Testperson Laura Weber Kapitel 14

  • Es ist Mittwoch und das heißt ein neues Kapitel Laura. Dieses Mal mit Wachstum:

    Kapitel 14: Kein Ende in Sicht

    Montag: 21.04.20XX, 12:25

    Laura ging mit eiligen Schritten über den Campus. Gleich an mehreren Stellen war sie bis auf die Haut durchnässt. Eine warme Dusche und trockene Klamotten wären in dieser Situation sicherlich nicht verkehrt gewesen. Jedoch wusste sie, dass dies schon bald nicht ihr einziges Problem sein würde.

    Ihr Wachstum war unausweichlich. Dieses Mal hatte sie sogar wieder eine Hungerattacke gehabt. Wie groß würde sie wohl werden?

    Sofort stiegen Bilder in ihren Kopf, wie sie auf dem Campus zur Riesin wurde. Der Gedanke machte ihr Angst und doch spürte sie, wie in ihrem Inneren sich etwas regte. Ihr begegneten wieder mehr Studenten, die genau wie sie durch das schlechte Wetter eilten.

    Als sie sich dem Hauptgebäude näherte, welches zentral auf dem Campus lag, spürte sie plötzlich warme Schauer durch ihren Körper wandern. Laura blieb für einen Moment stehen, ehe sie realisierte, dass ihr Wachstum bereits begann.

    Anscheinend hatte sie sich verschätzt und es war bereits mehr Zeit verstrichen. Plötzlich wirkten die Bilder in ihren Gedanken viel lebendiger, in denen sie zu einer Riesin wurde. Doch es war keine Angst, die durch die Vorstellung ausgelöst wurde. Viel mehr erregte sie der Gedanke, was die Situation nur noch schlimmer machte.

    Ihr Gesicht erwärmte sich, als sich ihre Wangen vor Scham rötete. Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass jeder Passant ihr Blicke zuwarf und dabei bemerkte, was in ihr vorging. Die warmen Schauer wurden intensiver und sie meinte zu spüren, wie ihr Körper leicht anschwoll.

    Ihre Atmung beschleunigte sich, während sie über den großen Platz eilte, der sich vor dem Hauptgebäude befand. Zum Glück regnete es, wodurch er nicht voller Studenten war. Als Laura an einer Bank vorbeiging, durchfloss sie ein besonders intensiver Schauer. Instinktiv krallte sie sich am Holz fest.

    Für einen Moment hatte sie das Gefühl, als würde es zerbröseln. Die Bilder aus ihrem Traum begannen ihre Gedanken zu dominieren und es fiel ihr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Ihre aufkeimende Lust schien die Hitze in ihrem Körper nur noch einmal zu verstärken.

    Ihr Atem beschleunigte sich und irgendwie schaffte es die junge Frau, sich von den Bildern loszureißen. Doch sie hatte genug gesehen, um in aller Öffentlichkeit erregt zu werden. Mit jedem nun deutlich langsameren Schritt, den sie tat, wuchs sie ein wenig.

    Nach einer Weile ließ sie den Platz hinter sich. Sofort fühlte sie sich nicht mehr so stark beobachtet. Ihr entwich ein erleichtertes Keuchen, während sie ihren Weg in Richtung Labor fortsetzte.

    Doch die Hitzewellen wurden intensiver und trieben den Schweiß aus ihren Poren. Sie musste sich gegen eine Hauswand lehnen, da ihre Füße drohten einzuknicken. Erneut trickste ihr Verstand sie aus und für einen Moment hatte sie das Gefühl, als würde die Fassade nachgeben.

    „Genieße es einfach. Es wird dir gefallen, vertrau mir.“, hörte sie ihre eigene Stimme, Jonas Worte sprechen.

    Kurz darauf hörte sie noch einmal Professor Schmidts wahnsinnige Stimme in ihrem Kopf: „Aber keine Angst, Laura. Es ist bald vorbei. Ich befreie Sie von den Fesseln der Menschheit.“

    „Nein!“, hauchte sie weniger entschlossen, als sie geplant hatte. „Ich will das nicht!“

    Sie raffte sich auf und ging weiter. Es fühlte sich an, als würde sie mit jedem Schritt einen Teil ihrer Menschlichkeit verlieren. So wie in dem längst verblassten Traum, den sie als zweites gehabt hatte. Doch dann erinnerte sie sich an das Gespräch mit Hannah und in gewisser Weise rettete es Laura, davor die Beherrschung zu verlieren.

