• Die große Veränderung kam plötzlich und absolut unerwartet für mich. Ich lag an einem Herbstabend mit meiner Freundin bei mir auf der Couch. Wir schauten durchs Dachfenster zu den Sternen und unterhielten uns ein wenig. Sie erzählte mir mal wider von allem möglichen und ich träumte von meinen Neigungen, wie es sein würde ihre füsse zu küssen, zu riechen und zu schmecken, ihr als Schuh oder sonst etwas zu dienen. Doch auf einmal sah ich eine Sternschnuppe, was ich ihr auch direkt sagte: „Da Schatz, eine Sternschnuppe“. Sie erwiderte nur kurz: „Dann wünsch dir was und sag es mir nicht sonst geht es nicht in Erfüllung“
     Später wünschte ich mir ich hätte es laut gesagt, denn ich wünschte mir ganz fest und mit aller Geilheit in mir, dass ich mich in ihre Einlegesohle verwandeln würde die sie sich an diesem Tag gekauft hatte und welche auf der Ablage lagen. Ich wusste natürlich dass der Traum nie in Erfüllung gehen würde aber in dem Augenblick war ich so darauf aus dass mir gerade nichts anderes einfiel.
     Der Abend ging dann auch langsam herum und wir gingen ins Bett. Ich bekam natürlich noch meinen Sex und wir verabschiedeten uns schon einmal da ich mitten in der Nacht für eine geschäftliche Reise aufbrechen würde von der aus ich jeglichen Kontakt zu ihr verlieren würde für die nächsten 4 Wochen. Vor dem Schlafengehen ging ich noch einmal kurz ins Bad und auf dem Rückweg an der Ablage vorbei wo die Einlegesohlen lagen und ihre Stiefel standen. Ich erinnerte mich an den Wunsch und dachte daran wie schön es sein müsste für die nächsten wochen die Sohle zu sein und ihr dienen zu müssen anstatt auf die Reise zu gehen. Ich ging jedoch dann ins bett und schlief schnell ein. Wenige Stunden später klingelte der Wecker und ich stand auf um aufzubrechen. Packen musste ich nicht da ich nicht viel mitnehmen brauchte. Ich zog mich an und wollte die Wohnung verlassen doch an der Ablage blieb ich erneut stehen um im halbschlaf einen Kuss auf die Einlegesohlen zu geben, dann passierte es plötzlich:
     Ein kleines Puff und anstatt vor der Ablage zu stehen, lag ich nun bewegungslos auf dieser. Ich lag auf dem Rücken und konnte mich auf einmal nichtmehr bewegen. Ich konnte sehen, riechen, schmecken und wohl auch fühlen aber nicht sprechen oder mich bewegen. Was war geschehen? Ich konnte meinen blick auch nicht ändern um zu sehen was mit meinem körper passiert war. Nichts ging mehr. Ich geriet in Panik welche mir aber auch nichts nützte denn Bewegung war nicht möglich. Ich dachte nach und kam einfach nicht weiter. War mein Wunsch wirklich in erfüllung gegangen? Aber was war mit meiner Reise, die musste ich unbedingt machen. Wie sollte ich nun aus dieser Lage herauskommen. Svenja würde erst in Stunden aufstehen und würde sie merken dass ich hier auf dem Tisch liege? Wie sah ich aus und wie gings weiter?
