Winzling auf Ewigkeit

  • Zusammenfassung
    - -
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein
    Autor
    Trampelmatte09

    So ich habe mich dazu entschlossen mal wieder eine Geschichte zu schreiben über einen oder vielleicht mehrere Winzlinge im laufe der Geschichte. :D
    Grober Überblick zu meinem Vorhaben:
    Es wird einen "Hauptwinzling" geben aus dessen Sicht diese Geschichte erzählt wird. Diese ist ein Er und Lehrer an einem Gymnasium. Er Unterrichtet das Fach Chemie und Mathe und ist nicht der beliebteste Lehrer, was die Klasse ihm auch oft zeigt. Jedenfalls habe ich vor, dass es seiner Chemieklasse mal reicht und eine kleinere Gruppe von Mädchen ihm die Leviten lesen will. Sie erfinden eine Substanz, womit sie ihm schrumpfen und er bei einem der Mädchen zuhause aufwacht. Diese Vorgeschichte wird natürlich noch ausgeschrieben und bleibt nicht so kurz ^^ Bevor ich diese Geschichte jedoch schreibe, würde ich gerne erst einmal fragen, ob so eine Geschichte erwünscht ist und was ihr gerne mit darin haben wollt :D Man kann ja echt ne Menge zu so etwas schreiben und die Unendliche Geschichte neu erfinden XD

    Ansonsten bin ich der Absicht (und damit nicht der einzige), dass wenn ein Mensch "komprimiert" wird, er dementsprechend zäh wird und widerstandsfähiger wird...dadurch dass er halt zusammen komprimiert wird. Falls es dem ein oder anderen nicht passt, tut es mir leid, aber auf diesen Aspekt wird die Geschichte bauen. Die Mädchen wollen ja lange Spaß mit ihrem Winzling haben und da ich nicht die Idee von
    didiyoda klauen will mit dem speziellen Gerät, mache ich es auf diese Weise ^^

    An der Stelle noch kurz gesagt...deine Geschichte didiyoda hat mich erst inspiriert selbst wieder zu schreiben :D danke dafür ist echt ne tolle Story ^^ vielleicht schreibe ich auch mal einen Teil in deiner weiter, damit dein Vorhaben auch mal jemand macht ;)

    Ansonsten warte ich erstmal ab, was ihr mir hierzu antwortet und dementsprechend baue ich dies und jenes von Teil zu Teil ein. Versprochen ist dabei, dass ich sämtliche Vorschläge irgendwie einbauen werde und am Anfang jeder Geschichte/jedes Teils die Vorschläge die darin vorkommen hinschreibe, sodass ihr eine Übersicht habt, ob euer Wunschteil dabei ist ^^

    Jetzt aber mal genug geschrieben xD gebt mir einfach Bescheid und ich tue mein bestes :D nachher fange ich jedoch einfach an mit der ausführlicheren Vorgeschichte und der ersten Phase ^^ wer bis dahin schon Wünsche kommentierte, hat evtl Glück und ich schaffe es diese schon mit einzubauen ;)

    MFG Trampelmatte09 8)

  • tja, da ich hier schon explizit erwähnt werde, muss ich ja nun auch etwas sagen.
    Und möchte es auch.
    Ich freue mich sehr, dass da mal wieder etwas schreiben möchte.
    Denn - es ist viel Arbeit.
    Habe in der Vergangenheit einfach vieles nur für mich geschrieben.
    Erst seit ich in diesem Forum bin - teile ich es gerne mit anderen.
    Und ich finde, das Teilen - macht noch viel mehr Spaß.
    Erst recht, wenn sich andere Leser irgendwie dazu äußern.
    Es muss nicht Lob sein, gerne auch Kritik - oder "nicht ganz meine Richtung".
    Ich werde auch jetzt nicht Wünsche äußern.
    Denn Stories, die exakt meinen Vorstellungen entsprechen, kann ich mir auch selber schreiben.
    Hier geht es um Diversität, um den anderen.
    Wer meine Stories gelesen hat - kennt meine Fantasien.
    In einer Schule, 16-17 jährige Mädchen, Rache gegen einen geschrumpften Lehrer.
    Hm - das sollte bei mir eigentlich immer passen.
    Was die Girls mit ihm anstellen - nun - da bin ich auf deine Fantasien gespannt.
    Und - mal einen Story-Teil in meiner Story fortzuführen,
    mal aus der Perspektive eines anderen - nun - das würde mich sehr freuen.

