Myriam... Bauerntochter, Teil 1

  • Myriam…Bauerntochter


    Teil 1: Der Tierarzt

    (noch kein Wachstum)


    „Manchmal nervt dieses Landleben echt!“ Mitten im Stall ist sie ausgerutscht und auf den verschissenen Boden gefallen. „Auuu,“ jammert Myriam, die sich den Ellbogen und das Steißbein geprellt hat. Langsam, nur ganz sachte traut sie sich aufzustehen.  


       

    Keine Kuh hat davon Notiz genommen. Sie fressen, kacken und muhen, als ob nichts gewesen wäre. Myriam hält sich am Gitter fest und stellt sich wieder auf. Eine brünette Haarsträhne zieht sie aus dem Gesicht – aber nicht ohne vorher die Hand an der Hose abgewischt zu haben. Trotzdem haftet überall an ihr der Stallgeruch.


      

    Myriam macht die Arbeit schnell fertig, um zügig unter die Dusche zu kommen. Gerade als sie aus der Stalltür kommt, rast ein Kleinbus an. Der Tierarzt, freut sich Myriam. Lächelnd hebt sie den Arm und winkt.    


    „Ach die Myriam,“ sagt sich der Tierarzt im Auto und nickt ihr zu. Was für eine geile Bauerntochter, murmelt er genießerisch. Dabei hat er nicht Unrecht: Über zwei Meter groß ist sie, atemberaubend hübsch und schwere dicke Möpse, die es in Sachen Größe fast mit Fußbällen aufnehmen könnten. Und dann noch die Sommersprossen neben ihrem Näschen. 


    Durch ihre Größe wirkt Myriam schlank, bringt aber über 100 Kilo bringt auf die Waage. Dafür sorgen mit den Brüsten auch ihr üppiges „Bäuchlein“, die breiten Hüften und dicken, kräftigen Oberschenkel. Der Arzt steigt aus, nachdem er den Wagen abgestellt hat.  


    Myriam kommt auf ihn zu. Das Schlachtschiff von sexy Bauerntochter überragt ihn um zwei Köpfe. „Herr Doktor,“ fängt sie freudig an, beugt sich zu ihm „ich würde ihnen gerne die Hand schütteln, aber ich bin eben im Stall gestürzt und muss mich erst duschen.“ Tierarzt Dr. Herb, ist Ende 50, lächelt ebenfalls und steckt seine Hand in die Hosentasche. „Klar, Myriam, ich bin dann bei Ihrem Vater,“ grinst er.  


    Sie winkt und verabschiedet sich, Herb lässt seinen Blick an ihr herunter gleiten. Die hat nicht gerade wenig zugelegt, überlegt der Tierarzt. Bevor sie sich ganz umdreht, sieht er ihre wippenden Riesendschunken, die obersten drei geöffneten Hemdknöpfe präsentieren ein schweres, blubberndes Dekolletee.    


    Herb schüttelt sich die lüsternen Gedanken aus dem Kopf, schließlich ist er glücklich verheiratet. Doch die ist so alt wie er selbst. Dann blickt ihr doch nach und fokussiert ihren breiten, weiblichen Po und die kräftigen Oberschenkel. Herb ist ein guter Freund ihres Vaters. Eigentlich sollte ich sowas nicht ansatzweise denken, hakt sein Verstand ein. Außerdem ist Myriam gerade mal halb so alt wie er.   

    Da dreht sie sich noch einmal zu ihm um, ihre lockige rostrote Haarpracht fliegt. „Na dann,“ gluckst sie, „man sieht sich!“ 


    Myriam hat so tolles langes Haar. Und so eine geile Figur. Aber die Freundschaft zu ihrem Vater wird der Tierarzt nicht einfach so aufs Spiel setzen.  


    Während der Doktor die Stube betritt ist Myriam bereits einen Stock über ihnen und zieht sich im Bad aus. Die stinkenden, kuhverkackten Klamotten gehen sofort in die Wäschekiste, bevor sie in die Dusche steigt. 


    „Der ganze Tierbestand erfreut sich bester Gesundheit,“ schließt Dr. Herb den Bericht. Bauer Reinbek ist froh und lädt den Tierarzt noch auf einen Kaffee ein. „Eigentlich müsste ich langsam los,“ will der sich aber loseisen. Packt schon seinen Laptop und die Unterlagen. Einen Kaffee mit dem Bauer hat er nicht eingeplant. Dr. Herbs heutige Tour ist eng getaktet. 