    Die junge Frau atmete einmal tief durch, ehe sie wieder die Straße aus einer normalen Perspektive sah. Erleichtert versuchte sie die Erregung zu ignorieren. Sie war längst nicht so schlimm, wie nach ihrem letzten Traum. Dies und der Umstand, dass sie sich in der Öffentlichkeit befand, bewahrten sie davor, den verführerischen Gefühlen nachzugeben.

    Doch sie wuchs noch immer und dafür wurden die Schauer wieder intensiver. Ihr Körper glühte förmlich und sie schwitzte unter ihrer Sommerjacke. Es war ein verführerischer Gedanken diese auszuziehen und sich im kühlen Regen abzukühlen.


    Montag: 21.04.20XX, 12:47

    Als Laura das Forschungsgebäude erreichte, endete ihr Wachstum. Ihr Sommerkleid fühlte sich nun eng an und die Nässe machte es nicht unbedingt bequemer. Es hatte aufgehört zu regnen und die ersten Sonnenstrahlen schafften es bereits wieder durch die Wolkendecke.

    Ihre Füße schmerzten, da ihre Schuhe nun ebenfalls zu klein waren. Dennoch ging sie tapfer den Weg entlang, der zum Haupteingang führte. Auf halber Strecke öffnete sich die Schiebetür und Sebastian trat heraus. Er schien in Gedanken zu sein, da er sie nicht sofort bemerkte.

    Als sich ihre Blicke trafen, erstarrte er. Laura näherte sich ihm und merkte, dass sie dank ihrer Absätze ihn jetzt sogar überragte. Trotzdem war sie erleichtert, da sie nach ihrer Hungerattacke befürchtet hatte, dass sie sogar noch größer würde.

    „L… Laura?“, stammelte er.

    „Hallo Sebastian.“, sagte sie mit überraschend ruhiger Stimme. Aus irgendeinem Grund erleichterte es sie, dass er es war, der ihre neue Größe als erstes sah.

    „Du bist… groß.“, meinte er und es wirkte dabei fast so, als würde er etwas zusammensacken. Er murmelte noch irgendetwas, aber Laura konnte ihn nicht verstehen.

    „Ist Professor Schmidt da? Ich muss mit ihr reden!“, meinte die junge Frau fast schon drängend.

    Sebastian schien einen Moment zu brauchen, ehe er nickte. Dann dauerte es noch einmal eine halbe Minute, bis er den Blick von ihr lösen konnte und ihr signalisierte, dass sie ihm folgen sollte.


    Montag: 21.04.20XX, 13:00

    Als die Tür zum Labor öffnete, blickte Laura auf. Sie saß auf dem Arztstuhl und ließ über sich ergehen, dass Sebastian ihr Blut abnahm. Der junge Mann wirkte noch immer ein bisschen neben der Spur und sie ertappte ihn dabei, wie er ihr dauernd Blicke zuwarf. Erwartete er etwa, dass sie noch weiterwuchs?

    Doch die junge Frau hatte kaum Zeit sich darüber Gedanken zu machen, da die Professorin auf sie zu trat und sie freundlich begrüßte: „Guten Tag, Frau Weber. Ich bedauere es, dass sie einen weiteren so großen Wachstumsschub hatten. Wir setzen wirklich alles daran, um daran etwas zu ändern.“

    Zuerst war Laura ein wenig perplex, doch dann antwortete sie fast schon sauer: „Das sollten Sie auch. Ansonsten wird es sehr unangenehm.“ In Gedanken fügte sie ein „für Sie“ hinzu.

    „Wie gesagt, wir arbeiten auf Hochtouren, um das Wachstum zu stoppen.“, fügte die Professorin schmallippig hinzu.

    Laura entging nicht der ernste Blick, den die Wissenschaftlerin ihren Assistenten zuwarf. Es war offensichtlich, dass die beiden jegliche Kontrolle verloren hatten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Laura die größte Frau auf dem Planeten war. Doch nicht einmal sie selbst ahnte, welche schicksalhafte Wendung ihr Leben bald machen würde.

    „Da Carina heute nicht da ist, übernehme ich das Messen, wenn es für sie in Ordnung ist.“, meinte die Forscherin sanft.

    Laura nickte nur und hoffte, dass es nicht allzu lange dauern würde. Sie wollte eigentlich nur noch nach Hause, um unter die Dusche zu hüpfen. Die pure Energie, die sie nach ihrem Wachstum verspürt hatte, war bereits wieder verschwunden.

