Samantha und der Expander, Kapitel 6

  • Kapitel 6

    Samantha lief auf LA zu, ohne Gnade auf Gebäude, Verkehr und Menschen tretend. Die von ihr hinterlassende Spur bestand aus große, leblose Krater die durch kleine Risse im Boden umgeben waren. Samanthas Schuhe, jetzt 1000 Meter lang mit 50 Meter dicke Gummisohlen, zermalmten ganze Stadtviertel auf einmal. Kein Bauwerk, noch nicht einmal der höchste Wolkenkratzer, reichte ihr bis an die blauen Socken die sie anhatte. Es war Armageddon für LA, jedes Mal wenn ihre Füße auf den Boden trafen, starben hunderte, ihr Schuhwerk alleine wäre schon schwer genug um ohne Mühe alles was Mensch oder Natur erschaffen hatten zu zerstören. Aber jetzt befanden sich in jenen Schuhen enorme Füße, die an riesige, 3,5 Kilometer langen Beine festsaßen, unfassbar hoch in den Himmel hinauf ragend und bedeckt durch 8 Meter dicken Jeansstoff.

    Ein Hintern folgte, wenigstens 1,5 Kilometer breit. Millionen Tonnen Arschfleisch die imstande waren ein ganzes Stadtviertel zu plätten durch bloßes berühren. Ihren Arsch, der einen Haufen Scheiße produzieren konnte so hoch wie ein Berg, wurde nur von ihrem Bauch übertroffen.
    Samanthas Unterleib maß 900 Meter vom Rückgrat bis Nabel, und es war nur ihre göttliche Muskelkraft zu verdanken dass sie ihrem gewaltigen Bauch tragen konnte. Samantha war mehr als ein Supermensch. Ihr Gewicht, Kraft und Masse waren ohne Vergleich. Ein bewegender Fleischberg, leider einen ohne Moral oder Mitleid. Das war was diese Schuhe trugen. Das war was sie laufen lies, und jede Bewegung resultierte in eine Katastrophe.

    Samantha zertrat das Financial District, wo die höchsten Wolkenkratzer standen, in drei Schritte. Die Bauwerke zerbröselten als ob sie aus Sand, verrottetes Papier und kristallisierten Zucker waren. Sie genoss jedes Krachen als sie ihre Füße benutzte um die winzigen Bauwerke zu zertreten und stellte sich vor, wie sie, nicht imstande ihrer Masse zu widerstehen, zerbrachen.

    "Ich will es fühlen“, dachte sie. "Fühlen wie das Leben unter meinen Füßen verendet. Ja, wen würde es was ausmachen wenn ich nackt wäre? Mir sicher nicht. Das sie von meinem Fleisch überwältigt seien, das wäre noch beeindruckender!"

    Samantha kleidete sich aus. Ihre Schuhe fielen mit ein kleines Erdbeben zu Boden, gefolgt von ein warmer Sturm von erstickendem Schweißfußgeruch der tausende den Atem raubte. Ihre Socken und Hose folgten so dass ihre 250 Meter dicken Waden und unbeschreiblich fetten Schenkel zu sehen waren. Sie konnte eine Kleinstadt ohne weiteres dazwischen zerdrücken.
    Dann zog sie ihr T-Shirt und BH aus. Die winzigen Einwohner LA's mussten weinen als sie sahen, was es für ein Monstrum war in ihrer Stadt. Ihr Bauch ragte weiter heraus als sich der extremste dicke-Frauen-Fetisjist je ausmalen könnte, ihre Arme und Hände waren wie enorme Tentakel. Sie konnte ein ganzes Dorf in ihrer Hand halten, oder ein Milliarden Dollar teures Gebäude wie der Wilshire Grand Tower mit ihren Daumen zerdrücken, wie die Angelenos herausfanden.

    Samanthas Daumen demolierte den Turm als ob er aus Eierschalen gemacht war, sie drückte zu, ohne Widerstand zu fühlen, bis hin zum Boden. Der teure Turm war nur noch Schutt und Rauch. Das größte Gebäude LA's, den U.S. Bank Tower, ging es nicht besser. Samantha schloss ihren Mund übers Dach und streckte dann ihre Zunge raus. Ihre gigantische Zunge krachte durch die Stockwerke als ob sie aus Talg waren. Der weiße Stein machte Platz für ihre feuchte, rosa Zunge, die so dick als das Gebäude war. Samantha spuckte die Überreste des Bauwerks aus, die Steine trafen die Nachbarschaft wie Geschosse.