    Also - Trampelmatte - mache deinem Namen volle Ehre.
    Nirgendwo ist es schöner als unter den Füßen von Oberstufenschülerinnen!!!
    OH MEIN GOTT - und die haben heute fast alle so grandios riesige Füße!


  • Bevor ich diese Geschichte jedoch schreibe, würde ich gerne erst einmal fragen, ob so eine Geschichte erwünscht ist und was ihr gerne mit darin haben wollt :D

    na warum sollte sie denn nicht erwünscht sein :D

    geschichten sind immer erwünscht ... ;)

    ... naja ... das erinnert mich daran das hier auch mal wieder so einiges in der pipeline hängt was noch fertig geschrieben werden will ... oder gar erstmal angefangen :P ... kommt zeit, kommt rat, kommen neue geschichten ;)

  • @didiyoda: Deine Einstellung ist gut so ^^ und ich habe das mit dem Wünschen anderer einbringen auch nur geschrieben, falls ich mal gar keine ideen mehr hab oder jemanden etwas fehlt...will ja ne breitere Masse erreichen ;) ansonsten ist es echt schwer mal genug Zeit zu finden etwas langes und vor allem gutes zu schreiben :/ aber die habe ich ja jz gerade ^^ und auch zu den grandios riesigen Füßen, kann ich in den meisten Fällen echt nur zustimmen :D

    @sammysamson: war mir schon fast klar, dass sie erwünscht ist ^^:D wollte sicherheitshalber nur mal fragen XD was im Nachhinein wirklich überflüssig ist xD

    @Sinous: Dann freue dich denn hier kommt sie :D !!!
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    Ich versuche die Geschichte so übersichtlich und ordentlich zu schreiben wie es nur geht und hoffe, dass es nicht all zu viele Fehler geben wird :D
    Damit habt Spaß beim ersten Teil und nun ja...aller Anfang ist schwer XD

    Werde jz allerdings größtenteils erstmal die Vorgeschichte schreiben, wo alle erstmal soweit vorgestellt werden und wie es dazu kommt, dass unser lieber Herr Lehrer in die Fänge der jungen Göttinnen kommt ^^

    Außerdem hebe ich die Dialoge mit Farben hervor, sodass man besser erkennt, wann geredet wird und wer redet ^^
    Folgende Personen sind in ihrer Dialogfarbe geschrieben:
    Mark (Herr Schuldt) Julia Lea Betty
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    Kapitel 1: Der Anfang von allem

    "Oh man...wieder Montag. Erneut der ganze Stress mit diesen nervigen Schülern."

    Herr Schuldt begab sich aus seinem Bett direkt ins Badezimmer, um sich kurz aufzufrischen, bevor er Frühstück zu sich nimmt.
    Er sah sich kurz im Spiegel seine Augenringe an und wollte eigentlich gleich wieder schlafen. Herr Schuldt heißt im ganzen Mark Schuldt und
    ist 28 Jahre alt. Er hat schwarze kurze Haare, ist normal gebaut und an die 1,86m.
    An sich ist er noch nicht sehr lange Lehrer und mag diesen Beruf auch nicht wirklich. Er weiß selbst nicht, was ihn dazu
    brachte diesen Beruf zu wählen, doch er wollte jetzt auch nicht mehr etwas anderes heraussuchen. Müde begab er sich in die Küche, wo er
    sich ein kleines Frühstück bereitete. Er lebte alleine in einer kleinen Wohnung und hatte sonst auch niemand wirklich, da er stehts grimmig und
    mies gelaunt war. Er mochte andere Menschen nicht und sie ihn nicht, doch damit konnte er leben. Der Beruf diente lediglich ihm Geld zu
    verschaffen, sodass er sein Privatleben gut leben konnte.
    "Wenn mich heute wieder so ein Lausebalg dumm anmacht, verteile ich gleich Tadel an ihn und jeden seiner Freunde!"
    Mit diesen Worten begab sich Mark in sein Bad und machte sich fertig für die Arbeit. Schnell die Tests der letzten Chemiestunde mitgenommen und
    ab gehts mit dem Auto zur Schule. Dort angekommen parkt er quer auf zwei Parkplätzen und faucht einen dumm schauenden Jungen an.