    Stattdessen plagten sie die Erinnerungen an ihre Vergangenheit und die teils grausigen Bilder aus ihren Träumen. All das machte ihr Angst. Denn sie merkte, dass sie sich nicht nur körperlich veränderte. Oder sie hatte schon immer die Neigung gehabt und es nur nicht gewusst.

    Doch sie schob diese Gedanken zur Seite, als Professor Schmidt mit der Untersuchung begann. Ihr wurde zum zweiten Mal an diesem Tag etwas Blut abgenommen. Anschließend begann die Forscherin sie zu messen.

    „1,82 m.“, meinte sie mit überraschend nüchterner Stimme.

    Sie nahm auch weitere Maße, wofür Laura ihr Kleid ausziehen musste. Zum Glück verließ Sebastian vorher das Labor. Trotzdem war es ihr unangenehm, dass nasse Kleid auszuziehen. Als ihre schwarze Unterwäsche zum Vorschein kam, errötete sie.

    Doch die Forscherin maß ihren Brust-, Taillen, und Hüftumfang. Anschließend kamen ihre Beine und Arme dran, ehe sie meinte: „Erneut ist Ihr Wachstum annähernd proportional. Lediglich ihr Brustumfang scheint erneut ein klein wenig mehr gewachsen zu sein.“

    „O…okay.“, hauchte Laura, ehe sie eilig wieder in das nasse Kleid schöpfte.

    „Sie sollten schleunigst eine warme Dusche und trockene Klamotten anziehen. Ansonsten holen Sie sich eine Erkältung. Hat der Regen sie überrascht?“

    „Nein… nur mein Hunger.“, hauchte sie verlegen.

    „Ich verstehe. Nun… den Rest können wir auch noch morgen untersuchen. Ich möchte nicht, dass Sie krank werden, Frau Weber.“

    „Danke… und bis morgen.“, meinte sie nervös, ehe sie das Labor verließ. Deshalb bemerkte sie nicht, dass die Forscherin ihr einen besorgten Blick hinterherwarf. Im Flur angekommen, atmete sie einmal durch. Sie wollte gerade gehen, als plötzlich Sebastian aus einem Zimmer kam. Er sah sie überrascht an.

    „Ist Professor Schmidt schon fertig mit der Untersuchung?“

    Sie nickte und versuchte zu lächeln. „Sie meinte ich soll möglichst schnell nach Hause, damit ich nicht krank werde.“

    Plötzlich öffnete sich hinter ihr die Türe und die Forscherin trat heraus. „Ah Sebastian. Könntest du Frau Weber nach Hause fahren? Es regnet schon wieder.“

    „O-okay.“, hauchte er ein wenig perplex.

    Laura fragte sich, ob die Wissenschaftlerin wohl wusste, dass er sie von der Schwimmhalle abgeholt hatte. So oder so war sie dankbar für das Angebot.


    Montag: 21.04.20XX, 14:05

    Während der Fahrt telefonierte Laura mit Professor Recken, der keine Einwände hatte, dass sie den restlichen Tag sich frei nahm. Er schlug sogar vor, dass sie die komplette Woche aussetzen durfte. Aber das wäre für Laura zu viel des Guten gewesen. Schließlich war sie nicht krank.

    Die restliche Autofahrt schwiegen die beiden Insassen und es fühlte sich ein wenig seltsam an. Keiner wusste so recht, worüber er reden sollte. Doch die junge Frau bemerkte, dass Sebastian immer wieder zu ihr blickte.

    Ihr entging außerdem nicht, dass er besonders häufig auf ihren Ausschnitt starrte, der durch ihr Wachstum etwas größer geworden war. Ihre Jacke trug sie nur lose, damit das Kleid durch die warme Luft im Auto schon einmal trocknen konnte.

    Als sie vor dem Haus anhielten, in dem Laura wohnte, blieben sie beide zunächst sitzen.

    „Laura, ich…“, versuchte er anzufangen, brach dann aber ab, als sie zu ihm blickte.

    Die junge Frau lächelte und meinte: „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es ist nicht deine Schuld. Ich weiß, dass du alles erdenkliche getan hast, um es aufzuhalten. Außerdem wirst du auch weiterhin alles tun. Dafür bin ich dir unglaublich dankbar.“

    Sie hatte diese Worte während der Fahrt bereits zurechtgelegt und so fiel es ihr leicht, sie auszusprechen. Als Laura den jungen Mann anblickte, merkte sie, dass ihm die Situation ein wenig unangenehm war.

