Testperson Laura Weber Kapitel 6

  • Es ist mal wieder Zeit für ein neues Kapitel. Ich hoffe, dass es euch ebenso sehr gefällt wie die bisherigen. Dieses Mal steht neben Laura auch Prof. Schmidt und ihr Assistent Sebastian im Fokus.

    Kapitel 6: Neugierde

    Samstag: 04.04.20XX, 17:06

    Es war lange her, dass Laura an einem Samstag das Gelände der Universität betreten hatte. Der Campus wirkte vollkommen ausgestorben. Sie wusste zwar, dass der ein oder andere Student auch das Wochenende nutzte, um an einem Versuch zu arbeiten, aber der medizinische Campus lag in der Nähe der Küste und somit ziemlich am Rand des Festlandes.

    Sie blieb an dem kleinen Weg stehen, der zum Gebäude führte, in dem Professor Dr. Sonja Schmidt ihr Büro und Labor hatte. Vereinzelt brannten in den Fenstern der vier Etagen Licht. Für einen Moment fragte sie sich, wie groß wohl das Gebäude war. Es mochte zwar nicht das höchste Gebäude sein, aber da es sich auf einem kleinen Hügel befand, erschien es höher als es in Wirklichkeit war.

    Die junge Frau holte ihr Smartphone aus ihrer schwarzen Handtasche und rief die Professorin eilig an.

    „Hallo Frau Weber. Sind Sie schon da? Ich hole sie sofort ab.“

    Ehe Laura etwas entgegnen konnte, legte Sonja auf. Langsam ging sie auf das Gebäude zu und bemerkte, dass die Schiebetüre sich bereits öffnete. Ihr eilte die Professorin entgegen.

    Als sie sich gegenüberstanden, wurde sofort deutlich, dass Laura gewachsen war. Ihr Kopf reichte nun bis zur Nasenspitze von ihr. Als sie mit dem Experiment begonnen hatten, war die Professorin noch fast einen ganzen Kopf größer als sie gewesen.

    „Wie viel sind Sie gewachsen?“

    „D-drei… Zenti…“, fing sie an und wurde sofort von der Professorin unterbrochen: „Drei Zentimeter? Das deckt sich mit den neuen Berechnungen, die ich durchgeführt habe. Es sollte also möglich sein, dass wir Ihr Wachstum anhand der Kalorien steuern, die Sie zu sich nehmen.“

    Laura war sich nicht so sicher, wie sie das anstellen sollten. Schließlich hatte sie auch dieses Mal mehr gegessen, als sie vorbereitet hatte. Allein bei dem Gedanken, was sie auf einmal verdrückt hatte, wurde ihr ein wenig schwindelig.

    „Wenn Sie keine Einwände haben, würde ich gerne sofort mit den Untersuchungen beginnen. Umso schneller können Sie das restliche Wochenende genießen.“

    Laura nickte und folgte der Professorin. Es folgte eine noch längere und intensivere Untersuchung. Neben der Blutabnahme wurde Lauras Größe gemessen. Danach wurde sie geröntgt. Die Professorin tastete ihre Arm-, Bein- und Rückenmuskulatur ab.

    Zudem wurde sie sowohl zu ihrer Hungerattacke als auch zum Wachstumsschub ausgefragt. Sie gehörte zu den wenigen Personen, die am helllichten Tag gewachsen waren. Bisher war das Wachstum hauptsächlich im Schlaf aufgetreten.

    Als Laura endlich entlassen wurde, war sie vollkommen erschöpft. Müde verließ sie das Gebäude und nahm sich vor zu Hause nur noch ins Bett zu gehen. Immerhin war sie ihrer Idealgröße von 176 cm ein großes Stück nähergekommen. Die restlichen 16 cm würden bestimmt auch noch dazu kommen.

    Da die Professorin ihr noch einmal versichert hatte, dass sie sich keine Sorgen machen musste, kam ihr in diesem Moment nicht einmal der Gedanke, dass sie jemals 1,76 m als winzig empfinden würde. Sie trat in die Dunkelheit des Abends und blickte zum Sternenhimmel, der auch heute wieder nur vereinzelte Sterne wegen der Helligkeit der Stadt zeigte.

    Samstag: 04.04.20XX, 21:32

    Die Tür zu Professor Schmidts Büro öffnete sich und Sebastian trat ein. Sonja blickte zu ihm, während sie von der dampfenden Tasse Kaffee trank. „Setz dich.“, sagte sie, als sie den Schluck getrunken hatte.