    Er begab sich direkt in den Chemieraum und erwartete die Klasse. Als diese lautstark herein kam, Verzog sich seine Miene gleich noch weiter nach unten.
    "Könnt ihr nicht leiser sein? Das geht doch einfach nicht! Haben eure Eltern euch nicht gut genug erzogen?" Brüllte Mark direkt in die herein tretende Klasse.
    "Beruhigen sie sich mal Herr Schuldt! Wir sind auch nur Menschen die ihren Montag überstehen wollen. Also haben sie sich nicht so", entgegnete ihm Julia.
    Sie ist eine der rebellischsten Teenager-Girls in dieser Klasse. Sie warf ihre blonden Haare zu einem Pony zur Seite und schaute Mark direkt mit ihren blauen Augen an,
    während sie frech eine Blase aus ihrem Kaugummi formte. Sie war 17, gehörte zu den älteren Mädchen und war durch ihren schlanken, wohlgeformten Körper Mittelpunkt
    vieler Gedanken der Jungs. Sie war 1,76m und trug oft weiße Chucks in Kombination mit einer engen Jeans und einem weißen Top und Armbändern. Sie hatte
    Schuhgröße 40 und war damit nicht einmal die mit der größten.
    "Soll ich ihnen gleich ein Tadel einschreiben oder entsorgen sie noch diesen Kaugummi?", antwortete ihr Herr Schuldt entnervt. Sie spuckte den Kaugummi in den
    Müll und sah Herrn Schuld böse an. Ihm viel schon immer auf, dass die Mädchen die unruhigen und nervenden der Klasse sind. Aber ob nun Jungs oder Mädchen...das
    macht für ihn keine Unterschied. Nerven tun sie alle! Er fing den Unterricht an und ging rum, um die Tests der letzten Woche auszuteilen. Zuvor sagte er noch, wie
    enttäuscht er doch von einigen ist und sah in Richtung der Gruppe von Mädchen, welche wiedereinmal lieber untereinander redeten statt dem Unterricht zu folgen.
    Als er bei dieser Gruppierung ankam, ermahnte er sie gleich und verteilte die Tests. "Wie erwartet. Eine der schlechtesten. So wie immer Julia oder?" "Kann sein
    Mark", entgegnete sie ihm. "Es heißt Her Schuldt!" "Ja Herr Schuldt", entgegnete sie gelangweilt und genervt. Als nächstes kam Betty dran. Auch sie hat einen
    wohlgeformten Körper, ein echt hübsches Gesicht und auch fast die selbe Größe wie Julia. Allerdings war sie Brünett und trug ihre Haare nach hinten gebunden. Sie
    trug oft Jeans mit Top und einer Strickjacke. Dazu Nikes oder ebenfalls Chucks. Jedoch lebte sie im Gegensatz zu Julia auf kleineren Füßen (EU38). "Was glaubst du,
    hast du auf diesen Test Betty?" "Keine Ahnung. Was fragen sie mich? Sie sind der Lehrer, der das wissen muss!", entgegnete sie mit einem frechen Grinsen.
    "Halten sie mich nicht für dumm!" "Warum sollte ich sie für dumm halten? Sie sind Lehrer, welcher uns etwas beibringen sollte. Da wäre es nicht ratsam wenn sie
    dumm wären oder?" "Es reicht langsam Fräulein!" "Ist ja schon gut Herr Schuldt."
    Nun kam er zur dritten und vorletzten im Bunde. Sie heißt Lea und war eine rot-orange Haarige Schönheit mit einem sportlichen Körper, grünen Augen und etwas höher
    als Julia gewachsen.
    Sie war an die 1,82m und trug Sneakers/sonstige Sportschuhe in allen möglichen Modellen. In ihrer Freizeit, treibt sie viel Sport, was man ihr ansieht.
    Sie war oft lässig gekleidet und bewegte sich auf Füßen in Größe 43. Aber auch sie versagte kläglich im Test und gab dazu ebenfalls dumme Kommentare ab.
    Herr Schuldt entschied sich, diese zu ignorieren und den letzten Test an Franzi auszuhändigen. Franzi war etwas kleiner als die anderen und auch nicht sehr sportlich gebaut oder
    so. Aber auch sie hatte eine gute Figur, ein strahlendes und schönes Lächeln und brünette Haare. Sie hatte ebenfalls Schuhgröße 38 und war stehts zu allen Anlässen
    passend gekleidet. Sie war die beste dieser Gruppe von Mädchen, was man an den funkelnden braunen Augen erkennen konnte.
    Her Schuldt ging wieder nach vorne und fing mit dem heutigen Thema an. Die Klasse sah und schrieb gelangweilt zu während die Gruppe von Mädchen sich weiter
    unterhielten. Was Herr Schuldt nicht mitbekam...es ging über ihn. Sie wollten endlich abrechnen und hatten schon am Wochenende eine Idee, was sie mit ihm anstellen würden.
    Franzi hatte ein altes Buch auf dem Dachboden gefunden, wo ein unglaubliches Rezept enthalten war, was Menschen schrumpfen kann. Und genau dieses Buch hatte
    Franzi an diesem Tage mitgebracht. Sie unterhielten sich, schauten sich in der Pause nach Materialien im Raum um und beschlossen Herrn Schuldt nach der Schule aufzulauern.