    Die Tür geht auf. „Hi ihr zwei!“ Myriam, frisch geduscht. Herb will nun nicht mehr sofort los. „Na, tut´s noch weh?“ Ihr Vater hat von dem Sturz gehört. „Nee, ist schon vorbei,“ lacht sie ihn freudig an und klopft ihm auf die Schulter. „Machst du mir auch einen Kaffee mit?“ 


    Myriam ist äußerst knapp bekleidet und hat ihr Haar noch nicht geföhnt. Lockig feucht wallt es auf die Schultern und macht das graue T-Shirt ein wenig nass. Es eindeutig zu eng. Kein BH drunter! Herb stockt kurz der Atem. Er schluckt bei ihrem geilen Anblick. 




    Setz dich her, setz dich her! Herbs Gedanken fokussieren sich auf sie. Tatsächlich. Es funktioniert. Myriam schlendert zum Tisch, der Tierarzt tut so, als würde er sie nicht extra beachten, wendet sich seinen Unterlagen zu und nestelt darin herum. Doch aus den Augenwinkeln heraus beobachtet er sie. Ganz genau. Das Schwappen ihres molligen sexy Wohlstandsbauches, der langsam unter dem T-Shirt herausrutscht, weil es eigentlich viel zu kurz ist. Das Beben ihres wirklich massiven Busens lassen ihn nicht kalt. Die Nippel drücken sich durch das T-Shirt. 




    Myriam lässt sich auf dem Stuhl gegenüber von Dr. Herb nieder. Ihre Möpse schaukeln. Berühren beinah den Tisch, so groß sind sie. Da! Sie lächelt ihn an. Wie hübsch ihr Gesicht doch ist. „Na Doktor, alles in Ordnung mit unserem Vieh?“, will Myriam wissen. Automatisch grinst Dr. Herb zurück. „Ja, Myriam. Hab´s eben deinem Vater gesagt. Alles perfekt bei euch.“ Alles perfekt an dir, denkt er und sein Blick tastet ihre üppigen Kurven ab, immer wieder ein Stückchen, wenn sie gerade nicht in seine Augen blickt. Er muss wieder schlucken. Ihr Busen landet auf die Tischplatte, als sie sich kurz vorbeugt. 




    Plötzlich stutzt der Tierarzt. Myriam! Hat sie ihn gerade mit den Augen geklimpert? In seine Richtung? Sofort blickt er rüber zur Küchenzeile. Bauer Reinbek steht mit dem Rücken zu ihnen, mahlt in Seelenruhe den Kaffee. Mit einer altertümlichen Handmühle von 1930. Als er wieder den Kopf zu Myriam dreht, holt Dr. Herb überrascht Luft: Die junge große Frau ihm gegenüber starrt ihm in die Augen. Langsam kommt die Zunge aus dem Mund und sie gleitet langsam und sinnlich über die Oberlippe… Ja. ER ist gemeint. Nicht die Wand hinter ihm oder das Bild, das da hängt. Sie flirtet, das ist eindeutig. Ganz eindeutig! Sie macht ihn an. IHN! In dem Moment weiß er nicht, ob er nun den Hauptgewinn gezogen oder nun ein ganz großes Problem hat. Herrn Dr. Herb wird es heiß! Und das liegt nicht an der gut geheizten Küche des Bauernhauses. 




    „Doktor,“ formen ihre vollen Lippen lautlos und die ihre grünen Augen wandern nach unten. Instinktiv folgt er ihrem Blick. Hhhhhahh! Erschreckt atmet er aus: Mit ihren Oberarmen drückt Myriam gerade die zwei, fast fußballdicken Brüste schön langsam zur Mitte ihres Oberkörpers. Abrupt löst sie den Druck. Es wackelt eine Menge im gedehnten Ausschnitt ihres T-Shirts. Dr. Herbs Mund steht offen, hebt dann den Blick wieder. Sie zwinkert ihm wieder zu und grinst triumphierend.  




    „Sooo, der Kaffee ist fertig!“ Bauer Reinbek stellt das Tablett geräuschvoll auf den Holztisch und setzt sich an den freien Platz.  