    Während sich der junge Mann setzte, meinte Sonja mit ruhiger Stimme: „Wir werden das Experiment wie geplant fortführen.“

    Sofort wollte Sebastian sie unterbrechen, doch sie schüttelte eilig den Kopf, um ihn daran zu hindern. Mit gelassenem Ton fuhr sie fort: „Ich weiß, dass du dagegen bist und ich kann deine Einwände durchaus verstehen. Allerdings würden die Ergebnisse von Frau Weber jegliche Aussagekraft verlieren, sofern wir an der Dosis des Mittels etwas ändern würden. Solange wir Ihre Ergebnisse aber mit den der anderen Probanden vergleichen können, ist es uns möglich Rückschlüsse daraus zu ziehen.“

    Sebastian sah sie entsetzt an. Er brauchte einen Moment, ehe er ihr entgegnete: „Laura ist innerhalb von zwei Wochen erst einen und jetzt drei Zentimeter gewachsen und wir wissen aus den bisherigen Versuchen, dass das Mittel über einen längeren Zeitraum die Entstehung von Wachstumshormonen fördert. Das bedeutet, dass sie mit der nächsten Spritze einen noch größeren Wachstumsschub durchleben wird.“

    „Das ist nicht ausgeschlossen. Allerdings ist meine These, dass ihr Wachstum so gewaltig ist, da sie unter normalen Umständen 1,76 m groß wäre. Das Mittel hat dazu geführt, dass ihre Wachstumshormone sich aktiviert haben und nun versucht ihr Körper möglichst schnell die Differenz auszugleichen. Dementsprechend sollte das Wachstum in ein bis zwei Wochen wieder abflachen und sich im normalen Intervall befinden.“

    „Ich möchte nur nicht, dass wir die Kontrolle verlieren. Ich glaube zwar auch nicht, dass Frau Weber so groß wird wie ich es anfangs berechnet habe, aber es ist denkbar, dass sie über zwei Meter groß wird. Wollen Sie das riskieren?“, fragte Sebastian.

    „Ich habe eine neue Berechnung mit den neuen Daten durchgeführt. Laut dieser wird sie höchstens 1,90 m groß. Ihr Wachstum wird ähnlich schnell sinken, wie es gerade ansteigt.“

    „EINMETERNEUNZIG? Frau Weber war zum Start des Experiments 1,56 m groß. Ein Wachstum von 34 cm ist gewaltig.“

    „In der Tat, Aber es gibt keinen Grund zur Beunruhigung und ich bin auf der richtigen Spur. Allerdings benötige ich dafür akkurate Ergebnisse. Sie müssen doch auch neugierig sein, warum sie so viel wächst, Sebastian. Der weitere Verlauf von Frau Webers Experiment ist vom höchsten Interesse für einige hohe Tiere. Wir können jetzt nicht einfach abbrechen.“

    „Das ändert leider nichts daran, dass ich ein ganz schlechtes Gefühl habe.“, meinte Sebastian mit resignierter Stimme.

    „Mit Ihrer Hilfe schaffen wir das schon.“, meinte Sonja sanft und versuchte zu lächeln. Doch es war nicht nur Neugierde, die sie dazu antrieb, an dem Experiment festzuhalten. Denn ein paar Unternehmen hatten der Universität zugesichert, sich zu fördern, sofern sie herausragende Daten bekämen. Und eben jene Daten lieferte Laura.

    „Ich vertraue Ihnen.“, meinte Sebastian zögernd. „Sie haben die Daten von Frau Weber am meisten analysiert und ausgewertet. Außerdem sind meine Sorgen vermutlich vollkommen unbegründet. Es würde unsere Welt ganz schön auf den Kopf stellen, wenn sie wahr würden.“

    Er versuchte zu lachen und konnte es doch nur halbherzig. Denn noch immer geisterte in seinem Kopf der Blick auf eine Laura, die mehr als doppelt so groß war wie das Gebäude, in dem sie sich gerade befanden. Und ihm war mehr als bewusst, dass sie laut seiner ersten Berechnung sogar noch größer werden könnte.

    Sonja bemerkte von der Bleiche in seinem Gesicht nichts. Sie war in ihren eigenen Gedanken versunken. Deshalb bemerkte sie auch nicht, wie sich Sebastian von ihr verabschiedete. Denn auch in ihrem Kopf hatte ein wahnwitziger Gedanke Platz gefunden.

    Was wenn sie sich doch irrte und Laura zu einer Riesin würde wie man sie nur aus den Sagen kannte?


    Montag: 06.04.20XX, 9:00

    „So, das wäre alles.“, meinte Carina, nachdem sie Laura mit einem Pflaster versorgt hatte, nachdem sie ihr eine weitere Dosis des Mittels verabreicht hatte.

