Myriam... Bauerntochter, Teil 2

  • Teil 2: Den Tierarzt finden...



    Am nächsten Morgen wacht Myriam auf. Sie fühlt sich erholt. Und hungrig. Sie hat zwar gestern Abend noch mehrfach die Ameisenstraße abgeleckt aber was sind schon ein paar tausend Ameisen für eine 2 Meter-Frau? Sie steht auf und gähnt. Streckt sich. Jetzt fällt ihr der Doktor wieder ein. Myriam schüttelt den Kopf als würde das den kleinen und alten Typ aus ihren Hirnwindungen schleudern. Doch sie will ihn. Warum? Er ist Tierarzt und nebenbei ein ziemlich angesehener Wissenschaftler. Er ist führend in der Forschung zu tierischen Wachstumshormonen. Vielleicht ist er ja nur Mittel zum Zweck?




    „Kommst du zum Frühstück?“ fragt ihr Vater, als er seine Tochter die Treppe herunter gehen sieht. „Ja, hab Riesenhunger,“ antwortet sie. Ihr Bauch lugt unten aus dem T-Shirt heraus, es ist wirklich zu kurz. Es rutscht bei jedem Schritt höher, denn die enorme Masse ihrer dicken Brüste zieht den Stoff wackelnd immer weiter nach oben. Ihr Nabel ist schon frei. Doch vor ihrem Vater ist Myriam nichts peinlich. 




    „Wo wohnt eigentlich Dr. Herb? Ist er vom Nachbardorf hier oder von weiter weg?“ Myriam versucht, möglichst desinteressiert zu klingen. Es wirkt, denn Bauer Reinbek denkt sowieso gerade an etwas anderes. „Wieso willst du denn das wissen? Er kommt sowieso in eineinhalb Wochen wieder. Wenn du was vergessen hast, ihn zu fragen, warte bis dahin.“ 




    „Ich…“ Myriam senkt den Kopf und ihre rostroten Locken hüpfen. Grinsend schaut sie auf ihre beiden dicken runden Freunde. Lässt sie unter ihrem T-Shirtstoff wackeln. Verführen will sie ihn. Dann hebt sie den Blick. „Daddy, ich habe eine Frage wegen der Kuh Elsa. Darf ich ihn anrufen? Wie ist seine Telefonnummer?“ 




    Tatsächlich schreibt Bauer Reinbek was auf einen Zettel. Myriam tut so, als interessieren sie die Croissants mehr als die Nummer. Und der Kaffee. Aus dem Augenwinkel schielt sie herüber und als er ihr den Zettel gibt, lässt sie ihn erst liegen. Beiläufig quatschend verputzt sie 4 Brötchen extra, nur damit es nicht so aussieht, als reiße sie sich um das Stück Papier. Sogar über den obligatorischen Morgenwitz ihres Vaters lacht Myriam, was ihn besonders freut. 




    Nach insgesamt 8 Semmeln und 3 Tassen Kaffee steht sie auf. „Ich muss, Dad.“ Ihr Vater hebt die Auenbrauen. „Ist heut Uni?“  




    Myriam zieht automatisch ihr T-Shirt wieder über ihren Bauch, will es direkt in die Hose stecken, doch es ist zu kurz. Der Stoff rutscht ihr vom Finger, spannt über dem Bauch. „Ähm. Ja. Uni… ich muss gleich los. Ziehe mich nur kurz an. Darf ich dein Auto nehmen?“  




    Gut, dass die Jogginghose einen dehnbaren Gummibund hat. Ihr Bauchkessel ist schon nicht gerade klein. Klar, wenn man schon zum Frühstück 8 Semmeln verdrückt.  




    „Ja, Myriam. Aber pass auf, die Bremsen sind leider nicht mehr so gut.“ Sie nickt und küsst ihren Vater auf die Wange. Dafür sind meine Hupen umso besser, lacht sie in sich hinein.  




