Testperson Laura Weber Kapitel 30

  • Kapitel 30: Dunkles Verlangen

    Sonntag 09.05.20XX, 11:15

    Nachdem Laura mit ihrem Freund sich noch ein wenig unterhalten hatte, war es still zwischen ihnen geworden. Niemand wusste genau, was er sagen sollte. Eine Weile reichte es der Riesin aus, die Nähe zu Sebastian einfach nur zu genießen.

    Doch ihr wurde zunehmend langweiliger und ihre Gedanken glitten wie von selbst zu ihrem Fetisch. Es fiel ihr immer schwerer, sich in Anwesenheit von ihrem Freund zurückzuhalten. Laura senkte ihre rechte Hand, auf der ihr Freund saß. Oberhalb von ihrem großen Brüsten, begann sie diese leicht zu kippen.

    Sebastian bemerkte erst zu spät, was sie vor hatte und schreckte hoch. Jedoch rutschte er bereits über ihre Finger hinab und plumpste kurze Zeit später auf den Spalt zwischen ihren Brüsten. Diese wirkten sofort noch einmal deutlich größer. Tatsächlich waren sie fast so dick, wie ihr Freund groß war. Spätestens nach ihrem nächsten Wachstum würden sie sogar noch größer als jeder Mensch auf dem Planeten sein.

    Als sich ihr Freund scheinbar dessen bewusst wurde, blickte er zu ihr hinauf. Deshalb entging ihm nicht das amüsierte Lächeln von Laura. Kichernd meinte sie: „Ich hoffe, dass der neue Platz bequem ist.“

    Er nickte und wurde dabei ein wenig rot. Doch im nächsten Augenblick verschwand die Farbe wieder aus seinem Gesicht, da sie aufstand. Sein Körper wurde dabei nur noch mehr gegen ihren überraschend weichen Vorbau gedrückt. Seine Beine rutschten dabei in den Spalt zwischen ihren beiden Erhebungen.

    Bei jeder seiner Bewegungen konnte er zudem spüren, wie das weiche Fleisch unter seinem Gewicht leicht nachgab. Das Gefühl erinnerte ihn ein wenig an eine Matratze. Laura bekam davon aber nur wenig mit.

    Als sie sich in Bewegung setzte, konnte sie sehen, wie zwei Soldaten in der Nähe des Tores aufschreckten. Einer von ihnen eilte zu einem Schalter und betätigte diesen. Sofort begann sich das Tor langsam zu öffnen.

    Obwohl sich die Riesin Zeit ließ, musste sie erneut darauf warten, dass es weit genug geöffnet war. Sie verschränkte ihre Arme unterhalb von ihren Brüsten und hob diese ein wenig an. Sebastian schreckte zusammen und sah sich um, ob er sich irgendwo festhalten konnte. Doch Lauras Haut war viel zu glatt und so hoffte er, dass er nicht zu weit in den Spalt zwischen ihre beiden Brüsten rutschte.

    „Warum dauert das so lange?“, fragte Laura mehr gelangweilt als sauer.

    Dennoch schreckten beide Soldaten zusammen. Einer der beiden rief unterwürfig: „Wir beeilen uns ja schon, Göttin.“

    Seufzend wartete sie darauf, dass das Tor soweit geöffnet war, dass sie drunter hindurch gehen konnte. Als sie hinaustrat, fiel gleißendes Sonnenlicht auf ihre größtenteils nackte Haut. Erneut entging ihr nicht, dass draußen ein reges Treiben herrschte.

    Fast schon wirkte es so, als würden die Soldaten die letzten Vorbereitungen vor einer wichtigen Operation treffen. Laura fragte sich, was sie wohl vor hatten. Obwohl sie ihre Macht nun bereits zwei Mal mehr als deutlich demonstriert hatte, war sie sich nicht sicher, ob sie den Soldaten wirklich trauen konnte.

    Schließlich besaßen sie noch immer Waffen, die Laura im Zweifel sogar töten konnten. Eine davon rollte nur wenige Schritte von ihr entfernt vorbei. Es handelte sich um einen Panzer, der mit seinen klackenden Ketten über den Betonboden glitt.