    Wie durch ein Umlegen eines Schalters löst sich Myriams Bann vom Tierarzt und sie fragt ihren Vater, ob denn der Kaffee nicht zu stark für sie sei. Schließlich kenne sie seine Künste Kaffee zu kochen. Der Bauer lacht, Myriam nimmt sich eine Tasse und schüttet Milch hinein. Dr. Herb hat das Gefühl, ihm stehen Schweißtröpfchen auf der Stirn.  




    „Ich muss echt los…“ murmelt der Tierarzt, der versucht, sein leichtes Zittern, das Unsicherheit gepaart mit Panik in ihm auslöst, zu verbergen. Hastig trinkt er noch seine Tasse bis zur Hälfte aus. Verschluckt sich dabei. Hustet. Myriam kichert leise und hält sich die Hand vor den Mund. Ihr Vater merkt nichts.  




    „Daddy, ich habe Hunger, wie sieht es denn mit Keksen aus?“ Myriam steht auf. Ihr T-Shirt ist noch weiter von den Hüften aus nach oben gerutscht, es überspannt aber tapfer den größten Teil ihres schweren, molligen Bauchs. Die schöne Große stakst direkt zum Küchenschrank. Herb schaut rüber zu Reinbek. Der hat seinen Blick in der Tasse. Schnell schaut der Tierarzt auf Myriams geilen üppigen Arsch. In der Jogginghose blubbert er ein wenig und ist nicht so hart wie in der Jeans.  




    Myriam steht an der Küchenzeile, öffnet die Keksdose und schiebt sich drei Spritzgebäck übereinander in den Mund. Dann geht sie wieder zu den beiden Herren am Tisch. Hinter ihrem Vater vorbeigehend, reicht sie Herb die Keksdose. „Hier bitteföhn, Herr Doktor. Greiffnn Sie zu.“ Myriam geht hinter ihren sitzenden Vater.  




    „Herr Doktor, Sie sind ja eigentlich schon ein Freund der Familie,“ Reinbek schiebt einen Zwanziger herüber. „Das ist ihr Trinkgeld oder Spritgeld. Danke für alles.“ Herb nimmt den Schein. Ein Teil von ihm würde das Geld gern Myriam in den Ausschnitt des T-Shirts stecken. Doch der rationale Teil antwortet: „Bitte, ich weiß doch, dass Bauern es zur Zeit nicht so üppig haben.“ Gerade als die Worte ihm aus dem Mund kamen und er Reinbek den Schein zurückgibt, sieht er, wie Myriams Schatten auf ihm ruht.  




    Da sie steht und ihr Vater direkt vor ihr sitzt kann sie Herb von oben herab anlächeln. Genüsslich spielt Myriam nun weiter mit dem Tierarzt, den sie jetzt voll am Haken hat. Will sie ihn ärgern oder flirtet sie wirklich mit ihm? Herb weiß es nicht. Sein Gehirn antwortet in Zahlen. Gott, ich bin 50 und sie… vielleicht gerade 25… oder 26? Herb versucht sich auf das Gespräch mit Reinbek zu konzentrieren, der ihm den Zwanziger wieder zurück reicht. „Kommen Sie, Herb. Behalten Sie´s doch endlich. Sie sind ein guter Arzt!“ 




    Hinter ihrem Vater stehend wartet Myriam auf den nächsten Blick von Dr. Herb. Sofort zieht Myriam das T-Shirt langsam weiter hoch. Macht einen Kussmund, bewegt die Hüften. Herb rutscht das Herz in die Hose, so geschockt ist er, wie dreist sie doch ist. Oh nein, das macht sie jetzt nicht wirklich, hört er buchstäblich durch sein Hirn schreien, denn immer höher zieht sie ihr Shirt und so zeigt sich ihr runder weicher Bauch in seiner ganzen Pracht. Sie tänzelt einmal um die eigene Achse, dass er verführerisch wackelt. Dabei lächelt sie und spielt mit ihrer Zunge über die Reihen der perfekten Zähne.  




    „Ich muss los,“ sagt Herb nun sehr bestimmt, springt auf. Den Schein steckt er nach einigem Hin- und Her endlich ein. Myriam zieht ihr T-Shirt augenblicklich wieder herunter, als ihr Vater aufsteht.  