    Als ihr großer Zeh durch die Straße brach wo ein U-Bahntunnel lief, bekam Samantha eine Idee. Sie kauerte und pinkelte in das entstandene, 120 Meter breite Loch. Das ganze U-Bahnsystem wurde überschwemmt durch ihre gelbe, ekelhaft riechende pisse, die durch die Tunnel floss wie ein wilder Fluss und alles weg wusch das sie auf dem Weg fand. Menschen und Zuggestelle wurden in ihrem Urin getränkt, hunderte ertranken. Ihre Schiffe lief überall hinein, die unterirdische Bahnhöfe und Metros wurden völlig damit gefüllt. Keiner konnte das gelbe Verhängnis das ihren Urin darstellte entkommen.

    All dieses töten und zertreten machte sie glücklich. Gerade rechtzeitig sah sie die perfekten Spielsachen.

    Soldaten.

    Eine ganze Armee marschierte auf sie zu, Samantha konnte die Flohgrossen Panzer, Artilleriestücke und Mückenähnliche Hubschrauber und Kampfflugzeuge deutlich sehen. Sie sah wie viele Infanteristen, wie Termiten, sie begleiteten

    "Pünktlich gekommen!", sagte sie zur Armee. "Lass uns spielen!"

    Samantha rieb ihre Brüste, die nicht so groß waren (aus ihrer Sicht) aber immerhin Körbchengrösse C, und als sie sie spreizte, flog eine Staffel Kampfflugzeuge auf ihre Titten zu. Die von ihnen abgefeuerten Raketen, sehr zum Schrecken der Piloten und Samanthas Freude, flogen durch sie hindurch, genau so wie es John gesagt hatte.

    "Ich bin immun gegen eure Waffen“, sagte sie. "Aber ihr nicht gegen MEINE!"

    Sie tat einen Schritt nach vorne und lies ihre Brüste los, wodurch die mit einen lauten Klatsch zusammenschlugen. Die 250 Meter großen Titten fingen so ein halbes Dutzend Kampfflugzeuge, die sie wie zwei gigantische, fleischige Demolierkugeln in Stücke schlugen. Kleine Wolken Staub und Rauch quillten aus ihren Brüsten heraus. Als sie ihren 3 Kilometer langen Arm durch die Luft schlug, vernichtete sie nochmals vier Kampfflugzeuge und drei Hubschrauber, die Explosionen waren für sie kleine Funken.

    Samantha setzte sich hin, ein Erdbeben erzeugend das die Infanteristen, Panzer und Artillerie umwarf und drei weitere Stadtviertel einstürzen lies. So groß war ihre Macht, sie tötete und zerstörte indem sie sich bloß hinsetzte.

    "Komm! Komm zu Samantha! Ich liebe starke Soldaten!", bettelte sie.

    Soldaten eröffneten das Feuer, Panzer schossen ihre Munition, aber jede Kugel flog durch sie hindurch als ob sie gar nicht da war.

    "Glaubt ihr Milben etwa eure erbärmliche Metallstückchen könnten DAS Durchdringen?", sagte sie, ihren riesigen Bauch reibend. Aber wenn ihr nicht spielen wollt...EUER PROBLEM!", schrie sie, schnappte sich so viele Soldaten, Panzer und was noch mehr an Streitkräfte gekommen war wie nur möglich und rieb sie gegen ihren gigantischen Körper. Sie plättete die ganze Armee gegen ihren Bauch, sie zu Brei und Schrott zerquetschend.

    Die Soldaten starben mit Tausenden zugleich, die meisten wurden von ihren Händen wie Läuse zerdrückt oder zerquetscht gegen das Metall der Panzer, das ihre erbärmlichen Körper nicht nachgab. Aber es gab Samanthas Finger nach, dessen Kraft jede hydraulische Presse erblassen lies.

    Samantha war im siebten Himmel. Hunderte und noch mal hunderte Soldaten verschwanden wurden getötet, und sie scherte sich nicht um die Bomben welche die um sie herumkreisenden Bomber auf sie abwarfen. Die konnten ihr auch nichts anhaben, aber töteten viele der Soldaten die nicht fliehen konnten weil Samantha ihre Beine nutzte um eine gigantische Mauer um sie herum zu formen. Bald war von der Armee nichts mehr übrig.

    Samantha stand auf und schaute sich um. Das meiste von LA war vernichtet, aber Samantha war noch nicht fertig. Es gab ja noch mehr Städte, und ihre hungrige Muschi wollte mehr. Viel mehr. Samantha drehte wieder am Drehknopf, aber nicht bloß ein bisschen, sondern ordentlich. Sie hatte Sex gehabt mit einer ganzen Armee, aber das war nur die "Vorspeise" gewesen.

    Jetzt war es Zeit für das "Hauptgericht".

    Eine ganze Stadt.

    Fortsetzung folgt

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