    Der Gestank der Abgase stieg sogar bis zu ihrem Kopf hinauf, weshalb sie mit ihren Händen eilig die Luft verwirbelte. Ob das Militärfahrzeug wohl ihrem Gewicht standhalten würde?

    Die Antwort darauf würde warten müssen. Denn Laura erblickte eine Frau im weißen Kittel, die gerade hinter einem der Häuser verschwand. Ohne große Vorwarnung für irgendjemanden, begann sie mit eiligen Schritten über den Platz der Basis zu gehen.

    Die meisten Soldaten blieben wie angewurzelt stehen und betrachteten mit einer Mischung aus Angst und Bewunderung wie die junge Frau an ihnen vorbei ging. Dem ein oder anderen kam sie dabei gefährlich nahe.

    Einmal wäre sie fast auf einem Soldaten getreten, der Laura zwar theoretisch rechtzeitig erblickt hatte, aber nicht in der Lage war ihr auszuweichen. Stattdessen starrte er bleich auf den riesigen Körper, der mit jedem Schritt noch weiter gen Himmel zu wachsen schien. Am Ende setzte die junge Frau ihren rechten Fuß knapp hinter ihm ab.

    Genauso stieß fast ein Militärfahrzeug gegen ihren Fuß. Im letzten Moment hob sich dieser in die Lüfte und es fuhr unter ihr hindurch. Der Fahrer hatte sie natürlich nicht übersehen können, aber er war einfach nicht in der Lage gewesen, zu begreifen, was er da sah. Anstelle also abzubremsen, hatte er sogar das Gas noch mehr durchgedrückt.

    Doch am schlimmsten traf es natürlich jene Frau in dem weißen Kittel, bei der es sich tatsächlich um Professor Schmidt handelte. Diese wurde sich einen Tick zu spät erst bewusst, dass die Riesin ihr folgte.

    „Hallo Professor.“, hauchte Laura.

    Der Riesin entging nicht, dass die nun winzige Frau zusammenzuckte. Es wirkte ein wenig seltsam, dass die junge Frau noch vor ein paar Wochen deutlich kleiner als die Wissenschaftlerin gewesen war.

    „Hallo... Laura.“, antwortete sie kaum hörbar.

    „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich Sie hier einfach herumlaufen sehe.“, meine Laura mit freundlicher Stimme.

    „Nun... es ist viel passiert und...“, fing die Forscherin nervös an, die sich nicht einmal bewusst war, dass Sebastian sie auch hören konnte.

    Laura kicherte und meinte: „Mit viel meinen Sie wohl das hier.“, und sie deutete ihre Größe an.

    „Äh... ja. Genau. Du bist... echt groß geworden.“, meinte sie.

    „Was hat das zu bedeuten, Professor?“, schaltete sich Sebastian ein, bevor seine Freundin etwas antworten konnte.

    „Sebastian?“, rief Sonja überrascht und sah sich um.

    Erneut kicherte die Riesin und sie deutete auf ihre gewaltigen Brüste, ehe sie hauchte: „Falls Sie Sebastian suchen... der sitzt hier oben auf einem sehr bequemen Platz.“

    „Du... du scheinst Gefallen... an deiner Größe gefunden zu haben.“, meinte die Professorin und es war offensichtlich, dass sie vom eigentlichen Thema ablenken wollte.

    Dennoch ging die Riesin darauf ein, aber mehr um ihr ein wenig Angst zu machen: „Ich fühle mich einfach nur großartig. Sie können sich nicht vorstellen, wie unglaublich mächtig ich jetzt bin. So könnte ich sie jeder Zeit in eine blutige Pfütze verwandeln, sofern sie nicht die Wahrheit erzählen.“

    Sofort wich Sonja vor ihr zurück, wobei sie stolperte und auf dem Po landete. Mit entsetzter Stimme schrie sie: „Laura... bitte... tu mir nichts. Ich... ich wollte das nicht. Du musst mir glauben!“

    „Ich würde ihnen ja gerne glauben, aber Ihr Verhalten ist äußerst auffällig. Es wirkt fast so, als wäre alles in Ordnung gewesen, solange ich nur ein paar Zentimeter gewachsen bin. Wissen sie eigentlich wie viel Angst ich hatte, als ich ein Meter und neunzig groß war?“

    „Laura... es tut mir leid. Bitte... ich würde alles... für dich tun, wenn du mich verschonst.“

    Fast schon war die Riesin enttäuscht, dass die Professorin so schnell nachgab. Doch auf der anderen Seite erregte es sie, wie unterwürfig die Menschheit plötzlich war, wenn sie von ihrem Freund absah. Dieser sah sie erwartungsvoll an, während sie auch dieses Mal das Gefühl hatte, als konnte sie alles mit der winzigen Frau machen.