    „Daddy, ich bringe den Doktor zu seinem Auto,“ flötet Myriam.  




    „Ok, dann mach ich hier klar Schiff in der Küche,“ Reinbek dreht sich gleich zum Doktor und verabschiedet sich mit einem Handschlag, der sich gewaschen hat. Doch nicht wegen des Händedrucks schaut Dr. Herb etwas dumm aus der Wäsche.  




    „Was… warum...?“ Kein klares Wort bringt Dr. Herb heraus, als sie durch den Flur gehen und die Küchentüre zufällt. Neben ihr ist der ältere Mann so klein, reicht ihr nicht mal zu den Schultern. „Doc,“ sagt Myriam und schaut auf ihn herab, „ich…ich finde Sie einfach…“ sie macht mitten im Satz eine Pause. Stöhnt. Spricht dann weiter. „Ich stehe auf reife Männer wie Sie. Die so reif sind, dass ich sie zwischen meinen Schenkeln wie Trauben zerquetschen kann.“ Herb versetzt der Satz einen Schlag in zweifacher Hinsicht. Zum einen kann er sich fast nicht zurückhalten, sich auf der Stelle ihrem Angebot hinzugeben. Zum anderen ist da noch seine Stellung, seine Frau und die Freundschaft zu Bauer Reinbek. Eine Katastrophe, wenn da etwas passiert.  




    „Aber ich bin doch… mit deinem Vater befreundet, Myriam,“ wirft er ein. Sie stoppt und dreht sich zu ihm. Wenig überraschend für Herb schiebt junge große Frau den kleineren älteren Mann mühelos mit Hilfe ihres Unterleibs mehr oder weniger sanft gegen die Wand. Der Doktor stößt sich leicht den Kopf, dann sieht er neben seinen Wangen nur noch Brüste. Zwei dicke schwere Berge. Warm und weich. Sein Gesicht über ihrem Dekolletee. Myriam spürt seinen Atem, gluckst und ihre Haut kräuselt sich. 




    „Und ich will mit dir befreundet sein, Doc,“ haucht sie. Er hebt seinen Kopf. Sieht ihr in die Augen. „Und Sie offenbar… auch mit mir,“ vollendet sie ihren Satz und grinst breit, denn die Erregung in seinem Schritt kann er nicht mehr zurückhalten. Schon gar nicht, wenn ihr Körper ihn sanft an die Wand drückt, sie so gut riecht und vor allem seinen Kopf beinah zwischen den Titten hat.  




    „Nunja, ich…“ murmelt er. „Na sehen Sie!“ Myriam hat natürlich recht. Senkt ihren Kopf und küsst ihn auf die Stirn. Langsam, aber sicher reckt auch Herb seinen Kopf und erwidert ihren Kuss, direkt auf den Mund! Oh Gott, wenn uns jemand sieht! denkt er.  




    Doch Myriam unterbricht den Kuss mit einem überraschten „Wohow!“ Dann kichert sie, denn Herbs Hände greifen fest ihre sexy Pobacken. Ein Vorteil der Jogginghose. Erst knetet er sie, dann zieht der Doktor Myriams Unterleib zu sich heran, sein bestes Stück drückt durch diverse Kleidungsschichten in ihren Schritt. „Uhhhh! Herr Doktor!“ Myriam entfährt ein stöhnender Hauch. Heißer Atem. Plötzlich rutschen seine Hände ein bisschen tiefer unter ihren geilen Arsch. „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“, sagt sie. „Doch!“ Er keucht unter Anstrengung. Tatsächlich versucht Herb Myriam anzuheben. Meint wohl, sie schlingt dann die Beine um ihn herum. Doch selbst unter größter Anstrengung schafft er es für zwei Sekunden, ihre Sohlen vom Boden zu lupfen.  




    Sie ist einfach viel zu schwer für ihn. „Ohhh, Süßer, du kannst mich nicht richtig hochheben? Weißt du wie schwer ich bin? Gut über 100 Kilo. Und du? Die Hälfte? Zieh mir lieber das scheißenge T-Shirt vom Leib! Dann siehst du die dicksten, geilsten Riesentitten deines Lebens.“  




    Herb stöhnt auf, denn die Vorstellung, die sie ihm gerade ins Hirn gepflanzt hat, ist Wahnsinn. Doch er küsst ihr den Hals vom Kinn weg herunter. Dann wandert sein Kussmund über Myriams Busenwelt. Erst dann greift er nach ihrer Hüfte. Zieht es langsam hoch. Myriam geht einen Schritt zurück. Blickt mit großen Augen erwartungsvoll in sein Gesicht.  