     Ich konnte lediglich abwarten und das beste hoffen. Da ich auch noch einigermaßen müde war konnte ich dann irgendwann wieder einschlafen. Bis ein riesen Schreck mich aus dem Schlaf riss, ihr Wecker ging. Meine Aufregung steigerte sich, gleich müsste etwas passieren und die Lage müsste sich bessern für mich. Svenja würde mich finden und befreien. Ich wollte wider losschreien als ich sie im Schlafzimmer aufstehen hörte doch es kam kein Ton. Auf einmal kam sie in mein Sichtfeld und ich sah sie, wie sie mit verschlafenem Ausdruck im Gesicht ins Badezimmer ging. Sie hatte mich nicht gesehen , okay aber sie hatte uach nicht in meine Richtung geschaut. Wenn sie das nächste mal kommen würde, würde sie mich sehen. Ich hörte die Klospühlung und wie sie begann sich danach die Zähne zu putzen. Ich wäre am liebsten herumgesprungen aber mir wurde wiederklar dass es keine möglichkeit für mich gab mich bemerkbar zu machen. Dann war sie fertig und die Tür ging wider auf. Freude überkam mich, jetzt gleich würde sie mich sehen. Doch falsch gedacht. Sie ging zwar direkt auf mich zu und für eine sekunde Schaute sie mir direkt in die Augen aber ging einfach wortlos an mir vorbei und schnappte sich ihre Anziehsachen. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte mich nicht erkannt? War ich wirklich in die Sohle verwandelt worden? Ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich hatte gesehn wie ihre alten Einlegesohlen ausgesehen haben als sie sie weggeschmissen hatte. Sie waren total siffig, stanken fürchterlich und sahen fast schon vergewaltigt und zerfetzt aus. Sie war in der Hinsicht sehr sparsam, das eine paar wurde in all ihren Schuhen genutzt, und sie trug fast den ganzen tag irgendwelchen Schuhe, wenn nicht dann lieh sich ihre Schwester ihre schuhe aus und die war noch herzloser zu ihren Schuhen oder den Einlegesohlen.
     Wie dem auch sei. Ich lag nun dort und sie bemerkte mich nicht, ich konnte sie hören wie sie sich anzog. Dann plötzlich kam sie in ihrer knallengen jeans zu mir. Sie stand nun vor mir und legte ihr Handy direkt neben mich, nun wurde mir klar, ich war verloren. Sie sah eindeutig nicht was oder wer ich war. Svenja nahm mich nun in die hand und bog mich einmal durch, nun erkannte ich mein unterteil, es war der Teil der Einlegesohle auf dem ihre Hacke stehen würde. Ich hingegen war mit dem Gesicht und meinen Sinnesorganen direkt unter ihrem Fussballen und ihren Zehen. Rege Panik überkam mich, doch ich konnt mich nur meinem Schicksal hergeben und aufs beste hoffen. Sie ging nun mit mir und ihren Stiefeln wie ich sah zur Couch um sich ganz anzuziehen. Unachtsahn ließ sie mich zu boden fallen wo ich dann aus der Bodenperspektive sehen konnte wie sie die andere Sohle nahm und in ihre flachen weißen Stiefel drückte. Wie aus genuss machte Svenja alles ganz langsam. Dann war die Sohle im Stiefel verschwunden und sie steckte langsam ihren Fuss hinein, dann verloss sie den Reissverschluss und mir wurde bewusst wer an der Reihe war. Nun packte sie mich und schob mich in den anderen Stiefel. Langsam erlosch das Licht um mich herum und lediglich ein schwacher lichtschein kam zu mir. Ich spürte nun wie sie den Stiefel in dem ich nun steckte schräg hielt und es wurde fast ganz dunkel. Schemenhafte sah ich nun ihren mit frischen Socken bezogenen Fuss, der mir unweigerlich näher kam. Der Geruch störte mich noch nicht, der Geschmack auf der Zunge war kaum auszumachen jedoch belastete sie mich mit einem Mal nachdem sie ihren Reisverschluss dicht gemacht hatte und stand auf. Ihre 55 kg drückten ganz schön auf mich nieder und ich konnte nichts dagegen tun. Sie hatte keinerlei Ahnung auf wem sie herumtrampeln würde und ich wusste sie würde einen langen tag in den Schuhen verbringen.
     Ungeachtet meines Leidens setzte sie sich nun mit mir in Bewegung um sich in aller ruhe vor dem Spiegel fertig zu machen.

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