    In der letzten Pause trafen sie sich im Chemieraum und schafften es sämtliche Zutaten zusammen zu bringen. Das Mittel war schnell hergestellt und sie planten den
    nächsten Schritt. Als der Unterricht vorbei war, folgten sie Herrn Schuldt Richtung Toiletten. Dort angekommen sahen sie sich um, ob jemand sie sah. Doch die Schule war an einem Monatag sehr schnell leer, nachdem die letzte Stunde rum war. Somit gingen sie Herrn Schuldt hinterher in die Männertoiletten. Sie warteten bis er fertig war und als er die Tür der Kabine öffnete, wurde er von Lea zu Boden geworfen und von Franzi und Julia festgehalten. Sie stellten sich mit ihren Schuhen auf seine Arme während Betty sich auf seine Beine setzte.
    Julias Chucks und Franzis Vans taten ihren Job und ließen ihn einige Qualen durchleben. Damit man seine Schmerzensschreie und Flüche nicht hören konnte, stellte Lea ihren rechten Fuß auf seinen Mund, nachdem sie sich zuvor ihren Chuck ausgezogen hatte. Mmmpffh machte Herr Schuldt in ihren Fuß und konnte sich nicht wehren.
    "Sie wissen warum wir das mit ihnen machen hab ich recht? Gut. Damit sie wissen, was wir mit ihnen vorhaben...wir haben ein rezept für einen ganz besonderen Trank gefunden
    und wollen dieses an ihnen austesten. Gegenwehr wird nicht geduldet Mark!", sprach Julia von oben auf ihn herab. Er sah sie alle mit großen, ängstlichen Augen an und spürte wie das Blut in seinen Armen abgeklemmt wurde. "Werden sie uns gehorchen und brav diesen Trank trinken?", mit diesen Worten entfernte Lea ihren Fuß von seinem Mund. "Spinnt ihr?!? Lasst mich los! Ich zeige euch an. Ihr habt sie ja nicht mehr alle! Wenn ich hier-..." weiter kam er nicht, denn Lea stellte ihren Fuß auf seinen Hals und trat langsam zu. Er spürte wie ihm die Kehle zugedrückt wurde und sie immer mehr Gewicht auf seinen Hals verlagerte. "Wir scherzen nicht Mark! Wenn sie nicht gehorchen zwingen wir sie dazu", sprach Lea im zornigen Ton und erhöhte immer mehr ihr Gewicht. Dann ließ sie von ihm ab und er rieb sich den Hals. Er konnte kaum reden, doch ließ vermerken, dass er sich immer noch weigerte. "Schlechte Idee", kam von Julia und sie holte aus ihrer Tasche eine kleine Flasche. "Mist jetzt habe ich kein Tuch. Lea ersetze mich mal bitte" Damit stieg Julia von seinem rechten Arm und Lea stieg jetzt mit ihren Nike Air Max drauf. Julia zog sich ihre Schuhe aus und träufelte sich die Flüssigkeit auf ihre besockte Fußsohle. Dann hielt sie sich an Lea fest und stiegt Herrn Schuldt aufs Gesicht. Er merkte sofort um was für eine Flüssigkeit es sich in der Flasche handelt, doch ehe er sich weiter wehren konnte, schlief er ein. Julia blieb noch etwas auf seinem Gesicht stehen, bis sie wieder gerunter kam. Dann gingen auch die anderen herunter und verabreichten ihn den sonderbaren Trank. Es dauerte nicht lange, da schrumpfe er auf gute 10cm. Die 4 schauten erstaunt herab und freuten sich mega, dass das Rezept klappte. Julia zog ihre Schuhe wieder an und umwickelte Mark mit Klebeband. Dann steckte sie ihn in ihre Tasche und sie verließen das Schulhaus. Julia sollte Mark erstmal mit zu sich nehmen.