    Ihr unterer Bauch ist schon nackt, immer mehr will unter dem T-Shirt raus. „Was, wenn dein Vater aus der Küche kommt?“ Nach diesem Einwurf versenkt er seinen Kopf zwischen Myriams Titten und lässt sie schwabbeln. „Der muss noch aufräumen,“ kichert Myriam überrascht. Sie wusste nicht, dass er motorboathing kennt.  




    Dann lacht sie gackernd auf, so amüsiert ist sie. Er hat Angst vor ihrem Vater. 




    Du ängstliches reifes Männchen, denkt sie dabei. „Bist du schon mal in der Unterhose gekommen? Wenn du mich barbusig siehst wird dir genau das passieren!“ Das ist klar, denn wenn man zwei nackte Hupen in Fast-Fußballgröße an einem sonst relativ schlanken Körper wackeln sieht und dann noch Myriams hübsches Gesicht dazu, der unschuldige Blick, die langen, lockigen rostrote Haare… 




    „Nein, nein, nein!“ Dr. Herb reißt sich los, schiebt Myriam zurück und rennt förmlich aus dem Haus. „Doc?“ Myriam steht da, blickt ihm nach. Sie ist sichtlich überrumpelt. Gerade hatte sie noch alles im Griff. Ihn im Griff. Die Tür fällt ins Schloss und sie zieht enttäuscht ihr Shirt wieder über den Bauch.  




    Auf der Fahrt versucht der Tierarzt wieder klare Gedanken zu fassen. Wie so will sie mich? Mich, der bisher doch noch nie so richtig mit Frauen Glück gehabt hat? Und jetzt steht so eine junge schwer bewaffnete Super-Granate auf mich? Er tritt aufs Gas. Zu schnell ist er eigentlich jetzt schon. Unbewusst denkt er an seine Frau Erika. Dann wieder an Myriam. Letztere findet er tausendmal besser.  




    In etwa 10 Tagen ist die nächste Routinekontrolle der Tiere auf dem Reinbekhof. Bis dahin ist Funkstille, denn Myriam kennt meine Nummer nicht. In 10 Tagen werde ich wohl meine Gedanken geordnet haben und ich mich dieser sexgierigen 26jährigen souveräner stellen können. Oder könnte ich tatsächlich eine Beziehung mit ihr haben? Oder will sie nur einen One-night-stand? Bauer Reinbek wird ausrasten, wenn er das erfährt. Herb überlegt hin und her. Gefühle keimen in ihm auf, wenn er an sie denkt. 




    Gerade als der Tierarzt gedankenverloren geblitzt wird, öffnet Myriam die Tür ihres Zimmers. Der Tag neigt sich dem Ende zu und sie will heute niemanden mehr sehen. „Jetzt seid ihr dran,“ murmelt sie, als sie aufs Aquarium zu geht. „Der Typ hat mich einfach stehen lassen. Obwohl er mich offensichtlich hammergeil findet. Ihr könnt zwar nichts dafür, aber das ist mir egal.“ Myriam nimmt ein Weizenglas. Ihr Bauch drückt sich gegen die Scheibe, als sie direkt vor dem Becken steht. Im Aquarium schwimmen viele kleine Fische zwischen wuchernden Wasserpflanzen.  




    Grummelnd ärgert sie sich. Über das Verhalten des Tierarztes nachdenkend, öffnet sie den Deckel und versenkt das Glas im Aquarium. Danach hebt Myriam es heraus. Die linke Augenbaue geht hoch während sie zählt, wie viele der Fische jetzt im Glas schwimmen. Wortlos setzt sie an und leert auf ex das ganze Weizenglas. 24 Fische. Eigentlich 26. Zwei sind so agil, rutschen am Glasrand vorbei und fallen direkt in den Ausschnitt zwischen Myriams prächtige Brüste.  




