zu
    ihr dass es mich tierisch geil macht und sie fand es auch echt heiß wie ich
    später erfuhr. Die ganze zeit über hatte Steffi so ein grinsen im Gesicht als
    wenn sie was planen würde aber sie rückte mit nichts raus. Ich dachte mir auch
    groß nichts dabei und etwas später am Abend gingen wir dann zusammen ins Bett.
    Wir hatten keine großen Sorgen da ich die nächsten 2 Wochen frei hatte und sie
    ebenfalls. In dieser nacht jedoch träumte ich etwas komisches und zugleich sehr
    geiles. Ich litt unter Steffi die mich versklavt hatte. Aus diesem Traum wachte
    ich dann auch sehr früh morgens auf. Ich sah mich um und erst realisierte ich
    meine Lage nicht richtig.


    Alles sah so riesig aus. Neben mir lag Steffi, aber sie war
    gigantisch. Ihr eigentlich kleiner sehr schön geformter Körper lag da und
    schlief wie immer. Nur ich war einfach winzig. Ich errinnerte mich an unser
    Gespräch am Vorabend und da wurde mir klar dass sie etwas damit zu tun haben
    musst. Aber was sollte ich nun tun. Sie würde kaum notiz von mir nehmen, da ich
    erstens sehr sehr klein und unbedeutend war und zweitens, da sie sowieso wie
    ein Stein schlief und sich kaum wach machen ließ.


    Nach einer Weile überlegen legte ich mich an den Rand des
    Bettes, zu einer für mich sicheren Stelle und schlief dort wieder ein. Vor Aufregung
    konnte ich leide nicht so gut schlafen aber schon 2 Stunden später wurde Steffi
    wieder wach: „na mein Kleiner, wo bist du?“ sie suchte nun das bett nach mir
    aber. Ich war mir nicht ganz sicher was ich nun tun sollte und verblieb erstmal
    in meiner Ecke. Aber sie würde nichts böses mit mir vorhaben. Sie liebte mich
    doch.


    Guter gedanke, beschloss ich und setzte mich auf um in ihr
    sichtfeld zu laufen.


    „Ahh, guten morgen! Na wie fühlt man sich als kleiner
    unbedeutender Wicht?“ Sie setze sich hin und beugte sich mit ihrem Dominanten Blick
    zu mir herunter. Ich rief ihr zu dass es ein wenig neu ist aber dass es mir
    gefallen würde. „Gut wenn es dir gefällt! Du wirst mir nun nämlich herrlich
    dienen können. In deiner Verzauberung habe ich mit eingeschlossen das man dich
    nicht verletzen kann. Deine Sinne sind zwar genau wie vorher aber wenn du mir
    mal vom bett oder so fällst kann dir nichts passieren außer dass es dir wehtun
    wird“ wobei sie dabei grinste. Steffie hob mich hoch, legte sich auf den rücken
    und setze mich auf ihrer nacken brust ab. „los geh ein wenig spielen, ich
    bruach dich noch nicht“, sagte sie und schloss wieder ihre augen, wobei sie
    ihre beine gleichzeitig anwinkelte und spreizte.


    Nun konnte ich mich erstmal mit meiner Lage vertraut machen
    und schlenderte über ihre Brust zum bauch und weiter hinunter. Ihre Vagina war
    einfach riesig und der Duft war einfach nur extrem geil. Auch für meine größe
    bekam ich einen riesen Ständer. Ich legte mich etwas dort hin und genoss den
    Geruch.


    Nach einiger zeit allerdings packte sie mich wieder und
    stand auf. Sie hielt mich zwischen den Fingern während sie mit mir zum Klo
    ging. Auf der Brille wurde ich abgesetzt, sie setzte sich direkt vor mich und
    schaute mich an. Für mich eine absolut spektakuläre sache das alles von so
    nahem und aus der perspektive zu beobachten. Sie grinste kurz und ihre hand kam
    hinter mich. Sie hob mich an, führte mich ein wenig näher zwischen ihre beine
    und kurz bevor ich ihre mumu berührt hätte ließ sie mich einfach fallen. Ich
    fiel direkt ins klo. Nach dem aufprall tauchte ich unter und kämpfte mich an
    die Oberfläche.verhältnismäßig bin ich 50 meter gefallen aber der Sturz hat mir
    nichts ausgemacht gehabt, es tat nur ein wenig weh. Ich schaute zur ihr hinauf
    in ihr gesicht. Sie beobachtet mich wortlos während ich ihr zurief was das
    alles soll. Aber anstatt zu antworten ließ sie einfach locker und pisste auf
    mich drauf. Sie schaute mir einfach zu wie ich um luft ringend in einem
    Wasserfall von ihrer pisse kämpfte. Sie ließ es bestimmt eine Minute laufen bis
    ihr strahl versiegte. Anstatt mich wieder aufzuheben nach dem pinkeln, wischte
    sie sich ihre Muschi ab, stand auf und ging weg. Ich war nun gefangen in der
    Schüssel. Viel zu glatt waren die Wände um dassich mich hätte irgendwie aus
    ihrer Pisse hätte raushelfen können.


