Testperson Laura Weber Kapitel 17

  • Ich bin zurück aus dem Urlaub und liefere etwas verspätet das nächste Kapitel nach. Für alle ungeduldigen unter euch:: Es geht bald richtig los ;)

    Kapitel 17: Ein Tag am Strand

    Donnerstag: 25.04.20XX, 6:20

    Laura lächelte, als Sebastian in die Küche trat. Sie hatte bereits den Tisch mit einem reichhaltigen Frühstück gedeckt. Sofort bemerkte die junge Frau seine Zurückhaltung, weshalb sie zu ihm trat und ihn mit einem Kuss begrüßte.

    Damit begrub sie all seine Sorgen, dass es sich bei ihrer heißen Nacht um eine einmalige Sache gehandelt hatte. Als sich ihre Lippen lösten, hauchte er: „Ich kann es kaum glauben. Nach all der Zeit…“

    Sie lächelte mit einer leichten Röte im Gesicht, ehe sie fragte: „Was meinst du damit?“

    „Ich… ich habe dich damals auch schon einmal geliebt.“, stammelte er. „Als wir noch zum Gymnasium gingen.“

    Jetzt wo er es sagte, erinnerte sie sich daran, dass es auf ihrer Schule einen Schülersprecher namens Sebastian Paffen gegeben hatte. Aber sie wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass er in sie verliebt gewesen wäre.

    Vermutlich lag es daran, dass sie damals schon zu viel mit den Experimenten ihres Vaters zu tun gehabt hatte. Lächelnd meinte sie: „Lass uns frühstücken und währenddessen, können wir mehr über alles reden.“

    Sie schüttete etwas Kaffee in seine Tasse, während er sich setzte. Mit großen Augen betrachtete er den Tisch, auf dem ein Brotkorb mit jede Menge Brötchen stand. Zudem gab es Aufschnitt, Marmelade, Käse.

    „Hast du etwa damit gerechnet, dass ich über Nacht bleibe?“, fragte er überrascht.

    Sie schüttelte den Kopf, ehe sie meinte: „Ich habe seit der ersten Hungerattacke immer mehr da, als nötig ist.“

    Erst jetzt bemerkte er, dass die junge Frau auch heute schick angezogen war. Sie trug eine hellblaue Bluse mit weißen Mustern darauf. Diese hatte einen überraschend großen Ausschnitt, der einen guten Blick auf ihre Brüste verschaffte. Darüber baumelte erneut die Silberkette.

    „Du siehst wunderschön aus.“, stammelte er verliebt, ehe er verlegend nach dem ersten Brötchen griff.

    „Danke.“, hauchte sie, während sie ihre Kaffeetasse zum Mund führte. Nachdem sie getrunken hatte, fügte sie hinzu: „Es tut mir leid, dass ich dich nicht erkannt habe. Ich kann mich an vieles aus meiner Schulzeit nicht mehr erinnern. Die Ärzte meinten, dass dies die Folgen meines Unfalls wären.“

    Seine rechte Hand suchte ihre linke und strich zärtlich darüber. „Du brauchst dich nicht entschuldigen, Laura. Außerdem glaube ich kaum, dass du viel von mir mitbekommen hast. Zwar warst du damals Klassensprecherin, aber es gab nicht viele Termine, bei denen wir direkt miteinander zu tun hatten.“

    Sie lächelte und es erwärmte ihr das Herz, dass er sie auf diese Art und Weise trösten wollte.

    „Du warst ein guter Schülersprecher und ein echtes Vorbild für uns alle.“, hauchte sie. Er verschluckte sich fast an seinem Kaffee und sah sie verlegen an.

    „Und doch konnte ich nicht für dich da sein, nachdem du deine Familie verloren hast. Ich habe mich so unglaublich schlecht gefühlt und irgendwann habe ich die Hoffnung aufgegeben.“

    Nun war es Laura, die seine Hand zärtlich streicheln musste. Sanft sagte sie: „Du musst dir keine Vorwürfe machen. Sie haben niemanden zu mich gelassen. Immer wieder wurde mir gesagt, dass ich noch nicht gesund sei, obwohl es sich so anfühlte, als wäre alles wieder in Ordnung. Ich wüsste schon gerne, warum ich bis zu meinem Schulabschluss isoliert von allen leben musste.“

    Ihr entging nicht sein nachdenklicher Blick, weshalb sie eilig meinte: „Aber das ist nicht so wichtig. Wir sollten uns beeilen, damit wir pünktlich zum Labor kommen.“

    Sie genossen das restliche Frühstück zu zweit und sahen sich dabei immer wieder verliebt an. Denn obwohl es niemand ausgesprochen hatte, war ihnen beiden bewusst, dass es nicht bei dieser einen Nacht bleiben würde.


