Sergant. Dr. Michael Carter, wurde ich genannt.
Ich bin zwar in die Jahre gekommen, doch sah ich mehr, als 09.11.2001. Ich sah die Normandie, das Reich fallen, Juden, wie Skelette und mehr.
Auch Süd-Korea. Wir landeten vor Incheon, 1950, der 14. September.
Intro:
Die Klappe des Landungsbootes öffnete sich.
Incheon wurde beinahe Kampflos erobert. Ich musste nicht schießen, der Sturm lief glatt.
Eine Woche später war ich auf dem Marsch gen Seoul. Nach mehreren Gefechten hatte ich bereits 15 Soldaten in diesen Landen auf dem Gewissen; Gesamt: 125, zu diesem Zeitpunkt.
Ein Koreaner erwischte mich, ich lag auf dem Boden. Er hatte mich nun auf dem Korn seiner russischen A.K. Sein Blick brach, er rannte weg. Der Idiot ließ mich am Leben.
Gott sei Dank. Ich stand auf. Ich verspürte eine kalte leere in meinem Unterleib. Ich nahm das Funkgerät: "Sergant Dr. Micheal Carter, stehen unter Beschuss, ich packs nicht. Over", dann brach ich zusammen.
Hauptteil:
1. Stief-Schwester
Katja blickte mich an. "Toll sieht der Himmel aus!", sagte ich ihr lächelnd.
Sie sah in eine andere Richtung: "Ja, tut er."
"Was ist denn passiert?", fragte ich sie, und guckte mich um, ich war in einem westlichem Haus.
"Drei Kugeln einer AK-47, Kalashnicow, haben Lunge und Leber zerfetzt.
"Glück gehabt!", sagte ich ihr grinsend. "Neben neun weiteren in deinem Darm und Magen und zweien in deiner linken Niere.
Ich guckte zu mir hinunter. Ich war umwickelt und mein Rückrat wurde durch eine Schiene gestützt.
"Ich wollte gerne meine Ruhe, möchte schlafen", sagte ich und schlief.
3 Monate später.
Meine Stief-Schwester kam mich besuchen. Ich war für zwei Jahre beurlaubt.
Sie hatte blonde, lange, Haare. Etwa 1, 80 groß. Ich sah auf die Uhr. 23:30.
"Wird das eine late night Party?", fragte ich sie.
"Nö, ich wollt dich mal mit dir treffen." Sie ging übrigens zu einem anderem Battalion. Heute hatte sie frei.
Sie hatte, so sagte sie mir, als wir uns auf die Couch saßen, von Katja erfahren, dass ich schwer verletzt wurde.
Sie kramte aus ihrer Tasche einen Wein hervor. "Lass uns doch, BBC gucken, Politik und so, magst du doch!", bot Marie an.
Sie goss uns beiden den Wein in Gläser. Der Abend verstrich. Ich legte mich schlafen. Sie wolle noch weiter gucken, und lege sich dann auf die Couch, sagte sie.
(Info aus der Textstelle: Die Hauptperson hat eine Stiefschwester, welche ihn mag, man liegt im Krankenhaus und hat es knapp überlebt).
2. Böses aufwachen
Ich wachte auf einem kaltem Boden auf. Astral-Reise, Wach-Traum? Viel von gehört.
Ich sah mich um. Sah meine Schwester Marie. Sie saß auf der Couch. Ich machte es mir zum Auftrag, Marie Aufmersam zu machen. Ihre Füße lagen locker auf dem Couchtisch. Ich ging zu ihr und wollte rufen, doch bevor ich dies tun konnte sagte sie zu mir:
"Micheal hat ja Käfer hier im Haus!", sie guckte ihre Füße an. Setzte sich auf, dann winkelte sie die Beine an.
"Du magst wohl meine Füße!", sagte sie grinsend. Sie legte ihren Fuß auf meinen Körper. "MARIEEE!" schrie ich.
Sie legte nun ihren rechten Fuß komplett über mich. Ich bekam keine Luft.
Sie drückte sehr fest auf, dann wischte sie mich vom Tisch hinunter. Eine Käfer wäre nun wohl nicht mehr am Leben. Sicher nicht.
Unglücklicher weise fiel ich in ihre Ballerinashuhe, sie waren schwarz.
Nett war der Geruch hier schon. Als Fuß-Fetischist eigentlich ein Paradies.
Eigentlich, ich wartete ich hier auf meinen Tod, dachte ich da bei mir, die letzten fünf Minuten Sendezeit über den Amtswechsel, Republikaner an der Macht, die waren jetzt wohl meine Galgenfrist. Ich suchte einen sicheren Ort. Ich erwählte die Stelle der Längswölbung.
Nach der Zeit ging sie in ihre Ballerinas. Sie holte sich eine Dose Cola aus dem Kühlschrank. Sie war den ganzen Tag schon auf den Beinen, ihre Füße berührten mich leicht beim Aufsetzen. Sie ging zu meiner Tonanlage und stellte sie an.
Rock'n'Roll, sehr beliebt. Sie setzte sich wieder hin und zog ihr Schuhe wieder aus. Sie nahm sie hoch und guckte sie an. Ich rannte zur Bande und schaffte es auf mich Aufmerksam zu machen.
Ich habe einen Weg gefunden hier ein Rollenspiel zu machen
Stimmt mal ab, wie sie reagieren soll.
LG Wongo [bounce]
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