    „Das habe ich nicht verdient.“, meinte er niedergeschlagen. „Es hat sich doch nichts geändert, sondern es ist sogar noch schlimmer geworden.“

    Sie lächelte und meinte sanft: „Wer weiß, wie viel ich bereits gewachsen wäre, wenn du nicht eingegriffen hättest. Womöglich würde ich dann nicht einmal mehr in dieses Auto passen.“

    Die Vorstellung war beängstigend und erregend zugleich. Laura konnte spüren, wie sich ihr Herzschlag noch einmal erhöhte und für einen kurzen Moment erinnerte sie sich an den scheinbar kleiner werdenden Sebastian aus ihrem Traum.

    Doch dann riss sie sich zusammen und meinte: „Ich würde mich gerne für deine Hilfe revanchieren.“

    Er sah sie ein wenig perplex an, ehe er eilig meinte: „Ich habe dir doch gerade gesagt, dass ich… nichts erreicht habe.“

    Sie lächelte und meinte: „Und ich habe dir gesagt, dass du womöglich mehr erreicht hast, als du dir im Klaren bist.“

    Sie hörte ihn seufzen, weshalb sie eilig hinzufügte: „Außerdem hast du mich heute schon wieder nach Hause gefahren. Ich würde mich schlecht fühlen, wenn ich mich nicht irgendwie revanchieren könnte.“

    Er schien hin und her gerissen zu sein und Laura hatte das Gefühl, als würde hinter seiner Zurückhaltung mehr stecken, als der bloße Umstand, dass er sich Vorwürfe für ihre Größe machte.

    „Es ist nur ein. Abendessen.“, meinte sie und schaute dabei weg, da sie leicht errötete.

    „Oh.“, entwich es seinen Lippen. „Nun… wenn du darauf bestehst.“, fügte er hinzu.

    Lächelnd meinte Laura: „Wann hättest du denn diese Woche Zeit?“

    „Mittwochabend könnte ich vorbeikommen, sofern es dir keine Umstände macht.“, meinte er und als sie sich wieder umwandte, wich er ihrem Blick aus.

    „Mittwoch passt perfekt, da meine Mitbewohnerin da bei einer Freundin übernachtet.“

    „Gut… ich muss dann jetzt aber zurück zum Labor.“, meinte Sebastian.

    Laura stieg aus und meinte: „Danke fürs Fahren.“

    Seine Antwort hörte sie bereits nicht mehr, da sie die Tür zuschlug. Er winkte ihr und fuhr dann weg. Nachdenklich und ein wenig enttäuscht blickte sie dem Auto hinterher. Gleichzeitig schien ihr Herz zu rasen und sie spürte Vorfreude auf den gemeinsamen Abend. Jetzt hatte sie zumindest einen Termin in dieser Woche, auf den sie sich freuen konnte.

    Einmal editiert, zuletzt von Gianleen (3. Juli 2020 um 10:39)

  • Es hatte aufgehört zu regneten und die ersten Sonnenstrahlen schafften es bereits wieder durch die Wolkendecke.

    Ihr wurde zum zweiten Mal an diesem Tag etwas Blut abgenommen.

    Ich weiß, dass du alles erdenkliche getan hast, um es aufzuhalten.

    Nachdenklich und ein wenig enttäuscht blickte sie dem Auto hinterher.

    Irgendwie erinnert mich das Kapitel an irgendwas was ich mal für den Deutschunterricht lesen musste. Nur erinnere ich mich nicht mehr an was...

    Gehört hier nicht unbedingt hin wollte ich aber loswerden.

    Ich gehe mal davon aus das die Verabredung mit Sebastian längst nicht so romantisch ausfällt wir Laura sich das erhofft.

  • Eine wirkliche Referenz hatte ich für das Kapitel nicht. Allerdings gibt es auch hier wieder ein paar Andeutungen, die mehr Sinn machen, sobald das große Ganze endlich erklärt ist. Ich hoffe, dass ihr so lange noch durchhaltet. Denn wie im Kapitel schon beschrieben, nähern wir uns der Party mit langsamen Schritten.

    Zum romantischen Candle Light Dinner sage ich erst einmal nichts. Nur war ursprünglich geplant, dass Laura im Auto ihre Liebe gesteht. Das hat aber nicht wirklich gepasst, weshalb es dann "nur" eine Einladung zum Essen wurde.

    Ich bin mir auch noch unsicher, in welche Richtung es gehen soll. Vielleicht tritt Laura versehentlich auf ihn oder er wird ihr Haustier. Ihr könnt ja mal schreiben, was ihr für Ideen mit den beiden hättet. Vielleicht bringt mich das noch einmal auf neue Gedanken ;)

  • Wird immer interessanter, freu mich schon auf den nächsten Teil. Dieses "langsame" Wachstum ist sehr sexy und macht die Story sehr interessant. Freu mich schon auf ihren nächsten Schub <3

    Wie sieht es eigentlich mit ihrer Kraft/Muskeln aus?