    Sonntag 28.04.20XX, 8:43

    Als Laura aus einem traumlosen Schlaf erwachte, fühlte sie sich so erholt und ausgeruht, wie schon lange nicht mehr. Langsam setzte sie sich auf, während sie in Gedanken die Ereignisse der Woche noch einmal durchging.

    Als sie an die Nacht mit Sebastian dachte, musste sie lächeln. Sie genoss jeden einzelnen Moment mit ihm, selbst wenn er einfach nur Untersuchungen anstellte. Auch für den heutigen Tag hatten sie sich verabredet, um ans Meer zu fahren. Es war einer dieser Frühlingstage, der überraschend warme Temperaturen versprach. Sicherlich würden einige ihrem Beispiel folgen, aber längst nicht so viele wie in den Ferien.

    Doch Laura würde mit Sebastian nicht alleine an den Strand fahren. Sie hatte ebenfalls Hannah und ihren Freund eingeladen, der heute zu Besuch kam. Sie freute sich schon darauf, mit ihnen Beachvolleyball zu spielen.

    Lächelnd stand sie auf und bemerkte dabei, dass sowohl ihr Nachthemd als auch ihre Unterhose enger waren, als sie es in Erinnerung hatte. Sie konnte aber kaum größer geworden sein, da sie keine Hungerattacke gehabt hatte, oder?

    Als sie aus ihrem Zimmer trat, um ins Bad zu gehen, begegnete sie Hannah, die anscheinend früher aufgestanden war, da sie bereits angezogen war. Die bleiben blieben fassungslos stehen und starrten einander an. Laura, die gestern noch ein kleines bisschen kleiner gewesen war, als ihre Mitbewohnerin, überragte diese nun um etwas fünf Zentimeter.

    Sie sah, wie die nun kleinere Frau den Mund öffnete, doch kein Ton verließ ihre Lippen. Laura selbst schluckte, ehe sie hauchte: „Wie ist das möglich? Ich… ich bin einfach so gewachsen?“

    Langsam schien sich Hannah von dem Schock zu erholen, ehe sie leise sagte: „Das wird ja immer schlimmer. Haben die beiden Doktoren noch immer kein Gegenmittel?“

    „Nein.“, hauchte die dunkelblonde Frau, während ihre Haut begann zu Prickeln. Sie musste an die 1,90 m groß sein, was bedeutete, dass es nur noch wenige Frauen gab, die größer als sie waren. Zudem hatte sie Hannah immer für ihre Größe bewundert. Doch nun überragte sie ihre Mitbewohnerin sogar. Irgendwie gefiel ihr dieser Umstand.

    „Ich sollte Se… Sebastian anrufen.“, hauchte Laura, die damit gerechnet hatte, Angst zu empfinden. Doch ihre Angst davor eine Riesin zu werden, war in den letzten Wochen verschwunden. Viel mehr gab es in ihr sogar eine Stimme, die sich genau das erhoffte.

    „Wollte er nicht sowieso kommen?“, fragte Hannah. Natürlich hatte sie davon erfahren, dass Laura und er sich so nah gekommen waren, wie man körperlich nur kommen konnte. Denn ihre Mitbewohnerin kannte sie wohl besser als irgendein anderer Mensch auf diesem Planeten.

    Doch Laura antwortete ihr nicht und ging stattdessen zurück in ihr Zimmer, in dem sie zitternd ihr Smartphone nahm und Sebastian anrief.