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    Das ist erstmal das Ende vom ersten Kapitel und ich hoffe es war nicht zu langweilig und klärt das meiste vorerst ^^
    Ich schreibe nun doch als Erzähler und nicht aus Marks bzw Herrn Schuldts Sicht, da es mir so einfacher fällt ^^ Später werden auch weitere Klassenkameradinnen hinzukommen, welche dann nochmal erklärt werden :D Ansonsten hoffe ich auch, dass die Geschichte gut lesbar ist und nicht zu viele Fehler auftauschen ^^

  • Kapitel 2: Bei Julia zuhause

    Mark wurde wach und es war stockdunkel um ihn herum. Er konnte sich weder bewegen noch sonderlich denken wo er war. Das letze woran er sich erinnern konnte ist, dass er den nicht gerade gut riechenden Fuß von Lea im Gesicht hatte, worauf dann der mit der Flüssigkeit betröpfelte Fuß von Julia kam. Dann war er weggetreten.
    Um ihn herum begann auf einmal alles sich zu bewegen und riesige Gegenstände wurden mit Leichtigkeit umher geschleudert. Er fühlte, dass dieses Zeug um ihn herum klebte...aber nur von einer Seite. Könnte es? Nein das geht nicht, oder doch? Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, in welcher Situation er sich befindet, wurde über ihm ein heller Spalt geöffnet. Er konnte kurzzeitig nichts sehen und kniff seine Augen zu. Als er sie wieder öffnete, bildete sich langsam eine schwarze Silhouette vor dem Ausgangspunkt des Lichts. Sie war riesig, doch er erkannte nicht was oder wer es war. Dann sah er nach links und rechts...es sah aus wie...in einer Tasche!?! "Das muss ein Traum sein!" "Ganz und gar nicht Mark" erklang Julias bezaubernde Stimme über ihm. Er wurde leichenblass. "Du scheinst dich nicht gerade über deine Situation zu freuen oder? Aber diese hast du dir selbst eingebrockt! HAHAHA. Du hättest halt mehr Respekt vor uns haben sollen, statt uns nur zu demütigen. Nun bist du in meiner bzw unserer Gewalt!" Mark sah die fies grinsende Julia fassungslos an und bekam es mit der Angst zu tun. "W-W-Was hast d-d-du mit mir vor?" entgegnete er ihr leise und verängstigt. "Wir werden unseren Spaß mit dir haben. Du wirst tun was wir bzw im Moment ich dir sage und wenn du dies nicht tust..dann haben wir kein Bedarf mehr an dir und du wirst 'entsorgt'." Das letzte Wort lief Mark kalt den Rücken herunter. Nun kam Julias Hand auf ihn zu. Er sah die relativ große Handfläche seinen umwickelten Körper greifen, die langen Finger sich um ihn legen und dann wurde er hochgehoben. Sie sah den kleinen Mark an und erklärte ihm fies grinsend seine Situation.
    "Du bist jetzt auf etwa 10cm geschrumpft und wurdest zu unserem Spielzeug. In zwei Tagen treffen sich meine Mädels und ich mich und da wirst du und ich eine Menge Spaß haben. Bis dahin soll ich dich bei mir aufbewahren und dich auf das kommende aufwärmen." Lächelnd sah sie Mark an und zwinkerte ihm zu. Dann fuhr sie fort: "Wenn du so klein bist, lässt sich eine Menge mit dir machen. Ich gebe dir jetzt eine Stunde Verschnaufpause und werde dich dann mal ein wenig testen. Also ruh dich aus, komm von deinem Schock runter und erwarte mich in einer Stunde. Ich muss da nämlich noch etwas vorbereiten. Und vermissen wird dich ja niemand, da du ja eh alleine lebst und keine Familie oder Freunde hast. Der Direktor wird eine Kündigung mit ihrer Unterschrift vorfinden und sie ebenfalls nicht mehr in seinem Lehrerstand vermissen." Fies lachend entwickelte sie Mark, tat ihn in einen Karton, wo er nicht raus kommt und ging aus dem Zimmer.