    „Hast du noch etwas auf dem Herzen?“, fragte die Assistentin freundlich und blickte die junge Frau erwartungsvoll an.

    „Ja habe ich.“, antwortete sie. „Wie viel werde ich dieses Mal wachsen?“

    Sie sah der Assistentin an, dass sie mit dieser Frage gerechnet hatte und doch keine Antwort darauf wusste.

    „Sebastian?“, sprach Carina einen anderen Assistenten an. „Hast du die Prognose für Lauras… äh ich meine Frau Webers weiteres Wachstum?“

    Der Blick des jungen Mannes und der ihre trafen sich. Sie sah ihm seine Zurückhaltung an. Dann hörte sie, wie er sich räusperte, ehe er näherkam. Freundlich meinte er: „Nach den jüngsten Berechnungen müssten Sie etwa vier Zentimeter wachsen.“

    Laura zögerte einen Moment, ehe sie die Frage aussprach, die ihr auf der Zunge lag: „Und was ist, wenn ich wie bisher mehr wachse?“

    Für einen Moment gefror das Lächeln des Mannes. Laura schluckte, als sie seinen ernsten Blick bemerkte. „Dann müssen wir unsere Berechnungen anpassen und die Dosis des Mittels verringern.“ In Gedanken fügte er hinzu: „Was wohl nicht passieren wird, deshalb bewahre uns Gott…“

    Trotzdem beunruhigte die Antwort Laura. Sie hatte während ihrem Studium und ihrer Arbeit genug über Kommunikation gelernt, um zu bemerken, dass Professor Schmidts Assistent längst nicht so ruhig mit ihren Ergebnissen umging wie seine Chefin.

    „I-ich verstehe.“, meinte sie zurückhaltend. Sie traute sich nicht eine weitere Frage zu stellen. Doch sie beschlichen die ersten Zweifel, dass alles in Ordnung war. Sie mochte nicht die Schlauste sein und der letzte Biologieunterricht war schon einige Zeit her und doch wusste sie, dass ihr Wachstum alles andere als gewöhnlich war.

    „Hast du noch andere Fragen?“, fragte Carina lächelnd, so als wäre nichts gewesen.

    Laura schüttelte den Kopf und ließ sich von ihr aus dem Labor führen. Als sie den Raum verlassen hatte, wischte sich Sebastian die Schweißperlen aus dem Gesicht. Noch immer plagte ihn die Vorstellung einer riesigen Laura und das Bild hatte sofort realer gewirkt, als er ihr Wachstum mit eigenen Augen gesehen hatte. Laut seiner Berechnung hätte die junge Frau lediglich zwei Zentimeter wachsen dürfen. Sie war aber drei Zentimeter gewachsen. Aus einem inneren Impuls heraus machte er ein Kreuz, obwohl er kein großer Kirchgänger war. Das beruhigte ihn seltsamer Weise und er nahm sich vor erst einmal einen Kaffee zu trinken.


    ??

    Eine Glocke läutete in der Ferne. Der Klang wurde vom Wind zu Lauras Ohren getragen. Die junge Frau blinzelte, als sie ihren Blick über die Dächer schweifen ließ.

    „Bin ich… bin ich schon wieder am Träumen?“, dachte sie. Ihr riesiger Körper, der bestimmt dreißig Meter groß war, ragte in den Himmel.

    Als sie hinabblickte, entdeckte sie zahlreiche Menschen, die zu ihr hinaufschauten. Ihnen bot sich ein einmaliger Anblick. Denn auch dieses Mal trug die Riesin lediglich notdürftig zusammengeknotete Bettlaken, die ihr als Unterwäsche dienten.

    Regungslos starrte sie zu den winzigen Menschen hinab. Es war ein Moment der Stille, die lediglich vom Läuten der Glocke unterbrochen wurde. Laura konnte nicht fassen, wie klein und verletzlich plötzlich ihre Mitmenschen wirkten. Sie erinnerte sich an ihren letzten Traum und den Vorfall mit dem Auto.

    Deshalb sprach sie freundlich: „Würdet ihr bitte zur Seite gehen. Ich muss hier unbedingt durch.“

    Zunächst sah es so aus, als würde ihre laute Stimme die Menschen einschüchtern und sie schienen in Ehrfurcht erstarrt zu sein. Doch dann begann sich die Menge vor ihr zu regen und tatsächlich bildete sich nach und nach in der Mitte eine Gasse.

    „Wie ihr befehlt, oh große Göttin.“, hörte sie die winzigen Menschen rufen.