    Als er den Anruf annahm, meldete er sich sofort besorgte: „Hallo Laura. Alles okay?“

    Sie antwortete mit bebender Stimme: „Ich bin schon wieder gewachsen.“

    „Oh nein!“, rief er. Nach einer kurzen Pause fragte er: „Wie viel?“

    „Ich weiß es nicht genau.“, meinte sie nach einem tiefen Atemzug. „Aber ich muss so um die eins neunzig groß sein.“

    „Bleibt es denn bei unserem Ausflug heute oder wäre es dir lieber, wenn wir das ein anderes Mal machen?“

    „Ja es bleibt dabei. Ich hoffe mein Bikini passt mir noch. Ansonsten muss ich mir etwas überlegen.“, sagte sie, ehe sie meinte: „Sagst du bitte Professor Schmidt Bescheid?“

    „Natürlich und ich komme etwas früher vorbei, wenn das für dich in Ordnung ist?“

    „Ja. Bis gleich.“, hauchte sie lächelnd.

    Sie legte gerade auf, als Hannah bemerkte: „Ich glaube kaum, dass sich groß jemand beschweren wird, wenn dein Bikini ein klein wenig enger ist.“

    Laura wurde rot und meinte: „Findest du?“

    Hannah lächelte und meinte: „Du siehst umwerfend aus, Laura. Nicht nur heute wirst du der Star sein. Auf der Party am Samstag wird Sebastian sicherlich einige neidische Blicke für dich bekommen.“

    Bevor sie reagieren konnte, drehte sich ihre Mitbewohnerin um und meinte: „Ich muss jetzt meinem Freund vom Bahnhof abholen. Bis gleich, Laura.“

    „Bis gleich.“, meinte Laura, ehe sie sich übelregte, was sie anziehen sollte und mit den Sachen ins Badezimmer ging.

    Weder sie noch Hannah ahnten, welche Wendung ihr Leben schon bald nehmen würde. Zumindest Laura wusste aber, dass ihr Wachstum für Leute wie Jonas ziemlich klein war. In den Geschichten ging es meist um ganz andere Dimensionen. So mancher Leser wäre sicherlich langsam ungeduldig geworden.


    Sonntag: 28.04.20XX, 10:45

    Händchenhaltend betrat Laura zusammen mit Sebastian den Strand. Am Himmel befanden sich nur ein paar Schleierwolken und die Sonne schien überraschend warm auf sie hinab. Vor ihnen gingen Hannah und Tim, die ihre Zeit zusammen sichtlich genossen.

    Der Strand war gut besucht und dennoch war es nicht schwer eine Stelle zu finden, an der sie einigermaßen ungestört ihre Zeit verbringen konnte. Laura stellte die Kühltruhe ab, die gut gefüllt war mit Saft, Bier und ein paar Snacks.

    Tim hatte einen Sonnenschirm geschleppt und Hannah breitete zwei große Decken aus, auf denen sie sich legen konnten. Sebastian hingegen hatte einen Volleyball getragen und eine Tasche, in der sich die Sportutensilien befanden. Er begann das Netzt auszupacken und Tim eilte ihm zur Hilfe.

    Währenddessen platzierte Laura ihre Tasche neben der Decke und sie zog sich ihr Top und die Hotpans aus. Darunter kam ein blauer Bikini zum Vorschein, der ihr tatsächlich etwas eng war. Trotzdem hatten sich die Bänder ihres Oberteils soweit gedehnt, dass ihre Brüste bequem Platz fanden. Ihre Bikinihose betonte nun ihren runden Po.

    Hannah trug einen schwarzen Bikini, der ihre schlanke Figur ebenfalls zur Geltung brachte. Sie hatte einen recht muskulösen Körper. Ihre Kurven waren längst nicht so ausgeprägt wie die von Laura. Immer wieder warf sie ein paar neidische Blicke auf die große Oberweite. Ihre Mitbewohnerin versuchte dies so gut es ging zu ignorieren.

    Als die beiden Männer zurückkamen, blickten sie ihre Freundinnen erst einmal bewundert an, ehe sie selbst ihre Klamotten auszogen, unter denen sie ebenfalls ihre Badesachen trugen. Zum Glück hatten sie sich bereits zu Hause eingekremt, sodass diese Szene aus jedem Anime ihnen erspart blieb.

    Laura öffnete die Kühltruhe und reichte den anderen etwas Bier. Hannah trank ein Alsterwasser und sie selbst nahm eine Apfelschorle.

    „Prost.“, meinte sie und stießen an. Sie alle genossen den Moment und die Sonne.