    Mark sank nieder und verschlug die Arme. "Wo bin ich hier rein geraten? Warum tun sie mir das an? Wird mich wirklich niemand vermissen?" Diese Fragen stellte sich Mark und verbrachte fast die ganze Stunde mit nachdenken und verzweifeln. Dann war die Stunde auch schon rum und Julia kam in ihren Sportsachen zur Tür hinein. Sie hatte eine sehr enge Leggings mit einem engen Top und Chucks. Diese Kleidung betont ihren prächtigen Körper, doch für Mark tut dies nichts zur Sache. Er kauert im Karton und hat Angst was als nächstes passiert. Julia nahm ihn und sah in an. "Ich hab dir doch gesagt du sollst runter kommen!" Sie sah ihn wütend an und ging mit ihm zur Couch. "Du weißt was ich dir sagte nicht? Also weißt du auch, dass ich dich jetzt ein wenig testen werde. In der Stunde hab ich mir meine Sportsachen von heute angezogen und bin ne Weile gejoggt und hab hier und dort ein paar sportliche Übungen absolviert. Nun möchte ich, dass du mir meine Füße massierst und sie liebkostest!" Mark erschrak und sah sie auf dem restlichen weg zur Couch mit großen Augen an. "Das kannst du nicht verlangen!" brüllte Mark sie an. Sie setzte sich und sagte:"Klar kann ich das und du wirst es machen, ansonsten fange ich gleich mit dem für dich schmerzhaften Teil an." Sie lachte finster und sah ihn mit ihren strahlenden Augen an. Dann setzte sie ihn auf den Couchtisch ab und fing an ihre Schuhe zu öffnen. Als sie den linken ausgezogen hatte, erkannte Mark die Möglichkeit und rannte zur Tischkante. Ein Glück...Teppich! Er sprang ohne nachzudenken und landete nicht gerade weich auf dem Boden. Jedoch war nichts an ihm kaputt, sodass er Richtung Tür rannte. Doch er kam keinen Meter weit, da kam von oben ein Schatten und er wurde unsanft auf den Boden gedrückt. Julia war zu schnell und drückte ihn mit ihrem rechten Fuß auf den Boden. Die kalte Sohle des Chucks drückte ihn immer tiefer in den Teppich. "Du enttäuschst mich jetzt schon Mark! Ich habe dir doch klare Anweisungen gegeben! Aber gut, dann fangen wir gleich mit dem unsanften an...deine Entscheidung. Du musst wissen, da du auf 10cm 'komprimiert' wurdest, sollst dementsprechend widerstandsfähig sein. Und genau das will ich jetzt testen!" finster lachend erhöhte Julia das Gewicht auf ihren rechten Fuß. Mark erreichte den Punkt, wo der Teppich nicht mehr nachgab, doch die Sohle immer weiter drückte. Das atmen viel ihm immer schwerer und die Schmerzen stiegen ins unermessliche. Die ersten Sterne tanzten vor seinen Augen und eine Dunkelheit machte sich unter dem Chuck breit. Julia stand mittlerweile mit ihrem ganzen Gewicht auf Mark und war entzückt, dass er unter ihr nicht platzte. Somit stieg sie wieder von ihm und fing an zu lachen. "Du hast da jetzt mein Sohlenprofil auf deinem Rücken!" Mark drehte sich vor Schmerzen um und sah der riesigen Julia in die Augen. Er konnte nicht reden, sich kaum bewegen...nur ächzer und gemurmel brachte er hinaus. "Hats dir die Sprache verschlagen? Soll ich nochmal?" Ehe Mark reagieren konnte, erhob sich Julias linker Fuß und ging über ihn in Stellung. Er dachte dabei an den Film 'Independence Day', wo die Mutterschiffe über Gebäuden in Stellung gebracht wurden und dann zum finalen Schlag ausholten. In dem Fall war er das Gebäude und Julias Fuß das Mutterschiff. Langsam senkte sich ihr großer Fuß auf ihn herab. Er sah noch die weiße Fußsohle immer näher kommen und