    Sie unterdrückte das Stöhnen, bevor dieses aus ihrem Mund entweichen konnte. Nach einem kurzen Schauer antwortete sie: „Ich bin Ihnen in gewisser Weise dankbar Professor. Ohne Sie wäre ich noch immer eine kleine Frau ohne Selbstvertrauen. Doch nun bin ich endlich das, was ich in meinem tiefsten Inneren schon immer sein wollte. Aber das heißt nicht, dass ich nicht auch ein wenig enttäuscht von Ihnen bin. Denn es ist offensichtlich, dass sie mich angelogen haben. Und nicht nur mich, sondern auch Sebastian.“

    „Wovon redest du Laura?“, fragte ihr Freund.

    „Sie können mir nicht ernsthaft erzählen, dass sie nicht längst wussten, dass das Experiment vollkommen aus dem Ruder gelaufen war und jede weitere Spritze nur alles schlimmer gemacht hat. So oft, wie sie mir das Blut entnommen haben, und auch andere Untersuchungen gemacht haben, ist es schier unmöglich, dass ein paar manipulierte Testergebnisse zu einem Trugschluss geführt haben. Also... wie viel Geld haben sie bekommen, damit sie uns nicht die Wahrheit erzählen?“

    „Ich... Woher hätte ich denn wissen sollen, dass du so riesig wirst?“, hauchte Sonja mit steigender Verzweiflung. Bis zu der blöden Party, bei der alles aus dem Ruder lief, war doch alles in Ordnung. Hättest du an dem Abend nicht so viel Alkohol getrunken...“

    „Oh jetzt ist es plötzlich also meine Schuld, dass ich eine Riesin bin.“, hauchte Laura fast schon spöttisch. Sofort wich aus dem Gesicht der Professorin noch mehr Farbe.

    „Bitte beruhige dich, Schatz.“, versuchte Sebastian sie zu bremsen.

    Die Riesin kicherte und antworte liebevoll zu ihrem kleinen Freund: „Aber ich bin doch ganz ruhig. Wie bereits gesagt, bin ich Professor Schmidt in gewisser Weise dankbar. Sie war es, die mich zu einer Riesin gemacht hat.“

    „Dann... dann ist ja alles gut oder?“, rief die Professorin.

    Laura strich sich durch das dunkelblonde Haar, welches etwa fünf Meter lang war, während sie meinte: „Nun... wenn du um Vergebung bittest, Sonja, werde ich dir vielleicht verzeihen.“

    Sie hatte die winzige Frau bewusst mit ihrem Vornamen angesprochen, um deutlich zu machen, dass die Zeiten vorbei waren, in denen sie höflich zu ihr war.

    Lächelnd blickte die Riesin zu der noch immer sitzenden Frau hinab. Diese antwortete zitternd: „Bitte... vergib mir... Laura.“

    Für einen kurzen Moment zögerte die Riesin. Es war verlockend einem inneren Impuls nachzugeben und einfach auf die winzige Frau zu treten. Sie meinte bereits zu spüren, wie ihr winziger Körper unter ihrem Fuß nachgab und sich in eine blutige, weiche Masse verwandelte.