    Sie erschauderte, während in ihr ein Gefühl der Macht entflammte. Trotz ihrer winzigen Größe, erkannte Laura, dass sich die Menschen links und rechts auf die Knie warfen.

    Daran änderte sich auch nichts, als sie vorsichtig begann entlang der Straße zu gehen. Obwohl jeder ihrer Schritte bedächtig war, sank ihre nackte Sohle leicht in den weichen Asphalt ein. Mit jedem Schritt schien sie einen Teil ihres menschlichen Ichs zu verlieren.

    Als sie eine Kreuzung erreichte, blickte sie zurück. Die Menge war ihr scheinbar gefolgt und warf sich nun vor ihr auf die Erde. In diesem Moment schien die Macht förmlich durch ihre Adern zu pulsieren. Sie war nicht länger ein Mensch. Sie war eine Riesin.


    Mittwoch: 08.04.20XX: 5:38

    Laura schreckte aus dem Traum und saß sofort kerzengerade. Sie schnappte nach der kühlen Morgenluft, die durch das geöffnete Fenster in das Zimmer strömte. Zitternd strich sie sich eine Strähne ihres dunkelblonden Haares aus dem Gesicht.

    Ihr Nachthemd klebte an ihrer nassgeschwitzten Haut, die fast schon fiebrig heiß war. Anders als beim ersten Traum lag das aber nicht an dem Gefühl der Angst oder Panik. Laura konnte es selbst nicht fassen, aber scheinbar war sie erregt.

    Eilig schüttelte sie den Kopf, um die Bilder aus ihrem Kopf zu vertreiben. Die Hitze verwandelte sich langsam in wohlige Wärme. Sie nahm ihr Smartphone und blickte auf die Uhr. Da es keinen Sinn mehr machte, weiterzuschlafen, stellte die junge Frau ihren Wecker aus, ehe sie aufstand.

    Das unangenehme Gefühl der aufgestauten Lust begleitete sie bis unter der Dusche. Sie widerstand der Versuchung bei laufender Dusche zu Masturbieren. Stattdessen wusch sie sich langsam den erkaltenden Schweiß von der Haut.

    So gut es ging, versuchte sie die Bilder aus dem Traum zu vergessen. Aber sie konnte nicht abstreiten, dass ihr ihre Macht gefallen hatte. Doch war das unbedingt verwerflich? Es gab genügend Menschen auf der Welt, die gerne Macht hatten.

    Laura seufzte als das warme Wasser ihre nackte Haut herunterlief. Sie konnte nicht abstreiten, dass der Traum noch einmal realer gewirkt hatte als der erste. So konnte sie sich an viele der Details erinnern, als wäre dies wirklich passiert. Doch gleichzeitig war das Gesehene unmöglich.

    Plötzlich flackerte vor ihrem inneren Auge eine langvergessene Erinnerung auf. Sie erblickte ihren Vater, der sie besorgt anschaute.

    „Es tut mir leid, mein Schatz. Ich habe die Kontrolle verloren. Du… du musst hier… raus!“

    Danach folgte Schwärze und das nächste woran sie sich erinnern konnte, waren höllische Schmerzen. In der Luft war nichts als schwarzer Rauch und sie spürte, wie ihr langsam wieder das Bewusstsein entglitt.

    Ihr lief eine kalte Schauer den Rücken herunter. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis die alten Erinnerungen zurückkehrten. Schließlich war sie damals wie heute eine Versuchsperson gewesen. Salzige Tränen vermischten sich mit dem süßen Trinkwasser, welches über ihren Körper floss.

    Denn beim letzten Mal hatte sie alles verloren, was sie geliebt hatte. Ihr Vater, ihre Mutter und ihr älterer Bruder waren alle an jenem Tag gestorben. Es war nie herausgekommen, warum es in dem Labor zu einer Explosion gekommen war. Doch die vielen Befragungen und Untersuchungen sowie der schwierige Heilprozess hatten nicht gerade dabei geholfen, die nicht sichtbaren Wunden zu verheilen.

    Sie klammerte sich an die Armatur, während sie versuchte die traurigen Erinnerungen so gut es ging zu verdrängen. Erst als ihre Tränen versiegten, stellte sie das Wasser aus.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gianleen (19. Mai 2020 um 15:12)

  • Was schon zuende?

    Aber wie immer ein super Kapitel

    Nach meinem Geschmack könnte es aber so langsam zur Sache gehen XD

    Derzeit habe ich noch keine Interesse selbst als Charakter einzusteigen was sich aber in näherer Zukunft ändern könnte

    Kann es schon gar nicht erwarten das nächste Kapitel zu lesen

  • Was schon zuende?