    „Ich glaube, das Meer ist noch etwas kalt.“, meinte Tim, während er immer wieder Blicke zu Laura warf.

    Er hatte sie heute das erste Mal nach langer Zeit gewesen und war trotz der Warnung von Hannah auf die Begegnung nicht vorbereitet gewesen. Nun da Laura lediglich einen Bikini trug, wurde die Länge ihrer Beine noch deutlicher.

    Man konnte fast meinen, dass sie nun den Körper eines Models besaß, wobei sie dafür vermutlich doch ein paar Kilo zu viel wog. Mit der Frau, die er beim letzten Mal getroffen hatte, schien sie nur noch wenig gemein zu haben. Es war nicht nur die Größe, die sich geändert hatte.

    Sie wirkte auch deutlich selbstbewusster und offensichtlich war sie sich ihrer weiblichen Reize nun mehr als bewusst. Doch auch er ahnte nicht, wie vielen Männern sie schon bald den Verstand rauben würde. Und doch hätte auch er kaum ihrer Anziehungskraft widerstehen können, wenn er nicht mit Hannah zusammen gewesen wäre.


    Sonntag, 28.04.20XX, 13:04

    Laura aß den letzten Bissen ihres Sandwiches, welches sie zusammen mit einigen weiteren an diesem Morgen gemacht hatte. Sie hatte am meisten von ihnen gegessen. Seit ihrem Wachstum hatte sie immer wieder Hunger verspürt.

    Sebastian hatte ihr erklärt, dass es gut sein konnte, dass sich die Hungerattacken vermeiden ließen, sofern sie genug an den Tagen davor aß. Womöglich ließ sich dadurch das Wachstum sogar noch weiter reduzieren. Aber er hatte die Hoffnung, dass sie auf den richtigen Weg waren, da sie dieses Mal nur acht Zentimeter gewachsen war. Anscheinend begann sich ihr Wachstum wieder zu verringern.

    „Wollen wir eine Runde Volleyball spielen?“, fragte Hannah ungeduldig und riss damit Laura aus ihren Gedanken.

    Alle nickten und sie nahmen in ihren Felder Platz. Laura hatte den Aufschlag und begann so, wie sie es gewohnt war. Doch der Ball sauste durch die Luft und landete abseits des Feldes. Sofort meinte sie entschuldigend zu Sebastian: „Tut mir leid. Ich habe ewig nicht mehr gespielt.“

    Als nächstes machte Tim einen Aufschlag. Doch Laura konnte den Ball abfangen. Sebastian erwischte mit großer Mühe den zweiten Ball und servierte ihn ihr perfekt vor das Netzt. Laura stürmte nach vorne und sprang in die Luft.

    Dieses Mal traf sie den Ball mit voller Wucht und er sauste über die blockende Hannah herüber und landete im Feld. Laura atmete einmal tief durch, als sie landete, ehe sie breit grinsend mit Sebastian abklatschte.

    Noch vor ein paar Wochen hatte sie Volleyball gehasst. Wegen ihrer Größe war es ihr unmöglich gewesen, vernünftig zu spielen. Doch jetzt gab es endlich ein faires Match gegen ihre Mitbewohnerin. Denn tatsächlich wurde es eine ausgeglichene Partie.

    Laura hatte oft das Problem, dass sie eine Situation falsch einschätzte. Einmal sprang sie schlicht zu hoch und der Ball prallte gegen ihren Kopf. Ein anderes Mal schlug sie den Ball übers Netzt, anstelle ihn Sebastian vorzulegen, der schon bereitstand.

    Doch auch ihre Gegner leisten sich den ein oder anderen Fehler. Aber das Wichtigste war, dass jeder von ihnen Spaß hatte. Der Tag ging wie im Flug um und am Ende fuhren sie alle erschöpft nach Hause. Für einen Moment hatte Laura ihr Wachstum vergessen. Womöglich hätten sich die kommenden Ereignisse zu diesem Zeitpunkt noch verhindern lassen. Auf der anderen Seite war der Stein bereits ins Rollen gebracht wurden und die Chance ihn aufzuhalten war gering.