    „Dieser Herb,“ schimpft sie halblaut und taucht das Glas nochmal unter, „ich kenne nicht mal seinen Vornamen. Aber er steht irgendwie doch auf mich, das ist klar. Und für einen Mann seines Alters ist er echt heiß.“ Diesmal verschluckt sie über 30 Fische mit einem halben Liter Wasser. Erst als sie dann das Glas abstellt, sieht sie die Wasserflecken auf dem T-Shirt und die zappelnden Gesellen zwischen ihren Planeten.  




    Die Fische glitschen über Myriams Dekolletee, geraten in der Schlucht zwischen den prallen Titten. Sie drückt ihre Riesenhupen nur kurz zur Körpermitte. Dann platzen die winzigen Opfer und die Soße sickert zwischen die Tittenberge. „Fuck,“ schimpft Myriam, so eine Sauerei. 




    Als sie mit einem Handtuch ihren Busen gesäubert hat, ist die Wut mehr oder minder verraucht. Überrascht stellt Myriam fest, dass das Aquarium zur Hälfte leer getrunken ist. „Ups, kein Fisch mehr da?“ Sie sucht alles ab. Pflanzen, Steine, alle Verstecke. Nichts regt sich mehr außer den Wasserpflanzen in der Strömung der Pumpe, die jetzt fast wie ein Springbrunnen spritzt. 




    Das 2-Meter-Mädchen zieht ihr T-Shirt aus. Sie schaukeln so schön, die dicken, schweren Möpse. Im Schein der Zimmerlampe werfen sie große Schatten auf ihren runden schönen Bauch. Gerade als sie sich der Hose entledigen will, sieht sie auf ihrer Kommode etwas. Eine Ameisenstraße. Hier im Haus? In ihrem Zimmer? Ungeziefer? 




    Sofort wird Myriam geil auf die winzigen Wesen, die zu hunderten in einer Reihe über das Möbelstück krabbeln. Ihre schiere unendliche Überlegenheit in Macht, Intelligenz und Größe gegenüber den winzigen Ameisen lässt ihre Nippel hart werden. 




    Genüsslich geht Myriams Mund auf, sie beugt sich langsam über die Kommode. Die Zunge kommt nass triefend und lang heraus. Bei so viel geilem Speichel, platscht ein dicker Tropfen mitten auf die Ameisenkarawane, unterbricht sie. 5 der Insekten sind gleich bewegungsunfähig, paddeln in der viskosen Flüssigkeit kämpfen mit den Luftbläschen. 




    Myriam senkt ihren Oberkörper tiefer. Ihr Kopf geht an die Kante der Kommode, dann setzt die Zunge auf. Langsam leckt sie die Platte entlang in Richtung der Ameisenstraße. Die winzigen Tiere kleben sofort an der feuchten Zunge, während sie auf der ganzen Länge der Platte gleitet. Als Myriam den Mund langsam schließt, hat sie grob geschätzt 500 der kleinen Krabbeltierchen erwischt.  




    In ihrem Mund vermischt eine riesige Speichelmenge die Ameisen um sie bequem schlucken zu können. Belustigt sieht Myriam, dass die Nachfolgetierchen den Weg wieder aufnehmen, als sei nichts geschehen. „Dumme kleine Viecher,“ kommentiert sie kaltherzig, parkt die Riesentitten vor die Kommode, vor der sie kniet. „Kommt zu Mami!“ Tausende Ameisen. Über eine Stunde lang wurden sie einfach weg geleckt. Sie stellt sich vor, wären das Menschen gewesen. Myriams Macht wäre schier grenzenlos, als reale Riesin. An dieser Vorstellung muss sie sich jetzt sofort noch mehr aufgeilen und sich selbst befriedigen – wenn es schon der Tierarzt nicht gemacht hat.  



    Fortsetzung folgt...

  • Ufff das wird eine richtig geile Riesin bin schon RIESIG gespannt auf die Fortsetzung!! :D

    Das mit den Ameisen finde ich etwas eklig aber auch teilweise passend für eine aufstrebende Gigantin ^^

    Die Körperbeschreibung wäre auch die meiner absoluten Traumfrau :D

  • Wie so will sie mich? Mich, der bisher doch noch nie so richtig mit Frauen Glück gehabt hat?

    Hab' einen Fehler entdeckt. Aber auch nur diesen einen.

    Auch ich bin gespannt wie es weitergeht. Ob Myriam ihren "zoologisch diversen Geschmack" auch auf die Rinder ihres Vaters ausweitet?

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