    Aber wie immer ein super Kapitel

    Nach meinem Geschmack könnte es aber so langsam zur Sache gehen XD

    Derzeit habe ich noch keine Interesse selbst als Charakter einzusteigen was sich aber in näherer Zukunft ändern könnte

    Kann es schon gar nicht erwarten das nächste Kapitel zu lesen


    Naja es ist eben eine slow growth Geschichte. Da muss man sich dann auch mal gedulden. Dafür werden sich jetzt immer öfter Charaktere damit auseinandersetzen, was wäre, wenn Laura eine Riesin wäre.

    Aber ich kann verstehen, dass es aktuell eher uninteressant ist. Ich sammle diese Vorschläge aber auch nur schon, da ich so mir überlegen kann, wann es Sinn macht, die Charaktere einzusetzen ;)

  • Super Part! Ich denke, ich werde mal schauen, ob wir gemeinsam dazu ein paar Bilder erstellen können. Wenn du magst dann schreibe mir eine Konversation, dann können wir zusammen an dem Aussehen der Hauptperson arbeiten... Die Bilder teilen wir nur in der Konversation, bis sie vollendet sind und dann könnte man passend zu der Geschichte jeweils ein Bild pro Kapitel nach und nach erstellen!

    MM

  • Wäre Lauras Wachstum wirklich bei um die 1,90m zu Ende so wäre sie sicher ein relativ beliebter Gast in Talkshows. "Die einzige Frau die die Welt sowohl als Zwerg als auch als Riese kennt."

    Sie mochte nicht die Schlauste sein[...]

    Nominalisierung

    Wieder ein prophetischer Traum. Und dieses Mal ist Lauras Aversion nicht so drastisch, tatsächlich eher gering.

    Ich bin erstaunt das Frau Schmidt derart verantwortungslos handelt. Naja, ihre "herausragenden Ergebnisse" werden ihre Geldgeber schon bekommen. Wortwörtlich. Angesichts von Lauras Vergangenheit als Testsubjekt ihres toten Vaters ist es aber wohl kaum reproduzierbar.

    Ob Sebastian sich ein Herz fasst und Lauras Wirkstoff eigenmächtig zu reduzieren versucht?

  • Was schon zuende?

    Aber wie immer ein super Kapitel

    Nach meinem Geschmack könnte es aber so langsam zur Sache gehen XD

    Derzeit habe ich noch keine Interesse selbst als Charakter einzusteigen was sich aber in näherer Zukunft ändern könnte

    Kann es schon gar nicht erwarten das nächste Kapitel zu lesen

    Ich finde es gerade sexy wenn sie so langsam wächst und es erst mit der Zeit kommt.

    ich muss sagen ich bin ein großer Fan von Slow growth und "langsam spüren immer mächtiger und größer zu werden ;) Außerdem, je langsamer sie wächst desto mehr Story haben wir zu erwarten :D

  • Wäre Lauras Wachstum wirklich bei um die 1,90m zu Ende so wäre sie sicher ein relativ beliebter Gast in Talkshows. "Die einzige Frau die die Welt sowohl als Zwerg als auch als Riese kennt."

    Nominalisierung

    Wieder ein prophetischer Traum. Und dieses Mal ist Lauras Aversion nicht so drastisch, tatsächlich eher gering.

    Ich bin erstaunt das Frau Schmidt derart verantwortungslos handelt. Naja, ihre "herausragenden Ergebnisse" werden ihre Geldgeber schon bekommen. Wortwörtlich. Angesichts von Lauras Vergangenheit als Testsubjekt ihres toten Vaters ist es aber wohl kaum reproduzierbar.

    Ob Sebastian sich ein Herz fasst und Lauras Wirkstoff eigenmächtig zu reduzieren versucht?

    Der Fehler ist korrigiert. Und naja es wäre ja langweilig, wenn Sonja verantwortungsvoll reagieren würde. Dann würde Laura ja kaum wachsen :D

    Aber ich schätze mal in echt würde man bei einem solchen Wachstum bereits die Reißleine ziehen...

    Ich finde es gerade sexy wenn sie so langsam wächst und es erst mit der Zeit kommt.

    ich muss sagen ich bin ein großer Fan von Slow growth und "langsam spüren immer mächtiger und größer zu werden ;) Außerdem, je langsamer sie wächst desto mehr Story haben wir zu erwarten :D

    Das freut mich zu hören und ja der Fokus ist hier noch einmal mehr auf der Geschichte und der Entwicklung der Charaktere. Es geht ja nicht einmal nur darum, wie Laura damit umgeht, sondern auch ihre Mitmenschen.

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