Vaalser4's 11 Kapitel 1

  • Vaalser4's 11

    von Vaalser4

    Anm. d. Autors: In diese Geschichte gibt es mehr Dialog als sonst. Es ist auch die längste Geschichte die ich bis jetzt geschrieben habe, da es nicht weniger als elf Riesinnen gibt. Außerdem haben die Kapitel jetzt auch Titel.
    So manche Sachen werden unklar sein für Leser die meine anderen Geschichten nicht kennen, da die Riesinnen hier aus den anderen Geschichten stammen.
    Es gibt wieder viel Tod, Zerstörung und Zertreten, keinen Sex aber zwei Szenen mit Kot. Die habe ich weggelassen in der entschärften Version, wer sie haben will kann mir eine PN schicken und muss volljährig sein.
    Wer das alles anstößig findet oder es nicht mag das ein Mädel blind ist und das andere einen niedrigen IQ hat, obwohl diese zwei nicht gigantisch sein werden, sollte diese Geschichte nicht lesen.

    Viel Spaß und Kommentare sind immer willkommen!


    Kapitel 1

    Die Zusammenkunft

    Es regnete draußen Donner rollte und Blitze schnitten durch die Luft. Der Wind blies kraftvoll. In ein einsames Haus saß ein Mann in ein Stuhl neben ein gemütliches Feuer im Herd. Etwa um die paar Minuten warf er ein Blick auf der Uhr. Es war bald soweit. Dann kamen sie.
    Er lächelte als er an dessen vielen Abenteuer dachte. Was für ein Wiedersehen es sein würde. Na, die von ihn erwarteten Gäste kannten sich gegenseitig nicht. Aber nach heute schon. Und es erwartete ihnen ein weiteres Abenteuer. Das Größte bis jetzt. Er grinste als er daran dachte.

    "Wie lange noch?"

    Eine Frau neben ihm, die auf einem anderen Stuhl saß, hatte gesprochen. Sie trug eine Sonnenbrille, obwohl die Sonne nicht schien. Es war draußen, dank des schrecklichen Wetters, ziemlich dunkel, obwohl es erst Mittag war. Doch der Mann wusste warum die Frau sie trug und auch, warum sie fragte.

    Sie war blind.

    "Noch fünf Minuten, Lara," antwortete er. "Sie sind bald hier."

    "Müssen wir das denn unbedingt tun?" fragte das blinde Mädchen namens Lara.

    "Nein, du jedenfalls nicht," antwortete er. "Du nicht, und die anderen zwei nicht."

    Die "anderen zwei" waren zwei Mädchen, die ebenfalls im Zimmer anwesend waren. Sie saßen links und rechts auf den Boden neben den Stuhl des Mannes. Die eine sah sich fröhlich um, die andere schaukelte vor- und rückwärts, völlig von der Welt losgelöst. Kein Wunder, sie war betrunken. Das Mädchen hatte eine Schnapsflasche woraus sie etwa jede zwei Minuten einen Schluck nahm.
    Der Mann sah sie kurz an und schüttelte den Kopf. Er selbst trank nicht. Nie getan, würde es auch nie tun. Kein Alkohol. Aber er hatte das Mädchen so gemacht. Alkoholsüchtig. Arme Bibi.

    Das andere Mädchen kicherte. Sie wusste, dass etwas Aufregendes passieren würde, aber sie wusste nicht was. Sie begriff nie, was vor sich ging.

    Auch wieder die Schuld des Mannes. Arme Cala.

    Die Uhr schlug. Zwei Uhr. Sie kamen.

    "Es ist soweit," sagte der Mann.

    Und damit öffnete sich die Tür und elf weitere Mädchen kamen herein.

    Wie Soldaten die Stellung vor ihren Kommandanten nahmen, standen sie vor den Stuhl des Mannes. Fünf in der ersten Reihe, sechs in der zweiten. Alle sahen sie den Mann an, und warteten darauf bis er sprach.

    Er sah sie der Reihe nach an.

    Die erste hatte ein hübsches Gesicht und sehr großen Brüsten. Eine Geschäftsfrau mit ein ziemlich Egoistischer, aber auch naiver Charakter. Ja, er kannte sie gut. Sie war seine erste gewesen. Patricia aus "Sonnenkraft".

    Beim zweiten Mädchen viel die große Nase auf. Und ihr langes, loses, schwarzes Haar, das ihr bis ans Po kam. Oh ja, und ob er sie kannte. Eine Medizinstudentin aus Österreich. Dreimal war es gewesen. Isabell. Aus "Isabell's Rache".