    Montag: 29.04.20XX, 8:20

    An diesem Morgen war außer Carina niemand im Labor. Die junge Mitarbeiterin übernahm alle Tätigkeiten, die das letzte Mal Sebastian übernommen hatte. Als sie mit der Spritze näherkam, meinte Laura nervös: „Soll ich wirklich weiterhin von dem Mittel nehmen? Ich bin doch schon so groß.“

    Die Medizinstudentin meinte freundlich: „Keine Sorge, Laura. Es handelt sich um eine spezielle Mischung, die für dich extra angefertigt wurde. Ich verspreche dir, dass dein Wachstum nicht so voranschreiten wird, wie es dies bisher getan hat.“

    Ehe die Probandin sich weiter beschweren konnte, verabreichte sie ihr das Mittel. Als die Nadel in ihre Haut stach, erschauderte Laura und sie spürte eine Mischung aus Angst und freudiger Erwartungshaltung auf ihr nächstes Wachstum.

    „Das wäre geschafft. Professor Schmidt hat an der Mischung noch einmal gearbeitet und diese stark reduziert.“, meinte Carina. Nachdem sie die Spritze zur Seite gelegt hatte, meinte sie freundlich: „Als nächstes muss ich dich gründlich untersuchen.“

    Die junge Frau nickte, war mit ihren Gedanken aber schon wieder bei der Party am kommenden Samstag. Sie freute sich auf das Ereignis, da sie an dem Tag erneut viel Zeit mit Sebastian verbringen würde. Gestern Abend hatte sie festgestellt, dass ihr das schwarze Kleid trotz ihres letzten Wachstums passte. Es wirkte fast so, als hätte ein höheres Wesen gewollt, dass sie genau so groß an diesem Abend sein würde.

    Erneut ließ sie die unzähligen Untersuchungen über sich ergehen und sie hoffte die ganze Zeit, dass Sebastian auftauchen würde. Doch die wichtige Besprechung, die Professor Schmidt und er hatte, zog sich länger hin, als sie angenommen hatten.

    So kam es, dass sie sich an diesem Morgen nicht sahen. Doch dafür schrieb er ihr später eine Nachricht, in der er sie erneut versuchte zu beruhigen. Er hatte Professor Schmidt dazu gedrängt, die Dosis erneut stark zu reduzieren und er hoffte, dass die höchstens sechs Zentimeter wachsen würde. Auch er würde schon bald eine böse Überraschung erleben. Es war fast so, als hätte jemand auf diesen Moment hingearbeitet.

  • Sehr schöne Fortsetzung, hat mir wieder spass gemacht weiter zu lesen. Hatte am mittwoch ja schon sorgen weil nix raus kam, aber wusste ja das du Urlaub hast.

    Aber schön das du erwähnst das es bald weiter geht....ich schätze mal wenn die party los geht gehts los :D

  • Sehr schöne Fortsetzung, hat mir wieder spass gemacht weiter zu lesen. Hatte am mittwoch ja schon sorgen weil nix raus kam, aber wusste ja das du Urlaub hast.

    Aber schön das du erwähnst das es bald weiter geht....ich schätze mal wenn die party los geht gehts los :D

    Eigentlich war der Plan mit dem Kapitel vor dem Urlaub fertig zu werden, sodass es dann pünktlich erscheint. Das hat aus diversen Gründen aber leider nicht geklappt. Ich kann aktuell auch nicht versprechen, ob am Mittwoch bereits das nächste Kapitel kommt. Dieses Wochenende habe ich andere Dinge zu tun gehabt. Aber sobald ich wieder im Flow bin, wird es wieder wöchentliche Kapitel geben :)

    Hehe, die Party ist ja schon lange angekündigt. Deshalb beginnt sie auch mit einem bereits bekannten Part ;)


    Wieder ein schönes Kapitel

    Freue mich schon aufs nächste

    Vielen Dank. Ich bin auf eure Reaktionen gespannt ;)


    Sehr schönes Kaptiel. Na und dann dauert es eben mit dem Wachsen ist halt Slowgrowth. Mag ich eh lieber. Bin gespannt wo sie ihren ersten größeren Schub bekommt

    Ich will nicht zu viel verraten, aber demnächst wird sich jeder Wünschen, dass sie nur ein paar Zentimeter wächst ;) Aber sie wird jetzt nicht auf einmal 50 Meter gro0,

    Heheh... Diese Amazone hat sogar die Vierte Wand durchbrochen...

