Ich gehe hier mal in ein neues Thema, weil die folgenden Sachen nicht mehr wirklich in einen Vorstellungsthread passen.
Hier kommt nun erst mal die versprochene Fortsetzung meines Werdegangs als kleine gemeine Höschen-Sadistin. Nachdem ich nun meine Premiere mit zwei deftigen Furzen, die ich ganz bewusst in einen armen kleinen Tangaslip gefeuert habe, erleben durfte, war ich den Rest des Tages völlig kribbelig drauf. Überhaupt nervte es mich kurioserweise auch gar nicht mehr so sehr, dass der kleine Pupsfänger immer noch in meiner Pofalte klemmte. Klar, es war schon deutlich zu spüren, aber immer, wenn ich ihn dann wie automatisch rausziehen wollte, entschied ich mich, ihn drin zu lassen und zu warten, bis ich mal Pippi muss. Nur so zum Spass. Und nur so zum Spass pupste ich den ganzen Tag immer mal wieder etwas doller als ich es normalerweise tat. Und genau das machte mich total an. Ich begann mir vorzustellen, wie das für den arme Tangaslip wohl sein muss, voll fiess im Arsch eingeklemmt zu sein, megatief in der Ritze, direkt am Poloch und völlig hilflos ertragen zu müssen, wie die eigene Besitzerin einen gnadenlos vollpupst. Ohne Erbarmen einen Furz nach dem anderen ziehen lässt und einen auch nicht mehr so schön rauszieht, wie früher mal.
Schliesslich konnte der Slip ja nichts dafür, dass er sich mir so beharrlich zwischen meine Hinterbacken zwängt. Er war einfach viel zu klein für meinen Teenager-Arsch und ich wusste das auch. Aber gerade das war ja der Punkt, ihn gerade deswegen anzuziehen, ihn in die Pofalte rutschen zu lassen, wogegen er nichts tun konnte, ihn dafür bestrafen zu wollen, was ja absolut ungerecht war, und schliesslich, ihn in einer Weise zu bestrafen, die über alle Maßen als wohl die ekligste und erniedrigendste bekannt ist, nämlich ihn anzufurzen, DAS war es, was mich richtig erregte. Diese Dominanz, diese Macht über ein kleines hilfloses Teil, dieser regelrecht in den Sadismus übergehende Wunsch, dieses kleine nichtssagende Wäschestück zu beherrschen, war geboren und wuchs.
In der folgenden Zeit untersuchte ich zunächst meinen Höschenbestand auf noch weitere brauchbare Po-Reinrutsch- und zur-Strafe-Vollpups-Opfer. Ich fand auch tatsächlich zwei drei Minislips, die mit meinem heranwachsenden Hintern auch nicht mehr so gut klarkamen, wie am Anfang, als sie noch neu waren. Einer davon war auch echt prima und wurde gleich mal richtig eingeweiht. Nachdem ich festgestellt hatte, dass in die Hocke gehen ein ganz gutes Mittel ist, um den Willen eines Slips, der sich verzweifelt an den Pobacken festhalten will, zu brechen, war das erstmal die Standardbewegung nach dem Anziehen. Brav rutschte der süsse kleine Slip zwischen meine Backen, und als ich aufstand genoss ich dieses intensive Gefühl des im Arsch eingeklemmten Stoffes. Eben dieses vor wenigen Tagen noch so verhasste Gefühl.... ich habe es bis heute nicht begriffen.
Zwar konnte ich im Augenblick grad nicht pupsen, holte das aber später nach und war auch sofort wieder völlig kribbelig.
Interessant war vor allem aber das, was diese neue Macke mit sich brachte. Es blieb meinen Eltern und natürlich auch meinen Mitschülerinnen nicht verborgen, dass ich hauptsächlich nur noch mit ziemlich kleinen Slips und diesem bewussten einen Tanga untenrum anzutreffen war. Und natürlich fiel es auch auf, dass diese Höschen allesamt mehr Hintern zeigten als verdeckten.
Kommentare wie „Sag' mal, hast du nur noch diese alten Dinger, die passen dir ja nichtmal mehr über den Arsch.“ von meiner Mutter, oder auch „Hey, gab es das Höschen nicht in deiner Größe?“ und den Klassiker „Arsch frisst Höschen“ von meinen Mitschülerinnen und Freundinnen, wenn ich im Umkleideraum meinen von meinem Slip freigelegten Popo präsentierte. Das musste sich ändern, ich beschloß zunächst mal, auf meine anderen Slips, die den Hintern besser bedeckten auszuweichen, wenn ich Sport oder so hatte.
Schön war das nicht, denn einerseits wollte ich auf das heisse Gefühl zwischen den Backen nicht verzichten, aber andererseits wollte ich es nicht übertreiben und am Ende noch als pervers gelten. Es sollte eher so aussehen, als sei mein jeweiliger Slip halt zufällig mal „etwas“ in den Arsch gerutscht und ich hätte es halt nur noch nicht bemerkt.
Ja, sicher, das vorzuspielen, wenn ein winzig kleiner Tangaslip komplett zwischen den Backen einschneidet, ist natürlich nicht wirklich glaubhaft. Aber dieser einzige Tanga, den ich am Anfang hatte, konnte inzwischen nicht mehr ansatzweise die Hälfte meines Hinterns bedecken, und es reichte mittlerweile auch fast schon ein kräftiger Furz, um ihn komplett in den Poritz reinrutschen zu lassen. Die anderen Slips waren da nicht viel anders, ausserdem waren sie ziemlich verschlissen und eigneten sich nicht mehr soooo gut zum Tragen in der Öffentlichkeit. Tja, und der Rest meines Höschenbestandes war schlicht zuuu langweilig.
In der Fortsetzung geht es um die Beschaffung neuer Höschen und wie ich meinen Fetisch weiter ausgebaut habe. Dort werde ich auch schreiben, wie ich einen Tanga (ja, es ist der oben schon beschriebene) erstmalig richtig heftig quäle
Schönen Freitagabend, ich hau dann auch mal ab
Grüße, Eure MsCruelbutt [wave]