    Das konnte doch nicht wahr sein. Sie ließ mich da einfach
    schwimmen. Ich hätte ertrinken können. Ich rief so laut ich konnte und nach ca.
    einer Viertelstunde kam sie wiederund fischte mich heraus, wusch mich im
    waschbecken wieder sauber und ging mit mir zur couch. Sie war wieder am
    grinsen. „Du wolltest doch unter mir leiden, das wirst du nun auch! Du hast nun
    die ehre mich in die Stadt zu tragen!“ Das verwirrte mich und ich begnügte mich
    damit ihr erstmal zuzuschauen was sie trieb. Sie zog sich an, ihre Enge Jeans,
    ein schönes enges Oberteil und Socken. Dazu holte sie ihre Buffalo
    Plateaustiefel aber diese zog sie aus einem mir nicht bekannten grund noch
    nicht an. Dann kam sie auf einmal mit einem Tacker zurück. Ich dachte mir was
    böses dabei und versuchte wegzulaufen aber ich konnte ihr eh nicht entfliehen
    also fing sie mich mit den händen ein und hielt mich fest. Sie klempte sich
    einen Stiefel umgedreht zwischen die beine und legte mich auf dem Bauch auf den
    Absatz ihres Stiefels.Meine Arme und beine winkelte sie seitlich ab und mein
    Kopf ragte über den Absatz hinaus. Nun nahm sie trotz meiner Gegenwehr den
    Tacker und brachte es irgendwie fertig meine Arme und miene Beine unter dem
    Absatz festzutacken. Ich bekam nun richtige Panik. Ich versuchte nach dem TACK
    TACK erneut zu entfliehen aber bevor ich mich versehen hatte war ich absolut
    wehrlos festgetackert. Zu guter letzt tackerte sie noch über meine Hüfte hinweg
    und ich wurdedort nun auch gehalten. Sie hatte natürlich sichtlichen Spaß daran
    aber mir lief der Angstschweiss schneller runter wie aus einem Wasserkran. Nun
    nahm Steffie den Stiefel und dreht ihn mit mir um, stellte ihn auf dem Boden ab
    und bewunderte ihr Werk. Ich hingegen wurde allein schon durch das Eigengewicht
    des Stiefels kleingedrückt und mich durchfluteten Schmerzen durch den Starken
    druck. Ich brauchte keine Angsthaben das mir was passieren würde aber dennoch
    hatte ich angst vord en Schmerzen die sie mir zufügen würde. Ich war genau so
    festgemacht worden von ihr dass ich von unten zu ihr heraufschauen konnte
    während mein körper unter den folgenden Torturen zu leiden hatte. Nachdem sie
    dann genug geschaut hatte nahm sie den anderen Stiefel und zog ihn sich an. Sie
    stellte sich dabei extra auf den Absatz um mir zu zeigen was mir noch blühen
    würde. Nun war ich dran. Ich konnte erkennen wie ihr fuss sich langsam in den
    Stiefel Grub, sie diesen hochgehoben hat und ganz hineingeschlüpft ist. Mit dem
    zuschnüren war sie auch sehr schnell und dann setzte sie langsam und genüsslich
    ihren Stiefel auf den Boden und stand auf. Ich konnte nur schreien währen die
    luft aus meinen Lungen gepresst wurde und der schmerz einfach nur höllisch
    wurde. Sie stand nun mit dem Ganzen Gewicht auf mir und schaute mir belustigt
    dabei zu wie ich litt. Doch mit einem Mal drehte sie sich um und machte sich
    fertig......

  • Laura zu Füßen - Teil 4 Umfrage

    • schoko666
    • 12. November 2012 um 10:30

    ja ne umschreiben brauchste nun auch nicht wenn die story soweit ist....

    kannst dir das dann für ne andre geschichte aufheben ;)

    Ich finds auf jedenfall total klasse wenn der kerl so klein ist im Müll landet, inshoe, im Staubsauger oder sonstwie benutzt wird. Bin bei sowas dann auch immer fan davon, wenn sich diese zustände für lange halten und es im schreiben auch herüberkommt wie sich die zeit und vor allem das Leid dabei ziehen :)

    Weitere Ideen wo er landen könnte wären z.B. Irgendwie in/an nem Auspuff/Abgasstrahl wo er nen bissle ist, Spühlmaschine, Badezimmermülleimer, Waschmaschine, Unter nem Stuhlbein das auf ihm Landet, in ner Fussmatte verheddert...joa and so on

  • Laura zu Füßen - Teil 4 Umfrage

    • schoko666
    • 11. November 2012 um 18:06

    ich wäre dafür er wird wieder ordentlich durch den staubsauger gejagt und das ziehmlich heftig und auch für lange zeit, am besten wieder unaware...und enden sollte er in der toilette wo er zugeschissen wird und dann noch vergessen wird abzuziehen für lange stunden ...somit könntest du auch den weg für hobbyschreiber eröffnen die vll. die story weiterführen wollen..dass der kerl das noch überlebt und woanders landet...

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