    Man könnte glatt meinen, sie redet mit dem Leser ;)

    Aber sobald sie groß genug ist, wird sie sicherlich so manches Auto zertreten :)

  • Du musst dir keine Vorwürfe machen. Sie haben niemanden zu mir gelassen.

    Zumindest Laura wusste aber, dass ihr Wachstum für Leute wie Jonas ziemlich klein war. In den Geschichten ging es meist um ganz andere Dimensionen. So mancher Leser wäre sicherlich langsam ungeduldig geworden.

    Toller Seitenhieb. :D

    Er begann das Netzt auszupacken und Tim eilte ihm zur Hilfe.

    Als die beiden Männer zurückkamen, blickten sie ihre Freundinnen erst einmal bewundernd an,[...]

    Er hatte sie heute das erste Mal nach langer Zeit gesehen und war trotz der Warnung von Hannah auf die Begegnung nicht vorbereitet gewesen.

    Sebastian erwischte mit großer Mühe den zweiten Ball und servierte ihn ihr perfekt vor das Netzt.

    Ein anderes Mal schlug sie den Ball übers Netzt, anstelle ihn Sebastian vorzulegen, der schon bereitstand.

    Schönes Kapitel, vor allem das Kokettieren um die Erzählung selbst am Ende ist eine nette Idee. Und das du Volleyball anstatt Basketball als "hochtief" hängende Sportfrucht ausgewählt hast.

    Eines verstehe ich jedoch nicht.

    Laura hatte Zeit ihres Lebens Probleme mit dem Selbstbewusstsein (wird während des Kapitels ja auch angesprochen), aber dennoch war sie einst Klassensprecherin? Dies passt kaum zusammen.

  • Schönes Kapitel, vor allem das Kokettieren um die Erzählung selbst am Ende ist eine nette Idee. Und das du Volleyball anstatt Basketball als "hochtief" hängende Sportfrucht ausgewählt hast.

    Eines verstehe ich jedoch nicht.

    Laura hatte Zeit ihres Lebens Probleme mit dem Selbstbewusstsein (wird während des Kapitels ja auch angesprochen), aber dennoch war sie einst Klassensprecherin? Dies passt kaum zusammen.

    Danke fürs Korrigieren :)

    Beachvolleyball und Strand gehört einfach zusammen. Die Idee kam mir, als ich letztens im Park jemand spielen sehen habe.

    Als Laura Klassensprecherin war, hatte sie noch mehr Selbstbewusstsein. Zudem hat sie diese Selbstzweifel erst bekommen, als sie nicht mehr wuchs und lange Zeit im Krankenhaus lebte. Man könnte sagen, dass sie das Gefühl hatte, sich kaum weiterzuentwickeln, während aus ihren alten Klassenkameraden Frauen und Männer wurden.

  • Ich will nicht zu viel verraten, aber demnächst wird sich jeder Wünschen, dass sie nur ein paar Zentimeter wächst ;) Aber sie wird jetzt nicht auf einmal 50 Meter gro0,

    Uii freu mich schon RIESIG *hihihihi*

    Freue mich zu lesen das sie nicht plötzlich 50 meter ist, sowas ist langweilig. Hoffe noch auch sehr viele Schübe die ihr immer mehr und mehr mach geben <3

    Ist vielleicht ein Wunschtraum aber insgeheim hoffe ich ja das sie mal beim nächsten "Liebe machen" etwas wächst. Sowas ist immer sexy besonders wenn sie oben ist und immer schwerer und stärker wird ich mein fordernder äh ich mein weiblicher? Ach ihr wisst was ich mein :D

  • Das Problem daran ist, dass das Kapitel im Adultforum landet und irgendwie ist das dann ein gewisser Bruch. Ich weiß nicht genau, wie viele Leser keinen Zugriff aufs Adultforum haben. Denn es kommentiert ja nicht jeder ;)

    Was aber vielleicht kommen wird, ist ein Kapitel, welches eine Adultversion und eine normale Version hat. Allerdings interagiert in dem Kapitel Laura mit keinem direkt, da dies eine Homage an die Geschichte ist, von der ich die Idee habe :)

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