    Keine 20 Minuten steigt Myriam wieder die Treppe herunter. Steckt im verboten geilen Outfit. Enge Jeans, so körperbetont, dass sie kaum atmen kann, knallpinkes Top und ihren kleinsten BH für maximalen Pusheffekt. „Diesmal krieg ich den Tierarzt.“ Dezentes Makeup ziert die schönen Linien ihres Gesichtes. 




    Myriam hat die Telefonnummer in ihr Handy eingegeben und mit dem Ergebnis des Online-Telefonbuchs Herbs Praxis im Internet gegoogelt. Sie meldet sich bei seiner Sprechstundenhilfe an und setzt sich ins Wartezimmer. Ihr Bauch kämpft mit dem Hosenknopf der superengen Hose, doch noch hält der Knopf die Position.  




    Als sie die Praxis betritt stellt sie fest, dass sie bei Weitem die größte hier ist. Und die anderen im Wartezimmer fragen sich bestimmt, warum Myriam als einzige kein Tier dabei hat. Die anderen Patientenherrchen und –frauchen beäugen Myriam kritisch. Sie spürt ihre Blicke. Bin ich zu aufgedonnert?




    „Ich… äh, ich brauche nur kurz Rat vom Doktor. Für meine Kühe zuhause. Mein Vater ist Bauer. Kann die großen Tiere ich ja schlecht mitnehmen.“ Myriams kurze Erklärung scheint einleuchtend, zumindest für die Anmeldung. Beiläufiges Nicken der Sprechstundenhilfe und die Menschen im Wartezimmer schauen wieder in ihre Lektüre. Lächelnd schlägt auch Myriam ein herumliegendes Klatschmagazin auf und setzt sich auf einen der freien Stühle. 




    „Der nächste bitte!“ Dr. Herb dreht sich auf dem Stuhl zum Schreibtisch in seinem Sprechzimmer.  




    „Hallo Doktor!“ Als Myriam ins Behandlungszimmer stolziert, bleibt Dr. Herb die Mimik hängen. Sie hatte er am wenigsten auf dem Schirm „M-M-Myriam, was machst du hier?“ Seine Stimme ist leise, er zischt die Worte eher. Sie kickt die Tür zu und öffnet den Reißverschluss ihrer Jacke: knallpinkes Top, es wird schier von ihrer massiven Oberweite gesprengt, so eng ist es. „Ich habe dich vermisst.“ Verführerisch beißt sie sich auf die Unterlippe und atmet aus. Sie dreht sich kurz um und sperrt ab. Dann kommt sie näher. 




    Gespielt unvorsichtig pflanzt sich Myriam auf den Schreibtisch. Ihr sexy Po schmeißt dabei eine kleine Pflanze und die Stiftebox um. „Uuups!“ Myriam fasst sich an die Unterlippe. Der sitzende Tierarzt schluckt. Im Schatten des enormen Glockenturms wird ihm heiß und kalt.  




    „Hi Myriam… Ich habe dich auch vermisst… aber…,“ stottert er und schaut an ihr nach oben. Sofort erinnert der Tierarzt sich an das volle Wartezimmer. „Äh… jetzt bitte nicht! Bitte Myriam! Was wenn jemand hereinkommt!“ Herb rollt mit dem Bürostuhl weg, bis er an die Wand stößt. Ihre mit pinkem Stoff bespannten wackelnden Riesenbrüste nähern sich ihm. Er glotzt in ihr wackelndes Monsterdekolletee. Myriam kriecht auf dem Schreibtisch dem Tierarzt hinterher. Wirft allerhand dabei um.  




    Myriam gluckst, legt die langen Arme um ihn. „Hast du nicht gesehen? Hab doch abgesperrt. Wir haben jetzt eine Viertelstunde Minuten oder so?“ Sie dippt ihren massiven Busen gegen sein Gesicht. Leckt sich die Lippen, als hätte sie Hunger. 




    Überrascht und freudig stellt sich heraus, dass Herb jetzt sofort bei der Sache ist. Als er das Wort „zugesperrt“ vernimmt, fallen scheints alle Hemmungen von ihm ab.  