    Die dritte hatte auch sehr großen Brüsten. Riesengroß sogar, größer noch als Patricia. Der Mann grinste. Eine politische Karrierefrau. Gina aus "Das weiße Loch".

    Die vierte ragte hoch über die anderen zehn hinaus. Sie war 1,92m und eine Volleyballspielerin. Er wusste es. Robyn aus "Randalierende Robyn".

    Die fünfte war dick. Nicht so ganz klein, aber breit und pummelig. Und was war es für ein glückliches Ende gewesen für sie. Samantha aus "Samantha und der Expander".

    Dann sah der Mann die sechs Mädchen in der zweiten Reihe an. Auch an sie konnte er sich gut erinnern.

    Die erste war ein lateinamerikanisches Mädchen, das auf einer Universität arbeitete. Und sie hatte wirklich erstaunliche Fantasien. Julia aus "Die Sartre Maschine".

    Und dann die schwarzhaarige, junge Geschäftsfrau neben ihr. Auch so eine Karrierefrau, die ein falsches Selbstbild hatte. Jorien aus der Geschichte mit gleichen Namen.

    Neben ihr stand eine Kriminelle. Raub war ihr Ding. Ein echter Goblin. Gwendolyn aus "Die Goblin Gang".

    Die Frau die danach kam war eine Auserwählte. Auserwählt um eine richtige Göttin zu sein. War sie auch, sei es erst am Schluss, geworden. Na ja, jedenfalls in ihrem Abenteuer, worin sie unter anderem Wotan traf. Jessica aus "Jessica's Aufstieg".

    Die Vorletzte kannte Wotan auch, obwohl sie nicht so gut auf den germanischen Hauptgott zu sprechen sein würde. Ein Mädchen aus dem Rheinland. Lisa aus "Wotan's Quelle".

    Die Letzte der Truppe war klein und dick. Ihren Beruf war Köchin. Laura aus "Mondgebirge".

    Nachdem er sie alle angeschaut hatte lächelte der Mann und stand auf. Er sprach.

    "Willkommen".

    Sagte Vaalser4.


    Fortsetzung folgt

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (2. Oktober 2015 um 19:46)

  • Ein vielversprechender Anfang. >Ich bin wirklich gespannt, wie du die elf Riesinnen so einbaust und wie sie miteinander auskommen. Das könnte eine sehr zerstörerische Geschichte werden.
    Leider hat sich hier der Fehlerteufel sehr oft eingeschlichen. Ich weiß, dass dir das deutsche nicht so liegt, aber du hast das schon besser hinbekommen. Es sind nur kleinere Fehler, also nichts Schlimmes, aber das Lesen war am Anfang etwas holprig.

  • Ein vielversprechender Anfang. >Ich bin wirklich gespannt, wie du die elf Riesinnen so einbaust und wie sie miteinander auskommen. Das könnte eine sehr zerstörerische Geschichte werden.
    Leider hat sich hier der Fehlerteufel sehr oft eingeschlichen. Ich weiß, dass dir das deutsche nicht so liegt, aber du hast das schon besser hinbekommen. Es sind nur kleinere Fehler, also nichts Schlimmes, aber das Lesen war am Anfang etwas holprig.

    OK, was hast du für Fehler entdeckt? Dann kann ich sie hoffentlich demnächst vermeiden.
    Ich benutzte immer zwei online Grammatikchecker bevor ich etwas poste, aber die können ja auch nicht alles herauspicken. Vielleicht haben andere Leser ja auch noch Fehler gesehen, die ich dann -wünsche ich mir jedenfalls- nicht mehr mache.

  • Ich poste dir ein paar Beispiele:

    Zitat von Vaalser4

    Es lächelte als er an dessen vielen Abenteuer dachte

    Richtig würde es lauten: "Er lächelte, als er an ihre vielen Abenteuer dachte."

    Zitat von Vaalser4

    Neben ihn, in ein anderer Stuhl, hatte eine Frau gesprochen

    Hier wäre eine bessere Formulierung: "Eine Frau neben ihm, die auf einem anderen Stuhl saß, hatte gesprochen"
    oder: "Eine Frau neben ihm, auf einem anderen Stuhl, hatte gesprochen."


    Zitat von Vaalser4

    Sie begriff nie war vor sich ging.

    Hier würde es so richtig lauten:
    Sie begriff nie, was vor sich ging."

    Das sind nur kleine Fehler. Leider gibt es kein gutes Grammatikprogramm, welches alle Fehler beseitigt. Dazu ist die deutsche Grammatik zu komplex. Es sind wie gesagt nur kleine Fehler, aber sie machen das Lesen etwas holprig.

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