    Nehmen die auch zu durch ihr Wachstum?

    frage für einen Freund :D

  • Ich fände es ganz interessant wenn er sich in ihrer Oberweite verliert

    So langsam könnte es aber nach meinem Geschmack auch mal losgehen

    Wenn auch "nur" 20 bis 30 cm aber das wäre immerhin etwas

    Macht ansonsten aber immer noch Spaß beim Lesen

  • Wird immer interessanter, freu mich schon auf den nächsten Teil. Dieses "langsame" Wachstum ist sehr sexy und macht die Story sehr interessant. Freu mich schon auf ihren nächsten Schub <3

    Das freut mich zu hören.

    Wie sieht es eigentlich mit ihrer Kraft/Muskeln aus?

    Nehmen die auch zu durch ihr Wachstum?

    frage für einen Freund :D

    Du kannst deinem Freund sagen, dass ihre Kraft ihrem Wachstum zunimmt. Da die Muskelmasse aber gleich bleibt, wird sie jetzt nicht zur Bodybuilderin. Muss sie aber auch nicht. Denn mit 20 Metern spielt das eh keine Rolle mehr ;)

    Ich fände es ganz interessant wenn er sich in ihrer Oberweite verliert

    So langsam könnte es aber nach meinem Geschmack auch mal losgehen

    Wenn auch "nur" 20 bis 30 cm aber das wäre immerhin etwas

    Macht ansonsten aber immer noch Spaß beim Lesen

    Dafür muss sie aber Kleidung tragen. Wer stellt den Bikini her, wenn sie erstmal riesig ist? Ihre Brüste sind gewaltige Kugeln. Ich meine sie entwickeln sich gerade zu einem D-Körbchen.

    Wow, wieder sehr gute Fortsetzung...aber wenn sie jetzt in jedem part nur ein paar cm wächst geht es an weihnachten bestimmt erst richtig rund :D

    Bisher ist Laura 1, 3, 5, 7 und dann 10 Zentimeter gewachsen. Das ist mehr, als in der Prognose am Anfang der Geschichte. Also wenn du dir den Graphen noch einmal anschaust, wirst du feststellen, dass selbst wenn ich mich daran halte, sie vor Weihnachten eine Riesin ist ;)

  • Dafür muss sie aber Kleidung tragen. Wer stellt den Bikini her, wenn sie erstmal riesig ist? Ihre Brüste sind gewaltige Kugeln. Ich meine sie entwickeln sich gerade zu einem D-Körbchen.

    Da musst du mal Gero aus Schmirgos Geschichten fragen der hat für Leyla schon mal einen mega Bikini hergestellt und der saß perfekt ?.
    nein aber jetzt mal Spaß beiseite die Geschichte braut wirklich eine schöne Spannung auf und liest sich mega gut. Auch mal schön etwas längeres zu lesen. Weiter so und immer wieder Mittwochs kommt die Erinnerung ?.


    vlg

  • War der nicht aus zwei Zirkuszelten? Achja da kommen Erinnerungen hoch. SCHLURP. Leider ist aktuell kein Zirkus in der Stadt. Aber vielleicht organisieren ihre Diener... ich meine die liebe Bevölkerung ja ein paar Festzelte. Aber theoretisch darf sie auch oben ohne rumlaufen, ohne das wir hier große Probleme bekommen. Nur solle sie keine Vorliebe für Insertion bekommen :D

    Jedenfalls freu est mich, dass dir das Kapitel gefallen hat.

  • naja gut, dann dauert es halt noch bis Halloween oder so :P

    Aber klar doch Insertion ist immer gut...aber da sie irgendwann ihre gelüste nicht mehr im Zaum halten kann und du ja auch schon ne anmerkung gemacht hast zu vore....also unter Riesig und Hungerattacke kann ich mir nur Hardvore vorstellen:evil: aber ja, es lässt sich trotzdem gut lesen wie ein Buch, da her kann man hier ja mal wieder öfters vorbei schauen^^

  • Muss auch mal was korrigieren, nämlich

    Zitat

    Als sie sich dem Hauptgebäude näherte, welches zentral auf dem Campus lag, spürte sie plötzlich warme Schauern durch ihren Körper wandern.

    und

    Zitat

    Ihr Gesicht erwärmte sich, als sich ihre Wangen vor Scharm rötete.

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

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