    ***Sexszene ausgeblendet*** 


    „Los, Süße, zieh dich endlich wieder an!“ Der Tierarzt springt nervös in seine Hose. „Ich hab noch andere Patienten.“ Myriam zögert, doch dann beeilt sie sich auch. „Darf ich das auch in deinem… Lagerraum tun?“ Sie deutet auf eine Nebentür. – „Ja los, geh rein.“ 


    Es ist schwierig für Myriam, sich wieder so gut wie vorher in die engen Klamotten zu quetschen. Den BH hat sie ja gesprengt und er ist nun unbrauchbar. Gut, war sowieso zu klein. 


    Geschwind zieht das pinke Top direkt über ihre dicken Zwillinge. Als sie den Hosenknopf zu schließen versucht, hat wie immer ihr Bauch was dagegen. Mit zerzauster Mähne, die sie noch schnell glatt streicht, ist sie fertig. Als sie sich kurz in einer der Glasscheiben der Schränke spiegeln will um ihr Aussehen zu kontrollieren, wird ihr schlagartig klar, wo sie steht. Ihre Augen leuchten. Am Ziel ihrer Wünsche. Dass sie gleich heute so weit kommt! 


    4 Minuten später steht Myriam wieder im Untersuchungszimmer. Frank tut so, als suche er was im Schreibtisch. „Ich… ähm… ich geh jetzt dann.“ Langsam nähert sie sich von hinten. Als Dr. Herb sich umdreht, ist er in schon in ihren Armen.  


    „Tschüss, Doc. Du warst gut.“ Myriam neigt ihren Kopf und küsst Frank auf den Mund. Er erwidert mit Zunge. „Wie gerne würde ich jetzt in Runde zwei gehen,“ sagt er, als sie sich streicheln und Myriam die Tür ins Auge fasst. „Ich auch, aber deine Patienten warten. Du weißt ja, wo ich wohne?“ Kichernd geht Myriam. Sie schwebt quasi aus dem Zimmer.  


    Fröhlich macht sie sich auf den Heimweg. Nur kurz hält sie beim Kebapstand, um ihre zwei Döner mit allem und scharf zu verdrücken. Myriam fühlt sich auf der Zielgeraden. Sie hat nicht nur guten Sex mit einem Mediziner gehabt, sondern es auch geschafft, dessen sämtlichen Wachstumshormone zu schlucken. 5 Fläschchen auf ex geleert und feinsäuberlich mit Wasser gefüllt und wieder eingeordnet. Dr. Herb wird erst mal nicht merken was los ist. Erst, wenn er die Substanzen wieder genau untersucht…  


    Zu Hause zieht Myriam erst mal etwas Bequemeres an. Und wartet. Und wartet. Wann geht es denn los mit diesen ominösen Wachstumshormonen? Oder hat sie nur die falsche Vorstellung davon gehabt? Vielleicht wirkt das Zeug nur bei Tieren? 


    Es wird draußen dunkel und sie will sich ins Bett legen. „Das funktioniert wohl sowieso nicht,“ murmelt sie verärgert und starrt an die Zimmerdecke. Stellt sich vor, wie das Wiedersehen mit Frank sein würde. Ob er den Diebstahl ihr zuordnen kann? Sei es wie es will. Myriam gähnt ausgiebig. Langsam kommt die Müdigkeit angekrochen. Sie legt sich wie eine schwere Luftschicht über die junge Frau


    Myriam schläft tief und fest ein. 

    Fortsetzung folgt...

  • Ohje gleich 5 Flaschen? Das kann ja was werden :D
    Hoffentlich wächst sie langsam <3 wäre lustig ihre Reaktion zu den immer enger werdenden Klamotten zu lesen

  • Im Schatten des enormen Glockenturms wird ihm heiß und kalt.

    Tolle Umschreibung. Hab' ich so noch nie gehört. :thumbup:

    Wir haben jetzt eine Viertelstunde Minuten oder so?

    Einen Fehler habe ich wieder ausmachen können. Erstklassige Quote, Schmirgo.

    Mal sehen wie viele Meter Myriam nach ihrer Nachtruhe gewonnen hat.

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