    Zwischen ihren Beinen wurde es unweigerlich Wärmer und sie musste sich auf die Lippe beißen, um die verlockenden Gefühle zu ignorieren. Eilig hauchte sie: „In Ordnung.“

    Sofort schien ein wenig die Anspannung aus dem Körper von Sonja zu weichen und sie stand eilig auf und eilte davon. Die Riesin sah ihr nach. Erst als sie in einem der Gebäude verschwunden war, hauchte sie zu ihrem Freund: „Es fällt mir echt schwer, mich zurückzuhalten.“

    Sie konnte sehen, wie er ihr zärtlich über die rechte Brust strich, ehe er meinte: „Das hast du gut gemacht, Laura.“

    Seufzend drehte sie sich um. In ihrem Innern glühte noch immer das Verlangen, welches sich jeden Moment in einem Feuersturm aus Gefühlen verwandeln konnte. Ohne groß darauf zu achten, wohin sie trat, ging sie erneut über die Basis.

    Mitten auf dem Platz blieb sie plötzlich stehen. Nachdenklich ließ sie den Blick über ihre Umgebung streifen. Ihr entgingen nicht die zahlreichen Blicke der Soldaten, die auf ihrem kurvenreichen Körper starrten. Der Bikini war so hauteng, dass sie fast genauso gut nackt dort hätte stehen können.

    Doch die ungeteilte Aufmerksamkeit bekam sie auch dieses Mal vor allem wegen ihrer jetzt schon gewaltigen Größe. Sobald es jemand schaffte, den Blick für kurze Zeit von ihr zu lösen, kehrte er bereits kurze Zeit später auf sie zurück. Es erinnerte sie ein wenig an die Zeit, in der sie 1,90 m groß gewesen war. Bereits damals hatten viele Menschen sie angestarrt.

    „Alles in Ordnung, Schatz?“, hörte sie Sebastian fragen.

    Doch die Riesin antwortete nicht. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, während durch ihren Kopf folgende schicksalshafte Worte hallten: „Genieße es einfach. Es wird dir gefallen, vertrau mir.“

    Lauras Haut begann zu kribbeln. Für einen Moment hatte es den Anschein als würde die Zeit stillstehen. Fast schon meinte sie die zahlreichen Blicke zu spüren.

    Plötzlich tropfte von ihrer rechten Wange eine einzelne Träne hinab auf ihren Vorbau. Unweit von Sebastian schlug sie platschend auf der nackten Haut auf, ehe sie über den Busen hinablief und im Ausschnitt verschwand.

    „Genieße es einfach. Es wird dir gefallen, vertrau mir.“

    Laura blickte hinab zu den Soldaten. Es erschien ihr so einfach und so simpel. Sie musste einfach nur einen einzigen Schritt machen. Für einen kurzen Moment zögerte sie, ehe sie wie selbstverständlich ihren rechten Fuß hob und ihn über einen Soldaten bewegte.

    „Oh Gott... Laura... Nein! Tue das nicht!"


    Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen. Nun möchte ich von euch wissen, worauf Laura wohl eurer Meinung nach tritt und was ihr davon haltet. Denn ich möchte das hier einfach mal bewusst offen halten, um euch die Möglichkeit zu geben, Einfluss auf den weiteren Werdegang der "netten" Riesin von nebenan nehmen zu können.

  • Ui, sehr toll. Die Fortsetzung hat auf sich warten lassen, aber sie ist gekommen. :)
    Mir gefällt das neue Kapitel wieder. ^^

    Ich hoffe nicht dass sie auf den tritt, sondern ihm nur Angst macht. Ich glaube die würde ich sonst den ärger von allen auf sich ziehen.

    Mir würde es gefallen, wenn sie ein leeren Truck probiert zu crashen. :D

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  • Mir gefällt das Kapitel super und ich wahr so freudig zu sehen das es weiter geht.

    Wie schon von grabi erwähnt wäre es jetzt zu früh sofort böse zu sein.

    Sebastian kann sie vll noch abhalten, oder sie "drückt" den Soldaten nur zu Boden also ähnlich wie trampling.

    Da Laura ja jetzt weiß das es was mit dem Alkohol zu tun hatte, und da ja auch die Ärtte hier sind könnte ich mir vorstellen das sie entweder sich selber versucht eine erneute Überdosis zu geben ( falls das Mittel hier ist ) oder sie versucht an Alkohol zu kommen um einen starken Wachstumschub zu bekommen damit ihr Wirklich niemand was anhaben kann ( außer andere Riesinin )

    Da sie es erregend findet groß zu sein würde das zu ihr passen das sie versucht sich selber weiter wachsen zu lassen. Immer mehr und mächtiger damit sie wahrlich untötbar ist.