den Schmutz und die Schweißflecken unter den Zehen, dem Ball und der Hake. Der Geruch nahm auch immer mehr zu und trieb ihn Tränen in die Augen. Es stank...nach Sportsocken...klar roch es danach dachte er sich und dann wurde es wieder dunkel. Die warm feuchte Socke berührte in und fing an unnachgiebig zuzudrücken. Abermals konnte er nicht atmen, seine Rippen bogen sich, doch brachen nicht. Er fühlte wie er nicht nur in den Teppich sondern auch in die Sohle und Socke gepresst wurde. Dann stand Julia abermals mit ihrem ganzen Gewicht auf dem kleinen Mark und er litt abermals unter ihr. Sie war erstaunt, wieviel der kleine aushielt, wollte aber erstmal nicht mehr testen. Nicht dass er vor dem Treffen schon Matsch ist. Sie stieg von Mark und sah ihn an. "Na? Überlebt? Gut...dann machst du jetzt was ich dir sage, sonst änder ich das überleben schnell. Haben wir uns verstanden?" Mark nickte der finster blickenden Julia entgegen. Sie gab ihm ein lächeln zurück und zog sich den letzten Schuh und beide Socken aus. Dann hab sie ihren nackten Fuß abermals über Mark und setzte ihn nur leicht auf, sodass sein Kopf zwischen ihrem großen zeh und dem daneben war. "Du wirst mir jetzt meine Füße lecken und zwar komplett. Danach lasse ich dich für heute in Ruhe und richte dir dein kleines eigenes Zimmer in deinem Karton ein." Mark wurde schlecht, da der Gestank nicht gering war und er den Dreck zwischen ihren Zehen sah. Ohne nachzudenken begann er damit den Fuß zu säubern. Er wanderte von Zehenraum zu Zehenraum und leckte diese blitzblank. Danach hob Julia ihren Fuß etwas mehr an, damit Mark drunter kriechen konnte und ihre Sohle sauber lecken konnte. Aus Spaß trat sie einfach auf ihn drauf und fühlte ihn unter ihr winden. Sie liebte dieses Gefühl und würde es am liebsten den ganzen Tag so machen. Als Mark auch mit dem zweiten fertig war, hob sie ihn hoch und sagte:"Siehst du? Kannst also doch einiges aushalten. Jetzt hab eine schöne Nacht und wir sehen uns morgen." Sie trug ihm zu seinem Karton, wo sie ihm dann eine kleine Schüssel mit Wasser als Badewanne und hier und dort etwas Watte als Bett hinlegte. Als Decke bekam er ihre beiden stinkenden Sportsocken. Damit drehte sie sich um und legte sich in ihr Bett schlafen.
    Dann ging das Licht aus und es wurde ruhig.
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    Das war der zweite Teil ^^ Ich hatte leider nicht viel zeit in den letzten Tagen, sonst hätte ich schon früher weiter geschrieben. Ich hoffe dass die Geschichte jetzt etwas interessanter war und euch Lust auf mehr machte. Es können weiterhin Verbesserungsvorschläge oder Interessen als Kommentar geschrieben werden und ich werde dies auch berücksichtigen :D

  • Die Geschichte gefällt mir bis hierher echt gut und lässt nur erahnen was die Mädchen mit Ihm anstellen werden. Bin mal gespannt in welche Richtung es noch geht und freue mich schon auf eine Fortsetzung ! :thumbup: m.f.G.

  • Nun habe ich mir auch einmal Zeit genommen, die Geschichte zu lesen. Die Storyline ist gut, das Verhältnis Handlung/Umschreibung ist sehr ausgewogen. Eine vorteilhafte Idee ist auch die Einfärbung von gesprochenen Text je nach Person, welche ihn spricht. Andererseits hat gerade der Text von Mark ein etwas zu dunkles Rot und ist daher ziemlich schlecht lesbar. Vielleicht kannst Du dies gegen ein helleres Rot austauschen.
    :thumbup:

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