  • So könnte ich Sie jeder Zeit in eine blutige Pfütze verwandeln, sofern Sie nicht die Wahrheit erzählen.

    Wissen Sie eigentlich wie viel Angst ich hatte, als ich ein Meter und neunzig groß war?

    Denn es ist offensichtlich, dass Sie mich angelogen haben.

    Sie können mir nicht ernsthaft erzählen, dass Sie nicht längst wussten, dass das Experiment vollkommen aus dem Ruder gelaufen war und jede weitere Spritze nur alles schlimmer gemacht hat. So oft, wie Sie mir das Blut entnommen haben,[...]

    Also... wie viel Geld haben Sie bekommen, damit Sie uns nicht die Wahrheit erzählen?

    Sie hatte die winzige Frau bewusst mit ihrem Vornamen angesprochen, um deutlich zu machen, dass die Zeiten vorbei waren, in denen sie höflich zu ihr war.

    Hier ist kein Fehler drin, aber dich finde diese Textstelle witzig da du zuvor, die bis zu dem Zeitpunkt seitens Laura benutzte Höflichkeitsformel ("Sie"), fast durchgängig vergeigt hast. ^^

    Zwischen ihren Beinen wurde es unweigerlich wärmer und sie musste sich auf die Lippe beißen,[...]

    „Oh Gott... Laura... Nein! Tu' das nicht!"

    Das hier ist Geschmackssache, aber ich denke das Sebastian (wie die meisten Menschen) in einer solchen Situation "tue" wohl verschleifen würde.

    Ich könnte mir vorstellen das Laura sich jetzt doch noch daran versucht den Panzer zu zerdrücken der früher im Kapitel bereits vorkam, was allerdings nicht zu Sebastians Panikreaktion (es sei denn Laura glaubt es sei Niemand mehr in dem Fahrzeug was Sebastian aus irgendeinem Grund besser weiß... - Ja, diese Erklärung ist allenfalls fadenscheinig, ich weiß.) passt. Das sie einen Soldaten Angst macht und so tut als ob sie ihn zerquetschen wollte passt wohl besser. Wobei sich mir dann schon die Frage stellt warum sie es nicht bei Sonja getan hat. Die zusätzliche psychologische Komponente "eines Grundes" hätte Lauras Verlangen nach Macht ja umso mehr gestillt.

    Umbreons Idee das Laura versucht an Alkohol zu kommen um selbst einen weiteren Wachstumsschub auszulösen finde ich sehr gelungen. Zumal es gut damit einhergeht dass eine betrunkene Laura enthemmt wäre und so eher böse Dinge täte ohne bereits "vollends" den Weg der Evil GTS einzuschlagen. Und tatsächliche (wenn auch "verschleierte") Erinnerungen an das ungezügelte Ausnutzen ihrer Größe würden sie sicherlich mehr verführen als bloße Fantasien und eine Phrase...

    Das Kapitel hat auf sich warten lassen, war es aber wert.

  • Also ich finde Umbreons Idee auch gut. :D
    Vielleicht kann sie den Soldaten unter ihrem Fuß fragen, wo es noch welchen in dem Stützpunkt gibt?

    Ich würde es aber auch auch (wie og.) cool finden, wenn die erstmal versucht leere Fahrzeuge zu zerstören. :)

    Am besten mit Sebastians Einverständnis, nach dem sie ihn überredet hat (vielleicht auch als Gegentausch gegen den Tod von dem Soldaten?)

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  • Endlich wieder eine Fortsetzung, lange mussten wir warten, dennoch gelungen ;)

    Es waren jetzt schon einige Ideen dabei die sich gut anhören.

    Aber ja, entweder könnte sie auf einen leer stehendes Militär Fahrzeug treten oder auch auf den Panzer um zu testen welchen druck sie ausüben kann:) auch wäre es nice wenn sie zwar auf den Soldaten ins Visier nimmt, aber nicht vollends zudrückt und Ihn zerquetscht nur so Festpinnen, oder Ein schnellen tritt nach unten allerdings neben Ihn sodass er trotzdem mega den Schrecken bekommt :D

  • Ui, sehr toll. Die Fortsetzung hat auf sich warten lassen, aber sie ist gekommen. :)
    Mir gefällt das neue Kapitel wieder. ^^

    Ich hoffe nicht dass sie auf den tritt, sondern ihm nur Angst macht. Ich glaube die würde ich sonst den ärger von allen auf sich ziehen.

    Mir würde es gefallen, wenn sie ein leeren Truck probiert zu crashen. :D

    Es ist sicherlich nicht die beste Idee mit dem Militär Krieg anzufangen, da sie Laura aktuell sogar unterstützen. Aber wir handeln nicht immer so, wie es am besten ist. Es freut mich, dass dir die Fortsetzung gefallen hat.

    Mir gefällt das Kapitel super und ich wahr so freudig zu sehen das es weiter geht.

    Wie schon von grabi erwähnt wäre es jetzt zu früh sofort böse zu sein.

    Sebastian kann sie vll noch abhalten, oder sie "drückt" den Soldaten nur zu Boden also ähnlich wie trampling.

    Da Laura ja jetzt weiß das es was mit dem Alkohol zu tun hatte, und da ja auch die Ärtte hier sind könnte ich mir vorstellen das sie entweder sich selber versucht eine erneute Überdosis zu geben ( falls das Mittel hier ist ) oder sie versucht an Alkohol zu kommen um einen starken Wachstumschub zu bekommen damit ihr Wirklich niemand was anhaben kann ( außer andere Riesinin )

    Da sie es erregend findet groß zu sein würde das zu ihr passen das sie versucht sich selber weiter wachsen zu lassen. Immer mehr und mächtiger damit sie wahrlich untötbar ist.

    Das setzt voraus, dass Alkohol wirklich eine Rolle gespielt hat. Es könnte auch einfach nur eine Nebelkerze gewesen sein ;)


    Ich könnte mir vorstellen das Laura sich jetzt doch noch daran versucht den Panzer zu zerdrücken der früher im Kapitel bereits vorkam, was allerdings nicht zu Sebastians Panikreaktion (es sei denn Laura glaubt es sei Niemand mehr in dem Fahrzeug was Sebastian aus irgendeinem Grund besser weiß... - Ja, diese Erklärung ist allenfalls fadenscheinig, ich weiß.) passt. Das sie einen Soldaten Angst macht und so tut als ob sie ihn zerquetschen wollte passt wohl besser. Wobei sich mir dann schon die Frage stellt warum sie es nicht bei Sonja getan hat. Die zusätzliche psychologische Komponente "eines Grundes" hätte Lauras Verlangen nach Macht ja umso mehr gestillt.

    Umbreons Idee das Laura versucht an Alkohol zu kommen um selbst einen weiteren Wachstumsschub auszulösen finde ich sehr gelungen. Zumal es gut damit einhergeht dass eine betrunkene Laura enthemmt wäre und so eher böse Dinge täte ohne bereits "vollends" den Weg der Evil GTS einzuschlagen. Und tatsächliche (wenn auch "verschleierte") Erinnerungen an das ungezügelte Ausnutzen ihrer Größe würden sie sicherlich mehr verführen als bloße Fantasien und eine Phrase...

    Das Kapitel hat auf sich warten lassen, war es aber wert.

    Spannende Idee. Mal sehen, was wirklich passiert :D


    Endlich wieder eine Fortsetzung, lange mussten wir warten, dennoch gelungen ;)

    Es waren jetzt schon einige Ideen dabei die sich gut anhören.

    Aber ja, entweder könnte sie auf einen leer stehendes Militär Fahrzeug treten oder auch auf den Panzer um zu testen welchen druck sie ausüben kann:) auch wäre es nice wenn sie zwar auf den Soldaten ins Visier nimmt, aber nicht vollends zudrückt und Ihn zerquetscht nur so Festpinnen, oder Ein schnellen tritt nach unten allerdings neben Ihn sodass er trotzdem mega den Schrecken bekommt :D

    Durchaus möglich, dass es nur so aussieht, als würde sie auf einen Menschen treten. Sebastians Sicht ist ja durch zwei sehr große Objekte eher eingeschränkt.

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